Mein Butler, mein Liebhaber und Beschützer von Kagura-chan ================================================================================ Kapitel 7: Küsse ---------------- an dieser stelle möchte ich mich mal ganz hertzlich für die ganzen kommis bedanken. super lieb von euch, dass ihr meine FF so gespannt verfolgt. Natürlich auch danke, für ganze 11 Favos. DANKE, DANKE, DANKE!!! Das Feuer, welches durch Ciels Adern floss, schien ihn zu verbrennen, und dennoch fühlte es sich so unglaublich gut an. In diesem Augenblick war alles um ihn herum vergessen. Ihm war es vollkommen egal, dass Sebastian ein Dämon war, oder wie unanständig es war, seinen Butler zu küssen. In diesem Moment ging ihm nur eins durch den Kopf. Nämlich, ihn nie wieder loszulassen. So weich waren Sebastians Lippen und so geschmeidig, dass sie Ciel fast um den Verstand brachten. Stöhnend krallten sich seine Hände in Sebastians Kleidung und zogen den Dämon näher zu sich heran. Wahrscheinlich wäre er einfach auf der Stelle zu Boden gesunken, wenn er nicht immer noch in den starken Armen des Dämons gelegen hätte. In den armen seines Dämons. Sebastian schien das zu bemerken, denn er zog Ciel einige Schritte nach hinten mit sich, bis dieser die Wand im Rücken spürte. Seine Lippen waren noch immer mit denen seines Butlers verbunden und führten ihr sinnliches Spiel weiter aus, doch langsam wurde die Luft in seinen Lungen knapp. Dennoch konnte er einfach nicht aufhören, selbst als ihm schwindelig wurde und er drohte zusammen zu brechen. Er wollte immer mehr. Letztendlich war es Sebastian, der den Kuss von seiner Seite aus beendete. Als Ciel dann vorsichtig nach oben in sein Gesicht sah, bemerkte er überrascht, dass Sebastian ein sanftes lächeln aufgesetzt hatte. Ein so liebevolles Lächeln, dass es Ciel allein bei diesem Anblick heiß und kalt wurde. Schauer liefen über seinen Rücken. Zärtlich strichen behandschuhte Finger durch seine Haare und er lehnte sich erleichtert gegen die Brust des Butlers. Er hatte erwartet, dass Sebastian wütend reagieren würde, doch der hielt ihn nur weiter fest an sich gedrückt und lächelte. Es dauerte noch einige Minuten, bis Ciels Atem sich soweit beruhigt hatte, dass er wieder sprechen konnte. Währenddessen, fuhren Sebastians Finger immer weiter durch Ciels Haare und verweilten dann immer wieder auf seinem Gesicht. Ciels Worte waren nur leise geflüstert und kaum zu verstehen, als sie über seine Lippen kamen. „Bist du gar nicht wütend, Sebastian? Ich meine, ich habe dich gerade einfach so…“ Ciel schluckte den Kloss in seinem Hals hinunter, ehe er das Wort heraus brachte. „…geküsst. Macht dir das gar nichts aus? Wieso…“ Ein Finger wurde auf seine Lippen gedrückt und ein leises melodisches Lachen ertönte. Überrascht sah er auf und Ciel bemerkte dass Sebastians Lächeln sich noch mehr gesteigert hatte. „Ach Ciel, du hast mir gerade das schönste Geschenk gemacht, das es für mich überhaupt geben konnte. Ich musste mich gestern und auch eben bei dir im Schlafzimmer, gewaltig beherrschen, nicht über dich herzufallen. Seit du an dem morgen so verstört und hilflos auf dem Boden gesessen hast, habe ich ständig das Bedürfnis gehabt, dich in den Arm zu nehmen und deine Lippen einzufangen“. Flüsterte Der Dämon leise und verführerisch in sein Ohr. Ciel erschauderte, bei den Worten, die Sebastian da sagte. Eine leichte Gänsehaut überzog seinen Körper und ein warmes Gefühl breitete sich in seiner Magengegend aus. Liebevoll strich der junge Earl über die Wangen seines Dämons und zog ihn zu sich herunter. „Dann komm und nimm meine Lippen gefangen. Ich warte“. Leicht überrascht, von Ciels Worten senkte Sebastian den Kopf und verschloss ihre Lippen miteinander. Wieder schoss die Hitze durch seinen Körper und er stöhnte auf. Sanft strich er mit der Zunge über die Lippen des Jungen und drängte sich vorsichtig dazwischen. Langsam und zärtlich erkundete er Ciels Mundhöhle. Fuhr mit der Zunge über die Innenseite seiner Wangen, schmeckte den Süßen Speichel des Jungen und tauchte in ein Meer aus Gefühlen und Empfindungen ein. Der Dämon in Sebastian regte sich wieder und verlangte nach mehr, doch diesen Augenblick wollte er sich nicht durch seine Gier zerstören und so wiederstand er mit einiger Mühe, den weiteren Verlockungen von Ciels Körper. Langsam wanderten seine Hände, über die Schultern des Jungen, den Rücken entlang nach unten und schließlich wieder nach oben, bis sich seine Finger in seinen Haaren verkrallten. Vorsichtig dirigierte er den Kopf seines Herrn in eine schräge Lage und drückte sich fester an ihn. Beide Körper waren nun so fest zusammen gepresst, dass nicht einmal ein dünnes Haar dazwischen gepasst hätte. Wieder stöhnte Sebastian in den Kuss hinein, als seine Zunge die von Ciel berührte und er begann, sie zu einem sinnlichen Spiel aufzufordern. Einen Augenblick schien Ciel nicht zu wissen, ob er Sebastians Aufforderung nachkommen sollte, doch anscheinend siegte seine Neugierde, denn er begann den Kuss mit solcher Leidenschaft zu erwidern, dass er nun sogar, den sonst so beherrschten Dämon, schier in den Wahnsinn trieb. Nach einer Weile lösten sie sich voneinander, blieben aber weiter eng umschlungen stehen. Langsam ließen sie sich an der Wand zu Boden sinken und blieben keuchend sitzen. Immer wieder vereinten sich ihre Lippen zu zärtlichen Küssen, doch allzu lang waren sie nicht mehr, da Ciel ziemlich ausgelaugt war. Leicht fuhr Ciel über Sebastians Gesicht und bewunderte die Zarte, makellose, hellen Haut. Wie konnte ein Wesen der Hölle nur so perfekt sein? Das wiedersprach allem, wovon man sonst so hörte. Liebevoll strich er über Sebastians Gesicht nach unten, über seinen Hals, die Schultern und Arme nach unten entlang, bis sich seine Finger mit denen seines Butlers verschränkten. Genießerisch schlossen sich seine unterschiedlich farbigen Augen, -wovon das, mit dem Zeichen des Vertrages, hinter einer Augenklappe verborgen war- als die sündigen Lippen des Dämons auf seine Wangen legten und federleichte Küsse darauf hauchten. Wieder schien seine Haut an diesen Stellen in Feuer zu stehen. Leicht legte Ciel den Kopf in den Nacken, um Sebastian den Zugang zu seiner Haut zu erleichtern. Dieser kam der Einladung nur zu gerne nach und erkundete langsam Ciels Hals. Neckisch fuhr er mit der Zunge über Ciels Hals nach unten und saugte sich mit seinen Lippen über der Kehle des jungen fest, was diesem ein leises Keuchen entlockte. Sebastian lächelte leicht, begann nun nach oben zu wandern und fing schließlich an über Ciels Ohrmuschel zu lecken. Das Keuchen, welches dieser Handlung folgte, war um einiges lauter, als das davor. Schließlich drückte Sebastian sein Gesicht seitlich auf die Brust des Jungen und verweilte dort in dieser Haltung, um dem rasenden Herzschlag seines Herrn zu lauschen. Natürlich entging ihm so auch nicht das leise Knurren von Ciels Magen und er musste unwillkürlich leicht grinsen. „Vielleicht solltest du etwas zu dir nehmen, Ciel“, murmelte er leise und zog ihn auf die Füße. Dieser errötete und nickte leicht. „Ja stimmt, langsam bekommen ich wirklich Hunger“. Während Ciel nun sein Frühstück verspeiste, wanderte sein blick immer wieder zu Sebastian, welcher nun wieder den gewohnten Platz hinter ihm eingenommen hatte. //ach Sebastian, kaum zu glauben, dass ich mich wirklich einmal verlieben konnte.// Vorsichtig streckte er seine Hand aus und umfasste Sebastians Handgelenk. Mit einer bestimmenden Bewegung zog er ihn zu sich heran und umfasste sein Gesicht. „Lass mich niemals alleine Sebastian, hörst du? Niemals! Ich könnte es nicht ertragen, wenn der Person, die ich so sehr liebe, etwas zustößt“. Mit diesen Worten, zog er den Dämon zu sich herunter und verschloss ihre Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss. So das wars auch schon wieder fürs erste. Wann dass nächste Kapitel folgt, weiß ich noch nicht. gehe nächste woche nähmlich erst mal auf Kreuzfahrt und danach, schreibe ich so schnell wie es geht weiter. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)