Mein Butler, mein Liebhaber und Beschützer von Kagura-chan ================================================================================ Kapitel 9: Schwarze Lust ------------------------ Kaum hatte Ciel diese Worte über die Lippen gebracht, wurden sie schon von denen des Dämons verschlungen. Zwei Arme legten sich fest um seinen Körper und umschlangen ihn wie lebende Fesseln. Der Kuss Sebastians ließ ihn vollkommen atemlos zurück. Die Luft um sie beide herum knisterte vor angespannter Energie. Mit einem leichten Zupfen segelte Ciels Augenklappe zu Boden. Die Schatten schienen sich immer weiter auszubreiten und zu verdichten und als Sebastian kurz von Ciel abließ der die Gelegenheit bekam die Augen zu öffnen, war er von vollkommener Schwärze umgeben. Das einzige farbige waren Sebastians Augen, die ihn infernalisch glühend und voller Gier ansahen. Ein Knurren stieg aus der Brust des Dämons und ließ Ciels gesammten Körper vor Lust und Leidenschaft beben. Ein leises Rascheln war in der Dunkelheit zu hören und hauchzarte Berührungen regneten auf Ciels gesammten Körper herab. Etwas weiches streifte sein Gesicht und Ciel erkannte, dass es sich um einen Regen aus Federn Handelte. ´Wie in meinem Traum´, schoss es Ciel durch den Kopf. Doch wo der Traum ihn noch vollkommen verängstigt hatte, ließ ihn die Wirklichkeit nur nach mehr flehen und lösten nicht mehr den Impuls aus zu fliehen . Sebastian zog nun Ciels Kopf zur Seite und legte die Lippen auf seinen Hals. Knabberte an der zarten Haut und biss plötzlich nicht gerade sanft zu, sodass ein kurzer aber umso schärferer Schmerz durch Ciels Körper jagte. Stöhnend schnappte er nach Luft und krallte die Hände in Sabastians Schultern. Zu mehr war er kaum noch in der Lage. "S Sebastian bitte mach was", stöhnte Ciel verzweifelt, die Stimme fast schon ein Wimmern. "Geduld mein Herr", kicherte der Butler leise und eindeutig amüsiert, während er eine Hand unter Ciels Hemd gleiten ließ und seine Nägel, zuerst hauchzart über die Haut fuhren, dann den Druck erhöhten und schließlich wieder sanft wurden. Die andere Hand hatte Sebastian immernoch in Ciels Haaren vergraben und seine Lippen wanderten den schlanken Hals nach oben, verharrten einen Moment bei den Ohren und fingen dann Ciels Mund zu einem erneuten, stürmischen Kuss ein, in dem das gesammte Feuer der Hölle zu brennen schien. "Sebasian Bitte!", schrie Ciel, der das Gefühl hatte, verbrennen zu müssen. Die Erregung ließ keine zusammenhängende Gedanken mehr zu und um ehrlich zu sein, Ciel wollte auch in diesem Moment keine Gedanken verschwenden, sondern nur fühlen. Ciels Augen jagten blind durch die Dunkelheit, nicht in der Lage irgendetwas zu erkennen, dem Dämon vollkommen ausgeliefert. "Gebt ihr auf mein Herr?", schnurrte Sebastian leise und verführerisch, während seine Hände begannen Ciels Hemd zu öffenen und die blasse Haut zu liebkosen. "Jaaa", japste Ciel als sich die Lippen seines Butlers und persöhnlichen Verderbens um eine Brustwarze legte, um hingebungsvoll daran zu knabbern. "Ich gebe auf. Ahhh". Sebastians Blick fing Ciels auf und obwohl kaum noch möglich, schienen die glühenden Dämonenaugen noch stärker zu glühen, während sich Triumpf unter die alles verzehrende Lust und Gier legte. "Gut", war alles was er noch hörte, bevor Sebastians Berührungen noch intesiver wurden, sodass Ciel sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte und in den Armen seines Dämons zusammensackte. Gemeinsam ließ Sebastian ihre Körper auf den mit Federn bedeckten Boden gleiten und einen Augenblick später sammelte sich eine solche Hitze um sie beide, das Ciel schrill aufschrie um danach nur wimmernd vor Lust den Kopf wild hin und her zu werfen, nicht wissend, wohin mit diesen ganzen fremden Empfindungen. Er spürte wie seine und Sebastians Kleidung zu Asche verbrannte und heiße Luft über seinen nun vollkommen nackten Körper strich. Fahrig streckte er blind die Hände aus und stieß auf weiche Haut. Leichte Frustration machte sich in ihm breit, da er Sebastian zwar fühlen aber nicht sehen konnte. Etwas weiches kitzelte seinen Bauch und wanderte weiter abwärts. Hauchzart strich es über sein steil aufgerichtetes Glied. "Hng, Seb astian..." Von Sebastian kam wieder einmal nur ein leises Lachen. Lippen wanderten über seine Brust, Hände strichen über seine Beine, die Schenkel hinab und auf der Innenseite wieder hinauf. Sebastians Zunge umkreiste seien Bauchnabel, fuhr hinein und wanderte weiter. Ein fester Biss in die Bauchdecke ließ ihn zischend nach Luft schnappen und Ciel spürte Blut aus der Bisswunde sickern, das sofort von dieser verfluchten Zungen aufgeleckt wurde. Kratzende Krallen fuhren der Länge nach über seinen Penis und umschlossen ihn schließlich fest. Ciels aufkommender Schrei wurde von Sebastians Lippen verschluckt, die sich besitzergreifend auf seine legten und ihn zu einem leidenschaftlichen Zungenkampf heraus forderten. Das gesammte Feuer der Hölle würde mitlerweile nicht mehr ausreichen um diese grenzenlose Hitze und das Brennen in Ciels Körper zu beschreiben. Der Geschmack seines eigenen Blutes ließ Ciel vezweifelt vor Lust schluchzen. Der Dämon, sein Dämon, wanderte inzwischen wieder mit dem Mund abwärts, leckte, knabberte und biss sich seinen Weg nach unten, hielt sich kurz an Ciels Brustwarzen auf und wanderte weiter, während seine Hand Ciels Glied auf und ab wanderte und den Jungen unter sich zum zittern und winden brachte. Kurz darauf verschwanden die Hände und wurden von etwas heißem und und feuchtem abgelöst. "Ahhhh, scheiße Seb.. Hng... Sebastian was...?" Ciel war kaum mehr in der Lage vollständige Worte von sich zu geben. Finger mit scharfen Krallen fuhren über sein Gesicht, während Sebastians Mund ihn in den Wahnsinn trieb. Schließlich legten sich die Finger auf seine Lippen und Ciel schnappte sofort danach. Zog sie in seinen Mund und umtanzte sie mit seiner Zunge. Doch kurz darauf verschwanden die Finger wieder, nur um Augenblicke später an seinem Eingang aufzutauchen. Leicht umkreiste ihn ein Finger, der sich plötzlich in ihn drückte. Im Ersten Moment war es schmerzhaft und Ciel schnappte nach Luft, doch Sebastian verstärkte seine Bemühungen an Ciels Penis. Als Sebastian auch noch begann Schluckbewegungen zu imitieren, und sein Finger in ihm plötzlich Sternen sehen ließ, jagte Ciel immer schneller auf seinen Höhepunkt zu. Doch kurz davor, hörte Sebastian plötzlich auf mit seinen Bemühungen auf und Ciel wimmerte und stöhnte frustriert. " Bitte, ooohh bitte...." "Immer mit der Ruhe mein Herr, ihr könnt gleich", flüsterte Sebastian leise und mit lustverhangener Stimme. Im nächsten Moment verschwanden die Finger aus Ciels Körper, von denen er schon gar nicht mehr mitbekommen hatte, dass es mitlerweile schon drei waren, und ließen ihn nur noch frustrierter zurück. Doch Ciel kam gar nicht dazu sich zu beschweren. Nur einen Augenblick später wurde er von etwas wesentlich größerem gepfählt und aufgespießt. Es tat weh und gleichzeitig wurde das Feuer in ihm nur noch heißer. Lava floss durch seine Adern und ließ ihn in Flammen stehen. Gleich darauf zog sich Sebastian aus ihm zurück und stieß anschließend kräftig zu. Traf einen Punkt der ihn Sterne sehen ließ. Stöhnend griff Ciel in die Dunkelheit und bekam die Schultern des Dämons zu fassen, in die er sich verzweifelt festkrallte, die Haut blutig kratzte und seine Lust herausschrie. Das Feuer in ihm schien sich zusammen zu ziehen, als Sebastians Stöße fester wurden und sich eine Hand zusätzlich um sein Glied legte, nur um es im Takt mit den Stößen zu pumpen. Nur Augenblicke später explodierte Ciel mit einem Schrei. Das Feuer schien wellenartig aus seinem Körper zu schießen, ließ ihn Himmel und Hölle gleichzeitig erleben, die Ewigkeit auf eine Sekunde zusammen zu ballen und gleichzeitig auszudehnen. In diesem Moment verbiss sich Sebastian in Ciels Schulter, seine Stöße wurden noch schneller, dehnten seinen Höhepunkt noch weiter aus und ließen Ciel letztendlich in eine tiefe Bewusstlosigkeit fallen. Das ihm Sebastian mit seinem Höhepunkt nur Sekunden später folgte, oder wie er ihn mit leisem knurren in die Arme zog, bekam er schon gar nicht mehr mit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)