Wahrheit oder Pflicht? von jyorie (So verführt man den Pharao! - YamixYugi) ================================================================================ Kapitel 29: Level 29 - Spiel 5, Pflicht Atemu (Knutschfleck) ------------------------------------------------------------ Spiel 5, Pflicht Atemu x Level 29 # Du kommst von Level 5 Oh Atemu, manchmal könnte man dich packen und durch schütteln, du raffst heute aber auch gar nix. …. Reagiere dich mal mit der nächsten Aufgabe ab, vielleicht wird dein Verstand dann klarer?! Bemerktest du, dass mich die letzte Aufgabe gefrustet hat? Fragst du mich daher so vorsichtig? „Willst du noch mal?“ „Ja, ich möchte weiterspielen.“ sage ich tonlos. Weil ich einfach froh bin etwas deiner Aufmerksamkeit und Nähe zu haben. Weil es mir erkennbar gut tut, ein bisschen zu vergessen und die Seele von dir heilen zu lassen. Du schluckst, fragst mich aber dann: „Wahrheit oder Pflicht.“ Das tust du jetzt total süß und lieb, fast schon entschuldigend. Da kann ich auch nicht mehr anders und meine schlechte Laune, mein Trübsinn verfliegt wieder. Außerdem war es ja meine blöde Aufgabe, die mir die Laune vermiest hat. Wer Anderen eine Grube gräbt, kann halt selbst auch mal reinfallen. „Ich nehme Pflicht.“ Dabei lächele ich dich an, damit du weißt dass bei mir alles okay ist. Du siehst gleich erleichtert aus. Jedoch zeigt mir deine nächste Aufgabe, dass dich das Thema doch reizt und interessiert. „Ich habe damit ja keine Erfahrung. Aber wie ist das den wenn man so einen Knutschfleck oder so was bekommt?“ piepst deine Stimme scheu, während du dich an der Wange zu kratzen beginnst. Ich schaue dich irritiert an, eigentlich hatte ich doch Pflicht genommen. „Yugi, das war jetzt aber eine Frage?!“ stelle ich das ganze erstmal klar. Du wirst schon wieder rot, und schaust beschämt zu Boden. Ich frage mich ernsthaft ob du dich so ausgedrückt hast, weil du willst dass ich dir zeige wie das geht und du dich lediglich mal wider nicht traust direkt danach zu fragen. Oder willst du es selbst probieren und bei mir einen dieser kleinen violetten Besitzmarken auf meiner Haut verewigen? Oder … ach ich werde aus dir heute wirklich nicht mehr schlau, das ist mir alles zu hoch. Also schaue ich dich weiterhin prüfend an. Du schaust wieder auf, spielst dabei immer noch mit deinen Fingern herum. „Ähmm, … ich würde das gern mal ausprobieren, … mit so einem Knutschfleck, … ja, … also nur vielleicht halt, … wenn es geht?“ nuschelst du in deinen nicht vorhandenen Bart. Oh Yugi, du hast so eine süße, niedliche Art an dir! Dann schaust du mich ebenfalls fragend an, was ich den jetzt von deinem Vorschlag halte. Ich schaue erstaunt zurück. Also doch, denke ich. Eigentlich habe ich etwas dagegen markiert als Eigentum von jemand anderem herum zulaufen, da ich das sonst immer gemacht habe. Ich war noch nie der Uke. Aber ich will auch nicht kneifen, nicht bei dir – dann soll es so sein. Ich schaue dich nochmals prüfend an. Aber dein Blick bestätigt mir, dass du es so und nicht anders gemeint hast. Deine Aussage war zwar eher etwas bittend und fragend, aber das ist deine Weise etwas auszudrücken was du haben willst. Ich seufze kurz auf, lege dann meine Hände hinter den Kopf um meinen Halsreif zu lösen und die Amtskette mit dem Brustemblem abzulegen, damit du Freiraum hast und es ausprobieren kannst. Als du gewahr wirst was ich tue, räusperst du dich kurz. Ich blicke nochmals zu dir auf und stoppe in meinem tun. Noch verlegener als zuvor, hast du deinen Blick nach unten gerichtet und meinst dann ganz kleinlaut: „Also ich meinte … bei mir. Ob du mir so was machen kannst. … Vielleicht?“ Puh, da bin ich aber erleichtert, dennoch schaue ich dich irritiert an. „Wieso?“ will ich wissen. Darauf stammelst du etwas unbeholfen einen Satz zusammen: „Naja, … weil ich halt nicht weis wie so was ist, und ich dir ja noch nicht mal deine letzte Frage richtig beantworten konnte, … und so ein Fleck ist ja auch nicht weiter schlimm, … zumindest wenn ihn keiner sieht, oder?“ Ich sehe das nicht ganz so. Allerdings freue ich mich jetzt richtig auf die Ausführung dieser Aufgabe. Daher will ich dir nicht zu viel sagen, zumindest vorerst nicht. „Hm, indirekt schon.“ ist meine nichtssagende Antwort. Du blickst auf, du verstehst nicht was ich meine. Das lag auch in meiner Absicht. Bevor du wieder zu Detektiv Yugi Homes mutierst. Wende ich schnell ein: „Wohin soll ich ihn den hin machen?“ Weil du mich unwissend an siehst, gebe ich dir zwei Möglichkeiten vor und wundere mich wie unschuldig oder kenntnislos du den nur sein kannst bei solchen Dingen? „Möchtest du ihn am Hals, da kannst du ihn mit deinem Halsband verdecken, allerdings ist die Haut da weich und er kann durchaus etwas größer ausfallen, oder am Nacken?“ Du überlegst kurz, dann sagst du „Am Nacken, bitte.“ Ich komme dir nun langsam näher. Packe dich an der Hüfte und ziehe dich auf meinen Schoß. Du reagierst leicht erschreckt über mein tun. Ich gehe dann gleich mit meinen Armen höher und nehme dich vorsichtig in meine Arme. Das ist so schön! Ich freue mich so sehr, wie lange ist es her, dass ich zum ersten Mal den Wunsch verspürt habe dich so halten zu dürfen. Ich bin nur froh das du dich gegen meine ungewohnte Nahe noch nicht gewehrt hast. Dann beginnst du zu piepen „Tut das weh?“ „Etwas, aber entspann dich einfach.“ flüstere ich in dein Ohr. Ich hoffe du beruhigst dich dadurch. Sonst hat dich meine Stimme auch immer glücklich gemacht, wenn du wolltest dass ich dir abends Geschichten erzähle. Du tust es wirklich sogleich und nur weil ich es gesagt habe? Ich spüre es wie deine Muskeln ihre Anspannung ausklingen lassen, da ich plötzlich mehr Gewicht in meinen Armen festzuhalten habe. Es tut mir gut zu wissen, das ich wohl doch noch, zumindest ein ganz klein wenig, Wirkung auf dich habe. Einmal noch muss ich verträumt ausatmen, ich fühle mich gerade wie im Märchen. Dann beuge ich mich langsam über deine Schulter, als mein Atem deine Haut berührt kicherst du und bekommst gleich eine Gänsehaut. Ganz leicht berühre ich mit meinen Lippen deine weiße, weiche, warme Haut an deinem Nacken unterhalb deines Halsbandes. Ich zeige dir damit wo du gleich einen kleinen blauen Flecken haben wirst. Gleichzeitig atme ich tief ein, genieße es deinen Duft in mir aufzusaugen. So gern ich das jetzt tue, aber ich möchte dass du dir sicher bist. „Willst du wirklich?“ flüstere ich. Du nickst und zitterst leicht, daher halte ich dich etwas fester im Arm. Ich könnte ewig so bleiben, einfach nur hier bei dir, deine Nähe und deine Wärme spüren. Ich frage mich ob du wirklich nicht weist was die Bedeutung dieses kleinen Mahles ist. Als dein Körper sich wieder lockert, hörst du auch auf zu zittern. Ich will dich nicht erschrecken und setze noch einmal meine Lippen auf die Stelle. Danach streiche ich vorsichtig mit den Zähnen darüber. Du sollst dich erstmal daran gewöhnen, du atmest ruhig und gleich mäßig weiter. Dann Öffne ich meinen Mund und erhasche ein kleines Stück deiner süß duftenden Haut, um hinein zu beißen. In dem Moment musst du auf keuschen. Du hast dich wohl erschreckt, durch den plötzlichen Schmerz. Dann lasse ich die Stelle nach einem Moment wieder los und beginne daran zu saugen. Du entkrampfst dich noch etwas mehr. Als ich denke, dass sich die Haut verfärben wird, stoppe ich auch damit die Stelle zu malträtieren. Lasse es mir freilich nicht nehmen dir noch einen kurzen flüchtigen Kuss auf meine Markierung zu setzten. Dann löse ich mich von dir komplett. Schade, ich hätte dich gern noch weiter geknuddelt. Jetzt wo ich deine Haut geschmeckt habe, noch umso mehr. Aber ich gebe dich nun frei und genieße den flauen Magen den du mir geschenkt hast. Ich setzte dich langsam wieder ab, und drücke dich nach vorn, damit du wieder aufrecht sitzt. Es scheint mir als ob du dich hast komplett gehen lassen, dein Köper wirkt noch etwas kraftlos, aber du lächelst. Danke mein Licht! „Wenn du noch eine Antwort auf deine Frage von vorhin willst … so etwas hat mir gefallen.“ sagst du ganz leise und deine Augen funkeln dabei. Dein Lächeln sieht sehr zufrieden aus und das eben hat dir gefallen. Dann … dann ist das Lächeln für mich?! Wenn ich dich so anschaue und dir eben so nah war habe ich wieder diese unbändige Sehnsucht nach dir. Währe das doch alles nicht so verdammt kompliziert. Ich beobachte dich noch einen Moment. Dann platze ich vor Neugierde und muss dich doch mal löchern: „Weißt du was so ein Fleck heißt? Oder wer diesen Fleck normalerweise bekommt?“ Du schaust mich verwundert an. Och Yugi, wirklich nicht? Du kriegst es echt noch hin das ich auch verlegen werde. „Nein ich habe keine Ahnung.“ sagst du in deiner kindgleichen, unschuldigen Art. „Wer den Fleck trägt signalisiert, dass er sozusagen das Eigentum seines Partners ist. Für alle die die kleine Markierung sehen, heißt das Finger weg von mir. In einer Beziehung hat diese Flecken daher meist der unterlegene Partner.“ bringe ich dir vorsichtig bei. Da ich nicht weis wie du darauf reagieren wirst. Immerhin bist du ja eben gekennzeichnet worden. Wie gern würde ich diesen Besitzanspruch gelten machen, grinse ich im meine Gedanken hinein. Du formst überrascht ein „O“ mit deinen Lippen, sprichst dies aber nicht aus. Zu gern wüsste ich was da jetzt in deinem Kopf vorgeht. Hättest du mir das Lächeln auch geschenkt wenn du das gewusst hättest oder mir verraten, dass dir so was gefällt? Dann lenkst du ganz schnell vom Thema ab. „Wahrheit oder Pflicht?“ „Yugi?“ rufe ich empört. „Ja?“ meinst du mit einem verkniffenen Grinsen. „Ich bin dran, dich das zu fragen.“ setze ich hinterher. Verlegen kratzt du dich an der Wange und läst dein Grinsen jetzt heraus. Oh das hast du doch nur wieder extra gemacht. Du alter Themenwechsler. Soll ich dich jetzt auch mal anschmollen? ------------------- Na gut Atemu, wenn du die Frage stellen willst … # … dann tu das in Level 19 . Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)