Yakuza von MichiHina (Menschen haben Herzen) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- „Geschichte - wie langweilig.“, seufzte Akiko. „Du stellst dich wieder an. Das packst du schon, immerhin bist du 3 Jahre älter als ich.“, meinte eine Jungenstimme hinter ihr. Sie stützte gerade ihre Hände auf dem Tisch auf und legte ihr Kinn darauf. „Du hast leicht reden. Schließlich musst du noch nicht unsere Vorfahren auswendig kennen und alles über sie wissen.“, protestierte wieder Akiko die gar keine Lust hatte. „Tja meine Prüfung ist noch etwas hin, ich habe noch zwei Jahre, und dass du letztes Jahr krank warst, fast im Sterben lagst und es jetzt nachholen musst, da kann ich nichts dafür. Das wird aber nie mehr passieren.“, antwortete wieder die Jungenstimme hinter ihr. Derzeit hatte der Junge schwarze Haare, aber das konnte sich bald wieder ändern. Akiko horchte auf, aber der Junge sagte nichts weiter. Beide schwiegen, warum musste er es auch ansprechen? Ihre Krankheit, das war eine Sache, über die Akiko nichts wissen durfte. Es war verboten, und alle hatten sich daran zu halten. Auf Nichtbeachten folgte die Todesstrafe. Ein hartes Gesetz, aber anders war es auch nicht zu erwarten. Akiko wusste es, also fragte sie nicht. Nicht einmal das Hauspersonal konnte sie danach fragen. Das Oberhaupt der Familie hatte es verboten, also verboten, also verboten. Ein verboten ist verboten, dachte Akiko. Sie stieß ja doch nur auf Widerstand, wenn sie versuchte, der Sache nachzugehen. Und wollte sie wirklich, dass jemand starb, nur weil sie ihre Neugier nicht zähmen konnte? So wichtig war es nicht. Die Küchentür ging auf und die Hausdame Madam Pimp kam mit einem großen Tablett zur Tür herein. „Guten Morgen Madam“, begrüßte sie der Junge auf seine Art und weise. Akiko schmunzelte: „haben unsere Eltern wieder mal im Bett gefrühstückt?“ Die Dame verzog nicht einen Muskel und sah die Beiden an: „Ihr zwei seit mir schon welche. Ihr habt Ferien und hockt schon in der Früh in der Küche und macht Hausaufgaben. Geht doch dafür raus in den Garten oder wenigstens in den Wintergarten, geniest das Wetter schließlich seid ihr nicht allzu oft zu Hause. Entweder Studiert ihr in Deutschland oder ihr seit für eure Zukunft auf Tour und Arbeitet.“ Die Dame hatte einfach recht, auch wenn sie wieder einmal Akikos Frage auswich und das Thema wechselte. Die 22-jährige kannte ihren Bruder nur zu gut und packte schon mal ihre Sachen zusammen und folgte ihm auch gleich hinaus in den Garten. „Akiko hier haben wir als kleine Kinder immer gespielt und uns vor Mama und Papa versteckt.“, erinnerte sich Akiko´s Bruder an die Schönen Zeiten. Seine Schwester grinste nur und meinte: „Ja die Suche dauerte immer Stunden da das Gelände riesig ist, auch wenn Pa sich böse anhörte war er viel zu erschöpft gewesen um uns danach auszuschimpfen. Und Ma hat ihn immer gut auf ihre Art und weise abgelenkt.“ Beide sahen sich gegenseitig an und mussten los lachen, die Vorstellung war einfach zu süß wie die Bediensteten und ihre Eltern fix und fertig waren mit der Welt. Bis auf den Butler Justus, dieser eine ältere Mann, war fitt wie ein Turnschuh, er war meist dicht hinter ihnen oder hatte sogar von den zwei Kindern den Auftrag sich mit ihnen zu verstecken. Heute wissen es die beiden aber besser, dass es ihre `Leibwache` war. Auch in dem jetzigen Alter war es noch so, wenn sie mal zu Hause waren, diese Führsorge von allen genossen die beiden sehr, in Deutschland kümmerten sie sich immer selber um alles, zu Hause müssten sie nicht mal die Füße selber anheben um sie auf einen Hocker zu legen wenn sie schmerzten, das sagt wohl alles. „Gestern erst zu Hause angekommen und schon schwellt ihr in der Vergangenheit.“, war die ernste Stimme von Justus zu hören, den sie erst heute zu sehen bekamen. „Justus! Da sind sie ja! Ich hab mich schon gefragt wo sie stecken! Oder ob sie überhaupt noch hier Arbeiten seit wir aus dem Elternhaus raus waren.“, meinte Akiko und lief ihm schon grinsend in die Arme. Als sie ihre Sachen ihrem Bruder in die Hand zum halten drückte. Der Butler Stand nur da und legte die Hand auf ihren Kopf: „Kind, Kind du hast dich nicht verändert immer noch so nett, Rücksichtsvoll, liebenswert, zuverlässig, selbstständig und sensibel so wirst du es schwer haben in die Fußstapfen deiner Eltern zu drehten.“ Es war nicht alles schlecht was Justus aufgezählt hatte zumindest in gewisser weise der Familie. Akiko seufzte leicht und lies ihn wieder los. „Akiko ist ebenso eine sehr gute Freundin, die Beste Schwester, die man nur haben kann das sie von ihrer Art auch süß ist, ist wohl Klar.“, meinte ihr Bruder ernst und legte die Lernsachen von seiner Schwester auf den Tisch. Sie drehte sich um und seufzte: „wisst ihr, ich sehe mich anderst. So wie mich manchmal Mama sieht wenn ich böse war oder sie wütend auf mich ist und wir streiten anfangen. Also zickig und bockig, süß bin ich auf keinen Fall und was die Fußstapfen angeht das schaffe ich egal was kommt und was ich machen muss.“, meinte sie zur Aufklärung beider. Ihr Bruder sagte `Nein` sie sagte `Ja` und das ununterbrochen, so das Justus wieder hinein ging, da dieses Ja, Nein Spiel noch Stunden gehen könnte. Akiko sah ihren Bruder an, wollte was sagen, dieser war aber schneller: „Nein, du bist nicht zickig und total süß und nun will ich keine Widerrede mehr hören.“ Damit war die Diskussion schon beendet und Akiko machte weiter mit den Hausaufgaben. Plötzlich hob ihr Bruder ein Buch an ihren Kopf das sie nicht zur Seite sehen konnte, grinste sie zuckersüß an und meinte: „Das Buch leihe ich mir aus.“ Akiko hatte keine Einwende, mit dem Buch war sie schon durch und sah wie er kurz hinein ging und dessen Phönix der in rot, gelb und orange leuchtete in einen Busch flog. Ihr Bruder legte das uninteressante Buch bei Seite wo ein kleiner Giftpfeil drin steckte. Er hatte seine Schwester wieder mal gerettet und seinen Phönix zum Täter geschickt. Die Wachen würde er später mit seinem Vater zusammen richten, da sie nicht wachsam genug waren, das einzige was er nicht duldete, oder wo er so richtig ausrasten konnte, war wenn man ihm versuchte das wichtigste im Leben zu nehmen und das war eben seine Familie. So wurde es den Geschwistern von Anfang an eingetrichtert und sie verstanden es auch warum. Sie waren eine hoch angesehene und dennoch mysteriöse Familie, wo jeder Verrat der Familie das Genick brechen könnte und sie in das nichts stecken würde. So ging Akiko´s Bruder wieder nach draußen. Er sah Akiko´s Fragenden Blick und lächelte nur kurz. Akiko stand auf und reif: „Angelus! Komm wieder her!“ Doch der Phönix reagierte nicht. Sie sah schmollend zu ihrem Bruder da dieses Federvieh immer noch nicht auf sie hörte. Ihr Bruder der dagegen, lies einen kleinen Pfiff zwischen den Zähnen ertönen und rief nur im normalen Unterhaltungs-Ton: „Angel.“, da kam er auch schon zurück, landete majestätisch auf dem Arm vom Bruder und liebkoste ihn mit seinem Schnabel. Akiko wurde noch eifersüchtiger den wenn sie dem Vogel zu nahe kam, oder sie den Spitznamen rief den nur ihr Bruder benutzt, kam er zwar her, aber auch nur um sie zu Hacken da er es nicht duldete das sie es ihrem Bruder nach machte. Dieser Vogel hörte auch erst auf wenn der Bruder in der nähe war und wenn so etwas mal passierte dann war er nicht weit weg. Der Retter in der Schwarzen Rüstung. Das sagte sie immer gern zu ihm je nach Haarfarbe von ihrem Bruder. „Ihr zwei seit immer noch so eng verbunden miteinander wie früher.“, war eine männliche Stimme im Haus zu hören die nach draußen kam und es war nicht Justus. „Das ist schön zu sehen wie die Sprösslinge heran reifen und wachsen und gedeihen und blad das Erbe annehmen können wenn uns was geschieht.“, ertönte eine Frauenstimme direkt nach der männlichen. Akiko und ihr Bruder verneigten sich zur Begrüßung bevor sie sprachen wie es sich gehörte wenn ältere vor einem standen. „Mutter, Vater schön euch zu sehen.“, meinte Akiko als sie wieder auf sah. Ihr weg war gleich zu ihrem Vater der sie vornehm in die Arme schloss. „Wir sind gestern etwas spät nach Hause gekommen und waren zu Müde wegen der Zeitumstellung um auf euch zu warten bis ihr aus der Oper wieder zu Hause wart.“, erklärte Akiko´s Bruder förmlich bei der Begrüßung der Mutter. „Was wollen wir zur Feier des Tages essen?“, fragte der stolze Vater seine Familie. Die Mutter holte schon Luft, da schnitt ihr Akiko wie immer das Wort ab, als es um das Thema essen ging: „Für mein Bruderherz und Mutter Sushi! Ich würde mich über Okonomijaki Freuen!“ Die Mutter seufzte nur, da sie dasselbe sagen wollte und es in dieser Hinsicht in Ordnung war das sie ihr ins Wort viel das war einfach so und würde sich nicht mehr endern. Ihr Vater grinste kurz: „ich nehme das wie du mein kleiner Schatz.“, und er stupste Akiko auf die Nase. Die Mutter ging wieder hinein um Madam Pimp die Wünsche vorzutragen und einige schlaue Tipps wie jedes mal in der Küche zu lassen. Vater und Bruder gingen hinein da Akiko´s Bruderherz berichten wollte und die Wut rauslassen, die er gut verbergen konnte wenn er wollte und die Wache endlich zu richten die beinahe das Leben seiner Schwester auf dem Gewissen hatte. Der Vater sah sich danach den Pfeil an und kündigte dem zweiten Teil der Yakuza Generation den Krieg an wenn so ein Versuch noch einmal gestartet werden würde. Akiko nutzte die Gelegenheit um in den Walt allein zu gehen, der an der Wiese des Grundstücks des Gartens angrenzte und auch zum Anwesen ihrer Familie gehörte. Sie fuhr leicht mit ihrer Zunge über ihre längeren Eckzähne die sie wie ein Vampir wirken lies und freute sich endlich in den Düsteren Walt zu kommen. Sie flüsterte immer und immer wieder: „Cocky.“ Sie lief weiter auf dem Moosboden mit ihren nackten Füßen, da sie die Schuhe ausgezogen hatte und sie es immer machte wenn sie den Walt betrat, egal wie verrückt es klang aber hier wohnte eben ihre Cocky und wenn man wo zu Besuch war, zog man eben die Schuhe auch aus. Ihr Kleid das Knielang war wehte im Wind die Falten glätteten sich, wenn der Windhauch darunter blies, das sagte Akiko das sie gleich da war. Jedes Mal wenn sie Black Lilly sah kam sie majestätisch auf sie zu galoppiert und die Mähne wehte wie ihr Kleid im Wind. So auch in diesem Moment. „Du bist gewachsen schaust prächtig aus Cocky, dein Fell einfach ein Traum. Ich bin es Akiko.“ Akiko bewunderte das schwarze mystische Einhorn sehr und stellte sich kurz mit Namen vor da sie schon lange nicht mehr da war und etwas anders aussah. Das störte Black Lilly gar nicht sie kam gleich zum schmusen her da nur die kleine Akiko sie Cocky nannte und diese Ausstrahlung hatte. Es war wie früher als Kind und Fohlen keiner hatte seine `Umschuld` verloren und sammelten voneinander Kraft die sie sich gegenseitig schenkten. Ein starker Windstoß lies Akiko aufsehen. Black Lilly war die Wächterin des Waldes aber wenn ihre Besitzerin da war lies sie diese Bürde hinter sich. Akiko runzelte die Stirn. „Was sucht ein fliegendes Hypogreif hier?“, fragte sie sich ernst. //Und wer sahs auf ihm?//, stellte sie sich die nächste Frage in ihren Gedanken. Sie blickte dem Wesen nach das zu ihrem Haus flog erleichtert wirkte das Black Lilly sie nicht verjagen versuchte. Sie spielte aber noch mit Cocky da sie noch viel lernen musste und nicht weis wann sie wieder alleine in den Walt gehen kann. „Akyra, das du deine Schwester immer und immer wieder Beschützt ehrt dich auf der einen Seite aber hält dich auch vom Posten mein Nachkomme zu werden fern, da sie die erstgeborene von euch beiden ist. Das weist du hoffentlich. Du hast viel mehr potential dazu und wehrst mir lieber an der spitze der Yakuza!“, meinte die Mutter zu ihrem Sohn als sie sich an ihrem Mann anlehnte der mit Akyra gerade die Wache gerichtet hatte. Der Vater hatte diese Diskussion schon aufgegeben, da es nur Öl ins Feuer gießen ist, das sein Sohn Schwul war, wusste er auch und darum würde es nie ein Nachfolger von ihm geben und Akiko war eben ein Mädchen, das konnte man nicht leugnen. Sicher wer er besser als Besitzer des Begleit Service ein Mann zu sein, den nun ja es sind schwule Angestellte die ihre Kunden die gut zahlen müssen, zufrieden stellen egal in was und wie. Aber Akiko war wirklich eine Niete und sehr schusselig in manchen dingen, durchsetzen gleich null. Akyra sah seine Eltern ernst an: „Ich liebe Akiko als Schwester! Ich werde ihr nie was zustoßen lassen, wenn ich in ihrer nähe bin wir leben zusammen, studieren das gleiche in Deutschland, sind in der gleichen Klasse, lerne zusammen. Und wenn ihr euch mehr mühe in ihrer Förderung gegeben hättet, wer sie auch so eiskalt wie ich geworden, dann hättet ihr mich nicht auch noch auf die Welt setzen müssen.“ Akyra hatte manchmal einen Drang zum dramatischen. Seine Eltern seufzten leicht. „Liebling wir lieben euch beide auch wenn deine Schwester misslungen ist in dieser hin sicht, aber wir lieben euch sehr, wer das nicht so hätten wir dich dennoch bekommen da wir zwei Kinder wollten.“, erklärte die Mutter ihrem säuerlichem Sohn der es hasste wenn man seine Schwester misslungen nannte. Der Vater winkte ab: „Sohnemann hol doch deine Schwester rein, wir essen gleich und sie muss noch ihre Hände waschen. Ich muss mich noch um einen Besuch kümmern.“ Akyra ging aus der Tür hinaus war erleichtert das dieses Gespräch beendet war und an dem fremden Besucher vorbei ging, der eine merkwürdige Ausstrahlung hatte von seinem weißen blonden Haaren mal ganz anders aussah wie der andere Besuch den sie sonst erwarteten. Akyra wusste wo er seine Schwester suchen musste, als sie nicht beim lernen sahs. Er ging gelangweilt mit Schuhen und einer Hand in der Hosentasche durch den Walt zur Lichtung wo sich Akiko und Einhorn nieder gelassen hatten. Das blasse Gesicht seiner Schwester auf dem schwarzen Fell sah merkwürdig unecht aus wie in einem Fantasie- Film sah es im Moment für Akyra aus der auf die Lichtung draht. „Schwesterchen Too-San meint du sollst kommen, Hände waschen er möchte Essen.“ Akiko hob den Kopf vom Fell und öffnete ihre ungewöhnlich hellen blauen Augen: „Haben dich Mutter oder Vater geärgert? Du nennst sie dann meist Too-San und Kaa-San.“ Akyra grinste leicht er würde ihr die Frage nicht beantworten das hatte sie sich selber schon in der Frage: „du kannst später mit deinem Pony wieder spielen. Lass uns gehen ich habe Hunger.“, meinte er zu ihr und drehte sich um, nahm ihre Schuhe vom Boden hoch locker lässig mit zwei Fingern, da es ihre lieblings Stöckelsandalen waren und sie sie meist liegen lies. Akiko Stand auf wie der Blitz: „sie ist kein Pony mehr und heißt für dich Black Lilly!“, zickte sie ihren Bruder leicht unterm hinterher laufen an. Das Einhorn ging seines Weges, da es wusste das Akiko wieder kommen würde. „Akiko ich werde dein Haustier nie Rufen, nicht Black Lilly und ach nicht Cocky was sich eh dämlich anhört wenn du mich fragst.“, gab er seiner Schwester ernst zu verstehen. Sie konnte ihrem Bruder nie böse sein da sie ihn viel zu lieb hatte und es keinen Grund gab. Sie sah im auch gern in die Schweizer Schokoladen braunen Augen die einen Fesselten, auch wenn sie leichte Wut gerade darin funkelten sah, waren es die Schönsten Augen der Welt, für einen Mann der auch rein zufällig ihr Bruder war. Die Beiden gingen über die Wiese am Hypogreif vorbei rein ins Haus. Akyra ging zu Madam Pimp um sie rein zufällig zu fragen ob er ihr helfen kann und etwas heimlich zu naschen. Akiko ging hinauf die Treppen zum Bad empor und ihr stockte der Atem. Ihr Vater lief Kerzen gerade mit ernstem Gesicht an ihr Vorbei und ein super süßer weis gekleideter Mann hinter ihrem Vater her der wie ein Engel aussah. Er sah Sie nur einen kurzen Blick an und er verzauberte sie mit seinen hellen grünen Augen. Sie sah ihm nach und wunderte sich kurz bevor er im Zimmer verschwand in dem auch ihr Vater rein gegangen war und dieses für sie verboten war. „Was sucht der Typ bei uns?“, fragte sich Akiko als sie im Bad war und halb abwesend ihre Hände wusch. Sie zog sich noch einmal ganz aus und schlüpfte unter die Dusche. Sie lies sich von Justus ein Schwarzes Kleid bringen, in das sie hinein schlüpfte. Eigentlich dürfen keiner an ihre Sachen, nur ihr Bruder um ihr was her zu richten und ihr Vater der auch meist zahlen darf. Und eben Justus um es ihr zu bringen aber nur dieses eine mal da sie es vergessen hatte her zu richten. Akyra war schon lange am Esstisch und wartete mit seiner Familie auf seine Schwester die wie immer zu spät kam. Dieses Mal aber war es in Ordnung da sie mal herausgeputzt ankam wie es sich für eine Angesehene Person dieser Familie gehörte. Sie sah jeden kurz an, sah auf den Tisch. Ihr war nur kurz der schmerz anzusehen, die Enttäuschung darüber das der Gast weg sein musste, da es gerade noch für sie ein Tisch-Gedeck gab. „Setz dich der Gast ist schon weg.“, meinte der Vater kühl mit Erleichterung in der Stimme das er weg war, er schien auch zufrieden gestellt zu sein. Er schenkte ihr auch kurz ein lächeln das es selten gab. Akyra sah es als einziger die Trauer seiner Schwester, im Moment war es aber das Beste so. Er stand auf wusste das seine Schwester in Gedanken war, zog ihr den Stuhl zurück. Sie setzte sich automatisch hin verzog nicht eine Miene. Ihr Bruder beugte sich hinunter zu ihrem Ohr: „vergiss was passiert ist. Denk nicht mehr an den fremden es ist besser so wenn du nichts mit ihm zu tun hast.“ Sie sah kurz auf ihre Knie wo das Kleid drüber lag, gab keine Antwort und schämte sich dafür das ihr kleinerer Bruder sie in und auswendig kannte wusste wann sie schmerzen hatte, was sie dachte und einfach alles. Ihr Bruder setzte sich wieder. „Sie macht einen auf Prinzessin, da gehört es sich das ein Mann ihr den Stuhl zu Recht rückt.“, lenkte er die Eltern ab, die es auch komisch fanden das benehmen ihrer Tochter, verstanden es aber dann doch. Madam Pimp und Justus brachten das Essen auf einem Wagen herein gefahren und nahmen den Deckel der aus Silber war ab. Alle bis auf Akiko asen auf. Sie hingegen stocherte nur darin herum und das bei ihrem Lieblingsessen. Ihr Bruder wusste etwas was nicht mal ihre Eltern wussten, was ihn auch insgeheim belastete, es ging um seine Schwester... Sie stand auf ging mit einer Verabschiedung nach oben und zog sich ihr Schlafgewand an. Sie sah um Mitternacht, als alle schliefen in das Zimmer hinein in dem ihr Vater und der Fremde waren. Es ist ihr und Akyra verboten worden dort hinein zu gehen, aber es war ihr im Moment egal. Sie glaubte nicht was sie da sah. Ihr stand entsetzen ins Gesicht geschrieben und auch wenn sie es konnte ihre Gefühle zu verbergen, schaffte sie es nicht und ihr rollte eine kleine Träne über ihr schön geformtes Gesicht. Es war eine Art Folterkammer mitten im Haus… „Vater… hast du etwa?...“, sie bekam weitere kleine Tränen in die Augen und ging ins eigene Zimmer zurück, um sich dort auf ihrem Dunklen Bett auszuweinen. Die Schwarze Decke zog sie sich über den Kopf falls jemand in ihr Zimmer kommt, das diese Person sie nicht so zu sehen bekam. Der Fremde lebte noch und flog mit seinem Greif über den Waltboden um sich irgendwo Hilfe zu suchen und seine Dienste weiter fort führen zu können. Er war nicht tot wie Akiko es sich gerade vorstellte. Sein Weises Hemd war aber dennoch schon mit Blut durchtränkt: „Peanut dieser Mann ist mehr wie Brutal.“, beschwerte der Fremde sich bei seinem Greif. Dieser verstand nicht warum sein Freund, so etwas mit sich machen lies. „Weist du, er hatte recht mit dem was er getan hat. Die Peitschenhiebe habe ich verdient. Seine Tochter wer beinahe mal gestorben als ich mal nicht hinsah und ihr Bruder nicht da war. Als Yakuza - Wächter hätte mir die Todesstrafe gehört. Er war zu milde zu mir. Oder es lag daran das ich nur ein Jahr älter war und bin als seine Tochter. Das nennt man Welpenschutz.“, scherzte er mit schmerzverzerrtem Gesicht. Der Greif flog sehr langsam und tief das war dem Fremden sein Glück, da er abrutschte, sich nicht mehr halten konnte und im Moos landete mit einem plumpsendem Ton. Der Greif bleibt neben ihm treu sitzen wie er es ihm geschworen hatte, als dieser Fremde jetzt sein Freund, ihn damals von einem Zauber-Zirkus befreit hatte und dies in der Vergangenheit immer noch tief im Gedächtnis des Greifes hing. Black Lilly kam auf ihn zu und blickte ihn musternd an. Normalerweise hatte sie ihre Mittel und Wege einen fast toten Eindringling zu töten, das konnte sie am besten deshalb war auch ihr Fell schwarz, da sie kein Gewöhnliches reines Einhorn war. Umso mehr ein Einhorn an seiner Unschuld verliert wird es mehr und mehr schwarz. Da Black Lilly fast Pech schwarz war, hatte sie viele Leute auf dem Gewissen der in den Walt eindringen versuchte und viel Schlechtes getan in ihrem Leben. Darum hatte sie auch die Wahl gehabt. Würde sie ehrenvoll sterben weis wie der Schnee, oder würde sie schwarz in einem Walt wachen. Das Einhorn durfte den Walt dann nur verlassen wenn sie eine Person kennen lernte für die es sterben würde und ihr auch vertraut, sie hatte Akiko kennen gelernt vertraute ihr sehr aber den schwierigen versuch hatte sie nie mehr gewagt den bei dem ersten mal, wer Black Lilly beinahe gestorben da sie noch nicht so weit waren den walt zu verlassen. Sie entschied sich für den Wachposten und lernte so Akiko kennen die sie liebte, wie es nicht mal ihres Gleichen konnten, aber sie sah nun in die Augen des Fremden der qualvoll am Boden lag und litt und las auch in dem Lächeln, das was er schon Fantasierte wegen dem Blutverlust, dem Schmerz an was er in der letzten Stunde seines Lebens dachte, wenn man ihm nicht half, würde er sterben, den das hatte sie nicht verlernt kleine Wunder zu verbringen leben nehmen wie geben. Das Einhorn sah Akiko ihre Freundin auf der Treppe wie er sie offiziell kennen gelernt hatte und half ihm, als es seine Gedanken las. Er wollte nur noch für sie leben und das war ihr Grund genug ihm zu helfen. Am nächsten Tag ging Akiko zu ihrem Bruder ins Bad der gerade an seinen Haaren stunden lang rumzupfte. „Du.~ Bruderherz…“, fing Akiko im halben Bettelten Ton an. „Was ist los? Kann ich dir helfen kleiner Engel?“, fragte er kurz bevor er sich vom Spiegel abwandte und ihr ins traurige aber doch erwartungsvolle Gesicht sah. „Du weist doch noch das Theaterstück von damals als der König mit der Maske seine Prinzessin rettete, das damals der Künstler der den König spielte ausgefallen war und du dich als König für mich ausgegeben hast.“, begann sie zu erzählen. „Ja ich kenne die Gesichte, das war deine Lieblingsgeschichte wir mussten sie dir immer abwechselnd vorlesen oder mit dir ins Theater gehen wenn es lief, aber was möchtest du mir damit sagen?“, fragte er sie weiterhin ansehend. „Ich möchte das Theaterstück gern noch mal sehen und dich als König. Eine Offizielle Vorstellung und das bald. Ich habe es lange nicht mehr gesehen aber es läuft nicht.“, sagte sie und versuchte so die Traurigkeit auf diese Erinnerung ihrer Kindheit zu lenken. Akyra sah sie an und seufzte: „Du weist schon das ich schwul bin und keine Frauen küssen mag und das das zum Happy End dazu gehört?“, er sah sie fragen an. Sie grinst wieder. „Weist du ich war gestern doch so traurig. Und keinem ist es aufgefallen. Darum wollte ich dich fragen ob du mir wieder ein grinsen ein lächeln auf die Lippen zaubern würdest.“, sagte sie und blickte zum Himmel empor. Er seufzte und sah ebenso hinauf und grinste. „Ok dann machen wir es so. nächste Woche Mittwoch. Und ich bin der Prinz. Ich kümmere mich auch um die anderen Schauspieler.“, meinte er und ging hinaus. Schließlich musste er sich erst mal die Maske besorgen. Akiko sah ihm nach und grinste. Das war das, was sie wollte und dann ging sie in ihr Zimmer. Sie blickte hinaus und ging dann in die Stadt. Sie wollte etwas erleben und dann auch ins Kino gehen. Sie lief einfach umher und wusste genau das irgend einer der Menschen hier auf der Straße eine heimliche Wache war die auf sie aufpassen müssen. Sie seufzte wieder und ging einfach ihres Weges. „Akyra läuft sicher auch irgendwo hier umher und sucht seine Maske das wird noch eine super Aufführung.“, sagte sie zu sich mit einem lächeln das sie schon lange verlernt geklaubt hatte. Akyra lief zu der früher-igen Adresse wo er damals schon das Kostüm ausgeliehen hatte. Er hatte glück und das Geschäft stand immer noch da. Er ging hinein und leis sich gleich ankleiden. Er wollte seine Schwester es gleich vorführen ob sie damit zu frieden war. So ging er in dem Königlichem Kostüm und der Maske auf dem Gesicht auf die Straße. Er konnte gut auf sich selber aufpassen und ging deshalb durch die Dunkle Black Street die von allen gemieden wird und nur die Stärkeren da durch gingen und die Armen darin lebten in dem viertel. Frauen wurde es immer strengstens verboten sich da aufzuhalten. Die die diese Wahrung nicht berücksichtigten wurden gleich als Nutten abgestempelt und auch so behandelt egal welche Kleidung sie trugen. Er ging an einem Bettler vorbei der irgendwie seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Er war nicht so dreckig wie die anderen war mehr aufrecht als ob er die Umgebung beobachten wollte um nichts zu verpassen. Das war merkwürdig den die anderen in dieser Straße wollten weder etwas hören noch sehen. Das machte ihn stutzig und seine Instinkte sagten im das er schön vorsichtig sein sollte. Dann aber lachte er über sich selber, da er nicht in allem etwas Gefährliches sehen sollte und er in dieser Aufmachung eher der Blickfang in der Gegend war. Den im Moment ist er das gefährlichste getarnte Wesen hier in der ganzen Umgebung. So ging er weiter in seinem Kostüm und verschwand aus der Gasse, in das Licht der großen Straße wo sich auch Menschen tummelten. Der Bettler war kein Gewöhnlicher Bettler und sah dem fremden maskierten nach. Er hatte diese Haltung irgendwie komisch empfunden und wusste dass der andere ihn gemustert und vielleicht auch entlarvt hatte. Als die Person auf die der Bettler wartete nicht erschien stand er auf und gab einen Funkspruch durch: „Hier kleiner Hase. Haltet mir den Maskierten im Auge. Gebt mir den Ort an, an dem er ist. Ich komme sofort. Lockvogel ist nicht anwesend.“, meinte der Mann und zog sich seine Verkleidung aus und wusch sein Gesicht ab, das wieder schnell sauber war. Seine Jeans die heute mal blau war, zupfte er kurz zurecht, klopfte den Dreck weg und zupfte sein Schwarzes T-Shirt auch wieder zurecht. Er ging auf die Straße und folgte den Informationen die er durch sein Funk im Ohr bekam. Er kam ihm schnell nach da er einfach nicht zu verwechseln war und er ihn von weitem erkannte. Akyra sah nicht zurück und blickte nach vorn da sah er seine Schwester vor sich und versuchte sie einzuholen. Dann machte er mit dem Kostüm einen Salto und landete auf einem Knie vor ihr. Sie musste schmunzeln und wartete ab was nun kommt, da sie ihren Bruder schon längst erkannt hatte. Dieser zog sein Plastik Schwert das wie echt aussah und fuchtelte etwas in die Luft. Die anderen Leute machten einen Kreis um die beiden um etwas zu sehen, die Straßenkünstler waren auch in der heutigen Zeit etwas rar geworden. So waren auch die Yakuza Wächter auf Alarmbereitschaft, da er es eben auf Akiko abgesehen hatte und sie den jungen Herrn nicht erkannten unter der Maske. Akiko spielte das Spiel mit, da sie es einfach zu lustig fand und die Geschichte auswendig kannte, sie liebte das Märchen und war damals zu klein gewesen um darin mit zu sielen und ihrem Bruder einen Kuss am Ende zu entlocken was ihm sicher auch lieber gewesen wer als einer Fremden Frau. Sie verneigte sich und als er so tat und sie angriff war hinter ihr eine dunkle Gestallt aufgetaucht um sie zu verteidigen, Akiko sah sie aber nicht da diese Person einfach ihr Fach gut unter Kontrolle hatte und mehr Ahnung hatte vom Anschleichen und wieder im Schatten zu verschwinden wie sie selbst. Akyra zeigte diesem nur den Ringfinger und die Gestallt zog sich in die Menschenmenge wieder zurück. Akyra trug den Ring der Familie und so wusste der Mann dass er auch nur sie verteidigte und dass es der junge Herr war. So machten sie das Schauspiel etwas mit bis sie ihre Eltern sahen, die auch in der Menge auftauchten. Da machten sich die zwei Geschwister auf und davon, da sie genau wussten das sie zu Hause wieder einen Anpfiff kassieren würden deshalb genossen sie eben noch den Nachmittag um es sich beim Abendessen die Regeln des Benehmens zu wiederholen. Der Geheimagent des FBI´s war ebenfalls auf die Eltern aufmerksam geworden, die einfach elegant aus der Menge heraus stachen. So nahm er ihre Verfolgung auf und dachte aber immer noch an die Augen des maskierten. Er hatte sie nur kurz durch die Augenschlitze in der Maske gesehen, wusste aber immer noch als ob er sie stunden angesehen hatte das es Schweizer Schokolanden braune Augen waren und konnte es nicht vergessen und hätte sich gewünscht das ganze Gesicht des Fremden zu sehen. Akyra dachte schon lange nicht mehr an den Bettler und sah seine Schwester an. „Sag mal was machst du bitte allein hier in der Stadt? Keine Begleitperson und nichts. Hier sind wir eher in Gefahr als in Deutschland. Hier kennen uns alle noch in Windeln. Da gibt’s gute und Böse Leute.“, erklärte er seiner Schwester. Normalerweise war er nicht so eine Glucke die auf seien Eiern in dem Fall seiner Schwester sahs, aber da sie bald eine höhere Persönlichkeit sein wird, muss sie es einfach lernen. Das sagten alle immer und immer wieder und Akiko konnte es schon fast nicht mehr hören. „Weist du Bruder ich bin nicht allein. Unsere Schatten hängen immer an meinem Hintern, sie wissen immer wann und wo ich einen Pups lasse, vielleicht wissen sie es sogar schon vor mir. Da werden sie wohl auf mich acht geben können. Und wie du gesehen hast, wen etwas passiert dann wären Mutter und Vater und du gleich an Ort und stelle. Es denkt doch keiner an mich, das ich vielleicht auch mal Auslauf brauche. Und das ich nicht mal einen Angreifer erkenne, das stimmt auch nicht mehr. Ich bin älter und reifer geworden. Wenn ich mein Training mit Vater immer verpatze, ist das auch nur so weil ich aufgeregt bin und Fehler mache, in echt würde es mir nicht passieren, da es um leben und tot geht und da keine Hochachtungsvolle Person wie Vater es eben ist gibt die darauf achtet welchen Fuß ich als erstes setze beim ausweichen.“, erklärte Akiko sauer. Sie war besser geworden das musste Akyra zugeben da er mit ihr Trainiert hatte, aber das war dennoch kein Grund ihm jetzt das Ohr ab zu kauen. So grinste er nur und unter brach sie, als sie wieder mal Luft geholt hatte und weiter machen wollte. „Ich weis was du meinst. Ich weis auch das du besser geworden bist, aber du wirst bald Vaters Stelle übernehmen. Wenn er so etwas unvorsichtiges gemacht hätte würde es Opa ihm nie verzeihen.“, sagte er ernster als er es wollte. Akiko sah ihn schuldbewusst an. „Ja wenn es nach den Erwachsenen ginge, würde ich in Watte gepackt sein und darauf warten gekrönt zu werden und dann wie eine Puppe nur gut aussehen bis ich ins Gras beiße. Da können sie noch lange warten bis das so ist. Ich bin jung, will mein Leben noch genießen und es nicht jetzt schon zu ende wissen. Und meine Güte dann wenn ich jetzt sterbe, es gibt dich doch noch. Du bist eh viel besser geeignet.“ Akyra drehte seine Schwester zu sich um und sah sie ernst an. „Ich will nicht das dir etwas zu stößt, das werde ich mit meinem Leben verhindern und dich verteidigen. Das kannst du mir glauben. Ich werde immer für dich da sein, egal in welche Rolle dich unsere Eltern stecken werden. Und wir werden noch unseren Spaß haben, in Deutschland und auch hier. Das kann ich dir versprechen. Es bleibt wie es ist nur nicht so stressig.“, versuchte er seine Schwester zu trösten die wieder diesen Traurigen Blick drauf hatte. Sie musste gerade an den Gast denken den ihr Vater wohl gerichtet hatte, der ihr als einziger Mann mal gefallen hatte, den ihre Eltern im Haus zu besuch hatten und sie ihn mit ihr zu verkuppeln. So seufzte sie und zupfte ihrem Bruder am T-Shirt das wieder mal selber gestaltet war und etwas in hellerem blau mit gelben streifen heraus stach aus der Menge. „Sag mal sollen wir zusammen ins Kino gehen? Da läuft der neue Teil von Vampire Knight den würde ich gern sehen.“, meinte sie um das Thema zu wechseln. Ihr Bruder hatte gerade das Kostüm ausgezogen und in eine Tasche gesteckt damit er nicht wirklich wie ein Papagei aussah. Er nickte nur er mochte die Manga´s aus seinem Land ebenso gern wie seine Schwester nur das er auch Musik liebte und es auch andere Dinge für ihn gab. Aber er war lange nicht mehr im Kino also warum nicht. Das einzige was ihn wieder komisch vor kam war das es wieder mal eine Vampir Serie war. Aber so war seine Schwester eben. „Und es gibt nichts anderes was du sehen willst? Wolfs Rain, Monster Collection oder was wo ich mich auch dafür interessieren könnte?“, meinte er zu ihr und sah sie neugierig an. „Nein im Moment nicht. Es gibt noch eine Hunde Doku und andere langweilige Sachen. Warum willst du das nicht?“, fragte sie ihn. „Doch doch. Ist in Ordnung. Ich meinte nur. Da es wirklich eher Mädchen kitsch ist. Aber das lockert einen sicher auf.“, grinste er und lief neben ihr. „Ach Akyra, ich weis doch das du eher Musik magst. Du bist einfach der beste mit deiner Gitarre und dann kannst du so geil singen und aber auch Schlagzeug spielen das ist großartig das du das durch gesetzt hast, obwohl Mutter nie wollte das du so etwas lernst eher Geige oder Klavier. Das hat sie mir halt auf´s Auge gedrückt.“, meinte Akiko lächelnd. „Kann schon sein. Aber du bist einfach super in Klavier besonders wenn es sich um Traurige Sachen handelt. Und die Geige passt doch auch ganz gut da du eher die Vampir braut bist und die damit einfach super ausschauen und etwas Blut im Hintergrund oder auf einem Weißen Kleid.“, meinte ihr Bruder zu ihr. „Ja klar wie auf der Hochzeit damals von unserer Tante dritten Grades von Mutters Seite her. Die hatte alles in Weis. Und ich musste auch in weis kommen was scheiße aussah. Dann schüttete jemand Rotwein auf mein Kleid und ich sah dann doch besser aus als so eine halb tote junge Braut.“, sagte sie kichernd und lehnte sich an ihren Bruder an. „Du bist der coolste Bruder der Welt.“, sagte sie glücklich und blickte ihn erwartungsvoll an. „Du bist auch die liebste süßeste Schwester der Welt.“, sagte er zu ihr da er genau wusste das sie auch ein paar Komplimente brauchte. „Ach Mensch Akyra musst du mich immer so süß hinstellen? Kein Wunder das Vater mich nicht für ernst nimmt.“, sagte sie leicht scherzend und teilweise Schmollend. „Weist du Akiko das machst du schon selber. Du bist einfach wie du bist und sollst dich nicht ändern, auch wenn es heißt bis zur Alten Schachtel so kindisch zu bleiben.“, gab er ihr zurück. Sie hatte gar nicht gemerkt wie sie am Kino angekommen sind. Sie blickte sich um und ihr Bruder war verschwunden. Die Karten zu kaufen nahm sie an und blickte dann in die Menge. Es war keiner zu sehen. Nur ein komischer Kerl der sie anglotzte und blaue Jeans an hatte mit einem schwarzen T-shirt das eher eng anlag. Er sah aus als komme er nicht von hier. Sie suchte ihren Bruder und fand ihn schon an dem Getränkeautomat. Der war nicht voll gestellt mit Läuten. Und er hielt schon die Karten in der Hand. Als sie sich umdrehte und kurz nach dem Fremden sah war er verschwunden. Sie runzelte die Stirn und sah wieder zu ihrem Bruder der jetzt auch das Popcorn in der Hand hielt. „Wie konntest du so schnell das Popkorn auftreiben?“, sie grinste und wusste das die Aufpasser ihm das besorgt hatten. So nahm sie nur ihre Cola da sie kein Popkorn mochte und ging zum Kino Saal. Akyra sah noch einmal um sich und erblickte nur kurz den Fremden, der ihm überhaupt nicht passte und wurde aber auch gleich von Akiko rein gezogen. Die Beiden Geschwister machten es sich auf ihren Plätzen, in der Hintersten Reihe eher mittig gehalten bequem. Akiko wunderte sich nur leicht, das ihr Bruder und sie selber als einzige in der Hinteren Reihe sahsen. Sie konnte nicht wissen das ihr Bruder, diese Plätze aufgekauft hatte um ungestört mit ihr zu sein und den Film auch angenehm ansehen zu können auch wenn sie dann die perfekten Zielscheiben gewesen weren. Der Fremde Bettler ging auch in den Kinofilm, da es ihm Spanisch vorkam das sie sich so auffällig benahmen und er sie endlich wieder gefunden hatte bevor die Eltern was er noch nicht wusste bemerkt hatte und denen hinter her gelaufen war bis diese wieder nach Hause gingen. Er sahs eher vorn, Akyra sah ihn und konnte ihn irgendwie nicht leiden, er wusste nicht war es das Benehmen, die Haltung oder einfach nur dieses ´normale´ an ihm. Akiko bemerkte es wieder einmal nicht, sie konzentrierte sich auf den Vorspann und das Anfangslied. Der Film war nicht schlecht und Akiko ging mit einem grinsen aus dem Kinosaal. Sie hatte sich bei ihrem kleineren Bruder eingehackt und freute sich einfach einen Augenblick lang, in ihrer Heimatstadt ein normales Leben zu führen, auch wen das nur ein kurzer Augenblick war, bis sie einen schwarz gekleideten Mann in einem Versteckt ausgemacht hatte. Sie seufzte kurz und hörte auf als ihr Bruder sagte: „Wenn du so glücklich bist brauch ich den Clown doch nicht zu spielen.“ Sie schüttelte den Kopf und ihr lachen verschwand: „doch das musst du.. Für mich deine einzige Schwester, die du so liebst.“ Er nickte da er sowieso wusste dass er aus dem Schlamassel keinen Ausweg mehr finden würde und es stimmte was seine Schwester sagte. Als Akiko wieder hin sah war der Mann zwar verschwunden, aber sie wusste das er noch in der nähe war. Die Zeit verging schnell, als sie zu Hause ankamen, setzten sich beide schon mal in das Wohnzimmer das prachtvoll geschmückt war. Ihre Mutter hatte immer das dekorative übernommen und damit nicht gespart. Denn eine Vornehme Familie wie sie es eben waren, wer das eine Schande gewesen normal zu leben. Aber dem Vater hätte es auch nichts ausgemacht darum lies er sein Geld gern von seiner Frau herausschleudern. Die Mutter schimpfte auch gleich das sie wie Clowns und die perfekte Zielscheibe auf der Straße waren. Der Vater stand nur da und wartete bis die Mutter fertig war. „Habt ihr zwei einen schönen Tag gehabt?“ Der Vater wusste dass man nicht nur immer schimpfen sollte. Akyra drehte sich zum Fenster um ging darauf zu, sah in die traumhafte Landschaft, er bekam nicht mit wie Akiko vom Tag anfing zu erzählen. Er allein hörte etwas und sah seine Familie an: „Ich gehe noch mal kurz raus.“ Mehr sagte er nicht und ging, er wusste auch, das Akiko die Eltern schon unter Grund und Boden reden würde. Er kniete sich etwas in die hocke gebeugt nach unten und streckte die hand nach vorn in das nichts aus. Das Gras ging an manchen stellen zu allen Seiten auseinander, als ob da etwas lief aber man sah nichts. Heißer Atem strömte durch die Luft an seine Hand hin und das grinsen wurde auf Akyras Gesicht breiter: „Na Shadow? Wieder da? Lange nicht mehr gesehen mein junge. Dein Bellen hat mich erreicht. Und auf meine Eltern aufgepasst als ich weg war?“ Die hand von Akyra wurde feucht und dann tätschelte er etwas in der Luft was unsichtbar war: „das ist ein guter junge hast viele mit in die Hölle genommen?“ Der Höllenhund hechelte und ein kleiner Windhauch deutete darauf hin, dass er mit seinem Schweif wedeln musste. Akyra hatte zwei der unterschiedlichsten Haustiere die es nur gab aber er kam mit beiden zurecht. Akiko sah nach draußen als ihre Eltern das Zimmer verließen und beobachtete ihren Bruder der draußen sahs wie ein normaler Junge und einem unsichtbaren Hund. Sie glaubte nicht an den Hund als sie klein war jetzt war es allerdings was anderes. Nur die wo schwarze Seiten hatten oder einfach nur zu oft getötet hatten oder dem Tode nahe waren sahen, fühlten und glaubten an diese Wesen. Akiko öffnete das Fenster und Akyra beruhigte den Hund. Akiko hatte ein Blasrohr vom Tisch genommen wo Zeitungen darauf lagen und schoss einen Giftpfeil in den Busch. Es viel ein fremder Mann heraus, der eine Schusswaffe in der Hand hielt. Ihr Bruder öffnete nur seine Deckung wenn er allein war und er seine Tier um sich hatte, so konnte auch seine Schwester mal zeigen was sie konnte und der Hund hatte wieder Arbeit, obwohl er lieber lebende Beute Menschen in die Hölle zog die noch richtig greischend und schreiend sich versuchten zu retten was nie gelang. Akiko zog sich zurück ins Zimmer grinste nur als sie sich vorstellte das ihr Vater oder ihre Mutter besorgt sein könnten das sie den Giftpfeil vielleicht hätte verschlucken können. Sie beschloss noch in die Badewanne zu gehen. Akyra tätschälte ihn noch mal als seine Schwester vom Fenster verschwunden war: „wenn ich wieder gehe nehme ich dich mit ab und zu musste du halt nach meinen Eltern schauen aber das schaffst du schon.“, meinte Akyra. Der Hund knurrte man hörte ihn die Zähne fletschen und weg rennen. Ein Fauchen von einer Katze war zu hören die Hölle öffnete sich am Boden und schloss sich als beide darin verschwunden waren. Die Leiche würde der Hund später holen da waren sich alle sicher. Akyra stand auf sah kurz in den Baum neben sich bevor er hinein ging. Dort sahs tatsächlich ein Penner. Dieser ging vom Grundstück da er unbewaffnet war grinste er da man ihm nichts getan hat einem unbewaffnetem. Er nahm die Höllenkatze neben sich mit die gerade um seine Beine strich. Sie keuchte noch leicht da der Hund sie gejagt hatte. „Dark wir gehen. Das Haus werden wir mal genauer ansehen und unter die Lupe nehmen. Das wird eine Beförderung.“ So ging er in sein Hotel zurück das nicht weit weg vom Anwesen der Familie war. Akiko hatte nur Cocky und sie sah sie nur wenn sie zu Hause war, sonst war sie mit ihrem Bruder und dem seinem Phönix allein in Deutschland. Auf der einen Seite war das Heimweh schrecklich, auf der anderen Seite war die Freiheit unbeschreiblich schön. Sie lag gerade in der Wanne mit dem Vollbad und dem ganzen Schaum das alles außer den Kopf bedeckte und dachte daran dass sie sehr selten zu Hause waren und es in Deutschland sehr ansträngend war. Auch wenn sie ihren Bruder da hatte, war er meist mit den Deutschen unterwegs um etwas zu besorgen oder auch einfach nur mal einkaufen zu gehen oder die dritte variante er machte seine Hausaufgaben erledigte Gegner die sich die mühe gemacht haben nach Deutschland zu kommen. Schließlich brauchte er viel Zeit um seine Frisur zu richten und einfach material um seine Klamotten anzufertigen. Zu Hause lief er noch recht normal rum in Deutschland war er ein bunter Vogel der heraus stach. Sie grinste und genoss das warme Wasser auf ihrer Haut und blickte die Decke an. Die Tür öffnete sich langsam und eine leise Stimme war zu hören: „Darf ich rein kommen?“ Sie grinste schon fast. „Akyra warum machst du einen auf Anstand? Früher haben wir zusammen gebadet und so hässlich bin ich nicht, davon abgesehen das du auf Jungs stehst.“, meinte sie und legte die arme verschenkt auf den Wannenrand. Ihr Bruder draht ein und seufzte: „Du solltest nicht so kindisch sein. Du bist aus dem Alter heraus. Und davon abgesehen bist du meine Schwester, da darf man doch wohl noch fragen. Schließlich bist du eine erwachsene Frau.“ „Was ist los Bruderherz? Du bist so angespannt? Sollen wir uns die Wanne teilen es ist genug platz, da hat eine halbe Fußballmannschaft drin platz.“, sagte Akiko und blickte erwartungsvoll auf ihren Bruder. Der setzte sich auf den Rand der Wanne und strich ihr eine Haarsträne aus dem Gesicht. „Du lernst es nie. Wir sind erwachsen. Und ich werde nicht mit dir die Wanne teilen. Aber du hast recht. Mich bedrückt etwas. Es verfolgt uns jemand. Aber ich weis nicht warum.“ Sie sah ihn an und nahm es nicht so für ernst. „Ja er steht auf dich oder auf mich und da kann es schon sein das man uns hinter her läuft. Aber du wirst mir gleich sagen das ich es nicht so leicht hin nehmen soll, aber ich sehe keine Gefahr.“, sie grinste wieder und winkte ab, war fröhlich wie zu vor. Er sah sie ernster an. „Ja ich weis. Darum ist auch das Missgeschick passiert, das ich dich beinahe verloren habe.“ In Akikos Gesicht stand entsetzen. Er hatte wieder das Thema angeschnitten und sie wusste nicht warum und was genau passiert ist. Sie hatte aber seit dem Tag an machen Orten Angst allein und wollte auch nicht wirklich in Fremden Umgebungen allein im Dunkeln sein. Zu Hause war es was anderes. Sie hatte Angst in den Augen stehen und ihr Bruder sah sie an. „Es tut mir leid Akiko. Du verstehst das nicht, aber lass dir eines gesagt sein. Pass immer gut auf dich auf.“, setzte er hinzu. Es dauerte etwas bis sie sich wieder gefangen hatte, ihre Angst überspielte und ihren Bruder mit einem geschickten Manöver in die Wanne zog. Sie lachte und er schnaubte. „Du hast meine Frisur ruiniert. Dafür büsst du mir.“, mit dem Satz begann er sie mal unter zu tauchen und planschte mit ihr etwas in der Wanne. Dann machte er sich raus und zog bis auf die Unterwäsche alles aus um es im Bad zu lassen. Akiko sah ihm nach als er mit einem der Hundert Handtücher aus dem Regal das Bad verließ und sich neben bei die Haare abtrocknete. „Ach Akyra… Warum sagt mir das keiner dann würde ich es verstehen..“, meinte sie und ging dann auch bald aus der Wanne. Sie zog sich ein Kleid an, dass an Yuki aus Vampire Knight Erinnerte als sei wieder zum Rein-blüter wurde und wanderte wie ein Gespenst über den Gang zum Fenster des zweiten Stockwerks. Sie sah hinaus und lauschte kurz, als sie das Fenster öffnete. Sie sah zum Zimmer ihrer Eltern und ihres Bruders und sah wieder hinaus. Sie ging hinunter und an Justus vorbei. „Keine Angst ich bleib auf dem Grundstück und bin kurz bei Black Lilly.“, flüsterte sie zu ihm als sie unter seinem Arm durch flutschte mit dem er sie aufhalten wollte. Er lies sie laufen da er an ihrem Gesichtsausdruck sah das sie im Moment nur dieses Pferd brauchte und keiner ihr helfen konnte. So lief sie schnell über die Wiese und in den Wald hinein. Sie hatte erst gar keine Schuhe angezogen da sie sie sowieso gleich wieder ausgezogen hätte. Sie lief und lief und lief. Es sind nun schon fast zwei Tage vergangen an dem sie nicht bei ihrem Einhorn war und suchte es. Wieder flüsterte sie nur: „Cocky? Wo bist du?“ Sie suchte und bald darauf hörte das Einhorn sie auch von weitem da der Wind ihre Stimme zu ihr brachte. Das Einhorn stand auf da sie den Verletzten abgestürzten Wächter auf die Lichtung getragen hatte damit der Greif etwas mehr platz hatte und darauf wartete das sein Freund wieder aufsitzen konnte. Akiko lief das weiche Moos. Sie blickte sich suchen um konzentrierte sich auf den Wind, sah dabei den perfekten Waldboden. Unter den Bäumen lag nur Moos, Gräser und Pilze keine Abgebrochenen Zweige oder Äste an denen man sich verletzten konnte und da wo mal kein Schatten der Bäume war den man fast nicht sah in der dunklen Nacht waren die schlafenden Blumen die dort wuchsen mit silbernen Mondlicht beleuchtet. Akiko´s Kleid schimmerte silbern es war lang und wies durch den Mond sah es aus als wer es mit purem Silber bestickt wurde. Sie schloss die Augen und tanzte verträumt auf einer kleineren Lichtung zu einer Melodie die sie sich selber vor summte. Zu dieser hatte sie schon als Kind als kleines Mädchen mit ihrem Bruder getanzt als dieser gerade mal stehen konnte so fand vielleicht Akyra zur Musik? Hinter ihr tauchte eine schwarze gestallt aus der Dunkelheit des Baums auf. Sie drehte sich um, öffnete die Augen: „Cocky da bist du ja. Ich hab dich vermisst, dachte ich komme dich besuchen. Unter Tags muss ich so viel lernen und mich um meine Eltern kümmern.“ Das Einhorn wirkte Unentschlossen. Was sollte es tun? Sie wieder heim schicken auf die Gefahr hin sie kommt vielleicht nicht mehr, oder sie mit zur Lichtung nehmen dort wird sie eher sich um den Fremden sorgen? Das Einhorn nahm ihre Menschenfreundin mit auch wenn es dann nur daneben stehen würde. Die Nacht war kühl im ganzen Walt war es immer kühler als in anderen das machte Black Lilly´s Aura aus aber Akiko war es gewöhnt. Dass beide beobachtet wurden merkten sie nicht, es war der verletzte. Er wollte sich revangiren für die Hilfe da er das Einhorn nur brutal erlebt hatte. Er dachte es vertreibe wieder jemanden anderen aus denn Walt als nur ihn. Bei dem Anblick der beiden war er hin und weg. Eine Prinzessin und ihr Fabelwesen… Auch wenn es eine Yakuza- Prinzessin war sah sie unbeschreiblich aus. Er hingegen war ein Wächter eine Art Ritter und sollte sie nur beschützen nicht ansehen um es zu vermeiden sich zu verlieben da er auch nur ein Mann war. Er war geschickt und schnell, darum war er vor den Beiden wieder auf der Lichtung an seinem Platz. Er grinste und erklärte es seinem Freund dem Greif: „Ich habe immer nur meine Arbeit meine Pflicht getan für die ich geboren wurde, nun habe ich sie angesehen in aller Ruhe und es war ein Fehler. Sie sah aus wie nicht von hier, eine Fee ohne Flügel, eine Elfe ohne lange Ohren einfach eine Prinzessin.“ Er schwärmte von ihr das hätte ein Blinder mit Krücke gesehen, dass er verliebt war. Ein Schmerzschub lies ihn zusammen zucken und er merkte das er es übertrieben hatte. Er schlief einfach ein kurz bevor sie auf die Lichtung traten. Akiko kam mit Black Lilly langsam auf die Lichtung an der der Mond alles erhellte. Sie musste erst stehen bleiben und überlegen was sie nun tat. Normalerweise war sie der Einzigste Besuch bei Cocky. Nun lag da ein Fremder mit rotem Gewannt und einen leichten Silberschimmer vom Mond her und ein Greif der ihr bekannt vor kam sahs wachend neben ihm. Der Greif wurde vom Einhorn in Schach gehalten als er versuchen wollte Akiko von seinem Freund fern zu halten um ihn zu beschützen. Sie ging zögernd auf ihn zu, um ihn herum, wurde rot im Gesicht als sie den Schlafenden Fremden von damals erkannte der noch lebte zu ihrer Freude. Sie beugte sich zu ihm hinunter betrachtete sein Entspanntes Gesicht. Der Greif verstand dass es seine Prinzessin war von der er gesprochen hatte und legte sich beruhigt nieder. Cocky stand neben ihr und stupste sie liebevoll an. „Ach Cocky sie wie er schläft. So friedlich. Hast du ihn gerettet? Das hast du gut gemacht.“, flüsterte Akiko. Im Schlaf vernahm der Fremde die Stimme von ihr und Träumte den Teil noch mal als er sie auf der Treppe gesehen hatte und weiter, als ob sie mit ihm sprach, im Traum wurde alles gut, nicht so wie in echt es war. Da gab es ein Happy End und beide lebten im Haus der Eltern, die sich verzupften. Akiko beugte sich etwas hinunter und fühlte seinen Atem, insgeheim wünschte sie sich, ihn zu küssen dürfen, aber dadurch würde er aber aufwachen das wollte sie nicht, dann lies sie es doch lieber bleiben. Der Anblick musste reichen. Sie spielte die halbe Nacht draußen und kuschelte sich an ihr Einhorn als sei etwas müde wurde. Sie schlief auch ein. Sie merkte nicht wie der Fremde aufwachte und ihr sein Jackett über sie legte und sie mit schmerzen auf den Händen in Richtung Haus trug. Cocky sah ihnen Nach es war einfach zu niedlich. Ihr Vater wartete an der Tür, Justus hatte es ihm erzählt und so war der Vater an die Tür gegangen um dem Personal das auch nicht mehr jünger wurde etwas Schlaf zu gönnen. Durch das Weise Kleid das Akiko anhatte leuchteten beide in der Dunkelheit. Sie kamen immer näher aus dem Wald heraus, in die nähe des Vaters der an der Tür stand und sie von weitem sah. Der Fremde war froh nicht läuten zu müssen, aber war auch traurig dass er sich nicht verabschieden konnte. Als Akiko bei ihrem Vater in den Armen lag, viel ihre Hand nach unten und baumelte in der Luft. Alle dachten dass sie aufwachen wurde was sie nicht tat. Der Fremde nahm die Hand in seine Küsste ihren Handrücken ehernvoll und legte sie auf ihren Bauch. Der Vater nickte da der Fremde aus seinem Fehler gelernt hatte, aber einen neuen begehen könnte. Die Jacke nahm er wieder mit sich. Akiko öffnete langsam die Augen. Der Geruch des Fremden war noch in der Luft aber sie lag in ihrem Bett und blickte sich irritiert schon fast suchend um. Sie fand nichts und ging zum frühstück. Sie lief danach im selben Kleid wieder zügig in den Walt. Sie lief sofort auf die Lichtung. Da sah sie nur das Einhorn mit wehender Mähne. Sie war traurig dass sie ihn nicht mehr sah, ging aber zu Cocky um mit ihr noch etwas zu schmusen was sie von ihrem Leiden ablenkte. Sie wusste eh nicht was sie sagen hätte sollen. Wahrscheinlich hätte sie mit einem Hallo angefangen wie immer. Akyra hingegen war zu Hause und las ein Buch auf dem Sofa als der Vater rein kam. „Akyra wir müssen reden.“, meinte er etwas vorsichtig. „Vater haben unsere Wände Ohren Bekommen? Was ist so wichtiges das du mit mir allein Sprechen willst und nicht mit deinem Nachkommen?“ Der Vater setzte sich ihm gegenüber. „Darum geht es ja. Akyra wir müssen gut auf deine Schwester aufpassen. In den nächsten Tagen wird uns ein Fremder besuchen. Aus sicheren Quellen weis ich das er vom FBI ist, wie er heißt und sein Aussehen ist noch unbekannt.“ Akyra sah von seinem Buch auf und lauschte den Worten seines Vaters. „Wenn das so ist werde ich mich um den Besuch kümmern schließlich ist es meine Schwester auf die es der Typ abgesehen hat.“ Der Vater zog eine Braue hoch: „woher weist du das es ein Typ sein wird?“ Akyra nahm wieder das Buch in die Hand das er auf seine Oberschenkel gelegt hatte schob es vor sein Gesicht: „ich habe es im Gefühl eine kleine schlimme Vorahnung mehr nicht.“ Der Vater ging wieder aus dem Zimmer und wartete auf seine Tochter. Justus machte seine übliche Runde und ging danach gleich das rot von seinen Händen abwaschen, schließlich hatte er die Aufgabe beide Kinder zu beschützen wenn sie zu Hause waren. Der Fremde Wächter schaute gerade Akiko beim Schmusen zu aber da Justus ihn erwischt hatte bei seiner Runde m das Geländer sah er sie. Er hatte Augen im Kopf und ein Herz in der Brust so hatte er beschlossen das junge Pärchen mal machen zu lassen und es nicht zu verpetzen auch wenn er grausam sein konnte lies er es bleiben. Es klingelte und Akyra ging mit gutem Vorsätzen hinunter um auf zu machen. Als er unten ankam sah er Justus Rücken und hatte ein Flaues Gefühl im Magen. Die Tür war bereits offen als er ankam und Justus der seine Arbeit beherrschte meinte nur gelangweilt wie man sich eben anhört in diesem Job: „Junger Herr, soll ich ihren Vater informieren?“ Akyra sah den Fremden an der ihn nervte wie er da stand. „Nein es ist in Ordnung dies ist meine Angelegenheit, danke Justus.“ Der Fremde grinste, dieses Aussehen von dem Jungen ihm gegenüber war nur zu toll und Auffällig: „mein Name ist Dean ich komme vom FBI mit einem Durchsuchungsbefehl wenn es sein muss.“ Nun wusste Akyra warum er ihn nicht leiden konnte. „Mein Name ist Akyra, aber am besten sprichst du mich nicht an. Kleine Vor- Warnung, oder eher ein Tipp unter neuen unfreiwilligen Bekannten, lass meine Familie in Ruhe sonst bin ich gezwungen etwas zu tun was ich lieber unterlassen würde zu tun.“ Akyra meinte es ernst fragte erst gar nicht was er wollte, den er würde es bad erfahren, der andere holte wieder Luft: „das ist aber keine gute Gastfreundschaft hier. Aber ich wollte mich eh erst mal umsehen. Ist das genehmigt, Akyra?“ Akyra sah ihn nur an: „wie das Wort schon heißt es besteht aus Gast = der eh bald wieder geht und aus Freundschaft = das wieder herum etwas ist das wir nicht Pflegen.“ Akyra ging ein Stück ins Haus drehte sich noch einmal um und fauchte ihn leicht an: „und spreche meinen Namen nicht so aus!“ Dean hatte nur einen Blick auf Akyra´s Hintern geworfen wo er einfach nicht weg sehen oder vorbei sehen konnte. „Ist Ok Aky.“, meinte dieser noch ganz abwesend von der schönen Form des anderen seiner Rückseite die ihm irgendwie gefiel. Akyra rammte ihm den Ellenbogen in den Magen so das er besser an dem anderen sein Ohr dran war, da er ein wenig größer war: „Ich habe dir nicht erlaubt mir einen Spitznamen zu geben und lass deine Augen bei dir vor mir war ein Spiegel du Vollidiot, Baka!“ Akyra ging gelassen weiter. Dean richtete sich wieder auf und sah ihm nach, an der Treppe wartete Akyra sexy da stehend und am Gellender der Treppe stehend. Dean gab Endwarnung, da seine Leute draußen auf der Lauer lagen, als er schon in die Hölle des Löwen ging. Er hatte doch einen Festen Schlag bekommen da er kurz aufkeuchte. Dean folgte ihm und sah sich um am meisten hatte er ein Auge auf Akyra geworfen: „Sag mal? Wie alt bist du?“ Wollte er wissen um eine Unterhaltung zu beginnen. Akyra seufzte schwer: „Ich wüsste nicht was dich Fremder der sowieso bald geht es interessieren sollte. Aber um deine Neugier zu besänftigen ich bin 19.“ Akyra hoffte nur das er nicht gleich ins Bad rennt und sich einen runter holt den das brauchte er nicht nicht jetzt und nicht später. Dean lächelte: „So ein Jahr jünger als ich sehr nett muss ich schon mal sagen.“ Dean strich sich eine weiße Haarsträhne nach hinten das sie wieder auf den Schwarzen liegen blieb. Mit seinen schwarzen Augen beobachtete er Akyra um ihn auswendig zu kennen was ihm als schwieriger vorkam wie er es sich gedacht hatte. „Na super. Bist jetzt stolz drauf? Auch wenn du älter bist als ich heißt es noch lange nicht das ich Respekt vor dir haben werde!“ Dean sah Akyra an: „na sei mal nicht so zickig und spreche nicht in einer anderen Sprache mit mir wie soll man sich dagegen wehren?“ Akyra drehte sich locker um lehnte kurz am gellender Sah ihn an und meinte mit einem leichten grinsen: „wie wer es mit gar nicht? Baka ist nur eine Bezeichnung was du bist.“ Er ging wieder in die andere Richtung zeigte ihm das nötigste hoffte auch das er bald wieder gehen würde. Dann kam Madam Pimp zu ihnen und blickte die beiden Jungs an : „Akyra deine Eltern lassen ausrichten das der Gast doch zum Essen bleiben soll und ihr mir eure wünsche nennen sollt.“ Akyra wurde weis dann rot im Gesicht: „Ich habe gesagt das ich mich um den Besuch kümmere und das heißt ich lade ein oder nicht.“ Madam Pimp zog die Achseln hoch. Dean schaltete sich einfach mit ein und zog die Augenbrauen etwas nach oben und senkte sie auch wieder: „Solange Reis dabei ist können sie mir alles hinstellen. Ich bin ein kleiner Reis Vernaticker.“ Akyra wurde säuerlich und meinte nur ganz leise: „Reis mit Tollkirschen…“Madam Pimp sah ihn fragend an. Akyra sah sie an und schüttelte enttäuscht den Kopf sein Gesichtsausdruck war einfach unbeschreiblich. Sauer und auch etwas enttäuscht das er nett zu ihm sein musste. Es war nur ein Spaß den er würde ihn lieber in seinen Fingern den Hals umdrehen. Als Dean wieder auf ihn starrte als würde er ihn ausziehen seufzte Akyra und zeigte ihm den Rest des Hauses. Der Vater hatte Akiko abgefangen und war unterwegs mit ihr einkaufen und in der Stadt essend damit sie nicht in die Arme des FBI lief. Nach der Shoppingtour würde sie sich hinlegen das machte sie immer so. Akyra sah genervt aus, beim essen war er sehr still. „Akyra du siehst gut aus. Sollen wir morgen etwas zusammen unternehmen?“ Akyra sah auf hob eine Augenbraue sein Blick war fragend und er war sich nicht sicher was er antworten sollte. Er blickte seinem Vater der nur leicht fast unbemerkt nickte ins Gesicht der Strenge blick ging nicht an ihm vorbei. So musste also Akyra seinen inneren Schweinehund überwinden und holte tief Luft: „Okay. Aber unter einigen Bedingungen die ich dir an der Tür verraten werde.“ Akyra´s Vater hoffte nur das der Fremde Dean auch etwas Humor hatte da sein Sohn schwer zu verstehen und zu Hand haben ist. Dean sah die nervösen Eltern an: „Sagt mal es steht das Familienfest vor der Tür. Ich würde mich freuen mit ihnen da hin zu gehen. Meine Familie ist Tod, ich würde mich freuen mit ihnen dieses Fest zu erleben mit einer Familie die mich an meine Erinnert. Das wer mir eine Ehre.“ Akyra hielt sich am Stuhl fest, um nicht über den Tisch zu springen und ihn unter den Tisch zu stecken, ihm dort den Hals umzudrehen und endlich seinen Frieden zu finden. Er war sauer das sah man an seinen Augen an den der Fremde war gekonnt darin ihn auf die Palme zu bringen. Der Vater dachte nach was er mit Akiko machen sollte, den sie gehörte auch zur Familie. Die Mutter konnte es nicht für sich behalten und platze heraus: „Natürlich! Es wer toll. Es ist echt schrecklich wegen deinen Eltern mein Beileid.“ Akyra sah seine Mutter fassungslos an. Der Vater wusste schon was danach passieren würde wenn der Gast weg war und das konnte nicht schön enden und die ganze Nacht dauern. Eine Diskussion und ein Rumgestreite bis in die Frühen Morgenstunden und keiner der drei würde ein Auge zu machen. Es dauerte nicht lange da hatte Dean die Mutter ganz um den Finger gewickelt. Akyra stand nur daneben an der Tür um etwas abstand zu gewinnen, als sie nach dem Essen ins Wohnzimmer gewandert waren. Akyra hatte mehrmals die Anstallten gemacht müde zu sein, aufs Klo zu gehen und nicht wieder zu kommen und alles mögliche was nur zur Flucht verholfen hätte. Aber sein Vater und seine Mutter waren beide darauf gepicht das er anwesend ist. Der Vater rauchte genüsslich eine Zigarre auf dem einzigen Sessel im Raum. Die Mutter sah sich alte Kindheits-Fotos von Akyra an, sie hatte damals darauf bestanden das jedes Kind sein eigenes Album bekommen sollte. Akyra zündete sich gerade eine normale Zigarette an um nicht die Nerven zu verlieren als Dean ihn aufforderte neben ihm Platz zu nehmen. Mit den Augen wippte er nur ihm zu das er es sah und um die Eltern darauf aufmerksam zu machen klopfte er neben sich auf das Sofa. Es war riesig und da in dem Wohnzimmer hätte eine Fußballmannschaft platz nehmen können so viele Gelegenheiten bot das Zimmer. Akyra fand die Gesten und das Benehmen des anderen grausam und so schüttelte er den Kopf. Die Eltern sahen das natürlich. Der Vater deutete mit einer Galanten Kopfbewegung auf den Platz. Die Mutter holte schon Luft um ihn die Meinung zu sagen da atmete er noch einmal tief durch und bewegte sich langsam auf den Platz ganz am Ende des Sofas zu. Akyra sehnte sich nach einer dicken stinkenden Zigarre seines Vaters um diese lästige Fliege zu vertreiben. Sein Gesicht sagte mehr wie 1000 Worte. Die Mutter deutete mit blicken auf den Platz neben Dean. „Eine Fliegenklatsche in XXL würde es auch tun.“, nuschelte Akyra vor sich hin als er seine Zigaretten und das Feuerzeug auf den Tisch legte und sich weit genug von Dean nieder lies. Dieser jedoch kannte keine Grenzen oder wollte sie suchen und überschreitet sie was gut sein konnte wusste er nicht den er nahm sich einfach eine Zigarette von Akyra und zündete sich dies auch an. Mit dem Feuerzeug das daneben lag. Ausgerechnet dieses hatte Akyra von seiner Schwester geschenkt bekommen was nicht gerade gut war. Akyra war etwas näher gerutscht um ihn zu erwürgen, seine Augen spiegelten das wieder, weshalb er auch besser als nachkomme seiner Eltern geeignet war. Die Wut und der Wunsch Leute zu ermorden, die ihm im Weg waren um an sein Ziel zu kommen machte ihm spaß wenn es um Dinge ging die ihm wichtig war und er war sowieso sehr hitzköpfig was das alles angeht. Eiskalt hätte er ihn gekillt, wenn er nicht die Hand auf seiner Schulter gespürt hätte. Er blickte sich auf die Schulter und sah dem Arm endlang nach oben da sah er in Justus Gesicht. Dieser schüttelte wortlos den Kopf als er ihm in die Augen sah. Er musste wohl Tee gebracht haben, denn es standen Tassen auf dem Tisch und die Eltern sahen ihn vorsichtig von den Seiten aus an, teils sorgenvoll und teils warnend. Die Eltern waren schlimmer wie Akyra sie waren noch die Alte Klasse der Killer, sollte man sie als Feind haben gibt es kein Entkommen und keiner kann sie aufhalten deshalb haben sie ein gutes Selbst kontrolliertes ich. Dean scheint das nicht mitbekommen zu haben, oder doch und er hat es verdrängt? Akyra fing sich wieder und sah kurz in das Album da er schon mal näher gerutscht war. Da war tatsächlich ein Bild von ihm und Akiko drin… „Du bekommst die Zigarette morgen wieder ich muss mir erst welche kaufen da wir uns Morgen eh sehen ist das doch kein Problem für dich oder?“, sagte Dean mit einem Fragenden Blick der wie ein Treu doofer Hundeblick wirkte. Akyra knirschte durch die Zähne: „Nein das macht nichts, das nächste mal fragst du, früher hat man den Dieben die Finger abgeschnitten.“ Dean hörte nicht wirklich auf ihn oder zumindest auf den Dummen Spruch und zeigte auf Akiko. „Das ist ein nettes Mädchen. Wer ist das?“ Akyra sagte nichts mehr und blickte leicht angewidert auf die Seite da er das Foto angetatscht hatte auf dem seine Schwester drauf war mit ihm. Die Mutter war ganz in ihrem Element: „Das war früher die Tochter von unserem Nachbarn, sie sind leider umgezogen. Das waren schöne Zeiten. Wir haben gedacht, vielleicht würden die beiden ein Paar, aber Akyra… nun er ist vom anderen Ufer falls sie verstehen…“ Akyra sah seine Mutter ernst und fassungslos an. Er stand plötzlich kerzengerade auf, ging mit beherrschtem blick nach vorn an auf sein Ziel, die Tür gerichtet, hinaus in den Flur, um die Diskussion nicht mit ihm zu beginnen und ihn vielleicht doch noch auszulöschen. Der Vater folgte ihm legte den Arm um ihn und nahm ihn so mit in ein anderes abgelegeneres Zimmer. „Bevor du was sagst Akyra überlege genau was du los werden möchtest.“, sagte der Vater und setzte sich auf einen der Fünf Sessel im Raum. Das Zimmer glich einem Wartezimmer beim Arzt, nur das alles vornehmer und bequemer war als dort. Akyra lief auf und ab, holte tief Luft Stoß diese wieder aus. „Wie!? Wie kann man meine Schwester verleugnen? Man hätte die Wahrheit sagen können, ihn auf eine falsche Fährte setzen können, oder so was ähnliches. Er hat mich mit Akiko im Kino gesehen, wenn es jemanden interessiert! Davon abgesehen, was, was zum Kuckuck geht es diesen Baka an auf was ich stehe?! Hätte nur noch gefehlt das sie sagte, das ich es gern mal bekomme als zu geben!“, fluchte Akyra laut und deutlich, seine Wut kannte keine Grenzen mehr. Sein Vater lies ihn mal alles ausreden, zog an der Zigarre und meinte als er geendet hatte: „Sei nicht so unhöflich er ist unser Gast, also beleidige ihn nicht. Was deine Vorlieben im privaten Partner treiben angeht sind alle unzufrieden. Das mit deiner Schwester verstehe ich auch nicht, aber es wird schon einen Grund dafür geben.“ Akyra verstand die Welt nicht mehr: „Alle außer Akiko sie steht hinter mir, ihr ist es egal mit wem ich was mache und wie ich mit dem auch Ficke. Sie will nur dass ich glücklich bin. Und sie ist immer für mich da wie ich auch für sie. Und ich hasse es wie man sie hier verleugnet. Sie hat mir auch das Feuerzeug geschenkt, wenn der es noch einmal anfasst hau ich ihm die Finger ab! Jeden einzeln alle zehn.“, fauchte er ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen was untypisch für ihn war. Er stützte sich schon auf dem Tisch mit beiden Händen ab um nicht zu platzen seine Augen leuchteten schon vor Wut. Der Vater stand auf und ging auf die Tür zu. „Vater, Too-San soll das heißen ich muss mit dem Esel wirklich ausgehen?!“ Der Vater lief auf den Flur als Akyra fort fuhr: „ich sterbe mit diesem FBI-Fuzi kann ich mich nicht blicken Lassen! Man lacht mich aus, ich sterbe wenn er mich anlabert und das Ohr abkaut und mich mit seinen Blicken schier auszieht!“ Der Vater ging weiter durch den Gang ohne ein weiteres Wort zu verlieren. Er betrat auch das Zimmer wieder und ging zu seiner Frau die gerade weiteren Tee mit Dean trank. Akyra war blass, ihm ging es nicht mehr gut und so wartete er kurz. Oben Hustete seine Schwester und Akyra war der einzige wo es gehört hatte, oder es hören wollte. Akyra ging zum Tisch, nahm seine Zigarettenschachtel die voll war, nun aber halb leer und das Feuerzeug. „Hey Akyra tut mir leid deine Mutter meinte ich könnte mir mehr nehmen.“ Akyra wünschte ihm sonst was an den Hals: „ich werde mich nun zurück ziehen, ihr kümmert euch sicher um euren Gast.“ Akyra deutete eine leichte Verbeugung an, gesagt getan und Akyra ging zu seiner Schwester hinauf. Sie Pflegten sich in Deutschland gegenseitig und wussten was der andere brauchte. Und als er die Tür aufmachte glaubte er nicht was er da sah. „Hey wer bist du zum Kuckuck! Finger weg von meiner Schwester!“ Akyra war schnell, geschmeidig und elegant vor ihm und sah seine schlafende Schwester an die zugedeckt auf dem Bett lag, ihre ruhigen Gesichtszüge waren zufrieden das beruhigte Akyra etwas und er sah wieder zum Fremden. Als der Fremde, weißhaarige wieder aus dem Fenster zum Greif gehen wollte, schnappte sich Akyra ihn zuvor und beförderte ihn in ein anderes Zimmer zum Verhör. „Wer bist du? Was hast du mit meiner Schwester vorgehabt?“ Akyra zeigte keine Gnade und blickte ihn durch dringlich an. „Mein Name ist Kiba ich bin ein Yakuza- Wächter und für euch zuständig, wenn ihr in Deutschland seit. Ich beschütze und wache über euch. Ihr hättet mich nie sehen dürfen.“, meinte der Fremde leise und mit leidetem Blick. Akyra hörte aufmerksam zu und überlegte ob er das glauben soll. „Ich habe deine Schwester nur zugedeckt. Das Fenster stand offen und sie hustete. Nicht das sie sich den Tod holt.“, beantwortete der Fremde die andere Frage. „Du warst das wo nicht aufgepasst hat? Wenn ich es dir glauben soll warst du der, der nicht in Deutschland auf meine Schwester aufgepasst hat als sie fast gestorben wer!“, meinte Akyra der aus Reflex dem fremden die Nase schlug. Die Nase blutete und der Fremde nickte. Sein Gesicht war schmerz erfüllt, nicht wegen dem Schlag, nein wegen der Tatsache das er wirklich versagt hatte, aber er gab keinen Laut von sich. Er wurde trainiert, dazu ausgebildet keine Emotionen zu zeigen, um seine Arbeit auch ja richtig zu machen. „wir sollten zurück. Ich um mit meinem Greif zu verschwinden, und du um dich um deine Schwester zu kümmern.“, mehr sagte er nicht und ging zum Greif. Akyra stand am Fenster und sah ihm nach, er hatte einfach nichts für blonde Luschen übrig und das war Kiba in seinen Augen. Die Decke vom Bett raschelte, da sich Akiko drehte. „Aky? Bist du es? Hast du mich zu gedeckt? Ich habe geduscht und wollte nur etwas ausruhen. Muss wohl eingeschlafen sein.“, sagte Akiko die ihren Bruder ansah, als sie sich die Augen rieb. Dieser ging zum Bett, setzte sich auf den Rand und strich ihr über die Haare: „Ja ich war es und ich habe dich Husten gehört. Werde mir jetzt nicht Krank. Sonst verzögert sich deine Krönung wieder auf zwei Jahre und Too-San und Kaa-San können doch mich anmelden.“, meinte er liebevoll und scherzend. Auch in solchen Momenten öffnete er seine harte Schale, wenn es seiner Schwester nicht gut ging das merkte er und seine Seele öffnete er auch für sie den die war nicht ganz schwarz wie andere es beschreiben würden. Er log normalerweise nicht besonders seine Schwester nicht an aber diese eine mal musste es sein, da er nicht wusste, das Akiko wusste das Kiba noch lebte, der eh noch ein Fremder ohne Namen für Akiko war. Dean hingegen verabschiedete sich erst nach einer weiteren Stunde, als er sich sicher war das die Eltern `normal` waren, auch Akyra spielte in seiner Entscheidung eine wichtige Rolle was jeder schon wusste. Denn am nächsten Tag würde er an seinem Freien Tag mit ihm Zeit verbringen. Als Dean weg war, meinte der Vater: „ich glaube er hat es geschluckt das wir normale Leute sind und nichts damit zu tun haben was wir hinter den normalen Leuten ihren Rücken treiben, du hast die Rolle gut gespielt Liebling. Gut das wir so einen gut aussehenden Sohn haben der ihn von zu Hause fern halten wird. So können wir Akiko zu unserer Marionette machen wie geplant. Wir werden sie beschützen aber so haben wir Akyra den wir noch formen müssen für seine Krönung her richten.“ Der Vater sah sie liebevoll an und setzte sich zu ihr, um mit ihr zu kuscheln. Um die Uhrzeit war niemand mehr da. „Ja es war nicht schwer die Jungen Leute heut zu tage zu durchschauen und zu täuschen.“, lächelte die Mutter der beiden Kindern. Akyra sah seiner Schwester noch lange beim Schlafen zu, als sie wieder liegend eingeschlafen war, er aufstand und sich in sein Zimmer zurück zog machte er die Tür nicht ganz zu. Die Nacht war schlimm, es war heiß und kalt zugleich, er konnte stunden lang nicht einschlafen und tat er es doch, kam ihm wieder die schrecklichen Bilder in den Sinn, als Akiko im Krankenhaus lag, die Schläuche die Geräte das Beatmungsgerät alles hatte ihn damals so fertig gemacht, das er es nie wieder sehen wollte. Beim ersten Mal wachte er schweißgebadet auf und schlüpfte unter die Dusche die anderen drei, viermale drehte er sich einfach um. Am Morgen wurde er von Justus geweckt und schreckte auf sein Blick war suchend und er wurde erst verständnisvoller als er den Butler erkannte. „Junger Herr es ist Besuch an der Tür der nur mit ihnen sich unterhalten möchte.“, meinte Justus wieder undefinierbar. Mann konnte nie sagen wie er es meinte war es negativ oder war es positiv für den er die Botschaft überbrachte oder gar eine ganz andere Sicht. Vielleicht wurde er auch selber aus dem Bett geläutet? Man konnte es nicht sagen. Aber er war meist früh auf deshalb konnte er das nicht wirklich stimmen. „Wie Spät ist es den? Er soll unten im Eingangsbereich warten.“, meinte Akyra auf seinen Wecker sehend. Akyra ging noch mal unter die Dusche zog sich eine Jeans an mit einem Giftgrünen T-Shirt und ging unfrisiert nach unten. Er fluchte leise vor sich hin: „wer zum Kuckuck kommt um 9.00 Uhr zu uns? Was für eine Gottlose Zeit in den Ferien aufzustehen.“ Ihm stockte der Atem, er lief wieder rot an: „Spinnst du um diese Uhrzeit hier aufzutauchen?! Es schlafen noch alle, geht’s noch?“, schimpfte Akyra den Besuch. „Du hast mich gestern nicht an die Tür begleitet und nicht verabschiedet darum konnte ich es nicht wissen. Ich will so viel Zeit wie möglich mit dir verbringen. Und was das schlafen angeht hast du alle mit deinem Gebrüll geweckt. Semmel sind schon in der Küche, hab welche mit gebracht.“, meinte Dean mit einem Grinsen im Gesicht. „Sag mal willst du das ich dir die Nase platt hauen oder was? Ich habe mit dir nichts ausgemacht dann will ich dich logischerweise nicht sehen das bedeutet du sollst verwinden!“, zickte Akyra wieder umeinander. Dean lies sich vor die Tür stellen. Er wartete bis die Tür zu war und zählte bis 5 dann läutete er wieder. Akyra war schon an der Treppe und wollte sich wieder hinlegen als er es hörte und zurück ging er riss die Tür auf: „geht’s noch?! Hey alter jetzt schwing deinen Arsch von unserem Grundstück, belästige unsere Familie nicht mehr sonst bringe ich dich mit diesen Händen um!“, er zeigte sie ihm in der Form einer Faust. Dean wartete bis die Tür ins Schloss gefallen war. „3, 2, 1.“, wieder holte er laut für sich vor der Tür und drückte wieder auf die Klingel. Dieses Mal hörte man ihn zur Tür rennen. „Ich sagte du sollst dich verziehen es ist zu früh und sei nicht so hartnäckig!“, fauchte Akyra der sich erst mal eine Zigarette in den Mund steckte bevor er noch Feuer spuken anfangen würde. „Jetzt warte doch mal ich kann drin warten bis du und deine Eltern Gefrühstückt habt ich muss nicht dabei sein aber lass mich nicht so vor der Tür stehen, sonst komme ich aus versehen wieder auf die Klingel.“, meinte Dean scheinheilig. „Aus versehen…“, murmelte Akyra vor sich hin als er ihn doch noch rein lies. Akiko stand am Fenster und grinste, als die Tür zu ging, meinte sie zu sich selber: „das ist schön das Aky so eine nette Bekanntschaft gemacht hat, so eine die nicht nach gibt. Leider kenne ich diese Person nicht. Ich hätte nie gedacht das er Geheimnisse vor mir hätte und dann noch mich vom Frühstück ausschließt.“ Sie ging zu ihrem geheimen Ausgang um zu Cocky zu gehen, die sie als einzige verstand und zu ihr hielt. Der Weg zur Lichtung nahm sie mit Leichtigkeit und wartete dort auf Cocky. Der Fremde war schon lange an der Lichtung und beobachtete Akiko der irgendwas schwer im Magen liegen musste so traurig kannte er seine Prinzessin nicht am liebsten wer Kiba zu ihr gegangen und hätte sie aufgemuntert was wegen seinem Eid und versprechen wie Verantwortung nicht ging. Sie durfte ihn kein zweites Mal sehen. Plötzlich schnaubte etwas hinter ihm. Als er sich langsam umdrehte war die schwarze Stute hinter ihm und sah ihn erwartungsvoll an. Er lächelte verschmitzt. „Nein, ich geh nicht zu ihr. Aber wenn du einverstanden bist, gebe ich dir eine Nachricht für sie mit.“, sagte er mit einem verlegenen unterton als er auf den Boden sah. Cocky spielte nie den Postboten und sah ihn skeptisch an. Als sie aber sah, wie Kiba verliebt da sahs und wenige Zeilen schrieb wollte sie ihm den Gefallen tun. So würde sie beiden helfen. Akiko wollte schon wieder Heim gehen, da sie das Gefühl hatte von allem im Stich gelassen zu sein. Aber sie hielt inne und drehte sich um mit dem Satz: „Ich dachte auch du hättest mich verlassen und den Rücken gekehrt hast.“ Sie sah in die Augen von ihrem Einhorn und bekam Tränen in ihren eigenen Augen, als sie Cocky um den Hals Fiel. Cocky tröstete sie und gab ihr dann den Brief, Als sie aufgehört hatte zu weinen. Sie nahm nur zögernd den Brief an sich, überlegte bis ihr die Lösung auf die Frage ´von wem kommt der Brief?´ wie ein Blitz in den Sinn kam, ihre Wangen leuchteten rot und sie sah verlegen auf den Umschlag. Sie rief in den Walt: „komm bitte raus. Ich tu dir nichts.“ Er blieb wo er war schmunzelte bei ihren Worten da er wusste das sie ihm nicht mal ein Haar krümmen könnte zumindest jetzt nicht wie er sie kennen gelernt hatte. Sie sah das Einhorn an und dachte sich das er schon weg sein musste da nichts passierte als sie noch etwas wartete. „Cocky ich lese dir den Brief vor. Wir haben keine Geheimnise voneinander.“ Sie machte den Umschlag auf und zerrte den Brief mit der schönen Handschrift heraus. „Prinzessin der Yakuza… Ich kann es kaum in Worte fassen was mein Herz gerade fühlt. Deine Schönheit ist unbeschreiblich ich bin ein Untergebener und werde immer für dich da sein, dein Leben beschützen und nicht mehr von deiner Seite weichen bis dein Zukünftiger Ehemann irgendwann kommt und mich ablöst. In erfurcht der Yakuza-Wächter“ Akiko sah Cocky an und leuchtete Feuerrot. Sie überlegte Fieberhaft und nervös zitternd, wo sie den Brief verstecken sollte, dieser Brief hatte ihr geholfen ihr Selbstbewusstsein zu stärken und ihr Freude ins Herz zu leuchten und vertrieb die Angst allein zu sein, da ihr Bruder auch Geheimnisse hatte über sein Liebesleben, somit erst recht würde sie ihren Brief geheim halten. So grub sie an einer Gewissen Stelle auf der Lichtung ein Loch, da hob sie eine kleine Kiste hervor die wie eine Truhe aussah. In dieser Truhe waren kleine Gegenstände die ihr sehr nahe am Herzen lagen die sie nie verlieren wollte und sie an einen Freien Menschen erinnerte was sie gern sein würde aber es nie sein kann ihre Zukunft ist geschrieben und da kann sie nicht ausbrechen und wird sich wohl oder übel beugen müssen. Eigentlich war Cocky der Wächter von der Truhe nicht von dem Walt aber das Einhorn hatte sein Gebiet selber vergrößert und sich zum Wächter des Waldes mit einbezogen sie durfte ihn sowieso nie verlassen darum beschützte sie ihn so gut sie konnte, starb der Walt würde sie auch sterben wenn sie nicht die Bindung mit einem Freund verband. Akiko nahm ein weiteres Kästchen heraus und öffnete es kurz. Darin schimmerte und klitterte es wie in einer Schatzkammer. Es war ein Diadem das sie mal bekommen hatte es lag mit ihr in der Wiege es war echt und kostbar. Und es konnte man beliebig verstellen je nach Kopf-Größe. Als Kind wollte man ihr das nicht weg nehmen da es das schönste Spielzeug von ihr war. Und eines Tages war es weg da sie es versteckt hatte. Man hat sie nie aufgeklärt von wem es war oder weshalb sie es bekommen hatte. Wieder Stoß sie auf taube Ohren. Das würde sie zur Krönung, ihrer Anerkennung und ihrer Hochzeit tragen, das wusste sie weil sie anders war als alle anderen in ihrer Familie. Sie packte es wieder weg und seufzte. Sie erzählte Cocky was passiert war mit ihrem Bruder. Kiba war echt schockiert, das hätte er nie von dem Führsorglichem Bruder gedacht wie er ihn kennen gelernt hatte. „Er war führsorglich und fast ein besserer Beschützer wie ich selbst.“, da verstand Kiba ihn nur Teilweise. Das es sie nichts angeht wie der Freund ihres Bruders aussieht würde Kiba ein einleuchten. Aber sie vom Essen abhalten und ihr nicht mal sagen dass er nun weniger Zeit hat das verstand er nicht. Kiba redete mit sich selber in Gedanken versunken als er an dem Baum lehnte und auf den Boden Starrte. Akiko war auf der anderen Seite des Baumes und war erleichtert von ihrem weißen Ritter auf dem Greif noch etwas gehört zu haben. Sie sahs mit aufrechtem Oberkörper auf dem Boden der schön trocken war, die Beine unter ihrem langen Kleid waren beide nach rechts abgewinkelt. Akyra hingegen war nach oben gegangen überlegte hin und her was er Akiko sagen sollte und war erstaunt, besorgt und leicht erleichtert das sie nicht in ihrem Zimmer war wie er vermutet hatte als er hinein spitzelte. Sicher war sie wieder abgehauen und machte sich einen schönen Tag in der Stadt. Er ging unter die Dusche, zog sich extra was heißes Enganliegendes an, um dem Drecksack einzuheizen und ihn dann links liegen zu lassen, in der Öffentlichkeit natürlich. Er betrachtete sich im Spiegel als auch endlich die Frisur sitzte: „Okey, wenn ich nicht wüsste, das ich das bin der mich da im Spiegel anschaut, würde ich mich von dem heißen Feger gern mal flach legen lassen.“, meinte er zu sich und grinste über beide Ohren sah sich auch mit einem verführerischem Blick an. Er ging die Treppe hinunter zu dem Platz an dem Dean sitzen sollte. Der Platz war leer. Einer Seite freute er sich, man sah in seinem Gesicht die Erleichterung kommen und das angespannte war verflogen da der Dumme Kerl wohl gegangen war da Akyra wohl zu lange gebraucht haben musste. Es ärgerte ihn aber auch dass er abgehauen ist ohne das er selbst ihn links liegen lassen konnte. Kurz Pfiff er eine Melodie bevor er langsam in die Küche ging. Dort begrüßte er Madam Pimp und bestellte Waffeln mit Puderzucker zum Frühstück. Er würde keine Semmel anrühren die dieser aufdringliche Kerl mit gebracht hatte. Jeden Morgen gab es frisches Zeug und daher würde er nur diesen einen Tag etwas anderes Essen wie die anderen. Normalerweise as man das was die älteren essen so waren sie erzogen außer die älteren Fragten nach dem was sie wollten. Dann ging er zum Essraum weiter. Der lag hinter der Küche und ist von mehreren Seiten begehbar. Die Tür öffnete er mit einem Schmunzeln das gerade wieder verschwand wie es gekommen war. Er hatte sich echt gefreut das Dean weg war etwas Pause zu bekommen vor der Stressigen Nervensäge befreit zu sein und alles wieder im normalen Lebensraum zu sein, aber nun sahs er da, locker lässig mit den ´Schwiegereltern´ an einem Tisch sitzend und sprechend. Ein Plauschchen haltend. Akyra schüttelte den Kopf um diese absurden Gedanken los zu werden und ernst den Plan ´Anti- Dean´ weiter durch zu führen. Er war flexibel genug und hatte noch mehr Inspiration ihn los zu werden, da er einfach von seinem Platz aufgestanden ist, innerlich verwünschte Akyra sich selber das er Dean nicht vor der Tür warten lassen hatte. Er hatte den richtigen Blick auf seinem Gesicht das er seinen Eltern nur mit einem leichten nicken begrüßen durfte. „Akyra schau wen wir in der Aufenthaltshalle gefunden haben. Ihn hat man zwar rein gelassen aber wie ein Hund oder den Postboten stehen lassen. Er wollte uns nicht verraten welcher unsere Dienstleute ihn so stehen lassen hat. Er hat sogar Frühstück mit gebracht.“, meinte die Mutter zu Akyra als ob sie wartet das er mitleid zeigen würde. Sie lächelte Dean aufmunternd zu. „Akyra? Du hast nicht rein zufällig etwas damit zu tun? Oder hast eine Ahnung wer es gewesen sein könnte?“, der Vater hatte sich eingeschalten und musterte ihn aufmerksam von oben nach unten. Den Blick Kontakt hielt er länger aufrecht wie beabsichtigt. Da die Vorahnung einfach zu verlockend war. Dass sie auch richtig war wussten nur zwei Personen am Tisch und beide schwiegen. Dean grinste über beide Wangen und brach das folgende schweigen: „Ich denke wir können essen. Es sind alle da außer es gibt noch einen Gast oder ein Gespenst.“ Die Eltern waren beide einverstanden und ließen Madam Pimp kommen. Dean sahs Akyra gegen über auf Akikos Platz was ihn nicht passte. „Akyra? Du schaust heiß aus.“, meinte Dean ungeniert und offen. Die Eltern waren teils verwundert über diese Offenheit taten aber so als hätten sie es nicht gehört. Akyra stocherte in seinen Waffeln umeinander und sah ihn böse an: „Das weis ich. Hab ja schließlich vor mir heute einen Freund an zu lachen. Der dich mir fern hält wenn es dich interessiert.“, murrte Akyra mit bösem Blick. Die Eltern wussten dass er es scherzend meinte oder hofften es da Akyra nie einen Freund mit nach Hause gebracht hatte und noch nie davon gesprochen hatte es wirklich in Erwägung zu ziehen. Es ärgerte ihn dass Dean ihm einen Strich durch die Rechnung versuchte zu machen. Es dauerte nicht lange und alle waren gesättigt. Akyra schnappte sich Dean unsanft am Arm und verschwand, damit Akiko auch frühstücken konnte, er wusste nicht dass man sie nicht eingeweiht hatte. Sie war bereits ungesehen ins Haus geschlichen und stand oben am offenen breiten Fenster. Sie hatte heute sich in den Kopf gesetzt das Braut gleit von der Serie Wedding Peach an zu ziehen. Dieses wehte im Wind und ihre Schwarz geschminkten Vampir Augen zeigte Trauer, es war kein Anflug von einem lächeln zu sehen. Das Kleid hatte sie sich rausgesucht um zu dem Fremden zu passen der damals auch weis trug. Heute allerdings stand er hinter einem Baum in schwarz gekleidet. Er bemerkte den Blick der traurigen Braut und biss sich wieder leidend auf die Lippe um nicht sofort zu ihr zu rennen. Dean drehte den Kopf kurz zum Haus und sah Akiko am Fenster stehend. Das wehende Kleid die blasse Haut die Hellen Augen wo mit schwarzem Make up betont wurden und schüttelte mit geschlossenen Augen den Kopf da er glaubte ein Gespenst zu sehen. Als er sie wieder öffnete war sie nicht mehr am Fenster. Er ging wieder willig mit da Akyra ihn ungeduldig mit schleifte. Akiko sahs am Boden mit dem Rücken zum Fenster und weinte erbitterlich. „Keiner hat Zeit für mich mein Bruder würdigt mir kein Blick mehr.“, sie Schluchzte und lies das schwarze Make up auf das Kleid tropfen. „Von wegen Wasserfest…“ schluchzte sie und blickte zum Spiegel. „Ich schau furchtbar aus.“, stellte sie endsetzt und gleichzeitig mit dem unterton ´es ist alles egal´ fest. Es dauerte bis sich die Trauer verzupfte und Wut in ihr aufstaute. Sie stand auf war fest entschlossen es nun durch zu ziehen. Kiba kannte diesen Blick es machte ihm Magenschmerzen den sie sah auch so aus als sie ihren Unfall hatte und er wusste das er nun noch mehr auf zu passen musste wie sonst um sie vielleicht zu retten um sie nicht zu verlieren oder sterben zu sehen. Sie hingegen wusste zwar das sie beobachtet wurde aber nicht von wem und zog das Brautkleid wieder aus sie holte sich einen rot, schwarzen karierten kurzen Rock aus dem Schrank und das passende Oberteil dazu. Ihre hohen Stiefel natürlich in schwarz. Kurz unter die Dusche rein in die Klamotten und schminke ins Gesicht, an konnte sie nicht aufhalten man sah ihr die Willenskraft in ihren Augen funkeln die man auch bei ihren Vater sah, als er Kiba bestraft hatte. Als sie nun fertig warn steckte sie noch eine Pistole und ein paar Wurfsterne in ihre Tasche wie noch ein Pfefferspray für ´normalos´ Männer die keine Ninja´s oder Yakuza´s sind. Ein Kunai versteckte sie in einer Halterung unter ihren Rock am Bein befestigt. „Erste Regel. Sei nie unvorbereitet und pass auf dich auf. Das letzte kann ich vergessen da es Aky dazu gesetzt hat.“ Meinte sie vor dem Spiegel. Das Fenster lies sie offen, da sie nämlich da hinaus sprang. Sie landete auf ihren Beinen wie eine Katze. Sie rannte in den Walt zu Cocky, um ihre noch zu erzählen was sie nun vor hatte. Kiba folgte ihr, da er seinen Job dieses Mal richtig machen wollte. Er lief an den anderen Wachen vorbei, wunderte sich warum sie sich nicht in Bewegung setzten. Seine Vermutung war richtig. Die Wachen waren für die Eltern zuständig. Ein Teil ist mit Akyra los gezogen und ein andere kleiner Bruchteil war im Wald geblieben gegenüber um auf Akiko zu achten, was viel u wenig waren um auf die Nachfolgerin der Yakuza- Bosses auf zu passen. Zumindest aus Kiba´s sicht her. Akiko war nur ganz kurz da und rannte auch gleich weiter als sie es Cocky ernst erklärt hatte um was es ging. Cocky sah ihr nach leicht besorgt um ihre zweibeinige Freundin, aber als sie Kiba sah wie er von Baum zu Baum sprang und sehr konzentriert ihr nach sah und sich nur auf Akiko konzentrierte mit dem Festen Willen ihr zur Seite zu stehen war sie etwas erleichteter und konnte ihre Arbeit weiter machen. Akiko war schnell und geschickt und so dauerte es nicht lange bis sie ihre Verfolger, außer Kiba , abgeschüttelt hatte und in der Stadt war. So herausgeputzt hatte Kiba sie noch nie gesehen und fürchtete das schlimmste. Akiko ging durch die Straßen und sah sich alle Kneipen an die es gab. Immerhin war sie auf der suche nach einem Mann und keinem Schmierigem Schleimscheißer aus einer reichen Familie, auch wenn man es von ihr erwartete. Sie wollte auch ein Geheimnis vor ihrem Bruder haben und das suchte sie nun. Am liebsten wer ihr Kiba gewesen aber sie kam nicht an ihn heran so musste sie an den Brief denken und schmunzelte leicht. „Vielleicht bekomme ich doch den richtigen.“, meinte sie zu sich selbst als sie an die Worte im Brief dachte. Auf der anderen Seite was wehre wenn sie hier einen Kerl abschleppen würde er es sieht und verschwindet? Akiko hatte einen Fragenden unsicheren Blick drauf. Sie ist kurz stehen geblieben und sah sich suchend um. Kiba hoffte das sie Vernunft vor Dummheit walten lies, zurück nach Hause ging und kein Blödsinn begehen würde. Sie schüttelte leicht den Kopf. „Er kann nicht wissen was gut für mich ist wenn er sich nicht zeigt. Also wird er da sein und wenn nicht ist es auch egal dann waren seine Worte nur heiße Luft.“, sagte sie ernst leicht in der Egal-Stimmung steckend du einen Hauch aus trotz zu sich selber. Sie ging weiter und setzte ein verführerisches lächeln auf. Kiba wusste far nicht wie stur sie sein kann und ging seufzend hinterher sein Blick war etwas kritisch da er nicht wusste wie er dieses tun hier beschreiben sollte. Dumm? Verrückt? Leichtsinnig? Oder doch gut da sie es nur ihrem Bruder zeigen wollte? Er dachte nach und sah zu Boden dann wieder auf, Akiko war weg! Er blieb stehen sah sich um: „Mist!“, fluchte er und rannte weiter. Sie konnte nur gerade aus gegangen sein und musste ihn bemerkt haben sonst wer sie nicht gerannt. Es ging in die Black Street ein schlimmer Gedanke Schoss ihm in den Kopf und sorge breitete sich in seinem Gehirn wie Gesicht aus. Seine Augen suchten angestrengt die Seiten alle Gebäude und die Leute in der Straße ab und dachte: „Ich weis nicht wie ich reagieren soll wenn ich sie finde. Fürsorglich mit Umarmung? Lieb, mit einem Kuss und den Satz ´mach das nie wieder´. Brüderlich, in dem man sie zu Sau macht, oder als Beschützer, sie ohne Worte nach Hause bringen dem Vater Informieren?“ Die Gedanken schüttelte er aus seinem Kopf um ernst bei der Sache zu sein. Von weitem hörte er das klirren von Kunai´s die mit schneller Geschwindigkeit und einer Wucht aufeinander treffen und Wurfsterne die durch die Luft schwirrten und irgendwo stecken blieben. Es waren bekannte Geräusche in seinem Ohr und ließen ihn rennen wie noch nie zuvor. Er strich sich angestrengt und mit etwas Angst durch das feine Haar. Wieder hatte er das Gefühl versagt zu haben und kam gleich an dem Ort des Geschehens an. Dort kämpfte Akiko mit anderen Ninja die in ihrem Fach genug Ahnung hatten. Ihr Blick hatte sich geentert, das viel Kiba sofort auf und sorge breitete sich in ihm wieder auf Im Gesicht wie im Herzen. Ihr Blick war nicht mehr Kindlich und ihr schmales doch wohlgeformtes perfektes Gesicht war nun Kampflustig und gefährlich sie kämpfte wie ein Fisch und ein Drache zusammen wie ein Tiger obwohl sie aus der Familie der Fische kam. Die zweite Yakuza Generation waren die Drachen. Sie stammten von der Fisch Generation ab und wollen die Macht, sie versuchten stück für stück die Fische zu stürzen, auslöschen um an die Macht zu kommen. Und die Tiger wurden Legenden die beides mischten. Beide hatten spezielle Kampftechniken und Sichtweisen. Sie können nicht miteinander und deshalb spaltete sich die Familie eines Tages. Die Tiger gab es sehr selten und wurden deshalb als selten und legenden gesehen. Der Hintergrund war das die Mischung aus beiden Generationen also ein Kind beider Familien, die ältesten locker stürzen können sehr gefährlich waren und man versuchte sie auf die Seite zu ziehen um die macht nicht zu verlieren, was bei Akiko nicht sein konnte sie war ein Wunder und eine wahre Fisch geborene. Sie kämpfte geschmeidig und elegant es sah aus als wusste sie was sie tat und nicht so wie die tollpatschige Akiko war. Sie wirkte kühl ungreifbar, Kiba´s Herz schmerzte bei dem Anblick, er wünschte sich die liebevolle einfühlsame etwas tollpatschige Akiko zurück. Akyra hingegen lief mit seinem Anhängsel durch die Stadt und sah sich Geschäfte an. Bei einem Blieb er stehen und himmelte eine Gitarre an die er sich schon immer wünschte und erst zu seinem Abschluss von seinen Eltern bekommen sollte. Dean achtete auf alles was er tat und war erleichtert dass er etwas menschlicher wurde, auch wenn ihm die Vorstellung gefiel ihn so zu nehmen und das Eis mit seiner Leibe seiner Hitze weg zu schmelzen. Akyra wusste nicht das Dean auch eine andere Seite hatte und diese nicht immer grinste. Er konnte ernst, hart sein sonst wer er kein Seme der auf Akyra der einfach ein Uke war stand. Akyra hielt auch bei einem Klamottenladen einen Stopp hin um sich die Fenster an zu sehen. Er ging auch hinein und probierte einige Teile an. Akyra flirtete sichtlich mit dem Verkäufer der leicht erregt hinter der Kasse bleib als Akyra den Laden betrat, mit seinen Klamotten und den heißen Körper kein Wunder. Vom Gesicht her könnte er ein heißer Sexengel für Männer sein um sie zu strafen da sie nicht immer gut waren. Akyra zog die Leute draußen auf der Straße magisch an das sie in den Laden schauen. Er musste eine Art Model gleichen. Als er in die Umkleide war stellte Dean aber schon mal ernst klar, wehm Akyra´s Arsch gehörte und alle waren still, und leicht mies drauf, als Akyra aus der Umkleide kam, alle, bis auf Dean der wieder grinste mit seiner netten Seite und der Art als könnte er keiner Fliege was zu leide tun. Die beiden waren essen, im Park spazieren und es gab Momente an denen sogar Akyra schmunzelte diese gefielen Dean auch den Akyra´s schmunzeln war ehrlich gesagt richtig hinreisend und offen. Dean lieferte Akyra nach dem Tanzen gehen punkt 11 Uhr wieder zu hause ab. Sie standen vor der Tür und Akyra hatte sich etwas zu viel Alkohol zu gemutet. Zumindest musste es für Dean so aussehen den dieser drückte Akyra einen Kuss auf die Lippen. Dieser hatte gute Reflexe und gab ihm einen Kinnhacken mit der sich gewaschen hatte und sah ihn mit geweiteten etwas überraschtem halb überfordertem Gesichtsausdruck an: „mach das nie mehr! Hast du gehört. Das darf nur mein Freund und du bist es nicht. Und selbst mein Freund muss mit allem warten bis ich ihn auffordere dieses zu tun.“ Akyra lallte ein wenig das merkten beide sehr schnell. Dean ging zu Akyra, drückte diesen an die Hauswand. Sein Blick war nicht mehr durchschaubar und er zeigte Akyra seine andere Seite. An Deans Mundwinkel sah man noch leicht das Blut kleben da der Schlag gesessen hatte, es ihm aber nicht wirklich viel ausmachte. Er hielt Akyras Hände an die Wand über seinem Eigenen Kopf fest an die Mauer gedrückt, um nicht noch eine einstecken zu müssen: „Mach das nie, nie wieder. Erstens zieh dich normal an, oder ich lege dich auf der Straße, auf öffentlichen Toiletten, in Bar´s oder Restaurants vor allen Leuten flach, das würde deiner Familie nicht gut bekommen. Zumindest dem Ruf nicht. Zweitens schlag mich nie wieder. Sonst prügle ich dich Windel weich, nehme dich wie du es noch nie bekommen hast ran, mach Dinge die du dir nicht vorstellen kannst mit dir und hetze euch noch das ganze FBI an den Hals. Ich habe heute Frei also lasse ich dir das alles noch durch gehen.“ Deans stimme war fast nur ein Flüstern ein dunkles raunen seine Augen schimmerten leicht im Dunklen und bei dem zweiten Teil seiner aussage schob er sein Bein zwischen Akyra´s um ihm klar zu machen wie ernst es ihm war. Akyra hingegen hörte nur zu, wunderte sich über den festen Griff um seine Handgelenke den Dean auf einmal hatte und unterdrückte ein aufkeuchen als er das fremde Bein zwischen seinen Spürte was ihm nicht sonderlich gelang. Die leichten Bewegungen die Dean machte liesen Alyras Augen weiten, er sah nur leicht auf, die röte stand ihm ins Gesicht geschrieben und ein Hauch von Respekt, was er nie zugeben würde. So kannte er Dean nicht, er war wie ausgewechselt, mehr Mann und er machte sogar den Anschein im Bett was zu taugen. Akyra kam das Gefühl, er würde gern mit ihm spielen, auch auf die Harte Art und weise, aber niemals mit ihm im Bett landen wollen. Er fasste sich wieder und sah ihn ernst an. „Lass mich in Ruhe. Du kennst das Sprichwort so wie du mir, so ich dir und ich werde es nicht mehr wiederholen. Fass mich niemals ohne Aufforderung an!“, fauchte Akyra wieder gefasster und sicherer den je. „Übrigens werden wir gefilmt, sie sehen alles was du tust, also lass mich los!“, meinte Akyra und blickte ihn siegessicher, teilweise Grinsend an. Dean löste erst die Hände als er sein Bein weg genommen hatte und drückte Akyra plötzlich zu sich an die Brust mit einem seiner typischen Lächeln auf den Lippen in Richtung Kammara. Akyra Stoß ihn weg von sich und fluchte „was soll der Mist?! Ich will nichts mit dir zu tun haben, hau ab und komm nie wieder!“ Akyra meinte es ernst seine Augenbrauen hatte er gesenkt und sein Blick bestätigte seine Worte, auch wenn er insgeheim sich im selben Augenblick fragte ob er das richtige tat. Selbst Dean viel auf wie schwer es Akyra fiel zu schlucken. Er kam wieder näher: „ich scheine etwas zu schnell gewesen zu sein. Aber denk noch mal nach was du gesagt hast. Ich erwarte einen Anruf von dir hier hast du meine Karte. Das Familienfest steht noch offen und sollte bei meiner Abwesenheit zufällig das FBI vor eurer Tür stehen und ihr meine Hilfe braucht lasst es mich wissen. Aber sei dir dann im Klaren wenn du anrufst ist eine räudige Entschuldigung dabei. Von dir für mich und Familienfest geht klar und du bist ein bisschen netter zu mir. Sonst kommt das FBI wieder sobald ich aus der Tür bin.“ Das letzte hauchte er in Akyra´s Ohr. Dieser Wunderte sich nur wie schnell er an seinem Ohr war und gleichzeitig die Karte in seiner Hand verräumte. So schnell wie er bei ihm war, war er auch wieder drei Meter entfernt und sah ihn noch einmal, halb im Gehen an. Akyra sah ihn an, er hatte jedes Wort verstanden und schluckte. Als sich um diese Worte zu sorgen, oder sich aufzuregen, dachte er eher nach wie geil er mit dem Blick und dem Blut im Mundwinkel aussah. Verwirrt ging Akyra ins Haus und wusste nicht was mit ihm los war. Nur in einem Punkt war er sich sicher, er würde ihn nie Anrufen genauso wie er Black Lily nie Cocky nennen würde. Obwohl er sich etwas unsicher war mit dem was er sich vorgenommen hat. Er ging in sein Zimmer und legte sich frisch geduscht ins Bett, schlafen konnte er allerdings nicht. Gedankenabwesend sah er abwechselnd zur Decke hinauf wenn er auf dem Rücken lag, oder sah beide Wände links und rechts an wenn er sich drehte, über ihm am Kopfende des Bettes war sein Zimmerfenster das man allerdings von innen nicht sah er zog einfach immer die schwarzen Vorhänge mit goldenem und rotem Muster darauf zu. Wenn er sich aufrichtete und im Bett sahs konnte er seinen Phönix auf einem Ast der an der Wand befestigt wurde sitzen sehen. „Angel… Was tu ich den nur? Ich kann es nicht jedem Recht machen. Meine Eltern wollen das ich mit ihm Zeit verbringe, Dean will Zeit mit mir haben, was ich nicht will. Und ich will dass meine Eltern zufrieden sind und mit Akiko Zeit verbringen. Aber Dean darf Akiko nicht sehen.“ Der Phönix hörte ihm zu konnte ihm aber keine Antwort geben auf diese vielen Fragen, dieser sahs stolz auf einem Ast und weinte um seine Betroffenheit zu zeigen, das er mit seinem Besitzer und Freund leidet. Akyra merkte erst jetzt das er seine geliebte Schwester als zweites aufgezählt hatte und bekam so ein schlechtes Gewissen das er sich wieder hin legte und hell wach an die Wand starrte. Seine Gedanken wanderten aber wieder zu Dean und so schlief er ein. Im schlaf formte sich sein Ausdrucksloser Mund zu einem erfreuten Grinsen. Akiko hingegen war erst viel später zu Hause als alle schliefen bis auf Justus der an der offenen Tür auf sie wartete. Sie ging hinein und sah Justus an: „Kein Wort zu meinen Eltern.“ Sie mahnte ihn nur einmal und wartete auf die Antwort ab. „Junges Fräulein gehen sie sich waschen, verarzten und hinlegen das ist das Beste so. Oder sie erklären ihren Eltern selber warum sie so fertig aussehen am Frühstückstisch.“ Beide gingen ins eigene Bett. Akiko hatte weise lange Vorhänge an ihren großen Fenstern die sie auch gern benutzte als Terrassentür um auf den Balkon zu gelangen was an ihrem Zimmer angrenzte. Sie wusch sich und ging nur in Unterwäsche ins Bett was die Tollpatschige nie gemacht hätte da sie ihre Prinzessinnen Nachthemden über alles liebte. Kiba hatte alles mit angesehen ist ihr nicht von der Seite gewichen. Aus dem Hintergrund hatte er einige Gegner von ihr ausgeschalten und wunderte sich auch das sie so super war in ihrem Kampfstil und kaum Hilfe brauchte. Sie musste sich wohl rechen oder schlug gerade für ihre Familie zurück die einige Anschläge der jüngeren Generation ertragen musste. Als sie endlich schlief ging er auch nach Hause und legte sich mit seinen Klamotten oder besser nur mit der Straßen Hose aufs Bett. Hemd und Schuhe hatte er schon ausgezogen als er zur Tür rein gekommen war. „Salami! Wo bist du?“, rief er durch die Wohnung da er nur Peanut beim vorbeilaufen gesehen hatte. Er kümmerte sich liebevoll um seine beiden tierischen Freunde, auch wenn das eine der beiden Tiere ein Reptil ist und unter der Bezeichnung Basilisk eher bekannt ist. Das zischeln der Zunge und das winden des Körpers auf dem Boden zeigten ihm das Salami anwesend war. Er hatte sie als Kind bekommen und die rötliche Farbe erinnerte ihn an eine Salami die er im Ausland kennen gelernt hat, daher hatte sie ihren Namen. Die Augen des Basilisken waren Pech schwarz und zeigten keine Gefühle nur bei Hass blitzten sie teilweise auf. Da er nun ein Stattlicher Mann mit 23 Jahren war ist Salami nicht gerade klein und kann deshalb nur da sein wenn Kiba seine Wächter-Kräfte einsetzte um sie klein zu halten wie eine Schlange sonst müsste sie immer in der Kanalisation fort bewegen da sie einen Kopf Durchmesser von 10 Metern haben kann wenn sie nicht klein gehalten wird. Kiba war etwas geschafft von seiner Arbeit den heute war Akiko anders gewesen, so wie damals als es passierte, es war damals schon schrecklich genug aber nun war es so weit das alles aus dem Ruder lief. Er schlief nur spät ein und wachte früh auf um sich auf den Weg zu seiner Arbeit zu machen und hoffte das sie noch schlief wenn er ankommt. Das tat Akiko auch und er war erleichtert als er es sah. Akiko stand auf und rieb sich erst mal die Augen wie ein kleines Kind. Das war das Beste anzeichnen das sie wieder die alte war. Ihre ersten schritte waren wacklig und es schmerzte. Sie lief ins Bad und wusch sich das Gesicht bevor sie ihren Körper begutachtete. Sie war geschockt nicht nur von ihrer Kleidung die sie beim schlafen getragen hatte, sondern auch von den 10 cm langen Kratzern der Wurfsterne und blickte die Blauen Flecken an. „Was zum Kuckuck war los? Ich kann mich nicht daran erinnern.“, meinte sie aufgelöst. Sie sahs kurz auf einen Hocker den sie in ihrem Bad hatte um dort die Haare zu waschen und beruhigte sich wieder etwas. Sie ging komplett angezogen in schwarz ach unten als sie die Verletzungen begutachtet und versorgt hatte. Einen dünnen langärmligen Pullover hatte sie an, also man sah gerade mal den Kopf der nichts abbekommen hatte, ihren Hals und ein wenig von ihrer Schulter da das Oberteil zwei Dreiecke rausgeschnitten waren und es zur Zeit in Mode war. Ihre Eltern waren uninteressiert, redeten über Geschäfte die noch an standen und anderes belangloses Zeug. Sie ging ohne etwas zu sagen nach oben und klopfte an Aky seiner Zimmertür. Sehr zaghaft und vorsichtig. Es antwortete niemand und sie ging hinaus zu Cocky in den Walt tollpatschig und liebevoll wie früher. Sie hatte Angst sie konnte nur mit Cocky sprechen und keiner ist da für sie. „Cocky, morgen in einer Woche ist das Familienfest und keiner hat Zeit für mich oder plant etwas mit mir zu unternehmen. Vielleicht komme ich wieder zu dir.“ Sie schluchzte wieder etwas. „Ich sollte wieder in die Zukunft, in die Realität und mit der Modernisierung und allem drum herum gehen.“ Sagte sie etwas Geistesabwesend. Akyra sah sich im Zimmer um das klopfen hatte er gehört aber es ignoriert da er mit sich selbst nicht im Klaren war. Es konnte auch nur einer der Diener sein den Akiko kam normalerweise gleich rein und wartete nicht wirklich auf eine Antwort. Darum hatte er mal kein Schlechtes gewissen bei der Sache. Plötzlich ging die Zimmertür auf und das FBI stand drin und durchsuchte das Zimmer. „Geht’s noch! Was soll das! Haben sie einen Durchsuchungsbefehl?!“ Akyra stand nur mit Boxer Shorts da und leuchtete rot vor Scham und Wut zu gleich. Der FBI-Typ war nicht Dean und hielt ihm tatsächlich einen Zettel unter die Nase. Akyra war Sprachlos. Die Eltern waren fassungslos und etwas sauer auf Akyra da es nur seine Schuld sein konnte. Das wiederholte sich drei Tage lang hintereinander. Akiko war immer draußen wen dies passierte und Akyra wurde sauer. Er konnte nicht nachdenken, wurde immer an Dean erinnert und von seinen Eltern unter druck gesetzt, bis er das Handy und die Karte von Dean die er aus dem Papierkorb unter seinem Schreibtisch in seinem Zimmer wieder hervor kramte und die Nummer wählte. Dean hingegen war nicht untätig in den drei Tagen gewesen in denen seine Leute Akyra etwas auf die Nerven gingen und seine Eltern wieder zum schwitzen brachten. Er hatte sich die neuesten Vorfälle und schlagzeilen vom Drogenhandel, Einbrüche und Sachbeschädigung heraus gesucht aus den neuesten Akten die auf den Tischen der FBI-Mitarbeiter drauf kamen. Er war nicht der der immer im Büro sahs aber tat er das lies man ihn immer in ruhe da er sehr schnell launisch wurde und immer 100 % geben wird. Egal ob es im Privatem oder im Beruf. Sollte er das mal nicht mehr können war er der Meinung sich selber das licht aus zu knipsen. Er war einfach der Typ der eh nichts zu verlieren hatte. Er hatte eben freie Bahn in allem was er tat und so hatte er sich ganz neben bei die Nummer von Akyra besorgt. Das war so üblich wenn man dort arbeitete. Da war nicht alles so streng wie man sich erzählte. Sein Handy lag mit voll aufgeladenem Akku neben sich. Er blickte immer mal wieder hinauf. „Na komm Aky. Du lässt dich doch sonst immer so leicht aus der Ruhe bringen. Muss wohl sehr viel Überwindung kosten bei mir anzurufen, und das ist nicht mal die Entschuldigung da hätte ich eher mit Verzögerung deiner Seite aus gerechnet.“ Dean hatte seinen Chef etwas anschwindeln müssen um die Aufträge zu erteilen können und musste sehr tief in seine Trickkiste greifen um die Durchsuchungsbefehle zu bekommen, aber es lohnte sich. Das Handy vibrierte einmal, leuchtete kurz auf. Dean war aber dennoch zu langsam und sah nach wer nur einmal läuten lies und wieder auflegte. „Geht doch. Ich warte bis er mit mir spricht oder eine SMS von ihm kommt. So einfach mach ich es ihm nicht. Er soll etwas leiden. Mein kleiner armer Aky.“ Dean grinste siegessicher und machte sich weiter an die eigendliche Arbeit. Akyra sah auf sein Handy das ihm gerade sagte „Anruf unterbrochen.“ Er war fassungslos was er gerade getan hatte konnte er kaum glauben. Wie konnte er nur wieder auflegen? Geschweige wieso hat er angerufen? Viele Fragen sausten in seinem Kopf umher. Er zog sich an steckte sich eine Zigarette in den Mundwinkel und zündete diese beim hinunter gehen an. Handy, Geldbeutel wie die Zigaretten hatte er in seiner Hosentasche. Er nahm seine Autoschlüssel vom Hacken ging in die Garage wo auch schon sein dunkelblauer fast schwarzer Puego stand. Mit diesem fuhr er etwas umher. Mit offenem Fenster um frische Luft in seinen Kopf zu bekommen, einen klaren Gedanken fassen zu können. Akiko stand wieder auf es dauerte etwas bis sie ihr Handy heraus kramte. Sie wählte eine Nummer und wartete als es wählte und immer Tut, tut, tut machte. Man hob ab und dieser meldete sich nur mit einem „Ja?“ Akiko holte tief Luft als sie die Geräusche im Hintergrund zuordnen konnte: „Hol mich ab. In einer Halben stunde. Wir müssen reden und war auf der Straße.“, Akiko legte auf und steckte das Handy wieder in die Tasche ihrer Jacke. „Cocky ich muss los Aky holt mich gleich ab.“ Sie lief schnell nach Hause und merkte wie es Abend wurde. Akyra war pünktlich und wartete im Auto. Er hatte ein ungutes Gefühl. Als Akiko einstieg wollte er was sagen aber Akiko war schneller: „Kein Wort über meine Kleidung. Wir fahren bei einem Illegalem Rennen mit das Geld bekommen Too-San und wir reden über Handy da wir gegeneinander fahren werden.“ Akyra wusste das es keinen Sinn machen würde zu widersprechen und fuhr los. Akiko meinte es ernster den je und sie wollte es offiziell durch ziehen. Normalerweise fuhr sie und gewann in einer Motorrad-Ausrüstung das man sie nicht erkannte damit weder sie noch ihre Eltern in Gefahr gebracht werden. Akyra wusste nicht wieso Akiko gerade heute so spinnt, wo es ihm auch nicht gerade gut ging. Heute war es anderes sie würde sich heute nicht für Black Cat ausgeben den denn Ruf hat sie sich schon erarbeitet. Sondern in ihrer Fahrer Klamotten das man sie auch erkennt das wollte sie heute. Ihr Mini- Rock war schwarz mit einem Schlitz an der Seite. Sie hatte ein Lila- Top mit nur ganz dünnen Trägern und es war Bauchfrei. Ihren BH Sah man kaum nur bei näherem Hinsehen da dieser keinen Träger hatte. Ihre Turnschuhe waren fest gebunden damit sie auch nicht abrutschte von einem der Pedale. Wenn Akiko mal unbekannt fuhr hatte sie sich den Decknamen „Black Cat“ gegeben den Akyra nicht verstand. Denn sie war nicht so eigenwillig wie die Teile. Akiko sprach die ganze Zeit über kein Wort und sah in die Nacht hinaus die gerade angebrochen war. Sie fuhren zu einer Doppelten Garage außerhalb der Stadt. Wechselten die Auto´s einige der Angestellten waren da um die teuren Autos der Beiden zu bewachen, oder die neuesten Teile einzubauen oder ein zu stellen das die Wagen immer fahrbereit sind. Akiko machte die Haube auf und blickte hinein, auf den Motor. „Coolen Luftfilter, NOS Vogersystem, T Null 4 Ladesystem, AIC Controler, direkte Lachgaseinspritzung, elektronisch kontrolliertes Brennstoffsystem.“, sagte Akiko und blickte zu Akyra. Dieser nickte leicht „Ihr habt eure Hausaufgaben gemacht. Dafür behaltet ihr eure Arbeit.“, sagte Akyra der keine gute Laune hatte. Kiba war mit Salami unter ihnen und wachte weiter über sie, wie er es ihr versprochen hatte und machte auf der anderen Seite seine Arbeit. Akiko sah ihren Bruder an. „In Tokio gibt es gerade ein Rennen. Da machen wir mit.“, sagte sie wieder ganz anders mit ernstem Unterton. Akyra ging zu seinem schwarzen Auto mit den roten Neon- Röhren darunter. Akiko hatte sich für ein dunkel blaues mit grünen Neons entschieden. An den Wagen haben beide mit ihrem Vater zusammen gebastelt, bis beide alt genug waren allein herum zu basteln. Und mit dem Führerschein in der Hand auch die Erlaubnis bekommen das sie auch mit dem Wagen fahren durften. Akiko fuhr selten selber, meist fuhren sie ihre Eltern, oder ihr Bruder hin wo sie hin musste. Oder sie benutzte den Bus, ihren schwarz roten Roller den sie noch hatte wenn alle keine Zeit hatten oder sie einfach mal zu spät war. Aber sie beweist wieder das sie noch Auto fahren kann, das in der ersten Kurve. Ihre Laune wurde immer Mieser, da sie bald gegen ihren Bruder fahren würde um mit ihm Klartext zu reden. Das Kiba es spürte, das er wusste das Akiko wieder eine ganz andere war, zeigte sich in dem er ein stechen in der Brust hatte und umso schneller sich fortbewegte und wachsamer war. Beide Geschwister richteten ihre Handys auf Halterungen zum frei sprechen her aber schwiegen bis sie in Tokio waren. Dort war es Nacht und beide klärten das mit dem Preisgeld zwei Stapel. Die ersten beiden gewinnen die Kohlen. So wurde es beschlossen und abgemacht. Bob war für das Geld zuständig. Andere machten sich lustig über ihn da er nur die Bank sein weil und kann. Er wer zu langsam um damit ab zu hauen. Die Geschwister richteten alles noch her bevor sie sich die Konkurrenz ansahen, die alle lächerlich zu sein schien. Akyra hatte nicht wirklich Lust gegen seine Schwester zu fahren. Sie würde alles geben und die anderen nach 100 Metern schon abgehangen haben. Die anderen Fahrer darunter eine Chinesin, ein Russe der sich verlaufen haben musste, ein Kanadier und ein Mischling den man kaum einordnen kann prallten mit ihren Wagen. Ein anderer hörte den Funk ab um das Startzeichen zu geben. Ausgerechnet neben Akiko musste das Flitchen mit ihrem rosa Wagen stehen und sie blöd von der Seite anmachen. Und das so sehr das Akiko die Beherrschung verlor: „Halt die Klappe du billige Kopie einer Japanerin. Geh da zurück wo es billiges Spielzeug gibt! Und das auch noch schnell kaputt geht! Ihr Seit nur billige Kopien von uns. Egal in was, macht ihr uns alles nach. Oder wolltest du mir sagen das es extra Kohle für mich gibt wenn ich heim gehe?“ Die Chinesin lies es nicht auf sich sitzen: „Ja man du Schlampe wo sich für was besseres hält. Unterschied ich werde dir deine Ersparnisse aus der Tasche ziehen!“ Akyra schüttelte nur den Kopf da er wusste wie alles ausging und Akiko ihr Kleingeld das sie im Handschuhfach hatte einsetzen würde. Was waren auch 1000 Jen? Sie war eine Yakuza eine der Reichsten Familien wo solche Beträge als ein Witz fast schon eine Beleidigung ansehen könnte. Dean hingegen durfte noch lange kein Feierabend machen. Als er mit seinem Bürosachen fertig war, zog er seine Jacke an um nach Hause zu gehen und seine zwei Tiere die Teufelskatze Dark und seinen Drachen der Finsternis der schwarze Schuppen hatte und mit roten Augen die nach dem Tod rufen kann zu versorgen. Der Name des Drachens lautete Hyon_Zan_Rú was ein bekannter Name für einen Drachen ist. Dean freute sich auf seinen Feierabend und den kleinen Trumpf über Aky. Dean stand an der schon von sich geöffnete Tür als das Telefon läutete. Das Licht war schon aus und er blickte zum Telefon. Er überlegte hin und her ob er, zwei Stunden nach seinem eigentlichen Feierabend noch an das Telefon gehen sollte. Er gab sich einen Ruck und nahm ab. „Ja? Dean am Apparat?“ er hörte angestrengt zu und unterdrückte ein seufzen. Sein Gesicht war genervt, er meinte dann doch: „Schicken sie mir ein Team zur Stelle, ich werde Anwesend sein und mich darum kümmern. Der Mord in Tokio übernimmt das FBI.“ Er war nach zwei Stunden mit der Sache beschäftigt und endlich fertig. Das war der Funkspruch den man hörte damit das Rennen los gehen könnte. Aber sie warteten noch etwas. Auf dem nach Hause weg blieb er mit seinem Wagen auf einem Anhang eines Berges stehen. Er genoss die frische Luft in der dunklen klaren Nacht. Alles schien perfekt zu sein das Landschaftsbild passte bis er auf ein hellen Lichtpunkt in der Dunkelheit aufmerksam wurde, der nicht da sein sollte. Es waren Scheinwerfer und es war im Walt. Der dunkel gehörte. „Hier? In der Pampa? War klar.“ Er sah Stirnrunzeln auf die Uhr. „Nein nicht um 3 Uhr. Ich hab Morgen wieder Frühdienst und der Beginnt um 6.“ Er schwankte hin und her. Dennoch fuhr er hin. Die Motoren heulten auf und das Rennen startete als Dean ankam. Er viel nicht wirklich auf da alle auf das Rennen gespannt waren. „Wieder einige die ich fest nehmen kann. Ich warte erst mal ab vielleicht kann ich ja einige erkennen.“ Dean blieb bis zum Schluss. Derweil konzentrierten sich alle Fahrer auf das Rennen. Sehr angespannt und konzentriert hielten sie die Fahrzeuge in der Spur um nicht in der kurvigen Strecke raus geschleudert zu werden. Alle bis auf die zwei Geschwister. Die sahen entspannt in ihren sitzen und schalteten ab und zu während sie auf dem Gaspedal darauf waren. Aky brach die Stille und sprach darauf los als sähse Akiko neben ihm: „Was ist los? Wieso müssen wir reden?“ war seine Frage mit dem unterton des lieben Bruders. „Was los ist?! Das sollte eher ich dich fragen! Du schließt mich aus deinem Leben aus, würdigst mir keinen Blick. Ersetzt mich durch einen jungen Mann, der nicht schlecht aussieht und isst nicht mal mehr mit mir am selben Tisch. Too-San und Kaa-San sprechen auch nicht mehr mit mir und selbst die Bediensteten rennen nur dir hinterher!“ Akiko veränderte sich in ihrer Rede wieder ein Stück mehr zur Fauchenden Katze. Sie schaltete einen Gang hoch und drückte aufs Gaspedal. Akyra seufze hörbar. Akiko sah wie er auch beschleunigte und meinte zu ihrem Bruderherz: „hör auf zu seufzen! Du bist ne geile Sau das Stimmt. Aber mich so liegen zu lassen, das entschädigt dein Aussehen auch nicht!“ Aky machte sich sorgen. So kannte er seine Schwester nicht und er war der einzigste der immer in ihrer Nähe war bis auf den Unfall vor einem oder zwei Jahren. Akyra konnte es nicht genau sagen da er gerade Zeitlos war. „Jetzt hör mir mal zu! Danke das ich ne geile Sau bin, aber das hat mit nichts von der Sache zu tun.“ Akiko hörte ihrem Bruder zu: „Weiter.“ Sie wurde wieder kälter in ihrer Umgangsform und verfiel in ihrem anderem ich. Die Tollpatschige Akiko hörte alles mit an, aber ihr anderes ich sprach für sie. „Akiko hör mir jetzt genau zu. Ich schließe dich nicht aus meinem Leben aus. Ich Beschütze dich auf Wunsch unserer Eltern! Haben sie dich nicht mit einbezogen?!“ Aky war überrascht. Innerlich war er sauer und fragte sich wie man sie nicht einweihen konnte, den das war unter aller Kanone. „Wie? Mein Leben zu Beschützen? Spinnst du? Dafür haben wir den Yakuza- Wächter!“, sprudelte es aus Akiko heraus. Aky fragte nur: „Woher weist du von Kiba?!“ Mimi Vorgelesen Akiko grinste: „schön das ich jetzt seinen Namen kenne und du mehr über ihn weißt wie ich.“ Akyra lies das mal so im Raum stehen um sich dem Wichtigeren Sachen zu kümmern. Die halbe Rennstrecke war bereits genommen. Ihm lief die Zeit weg. Das ewige erklären dauerte. Die Gefahr das man die Handys abhörte war groß was keinen der beiden wirklich störte. Akiko schaltete ihren Wagen wie ihre Sturheit nach oben. „Hör zu, es ist so ich ersetze dich nicht durch den Jungen. Ich spiele den Lockvogel. Um ihn von dir fern zu halten. Deine Zeremonie steht vor der Tür du musst dich gut vorbereiten damit dir nichts passiert. Es ist gefährlich und nicht jeder kann Chef von uns werden. Unsere Eltern planen alles andere und da kommt so ein FBI-Futzi dieser Idiot, ein echter Holzkopf nicht gut. Er könnte dich gefährden. Und ich will nichts von diesem Baka! Ehrlich nicht! Da dieser dumme Kerl immer so früh kommt und erst spät geht, kann ich nicht so viel Zeit mit dir verbringen. Was unsere Eltern gebissen hat weis ich nicht sie sind auch zu mir komisch und das macht mir sorgen. Die Bediensteten halten mich davon ab den Jungen zu töten, damit ich meine Ruhe habe und Zeit mit dir verbringen kann.“ Akyra hatte mühe ruhig zu sprechen, er zitterte auch an manchen stellen da zu viele Emotionen drin waren. Er meinte es aufrichtig. Akiko schaltete einen Gang runter bei einer Kurve. „Das alles hört sich komisch an, das weißt du hoffentlich. Aber dein Ton sagt mir das du ehrlich bist. Aber dennoch warum hast du mir das nicht einfach gesagt? Du hast gelogen und nicht mit mir über dich und deine Probleme gesprochen. Du vertraust mir nicht mehr!“ Akiko verfiel wieder in die aufgedrehte etwas launische aber dennoch coole Akiko und schaltete wieder hoch. Akyra hatte alle Hände voll zu tun und achtete nur teilweise auf die Straße. Er suchte den Blickkontakt der anderen Fahrerin die mit den eiskalten Augen. Normalerweise hatte sie warme helle Himmelblaue Augen und nicht so kalte wie eben. Die Wärme verschwand immer mehr und mehr. Sichtlich wie es schon lange nicht mehr war. Das viel nun auch Akyra auf der sich keinen reim draus machen kann. Man merkte es ihr auch an, da sie sehr unvorsichtig fuhr: „Akiko! Schalte runter! Das ist gefährlich irgendwas stimmt mit dir, oder deinem Wagen nicht!“, meinte Akyra der sich nun sorgen machte. „Schau du lieber auf die Straße! Nicht zu mir. Mit mir stimmt alles! Ich bin frei und lasse mir von niemandem etwas sagen!“ Akiko wurde sturer, eigenwilliger und unkontrollierbar. Akyra merkte es und versuchte es anderst da sie immer mehr dicht machte schneller und unvorsichtiger fuhr: „Ich will dir nichts anschaffen, ich bitte dich darum! Als dein dich liebender, beschützender Bruder!“ Akiko hörte nicht mehr. Sie drückte den roten Knopf um das Lachgas ein zu spritzen direkt in einer Kurve. Akyra tat es ihr nach, er wusste sie war nicht mehr sie selbst und versuchte sie rechts zu überholen. Nicht links wie es normal war. Akiko wurde wieder die alte wusste zwar das sie im Auto sahs und rennen fuhr, aber nicht das sie in solcher Gefahr war. Es war alles sehr schnell und reagieren konnte man nur sehr schnell aber nicht in ihrem Zustand. Sie schrie nur kurz auf bevor sie Aky´s Wagen quer vor sich sah. Ihrem Bruder sprachen Erleichterung aus den Augen und sein Mund deutete: „Das ist meine süße Akiko…“ an was sie auch aus dem Handy hörte. Akyra riss das Lenkrad herum als er sah das es seiner Schwester wieder gut ging. Als er das tat, schuppste er Akiko´s Wagen wieder etwas gebremster in die Fahrbahn. Sie bremste, sah aber nur in dem Rückspiegel um nach Akyra zu sehen. Sie schrie hell auf, weinte erbitterlich, stieg zitternd aus dem Wagen und rannte zurück. Akyras Wagen wurde durch die Wucht von Akikos Wagen an die Leitplanke gedrückt die nicht stand halten konnte. Somit überschlug sich der Wagen von Akyra, rutschte mit einem Ohrenbetäubenden Krack 10 Meter eine tiefe Böschung einem Berg hinunter den sie zuvor hinauf gefahren waren. Der Wagen war total Schaden, das konnte sogar Kiba sehen der aus der Erde mit seinem Basilisken auftauchte. Er sah nicht schlecht aus, Akiko hätte sich gefreut ihn zu sehen, aber im Moment hatte sie nur Angst um Aky. „Aky! Aky Nein!“, sie weinte. Kiba sah erst nach Akyra den er aus dem Fahrzeug zog, das langsam zu brennen begann. Er tastete ihn ab und lagerte ihn auf den Kopf seiner Riesenschlage. Er legte ihn sehr vorsichtig auf Salami´s Kopf und ging mit ihm zu Akiko nach oben. „Fahr! Dein Bruder wird wieder, ich und Salami sind bei ihm. Er würde es nicht wollen das du das rennen verlierst!“, Kiba war ernst, er wollte das sie fährt, vom Schauplatz weg kommt. Bald wird die Polizei und Krankenwagen da sein. Auf der anderen Seite wusste er nicht ob er sie so fahren lassen kann. Akiko stand aufgelöst da, sie hörte Kiba nur gedämpft, wusste aber was er sagte. Sie konnte sich aber nicht rühren. Akyra lag gut und sicher deshalb konnte Kiba vom Basilisken Kopf absteigen und Akiko etwas schütteln. Sie sah ihn nur schuldbewusst an: „Ich… Ich hab…“, sie schluchzte kurz auf und deutete auf Akyra. „Nein Akiko, das hast du nicht! Er war leicht sinnig! Und nun fahr das rennen zu ende!“, meinte Kiba nun doch wissend was das richtige ist. Er küsste sie auf den Mund da ihm nichts anderes einfiel. Akiko war geschockt so konnte er sie ins Auto zurück bringen. „Tut mir leid den ersten Kuss hätte ich mir anderst vorgestellt. Aber ich pass gut auf Akyra auf, er hätte gewollt das du weiter fährst.“, erklärte Kiba. Danach schloss er die Autotür und rannte zu Akyra, den er in eine stabilen Seiten Lage auf dem Boden brachte. Er hatte alles kontrolliert er atmete, schwach aber er tat es noch. Eine Bein-Arterie wurde durch die Scheibe des Wagens zertrennt die Blutung versuchte er mit seinem Gürtel zu unterbinden. Akiko sah kurz zu, dann viel ihr das rote Blut auf dem Weißen Oberteil auf, das Kiba wieder einmal trug und erinnerte sie an damals, als sie ihn das erste mal gesehen hatte. Erst weis dann mit Blut drauf da er von ihrem Vater bestraft wurde. Sie fuhr los. Und das schnell sie Tippte die Nummer ihres Vaters Handy. Dies sollte sie nur tun wenn etwas Schlimmes passiert ist. „Ja. Was ist nicht in Ordnung Akiko?“ hörte sie ihren Vater am Telefon. „Too-San, Aky liegt schwer verletzt auf der Straße!“, meinte Akiko schluchzend. Ihr Vater tippte die Nummer von Akikos Handy in eine Maschine ein. Die ihm ihre und Akyra´s Standort durch gab. „Akiko wir holen Akyra ab und bringen ihn ins Krankenhaus wir werden bei ihm bleiben. Du fährst nach hause.“, meinte der Vater der nicht wusste was sie gerade tat. Akiko hörte ihm abwesend zu, sie sah die Ziellinie und nahm sich vor gleich wieder zu Aky zu fahren und sich zu endschuldigen. Das was der Vater gesagt hatte verdrängte sie gleich wieder. Der Vater und Akiko hörten sich noch, da die Handys noch nicht ausgeschaltet waren. „Das Akiko so kalt ist, ihren Bruder allein zurück zu lassen, hätte ich nie gedacht. Vielleicht ist sie doch zu was zu gebrauchen. Wer weis vielleicht hat sie den Unfall verursacht?“, hörte man die Mutter im Hintergrund. „Liebling das glaub ich nicht. Die zwei müssen sich gestritten haben oder Akyras Wagen ist kaputt, oder Akiko… hätte sich wieder das Leben verkürzen wollen.“, hörte man den Vater der noch mal das Telefon ans Ohr hielt. „Akiko? Bist noch dran?“ Akiko drückte dann auf den Auflegknopf. Sie war schockiert. „Ich habe vielleicht Aky auf dem Gewissen?! Meine Eltern halten mich für eine Versagerin und was hat das mit mir zu tun, das ich mein Leben verkürzen wollte? Wieso kann ich mich nicht erinnern? Sie sprechen bestimmt von dem Unfall von mir…“ Akiko hämmerte auf ihr Lenkrad ein und fuhr blind durch die Zielgerade. Sie holte das Geld und fuhr wieder zu Aky zurück. Als sie näher kam sah sie schon von weitem das blaulicht. Ihre Eltern waren mit dem Hubschrauber gekommen während dem Telefonat und standen vor dem wagen der die Tür gerade schloss. Akiko bremste, stieg aus und rannte heulend auf den Wagen zu, der gerade los fuhr. Ihre Eltern warteten nur ab. Akiko spürte etwas weiches, warmes doch etwas feuchtes vor sich was sie zum stehen brachte. Sie spürte feste Arme um sich und hörte nur ein sanftes hauchendes „Schhh“ an ihrem Ohr das sie noch mehr zum weinen brachte. „Kiba ich bin schuld! Ich hätte ihn nicht allein lassen dürfen!“ Sie weinte schrie aus vollem Herzen, das drohte zu zerbrechen. Man sah es ihren Eltern nicht an aber sie hatten Mitleid. Ihre Mutter wusste nicht was sie tun sollte. Sie hätte sie lieber in den Arm genommen, ihr was gutes getan ihre Seele fest gehalten, lies es aber dennoch da sie es nicht anderst kannte von ihren Eltern her. Der Vater sah dem Wagen nach um sich abzulenken. Kinder waren die schlimmste verwundbarste Stelle bei allen Menschen und auch Yakuza -Leute haben Herzen und waren nur Menschen. Auch wenn sie besondere Gaben hatten und sich eiskalt gaben. Kiba hielt sie fest an sich gedrückt damit Akiko nicht weg lief und eine Dummheit begehen konnte. Sie versuchte los zu kommen aber vergebens. Kiba versuchte sie zu beruhigen: „Wer hat dir meinen Namen verraten?“ es war ein Ablenkungsversuch und sein Wunschdenken, das er vielleicht die Eltern waren. Akiko sah ihn an die Augen leicht gerötet und nass vom Weinen: „es… es war Aky bevor das passierte. Wir haben uns gestritten, ich wer da beinahe unten gelandet und Aky hat mich wieder gerettet!“ Kiba wusste nicht weiter. Salami hatte er Heim geschickt da zu viel Trubel war, Krankenwagen andere Schaulustige und einige Polizisten. „Akiko, lass uns gehen. Fahren wir zu dir nach Hause, nehme mich mit. Deine Eltern wissen in welches Krankenhaus Akyra kommt und fliegen gleich hin. Ich werde bei dir bleiben.“, er sagte es extra leise, das ja ihre Eltern die eh ahnten was er sagte nichts mitbekommen. Akiko nickte stumm. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)