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Wenn ich du wäre...

Russia x Prussia
von

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Sieben Tage

Gilbert hatte keine Ahnung, wie lange er nun so da lag, auf dem Bett des Russen, in der fliederfarbenen Bettwäsche.

Flieder, wieso Flieder? Gilbert hätte dem Russen schwarze Bettwäsche zugetraut, schwarz wie dessen Seele, oder rot, ja, rot wie Blut oder Kommunismus! Und nun hatte er festgestellt, Ivan Braginski schlief fliederfarbend. Nun ja, immerhin trug er ja auch einen zartrosanen Schal. Wieso wunderte es ihn also überhaupt?
 

Der falsche Russe schreckte auf, als die Zimmertür plötzlich aufgestoßen wurde.

„Beilschmidt ist da! Er will zu dir!“, Natalia hatte die Augenbrauen fest zusammen gezogen.

Die Weißrussin setzte bereits an, weiter zu sprechen, jedoch unterbrach Gilbert sie: „Endlich!“

Mit einem Satz sprang Gilbert vom Bett, was bei Ivans Schwester für Verwirrung sorgte.

Er stürmte aus dem Zimmer und hielt inne.

Musste er nun nach rechts oder nach links gehen? Ein Seufzen entfleuchte ihm.

„Natalia? Kannst du ihn hinein bitten?“

Das Gesicht der Weißrussin verfinsterte sich zunehmend, zum einen schien ihr großer Bruder sehr erfreut über die Ankunft des Preußen zu sein und zum anderen schien er es nicht für nötig zu halten, sie bei ihrem Spitznamen zu benennen.

„да, natürlich..“, sie klang ein wenig zerknirscht, ging den Gang dann jedoch rechts entlang, um am Ende die Treppe nach unten zu nehmen und den scheinbaren Preußen an der Haustür wiederwillig hereinzulassen.

Rechts entlang ging es also nach draußen, gut zu wissen.

Gilbert folgte ihr, bis zur Treppe, dort blieb er dann stehen und beobachtete das Geschehen an der Haustür. Er blinzelte, als er sein Selbst dort stehen sah. Man sah er gut aus, auch dann wenn der Russe in seinem Körper steckte, ein perfektes Äußeres konnte wohl einfach nichts entstellen.

Er fand jedoch, dass Ivan in seinem Körper etwas eingeschüchtert wirkte. Lag das an Weißrussland? Was sagte sie ihm? Obwohl er sich konzentrierte, konnte er kein einziges Wort verstehen.

Schnaubend schüttelte Gilbert den Kopf, der Russe sollte es bloß nicht wagen ihn als Feigling darzustellen.

„Gilbert!“, rief der scheinbare Russe nach dem Ankömmling. „Komm hier rauf, sofort!“ Er schlug einen Befehlston an, über den Natalia überrascht zu sein schien. Was kümmerte ihn das? Er wollte diese Sache nur so schnell wie möglich geklärt haben.

Der angebliche Preuße ließ die Schultern hängen und trat seufzend an Weißrussland vorbei. Ein eiskalter Schauer lief Ivan über den Rücken, als er aus den Augenwinkeln ihren finsteren Blick auffing. Sie war unheimlich, fast noch unheimlicher als wenn sie darauf bestand, dass er sie in seinem regulären Körper heiraten sollte.

Der Russe stieg eiligen Schrittes die Treppe empor und packte den Arm seines eigentlichen Körpers, um Gilbert mit sich zu ziehen.

Die beiden verbarrikadierten sich im Schlafzimmer Ivans und der äußerliche Preuße ließ sich mit dem Rücken, seufzend, gegen die geschlossene Tür fallen.

Gilbert verschränkte die Arme hinterm Kopf und schnaubte abfällig: „Benimm dich nicht wie so ein Weichei, wenn du in meinem Körper steckst!“

Die Brauen des eigentlichen Russen zuckten auf, bei Gilberts Bemerkung, er äußerte sich jedoch nicht weiter dazu.

„Wie ist das passiert?“, fragte Ivan schließlich, den Blick durch sein Schlafzimmer wandernd. Er schien ziemlich erleichtert zu sein. Nachdem er in Gilberts Körper, in dessen Zimmer, aufgewacht war und das ganze Chaos vor Augen hatte, hätte ihn beinahe der Schlag getroffen. Das war der zweite Schock gewesen, nachdem Anruf des Leidensgenossen. Sein eigentliches Zimmer war aber noch ordentlich. Gott sei Dank.

„Keine Ahnung, was fragst du mich?“, keifte ihn Gilbert direkt an.

Es war für Ivan ungewohnt, seine eigene Stimme so zu hören. Er zog die Augenbrauen zusammen und musterte das Gesicht, welches er eigentlich nur sehen sollte wenn er in den Spiegel sah.

„Reiß dich mal ein bisschen zusammen, solange du in meinem Körper steckst! Ich bin in derselben verzwickten Lage, wie du!“

Gilbert schnaubte. „Meine Lage ist schlimmer als deine!“

Ivan runzelte die Stirn und hob eine Augenbraue. Ohne dass er nachfragen musste, wusste Gilbert, dass er wissen wollte wieso.

„Du kannst doch von Glück reden, nun in meinem Körper zu stecken!“, raunte Gilbert und verschränkte die Arme vor der Brust.

Ivan zog die Augenbrauen fester zusammen: „Und wie kommst du darauf?“

Es war beinahe schon eine unheimliche Erfahrung für Ivan, sich selbst so dermaßen arrogant grinsen zu sehen. Obwohl er sich selbst ansah, kam ihm dieses Gesicht so übermäßig fremd vor.

„Du siehst das erste Mal in deinem Leben gut aus! Ich hingegen muss mich mit einer Kartoffel im Gesicht arrangieren…“ Mit einem Gesichtsausdruck, als würde man ihm eine Schaufel voll stinkendem Mist unter die Nase halten, betastete Gilbert die Nase in Ivans Gesicht, welche er derweil zu tragen hatte.

„Du…!“, bei Ivan war eindeutig der Geduldsfaden gerissen. Er ging, festen Schrittes, auf Gilbert zu und holte aus, um dem frechen Preußen eine zu verpassen. Es war ihm, in diesem Augenblick, egal ob er dabei seinen eigenen Körper schlug. Eine solche Frechheit konnte er doch wohl nicht auf sich sitzen lassen.

Ehe Ivans Schlag jedoch sein Ziel treffen konnte, wurde er am Handgelenk gepackt und zurückgehalten. Sowohl Gilbert, als auch Ivan, hoben überrascht die Augenbrauen.

Belustigt betrachtete Gilbert seinen Körper, den er gerade mit dem des Russen aufgehalten hatte. „Ich habe gerade den ersten Vorteil an deinem Körper entdeckt, ich bin kräftemäßig überlegen! Herrlich, was ich alles mit dir anstellen könnte…“

Ivan rollte mit den roten Augen des Preußen und ein sarkastisches Lächeln legte sich auf die schmalen Lippen. „Halte dich bloß nicht zurück, ist ja dein Körper..!“

Bei diesen Worten ließ Gilbert das Handgelenk des anderen los. „Vielleicht sollte ich besser etwas mit deinem Körper anstellen…“

„Ich warne dich!“, knurrte der Russe. „Vergiss nicht, dass ich die Gewalt über dein geliebtes Äußeres habe! Wir sollten lieber eine Lösung finden, das Ganze rückgängig zu machen.“

„Ich habe eine Idee!“

Ivan zog die Stirn kraus und wirkte nicht sonderlich überzeugt von den Worten des anderen.

„In Filmen gibt es das doch öfter, dass die ihre Körper tauschen!“

„Beeindruckend“, seufzte Ivan und schien die Hoffnung auf einen hilfreichen Einfall des Preußen aufgegeben zu haben.

„In einem Film sind die Protagonisten mit vollem Tempo gegeneinander gelaufen und haben im Augenblick des Zusammenpralls die Körper zurückgetauscht!“, Gilbert klang so begeistert von dem Einfall, er schien tatsächlich zu glauben, dass das funktionieren könnte.

Ivan hingegen war überrascht, dass ein Vokabular wie ‚Protagonist‘ in Gilberts Wortschatz existierte.

„Probieren wir es aus?“, hakte Gilbert nach.

„Vergiss es!“, schnaubte Ivan und öffnete den Gürtel der Hose, welche er trug.

„Was tust du da..?“, fragte Gilbert augenblicklich energisch nach, „Lass meine Hose an!“

„Momentan ist es meine Hose“, erwiderte Ivan bloß trocken.

„Das hilft uns nicht das Problem zu lösen!“, es war ihm deutlich anzuhören, dass ihm nicht passte, was der Russe da gerade tat.

„Das nicht, aber ich muss die Situation doch nutzen um herauszufinden, was an dem Gerücht der fünf Meter tatsächlich dran ist“, Gehässigkeit hallte in seiner Stimme mit.

Gilbert riss die Augen auf und fasste die Handgelenke des anderen, um ihn von seinem Vorhaben abzuhalten. „Vergiss es! Was da drin ist, geht dich überhaupt nichts an!“

Ivan wehrte sich nicht gegen Gilberts Griff. „Spätestens wenn ich auf Klo muss, sehe ich eh was sich da drin verbirgt…“

Das russische Gesicht, welches zurzeit den Gemütszustand des Preußen wiederspiegelte lief rot an, teils vor Zorn und teils vor Scham. „Wir werden dieses Problem lösen, bevor du auf Klo musst! Jetzt mach die Hose wieder zu!“

Gilbert ließ den anderen wieder los, welcher die Hose tatsächlich wieder schloss und sich den Gürtel umlegte.

„Jetzt mal ein paar Ideen, die uns auch weiterhelfen, Idiot!“, knurrte Gilbert den anderen an, ohne ihn anzusehen. Irgendwie passte es ihm nicht, derartig mit seinem eigenen Äußeren, welches er doch so sehr liebte, zu reden.

„Kirkland“, warf Ivan trocken in den Raum hinein und strich sich durch das silbergraue Haar, welches er zurzeit auf dem Kopf trug.

„Häh?!“, Gilbert wandte sich ihm wieder zu.

„Das heißt, ‚Wie bitte‘, du Tölpel!“

Ivan beobachtete bloß, wie sein Gesicht die Augen verdrehte.

„Der war gestern von den Anwesenden der Einzige, dem ich so einen Mist zutraue, vollbringen zu können!“

Gilbert raufte sich Ivans Haare. „Arthur?!“

Während der Preuße noch dabei war, sich mit Ivans Einwand zu arrangieren, war der Russe damit beschäftigt durch den Raum zu gehen und aus dem Kleiderschrank seinen Schal zu ziehen. Einen bedauernden Blick, diesem Geschenk seiner Schwester widmend, trat er schließlich auf Gilbert zu und wickelte ihm diesen Schal um den Hals. „Den trägst du, versuch wenigstens dich so zu benehmen als wärst du ich, sonst schöpft Natascha noch Verdacht, wenn wir aus dem Haus gehen!“

„Natürlich“, belustigt lachte Gilbert auf, „Wer rechnet schon nicht damit, dass der eigene Bruder mit wem anders die Körper tauscht und lauert auf auffällige Ereignisse?“ Der Sarkasmus, mit dem Gilbert sich versuchte über Ivan lustig zu machen, war nicht zu überhören.

„Ich warne dich Gilbert!“

Der Preuße murmelte etwas unverständliches, was Ivan mit einem kurzen Schnauben erwiderte.

„Also machen wir uns nun auf zu Arthur?“, hakte der Preuße nach.

Ivan war bereits auf dem Weg zur Tür und zuckte mit den Schultern: „Es sei denn, du hast eine bessere Idee!“

Gilbert überlegte einen Augenblick, hatte jedoch keinen logischen Einwand und folgte ihm deshalb, während er ununterbrochen auf seinen Hintern starrte, irgendwie hatte es ja was, sich selbst so betrachten zu können. Er grinste in sich hinein.
 

Die spontane Reise zu Arthur, ging Ivan dezent auf die Nerven.

Gilbert hatte es keine Minute lang geschafft, seine Klappe zu halten und hatte ununterbrochen über sein Äußeres, welches Ivan zurzeit mit sich trug, geschwärmt und nicht die Finger von ihm gelassen.

Zugegeben, hätte der Russe es im Normalfall begrüßt die ganze Zeit über von Gilbert betatscht zu werden, jedoch lag es mehr in seinem Interesse dabei im eigenen Körper zu stecken und von Gilberts Händen angefasst zu werden.

Dieses narzisstische Arschloch!

In seinem eigentlichen Körper hätte Ivan diesem selbstverliebten Idioten schon mindestens drei Mal das Maul gestopft. In seiner momentanen Lage, fühlte er sich jedoch unterlegen und startete nicht einmal einen ernsthaften Versuch.

Umso erleichterter war Ivan, als sie endlich bei Arthur ankamen und klingelten.

Es brauchte nur einige Augenblicke, ehe die Tür geöffnet wurde und sich Gilbert prompt an Arthur vorbei ins Haus schob.

Die Augenbrauen des Teeliebhabers zuckten bereits gefährlich verärgert, er schien sich keine Spur vor dem scheinbaren Russen zu fürchten.

„Gilbert, unhöflich wie eh und je!“ Der Engländer ließ den überraschten Ivan, im Preußenkörper, eintreten, während er zu Gilbert sprach.

Obwohl sie bereits den Verdacht gehabt hatten, dass Arthur Kirkland etwas damit zu tun hatte, waren beide letztendlich doch überrascht, dass dieser zu wissen schien, dass die beiden im jeweiligen Körper des anderen steckten.

„Du dreckiger..!“, Gilbert packte Arthur am Kragen und drückte ihn gegen die nächstgelegene Wand.

„Well…“, der Engländer hob bloß die Augenbrauen, scheinbar schien Gilbert bei weitem nicht so angsteinflößend zu sein wie Ivan, der russische Körper hin oder her. „Fass mich nicht an, oder du bleibst auf ewig so, wie du jetzt bist!“

Wie ein trotziges Kind ließ Gilbert von Arthur ab, als habe man ihm verboten mit seinem Spielzeug zu spielen.

„Was soll dieses Spielchen?“, hakte nun Ivan nach, und was Gilbert an der Fähigkeit, Angst einzuflößen, fehlte, hatte Ivan deutlich in Überschuss.

Reflexartig wich Kirkland etwas von ihm und richtete sich seinen Hemdkragen.

„Ihr beide wart doch gestern so am rumjammern, wie gut es der jeweils andere von euch beiden doch hat“, schnaubte er abfällig. „Gilbert wolle unbedingt wieder Land haben und du sagtest, du seist froh wenn du mal für einige Zeit Ruhe von deiner ganzen Arbeit hättest.“ Er zuckte mit den Schultern. „Jetzt habt ihr beide doch, was ihr wolltet!“

„Das war doch nur so daher gesagt, ich will meinen Körper wieder haben!“, sprachen sie beide, wie aus einem Mund. „Mach das wieder rückgängig!“

„Kann ich nicht!“

Sowohl Ivan, als auch Gilbert, drohten die Fassung zu verlieren bei diesen Worten. Das sollte doch wohl ein Scherz sein? Keiner der beiden strebte ein Leben im Körper des anderen an. Ehe jedoch einer der beiden wörtlichen Protest einlegen konnte, ergriff Arthur bereits wieder das Wort.

„Sieben Tage“, seufzte er und strich sich einmal durchs Haar. „Ohne diesen nur noch sechs, dann löst sich der Zauber von alleine wieder auf.“
 

Sieben Tage, sieben verdammte Tage im Körper des anderen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2012-02-04T18:00:48+00:00 04.02.2012 19:00
Einfach nur A W E S O M E ! ! !
Ich musste mich die ganze Zeit lang schlapp lachen !
Kein Wunder, dass Ivan von sexy Gilbert angetoucht werden will. :D
Hoffe es bleibt so lustig und geht schnell weiter !
(Mich interessieren Gilbos 5 Meter schließlich auch xD)
Von:  Koenigsberg
2011-12-06T19:02:13+00:00 06.12.2011 20:02
ohh~ heavy xD
Ich hab zuerst die Lieder angehört und musste schon lachen, dacht mir, was kommt nun bei der FF raus?
Und ich musste dann auch so lachen als ich dann gelesen hab xDD
Es ist sooo genial xD
Klar, dass Ivan es lieber wäre, wenn Gilbert ihm im normalen Zusatand antatschen würde, aber auch klar, so gut wie Gilbert aussieht xD
Und Ivan will halt tatsächlich vor Gilbert nach den 5m schauen xDD
Ich gehe von aus, dass es weiterhin so lustig bleibt, ich hoffe es~
Sie könnten sich so schön gegenseitig fertig machen und doch wieder nicht, weil er andere es ja auch kann <3

lg. I-chan
Von:  arsidoas
2011-12-05T13:45:25+00:00 05.12.2011 14:45
So,jetzt muss ich aber auch mal persönlich was schreiben. |D
Tolle FF. Die Idee ist klasse. <3
Dein Schreibstil wie immer wunderbar. *^*
Ich freu mich jedenfalls schon sehr,wenns weitergeht. *__*

Von:  ludapommes
2011-12-04T15:53:40+00:00 04.12.2011 16:53
bdsah gtouieahw udlgfasljdbfzasgdöifsdf 7tsdgz sdpfzüsadhgfo8zsd oivftpsdhg
so jetzt mach ich auch mein kommi:D
GEIL!!
hmm..
ich bin sprachlos XDDD
einfach nur hamma...
und das gil die ganze zeit auf seinen arsch gut ist doch wohl verständlich XDDD
von arsidoas :
sie findet es auch geil XDDD
und jaaa schreib schnell weiter ;)

Von:  Feliks
2011-12-04T02:36:39+00:00 04.12.2011 03:36
Ich habe ja so gegrinst. :D
Die ganze FF über.
Haha, ich seh' die beiden totally gerne leiden. <3
Und das Arthur das gebracht hat ...
Wow.
Ein wenig lebensmüde, aber doch sehr schön :DDD
Ich freue mich auf mehr. ^^

Feliks
Von:  smol_rambutan
2011-12-04T02:12:31+00:00 04.12.2011 03:12
Wie ich bei der Erwähnung der Kartoffel im Gesicht einfach mal mit den Zähnen geknirscht hab....
Aber Hut ab, du hast es drauf! Ich freu mich jetzt schon auf den Rest ^^

Von:  Uschi-Olga
2011-12-03T21:27:25+00:00 03.12.2011 22:27
das kapitel ist einfach nur geil xDDD
hab zwar anfangs etwas gebraucht um zu kapieren wer jetzt was macht oder sagt aber nach der hälfte hab ich mich daran gewöhnt xDDD

will schnell weiter lesen~


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