Der schwere Weg Integras von Undine82 (wie wurde aus ihr die eiserne Jungfrau?) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3: Die Bewährungsprobe! ------------------------------------------ Kapitel 3: Die Bewährungsprobe! Integra saß gerade an ihrem Schreibtisch und ging einige Akten durch, als es an der Tür klopte, nach einem „Herein“, betrat ihr Butler das Büro. So leise wie möglich steuerte er den Servierwagen mit ihrem Tee und etwas Brot, zu ihrem Schreibtisch. Ebenso leise stellte er das Tablett auf ihren Tisch ab. „Mylady, die Knights wünschen euch um sechs Uhr zu sprechen“, sagte er höflich. Doch Integra konnte eine gewisse Unruhe in seiner Stimme vernehmen. Sie selbst war aufgeregt genug. Ihre blauen Augen sahen ihren treuen Butler an, dann nickte sie ihm aufmunternd zu. Oh nein, sie würde sich nicht von diesen Herren herumschubsen lassen. Denen würde sie es schon zeigen. Sie war durch und durch eine Hellsing. Erhobenem Hauptes las sie weiter in den Akten, was Walter ein lächeln abrang. Ja das war seine Herrin. Seine kleine Integra. Plötzlich machte sich ein ungutes Gefühl in ihm breit. Er spürte das sich etwas gravierendes ändern würde. Der Graf benahm sich äußerst seltsam. Er kannte ihn schon jetzt sehr lange. Länger als Integra. Daher fiel ihm dies natürlich sofort auf. Er würde den Grafen mit Adleraugen beobachteten. Walter war nicht dumm, weshalb in ihm mehr als nur der Beschützerinstinkt geweckt wurde. Hier ging etwas vor sich, vor dem sich Arthur immer gefürchtet hatte. Er sah noch einmal auf seine junge Herrin, bevor er schweigend ihr Büro verließ. Alucard hingegen hatte sich zu seiner wohlverdienten Ruhe begeben. Seine Gedanken jedoch waren nur bei ihr. Seiner jungen Herrin. Knurrend hob er seinen Sargdeckel an und erhob sich missmutig. Seine schwarzen Haare wehten leicht ohne ersichtlichen Grund, denn hier unten im Kellergeschoss war es äußerst Windstill. Seine roten Augen glühten gefährlich, als er sich müde und ruhelos in seinen Stuhl setzte. Mehr und mehr fragte er sich was bloß mit ihm los war. Noch nie zuvor hatte ihn je ein weibliches Wesen, wie sie, so sehr gereizt. Er wollte weit mehr als sie nur zu besitzen. Sie weckte Sehnsüchte in ihm welche er dachte nie mehr empfinden zu können. Wütend griff er nach der Weinflasche, welche rechts auf einem kleinen Tisch stand und warf diese an die gegenüberliegende Wand. Grimmig besah er sich die Glasscherben und den Wein, welcher langsam im Boden versickerte. Er seufzte schwer und lehnte sich zurück, ohne seinen Blick von den Glasscherben zu nehmen. Wieder einmal mehr, dachte er nach was diese verfluchte Hellsing an sich hatte. Sie würde zu einer wahrhaft wunderschöne Frau heranwachsen. Woran er selbstverständlich nicht ganz unschuldig sein würde. Was jedoch seine Gedanken, was sie betraf wohl weit aus mehr beeinflusste. Tag für Tag versuchte er dieses kleine Mädchen zu hassen. Wollte ihr gar nicht helfen. Doch, sie brauchte ihn nur mit ihren unschuldigen blauen Augen ansehen, schon waren all seine Vorsätze wie weggewischt. Vor allem ärgerte es ihn das es in letzter Zeit so verdammt still war. Wo war denn der verfluchte Abschaum von angeblichen Vampiren wenn man sie mal brauchte?! Integra hingegen war eher froh das es ruhig war. Zuerst kamen die Knights, danach waren diese verdammten Vampire dran. Was ihre Gedanken auf einen gewissen Vampir brachte. Wie konnte ihr Großvater ihnen nur so eine schwere Bürde bescheren? Außgerechnet ihn sollte sie in Schach halten. Das junge Mädchen fragte sich, ob dies überhaupt möglich war. Nervös holte sie das alte Tagebuch ihres Großvaters hervor. Angestrengt entzifferte sie seine Zeilen. Ihre Augen wurden immer größer als sie folgenden Satz las. > Er ist das grausamste Monster welches ich je gesehen habe. Wahrscheinlich sogar das gefährlichste unserer Zeit. Ganz gleich was ich anstellte nichts, wirklich nichts konnte ihm Schaden. Dieser Vampir, dieser verfluchte Graf ist nicht wie andere Vampire! Er selbst nennt sich der Urvarter aller Vampire! Womit er wahrscheinlich gar nicht so unrecht zu haben scheint. Ich frage mich was er von Wilhemina Harker will. Diese Frau scheint etwas an sich zu haben, was ihn zu faszinieren scheint. Was es auch sei, ich werde niemals zu lassen das er sie bekommt. Jonathan, ihr Mann ist total aufgelöst. Mina, so sagte er mir erst gestern, sei wohl von dem Grafen recht angetan. Oh Gott, was hat er nur dem armen Ding angetan?< Erschrocken und faszniert zugleich sah sie auf und zur Uhr welche gerade halb sechs schlug. Sie schloss das Tagebuch und verstaute es sorgsam in ihrem Schreibtisch, jedoch nicht ohne die Schublade ab zu schließen. Sicher war sicher. Danach begab sie sich eine Etage höher in ihre Räume um sich frisch zu machen. Das Tagebuch musste warten, denn jetzt waren zuerst die Knights dran. Später würde sie sich um das Rätsel ihres Dieners kümmern. Alucard jedoch saß weiterhin in seinem Stuhl und konnte einfach nicht aufhören zu grübeln. Irgendetwas hatte sich gravierend verändert. War es vielleicht, weil Integra der erste weibliche Nachkomme war? Oder war es vielleicht dieses verdammte Siegel selbst? Was immer es auch war, er, ausgerechnet er kam von dieser Hellsing nicht los! „Verflucht sollst du sein! Hörst du Abraham? Ich verfluche dich! Dich und dein verdammtes Siegel!“, schrie er aufgebracht in die Stille seines Raumes. Seine Worte verklangen ungehört. Wütend besah er sich das Pentagramm auf seinen Handschuhen. Langsam zog er sich den linken aus. Nun besah er sich dieses verfluchte Pentagramm auf seinem nackten Handrücken. Er würde für immer und ewig an dieser Familie gebunden sein. Eine Welle der Aufregung machte sich in ihm breit. Versetzte sein untotes Blut in Wallungen. Integra. Ein fieses lächeln huschte über sein Gesicht. Ganz gleich was geschehen würde, irgendwann, ja irgendwann würde sie ihm allein gehören. Zufrieden lehnte er sich zurück. Ausnahmsweise hatte seine Knechtschaft einmal etwas gutes. Er hatte Zeit. Viel Zeit. Leise erklang sein dunkles samtweiches lachen. Ein lachen das etwas unheilvolles verkündete. Walter lief gerade an einem Potrait von Arthur Hellsing vorbei. Etwas verwirrt blieb er stehen und sah sich das Gemälde an, welches am Ostflügel im Flur hang. Integras Zimmer waren nur eine Etage über ihm. Nachdenklich rieb er sein Monokel ehe er erneut auf das Bildnis seines verstorbenen Herren und Freundes sah. „Ach Arthur. Ich befürchte das deine Befürchtungen eintreffen werden. Der liebe Alucard verhält sich äußerst seltsam. Seltsamer als sonst. Ich glaube Mina Harker ist längst aus seinen Gedanken verschwunden. Sorge dich jedoch nicht, denn ich werde mein Versprechen, was ich dir gab halten“, sagte er leise bevor er sich verbeugte und weiter seines Weges ging. Dieser führte ihn zu seiner jungen Herrin. Kaum stand er vor ihrer Tür klopfte er leise an. „Herein!“ erklang es hinter der Tür. Vorsichtig trat er ein. „Mylady, es ist so weit“, sagte er sanft. Integra sah Walter ernst an. Nickte und folgte ihm aus dem Zimmer in den Konferenzsaal. Die Knights saßen alle schon auf ihren Plätzen. Kaum hatte sich Integra auf ihren Stuhl am Anfang der Tafelrunde gesetzt ergriff auch schon Sir Islen das Wort. „Nun Lady Integra, wie ihr wisst ist die Vampirjagd kein Kinderballett“, barsch wurde er von ihr unterbrochen. „Sir Islen das ist mir sehr wohl bekannt! Wie sie ja wissen, wurde ich schon in frühster Kindheit, auf meine Aufgabe vorbereitet! Also kommen sie endlich zum Punkt!“, befahl sie im strengen Ton. Alle Herren sahen sie verblüfft an. Dieses junge Mädchen was vor ihnen saß, war nicht länger das kleine verängstigte Mädchen, was Angst vor dem Morgen hatte. Nein. Dieses junge Mädchen wusste was sie wollte! Sir Islen sah sie erstaunt an fuhr jedoch unbeirrt weiter. „Gut, ganz wie ihr wollt. Ihr seid viel zu jung für diese Aufgabe! Vor allem ist diese Arbeit nichts für ein so junges Mädchen wie euch“, erneut fiel sie ihm ins Wort. „Ich mag zwar jung sein, dennoch weiß ich weit aus mehr über Vampire wie ihr alle zusammen! Im übrigen dürft ihr nicht vergessen, das ich den wahren Untoten befehlige!“ Alle Gesichter der Knights verloren an Farbe. Auch das von Sir Islen. Dieser fasste sich schnell wieder. „Ihr seid nicht in der Lage diesen wahnsinnigen unter Kontrolle zu halten!“, schrie er aufgebracht. Integra sah ihn einfach nur abschätzend an. „Ach nein? Na, wollen doch mal sehen. Alucard!“ Sofort verdunkelte sich der Raum. Es wurde kälter und ein jeder konnte diese unangenehme und unheilvolle Aura spüren. Die Knights hatten zu viel Angst vor ihm, das sie seine Präsenz als Bedrohung ansahen. Integra jedoch lief ein angnehmer Schauer über den Rücken. Als er auch noch aus dem Schatten trat und dicht neben ihr stehen blieb, hätte sie fast vergessen zu atmen. Kaum stand er neben ihrem Stuhl, kniete er sich auch schon nieder und sah ergeben zu ihr auf. Natürlich hatte er das Gespräch verfolgt. Was wäre er auch für ein Diener, wenn er dies nicht tun würde? „Integra, meine Herrin, meine Gebieterin. Ihr habt gerufen. Was sind eure Befehle?“ Stolz sah sie auf ihn hinab. „Alucard, mein treuer Untergebener. Sag mir was ist deine Pflicht?!“ Seine roten Augen suchten Blickkontakt mit den ihren. Als er diesen hatte antwortete er in einem ungewohnt sanften Ton. „Euch zu dienen. Nur euch, meine Gebieterin.“ Ein überlegenes lächeln schlich sich auf ihre kindlichen Lippen. Sie nickte ihm zustimmend zu, dann wandte sie ihre Aufmerksamkeit wieder den Knights zu. „Wie sie selbst hörten dient er nur mir allein!“ Sir Islen sah Alucard hasserfüllt an. „Lady Integra! Niemals seid ihr in der Lage dieses Monster unter Kontrolle zu halten! Selbst euer Vater musste dies erkennen. Oder was glaubt ihr weshalb Arthur diesen Psychopathen zwanzig Jahre weggesperrt hatte?“ In Integra machten sich leichte Zweifel breit. Hatte Islen Recht? Würde sie ihn irgendwann auch wegsperren müssen? Oder war sie vielleicht in der Lage, ihn zu verstehen und ihn daher besser im Schach zu halten? Fragen über Fragen bohrten sich in ihre Gedanken. Natürlich bemerkte Alucard es sofort. »Herrin, nur ihr allein seid der Meister dieses Monster. Keiner dieser Idioten könnte mich kontrollieren! Sie wissen das ganz genau. Doch ohne mich, werdet ihr niemals diese verabscheuungswürdigen Vampire besiegen. Ich bin eine ein Mann Armee. Bald schon wirst du meine Macht brauchen.« Erklang seine dunkle samtweiche Stimme in ihrem Kopf. Sie dachte noch einen Moment nach, dann lehnte sie sich in ihren Stuhl zurück. Beinah zärtlich fuhr sie durch sein Nachtschwarzes Haar. Jeder im Raum konnte spüren wie sehr er ihre Berührungen genoss. Kalt sah sie Sir Islen an. „Ich werde in der Lage sein mein Monster zu kontrollieren! Sir Islen! Sagen sie mir, sind sie sich sicher das wir ohne Alucard, diesen Vampiren gewachsen sind?“ Dieser sah sie kreidebleich an. Er wusste worauf sie hinaus wollte. Ebenso wusste er das sie Recht hatte. Ohne diesen wahnsinnigen Vampir waren sie machtlos. Ja, er und die anderen Knights wussten sehr genau wozu Alucard fähig war. Sie hatte ihn. Ergeben senkte er sein Haupt. „Nein. Dieser verfluchte Vampir, welchen ihr euren ergebenen Diener nennt, hat sehr viel Macht“, dann sah er Integra wieder ernst an. „Wollen wir hoffen Lady Integra, das sie ihn besser in Schach halten können, als es euer Vater konnte.“ Wütend sprang sie auf und schlug mit der Faust auf den Tisch. Plötzlich lagen alle Blicke nun auf ihr, welche zuvor nur Sir Islen galten. Alucard hingegen lächelte erwartungsvoll. Er war gespannt ob die kleine Integra es wirklich wert war seine Herrin zu sein. „Es reicht! Wollt ihr mir damit sagen das mein Vater schwach war?“ Sir Islen wurde bei ihrem Blick immer weißer. Er schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht verehrteste. Euer Vater war der mutigste unter uns. Dennoch unterschätzt niemals diesen Irren Vampir. Er ist schlimmer, als es je einer von denen da draußen sein könnte!“ Nun erklang Alucards dunkles lachen. Sein Körper bebte unter sein lachen. Alle Blicke sahen nun zu ihm. Auch Integra sah ihn abschätzend an. Was sollte das? Was war denn so lustig? Langsam stand Alucard auf. Mit seinen roten Augen sah er jeden der Knights überlegen an, ohne sein lachen zu stoppen. Bis sein Blick bei Islen hängen blieb. „Ihr habt Recht Islen. Ich bin der schlimmste! Das grausamste Monster! Dennoch mein lieber, sagt mir Islen, könnt ihr ohne mich diesen Abschaum von Gottes Erde befreien? Natürlich nicht! Ist es nicht so?“ Sir Islen schluckte schwer. „Du bist krank Vampir! Absolut krank! Wollen wir alle nur hoffen, das Integra in der Lage sein wird, dich zu kontrollieren!“ Erneut erklang sein dunkles lachen, was jedem der Knights eine unangenehme Gänsehaut bescherte. „Nur Integra allein ist würdig meine Herrin zu sein! Keiner von euch unterbelichteten Vollidioten könnte mich unter Kontrolle halten!“ Diese wurde immer wütender. Wie konnte er es wagen? Dies hier war ihre Schlacht! Nicht die seine! Seine Zeit würde schon noch kommen. Doch nicht jetzt! „Alucard es reicht!“ Sofort sah er lächelnd zu ihr. Ja. Sie war es wahrlich würdig von ihm Herrin genannt zu werden. Gelassen schlenderte er neben ihren Stuhl und lehnte sich gegen ihre Lehne. Sie sah ihn mit ihren blauen Augen kalt an. Wandte sich jedoch sofort wieder Islen und den anderen Knights zu. „Da wir das ja nun geklärt haben, gibt es sonst noch etwas was sie besprechen möchten?“ Islen nickte. Setzte sich geschlagen auf seinen Stuhl rechts neben ihr. Sein Blick huschte zu Alucard, dessen Blick auf seiner Herrin ruhte. Der Vampir schien äußerst zufrieden zu sein. Vielleicht war Integra ja wirklich in der Lage mit ihm fertig zu werden. Nun dies würde wohl erst die Zeit zeigen. Dann öffnete er einige Akten. „Leider gibt es erneute Unruhen in England. Viele dieser Hirnlosen Vampire, haben nichts besseres zu tun, als die Bürger Englands mit ihrer Existenz zu konfrontieren.“ Integra hielt ihm ungeduldig ihre Hand hin. Er reichte ihr nach ihrer Aufforderung die Akte. Sofort las sie sich die Berichte durch. „Ich werde mich darum kümmern. Wäre das dann alles? Wie sie ja merken habe ich zu arbeiten. Wenn sie mich nun entschuldigen würden“, damit erhob sie sich. Nahm die Akte und schritt mit Walter und Alucard aus dem Konferenzsaal. „Herrin das habt ihr wahrhaftig gut gemeistert“, erklang anerkennend die Stimme ihres Vampirs. Wütend wirbelte sie herum. „Wenn du es noch einmal wagen solltest meine Autorität zu untergraben, schwöre ich dir das du dein untotes Leben verfluchen wirst!“ Auf seinem Gesicht bildete sich ein breites Grinsen. „Sehr wohl Herrin. Habe verstanden“, hauchte er ihr zu. Errötend drehte sie sich erneut um und lief geradewegs in ihr Büro. Alucard sah ihr schmunzelnd hinterher. Ein zufriedenes Lächeln lag erneut auf seinen blassen Lippen. Ja die Dinge verliefen ganz zu seiner Zufriedenheit. Sie würde sich ihm niemals entziehen können, so wie auch er sich nicht von ihr entziehen konnte. Gemächlich ging er hinter ihr her. Walter sah ihnen bedrückt nach. Das was er befürchtet hatte trat also ein. Ausgerechnet der Graf war dabei sich in die letzte Hellsing zu verlieben. Er ahnte, diese unsterbliche Liebe würde Integra in ein Leben drängen, welchem sie nicht mehr entkommen konnte. Sie ahnte ja nicht einmal was in ihrem Vampir vor sich ging. Wie denn auch? Walter war klar das sie noch ein Kind war. Was würde passieren, wenn sie begreifen würde, aus welchen Gründen ihr Alucard wirklich diente? War sie in der Lage ihn zu bremsen? Ihm klar zu machen das er niemals eine Chance haben würde. Traurig schüttelte er seinen Kopf. Nein. Sie würde sich wohl ebenfalls in ihn verlieben. Sich ganz und gar an ihn verlieren. Vielleicht wird sie ja ihr Stolz und ihre Ehre davor schützen. Denn das war ihre einzige Chance. Ansonsten würde wohl die letzte Hellsing, zur wahren No Life Queen werden. Etwas das er niemals zulassen durfte. Niemals! to be continued? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)