The Same Old Song von PaylyNou (A SasuSaku Lovestory) ================================================================================ Kapitel 4: Sasuke Uchiha and other assholes ------------------------------------------- Hey hey man, what´s your problem? I see you tryin´ to hurt me bad […] Come up with another plan Als mein Wecker mich am nächsten Morgen aus dem Schlaf riss, ging nur ein einziges Wort durch meinen Kopf: Schnauze. Dieses Wort sollte mir am heutigen Tag noch öfter begegnen… Nachdem ich es geschafft hatte, irgendwie aufzustehen ohne mich sofort gegen den Tag zu entscheiden, schleppte ich mich ins Bad, wo ich erst einmal versuchte unter einer schönen heißen Dusche wach zu werden. Da mir dies nur mäßig gelang, griff ich zu ein paar radikaleren Mitteln und drehte das Wasser abrupt auf kalt. Mit einem Schrei, der vermutlich unsere Nachbarn geweckt hätte, wenn sie nicht schon lange wach gewesen wären, versuchte ich verzweifelt dem arschkalten Wasser zu entkommen und drehte es erst nach mehreren Sekunden des sinnlosen Ausweichens ab. Anschließend entstieg ich der Dusche und wickelte mich in ein dickes Handtuch ein. Noch bevor ich mich darüber freuen konnte, dass es angenehm warm im Bad war, fiel mein Blick auf unsere Baduhr: 7.13 Uhr. Ich hatte noch genau eine halbe Stunde um mich fertig zu machen. Verdammt. Leise den bereits jetzt absolut beschissenen Tag verfluchend, trocknete ich mich ab, zog mir Unterwäsche und Jeans über und föhnte anschließend meine Haare. Nachdem ich auch noch Zähne geputzt und mich leicht geschminkt hatte – viel mehr als ein bisschen Eyeliner und Mascara nutzte ich dabei nicht – zog ich mir noch schnell mein Shirt über, bevor ich zurück in mein Zimmer hastete und meine Tasche schnappte, mit welcher ich schließlich die Treppe hinunter in die Küche rannte. Ein kurzer Blick auf die Uhr bestätigte mir, dass ich noch drei Minuten Zeit hatte, um etwas zu essen. Ich schnappte mir einen Apfel und schmiss ihn in meine Tasche, knabberte dann an einem Knäckebrot herum und verließ schließlich die Küche um mir Jacke und Schuhe anzuziehen. Gerade die Tür hinter mir zuziehend, fiel mir ein, dass mein Schlüssel noch drinnen lag, und ich stoppte in der Bewegung. Puh Glück gehabt, die Tür war noch offen. Ich wollte nicht wissen, wie meine Mum reagiert hätte, wenn ich sie wegen so einem Scheiß angerufen hätte. So schnell wie möglich lief ich wieder zurück in mein Zimmer, schnappte meinen Schlüssel und verließ schließlich das Haus. Als ich endlich an der Kreuzung ankam, an welcher ich mich mit Hinata und Temari treffen wollte, sah ich die beiden schon leicht nervös von einem Fuß auf den anderen treten. „Sorry, ich hab irgendwie die Zeit vergessen.“, stieß ich leicht außer Atem hervor und hielt mir die Seite. Warum genau war ich nochmal so schnell gelaufen? Ach ja, Temari hatte mir erzählt, dass unser lieber Physiklehrer ein absolutes Arschloch war und man bei ihm besser nicht zu spät kommen sollte. Und weil der Tag so schön war, begann er natürlich auch mit Physikunterricht. Wäre ich nicht damit beschäftigt gewesen, mit Temari und Hinata Schritt zu halten, die auf gar keinen Fall zu spät kommen wollten, ich hätte mich wahrscheinlich übergeben. Nicht weil es mir körperlich nicht gut ging – abgesehen von dem widerlichen Seitenstechen, welches mich furchtbar nervte und piesackte –, sondern weil ich allein bei dem Gedanken an Physik innere Krämpfe erlitt. Ich hasste Physik. Und Physik hasste mich. Nachdem wir drei einen erstaunlichen Laufmarathon hinter uns gebracht hatten und endlich an der Schule ankamen, wurde mir, dank eines Blicks auf die Uhr, klar, dass wir noch fünf Minuten bis Unterrichtsbeginn Zeit hatten. Mich leicht vornüberbeugend holte ich tief Luft und sagte dann: „Das war das erste und das letzte Mal, dass wir so einen scheiß Marathon gelaufen sind! Ich glaube, ich sterbe gleich.“ Temari, die sich ebenfalls ihre Seite hielt, nickte zustimmend, während Hinata nur verwundert zu uns beiden sah. Anscheinend verfügte sie über eine bessere Ausdauer als Temari und ich. Als wir es endlich geschafft hatten, wieder genug Luft zu bekommen, dass wir nicht wie Hunde hecheln mussten, machten wir uns auf den Weg zu unseren Schließfächern und schließlich zum Unterrichtsraum. Dort wurden wir bereits von Tenten und Ino erwartet. „Da seid ihr ja endlich! Ich dachte schon, ihr kommt zu spät.“ „Damit wir bis zu den Sommerferien nachsitzen dürfen? Sicherlich nicht.“, sagte Temari und grinste leicht. Noch bevor irgendeiner von uns etwas sagen konnte, öffnete sich die Tür des Fachraumes und ein großer hagerer Mann, mit langen schwarzen Haaren und leicht schräggestellten hellgrünen Augen, welche schon beinahe gelblich wirkten, trat heraus. Das war also Orochimaru Saedi, mein Physiklehrer. Dieser schnarrte ein leises „Guten Morgen.“ und verschwand dann wieder im Raum. Da er die Tür hinter sich offen gelassen hatte, verstanden ich und der Rest meiner bemitleidenswerten Klasse dies als Aufforderung den Raum zu betreten, was wir schließlich auch taten. Da in diesem Raum ein fester Sitzplan herrschte, musste ich bis zum Schluss warten, um mir einen Platz zu suchen und schließlich feststellen, dass nur noch zwei Plätze frei waren. Beide befanden sich in der hintersten Reihe, einer am Fenster neben Naruto, der andere zwischen Naruto und dem Rotschopf von gestern. Gaara, Temaris Bruder. Ich biss mir kurz auf die Unterlippe, entschied mich aber dann doch dazu, höflich zu fragen und stellte mich direkt hinter die Beiden. „Hey, ähm… würde es euch was ausmachen, wenn ich mich hierher setzte? Alle anderen Plätze sind belegt und ähm…“ Ich verstummte. Und lief rot an. Wie ich das doch hasste. Mein Hass auf diese furchtbare Eigenschaft meinerseits steigerte sich nur noch, als Naruto und Gaara sich umdrehten und mich angrinsten. Naruto einfach nur fröhlich, Gaara definitiv amüsiert. Beinahe automatisch verschränkte ich meine Arme vor der Brust. „So leid es mir auch tut, aber ich fürchte du wirst dich ans Fenster setzen müssen. Sasuke sitzt hier.“, sagte Gaara und grinste weiterhin. Ich nickte verstehend und ließ mich dann auf meinem neuen Platz nieder. Mein Hintern hatte noch nicht einmal Bekanntschaft mit dem Stuhl gemacht, als Naruto sich bereits mir zuwandte und anfing zu quasseln: „Hey, du bist doch die Neue, oder? Ich bin Naruto Uzumaki und-“ Mit einem simplen: „Freut mich. Sakura.“ schnitt ich ihm das Wort ab und versuchte mich auf den Unterricht zu konzentrieren. Naruto schien das nicht zu versuchen, da er bereits wieder losplapperte: „Eh, ja, mich auch. Also, Sakura, was ich fragen wollte-“ „Wenn Sie weiterhin vor haben, mit ihrer Nachbarin über Dinge zu reden, die nicht von Belang sind, dann sollten Sie das draußen tun, Uzumaki. Wenn nicht, sind Sie jetzt gefälligst still und hören auf meinen Unterricht zu stören.“, mischte sich auf einmal Orochimaru ein und warf Naruto einen bedrohlichen Blick aus zusammengekniffenen Augen zu. „Verzeihung.“ Daraufhin verstummte der Blondschopf. Dankbar darüber, dass ich erst einmal meine Ruhe hatte, überdachte ich noch einmal Temaris Aussage, dass unser Lehrer ein Arschloch war. So schlimm schien er nicht zu sein. Ein wenig streng vielleicht, aber sonst… Möglicherweise war er gar kein so bescheidener Mensch. Wie sehr ich mich damit irrte, wurde mir wenige Minuten später bewusst, als der Monolog unseres Lehrers von einem Klopfen an der Tür unterbrochen wurde. Einen bösen Blick zur Tür werfend, nickte Orochimaru und signalisierte somit Gaara, dass dieser aufstehen und die Tür öffnen sollte, was er auch tat. Zum Vorschein kam ein schwarzhaariger Junge, der ein wenig größer war als Gaara und Sai zum Verwechseln ähnlich sah. Verwirrt sah ich zwischen ihm und Sai hin und her. „Sasuke Uchiha, Sie sind zu spät.“, ertönte wieder die Stimme unseres Lehrers. „Verzeihung, Sir. Das Familienessen gestern hat länger gedauert und ich habe verschlafen.“ Der schwarzhaarige Junge, mit dem Namen Sasuke, grinste leicht. „Hm. Sehen Sie zu, dass das Ihnen nicht noch einmal passiert. Und jetzt setzen Sie sich, Sie stören meinen Unterricht.“ Damit wandte sich Orochimaru wieder der Tafel zu, kritzelte irgendetwas darauf und begann schließlich seinen Monolog fortzuführen. Sasuke folgte währenddessen Gaara zu der hintersten Reihe und setzte sich zwischen ihn und Naruto. Verwirrt blickte ich von ihm zu Orochimaru, erwartet halb, dass da noch irgendetwas kam. Doch da kam nichts mehr. Gerade als ich mich wieder auf meine Notizen konzentrieren wollte, welche großteilig aus Liedzeilen bestand, die ich in meiner Langeweile aufgeschrieben hatte, flog ein kleiner Zettel genau vor mich. Verwirrt sah ich auf und erblickte Ino, die mir entgegen grinste. Ich lächelte zurück und faltete dann den Zettel auseinander. Noch bevor ich ihn lesen konnte, ertönte mein Name: „Sakura Haruno.“ Erschrocken blickte ich auf und damit direkt in die leicht zusammengekniffenen Augen meines Physiklehrers. Kacke. „Ja?“ „Da Sie sich anscheinend lieber mit anderen Dingen als mit meinem Unterricht beschäftigen, nehme ich an, dass Sie mir die Frage beantworten können?“ „Welche Frage?“ Er hatte eine Frage gestellt? Kacke. Kacke. Kacke. „Bei einer gleichförmigen Bewegung ist die Geschwindigkeit…?“, wiederholte er die Frage und kam ein paar Schritte näher. Fuck. Verzweifelt sah ich auf meine Notizen, dann zur Tafel. Da stand nichts über gleichförmige Bewegungen! Okay, Sakura, ganz ruhig. Denk nach. Was ist eine gleichförmige Bewegung? Bei einer gleichförmigen Bewegung bewegt sich der Körper gleichförmig. Toll. Was hat mir das jetzt gebracht?! „Ich warte.“, schnurrte Orochimaru und ich könnte schwören, auf seinem Gesicht zeigte sich die leichte Andeutung eines Lächelns. Oder wohl eher eines boshaften Grinsens. „Ich… weiß es nicht.“, gab ich schließlich zu. „Dachte ich mir. Sasuke?“, damit wandte Orochimaru sich von mir ab. Erleichtert versuchte ich mich so klein wie möglich auf meinem Platz zu machen. Ich hatte keine Lust auf noch so eine Frage. „Die Geschwindigkeit ist konstant.“, antwortete Sasuke an meiner Stelle und der Gesichtsausdruck meines Lehrers zeigte bereits, dass die Antwort richtig war. „Korrekt. So Sakura, da Sie es anscheinend vorziehen mir nicht zuzuhören, können Sie dies sicherlich auch vor der Tür tun.“ Überrascht sah ich ihn an und verkniff mir gerade noch ein „Was?“. Stattdessen fragte ich: „Wie bitte?“ „Raus aus meinem Unterricht.“ „Aber wieso-“ „Ich sagte raus.“ „Aber ich habe-“ „Zwei Stunden Nachsitzen am Freitag und jetzt raus.“ „Wieso das denn jetzt?!“ „Drei Stunden.“ Ich sah Orochimaru an, als würde ich zum ersten Mal einen Menschen sehen. Nachsitzen? Weshalb, bitte?! „Wenn Sie vorhaben den gesamten Freitagnachmittag beim Nachsitzen zu verbringen, dann bleiben Sie ruhig noch eine Weile dort sitzen.“ Wieder huschte ein bösartiges Grinsen über Orochimarus Gesicht und ich zog es vor, zu verschwinden. Mir auf die Zunge beißend, damit ich nicht anfing mich mit ihm über diverse Dinge zu streiten oder aber ihn zu beleidigen, packte ich meine Sachen zusammen und verließ den Raum. Vor der Tür schmiss ich meine Tasche auf eine der Sitzbänke vor den Fenstern und setzte mich daneben. Wieso durfte ich jetzt nachsitzen? Nur weil ich die Antwort auf die Frage nicht gewusst hatte, oder wie? Und wieso musste dieser Sasuke nicht nachsitzen? Der war immerhin zu spät gekommen! Frustriert und wütend zog ich meinen MP3-Player aus meiner Tasche, stöpselte mir die Kopfhörer in die Ohren und drückte auf Play. Augenblicklich wurde ich von P!nks Lied 18 Wheeler abgelenkt. Das passte ja mal wie die Faust aufs Auge. Als es endlich zur Pause klingelte, packte ich meinen MP3-Player wieder weg und erhob mich. Gerade als ich beschloss, dass ich höchstens eine Minute auf Hinata warten würde, öffnete sich die Tür des Physikraums und Ino und Temari kamen heraus, hinter ihnen Tenten und Hinata. „Oh Gott Sakura! Wie hast du das nur geschafft? Gleich am zweiten Tag: Nachsitzen!“ „Du warst dabei Ino.“, antwortete ich nur trocken und machte mich dann auf den Weg nach draußen auf den Pausenhof. Ino schien zu spüren, dass ich gerade wirklich schlecht drauf war, weshalb sie mich einfach mal in Ruhe ließ. Die anderen drei ebenfalls. Draußen angekommen setzten wir uns wieder auf eine der Bänke und redeten über Gott und die Welt. Temari war gerade dabei sich über Orochimaru auszulassen, als ich sagte: „Wisst ihr was ich nicht verstehe? Warum muss ich nachsitzen aber dieser Sasuke nicht? Ich meine, was ist das bitte für eine Entschuldigung? Familienessen, hallo?“ „Eine besser als dein >Ich weiß es nicht<“, vernahm ich eine tiefe Stimme hinter mir und drehte mich um. Dort standen Sasuke, Gaara und Naruto. Während die letzteren Beiden sich einen ab grinsten, wurde ich nur spöttisch von Sasuke gemustert. „Fick dich doch.“, grummelte ich und wandte mich wieder ab. Okay, ich gebe zu: Das war schwach. Aber in diesem Moment war mir mein Totalversagen in Physik viel zu peinlich als dass ich mich jetzt noch mit irgendjemanden ernsthaft auseinander setzen wollte. Oder aber konnte. „So was sagt man nur, wenn einem nichts Intelligentes einfällt.“, wurde mir plötzlich ins Ohr geflüstert und ich schrie leise auf. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Erschrocken wirbelte ich herum und schrie gleich nochmal auf, weil nicht Sasuke sondern Gaara vor mir stand. „Du bist ganz schön schreckhaft.“ Die drei begannen zu lachen. Temari nahm mir die Aufgabe ab, etwas zu erwidern: „Wenn du nichts Intelligentes beizutragen hast, kannst du dich ja jetzt auch verpissen, Brüderchen. Und nimm die beiden Vollidioten gleich mit.“ „Habe ich mit dir geredet?“, erwiderte Gaara kühl. „Nein, aber ich mit dir. Also husch, husch! Reicht es nicht, dass ich dein Gesicht bereits zu Hause ertragen muss?“ „Weißt du Temari, das ist ein Grund warum Shikamaru nie etwas von dir wollen wird: Du bist einfach viel zu verblödet für diese Welt.“ Für einen klitzekleinen Augenblick schien Temari ernsthaft verletzt zu sein. Dann kniff sie ihre Augen zusammen, schob ihre Ärmel hoch und ging auf Gaara zu. „Na warte du Rotzbengel! Ich zeig dir gleich, wer verblödet ist!“ Gaara ging augenblicklich in Deckung und Tenten und Ino stürzten vor um Temari festzuhalten. Und als wäre diese Situation nicht bereits verkorkst genug, kam da auch noch Orochimaru um die Ecke und rief: „Temari Sabakuno! Zwei Stunden Nachsitzen am Freitag. Ich sehe Sie und Haruno um 15 Uhr. Wer zu spät kommt bleibt länger.“ Augenblicklich erstarrte Temari. Kaum war Orochimaru wieder verschwunden, streckte Gaara ihr die Zunge heraus, bevor er, Naruto und Sasuke sich umdrehten und zurück zum Gebäude liefen. Temari revanchierte sich mit dem Mittelfinger und einem gefauchten: „Fick dich!“ Kurz bevor die drei im Gebäude verschwanden, drehte sich Gaara noch einmal um und warf Temari eine Kusshand zu. „Ich könnte ihn manchmal wirklich erwürgen!“ „Ach komm schon, Temari. So schlimm ist er doch bestimmt nicht.“, versuchte Tenten Temari zu beruhigen, schien damit aber alles nur noch schlimmer zu machen. „Egal wie furchtbar er auch ist, es ist trotzdem beschissen, dass du jetzt auch nachsitzen musst.“, mischte ich mich in ihr Gespräch ein und warf Temari einen vorwurfsvollen Blick zu. Diese zuckte nur mit den Schultern. „Ist ja nicht das erste Mal, dass ich deswegen da aufschlage.“ „Was meinst du damit?“ „Die Beiden gehen sich regelmäßig an die Kehle. Mich wundert´s nur, dass Gaara noch lebt.“, mischte sich nun auch Hinata ein. Ich sah Temari geschockt an. „Ich hab halt ´nen harten Schlag, okay? Und manchmal kann ich einfach nicht anders, als ihm auf die Fresse zu hauen. Ich meine, wenn er einfach mal aufhören würde, ständig meine Telefongespräche abzuhören und mich überall bloß zu stellen, dann hätte ich auch keinen Grund, oder?“ „Ich find ihn nett.“, sagte ich ohne zu überlegen und wurde als Belohnung auch gleich angestarrt als wäre ich der erste Mensch auf Erden. „Abgesehen davon, dass er mich bisher dreimal fast zu Tode erschreckt hat, ist er ganz nett.“ „Du spinnst.“, sagte Temari nur und grinste mich dann an. „Ach, lass mich doch!“, grummelte ich leise und grinste dann zurück. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)