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Yamamoto als Drogensüchtiger

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Kapitel 2

DROGENHÄNDLER
 

Der Drogenhändler sah den deprimierenden Yamamoto rumschleifen. "Ey, Alta, hey, du Schwarzkopf!", schrie er diesem hinterher und der Schwarzhaarige drehte sich um und schaute ihn fragend an. "Du siehst sehr deprimiert aus, Alta, ich glaube, das, was ich hier habe, könnte dir helfen", meinte er zu ihm und der Schwarzhaarige nickte und stellte sich vor: "Hast vielleicht recht, ich bin Yamamoto Takeshi, nenn mich wie du willst, kostet das nicht etwas?" Der Händler hörte Yamamoto aufmerksam zu und schüttelte dann den Kopf. "Alta, dir geht's ja so beschissen, dafür kriegst du es ausnahmsweise umsonst", meinte er zu Yamamoto und reichte ihm dann mehrere Tüten, wo verschiedene Sachen drin waren. "Nutz es aus, das nächste mal kostet das was", sagte er zu ihm und Yamamoto setzte sich sofort auf dem Boden neben ihn, auch wenn er stand, aber Yamamoto setzte sich hin und nahm die Tüte mit dem Koks hervor. "Hier", sagte er zu Yamamoto und reichte ihm einen Strohhalm, womit er es dann in seine Nase hoch zog. "Ja, so ist gut immer schön ziehen, davon fühlt man sich immer so befreit", sagte er zu ihm und Yamamoto nickte etwas. "Ja, find' ich auch, ich fühl' mich auch schon etwas besser", fügte Yamamoto zu dem Nicken hinzu und stand dann auf. Der Händler sah noch wie Yamamoto in die gegenüberliegende Kneipe ging und ging dann auch weg, da er nichts mehr bei sich hatte.
 

YAMAMOTO TAKESHI
 


 

Nachdem er sich das Zeug, was dieser Typ ihn gab, durch die Nase zog, ging er mit einem breiten Grinsen im Gesicht in eine Kneipe ganz in der Nähe. Als er die Kneipe betrat, bemerkte er, dass an dem Tag sehr viele Mafiosi in der Stadt waren, da sehr viele davon dort waren und sich besoffen. Er ging zur Theke rüber und meinte, dass er gerne 'nen Vodka hätte. Der Barkeeper fragte ihn nach seinen Alter, Yamamoto schüttelte den kopf. "Wie wäre es mal mit Anstand, ich bin der Regenwächter der Vongola, sei mal nicht so unhöflich", sagte er etwas mit brummiger Stimme und einem breiten Grinsen im Gesicht und bekam dann auch sein Vodka. "Yamamoto?", fragte dann einer dieser Leute und fasste ihn an der Schulter an. Und dieser jemand war Dino. //Na ganz toll, was will der denn hier, trinkt der etwa?// fragte er sich und versuchte die Drogen zu verstecken. "Ach, Dino...warum bischt du dän in de kneipö?", fragte er ihn und man merkte schon daran, wie er sprach, dass er betrunken war. "Eigentlich müsste ich dich das Gleiche fragen und wir feiern hier ein wenig wegen unseres Siegs in Italien", grinste der Blonde und schaute dann zu der halb gefüllten Flasche rüber. "Yamamoto, du hast doch nicht etwa das Ganze da getrunken?", fragte der Blonde ihn sofort. "He, du bischt echt wischtzig, erst mal Glückwunsch zum Schieg und dasu sach ich ma noch wasch ....lass uns drauf anstoschen! Nur ein bischen", sagte Yamamoto, doch Dino schüttelte den Kopf. "Was ist denn mit dir los, so kenne ich dich gar nicht... wir stoßen zwar an, aber dazu gehörst nicht du, du wirst jetzt schön brav aus der Kneipe gehen und dir weiß was ich wie viel Wasser in dich reinkippen", meinte Dino und schob ihn aus der Kneipe. "Jungs, ich komm gleich wieder, ich bring ihn lieber nach Hause, nicht dass er doch woanders hingeht", meinte dieser und schleppte ihn dann mit.
 

CAVALLONE DINO
 

Er traute seine Augen nicht, als er Yamamoto sah und das mit einer Flasche Vodka. Und so, wie Yamamoto sich anhörte, war es ihm auch egal, was er da tat und wie viel er trank, dabei mochte er es noch nicht mal, dass Gokudera rauchte. Als sie dann auf dem Weg zu Yamamotos Haus waren, holte dieser eine Schachtel Zigaretten raus und fragte ihn, ob er auch eine wollte. Dino schüttelte den Kopf und wunderte sich, was mit Yamamoto los war. "Was auch immer mit dir los ist, werde wieder normal und nicht so, wie du jetzt bist", meckerte er den Schwarzhaarigen an, doch der benahm sich total komisch und meinte nur: "Tze, es interesschiert doch eh kein', wasch isch masche und wasch nischt, ist ja sowieso alles falsch", und riss sich dann aus seinen Arm. "Mo-moment, Yamamoto, was meinst du damit?", fragte er ihn, der drehte sich um und zum ersten mal sah er Yamamoto monoton schauen. "Ich bin eine Schande für die vongolasch, ich nerve alle mit meinen früheren Dauergrinschen, ich bin einfasch eine Schande für schie", meinte dieser und Dino konnte seinen Ohren nicht trauen. //Wer hat ihm das denn bloß eingeredet?//. Als sie dann vor Yamamotos Haus standen, ging dieser auch schon los, um rein zu gehen. "Egal, wer diese Person es ist oder warum sie es sagte, aber du bist es nicht, du bist keine Schande für die Vongola", sagte er zu dem Schwarzhaarigen, der jedoch schüttelte den Kopf. "Hehe, das sagt gerade der, der ohne seine Leute nichts ist", lachte dieser und ging dann rein. Dino traute seinen Ohren nicht, was er da hörte. //Ja, und ich stehe dazu... aber es muss unbedingt der alte Yamamoto wieder her//, dachte er sich nur und griff nach seinem Handy. "Ha-Hallo?", fragte eine Stimme auf der anderen Leitung. "Hi, Tsuna, ich bin's, Dino, habe gerade Yamamoto von der Kneipe nach Hause gebracht, bitte trommel deine ganzen Wächter bis auf Yamamoto zusammen, wir haben was zu besprechen, ich bin auch gleich da", sprach er ins Handy. "O-Okay, bis gleich, Dino", kam es dann wieder vom anderen Ende der Leitung und Dino legte auf. Als er dann Tsunas Zimmer betrat, saßen da auch schon alle. "Ciaossu, Dino... Was ist los, warum wolltest du uns sprechen", fragte der Sonnen-Arcobaleno seinen früheren Schüler. "Yamamoto hat sich verändert und das nicht zum positiven hin... er trinkt, raucht und wer weiß vielleicht auch noch was anderes, und zum ersten mal habe ich gesehen, dass er monoton schaute, vorher war da immer dieses Grinsen. Ich habe ihn gefragt, was das solle, und da meinte er nur, ich zitiere: 'Ich bin eine Schande für die Vongola, ich nerve alle mit meinen früheren Dauergrinsen, ich bin einfach eine Schande für sie', und irgendjemand muss ihn ja darauf gebracht haben, wüsstet ihr, wer das sein könnte?", fragte Dino die ganze Truppe.



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