Wenn Bäume sprechen und Steine Enten sind von Malignitas (Kid x Law) ================================================================================ Kapitel 2: Was ‚Jacklin’ wohl dazu sagt? ---------------------------------------- 2. Was ‚Jacklin’ wohl dazu sagt? Mit einem lauten Knall öffnete ein gewisser Rothaariger eine zweite Flasche von ‚Old Jacklins Rum’. Niemand sonst saß mit ihm in der staubigen, dreckigen Küche, welche kaum wahrnehmbar von einer kleinen Deckenlampe erhellt wurde. Kein Wunder, nach dem ganzen Wirrwarr vor ein paar Stunden war mit ihm echt nicht zu spaßen. Kid war verärgert, richtig missgelaunt um genauer zu sagen und sauer auf die ganze Welt und vor allem auf sich. Seine komplette linke Schulter schmerzte, grün und blau geschlagen war seine Haut und seit guten 24 Stunden schlief er nicht länger als vielleicht mal 30min am Stück. Zwar sagte der Schiffsarzt schon immer, dass sich der Käptn nicht aufregen sollte, da sein Blutdruck von Natur aus recht hoch war, aber diese paar Stunden trieben ihn regelrecht in den Wahnsinn und er war vollkommen erleichtert als er der lebenden Hölle endlich entfliehen konnte, doch da war noch etwas anderes als sein Zorn, das ihn beschäftigte. Schnell vertrieb er einen unsinnigen Gedanken aus seinem Kopf, indem er sich sein fünftes Glas eingoss, auf ex die übelschmeckende Flüssigkeit austrank und das Glas geräuschvoll am Tisch absetzte. „Shit, hätt ich den Typen doch nur sich selbst ersaufen lassen irgendwo… dann wär das alles nicht passiert. So ein Scheißtag. Der Doc kann sich auch gleich nen Strick nehmen. Ach ‚Old Jacklin’, wenigstens du verstehst mich“, murmelte Eustass und griff mit Schwung erneut zur Flasche. Der Grund für diesen miserablen Zustand, war, nun ja, sich selbst nicht mal bewusst, was er eigentlich angestellt hat. Weshalb? Weil diese verantwortliche Person zu diesem Zeitpunkt geschlafen hatte. Und wohlgemerkt noch immer schlief im nicht sehr großen Bett des ehrenwerten Käptn Kids. Alles begann mit dem Entschluss des maskierten Arztes, dass Law unbedingt die Nacht bei Kid verbringen musste und bevor sich kurz darauf Kid doch entgegengesetzt entschloss, nämlich den Drogenberauschten einfach machen zu lassen, was er wollte, damit dieser nicht bei ihm schlafen musste, steckte schon eine Spritze in Laws Armvene. Fast sofort klappte dieser zusammen und landete unsanft auf dem harten Boden. Ehe Kid noch ein hitziges Wort der Widerrede herausbringen konnte, wurde er grob in seine Kajüte geschoben gemeinsam mit dem bewusstlosen Law, welcher prompt vom Arzt aufs Bett gelegen wurde. „Hey, Moment mal, was soll das bitteschön? Was- Argh! Hey, lass das, du Spast! Bist du überge- hmpf!“, protestierte Kid vergebens. Obwohl Eustass um einiges stärker war als der Schiffsdoktor, hat es dieser dennoch geschafft ihn zurückzudrängen, wobei der Rotschopf schmerzlich gegen die Bettkante krachte, hinterrücks aufs Bett knapp neben Trafalgar knallte und nun gemeinsam mit dem anderen Mann so in Decken eingepackt wurde, dass er kaum noch sprechen konnte in einem solchen Kokon. „Hmfs! Mhfnm fmhphsn!“ „Also dann Käptn, ich schau dann mal vielleicht in paar Stunden wieder naha*gähn*. Passen sie auf, dass er nicht allzu viel Wärme verliert. Nun denn, dies war nun in der Tat unglaublich. Wirklich sehr interessant…“ Und noch immer mit sich selbst redend verließ er den Raum und schloss die Tür nicht zurückblickend hinter sich. In der Zwischenzeit hat sich der Eingewickelte einigermaßen befreien können. Seine Hände waren frei und sein Mund war nicht mehr verdeckt. „Dieser Idiot! Ich mach den noch kalt! Wirklich ganz toll, ich lieg hier in meinem Bett mit der widerwärtigsten Person auf der ganzen Grand Line um drei Uhr in der Früh unter einem Berg von Decken…“, meckerte er in seinen Gedanken und kochte innerlich vor Wut. Langsam ließ er seinen Blick neben sich zu Trafalgar schweifen. „Na, wenigstens muss ich seine hässliche Fratze nicht sehn. Am besten soll er die ganze Zeit zur Wand schaun. Vielleicht ist es ja doch nicht so schlimm. Immerhin kann ich jetzt wieder schlafen und muss nicht draußen rumgehn wie ein Irrer.“ Eine plötzliche Welle Müdigkeit überkam Kid. Es war schon wahr, dass er seit dem letzten morgen nicht geschlafen hatte und das bekam sein Geist nach all der Aufregung in diesem Augenblick auch zu spüren, aber als er endlich seine Muskeln entspannte und sein Verstand nebliger wurde, wollte das Schicksal ihn nicht ruhen lassen. Ein unangenehmes Gefühl machte sich breit, zuerst in den Beinen ganz leicht, dann intensiver im ganzen Körper. Es wurde immer unerträglicher und unerträglicher und Kid schlug letztendlich seine schweren Augenlieder auf und gab ein böses Grummeln von sich. Kurz gesagt, es wurde höllisch heiß unter dem Haufen aus flauschigen Wolldecken, gefütteren Federdecken. Und beim leichten Aufrichten könnte Kid sogar schwören, er habe einen Teppich in dem ganzen Gewirr entdeckt. Eine pulsierende Ader bahnte sich ihren Weg auf Kids Schläfe, er machte kurzen Prozess. Mit einem Ruck und einem dumpfen Aufprall schlug er fast alle weg bis auf drei leichtere Decke. „Von wegen der Kerl stirbt wegen Kälte, ich verreck hier gleich wegen der Hitze. Und woher zum Teufel hatte der Doc das ganze Zeug auf einmal eh hergeholt? Egal, so jetzt wird geschlafen.“ Mit erneutem Beginn schloss er die Augen. Es war nun angenehm warm, den Piraten neben sich hatte er auch schon vergessen und das Land der wunderbaren Träume war zum Greifen nah. Doch dann: „ARGH!“ Mit einemmal war er hellwach, sein Gesicht voller Schmerz. Law hat sich im Schlaf umgedreht zu Kid hin und hatte nichts Besseres zu tun als seinen Ellbogen dabei in dessen Magen zu rammen und einen Arm anschließend um die Taille zu legen. „Du Bastard! Ich bring dich um! Das hast du mit-“, fing er an, doch bemerkte, dass es nutzlos war einen Schlafenden zu bedrohen und entdeckte aber ein neues Problem, da er erst jetzt richtig verstand. „Scheiße, lass los“, knurrte er hervor. Mühsam versuchte er Trafalgar von sich zu drücken, jedoch schien es ihm, als ob dieser sich immer stärker an ihn rankuschelte je mehr Abstand er suchte, was Kid überhaupt nicht erfreute. Hey, schließlich war er Pirat. Ein sehr männlicher, starker Pirat. So eine peinliche Situation passte einfach nicht in das Schema. „Lass los verdammt noch mal… Ach, vergiss es!“ Nach einem kurzen innerlichen Kampf gab er auf. Möglicherweise lag es ja Müdigkeit, dass er nicht genügend Kraft hatte oder der andere hatte eine enorme Haltekraft im Schlaf, aber das war zunächst einmal unwichtig. Trafalgar war nun so nah, dass er nicht näher ging und klammerte sich noch immer trotzig an ihm fest. Als Eustass die jetzige Position erfasste, lief er etwas rot an. Natürlich würde er das jedoch nie zugeben. Immerhin war er nicht für irgendwelche Gefühlsduseleien berühmt geworden. Mit einem schwachen Seufzer versuchte er abermals zu Ruhe zu kommen. Sofort wurde sein Gedankenfluss unterbrochen. Es war kaum zu überhören bei einer solchen Distanz, dass Law anfing zu nuscheln. Zunächst undeutlich und leise, dann klarer: „Hm… Kid…“ Kids Augen weiteten sich geschockt und sein Gesicht wurde erneut rot wie eine Tomate. „Hat er grad… Nein, nein, das liegt nur an diesem scheiß Schlafmangel. Ich fang schon an selbst zu halluzinieren. Das ist alles die Schuld von unserem Koch, jawohl, ich werd doch nicht-“ „Kid…“ Nervös blickte er in das ruhende Gesicht. Er konnte erkennen, wie sich leicht ein Lächeln, kein provokantes Grinsen, sondern ein richtiges zufrieden wirkendes Lächeln sich in Gesichtszügen des Schwarzhaarigen bildeten. Es war irgendwie niedlich. Er wird doch nicht etwa… „Kid hat… die Kekse aus der Dooose geklaut…“, murmelte der Schlafende zu ende und wurde wieder still. Wut stieg in Eustass auf und er ballte eine Faust. Wie konnte er auch nur für eine verwerfliche Sekunde denken, dass Law von Kid in einer ‚anderen’ Weise träumte und dass er ihn kurz für süß hielt. In seiner Überzeugung lag es nur an dem finsteren Schattenspielen im Dunkeln. Hitzig redete er auf sich selbst gedanklich ein: „Dieser Mistkerl, was denk ich überhaupt. Für nen Moment dacht ich schon, ach egal, ich werd echt noch verrückt hier… Ein wenig Schlaf und die Welt ist schon besser. Was zur Hölle träumt der überhaupt? Kann man überhaupt im Schlaf nen Rausch haben?“ „Mh… Kaffeetsunami…“ „Frage geklärt. Der soll endlich seine Klappe halten…“ Frustriert schlug er sich die Hand gegen die Stirn. Das leichte Rascheln der Decken ignorierte er, bis er etwas Feuchtes auf seiner Schulter spürte gefolgt von einem stechenden Schmerz. Herzhaft biss Trafalgar in das Fleisch rein. Ein halbstarker Aufschrei hallte durch den Raum und gleichzeitig riss Kid sich los, während er quer aus dem Bett fiel, direkt auf seinen Hüftknochen. „Ahh, shit! Was sollte diese beschissene Aktion? Heilige Scheiße, ein Bissabdruck! Wenn ich den in die Finger kriege… Was in Teufels Namen? Die Wunde blutet! Ok, ich hab genug. Der kann verrecken oder sonst was machen. Ich hab endgültig die Nase voll. Erst mein Bett in Beschlag nehmen, sich aufführen wie der letzte Bastard und dann noch das? Ne, nicht mit mir.“ Mit einem anstrengenden Ruck stand er auf und warf einen letzten hasserfüllten Blick zu Law hinüber. Er lag halb auf dem Bauch das ganze Bett nun einnehmend. Sein Mund war leicht offen, seine Lippen rötlich, wahrscheinlich wegen des Bisses. Als Kid ihn weiter betrachtete, musste er schwer schlucken. Nackte Haut zeigte sich am Nacken und an der Schulter, da sein Sweatshirt im Schlaf bei den ganzen Bewegungen verrutscht ist und ungewöhnlich weich wirkten seine Gesichtszüge im gedämpften Licht. Eustass machte wieder einen Schritt zurück auf das Bett zu, wobei urplötzlich die Tür aufknallte. „Käptn, ich hörte einen wirklich außergewöhnlichen Schrei. Ist alles hier in Ordnung?“, fragte der erstaunte Schiffsdoktor, der im Türrahmen stand und seine Totenkopfmaske wieder gerade rückte. Sie musste wohl bei der Eile zur Seite gekippt sein. „Ob alles in Ordnung ist? Klar ist alles in Ordnung. Es war noch nie besser gewesen!“, sagte der überraschte Kid in einem unüberhörbaren sarkastischen Ton, „Ich habs satt. Kümmer du dich um den Kerl gefälligst. Du bist der bescheuerte Arzt. Das ist dein und nicht mein Job!“ „Aber Käptn! Er muss- Was hast du da eigentlich an der Schulter? … Oh, wirklich sehr interessant… Das ist ja unbeschreiblich!“ „Du kriegst von mir gleich ‚unbeschreiblich’! Ich hau ab. Und wehe mich stört heut noch jemand! Derjenige wird dann über Bord geworfen, herausgefischt und noch mal über Bord geworfen!!!“ Und so Kid ging hinaus ohne das der Arzt merkte, dass es keine Zornesröte in Kids Gesicht gewesen war. Weder hörten beiden noch die letzten genuschelten Worte von Trafalgar, die diesmal nur zur Hälfte aus Visionen von farbenfrohen Welten bestanden. Das war also der Grund, wieso der stolze Captain nun einsam und verlassen an der zweiten Flasche ‚Old Jacklins Rum’ saß. Deshalb und weil ‚Jacklin’ immer ein Ohr offen hatte für ihn und einen immer beruhigen konnte. Kid war keinesfalls ein abhängiger Süchtiger, auch wenn Killer einmal ihn überreden wollte zu einem Treffen der anonymen Alkoholiker auf Sabaody Archipelago zu gehen. Es war einfach Nervenberuhigungsmittel und da konnte ihm keiner was anderes erzählen. Besonders nicht jetzt, wo er blau geschlagen war an seinen Knieinnenseiten wegen einer Bettkante, an seinem Bauch wegen einem Ellbogen und wohlgemerkt an seiner Hüfte wegen einem Sturz. Nicht zu vergessen ist der pochende Schmerz ausgehend von einer sehr hübschen sichtbaren Bisswunde inklusive Zähnabdrücke. Hoch der Krug und weiterer Rum floss durch die Kehle. Kid war verwirrt. Was war nur los mit ihm vorher? Seinen Erzfeind in seinem Bett so zu sehen war für ihn schon, nun ja,... Logischerweise müsste er vollkommene Verachtung zu diesem Zeitpunkt empfunden haben, doch da war so ein anderes Gefühl. Mitleid war es keinesfalls, da war sich Kid sicher. Sowas würde er nie und nimmer zulassen. Er hat schon dutzende Männer gekreuzigt, Frauen geköpft und Lamas erschossen, als eines sich getraut hatte ihn mal ganz lässig von der Seite anzuspucken. „Komm schon, Kid. Stell dich doch der Wahrheit!“, fing das Rumglas an zu flüstern. Noch nie gewundert woher ‚Old Jacklins Rum’ seinen Namen hatte und auch Teufelszeug genannt wurde? Wie jeder andere Rum und Alkohol ließ er zwar die seltsamsten Dinge geschehen und das Gewissen etwas lauter reden, wenn man bedrückt war, jedoch nach einer weit kürzeren Zeitspanne. Und ‚Jacklin’ wurde einfach der Stimme des Gewissens getauft. „Du hättest es getan, wenn der alte Sack nicht einfach reingeplatzt wäre“, prustete das Glas wieder los. „Was meinst du damit?“, sagte Kid empört in seinen Gedanken. „Na, was wohl. Sexy Figur. Bereit zum Ausziehen. Der hat sicher nicht nur in seinen Armen Muskeln.“ „Spinnst du? Er ist ein Kerl! Ich ende nicht als Tunte.“ „Dann ist er eben ein Mann. Und? Seinen Mund hast du ja gesehn. Beißen kann dieser ja, willst du nicht wissen, wozu der noch gut wär?“ Kid rieb sich die Augen. Fast dachte er, er hätte den Rum grinsen sehn, doch es war nur die Spiegelung der Lampe in der Flüssigkeit. Kurz nippte er am Glas bevor er erneut aufgebracht in Gedanken weiterredete: „Das ist einfach nur ekelhaft! Und außerdem hass ich ihn! Seit dieser Arsch mich als geschm-“ „Na, na, na. Du denkst schon wieder daran. Aber einen geilen Arsch hat er ja schon.“ „Hey, ich dachte du wärst auf meiner Seite!“ „Bin ich doch. Und du hast diesmal nicht widersprochen!“ „Du mieses kleine-“ Mit einem Schwung war sein Glas wieder leer. Er wollte sich ein solches Gerede nicht länger anhören. Nach einem kurzen Moment der Stille war das Glas jedoch abermals voll und die ärgernde Stimme klang in seinem schwindligen Kopf: „Gut, gut. Man muss niemanden mögen um jemanden attraktiv zu finden, ne?“ „Man, was willst du schon wieder?“ „Also hör mal, wie wärs damit. Du hasst ihn noch immer wie die Pest aber was äußerlich der Fall ist, spielt ne andere Rolle, klar? So nen Hintern trifft man nicht alle Tage, du hast doch auch seinen Sixpack gespürt als er sich an dich ranklammerte wie ein Notgeiler.“ „Lass das. Er ist ein Mann, ich bin ein Mann, falls dus noch nicht gemerkt hast. Ich lass mich doch nicht abstempeln in dieselbe Kategorie wie, äh, wie die ganzen anderen Schwuchtel, die es sonst gibt. Genau.“ Ein freches Lachen klirrte aus dem Glas: „Willst du ihn wirklich als Mann bezeichnen? Komm schon, der könnte als flachbrüstige Frau durchgehen mit etwas stärkerem Bartwuchs und tieferen Stimmgang. Und was weiter unten betrifft: Wer versichert dir, dass er überhaupt was in der Hose hat? Bei diesem Kampfstil…“ Ein wenig ähnelte Kids nun schiefes Lachen einem boshaftes Grinsen. Nüchtern würde er nicht mal im Traum daran glauben, dass Law kein echter Kerl ist, aber ‚Alkohol’ macht ja bekanntlich ‚Birne hohl’. Und ob im Moment überhaupt ein Teil im Kopf des Betrunkenen funktionierte, war zu bezweifeln. Der Beweis hier: Kurz darauf stand er auf um sich eine nächste Flasche zu holen trotz der halbvollen Flasche auf dem Tisch. Dass er es anschließend geschafft hat, sich selbst einzusperren in dem nicht sehr großen Wandschrank mit dem Rum, Wodka und anderen Getränken, störte ihn wenig. Die zurückkommende Schläfrigkeit hat schon dafür gesorgt, dass der Boden ihm auf einmal sehr weich erschien. Und erneut hat ‚Old Jacklin’ einen inneren Konflikt gelöst. Auch wenn die anstehende Nacht Probleme anderer Art bereiten würde. Yay, Kapitel 2 :D. Nach all dem bildenden Zeug mit dem ich mich sonst beschäftige, muss ich mal soetwas produzieren. Langsam komm ich wieder in Fahrt ;D. Herrje, ich kann mich aber garnicht dafür entscheiden, was für eine Option ich für das 4. Kapitel nehmen soll. Luffy dabei zu haben wär auch so ne Sache aber... Neee, ich glaub ich lass den aus dem Spiel. Obwohl... Ach egal, das werd ich dann schon sehen. Im nächten Kappi hat Trafalgar aber wieder mehr den Vordergrund :3 Also dann, hoffe euch gefällt das zweite Kapitel. Und dankeschön für die süßen Kommentare ;D. Aber ich und gestört? Das schönste Kompliment bisher ;). Und auch ein liebes Küsschen für die, die mich als Favorit haben ♥♥♥ (Ha, nach Jahren kann ich endlich diese Herzchen machen!) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)