Zum Inhalt der Seite

Die neue und das Internat

Sasuke und Luna und ihre Wölfin Moon
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

ein hilfloses Mädchen, und die beste Freundin auf der Welt

Ich wanderte durch den Wld. Ich bin über und über mit Blut verschmiert. Ich habe zwar viel Blut am Körper nur kein Wunden. Es ist Blut meines ausgelöschten Clan´s. Ich habe niemanden mehr. Ich konnte einfach nicht mehr, ich fiel hien, aber ich spürte keinen schmerz. Ich schlief einfach friedlich ein und träumte von dem Tod meiner Eltern und Verwanten.

Ich habe seit her mit niemanden Gesprochen.
 

Traum:
 

Ich kam gerade aus der Akademie, ich wollte meinen Eltern und Geschwistern zeigen, was ich schon konnte. Ich hörte ein lauten auf schrei. Ich kam gerade um die Ecke von der Mauer, die nicht weit von unserem Haus entfernt was. „Wo ist diese Göre?“ fragte eine Männliche Stimme. „Sie ist nicht da Kabuto-sama.“ Sagte eine weitere Männliche Stimme.

„Sie wird kommen, irgendwann, werde ich sie auch noch auslöschen, dass verspreche ich. Sie ist mit ihrem Blut Erbe zu Gefährlich.“ Sagte dieser Mann wieder. Ich hörte dass sie verschwunden sind. Ich schlich mich leise hintern durch ins Haus. Ich kam ins Wohnzimmer und musste mir gleich eine hand auf den Mund legen, damit ich nicht gleich los schreien würde.

Ich drehte meinen Vater um damit ich sehen konnte ob er noch lebte, ich sah dass er gerade so lebte. „Dad hörst du mich?“ fragte ich mit Tränen erstickter Stimme. Er drückte mir einen Zettel in die Hand und sagte ich solle nach Konohgakure gehen, da zu den Ushiha´s. Er ist mit dem Oberhaupt der Familie damals in dein Team gegangen. Sie sind beste Freunde.
 

Ich driftete langsam wieder aus der Traumwelt. Ich fühlte etwas warmes um meinen Körper. "Wo bin ich?" fragte ich. "In sicherheit." sagte eine nette Stimme.

Ich wusste nicht wer es war, aber es war eine Frau. Sie hatte so eine wunderschöne Stimme. Ich machte die Augen auf und schaute in pech schwarze Augen. Ich rutschte sofort ein paar meter weg, weil ich Angst habe.

Ich bekam kein Wort mehr raus. Sie lächelte mich nur an. Ich schaute sie mir genauer an. Sie hat schwarze Augen, schwarze lange Haare. Mein Vater hat mir mal erzählt wie ein Ushiha aussieht.
 

Rückblick
 

Hey Yuki hör mir mal zu. Falls wir irgendwann mal umkommen sollten. Dann möchte ich dich nicht irgend einem Fremden anvertrauen. Ich möchte das du nach Konohagakure gehst, zu meinem Freund Fugaku Ushiha.

Er hat schwarze Haare, schwarze Augen, und ist zwar streng, aber gerecht. Ich möchte das du dann den Zettel nimmst, den ich dir gebe, wenn ich im Sterben liege und ihn Fugaku übergibst.
 

Rückblick Ende
 

Mir liefen Tränen über die Wangen. Ich schaute zu der Frau. "Entschuldigung, ich hätte, da mal eine Frage! Ich würde gerne wissen, ob sie den Ushiha-Clan kennen?" fragte ich so höflich wie ich erzogen wurde. Die Frau fing an zu lachen. "Entschuldige, du bist hier im Ushihaanwesen." sagte sie mir, mir klappte die Kinnlade runter. Ich reichte ihr den Zettel. Sie wirkte verwundert. Sie las ihn und mit jedem weiteren Satzt weiteten sich ihre Augen. Sie ging aus dem Zimmer. Ich saß auf dem Bett, mir war stink langweilig. Aufeinmal ging die Tür auf. Ein- Nein Zwei Jungen kamen zur Tür rein. Der eine muss in meinem alter sein. Ich bin süße 4 Jahre alt. Ich kroch noch ein Stück nach hinten. Bis ich an der Wand saß. Ich habe Angst, dass sie wie die Männer sind, die meine Eltern umgebracht haben.

Ich suchte mich ängstlich nach einem Fluchtweg um, aber es gab keinen. Das ist Frustiert. Ich seuftzte und die Tür öffnete sich abermal, nur das dieses mal die Frau von vorhin und ein älterer Mann dabei ist.

"Dass ist sie!" sagte die Frau von vorhin. Ich griff an die Tasche an meinem Gürtel um im Notfall mich verteidigen zu können. Ich nahm das Kunai und stellte mich in Abwehr Haltung. Sie stockten alle. Ich habe Angst schreckliche Angst.

"Wir wollen dir nichts tun!" sagte der jüngste der Familie. Ich schaute ihn an und sehe die ehrlich keit in seinem Blick. Ich lies die Waffe wieder in der Tasche am Gürtel verschwinden. Und stzte mich hin, aber ich war immer noch aufmerksam. Dass merkten auch alle anderen im Raum. Ich entspannte mich etwas, als ich mich an das Bild von Fugaku, dass mir mein Vater gezeigt hat, erinnere.

Er ist es also zu dem ich gehen soll.

Das sind wohl seine Kinder. Ich konnte nicht mehr. Mir fielen die Augen zu. Ich war zu müde. Ich fiel zur Seit und schlief einfach seelen ruig ein. Am nächsten Morgen hörte ich die Vögel zwitschern. Ich spürte eine Decke um mich. Was ist passiert?
 

______________________________________

Das nächste mal wird es wahrscheinlich länger.

LG

Em



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2011-10-18T19:00:29+00:00 18.10.2011 21:00
Hi em
Abgesehen davon das ich mit all dem nichts anfangen konnte war die geschichte sehr verständlich, aber wo bin ich ?
*schnüff*
deine dich über alles liebende Alice


Zurück