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Dangerous Love Affair

Nothing is, like what it seems
von

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Good Things come...

„Kommst du alleine klar? Ich habe dir dein Mittag in die Mikrowelle getan, ich kann leider zum Mittagessen nicht hier sein, weil ich mit der U-Bahn fahren muss.“
 

„Ja, kein Problem. Du musst jetzt los.“, sagte Elias und begleitete seinen baldigen Vater zur Tür.
 

„Und wenn was ist, ich habe dir meine Nummer auf einem Zettel in die Küche gelegt und wenn irgendetwas vorfallen sollte, es also ein dringender Notfall ist, dann rufst du die untere Nummer an.“
 

„Es wird schon nichts sein, Oliver. Konzentrier dich auf deine Arbeit und lass dich nicht von deinem Vater ärgern.“
 

„Mach`s gut.“, sagte Oli und wuschelte dem Kleinen durchs Haar, bevor er sich letztendlich von ihm löste.
 

>Was mach ich, jetzt, wo er weg ist? Er wird wohl den ganzen Tag nicht zu Hause sein… Hoffentlich meldet sich Jonas bald, damit ich mit ihm trainieren kann… ab nächster Woche kann ich ja vormittags trainieren, wenn Oli nicht da ist.<, Elias tat, was so viele Jungen in seinem Alter taten, wenn sie nichts mit sich anzufangen wussten, er setzte sich vor seinen PC. Doch im Gegensatz zu der breiten Masse, spielte er nicht irgendein beliebiges MMORPG, sondern machte sich daran, seine Studien fortzuführen.
 


 

>Ob er wohl alleine klarkommt? Hoffentlich langweilt er sich nicht zu sehr… ich wüsste auch nicht, was ich ihm zum Beschäftigen geben könnte… da fällt mir ein, wir sollten eine Schule für ihn suchen. Daran hatte ich bis jetzt noch gar nicht gedacht! Dann wäre er zumindest bis zum Nachmittag beschäftigt und ich vernachlässige meine Erziehungspflichten und das Gesetz nicht. Er ist grade mal eine Woche bei mir, doch seitdem ist schon so viel passiert, dass uns enger zusammengeschweißt hat. Langsam bekomme ich wirklich das Gefühl, mich um ihn kümmern zu müssen...<, Oliver stieg aus der U-Bahn aus und folgte den Massen, hinauf auf die Straße. Nur unweit von der U-Bahnstation befand sich das Gerichtsgebäude, das Gebäude in dem sein Arbeitgeber, sein Vater auf ihn wartete. Er hatte noch nicht darüber nachgedacht, wie er sich ihm gegenüber verhalten sollte, er ließ das Verhalten seines Vaters auf sich zukommen und würde dem entsprechen darauf reagieren. Dennoch schluckte er unwillkürlich, bevor er das Gebäude der Justitia betrat.
 

Währenddessen klingelte bei Elias das Telefon, er zögerte, ob er das Telefonat annehmen sollte, doch er erwartete schließlich einen Anruf von Jonas, also ging er ran: „Black.“
 

„Hey, ich bin`s, ich hol dich in einer Stunde zum Training ab, ist das in Ordnung?“, fragte die Stimme des ihm bekannten Mannes.
 

„Ja, ist ok. Soll ich noch etwas mitbringen?“
 

„Such dir aus, womit du trainieren willst, aber bitte keine Schwerter, darin bin ich nicht mehr so geübt.“
 

„Okay!“, sagte Elias überglücklich, bevor er sich von dem Brünetten verabschiedete.
 

Während er seine Trainingskleidung anzog, kam ihm plötzlich etwas in den Sinn:> Woher hatte Oliver dieses Foto? Es hätte niemals an eine Privatperson versandt werden dürfen! Ich sollte Jonas unbedingt nochmal darüber ausfragen, denn wenn es kein Fehler der Organisation war, dann ist womöglich jemand hinter Oliver her und das kann ich nicht zulassen… es wird Zeit, dass ich mich wieder zusammenreiße, ich bin immerhin ein Agent! Jetzt wo Taylor nicht mehr da ist, sollte ich auf Oliver aufpassen. Er hat mich immerhin bei sich aufgenommen und kümmert sich so sehr um mich…<
 


 

„Miss Black, könnte ich Sie für einen kurzen Augenblick sprechen?“, fragte der großgewachsene Brillenträger, zu dem Oli von seinem Schreibtisch aus aufsah.
 

„Natürlich, ich muss nur kurz diese Akten ins Archiv bringen, aber Sie können mich gerne begleiten, Mr. O`Donnal.“
 

„Gerne.“, sagte dieser und folgte der Staatsanwaltsgehilfin von Mr. Hudges hinunter in den Keller, in dem sich das Archiv befand.
 

„Worüber wolltest du mit mir sprechen, Sam? Du musterst mich die ganze Zeit von der Seite, sagst aber kein Wort.“, sagte Oliver, während er die Akte in den entsprechenden Aktenschrank einordnete.
 

„Was ist da zwischen dir und Charles vorgefallen?“
 

„Nichts, es ist alles in Ordnung.“, er verzog keine Miene, während er antwortete, er wollte seine Freunde nicht länger unnötig mit seinen Problemen belasten.
 

„Oliver, die halbe Anwaltschaft zerreißt sich das Maul darüber, dass du die Tochter von Charles seist. Solche Gerüchte entstehen doch nicht zufällig… du weißt, dass Gerüchte oft unschöne Formen annehmen können, wenn sie außer Kontrolle geraten.“
 

Der Schwarzhaarige seufzte: „Ich hatte einen kleinen Streit mit Vater, weiter nichts… Ich bekomme das schon alleine hin, keinen Grund, sich Sorgen zu machen.“
 

„Wie geht es dir sonst so?“
 

„Mal mehr, mal weniger gut. Ich schaffe es erfolgreich, mich abzulenken.“
 

„Willst du vielleicht am Wochenende vorbeikommen und mit uns Essen?“
 

„Das ist lieb gemeint, aber ich habe leider keine Zeit.“
 

„Aber du sagst Bescheid, wenn du unsere Hilfe oder einfach nur unsere Gesellschaft brauchst.“
 

„Natürlich, danke.“
 

Als Samuel O`Donnal in sein Büro zurückkehrte, wurde er bereits von John erwartet: „Was hat er gesagt?“
 

„Er hatte einen Streit mit Mr. Hudges, aber er meint, er bekommt das selber hin.“
 

„Und…“
 

„Darüber habe ich mit ihm noch nicht gesprochen. Ich denke, das ist etwas, über das ihr zwei euch in Ruhe unterhalten solltet. Ich weiß, es ist nicht fair deiner Mutter gegenüber, aber du solltest abwarten, bis er sich wieder mit seinem Vater vertragen hat.“
 

„Ja…“
 


 

„Du musst versuchen mehr Kraft aus deinem Schwung zu schöpfen! Fertig mit dem Aufwärmen, hier fang!“, sagte Jonas streng und warf Elias seinen Bo zu, nachdem sie sich beim Nahkampf ohne Waffen aufgewärmt hatten. Elias atmete tief durch, er war nicht bei der Sache gewesen, er musste noch immer an Oliver denken und an die Probleme, die er ihm bis jetzt schon bereitet hatte. Er machte seine Gedanken frei, versuchte seine Umgebung besser wahrzunehmen und lauschte den Geräuschen, die Jonas machte, während er ihn wie ein Raubtier umrundete. Er konnte seine Schritte kaum hören, doch das leise Rascheln seiner Kleidung verriet ihn, Elias wartete auf diesen einen Augenblick, die Sekunde in der das Rascheln verstummen würde, denn dies war der Moment, in dem Jonas ihn angreifen würde. Und wie erwartet kam diese Stille, Jonas hielt sich nicht zurück und zielte mit aller Kraft und allem Geschick, das er hatte, auf den Kleinen. Dieser wich ihm aus und parierte seinen Schlag, allerdings geriet er ein wenig ins Straucheln.
 

„Was ist los mit dir? Konzentrier dich!“
 

„Wie… hah… wie konnte es passieren, dass… dass Oliver das Bild geschickt bekommen hat?“, fragte er außer Atem.
 

„Was?!“, Elias hatte ihn völlig aus dem Konzept gebracht und er ließ seinen Bo sinken.
 

„Oliver hat das Bild von mir und Taylor bekommen, das wir an die Verdächtigen geschickt haben.“
 

„Oh nein… Nummer 15 hat versehentlich das Bild an eine private Nummer geschickt und jetzt hat es ausgerechnet… Oliver?“
 

„Ja…?“
 

„Ich… ich dachte…“
 

„…! Könnte es sein, dass du dachtest, er sei eine Frau?“
 

„Ja… er lief in Frauenklamotten herum… und Nummer 1 sagte mir, dass seine Freundin Staatsanwaltsgehilfin wäre.“
 

„Das mit seinem Beruf ist etwas kompliziert, da konnte ich auch noch nicht so recht durchblicken, aber Fakt ist, dass Oliver ein Mann ist, aber das tut jetzt auch gar nichts zur Sache… Wusste Taylor, dass Nummer 15 das Bild an eine Privatnummer versandt hat?“
 

„Nein, wir wollten es ihm sagen, wenn die Mission abgeschlossen gewesen wäre… aber dazu kam es nicht mehr…“
 

„Kannst du dir vorstellen, wie es ihm ging?! Er muss am Boden gewesen sein, als er dieses Bild gesehen hat und dann steht auch noch ausgerechnet der Junge vor seiner Tür, mit dem Taylor es scheinbar getrieben hat!“, wütend warf er seinen Bo zur Seite und setzte sich auf den Fußboden.
 

„Shit…“, Jonas schwieg eine Weile, bevor er wieder zu sprechen begann: „Wird er dich trotzdem adoptieren?“
 

„Ja… Hier, kannst du diese Papiere mit zur WSA nehmen? Das sind meine Adoptionspapiere.“, er hatte sie die ganze Zeit über in der Tasche seines trainingsanzuges aufbewahrt.
 

„Ja, kann ich machen.“, sagte Jonas und nahm den ihm dargereichten Umschlag entgegen und verstaute ihn in seiner Tasche. Was Elias nicht wusste war, dass Jonas nicht hier war, um irgendeinen Auftrag auszuführen. Er war unbemerkt in die Stadtverwaltung eingebrochen und hatte ein Adoptionsformular geklaut, ebendies, das er soeben verstaut hatte. Er würde es der WSA faxen und daraufhin wieder in der Verwaltung einbrechen, um diese Urkunde in Elias neu angelegter Akte zu verstauen. Es musste so aussehen, als sei all dies amtlich gewesen und das ging nun mal nur, wenn man diese Dokumente einschleuste. Nicht nur das, schon bald würde ein anderer Agent einen Einbruch begehen, um Elias Urkunden zu verstecken und es würde seine Prüfung sein, diese wiederzubeschaffen, doch von all dem ahnte der kleine Elias noch nichts.
 

In den nächsten Tagen sprachen Oliver und Charles nur das Nötigste miteinander, während das zukünftige Vater-Sohn-Verhältnis zusehend besser wurde. Am Wochenende informierte Oliver sich über die derzeitige Schulsituation und pickte ein paar Schulen Oxfords heraus, die seinen Ansichten nach am besten für Elias wären. Er ließ dem Zwölfjährigen allerdings ebenfalls die Möglichkeit, sich die Schulen anzusehen und selber zu wählen, welche Schulen sie sich anschauen sollten. Die Liste der infrage kommenden Schulen war nicht lang, doch würde es seine Zeit in Anspruch nehmen, bis sie alle abgeklappert und eine ausgewählt hatten, zumal Oliver zuvor noch Elias Zeugnisse benötigte, sofern diese überhaupt existierten.

Die beiden hatten sich sehr gut arrangiert, Elias half ihm im Haushalt und trainierte Vormittags, während Oliver auf der Arbeit war, doch der Tod Taylors und der Streit, der zwischen Oliver und seinem Vater entstanden war, lastete noch immer auf ihnen.
 

In der Woche darauf nahm Oli es sich heraus, am Donnerstag früher zu gehen, da sein Vater in einer Verhandlung war und er nicht daran teilnehmen wollte, sofern ihr Streit möglicherweise die Arbeit seines Vaters beeinträchtigen könnte. Als er die Haustür aufschloss, hörte er ein ihm vertrautes Geräusch. Ja, dieses Geräusch hatte er schon so oft wahrgenommen, wenn Taylor zu Hause war, doch Taylor war tot. Elias war es, der den Bo fast ebenso elegant, wie sein Freund führte und mit ihm die Luft durch kraftvolle und schnelle Stöße und Schwünge zum vibrieren brachte.
 

„Oh, du bist ja schon zu Hause!“
 

„Ja, es hat sich so ergeben. Geh duschen, ich mach uns in der Zwischenzeit etwas zum Mittagessen.“
 

„Okay.“, sagte Elias, bevor er seinen Bo in sein Zimmer brachte und ins Badezimmer schlüpfte.
 

>Einen Monat… einen gottverdammten Monat ist es jetzt her… scheiße Taylor! Du kannst mich doch nicht alleine lassen! Mit jedem Tag habe ich das Gefühl, dass das Kartenhaus, das ich mir aufgebaut habe, mehr und mehr zusammenfällt. Ich brauche deine starke Schulter, an die ich mich anlehnen kann und dich, der du mir hilfst und mir sagst, das wir das zusammen schon schaffen und ich mich nicht so anstellen soll. Elias bereitet mir keine Probleme, er ist wirklich lieb, wir lecken uns gegenseitig unsere Wunden, doch sollte nur das der Grund sein, weswegen wir zusammenhalten? Ich weiß, egal wie sehr ich dich anflehe: Komm zu mir zurück! Lass mich nicht alleine! …du wirst nie mehr hier sein. Hier bei mir, hier bei uns… wo eigentlich dein Platz wäre… es fällt mir nicht mehr allzu schwer, wenn ich mich ablenke, doch sobald ich Zeit zum Grübeln habe, so wie jetzt, stürzt alles auf mich herab, begräbt mich unter seiner Last und droht mich zu ersticken…<
 

„Oli?“, fragte Elias leise und sanft und dennoch ließ es Oliver hochschrecken.
 

„Ich glaube, das Kartoffelpüree ist jetzt genug gestampft und die Fischstäbchen scheinen auch fertig zu sein.“
 

„Ja… ja, du hast recht.“, sagte Oliver noch immer etwas neben sich und schaltete den Herd aus, während der Zwölfjährige begann, den Tisch zu decken. Während des Essens schwiegen sie, bis der Jüngere irgendwann das Eis brach: „Es ist schon ein paar Jahre her, da war ich auf einer Mission, Taylor war damals die Nummer 4… damals haben wir einen Massenmörder gesucht, dem es egal war, ob sein Opfer Kind, Erwachsener, Mann oder Frau war. Völlig wahllos ist er losgezogen, nachts in ein Haus eingebrochen und hat alle darin lebenden Menschen umgebracht… ich glaube, das war in der Ukraine… ich musste damals ein Profil von ihm erstellen und… es war alles andere als angenehm, mir die Leichen anzusehen und zu verstehen, wie dieser Mann handelte. Selbst seine Morde waren völlig wahllos, doch er schien irgendein Ziel zu verfolgen. Wir hatten uns damals in mehrere Gruppen eingeteilt und jeweils ein paar Häuser bewohnt, die typisch für seine Ziele waren… damals ist er in unser Haus eingebrochen und… und mein Zimmer… mein Zimmer war das erste, das er aufgesucht hat. Ich hatte Angst, panische Angst, denn keines seiner Opfer war ihm bislang entkommen und ich wusste, wenn ich fliehen würde, dann würde er mich umbringen, ohne mit der Wimper zu zucken… Ich saß in der Falle, wusste nicht, was ich tun sollte, als ich plötzlich vernommen habe, wie sich die Tür lautlos öffnete. Taylor schlich auf leisen Sohlen in mein Zimmer und überwältigte den Mann, dabei kam es allerdings zu einem Gefecht. Damals hat der Kerl ihn mit einem Messer am Arm verletzt, doch bevor noch schlimmeres geschehen konnte, griffen die anderen ein. Ich verdanke ihm mein Leben… er hat es mir nicht nur ein Mal, sondern gleich zwei Mal gerettet.“
 

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Zu dem Fall, den Elias beschreibt... ich habe mir das diesmal nur zur Hälfte ausgedacht, denn diesen Mörder gab oder eher gibt es wirklich... er sitzt im Moment in Einzelhaft in der Ukraine... sein Ziel war es, 365 Menschen zu töten, für jeden Tag im Jahr einen... zum Glück hat man ihn geschnappt, bevor er das verwirklichen konnte...

Ich hoffe, es hat euch gefallen und wie es weiter geht, lest ihr natürlich im nächsten Kapi ;)
 

lg~

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Salix
2012-01-23T20:25:50+00:00 23.01.2012 21:25
Brr, Serienmörder, igitt!
Da bin ich nur froh, dass Taylor Elias gerettet hat!
Es ist auch schön, wie Jonas sich für Elias und Oliver einsetzt und wie besorgt Sam und Jo um Oli sind.
Sehr schön ist dass Oli und Elias sich gegenseitig wichtig sind.

Leider gibt es in der Realität wirklich entsetzliche Dinge und diese Mördersache beweist es mal wieder.

LG
Von: abgemeldet
2012-01-22T17:51:36+00:00 22.01.2012 18:51
Ich frag mich grade wo man solche (wortwörtlichen) Mördertorries nachlesen kann...Schon ne krasse sache...aber um ehrlich zu sein sind 365 Menschen eine eher nicht verwirklichbare Zahl...^^'
Und ich frag mich grad auch ein bisschem wie er das mit der Restzeit des Jahres macht, die im Wechseljahr eingerechnet wird...wollte er jedes Jahr jemandem umbringen, oder hätte er dann sowas gemacht wie einen Menschen nur zu einem viertel umgebracht oder so?
Das ist das traurige an so wahnsinnigen, meistens ergibt das was sie machen für niemanden außer ihnen selber Sinn...

Elias und Oli sind süß miteinander und ich denke, dass sie mehr verbindet als die Trauer...ich frag mich immer noch wann Sam und Jo konfrontiert werden :3
Von:  KaethchenvHeilbronn
2012-01-22T12:51:19+00:00 22.01.2012 13:51
Hihi, ich find's immer wieder so süß, dass sowohl Oli als auch Elias denken, sie müssten sich um den anderen kümmern und auf ihn aufpassen - die sind schon schnuckelig, die beiden X3

Buhuuu~ Und Olis Gedanken über Taylor sind wieder so traurig...
- aber das Kartoffelpüree hat mich wieder aufgemuntert :) XD

Taylooor!! Komm zurück!!! >.<

Die Geschichte mit dem Massenmörder ist...krass O.o

...Was macht aber die Geschichte von Nr 15 und dem netten Barkeeper? :3


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