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Dangerous Love Affair

Nothing is, like what it seems
von

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Lesson Part I

„Oliver? Alles in Ordnung? Ich bin`s Jo, mach doch bitte die Tür auf.“, sagte Jo besorgt, als er vor Olivers und Taylors Wohnung stand und erneut an die Tür klopfte.
 

Plötzlich hörte er schlurfende Geräusche auf dem Flur hinter der Tür und langsam wurde ihm die Tür geöffnet. Sobald er eigetreten war, hatte Oliver ihm den Rücken zugekehrt.
 

„Hey, was ist los?“, fragte er sanft, während er eine Hand an Oli`s Schulter legte. Dieser drehte sich schwungvoll um und warf sich in seine Arme, bevor er bitterlich zu weinen begann.
 

„Was ist passiert?“
 

„Er… schnief…“
 

„Geht es um Taylor?“, Oliver nickte, ohne sich aus Johns Armen zu lösen.
 

„Ist etwas mit ihm passiert? Was ist los, Oli?!“, fragte Jo nun etwas lauter, er war besorgt um seinen Bruder. Dieser hatte ihn zwar sehr verletzt, aber er hatte ihm größtenteils verziehen, immerhin waren sie eine Familie und sie mussten zusammenhalten.

Oli deutete nur auf sein Handy und ließ sich von Jo mitziehen, der das Handy aufhob, um auf das Display zu schauen und was er dort sah, ließ ihn erstarren.
 

„Bist du dir sicher, dass dies keine Fotomontage ist? Hast du es prüfen lassen?“
 

„Sieh genau hin… schnief…. Diese Narben auf dem Körper… jede einzelne davon kenne ich. Es besteht kein Zweifel daran, dass dieses Foto keine Fähäälschung ihist.“, der Schlussteil des Satzes ging in einem erneuten Tränenausbruch fast gänzlich unter.
 

„Sch… beruhige dich, Oli. Schschsch.“, Jo streichelte seinem völlig aufgelösten Freund beruhigend über den Rückend, während er ihn ins Wohnzimmer zur Couch führte, auf der sie gemeinsam Platz nahmen.
 

„Warum? Warum tut er das, Jo?“, fragte er verzweifelt.
 

„Ich bin mir sicher, dass es etwas mit seinem Job zu tun hat.“
 

„Er… er hat mir… vor ein paar Tagen… noch versichert, dass er mich nicht betrügen würde… und als ob das noch nicht schlimm genug wäre… ein Kind, Jo!“
 

„Wenn er wieder da ist, dann sprichst du mit ihm und ihr klärt die ganze Sache, ok?“
 

Oliver zögerte kurz, bevor er antwortete:„Ja…“
 


 

„Und? Konntest du noch ein wenig mehr in Erfahrung bringen?“
 

„Ja, anscheinend ist heute Abend im Hellfire 7 eine Sonderveranstaltung.“
 

„Was meinst du damit?“
 

„Der Chef hatte etwas von einem Themenabend gesagt. Ich habe sein Telefon angezapft, sobald bestimmte Worte fallen, werde ich sofort wieder eingeklinkt, so bleiben wir auf dem Laufenden.“, sagte Nummer 2, während er seine Dienstkleidung auszog und aufs Bett warf.
 

„Sehr gut. Ich brauche dich heute Abend auch, der Kleine kommt schon zurecht. Dadurch, dass Matyas auch kommt, gehörst du zu den Stürmern, klar? Ich werde jetzt nochmal los, ich habe noch ein Date mit drogenabhängigen Kindern auf Entzug und einem schnuckeligen Barkeeper, dem ich gerne ein paar Drinks spendieren möchte.“, sagte er mit einem diabolischen Grinsen.
 

„Aber übertreib es nicht.“
 

„Keine Angst, du kennst mich doch… ach! Und eine Sache noch: Wenn ihr die Razzia durchführt, dann gehöre ich vorerst nicht dazu, klar? …oh! Und noch etwas: Wenn mir etwas zustoßen sollte, dann schicke den Kleinen zu dieser Adresse. Sorg dafür, dass er frei kommt.“, mit einem Nicken verabschiedete sich Jonas von Taylor.
 


 

Als es an der Tür klopfte, wusste Bernd sofort, wer sich dahinter verbarg, er brauchte nicht einmal durch den Spion zu schauen, bevor er die Tür öffnete. Erstaunt schaute er auf seinen gutgelaunten Boss, der leicht lächelnd eintrat. Ihm gefiel dieses Lächeln ganz und gar nicht und er konnte auch schon erahnen, warum nicht.
 

„Wo habt ihr denn meinen Freund den Barkeeper gelassen?“
 

„Der hat es sich bei Nummer 15 bequem gemacht.“
 

„Sehr gut, wie viele habt ihr noch?“
 

„Alle, bis jetzt haben wir keinen mehr verloren.“
 

„Sehr gut, ich kümmere mich darum, dass sie nach Hause zurückkehren. Wo ist die Kleine?“
 

„Dort, es geht ihr schon besser, sie wirkt schon aufmerksamer und reagiert sogar manchmal.“, Bernd deutete auf eines der Betten, in dem drei Kinder lagen.
 

Taylor ging darauf zu und setzte sich an die Bettkante: „Hey, meine Kleine, wie geht`s dir?“
 

„Besser.“, bei dieser Antwort leuchteten seine Augen.
 

„Wie heißt du?“
 

„Tereza.“, ihre Stimme war nur ein Flüstern, doch sie nahm ihn deutlich war und zeigte ihren Dank durch ein kleines Lächeln, dass ihre Lippen umspielte.
 

„Hör zu Tereza, du musst weiterkämpfen, denn ich will dich morgen zu deinem Vater bringen, hörst du?“, sie nickte langsam, bevor ihre Augen vor Müdigkeit zufielen.
 

„Jiri! Ich brauche nochmal deine Hilfe.“
 

„Ja, aber ich wüsste nicht, wie ich Ihnen noch helfen kann.“
 

„Sieh dir dieses Foto an, ist das der Ort, an dem dein Bruder untergebracht war?“
 

„Ja… Ja! Genau aus dieser Bar habe ich ihn rausgeholt.“, das Wiedererkennen stand deutlich in seinen, auf das Bild gerichteten Augen.
 

„An was für einem Tag war das?“
 

„Es war genau heute, vor einem Monat… ich bin wirklich froh, dass er so lange durchgehalten hat.“
 

„Wie geht es ihm?“
 

„Nicht so gut, die Krämpfe haben eingesetzt.“, sagte er mit bedrückter Miene.
 

„Das wird schon wieder.“, munterte Taylor ihn auf und legte ihm eine Hand auf die Schulter.
 

„Warum sind die Kinder alle unterschiedlich stark betroffen? Unterschiedliche Drogen?“
 

„Ja und vor allem scheint die Menge von Kind zu Kind anders zu sein.“
 

„Zum Beispiel hat Josef ganz andere Drogen verabreicht bekommen, als die anderen Kinder. Diese wurden mit Ketamin ruhig gestellt, während man Josef mit GHB zugedröhnt hat.“
 

„Liquid Ecstasy? Das erklärt die vielen Todesfälle… Das ist widerlich… hast du alles dabei, falls es zur Atemnot kommen sollte?“
 

„Ja, aber ich weiß nicht, ob ich dann noch etwas tun kann. Wir hoffen einfach, dass er die Sache gut übersteht. Zumindest zeigen die anderen Kinder keine derartigen Entzugserscheinungen.“
 

„Nein, aber das was sie erlebt haben bedarf wohl einer viel schwierigeren Therapie.“
 

„Wenn sie überhaupt noch fähig sind, ein normales Leben zu führen… Viele vergewaltigte Kinder nehmen sich recht früh das Leben…“, sie schwiegen, während sie die geretteten Kinder betrachteten.
 

Bevor Taylor die Wohnung verließ, sagte er:„Macht euch bereit, hört ihr? Nummer 2 wird euch die nötigen Anweisungen geben. Ich werde mich jetzt erst einmal amüsieren.“
 

„Übertreib es nicht, wir brauchen dich noch.“, ermahnte er ihn.
 

„Du kennst mich doch.“, grade weil er ihn kannte, sagte Nummer 3 das.
 


 

„Äh… hallo…“, sagte Nummer 15 nervös.
 

Ein wenig fragend sah Taylor ihn an: „Hattest du mich nicht erwartet?“
 

„Äh… ähm… doch.“, sein schlechtes Gewissen machte ihm zu schaffen, aber er durfte Nummer 1 auf gar keinen Fall etwas davon erzählen.
 

„Wo ist er?“
 

„Im Schrank.“, schmunzelnd sah Taylor ihn an: „Gut gemacht.“
 

Er ging auf den besagten Schrank zu und öffnete eine der Türen: „Ah, da bist du ja. Ich habe dich schon vermisst. Wollen wir nicht ein wenig spielen?“, sagte er zu dem gefesselten und geknebelten Mann, der auf dem Boden des großen Schrankes lag und zerrte ihn heraus.
 

„Hast du ein Extrazimmer für uns?“
 

„Ähm… ja, ihr könnt ins Schlafzimmer oder ins Badezimmer gehen.“
 

Taylor nahm dem, noch immer in der Arbeitskleidung steckenden Mann den Knebel aus dem Mund: „Wähle: Badezimmer oder Schlafzimmer.“
 

Als er keine Anstalten machte, etwas zu sagen, packte Taylor sein Gesicht und drehte es zu sich. Während er seine Finger in dessen Wangen vergrub und ihn mit einem Funkeln in den Augen ansah, fragte er ihn erneut: „Badezimmer oder Schlafzimmer?“
 

Nummer 15 lief es eiskalt den Rücken herunter, er hatte noch nie mit Nummer 1 zusammengearbeitet, aber schon von ihm gehört. Jetzt wurde ihm langsam bewusst, dass er nicht umsonst von allen Ironheart Beauty genannt wurde. Er sah gut aus, was viele ohne Zweifel bestätigen konnten und er verfuhr kaltherzig mit seinen Opfern, keiner kam je ohne einen Kratzer davon. Aber das, was ihm wohl den größten Schauer bescherte, war das Glitzern in seinen Augen, was seine Vorfreude auf die Geschehnisse ausdrückte.
 

Nummer 15 schrak zusammen, als er plötzlich von seinem Boss angesehen wurde: „Er hat sich entschieden. Wir gehen ins Schlafzimmer und du wirst mitkommen. Lass den Computer hier.“, sein Blick und seine Stimme duldeten keine Widerworte.
 

Nummer 15 folgte den beiden Männern ins Schlafzimmer, wo der Blonde seinem Opfer den Knebel gänzlich abnahm und ihn auf das Bett schmiss.
 

„Warum hast du mir das Zeug in den Drink gemixt?“, der Gefangene sah aus dem Fenster und schwieg.
 

Taylor lächelte und setzte sich auf den Brünetten: „Du hast es vielleicht noch nicht verstanden, aber heute spielen wir nach meinen Spielregeln, deswegen werde ich sie nochmal kurz für dich erläutern: Ich stelle dir eine Frage und du antwortest. Wenn mir deine Antwort nicht gefällt, dann werde ich dich bestrafen, ansonsten stelle ich die nächste Frage. Verstanden?“, sein Gegenüber schaute noch immer aus dem Fenster und man sah ihm deutlich an, dass er wütend war, denn er begann mit den Zähnen zu knirschen.
 

„Ob du das verstanden hast?!“, Taylor drehte sein Gesicht wieder gewaltsam zu sich, packte dieses Mal aber wesentlich fester zu. Unter Schmerzen brachte der Gefesselte ein Ja zustande.
 

„Gut, also ich frage dich nochmal: Warum hast du mir das Zeug in den Drink gemixt?“
 

„Um dich gefügig zu machen.“
 

„Willst du deine Antwort nicht lieber nochmal überdenken?“, er legte den Kopf schief und funkelte ihn an, während er fester zudrückte.
 

„Ich… ich sollte dich gefügig machen, damit du in die ganze Sache hineingezogen werden kannst.“
 

„Das hört sich doch schon besser an.“, sagte er zufrieden, während er sein Gesicht losließ.
 

„Wer hat dich dazu beauftragt?“
 

„Ich weiß es nicht.“, das laute Knallen ließ den jungen Mann neben Taylor zusammenzucken. Taylors Ohrfeige hatte gesessen und scheinbar war endlich zu dem Barkeeper durchgedrungen, dass er sich hier mit dem Falschen anlegte.
 

„Falsche Antwort, du weißt es ganz genau.“
 

„Woher willst du das denn wissen?“, Taylor öffnete die obersten Knöpfe des weißen Hemdes, das sein Gegenüber trug und beugte sich hinab. Er fuhr mit seiner Zunge über seinen Hals: „Ich sitze nicht umsonst auf dir. Ich spüre deinen Herzschlag, deinen Atem, jede Art von Nervosität, die eine Lüge ausmacht.“, und biss darauf hin fest zu. Als sein Opfer aufschrie, hielt er ihm den Mund zu: „Hier werden keine Fragen gestellt, du sollst sie nur beantworten. Ich würde mich an diesen Rat halten, wenn ich du wäre.“
 

Er wies Nummer 15 an, ihm schnellstmöglich ein Glas Wasser zu bringen, mit dem er dann seinen Mund ausspülte, er wollte nicht das Risiko einer möglichen Ansteckung eingehen.
 

„Also, raus mit der Sprache.“
 

Sein Blut floss wesentlich schneller, als seine Worte: „M… Matyas.“
 

„Novák?“
 

„Ja.“
 

„Warum hat er das getan?“
 

„Ich, ich weiß es nicht.“, Taylor schmunzelte erneut: „Du hast es noch nicht verstanden, oder?“
 

„Hast du ein Feuerzeug da?“, fragte er Nummer 15, der nur leicht nickte: „Sehr gut, her damit.“
 

Er lächelte den Barkeeper an, während er ihm wieder den Knebel in den Mund steckte und seinen Mantel auszog. Er holte einen etwas dickeren, spitzeren Metallstift aus seinem Mantel, der gut als Nagel hätte durchgehen können. Er nahm ebenfalls ein paar Handschuhe hervor und grinste dämonisch, als er sie überzog. Seinem Opfer stand schon der Schweiß auf der Stirn, denn langsam bekam er Angst, wirkliche Angst und genau das war es, was Taylor wollte. Als Nummer 15 ihm das Feuerzeug reichte, sagte er: „Pass gut auf und lerne. Wenn du die Anatomie eines Menschen kennst, dann kannst du ihn auch nach allen Regeln der Kunst foltern. Du bist noch nicht lange dabei, deswegen denke ich, dass du diese Lektion noch nicht gelernt hast. Wenn du willst, kannst du es nachher auch nochmal probieren, denn ich denke, dass sich dafür noch eine Gelegenheit bieten wird, so stur, wie unser Freund hier ist.“, erklärte er, während er noch eine Klemme aus seiner Manteltasche holte und sie beiseitelegte.
 

„Also, dies ist eine meiner Lieblingsmethoden jemanden zum Reden zu bringen.“, sagte er, während er die schwarze Stoffweste und das weiße Hemd aufknöpfte und den Oberkörper seines Gefangenen freilegte: „Wenn du jemanden psychisch foltern willst, dann stichst du ihm zum Beispiel an einem öffentlichen Ort, wenn er keine Möglichkeiten hat zu fliehen ein Ohrloch, das ist zwar nicht sehr schmerzhaft, doch der Psyche setzt es zu. Außerdem kann man mehre Ohrlöcher machen und es blutet nicht so, ist also `ne saubere Sache.“
 

„Willst du ihm etwa… ?“
 

„Ja, du hast es erfasst. Ich schenke dir den Stift, wenn du willst, Schätzchen.“, sagte er, während er den Barkeeper böse anfunkelte und mit Freuden die Panik im Gesicht seines Gegenübers sah. Er nahm die Klemme und klemmte die linke Brustwarze ab, was sein Opfer schon kurz aufstöhnen und die Augen aufreißen ließ: „Du kannst das auch ohne Klemme machen, aber weil ich nachher noch weiter will und keinen Bock habe, mich wieder umziehen zu müssen, klemme ich die Brustwarze ab. Ich weiß nicht warum das so ist, aber in der Regel soll es bei der Linken am schmerzhaftesten sein.“, Nummer 15 vergaß sein schlechtes Gewissen Nummer 1 gegenüber und konzentrierte sich stattdessen auf die Lektion, die er erteilt bekam. In der Regel machten die Führer einer Mission so etwas nicht, doch da sich die Gelegenheit schon einmal bot, nutzte er sie auch. Jeder, der an einer Mission teilnahm, konnte irgendwann mal in die Situation kommen, dass er jemanden foltern musste, um Informationen aus ihm herauszuquetschen.
 

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So, jetzt bringt unser lieber Taylor euch mal ein bisschen was bei :P

Oh...

Nicht, dass ihr, wenn DLA vorbei ist, bei der WSA anfangt!!!

Ich hoffe, dass euch die Story ein bisschen nahe geht und ihr mit Tay und Oli mitfiebert! >.<
 

lg~

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2011-12-08T22:51:59+00:00 08.12.2011 23:51
Also das mit den Kinder dümpelt immernoch irgendwo auf meinem mentamen styx rum, ein unheimlicher ort, mein styx...und da kommen alle Dinge hin, die ich wirklich hefrtig finde und die mich emotional negativ berühren, trauer, wut, verzweiflung darüber, dass man nix tun kann, all sowas, schrecklich...ich weiß nicht, ob ich mir für eine FF so ein Thema aussuchen würde...vielleicht mal...irgendwann...später...


Aber die Folter war klasse, ich gebe es zu, ich liebe Folterszenen aller art, und zwar aus einer morbiden faszination heraus für die grausamkeiten der Dinge die Menschen einander antun können, es kann teilweise so krass werden...da hab ich selber auch schon einige erfahrung gesammelt (leserisch und schreiberisch, nicht physisch)
Von:  Salix
2011-11-13T19:15:48+00:00 13.11.2011 20:15
Hoffe das mit Oli regelt sich.

Ansonsten, ich mag Taylor, aber das, was er tut um Infos zu kommen, mag ich nicht.
Insgesamt liegt mir dieses Kapitel schwer im Magen, was absoltu gar nichts mit deinem Schreibstil zu tun hat, sondern hauptsächlich etwas mit dem Beschriebenem.

LG
Von:  KaethchenvHeilbronn
2011-11-12T21:11:48+00:00 12.11.2011 22:11
>.< Ich mag Taylor, wenn er bösen Buben zeigt, wo's langgeht...! XD

Und ein Glück redet Jo Oli da ein bisschen ins Gewissen. Hoffentlich klärt sich das dann also, wenn Taylor zuhause ist... *bibber*

Ja, gerade die Szene, wo die ganzen Kinder beim Doc untergebracht sind, trifft einen schon...grausam sowas...
Deshalb wünsch ich den Agenten doppeltes Glück, das Hellfire hochgehen zu lassen!! >.<


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