Minato Namikaze Hokage und Vater... von Saomi (Kinder sind nicht immer einfach...) ================================================================================ Kapitel 26: Schmerz ------------------- Ich bin wieder da..., ich entschuldige mich mal bei allen meinem Leser, das es so lange gedauert hat. Es war in den vergangenen 4 Wochen wirklich stressig für mich. Erst ne menge Stress auf der Arbeit und dann auch noch ne fette Grippe die meinen ganzen plan durcheinander gebracht hat. Aber jetzt geht’s endlich weiter und ich hoffe das ich ab jetzt ein Kapitel pro Woche schreiben kann. Dieser Kapitel ist nicht all zu lang, aber ich denke das nächste wird um einiges besser werden. An alle die mir zum letzten mal ihre Meinung dagelassen haben, ein ganz dickes Fettes DANKÖ, und an alles die einfach nur weiterhin meine Geschichte verfolgen ebenfalls ein dickes Fettes DANKÖ xD naja jetzt hab ich euch aber genug voll palavert xD ich freu mich wie jedes mal über Kritik Lob oder Morddrohungen (xD) und wünsche viel Spaß beim Lesen^^ Sasuke schlug die Augen auf. Ein helles Licht blendete ihn und es dauerte ein paar Minuten bis seine Sicht klar wurde. Über ihm war eine weiße decke zu sehen. Der junge Uchiha setzte sich auf und blickte sich um. Er befand sich in einem für ihn unbekannten Raum. Es gab eine schlichte Tür, ein große Fenster und das Bett auf dem sich Sasuke befand. Das Kind stand auf und ging hinüber zum Fenster. Er hatte von hier aus einen hervorragenden Blick auf Konohagakure. Sasuke ging hinüber zum Bett und setzte sich darauf. Was hatte er hier bloß zu suchen? Das letzte an das er sich erinnern konnte war, das er die Nacht eigentlich bei Naruto verbringen wollte. Seine Gedanken schweiften weiter ab. Auf einmal schnappte er nach Luft. Es war ihm wieder eingefallen. Alles, was in der letzten Nacht passiert war. Der Kampf zwischen seinem Vater und dem Hokage. Bis zu dem Moment als Itachi auftauchte. Der kleine Junge zuckte heftig zusammen. Vor seinem Inneren Auge konnte er das entgeisterte Gesicht seines Vaters sehen welches Itachi anstarrte. Jetzt war er tot. Ein Schmerz durchzuckte Sasukes Brust. Es war ein anderer Schmerz als den, den man spürte wenn man sich im Training verletzte oder sich überanstrengt hatte. Sasuke hatte so was noch nie gespürt. In seinen Augen sammelten sich tränen. Warum hatte Itachi das getan. Sein Vater hätte Sasuke nie ein Haare gekrümmt. Wie war es überhaupt dazu gekommen? Der Hokage war schuld. In Sasukes Brust entstand ein weiteres Gefühl. Es war blanker Hass. Die erste träne rann über sein Gesicht. Es folgten viele weitere. Ein klopfen an der Tür lief Sauke zusammen zucken. Er wischte sich schnell das Gesicht trocken und blickte hinüber zum Eingang. Die Tür wurde einen Spaltbreit geöffnet und eine schwarzhaarige Frau blickte hinein. Als sie bemerkte das Sasuke wach war kam sie hinein. Es war Mikoto Uchiha. Seine Mutter. Sie ging hinüber zu ihrem Sohn und schloss ihn in die Arme. Kein Wort kam über ihre Lippen und doch tröstete sie das Kind in ihrem Armen. Über die Gesichter von Mutter und Sohn flossen tränen. »Warum nicht« Naruto blickte beleidigt seinen Vater an. Minato blickte streng zurück. »Ich habe dir bereits gesagt weshalb nicht« Der kleine Blonde verschränkte wütend die Arme und stolzierte aus dem Raum. Minato seufzte leise. Sein Sohn hatte bisher noch keine Ahnung was am vergangenen Abend passiert war. Er war in der Annahme, Sasuke wäre zuhause weil seine Eltern ihn erwischt hatten und ihn nicht mehr gehen lassen wollten. Der kleine Namikaze nervte seinen Vater bereits seit Stunden, mit dem Wunsch zu dem Uchiha rüber zulaufen um mit ihm zu trainieren. Doch das konnte Minato nicht zulassen. Es wurden immer noch Leichen aus dem Uchiha viertel getragen. Es waren einige Anbus in der Nacht gefallen, doch noch mehr tote hatten sie Uchiha zu beklagen. Insgesamt hatten nur wenige von ihnen überlebt. Die meisten Frauen und Kinder, ein paar Kampf erprobte und viel Verletzte Shinobi die sich ergeben hatten. Es war einer der traurigsten Abende in der Geschichte der Uchiha gewesen. Die meisten Verletzten hatten sich erst nach Fugakus tot ergeben. Alle überlebenden Uchiha standen derzeit unter Bewachung der Anbus. Es gab nur einen der sich frei im Dorf bewegen durfte und das war Itachi. Der Junge der sein Dorf über seinen Clan gestellt hatte. Er hatte seine Loyalität zur genüge unter Beweis gestellt.Doch selbst jetzt gab es noch Leute die wollte das selbst er unter Bewachung gestellt wurde. Der Rat hatte es verlangt, und Minato hatte lange auf sie einreden müssten. Erst als sich, zu Minatos größter Verwunderung, Danzou auf die Seite des Hokage gestellt hatte wurde Itachi erlaubt ohne Aufsicht zu agieren. Jetzt gehörte er zu dem Anbu die seinen Clan überwachten. Er beschattete seinen kleinen Bruder und seine Mutter. Heute Nachmittag war eine größere Ratssitzung angesetzte um über das Schicksal der Uchiha zu entscheiden. Das würde lange dauern. Minato seufzte erneut und setzte sich für ein paar Minuten aufs Sofa. Bevor er zur Sitzung musste hatte er noch etwas zu erledigen. Naruto. Der Junge hatte ein recht darauf zu erfahren was passiert war. Und zwar keine Fehlerhafte Wahrheit aus zweiter Hand sondern die Vollständige. Der Vierte erhob sich und ging hinüber zur Tür seines Sohnes.er holte tief Luft und klopfte an. Der junge Uchiha hatte sich endlich wieder beruhigt. Sasuke saß auf dem Bett, die Beine an den Oberkörper gezogen und blickte seine Mutter an. Die junge Frau dachte über die eben gestellte Frage ihre Sohnes nach. Sie hatte nicht die geringste Ahnung von Fugakus Plan gehabt. Als eingeheiratete Uchiha hatte sie keinen Zugang zu den Versammlungen gehabt. Sie hatte nur mitbekommen das ihr Mann Itachi gedrängt hatte ihnen beizuwohnen. Fugaku hatte immer sich immer wieder darüber beschwert das der Uchihaclan nicht genug in die Politik des Dorfes einbezogen wurde, doch so etwas hatte sie ihm nicht zugetraut. Er hatte eine Familie gehabt, die ihn liebte, eine hohe Position bei der Polizei und war Clanoberhaupt gewesen. Doch ihr wurde nun bewusst das sich ihr Gatte damit nicht zufrieden geben wollte. Ihr Inneres Bild von ihm war aus dem Fugen geraten. Und doch trauerte sie. Ihr Mann war tot. Doch sie durfte ihre Trauer nicht zeigen. Sie musste stark sein für ihre Sohne. Itachi und Sasuke brauchten sie jetzt. Mikoto rückte etwas näher zu dem kleinem Jungen hinüber. Sasukes Frage war schwer zu beantworten. Sollte sie die Wahrheit sagen, und das Bild, welches er von seinem Vater hatte zerstören oder sollte sie Lügen. Wenn sie log könnte es in Sasuke einen Hass auf das Dorf auslösen. Also entschied sie sich für die Wahrheit. »Ich kenne nicht alle Details der vergangenen Nacht. Doch ich weiß, das der Hokage nur das Dorf beschützen wollte.« In Sasukes Augen traten erneut tränen. Er wischte sie doch energisch mit dem Handrücken weg und sagte dann »Aber warum hat Itachi eingriffen. Weshalb hat er Vater get...« Ihm brach die Stimme weg und der legte den Kopf auf seine angewinkelten knie. Dadurch konnte er den Gesichtsausdruck seiner Mutter nicht sehen. Es war entsetzten, welches sie auf ihrem Gesicht abzeichnetet. Sie kannte einige Details nicht. Während Minatos Erzählung war Narutos Unterkiefer immer weiter nach unten gesunken. Jetzt starte der kleine Namikaze seinen Vater mit weit offenem Mund an. Es dauerte einige Minuten bevor er sprach »Kann ich ihn Besuchen gehen?« Minato überlegte und nickte dann leicht. Er dachte das es wahrscheinlich das beste war wenn Naruto seinen besten Freund sehen durfte jetzt da die Gefahr gebannt war. Naruto stand auf und war bereits aus dem Zimmer. Minato seufzte einmal und folgte ihm dann. Er hoffte das der kleine Uchiha keinen Groll gegen Naruto hegte nachdem was er gestern gesehen hatte. Naruto verließ eilig das Haus. Minato drehte sich um und blickte dem Mann an der im Raum erschienen war. »Minato-sensei, ich werde ihm folgen und auf ihn aufpassen. Ich möchte meinen Fehler wieder gut machen.« Der Vierte nickte Kakashi leicht zu. Kakashi verwand leise in einem Blätterwirbel. Der Blonde Mann wusste das es nicht Kakashis Schuld war, jedoch war er trotzdem etwas pikiert über dessen Fehler. Er schluckte die Wut hinunter die seinen Körper hoch kroch. Es gab keinen Grund sauer auf den Hatake zu sein und es war auch nicht fair. Er selbst hatte gestern Fehler gemacht. Sasuke blickte seiner Mutter hinterher. Eigentlich blickte er nur auf die geschlossene Tür an, durch die sie vor geraumer zeit verschwunden war. Sie hatte gesagt sie würde bald zurück kommen, doch sie war so plötzlich gegangen. Wie auch sein Vater plötzlich aus seinem Leben verschwunden war. Doch er war tot und sie lebte. Der Gedanke an seinen Vater , trieb ihm wieder die tränen in die Augen. Er verdrängte den Gedanken und stand auf. Er würde sich etwas die Beine vertreten, das würde ihn schon ablenken. Ein kribbeln im Nacken, veranlasste ihn sich umzudrehen. Merkwürdig, woher war es gekommen. Auf einmal hatte Sasuke das Gefühl nicht allein zu sein. Er blickte sich noch einmal im leeren Zimmer um und ging dann zur Tür. Er griff zur Türklinke und zog sie auf. Vor ihm stand Naruto, die Hand zum anklopfen erhoben. Die beiden Freunde blicken sich verwundert an, doch dann veränderte sich auf jedem der Kindlichen Gesichter der Ausdruck. Uff, das wars schon wieder^^ Seid ihr genauso gespannt wie Sasuke und Naruto sich verhalten werden wie ich? Ganz ehrlich ich weiß es bereits xD Aber was vermutet ihr den? Bis zum nächsten mal^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)