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Die Musik der Liebe

Sasu X Saku
von

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Erklärungsnot Teil 2/2 (Nabis Sicht)

Ich musterte meinen Papa leicht verwirrt und verstand nicht, was er mir eigentlich sagen wollte.

Schließlich schaffte er es aber wohl doch, aber seine Erklärung war eine, die ich gar nicht hören wollte.

„Sakura ist…nun ja…deine Mutter.“, erklärte er nach einer Ewigkeit zu ende, was mich für einige Sekunden, stumm ins Wasser sehen ließ.

„Das stimmt nicht, dass ist gelogen!“, meinte ich dann jedoch und konnte und wollte dies nicht glauben.
 

Zwar vermisste ich meine Mama immer und mein Papa hatte mir auch schon viel von ihr erzählt.

Aber das ausgerechnet Sakura meine Mama sein sollte, wollte ich dennoch nicht glauben.

Ehrlich gesagt, konnte ich Sakura nämlich nicht sehr gut leiden.

Für mich war sie einfach, die ganze Zeit, eine Frau die mir meinen Papa weg nehmen wollte.
 

„Das stimmt einfach nicht!“, meinte ich wieder und war nun sogar etwas böse auf meinen Papa, weshalb ich ihn nun auch wieder nass spritzte, wo mein Papa mich aber schnell in den Arm nahm.

„Schhh.“, gab er leise, so wie beruhigend von sich und drückte mich noch etwas fester an sich.

„Nabi, es ist nicht gelogen. Sakura ist wirklich deine Mama.“, meinte er mit sanfter Stimme.

Ich sah zu ihm auf, ehe ich mich wieder dicht an ihn ankuschelte.

„Aber…wenn Sakura meine Mama ist, warum war sie dann weg?“, wollte ich wissen und sah fragend zu meinen Vater auf.
 

„Naja, weist du… wo du geboren wurdest, waren wir beide, also ich und deine Mutter, noch sehr jung. Aber wir haben dich troßdem vom ersten Tag an geliebt.“, begann er mit seiner Erklärung.

„Und warum war sie dann nie da?“, unterbrach ich ihn uns musterte ihn fragend.

Mein Papa lächelte und strich mir durch meine nassen Haare.

„Es gab damals leider einige Probleme und weil deine Mama wollte, dass es dir gut geht, ist sie damals gegangen.“, fuhr er in seiner Erklärung fort.

„Und was war damals?“, wollte ich weiter wissen.

„Was ich böse?“, fragte ich weiter, wo mein Papa den Kopf schüttelte.

„Nein, du hast überhaupt nichts falsch gemacht.“, antwortete mein Vater, mit sanften lächeln.

„Und warum…“, setzte ich zu einer weiteren frage an, wo mein Papa mich aber unterbrach.

Er legte einen Finger auf meinen Mund und lächelte.

„Das reicht jetzt. Den Rest erzähl ich dir ein anderes mal, Nabi.“, meinte er und schien nichts mehr erklären zu wollen.

Ein paar Minuten schwieg ich darauf hin, ehe ich aber doch noch etwas fragen musste.

„Du Papa…“, begann ich daher.

„Mhh.“, hörte ich meinen Papa murmeln.

„Muss ich den jetzt, zu Sakura, Mama sagen?“, wollte ich wissen.

Leicht schüttelte mein Papa den Kopf.

„Du darfst, aber müssen tust du nicht.“, meinte mein Papa, wo ich wieder anfing, etwas zu strahlen.

Und wieder lächelte mein Papa, nahm den Schwamm und tat etwas Seife auf diesen.

„Jetzt machen wir dich aber endlich erstmal sauber.“, gab er von sich und begann mich zu waschen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  cherryblossum
2012-05-05T11:37:32+00:00 05.05.2012 13:37
uiii soo süß, wie nabi gefragt hat, ob er jetzt mama zu sakura sagen muss *__*

jetzt gehts auch schon dem ende zu ;/
aber es gibt ja noch die fortsetztung :D

glg cherryblossum
Von:  fahnm
2012-03-15T20:05:44+00:00 15.03.2012 21:05
Süß^^
Freue mich schon aufs nächste kapi^^
Von:  DarkBloodyKiss
2012-03-15T19:59:47+00:00 15.03.2012 20:59
So Süß ^^
alle drei Kappis sind dir super Süß gelungen ^^
glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  InuRa
2012-03-15T18:53:50+00:00 15.03.2012 19:53
Also noch knuffiger geht es wohl nicht mehr :3


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