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Bis(s) ich von meinem leiden erlöst werde

von

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Wir fahren auf den Weihnachtsmarkt!

„Alice, bist du dir sicher das du das für mich machen möchtest?“ fragte ich Alice die mich angrinste.

„Ich hab dir gesagt ich werde es machen und du wirst schön stillhalten.“ antwortete sie.

Ich klammerte mich fest um ihren Hals.

„Was ist wenn uns jemand sieht? Carlisle wird nicht sehr begeistert davon sein.“ sagte ich, plötzlich bekam ich angst.

„Alles ist geklärt Ness deckt uns, niemand wird was erfahren bis wir wieder zurück sind. Besonders nicht Carlisle.“ sagte Alice mir aufmunternd zu.

Ich nickte und schloss die Augen.

Dann spürte ich nur noch einen starken Windzug, ich wollte die Augen öffnen aber der Wind war zu stark.

Dann hörte es auch wieder auf.

Alice lies mich auf meine Beine und ich schwankte erstmal.

„Das ist cool Alice!

Das kommt ganz klar auf meine Pro liste!“ sagte ich immer noch schwankend aber fing an zu Kichern.

(Ich habe angefangen eine Pro und Kontra Liste zu erstellen.

Was ist am Vampir sein gut und was schlecht.

Bis jetzt hab ich bei gut:

1.Die Geschwindigkeit.

2.Ich darf so lange auf bleiben wie ich will!

3.Nämlich für immer.

4.Ich hab ein fotografisches Gedächtnis.

5.Ich kann wieder zur Schule gehen...

6.und das beste war, Ich bin Gesund und kann alles machen was ich will.

7.Bei Kontra hatte ich auch schon Sachen geschrieben.

Und bei Kontra: 1.

1.Will ich überhaupt unsterblich sein?

2.Seth wird für mich dann stinken. Ich hasse Gestank!

3.Ich könnte Seth mit einer falschen Bewegung killen.

4.Ich kann keine Kinder bekommen.

5.Ich dürfte meine Schwester nicht mehr sehen.

6.Wenn ich einmal einen Song höre kenne ich ihn beim 2ten mal auswendig und habe keinen Bock mehr auf den Song.

7.Werwölfe und Vampire sind Feinde.

Bis jetzt ist alles sehr ausgeglichen, was für ein Unfug.

Alice kicherte auch, sie wollte das am Schluss die Pro Seite gewinnt.

„Alice findest du es in Ordnung wenn wir einfach so abhauen?“ fragte ich sie.

„Ja, ich bin doch bei dir!

Ich sehe das dir nichts passiert und wenn doch bin ich auf alles vorbereitet.“ sagte Alice mit einem grinsen.

„Danke, Alice.“ sagte ich und wir stiegen in Alice's Porsche den sie vorher bereit gestellt hatte.

Ich glaub es ist an der Zeit zu sagen wo wir überhaupt hinfahren.

Nein, Alice entführt mich nicht falls es einer das gedacht hat.

Wir fahren auf den Weihnachtsmarkt!

Ich wollte unbedingt alle meine Weihnachtseinkäufe selbst erledingen.

Nach Stundenlangen einreden auf Seth hat er mir meinen Wunsch trotzdem verweigert, weil es ja viel zu gefährlich ist!

Und weil er heute sowieso zum Ratstreffen musste.

Aber als Alice gleich am Abend gekommen ist hatte sie schon alles durch geplant.

Praktisch wenn man in die Zukunft sehen kann und weiß was jemand ausheckt.

Alice raste wie wild bei der Fahrt.

Schon nach fünf Minuten lehnte ich mein Kopf auf die kühle Scheibe und versuchte gleichmäßig zu Atmen.

Mir wurde immer schlecht wenn ich Auto fuhr, egal ob schnell oder langsam.

„Keine sorge du wirst dich nicht übergeben.“ sagte Alice mit einem lächeln.

Sie war bestimmt froh das ich ihren Porsche nicht versaute.

Zum Glück war die fahrt zur Stadtmitte nicht lange und ich hatte wieder festen Boden unter den Füßen.

Ich war kurz davor eine schlechte Imitation vom Papst zu machen und den Boden zu Küssen.

Aber als ich die Zigarettenstummel und anderes zeug auf den Boden sah überlegte ich es mir anders.

Wir verliesen das Parkhaus und gingen zum Weihnachtsmarkt.

Es war einfach schön!

Bevor ich hier eingeliefert würde bin ich mit meinen Vater und meiner Schwester jedes Jahr zum Weihnachtsmarkt gegangen und haben Geschenke geholt.

Das war einer der wenigen Aktivitäten mit meinem Vater...
 

„Alice, was wünschst du dir zu Weihnachten?“ fragte ich Alice als wir schon den halben Weihnachtsmarkt durchquert haben.

„Ich wünsche mir nichts, ich hab schon alles was ich will.“ sagte Alice vergnügt.

So ein Mist das Die Cullen's so wie ich es schätze Milliardäre sind...

„Ich weiß ihr habt viel Geld... aber ich möchte dir und den anderen alle etwas schenken...“ sagte ich niedergeschlagen.

„Dir wird etwas ganz schönes einfallen.“ sagte sie immer noch vergnügt.

„Aber was denn?“ fragt ich sie flehend.

Die Zeige mit den Finger nach vorne auf ein Stand und ich folgte ihn.

„Bastel Stube.“ las ich vor.

Alice grinste.

Wir gingen näher.

„Ob Tassen, Holz Brettchen oder Schlüsselanhänger hier könnt ihr alles für eure Lieben machen.“ las ich wieder vor.

„Alice, das ist die Idee!

Ich Bastle etwas, dass kann man nirgendwo kaufen!“ sagte ich happy.

„Das war nicht meine Idee sondern deine.“ sagte Alice fröhlich.

Wir gingen in den Stand rein.

Alles war Menschenleer nur eine Frau stand drin.

„Hallo.“ sagte ich zu ihr und sie sah verwundert aus.

„Hallo.“ sagte sie fröhlich und ging auf uns zu.

„Kann ich ihnen behilflich sein?“ fragte sie.

„Ja, wir möchten gerne Weihnachtsgeschenke machen.“ sagte ich.

„Was möchten sie denn machen?“ fragte die Frau und zeigte uns das wir an einem der vielen Tische platz nehmen sollten.

„Ich weiß nicht... verschiedenes, ich brauch eine menge Geschenke.“ sagte ich zu der Frau.

Ihre Augen leuchteten.

„Schön, schön.“ sagte sie und fing gleich an unseren Tisch zu beladen.

Mit ganz weiße Porzellan Tassen, Teller, mit Holzbretter und Ton.

„Heut' zu tage bastelt niemand mehr etwas zu Weihnachten.

Sie kaufen ihre Geschenke schon eingepackt, dabei finde ich es ist ein größeres Geschenk etwas für andere mit den eigenen Händen zu machen.“ sagte die Frau.

Alice und ich nickten.

Die Frau setzte sich wieder weg und nahm strickte an einen Schal weiter, denn sie bestimmt auch verschenken wollte wie sie ihn anlächelte.

„Und Alice was hast du gesehen? Was werde ich mit den ganzen Sachen machen?“ fragte ich Alice.

Sie schob mir stumm einen Block entgegen.

Ich starrte ihn eine weile an und dann die Sachen.

Alice nahm ein Bleistift und drückte ihn ihn meine Hand.

Ich legte den Bleistift an das Papier und fing an zu Zeichen.

Alice sah mir stumm über die Schulter und fing an zu Kichern als ich fertig war.

„Rose hast du gut getroffen aber ich würde ihre Weiblichen Rundungen mehr betonen!“ sagte Alice und zeichnete Rose eine schlankere Taille mehr Busen und Hüften.

„Perfeckt, Alice!“ sagte ich und das das Abschlusswerk an.

„Du magst Mangas.“ stellte Alice fest.

„Ja sogar sehr, leider hatte ich seit Ewigkeiten keine Mehr in der Hand.

Sie sind immer noch bei meinen Eltern.“ sagte ich und sah die Zeichnung an.

„Zeichen kannst du aber auch ganz gut.

Das sehe ich wenn ich deine Bilder an der Wand sehe.“ sagte Alice fröhlich.

„Ich gehöre zum Durchschnitt.“ sagte ich abwertend.

„Deine Zeichnung von Rose ist doch gelungen, ihre großen Augen ihre langen seidenen Haare und sogar ihren Perfekten Körper.“ sagte Alice zu mir.

Ich sah die Zeichnung an.

„Worauf sollen wir die Zeichnung übertragen?

Ihr isst und Trinkt doch nichts?“ fragte ich Alice.

„Auf das hier. Für jeden ein Selbstportrait.“ sagte Alice und holte eine Leinwand.

„Gute Idee.“ sagte ich ich und legte die Zeichnung auf die quadratische Leinwand, ihre Seiten waren zirka 30 cm lang.

„Aber zuerst müssen wir die vorlagen Zeichen auf Leinwände kann man so schlecht was korrigieren.“ sagte ich und fing schon damit an Edwart's Stachellige Haare noch extremer da zu stellen.

„Bei Emmett musst du sein grinsen besonders breit machen.“ sagte Alice als wir mit Edwart fertig waren und ich gerade überlegen wollte wie ich Emmett Zeichne.

Bei Jasper hatte ich Probleme was ich Zeichen sollte, am schluss entschied ich mich ihn eine alte Militäruniform zu zeichnen.

Er hatte mir davon erzählt das er früher ein hohes Tier war.

Bei Bella wusste ich sofort was ich hervorbringen sollte, ihre warme Art.

Und Esme malte ich einen Heiligenschein und zwei Engelsflügel.

Und Carlisle zeichnete ich mit seinem warmen lächeln, einem Arztkittel und einem Buch unter der Hand.

Alice assistierte mir und fragte mich über Mangas ab.

Welche ich gerne gelesen habe.

Wie ich zu Mangas gekommen bin.

Und, und, und.

Alice übertrug alles zum größten Teil alles auf die Leinwand.

Es war schon spät geworden und wir mussten uns beeilen.

Ich grübelte noch was ich Jacob und Billy zu Weihnachten Schenke.

Ich kannte sie nur von Fotos.

Für die Wölfe habe ich beschlossen Teller und Tassen zu machen.

Jacob und Seth bekamen einen Teller mit ihrem Bild und Billy zur Abwechslung eine Tasse.

Mit der Zeichnungen von Jacob und Billy hatte ich Schwierigkeiten so das ich mir von Alice ein Bild von ihnen geben lies.

Jacob malte ich auf allen vieren mit Pfoten, Hunde Ohren und einem Schwanz.

Billy zeichnete ich auch die Accessoires dazu aber lag aus den Rücken und lächelte, während seine Zunge raus hing.

Und Seth saß da und kratzte sich mit einer Hinterpfote ein Ohr.

Im großen und ganzen waren die Wolfsbilder die besten gewesen.

Ich schrieb noch auf die Jeweiligen Bilder Die Namen in Graffiti, dann packten wir die vollendeten Sachen ein.

Ich bezahlte das verbrauchte Material, wo ich Glück hatte mein Geld hatte gerade so gereicht!

Und dann beeilten wir uns um wieder ins Krankenhaus zu kommen.
 

Alice verstaute die Geschenke für mich weil ich keinen gutes Versteck hatte wo ich die Weihnachtsgeschenke noch eine Woche lang verstecken konnte.

„Mach dich auf das Schlimmste gefasst.“ sagte Alice und sprang mit mir im Arm hoch in mein Fenster (Im 3ten Stock!) und wir kletterten durchs offene Fenster.

Als wir rein kamen stand Carlisle im Zimmer und sah uns wütend an.

„Ähm, Hallo Carlisle.“ sagte ich ängstlich und Alice setzte mich auf mein Bett ab.

Renesmee stand hinter ihn und sah Alice entschuldigend an.

„Wie oft hab ich dir gesagt du darfst das Bett nicht verlassen?“ fing Carlisle an.

„Ein paar mal...“ murmelte ich.

„Genau 143 mal.“ sagte Carlisle wütend.

„Es tut mir Lei-“ setze ich an aber da sprach Alice mit schon ins Wort.

„Carlisle, es ist meine Schuld.

Rosy wollte es gar nicht aber ich hab ihr gesagt das es ihr gut tut mal raus zu kommen.

Wir sind spazieren gegangen und haben die Zeit vergessen, Carlisle du weißt doch wie das mit der Zeit so als Vampir ist.“ sagte Alice und sah Carlisle entschuldigend an.

Carlisle sah uns beide abwechselnd an.

„Aber in ihren zustand könnte die kleine Aufregung gefährlich werden.“ sagte er.

„Ich hab vorher alles überprüft nur Wege genommen wo ich gesehen habe das da nichts ist.

Es war schön entspannend und Frische Luft tut auch ab und zu gut.“ sagte Alice.

Carlisle überlegte.

„Wenn das so ist, ist alles okay aber bitte sagt mir das nächste mal Bescheid wenn ihr geht, dann muss ich mir keine unnötigen sorgen machen.“ sagte Carlisle.

„Okay.“ sagten Alice und ich im Chor.

Carlisle Verlies etwas erleichtert das Zimmer.

„Es tut mir Leid ich wollte ihn aufhalten, Alice.“ sagte Renesmee niedergeschlagen.

„Ich weiß Ness.“ antwortete Alice und dann verlies auch Renesmee den Raum.

„Ich frage mich warum Renesmee mich überhaupt gedeckt hat...

Ich dachte immer sie mag mich nicht...“ sagte ich und kroch unter meine Decke.

„Ach, so ist das nicht, Ness mag dich schon...

Aber sie sieht dich auch als Rivalin.“ sagte Alice.

„Rivalin, mich?“ fragte ich sie verwirrt.

Wieso sollte Ness mich als Rivalin betrachten?

„Ja, bevor du kamst war Ness unser Mittelpunkt.

Jetzt wo du da bist und unseren Schutz brauchst bist du auch in den Mittelpunkt unserer Familie gerückt und diesen platz möchte sie verteidigen.

Würde sie dich wirklich nicht mögen würde sie niemals hier her kommen, sie ist freiwillig hier, weil sie sich in gewisser weise auch sorgen um dich macht.“ erklärte Alice.

„Das nennt man Hass-mögen?“ fragte ich Alice verwirrt.

„Ja so ungefähr.“

„Man ihr Fabelwesen verwirrt mich von Tag zu Tag mehr.“ stöhnte ich.

„Du bist auch nicht gerade einfach zu verstehen.“ sagte Alice und grinste.

„Das leben währe langweilig wenn jeder jeden wie ein offenes Buch lesen könnte.“ sagte ich und grinste auch.



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