Seras Life Part One von abgemeldet (Verständnis) ================================================================================ Kapitel 1: Verständnis ---------------------- Seras blickte hinüber zu ihrem Meister mit schüchternem Blick. Seit er sie gebissen und bei Hellsing aufgenommen hatte, fühlte sie sich sehr unwohl. Zunächst einmal die Chefin gab ihr das Gefühl, sie sei ein Monster, welches sie, sollte ihr Meister nicht hinsehen bei der nächstbesten Gelegenheit töten würde. Dann ihre Kameraden, die über sie herzogen, weil sie eine Untote war. Tja und nur Walter und Alucard selbst zeigten ihr Gegenüber so etwas wie Verständnis. Seras setzte sich auf ihren Hocker und lehnte sich an den Wagen. Sie wartete seit Stunden, dass die Einheit zurückgeschickt wurde und sie mit dazu. Noch dazu waren ihre Leute, wenn man diesen Haufen von Lästerschweinen denn so nennen will, spurlos verschwunden und hatten sie erst mal sitzen gelassen mit dem Versprechen, ihr Bescheid zu sagen wenn es zurück zur Hellsing-Organisation ging. Tja. Sie saß hier, seit geschlagenen drei Stunden und sie merkte nicht, wie ihr Meister ihr besorgte Blicke zuwarf. Das Blöde an der ganzen Sache war, dass ihre Chefin mit dabei war, Kommandant Ferguson und auch Walter. Die zuerst Genannte sorgte dafür, dass Seras sich nicht traute zu ihrem Meister zugehen. Selbst jetzt. Die drei anderenbemerkten Seras nicht, die sich fragte, wann es denn endlich mal zurückgeht. Es war schon schlimm genug, dass sie sich unwohl fühlte. Jetzt verstärkten die Jungs auch noch dieses Gefühl und ließen sie hier zurück, oder wie? Als es anfing zu dämmern, was kaum einer bemerkte, wurde die junge Draculina unruhig. Doch dann wurde sie geradezu nervös. Was war hier los? Was war mit ihr? Dann bemerkten die vier endlich den Sonnenaufgang und Integra erschrak – was machte Seras noch hier? „Seras! Was hast du am Morgen hier zu suchen?“ Die Angesprochene hob den Kopf und senkte ihn sogleich wieder. Ihren Kopf hatte sie kurz in der Sonne gehalten und sie hatte plötzlich eine Hitze verspürt die ihr die Haare angesengt hatte. Sie vergrub sich hinter das Auto wo sie gesessen hatte und zitterte verängstigt wie ein kleines Kind. Die anderen kamen angerannt und Alucard zog sie sofort in seine Arme und ließ anscheinend seinen Mantel irgendwie erweitern, so dass sie beide rein passten. Er bedeckte sie um ihr ein wenig Schutz zu gewährleisten. „Wo ist deine Einheit hin, Seras? Ich dachte die wären längst zum Anwesen gefahren?“ fragte Integra besorgt. In ihren Augen ging es nicht, dass man der Vampirin das antat. Sie war eine feste Mitarbeiterin, die im Stich gelassen wurde. Das junge Vampirwesen erschrak: „Die sind schon weg?“ Dabei hob sie ihren Kopf und sah erschrocken zu den anderen. „Haben sie dich einfach hier gelassen? NA WARTE, DIE KRIEGEN NACHHER WAS VON MIR ZU HÖREN! Walter fahr den Wagen vor und Alucard schütze sie weiter vor der Sonne.“ Das Hellsingoberhaupt sah zu Ferguson. „Fahren Sie vor und rufen Sie alle zusammen, die mit Seras in einer Einheit sind. Das gibt es nicht, dass man ein Mitglied so alleine lässt.“ Seras war inzwischen viel zu erschöpft und übermüdet. Jetzt wo es Tag wird, schwinden ihre Kräfte und sie wollte nur noch in ihren Sarg. Alucard legte seine Arme fest um sie und hielt ihren Kopf an seine Brust gelehnt. Er ließ es sich nicht anmerken, aber wenn er sich nicht um Seras Sicherheit Sorgen machen müsste, würde ihre Einheit schon gar nicht mehr leben. Was fällt denen ein, die junge Vampirin, die in der Sonne verbrennen würde, so im Stich zu lassen? Er sah zu seinem Schützling runter und verspannte sich leicht. Sie brauchte Ruhe. Das Tageslicht raubte ihre Kräfte. Als Walter endlich vorfuhr, achteten sowohl Integra als auch Alucard darauf, dass die junge Vampirin vor der Sonne geschützt blieb. Kaum saß Alucard im Rolls Royce entspannte er sich etwas. Der Wagen war für alle Fälle sonnengeschützt und Seras sollte zwar nicht unbedingt aus den Fenstern schauen, aber hier war sie einigermaßen sicher. Alucard saß mit ihr auf dem Schoß auf der linken Seite des Rücksitzes. Er bedeckte sie weiterhin mit seinem größer gewordenen Mantel und strich ihr zärtlich übers Haar. Sie war bereits eingeschlafen. Die Kraft wach zu bleiben reichte einfach nicht mehr aus. Kommandant Ferguson war schon längst weg. Walter saß vorne auf dem Fahrersitz und Integra setzte sich mit hinten hinein. Sie kontrollierte sogar selbstständig den Gesundheitszustand der Vampirin und nur Alucard konnte sie hinsichtlich dessen beruhigen. Sie sah wieder auf das schlafende Wesen und konnte sich denken, warum ihre Einheit dies gemacht hatte. Sie akzeptierten keine Vampirin. Alucard machte ihnen Angst, dass war was anderes. Aber Seras war jung und hatte noch keine wirklich freigelegten Kräfte. Sie verweigerte weiterhin ihre Blutnahrung und schien sogar Angst vor sich selbst zu haben. Und Lady Hellsing war sich ihrer Schuld bewusst, nichts zur Besserung dieses Umstandes getan zu haben. Walter fuhr so schnell wie möglich zum Anwesen und dort standen sie schon bereit. Die Truppe von Seras und wartete auf den Abmarschbefehl. Lady Hellsing stieg nun voller Wut auf. Vampir hin oder her. Das war wirklich der Gipfel von allem. Alucard interessierte sich nicht dafür, wie seine Herrin ihre Leute anschrie, die das mit einem leidenden Ausdruck im Gesicht ertrugen und dabei nicht mal schuldbewusst aussahen. Die würde er nachher fertig machen. So springt niemand mit seiner Draculina, mit seinem Schützling um. Er brachte sie über die Schatten ins Haus und ging mit ihr sofort zu den Kellern runter. Dort war sie sicher und wurde sogar mit einem Schlag kräftiger. Ihre Augen schlugen auf und sie befand sich immer noch in den Armen ihres Meisters. „Meister Alucard? Was ist los? Ist mit mir was passiert?“ fragte sie und verkrampfte sich innerlich. Warum wusste sie nicht. Vielleicht lag es daran, dass er sie noch mehr an sich drückte. Sein Gesichtsausdruck blieb starr und er war auch freundlich als er sagte: „Schlaf mein kleines Dummerchen. Du brauchst nur Ruhe und die wirst du jetzt genießen.“ Auf seine Worte hin wurden Seras Augen immer schwerer und sie entschlief für lange Zeit. Er brachte Seras auf ihr Zimmer und legte sie in ihren Sarg. Auf ihrem Gesicht konnte er noch Spuren von Tränen erkennen und er kniete neben ihr nieder und leckte ihr sanft das Gesicht sauber. Er konnte irgendwie nicht anders. Es schien sie eh nicht zu stören. Nachdem er den Deckel auf den Sarg gelegt hatte, machte er sich wieder auf den Weg nach draußen. Es war ihm zu viel. Er hatte gehofft, Seras würde hier irgendjemanden finden, der sich um sie kümmerte, der sie verstand und akzeptierte, doch außer Walter und ihm schien es kaum einer zu tun. Selbst Integra traute ihr nicht über den Weg. Er hatte plötzlich eine mörderische Lust, den anderen Schmerzen zuzufügen. Mit seinen Sinnen tastete er das Gebäude nach der Jungentruppe ab und siehe da... Unter der Dusche also. Er machte sich auf den Weg dahin und fand alle Männer vor, einer nach dem anderen lachten sie über ihren Streich. Wenn der Hauptmann der Truppe, Davidson nicht diesen einen Satz gesagt hätte, würden sie wahrscheinlich sogar noch leben nach Alucards Rache: „Beim nächsten Mal, haben wir vielleicht mehr Glück. Wenn es wieder nicht klappt und ihr Drecksmeister rettet sie schon wieder, dann nehmen wir sie am besten mit unter die Dusche und untersuchen mal genauer die Theorie, ob Tote so kalt sind, wie man sagt.“ Alucard bekam einen Black-Out und über seinen Akt der Gewalt legen wir am besten den Mantel des Schweigens. Integra und Ferguson bemerkten, dass die Truppen nicht vollständig versammelt waren und eine böse Vorahnung beschlich das Hellsing-Oberhaupt. Es fehlte nur Seras‘ Einheit. Sie wollte jedoch ihren Hausvampir nicht rufen und schickte Ferguson auf die Suche. Dieser fand sie auch bald, jedoch in einem grauenerregenden Zustand. Der Vampir war komplett ausgerastet. Einige der Männer lagen zerstückelt in der Dusche rum, andere ragten aus ihren Schränken, die Gesichter vor Angst verzerrt und es fehlten einige Körperteile die er im Papierkorb vorfand. Der Hauptmann Davidson lag gepfählt durch seine eigene Waffe unter dem Fenster. Es fehlten welche und Ferguson wollte lieber nicht wissen, welches Schicksal sie ereilt hatte. Er rief Walter an und meinte, hier unten müsste mal sauber gemacht werden. Integra ging hinunter in den Keller und suchte den Vampir auf. Doch dieser war nicht in seinem Gemach. Das war jetzt aber neu. Sie ging zu Seras Zimmer und sah ihn tatsächlich dort stehen. Er wirkte wie eine Statue und blickte auf den Sarg seines Schützlings, der Deckel mit dem Kreuz verziert war teils offen. Das schlafende Wesen träumte unbekümmert vom Geist der Halkonnen, während ihr Meister blutüberströmt vor ihrem Sarg stand. Besagtes Blut tropfte von seinem ganzen Körper, an seinem Gesicht über seinen Hals, in und auf sein Hemd hinab. Es tropfte auf seinen Mantel. Es tropfte vom Mantel auf den Boden. Es tropfte über seine Stiefel. Kurzum er sah aus als hätte er im Blut gebadet und unter seinen Füßen bildete sich eine kleine Lache. Und er wartete. Worauf wusste Integra nicht und sie ging auf ihn zu. Vorsichtig fragte sie: „Alles in Ordnung mit dir, Alucard?“ Er drehte sich nicht um und gab keinen Ton von sich. Er blickte immer noch wie erstarrt auf den Sarg der Draculina und krümmte nicht mal einen Finger um zu zeigen, dass er noch lebte. „Was hast du...mit Seras‘ Truppe gemacht?“ fragte Integra leicht schüchtern. Das war ihr neu, wie er so stumm bleiben konnte. Plötzlich war ein leichtes Kichern zu hören und sie sah besorgt zu ihm hin. Das Kichern klang in ihren Ohren wütend, bösartig und amüsiert zugleich. „Du meinst Seras‘ Extruppe? Tja...Die leben nicht mehr. Ich wollte mit ihnen reden und hab sie aufgesucht. Bevor ich jedoch aus den Schatten trat habe ich sie belauscht. Sie wollten sie beim nächsten Mal am liebsten sterben lassen und wenn dies nicht geklappt hätte, hätten sie sie vergewaltigt.“ „Ja, aber...Du hättest mir doch nur was sagen müssen.“ Integra sah erschrocken auf. Diese Männer waren richtige Schweine. Wie konnten sie nur? „Dir was sagen müssen? Du hegst doch selber Hass auf sie. Du würdest Seras doch töten, wenn ich nicht hinschaue, oder?“ rief er zornerfüllt aus. Das Blut tropfte von seinem Gesicht, seine Augen glichen einem Inferno und sein Gesicht war wutverzerrt. „Nicht mehr.“ Integras Worte beruhigten den Hausvampir, der sich wieder zum Sarg wendete. Sie wunderte sich nebenbei wie Seras nach seinem Ausbruch weiterschlafen konnte. „Aber vorher hast du es getan.“ Waren die letzten zornerfüllten Worte des No-Life-King‘s. Dann verstummte er wieder und sah auf das schlafende Wesen hinunter Walter trat herein und lächelte leicht betreten. „Wir haben die Duschen gesäubert, die restlichen Leichen wurden verbrannt. Was hast du eigentlich mit den anderen gemacht, Alucard? Es fehlen vier Mann.“ Er blickte etwas spöttisch zu seinem Freund, ahnend, dass der seine Höllenhundgestalt verwendet hatte. „Hab sie gefressen. Walter hilf mir mal, bitte.“ Er ging auf den Sarg seiner Draculina zu, machte umsichtig den Deckel zu und trug zusammen mit Walter das schwere Teil aus dem Raum. Die Insassin schlief und merkte nichts davon, denn sie wackelten kaum und versuchten nirgends anzuecken. In seinem Gemach angekommen stellten sie den Holzkasten an eine Wand direkt neben Alucards letztem Refugium. Dann verschwand er durch die Wand und holte ihren Kleiderschrank her. Walter sah ihn an. Wieso wollte er bei dem Sarg Hilfe und beim Schrank nicht? Das Teil war immerhin viel größer. Alucard las seine Gedanken: „Der Inhalt des Sarges ist wertvoller.“ Mit diesen Worten stellte er ihn ebenfalls an eine kahle Wand, direkt neben seinen Kleiderschrank. Den er im Übrigen so gut wie kaum nutzte. „Nun denn Walter, es ist fast neun. Ich sollte schlafen gehen, bin hundemüde.“ Walter verließ den Raum. Alucard ließ sein drittes Auge in den Sarg seiner Draculina gleiten und stellte erleichtert fest, sie schlief immer noch tief und ruhig. Er legte sich nun ebenfalls in seinen Sarg. Kaum schloss er die Augen verlor er sich im Reich der Träume. Es war ein schönes Gefühl, auch für ihn in eine Welt zu gelangen, die nur ihm gehörte. Frei wie ein Vogel glitt er über die Wolken oder durchschwamm den tiefsten Ozean wie ein Fisch. In seinem Traum war er nicht gefesselt an irgendwelche Regeln oder Banne. Er war frei und ein Mensch. Seras wachte nur langsam auf und wollte wie immer am liebsten gar nicht aufstehen. Ihr Körper hatte was dagegen und auch ihr Geist rebellierte. Doch sie musste, sonst würde sie heute wieder was hören müssen von diesen verdammten Lästerschweinen. Sie wollte jedoch nicht fragen, ob sie in eine andere Einheit könnte. Es war schon schlimm genug, wie Integra sich ihr gegenüber verhielt, da wollte sie sich nicht noch Feinde machen. Doch immer noch wehrte sich ihr Körper und träge schloss sie noch einmal die Augen. Das Gefühl zu träumen legte sich über ihr. Da waren Hände, die sie zärtlich streichelten und Arme, die sie sanft umschlangen. Seras öffnete wieder die Augen und wurde das Gefühl von Geborgenheit nicht los. Es war so schön, dass sie sich umdrehte. Egal wer das war, sie vertraute ihm und kuschelte sich in seinen Mantel. Zu schlaftrunken bekam sie nicht mit, wie derjenige sie sanft anlächelte, seine Umarmung festigte und ihr mit leisem Flüstern Liebkosungen auf die Seele legte. Sie fühlte sich einfach nur sicher und schlief wieder ein. Es war doch zu viel für seine Kleine gewesen. Alucard würde ihr ein paar freie Tage verschaffen und wusste auch schon wie. Integra musste ihm beweisen, dass sie nichts mehr gegen Seras hatte und dies würde ihm als Beweis reichen. Es tauchten eh kaum noch Freaks auf, um ehrlich zu sein, fast gar keine mehr. Doch er konnte noch nicht zu seiner Herrin. Das Gefühl welches die Vampirin in ihm auslöste war zu schön. Seit er Seras kennengelernt hatte, wurde er das Gefühl nicht los menschlicher zu werden. Schon bei ihrem ersten Treffen spürte er eine menschliche Regung, ohne wirklich einordnen zu können was es war. Er hatte sie verwandelt weil sie es wollte. Sie wollte nicht sterben und mit ihm gehen. Es war ein wirklich selten warmes Gefühl durch ihn hindurchgegangen, als er ihre Antwort gehört hatte, als sie einwilligte bei ihm zu bleiben. Nun lag er nach drei Monaten hier mit ihr in ihrem Sarg und hielt sie an sich gedrückt, als wäre sie sein letzter Halt am Rande des Wahnsinns. Es erinnerte ihn zu sehr daran wie er sich vorhin gefühlt hatte. Die Männer haben geschrien wie die Schweine, die sie waren. Er hatte alle Register gezogen und komplett seinen Verstand verloren. Diesem Befehlshaber der Truppe wollte er am meisten wehtun. Als er blutüberströmt aus dem Wahnsinn erwachte, der seine Gedanken beherrscht und seine Schritte und Handlungen kontrolliert hatte, sah er nur ein Meer aus Blut. Er brauchte ihren Anblick. Er musste sie sehen, wollte wissen ob es ihr gutging und einfach nur sichergehen, dass sie schlief, dass sie ruhte und ihn nicht dabei erwischte, was er getan hatte. Unweigerlich machte er sich über die Schatten zu Seras‘ Zimmer auf und als er ankam hob er vorsichtig den Deckel auf. Da lag sie, genauso wie er sie verlassen hatte und schien einen lustigen Traum zu haben oder einen romantischen. Sie lächelte sanft und etwas in Alucards Innern kettete das Monster an und legte ihm einen Maulkorb um. Ruhe. Er verspürte nur eine seltene und doch warme Ruhe in sich. Er betrachtete alles an ihr, wohlwissend, hätte er ihren Schlaf nicht vertieft, würde sie vor ihm Angst bekommen. Er hatte wegen ihr Blut vergossen und kam nun zur Ruhe. Wenn er an diesen einen Moment, der ihn vor den anhaltenden Wahnsinn gerettet hatte, dachte, überkam ihn auch ein Gefühl der Erleichterung. Es war ihm gegenüber Gegnern egal, wie er zu sein hatte. Es machte ihm Spaß sie zu quälen und leiden zu sehen. Aber nicht vor Seras. Vor ihr wollte er den letzten Rest an Menschlichkeit bewahren, den er ihr gegenüber aufbringen konnte. Den er halten konnte, um nicht ganz als Monster dem Blut und den Wahnsinn zu frönen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)