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numb.

von

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Fever

2 – Fever
 

„Und sonst war nichts? Er wurde einfach nur von dieser… Mücke gestochen und hat Fieber bekommen?“

„Ja, verdammt noch mal! Wie oft soll ich es denn noch sagen?!“

Zoro wurde langsam ungehalten. Was gab es denn daran nicht zu verstehen? Sicher war es schwer vorstellbar, aber einen anderen Grund konnte es nicht geben, und gab es auch nicht.

„Ich gehe.“

Der Grünhaarige stand auf und verließ die Kombüse, in der sie sich alle versammelt hatten. Nami, der er vorher so patzig geantwortet hatte, sah ihm wütend nach.

Erst wollte er einfach das tun, was er immer tat: trainieren. Aber schon der Gedanke daran war ihm zu viel. In so einer Situation konnte auch er nicht einfach zur Tagesordnung übergehen, als wäre nichts gewesen.

Er schob nervös die Hand in den Nacken. Sollte er wirklich…? Zoro überlegte nicht mehr lange, sondern ging einfach unter Deck.

Als er jedoch tatsächlich vor dem Krankenzimmer stand, war er sich seiner Sache nicht mehr so sicher. Doch dann wurde die Tür langsam geöffnet, und erschrocken machte er einen Schritt zurück.

„Zoro?“ Chopper kam, beladen mit einer Schüssel Wasser und nassen Tüchern, heraus.

„Ähm ja, ich…“

„Würdest du bitte nach Sanji schauen, während ich frisches Wasser und Medikamente hole?“

„Uhm…sicher.“

Im Zimmer war es dunkel. Das gesamte Licht stammte von ein paar Kerzen auf dem Tisch an der Seite.

Langsam schritt Zoro auf das Bett zu, in dem der Koch regungslos dalag. Es war erschreckend, ihn so zu sehen. Das feuchte Haar klebte an seinem blassen Gesicht, der Mund bildete eine schmale Linie. Zumindest schien er keine Schmerzen zu haben. Wenigstens etwas. Doch noch immer war sein Fieber hoch. Nichts schien es lindern zu können, und doch es stieg glücklicherweise nicht weiter an.

Ein lautes Knarren durchbrach die fast schon unheimliche Stille, als sich Zoro den Stuhl zum Bett heranzog. Der Schwertkämpfer machte sich zum ersten Mal ernsthaft Sorgen um den Koch. Bisher hatte er es ihm immer zugetraut, sich aus einer brenzligen Lage zu befreien, oder sich gegen einen scheinbar übermächtigen Gegner zu wehren. Aber jetzt? Im Moment wurde er weder von der Marine bedroht, noch kämpfte er gegen irgendjemanden. Zumindest nicht gegen etwas, was einen Körper besaß. Er selbst war nie wirklich krank gewesen. Das leichte Fieber, das er während des Heilungsprozesses einer schweren Verletzung fühlte, zählte nicht.

Zoro betrachtete weiterhin aufmerksam Sanjis Gesicht, als würde er sonst eine winzige Regung verpassen. Fast wirkte er, als würde er nur schlafen, abgesehen von seiner schweißnassen, blassen Haut.

Die Tür knarrte leise, und Schritte waren zu hören. Chopper kam in seiner menschlichen Gestalt auf sie zu. Er stellte die volle Wasserschüssel, in der kleine Eiswürfel schwammen, und einen Stapel frischer Tücher auf den kleinen Tisch neben dem Bett.

„Soll ich jetzt wieder übernehmen?“, fragte ihr Arzt, und verwandelte sich mit einem leisen „Schwupp“ zurück.

„Nein. Ich bleibe.“

Der kleine Elch nickte, und verließ das Zimmer, nachdem er ihm gesagt hatte, dass er ihn rufen solle, sollte etwas passieren. Zoro tränkte eines der Tücher in dem Eiswasser, wrang es aus, und tupfte mit dem kalten, nassen Stoff den Schweiß von Sanjis Gesicht und Hals.

Der Blonde zeigte keinerlei Reaktion. Spürte er es denn gar nicht? Zoro hatte die Vorstellung vom Tropfen auf dem heißen Stein. Ein kleines Zischen, eine winzige Dampfwolke, und das Wasser war fort, als wäre es nie da gewesen.
 

Der Grünhaarige blieb die ganze Zeit, die er bei Sanji saß, wach. Abwechselnd kamen ihre anderen Nakama ins Zimmer, und boten an, ihn abzulösen. Er verneinte jedes Mal. Auch als man ihm etwas zu Trinken oder zu Essen anbot, denn Nami hatte zwischenzeitlich ein einfaches Gericht zubereitet.

„Kenshin-san, du sitzt bereits seit mehr als zwölf Stunden bei Cook-san“, sagte Robin, die ihm Wasser brachte. Zoro zuckte lediglich mit den Schultern.

„Solltest du dich doch ausruhen wollen, sag einfach einem von uns Bescheid.“

Der Grünhaarige nickte, auch wenn er nicht vorhatte, zu gehen. Dann ließ ihn die Archäologin wieder allein.

Zoro hatte viel Zeit gehabt, um nachzudenken. So intensiv, dass er kaum bemerkt hatte, wie Chopper ab und an ins Zimmer kam, und Sanji untersuchte, um festzustellen, dass seine Temperatur weiterhin viel zu hoch war. Sanji hatte sich nicht einmal bewegt.

Mittlerweile machte er sich Vorwürfe, weil er es nicht fertiggebracht hatte, dieses vergleichsweise winziges, Insekt zu verjagen oder unschädlich zu machen. Er hatte es angestarrt, unschlüssig bei dem, was er tun sollte. Somit gab er sich die Schuld an Sanjis Zustand. Und da war es das Mindeste, bei ihm zu bleiben, und Krankenwache zu halten.

Zumindest versuchte er sich einzureden, das würde der einzige Grund sein, wieso er am Bett des Blonden blieb. Und doch, er kam nicht umhin, immer wieder an das zu denken, was unmittelbar vor dem Insektenstich passiert war. Besser gesagt, was fast passiert wäre.

Er könnte ihn noch ganz genau spüren. Seinen vom Feuer aufgewärmten Körper, der dennoch fröstelte. Wie er zitterte, auch dann noch, als er ihm die Decke um die Schultern gelegt hatte. Tatsächlich hatte er dies anfangs nur getan, weil Sanji offensichtlich kalt war.

Doch dann dieser Blick, mit dem er so vieles sagte, und ihn dennoch stutzen ließ. War es das, was ihn dazu gebracht hatte, sich Sanji so zu nähern? Er war ihm noch näher als vorher in der Kombüse.

Er kam sich schlecht vor, dass ihm bei dem Gedanken daran so unvermittelt heiß wurde. Gab es jetzt nicht wichtigere Dinge, über die er sich Gedanken machen sollte? Natürlich gab es die. Doch er konnte sich nicht auf sie konzentrieren.

Immer wieder driftete er ab, erinnerte sich an diesen Moment.
 

„Ich will nicht länger hier herumsitzen!“

„Warte Luffy – wo willst du hin?“, rief die aufgebrachte Navigatorin ihrem Kapitän, der soeben aufgesprungen war, nach.

„Ich schau mich auf der Insel um. Ich mach‘ diesen Käfer fertig!“, knurrte der Schwarzhaarige und ballte die Fäuste.

„Jetzt komm mal wieder runter, klar? Das würde auch nichts bringen, außer dass du die Insel in Schutt und Asche legst.“

„Aber Nami…“

„Kein aber. Jetzt setz dich wieder hin, und versuch dich ruhig zu verhalten.“

Die Rothaarige verschränkte die Arme, und lehnte sich zurück auf ihren Stuhl. Das war bereits das dritte Mal, dass ihr Kapitän aufgesprungen war, in der Absicht, irgendetwas Unüberlegtes zu tun. Natürlich machte auch sie sich Sorgen um Sanji, allerdings fiel ihr partout keine Möglichkeit ein, ihm zu helfen. Es war zum Verzweifeln.

„Vielleicht ist es gar keine so schlechte Idee von Luffy-sama.“

Überrascht wandten alle ihre Köpfe zu der schwarzhaarigen Archäologin, die sich zu Wort gemeldet hatte.

„Wie bitte?“, fragte Nami skeptisch nach.

„Vielleicht sollten wir wirklich einmal diese Insel absuchen. Möglicherweise gibt es hier versteckte Zivilisation, die wissen, wie man Cook-sans Fieber heilt.“

Einen Moment lang herrschte nachdenkliche Stille. Blicke wurden ausgetauscht, und die Navigatorin schien angestrengt über etwas nachzugrübeln, wobei sie sich mit dem Zeigefinger an der Stirn rieb.

„In Ordnung. Wir sollten uns tatsächlich etwas mehr auf der Insel umsehen. Robin, du bist unsere Rettung.“

Nami seufzte laut, die Schwarzhaarige lächelte nur.
 

„Jetzt wach schon auf…Schwachkopf. Kochlöffel. Ero-Cook. Kuso-Cook. Mach schon.“

Zoro war einerseits froh, dass ihn niemand anderes aus der Crew hörte, andererseits wollte er nichts Dringenderes, als dass ihn Sanji wahrnahm, und endlich seine Augen öffnete. Endlich wieder zickige Bemerkungen machen, wie ein Schlot rauchen, und ihm herrlich auf die Nerven gehen. Irgendetwas. Hauptsache, er war wach und wieder gesund. Denn wenn sich dieser Kerl nicht langsam am Riemen riss, würde Zoro durchdrehen.

Natürlich nicht vor Sorge, nein. Einfach weil er seine verdammten Aufgaben an Bord zu erledigen hatte. Es war ein Wunder, dass ihr Kapitän nicht schon wie ein Irrer übers Deck rannte, und laut nach Essen verlangte.

Doch der Schmale lag einfach da, atmete rasselnd, während Schweißtropfen auf seinem blassem Gesicht perlten. Seine Haare hatten jeglichen Glanz verloren, wirkten im Moment wie Stroh.

„Idiotenkoch, mach die Augen auf, oder ich mach sie dir auf!“

Noch immer wollte er nicht recht registrieren, dass jegliche Drohungen und Beleidigungen ungehört blieben. Ob er ihm vielleicht mal ins Gesicht schlagen sollte? Nur leicht, ein kleiner Klaps auf die Wange…

Doch selbst als er seine Hand erhob, schien schon in der nächsten Sekunde jegliche Kraft aus ihr zu weichen. Und tatsächlich bezweifelte er, dass es helfen würde. Weder dem Blonden, noch ihm würde es etwas bringen.

„Liebeskranker Gockel…wenn du nicht gleich wieder gesund wirst, werf ich dich persönlich über Bord…“

Gleichmäßiges Rasseln. Oder war da gerade eine Bewegung? Hatte er mit der Augenbraue gezuckt, endlich eine Regung gezeigt? Wahrscheinlich war es bloß das Licht, das geflackert hatte.

Zoro wusste, wie stark Sanji war. Er hatte bisher noch alles ausgehalten und überstanden, da würde er doch nicht wegen eines winzigen Insekts draufgehen? Wenn er jetzt aufgäbe…

„Reiß dich zusammen…“, zischte Zoro, und dieses Mal nicht nur zu Sanji. Wenigstens er durfte jetzt nicht den Kopf verlieren. Einer musste klar im Kopf bleiben. Das würde er sich selbst versprechen.

„Verdammt…wach auf, Idiot…Sanji…“
 

„Was beschäftigt dich, Navigator-san?“, fragte Robin, die Namis gerunzelte Stirn bemerkte.

„Diese Insel… ich kann es nicht erklären, warum, aber sie ist mir nicht geheuer. Eigentlich schon von Anfang an…“, murmelte die Rothaarige, über einige auf dem Tisch verteilte Karten gebeugt.

„Wieso denn? Was soll mit ihr sein, außer dass es hier Monsterkäfer gibt?“, hakte ihr Kanonier nach.

Nami schüttelte den Kopf.

„Das ist es nicht allein. Irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht…“

Die Rothaarige stand auf, um an Deck zu gehen, um dort etwas frische Luft zu schnappen. Ihr bekam es nicht, die ganze Zeit in der Kombüse zu sitzen und zu grübeln.

„Was hat sie denn?“ Luffy sah ihr mit nach unten gesenkten Mundwinkeln nach.

Robins Miene blieb unverändert. Sie ließ die anderen nicht an ihren Gedanken teilhaben. Nami schien ein schlechtes Gewissen zu haben, sie zu dieser Insel navigiert zu haben, obwohl sie ihr suspekt vorkam. Doch aus welchem Grund die Jüngere es so empfand, wusste selbst die Schwarzhaarige nicht. Oder eher: noch nicht.
 

Ein Klopfen an der Tür ließ ihn aufschrecken. Verdammt, war er etwa eingeschlafen? Zoros Nacken fühlte sich ganz danach an, als hätte er seinen Kopf eine Weile auf seiner Brust liegen gehabt. Und dabei wollte er doch unter allen Umständen wach bleiben. Glücklicherweise, oder auch unglücklicherweise, schien sich nichts an Sanjis Zustand geändert zu haben.

„Ja?“, knurrte er nach einem Moment.

Leise knarrte die Tür, als sie geöffnet wurde, und jemand mit kleinen, tapsigen Schritten betrat den Raum. Chopper.

Er sprang aufs Bett, und sah Sanji sorgenvoll an. Wie musste er sich fühlen, als ihr Schiffsarzt, der im Moment nichts ausrichten konnte? Es war sein Traum, eines Tages alle Krankheiten heilen zu können, und schon jetzt sollte er an einem giftigen Insektenbiss scheitern?

„Das Fieber ist noch immer gleich hoch…“

„Und was bedeutet das?“

„Ich weiß es nicht. Eigentlich wäre eine so hohe Temperatur über diesen Zeitraum schon längst tödlich gewesen, aber Sanji lebt…“

Ob Zoro sein Befinden als lebendig bezeichnen wollte, mochte er bezweifeln.

„Wenn ich wenigstens dieses Insekt hätte…oder etwas über sein Gift wüsste…“ Chopper schien in sich zusammenzusinken. Der kleine Arzt fühlte sich hilflos.

Es herrschte wieder Stille, bis auf dem dem ruhig rasselnden Atmens des Smutjes war nichts zu hören. Dieses Geräusch war furchtbar. Und doch beruhigte es ihn, dass der Blonde noch immer atmete. Denn für den Schwertkämpfer war es das Zeichen, dass Sanji noch immer kämpfte. Solange er stetig Luft holte, gab es Hoffnung. Er würde sich an jeden Strohhalm und an jedes noch so kleine Anzeichen auf baldige Genesung klammern.

Choppers Kopf sank langsam nach unten auf die Matratze.

„Geh schlafen. Ich bleibe hier“, sagte Zoro, als ihr Arzt plötzlich hochschreckte.

„Aber ich muss doch-“

„Du musst gar nichts. Ich passe schon auf, keine Sorge. Und jetzt geh schon.“

Der kleine Elch senkte den Blick, und nickte leicht.

„Ruf mich sofort, wenn etwas ist! Und wenn sich auch nur eine Winzigkeit tut!“

„Mach ich. Und jetzt geh schon.“

Mit leisen Schritten verließ Chopper wieder das Krankenzimmer, und unterdrückte mit letzter Kraft ein Gähnen.
 

Das war das Letzte, woran sich der Grünhaarige erinnern konnte, als er wieder aufwachte. Fuck, hatte er etwa schon wieder geschlafen? Sein Körper fühlte sich steif an, und sein Nacken brannte, als er endlich wieder seinen Kopf hob. Wieviel Zeit war vergangen? Hier im Krankenzimmer war es noch immer genauso dunkel wie vorher. Nein, sogar noch dunkler, denn die vorher noch flackernden Kerzen waren erloschen. Wohl noch nicht lange, denn er konnte noch gut den Rauch riechen.

Die Luft hier drin war stickig. Und das lag sicher nicht nur an dem Rauch. Es fühlte sich an, als hätte er sich seit Ewigkeiten nicht mehr bewegt, als Zoro aufstand, und das Fenster öffnete. Die Nacht war bereits hereingebrochen, und die Sterne standen am Himmel. War bereits ein ganzer Tag vergangen? Dann musste er wirklich lange geschlafen haben. Verflucht, er verlor langsam den Überblick und seine Disziplin.

Fast schon widerwillig drehte er sich wieder zu Sanji um. Denn noch immer sah der Blonde gleich aus. Schlecht in diesem Fall, und Zoros Magen zog sich bei dem Anblick zusammen. Vielleicht aber auch deswegen, weil sich sein schlechtes Gewissen meldete. Ihm kam ins Gedächtnis zurück, was er eben noch geträumt hatte. Die meiste Zeit erinnerte er sich nicht daran, was oder ob er überhaupt Träume hatte, aber diesen einen konnte er nicht vergessen.

Erst war es wie eine Erinnerung, ein Déjà-vu, von dem Moment in der Küche. Und doch war es anders. Denn, was wäre gewesen, wenn Sanji nicht gekniffen, abgebrochen, oder was auch immer, und angefangen hätte, zu lachen? Wäre dann überhaupt etwas gewesen? Wenn ja, war es etwas, was er wollte? Zumindest in seinem Traum wollte er es. Ihn in die Arme schließen, an sich drücken, ihn küssen.

Sein Kopf begann bei diesen Gedanken zu schmerzen. Es gab wohl kaum einen unpassenderen Zeitpunkt, sich über soetwas den Kopf zu zerbrechen.

Den Zeitpunkt, an dem Sanji die Augen aufschlug, und sich plötzlich aufsetzte. Zoro nahm diese Bewegung im Augenwinkel war, und doch erschrak er, als er zum Blonden sah.

„Sanji“, brachte er lediglich tonlos hervor, und starrte den Smutje an. War er vor eben einer Minute noch kreidebleich gewesen, hatte sich seine Gesichtsfarbe normalisiert. Seine Augen und seine Haare hatten ihren Glanz wiedergefunden. Er sah aus, als wäre er nie krank gewesen.

„Warum schaust du so? Ist irgendwas passiert?“

Und Zoro wusste spätestens jetzt, dass mit Sanji etwas nicht stimmte.
 


 

Hallo liebe Leserschaft!

Verzeiht, dass ich dieses Mal so endlos lange mit dem Kapitel gebraucht habe, und es dennoch recht kurz geworden ist. Allerdings gab’s viel zu tun, und meine Freizeit war und ist knapp bemessen. Aber ich werde auf alle Fälle weiterschreiben, auch wenn es lange Zeit braucht.

Ich hoffe, ihr bleibt mir und meinen Werken weiter treu, und wünsche nachträglich noch einmal frohe Weihnachten!:)

AKIHIRO



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  DBZ-Fan1986
2012-01-01T18:42:26+00:00 01.01.2012 19:42
Du hast wirklich sehr lange gebraucht und das finde ich schade, denn so verliert man immer ein bisschen Bezug zur Geschichte.
Trotzdem freue ich mich natürlich sehr, dass Du überhaupt weiter schreibst und wir somit erfahren, wie es weiter geht. :-)

Schönes Kap. ich bin gespannt, was jetzt mit Sanji passiert.^^
Von:  Jackiieh-Chan
2011-12-30T14:22:54+00:00 30.12.2011 15:22
Lass dir alle zeit der welt xD

Oh neeein das wird lustig, wird es lustig?

Wundergenesung ^^

Lg Jacky


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