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Liebe kennt keine Grenzen

von

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Aidos Ex-Freundin

Kapitel 6: Aidos Ex-Freundin

Die Vier gingen zu Kain und Lorina nach Hause, doch vor der Tür wartete jemand auf sie. Aido blieb abrupt stehen und musste kräftig schlucken. „Ist das nicht deine Freundin Aido?“, fragte Kain. „Ex-Freundin, ich habe mit ihr vor Wochen Schluss gemacht“, erklärte Aido. „Aber wieso ist sie hier? Kaname hat doch ihre Erinnerung gelöscht.“ „Tja mein Lieber, die Erinnerung kam zurück und ich bin stink sauer auf dich.“ Aido schluckte: „Sarah bitte versteh das doch, ich will einfach nicht mit dir zusammen sein und du weißt auch genau warum.“ „Ja ich sehe es, du hast mich verlassen um mit der da zusammen zu sein“, Sarah zeigte auf Luna. Diese erschrak und versteckte sich hinter Aido. „Sarah wir sind nicht zusammen, Luna ist nur eine gute Freundin.“ „Das glaube ich dir nicht, sie hängt geradezu an dir.“ „Ja und? Sie hat Angst vor dir, also halte sie daraus.“ Sarah knurrte: „Ich lasse dich noch mal davonkommen, aber wenn du ihr auch nur ein Hauch zu nah kommst und ich sehe das, dann bringe ich dich und deine kleine Schlampe um.“ Aido ballte die Fäuste: „So sprichst du nicht über Luna.“ „Beruhige dich Aido. Und du Sarah solltest besser gehen“, sagte Kain ruhig. „Tz, ich behalte dich im Auge“, Sarah drehte um und machte auf dem Absatz kehrt. Aido seufzte: „Ich hasse dieses Mädchen.“ „Kein Wunder, wie die drauf ist“, sagte Kain. Lorina hatte sich Luna geschnappt und ist mit ihr nach hinten in den Garten gegangen. „Vögel, chii.“ Es flogen ganz viele Vögel im Garten herum. Luna war nicht in Stimmung die Vögel zu beobachten, sie hatte gehört, was Aido sagte. „Nur eine gute Freundin.“ „Chii?“ Lorina blickte sie fragend an. Luna sah sie an: „Ach weißt du, ich dachte Aido empfindet mehr für mich. Er war immer da für mich, er hat mich gesundgepflegt, doch jetzt.“ Aido kam gerade um die Ecke als er das hörte, was Luna sagte, er drehte sich wieder um und ging rein zu Kain.
 

Kain stand gerade in der Küche und machte was Feines zu Essen. Als Aido seufzend zu ihm kam, drehte sich Kain zu ihm um. „Was ist denn los Aido? Du wolltest doch zu Luna.“ „Ach weißt du“, Aido erzählte ihm was er gehört hatte. „Ach so, verstehe. Luna muss große Gefühle für dich aufgebaut haben. Sie vertraut dir“, erklärte Kain ihm. „Aber du hast doch Sarah gehört, wenn ich Luna zu nah komme, dann bringt sie uns um.“ „Mhh stimmt, das sollten wir nicht so schnell auf die leichte Schulter nehmen.“ „Sie meint es ernst Kain. Was soll ich nur tun? Ich kann Luna jetzt nicht im Stich lassen.“ „Ich habe da eine Idee, ihr zwei zieht zu uns, dann seid ihr in Sicherheit. Ich werde mit auf euch aufpassen.“ „Aber du hast doch schon so viel mit Lorina zutun.“ „Ach Unsinn. Das schaffe ich schon“, lächelte Kain. „Und mach dir um Sarah keine Sorgen, ich werde eine kleine Feuerbarriere errichten, dann kommt sie nicht mehr so schnell aufs Grundstück.“ „Danke Kain, ich schulde dir was.“ „Ach was, du schuldest mir gar nichts“, winkte Kain ab. „Und jetzt geh zu ihr und sag, dass alles in Ordnung ist und du zu ihr halten wirst.“ „Danke Kain“, Aido stand auf und ging zu den beiden in den Garten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rin-Okumura
2011-07-28T14:45:27+00:00 28.07.2011 16:45
oh ich finde das immer soooo süß
blöde sarah
*knuff*
vögel, chii ich liebe es so^^


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