Alles ändert sich von falling-angel (Spiritshipping und mehr) ================================================================================ Kapitel 1: Wiedersehen mit vielen Überraschungen ------------------------------------------------ Alles ändert sich Wiedersehen mit vielen Überraschungen „Kanzler, ich flehe sie an. Es wäre eine wunderbare Chance für unsere Absolventen.“ bettelte Doktor Crowler. „Das weiß ich auch Crowler, aber es ist doch wohl ein persönlicher Wunsch die Studenten zu sehen. Ich erinnere sie nur an ihre Abschlussrede. Das mir so etwas bitte nie wieder vorkommt.“ „Ja, natürlich Kanzler. Ich möchte mich nun einmal um unsere Studenten bemühen. Jaden und die anderen haben so ein Talent. Ich bitte sie. Ich werde mich auch um alles kümmern.“ „Also gut. Ich such die Nummer heraus und sie kümmern sich darum, dass alle Studenten her kommen.“ Der Kanzler verließ sein Büro und Crowler hüpfte vor Freude und Aufregung durch die Gegend, bis er sich ans Telefon hing und alle Studenten nacheinander anrief. Es eröffnete bald ein Duelllager. Nur die besten der besten durften dort hin und am Ende sollte es ein Turnier geben, bei dem der neue König der Spiele gekürt wird. 1 Jahr ist ins Land gezogen, die Freunde haben sich auseinander gelebt. Von Jaden hatte keiner mehr etwas gehört, nicht einmal die damaligen Austauschschüler hatten Kontakt zu ihm. Doch nun sollten sie sich alle wiedersehen. 2 Wochen sind vergangen und die Studenten wurden in das neue Kaiba Corp. Gebäude eingeladen. Aster und Zane. Hassleberry und Syrus. Alexis und Blair. Chazz und Atticus. Jim und Axel und auch Jesse. Nur Jaden war nicht da. Crowler hatte ihn nicht erreichen können. Er war nirgendwo auf der Welt gemeldet. „Schade und gerade ihn wollte ich unbedingt wieder sehen.“ sagte Syrus traurig. „Ach komm schon Sy. Er ist bestimmt nur zu spät wie immer also.“ sagte Hassleberry. „Wie soll er den kommen, wenn er nichts davon weiß?“ fragte Zane. Alle schauten geknickt zu Boden. «Kuri, kuri.» Jesse dreht sich zur Tür um und öffnete sie. Der geflügelte Kuriboh flog vor seiner Nase auf und ab. „Aber...“ «Ruby, ruby.» Schon lagen die beiden Duellgeister auf dem Boden und kuschelten miteinander. Chazz hörte es auch. „Ich dachte Jaden hat keiner Bescheid gesagt. Warum ist dann sein Duellgeist hier?“ Doch Jesse antwortete nicht, denn er war gar nicht mehr in der Tür sondern ist schon raus gerannt. „Nicht Jesse, du zerquetscht mich ja. Ich bekomme kaum noch Luft.“ kam es von dem Gang. Keiner im Raum sagte etwas. Alle waren heraus gerannt und Syrus und Hassleberry zerquetschten den Armen nun auch noch. Auch Alexis und Blair umarmten ihn und Axel und Jim auch. Die kleine Sherly schlängelte sich um seine Beine und Rubin leckte ihm über die Wange. „Okay ist ja jetzt gut. Ich bin ja da.“ sagte er. „Woher wusstest du davon. Keiner konnte dich erreichen. Du warst wie vom Erdboden verschluckt.“ fragte Axel Jaden. „Ich hab da so meine Quellen. Du weißt doch, ich seh und weiß alles.“ „Stimmt ja.“ antwortet Axel nur und alle kehren gemeinsam in das Büro zurück. Jaden freute sich endlich wieder atmen zu können. Was allerdings nicht von langer Dauer war, denn als Crowler ihn sah. Viel er vor ihm auf die Füße und umarmte ihn. „Och nein, nicht noch mehr knuddelein.“ meckert Jaden. „Tja, selbst Schuld wenn du von alle so geliebt wirst.“ lachte Jim. Und alle anderen stimmten mit ein. Auch Jaden und Crowler. Ein räuspern erklang vom Schreibtisch. Am Tisch saß Kanzler Sheppard. „Ich freue mich euch alle wieder zu sehen. Ihr wollt sicher wissen warum ihr hier seit. Ich fange gleich an, denn viel Zeit bleibt nicht. Wie ihr vielleicht im Fernsehr oder Radio gehört habt, wurde ein Duelllager auf einer Insel im Pazifik eröffnet. Es dürfen nur bestimmte Duellanten dort hin, also nur die Creme de la Creme. Und ich und Doktor Crowler haben uns dafür entschieden. Das ihr als Absolventen der Akademien uns dort vertreten sollt. Es würde ein Jahr dauern und im Anschluss wird ein Turnier stattfinden. Der Gewinner des Turniers darf sich mit Yugi Muto messen und der Gewinner erhält den Titel König der Spiele. Es wäre eine große Chance für euch, dem König den Titel abzunehmen. Ich glaube an euch alle. Also was sagt ihr. „Wann geht es denn los?“ fragt Jaden. „In 2 Tagen fährt das Schiff ab.“ „Okay, das reicht. Ich bin dabei.“ antwortet Jaden darauf. Alle taten es ihm gleich. „So dann ist ja alles geklärt. Die Zimmer Verteilung sieht wie folgt aus. Es herrscht Selbstverpflegung. Es gibt Bungalows auf der Insel für jeweils 4 Personen. Das heißt 2 in einem Zimmer, 4 in einem Bungalow. Dazu für jedes Zimmer ein Bad. Ein Gemeinschaftsraum und eine Küche. Alles auf dem höchsten Standard. Also entscheidet euch bitte schon auf der Hinfahrt mit wem ihr ein Jahr euer Leben teilen wollt. Ach ja, fast vergessen. Ihr stellt euch in dem Lager in Team Duellen mit anderen. Also sollten die Zimmerpartner auch die Duellpartner sein.“ „Das heißt wir duellieren uns immer im Team. Das ist ja Cool.“ sagte Syrus, mit dem Hintergedanken Jadens Partner zu werden. „Ja so ist es Syrus. Aber im Turnier natürlich nicht. So da nun alles geklärt ist. Haut schon ab. Wir sehen uns dann am Sonntag Abend um 18.00 Uhr an den Docks. Das Schiff könnt ihr nicht übersehen.“ Draußen angekommen trennten sich die Freunde um sich in 2 Tagen wieder zu sehen. Jaden, Jesse, Jim und Axel hatten den gleichen Weg, denn sie wohnten im selben Hotel. „Sag mal, wo warst du jetzt eigentlich Jaden.“ fragt Jim. „Naja, ich war zu Hause.“ „Mit zu Hause meinst du die andere Welt oder?“ fragt Jesse. Jaden nickt nur. „Kommen die denn alleine klar. 1 Jahr lang?“ fragt Axel. „Natürlich. Hab mich ja schon von vorne rein darum gekümmert. Ich wusste ja schon was Sheppard und Crowler vor haben. Ich hab überall meine Augen und Ohren wie ihr wisst.“ Ja, das wussten die 3 nur zu gut. Sie waren die einzigen, die wussten das Jaden der König der Isekai war und das er immer noch die Kraft des Obersten Königs besaß. Aber sie hatten sich damit abgefunden, denn so sehr verändert hatte er sich ja nicht. Die 4 kamen an ihrem Hotel an. An der Rezeption besorgten sie sich ihre Schlüssel und bemerkten das sie genau alle nebeneinander wohnten. „Also Jungs bis Morgen dann. Ich bin Müde.“ sagte Jaden und ging in sein Zimmer. Die 3 anderen taten es ihm gleich und schon kurze zeit später schliefen alle. Doch in der Nacht hörte Jesse einen Schrei und rannte gleich zu Jadens Zimmer. „Jay, mach auf. Ist alles in Ordnung?“ Die Tür wurde geöffnet. „Ja, nur ein Albtraum. Hab ich öfter mal.“ Jesse setzte sich zu Jaden ans Bett. Er errötete als er merkte das Jaden nur in Boxer Shorts schlief. Jaden bemerkte dies und schaute beschämt zur Seite und zog die Decke über sich. Erst jetzt merkte Jesse das er Jaden gerade total gemustert hatte. „Entschuldige.“ Doch von Jaden kam keine Antwort. Den er war bereits wieder eingeschlafen. „Typisch.“ sagte Jesse nur und deckte ihn zu. Um dann wieder in sein Zimmer zu gehen. Doch einschlafen konnte er nur schlecht, denn er musste wieder an Jaden denken. Hatte er Jaden wirklich so auffällig gemustert. Naja war ja auch kein Wunder. Er hatte sich nicht nur von seiner Art verändert, sondern auch in seinem Körperbau. Er hatte nun auch einige Muskeln und hatte er tatsächlich bei Jaden ein Tattoo gesehen. Was aber von seiner Shorts verdeckt wurde und nur noch das Ende herausragte. „Oh Gott. Jaden hat sich da unten ein Tattoo machen lassen.“ sagte Jesse zu sich selbst. „Ich frag mich wie weit das nach unten geht. Oh Mann. Komm schon Jesse reiß dich zusammen. Nur Freunde. Mehr sind wir nicht.“ Er redete immer wieder diese Worte zu sich selbst bis er auch endlich wieder ins Land der Träume fiel. Jaden wachte für seine Verhältnisse recht früh auf. Naja er hatte sich mittlerweile endlich daran gewöhnt um 7 Uhr aufzustehen. Denn auch ein König hat Pflichten. Er schaute zur Seite, da Kuriboh wie immer bei ihm zusammen mit Pharao im Bett lag, doch auch Rubin war hier. Er nahm die kleine in den Arm und ging auf den Flur und klopfte an Jesses Tür. „Ja?“ kam es leise von drinnen. „Ich bins.“ „Komme.“ Jesse öffnete die Tür. „Was gibt es?“ Wieder wurde er rot. Denn Jaden hatte sich nichts übergezogen. „Hab eine kleine Ausreißerin im Bett gehabt.“ Rubin öffnete die Augen, leckte Jaden über die Wange und sprang auf Jesses Schulter. „Ach da bist du. Hab dich schon vermisst Rubin.“ Jaden öffnete wieder die Tür. „Bis gleich beim Frühstück.“ Jesse nickte und setzte sich auf das Bett. „Oh Mann er hat echt ein Tattoo.“ Er zog sich aus und sprang erstmal unter die Dusche um sein Gemüt abzukühlen. Jaden war auch unter der Dusche. „Yubel?“ «Ja, was gibt es.» „Sag mal ist dir auch aufgefallen, dass Jesse mich die ganze Zeit mustert.“ «Das würde sogar ein Blinder merken. Vielleicht hat er sich ja in dich verliebt.» „Spinnst du wir sind nur Freunde. Außerdem sind wir beide Jungs.“ «Und?» „Was und?“ «Was ist daran so schlimm. In deinem früheren Leben warst du auch mit einem Jungen zusammen. Oder hast du Yohan schon vergessen. Du weißt das Jesse seine Wiedergeburt ist und du die von Haou.» „Ja schon, aber dass glaub ich nicht. Nur Freunde, mehr nicht.“ «Wie du meinst. Bye bye.» Schon war sie wieder in Jaden verschwunden. Eine halbe Stunde später saßen die 4 zusammen am Tisch und Frühstückten gemütlich. „Habt ihr heute schon was vor?“ fragte Jaden. Die 3 schüttelten den Kopf. „Gut, ich will noch Shoppen gehen. Also wer kommt mit.“ Jesse sagte sofort zu, doch Jim und Axel hatten keine Lust, denn sie wussten wie Jaden beim Shoppen war. „Dann halt nicht.“ sagte Jesse und freute sich schon auf das Shoppen. Immerhin waren sie bald alle auf einer Insel und da gab es keine Geschäfte. Der Tag verging schnell und Jaden hatte soviel gekauft, dass Jesse ihm schon beim tragen helfen musste. „Echt Alter, du bist unersättlich.“ „Tja, ich Liebe Shoppen zu Hause werden mir die Klamotten gemacht. Hier hab ich freie Auswahl. Wollen wir was Essen gehen, nachdem wir im Hotel waren.“ Jesse nickte, zusammen gingen sie zum Hotel und danach zu Mc Donalds. Die 2 tage vergingen wie im Flug. Am Sonntag Abend versammelten sich die Freunde und hörten schon von weiten wie sich Syrus und Hassleberry darum stritten wer Jadens bester Freund ist und wer ihn zum Partner bekommt. „Ich kenne ihn länger als du. Jaden ist mein bester Freund.“ sagte Syrus. „Länger schon, aber ich bin besser für ihn.“ Zwischen den beiden flogen die Fetzen es ging soweit das sie ihre Duelldisk aktivieren und sich um Jaden duellieren. „Diesmal Gewinne ich.“ sagte Hassleberry. „Das kannst du voll vergessen.“ erwiderte Syrus. Jaden und die anderen schüttelten nur den Kopf. Jesse tippte ihn am Arm an. Jaden verstand sofort und nickte ihm zu. Axel und Jim nickten auch. So war es klare Sache die 4 waren in einem Bungalow und Jesse war Jadens Partner. Die 4 schrieben sich schon in der Liste ein. Jesse ging daraufhin auf das 'Schlachtfeld'. „Jungs ihr könnt aufhören. Kennt ihr den Spruch wenn 2 sich streiten, dann freut sich der dritte.“ Beide nickten. „Gut. Ihr seit die 2 ich der dritte. Also ich bin Jadens Partner.“ Er folgte lachend Jaden, Axel und Jim auf das Schiff. Die 2 zurückgebliebenen schauten sich an. „Stimmt das?“ fragt Syrus Crowler. Dieser nickt und Syrus fängt an zu weinen. „Das ist so gemein. Jesse kennt Jaden doch am wenigsten von uns.“ „Ja, das ist Gemein.“ meckert auch Hassleberry rum. Den da sie sich so um Jaden stritten waren nur noch die beiden übrig und mussten ein Team sein. Beleidigt gingen sie als letztes an Bord. Die Freunde gingen in ihre Zimmer mit ihren Partnern. Und das Schiff legte ab. Syrus hing schon nach einigen Minuten über der Reling und übergab sich. „Da Jahr wird bestimmt voll cool werden.“ sagte Jaden, der es sich mit Jesse am Pool bequem gemacht hatte. „Das glaube ich auch.“ antwortet dieser. „Ist Crowler eigentlich die ganze Zeit bei uns?“ fragte Jim der dazu kam. „Denke schon, so wie ich das gehört habe ist e unsere Aufsichtsperson.“ erklärte Jesse. „Besser er als ein anderer.“ sagte Jaden nur dazu und schlürfte an seinen Milchshake der gerade serviert wurde. „Typisch.“ sagte Jesse. „Was denn?“ fragte Jaden. „Du hast dich kein bisschen verändert.“ Dabei musste er lachen, auch Jim fing an zu lachen. Jaden hingegen wurde rot. „Ihr seit doof.“ sagte er beleidigt. „Wir lieben dich auch.“ sagte Jesse. Doch dann setzte Jaden auch dazu an mitzulachen. Recht hatte Jesse ja. Kapitel 2: Lustige Schiffsfahrt ------------------------------- Lustige Schiffsfahrt Langsam hatten sich auch die anderen am Pool eingefunden. Sie alberten rum. Syrus war im Pool wie immer mit seinem Schwimmreif. Ja er konnte immer noch nicht schwimmen. Alexis lag auf eine Luftmatratze. Die anderen schwimmen oder sprangen von den Brettern. Jaden lag in der Sonne und sonnte sich. Jesse gab gerade eine Bestellung auf. „Haben sie auch Eis. Wenn ja hätte ich gerne ein Familienportion Schokoladen Eis. Mit Sahne und allem was dazu gehört..“ „Ja, dass haben wir. Ich bringe ihnen alles sofort.“ sagte die Frau und ging noch zu den anderen um zu Fragen ob sie auch etwas haben wollen. „Jaden?“ fragte Jesse. Doch Jaden war wieder mit seinem Shake beschäftigt. Das war schon der 3te. Jesse musste schmunzeln. „Soviel wie du futterst müsstest du schlimmer aussehen wie ein Moringen.“ „Wieso?“ fragte Jaden. „Ich werde schon beim zusehen fett.“ „Ach quatsch. Ich hab halt eine gut Verbrennung und kann essen was ich will. Du doch auch.“ „Aber bei so viel süßes hätte ich schon einen Zuckerschock.“ „Was ist das denn?“ „Egal, da dein Eisbecher kommt. Naja Becher passt wohl nicht wohl eher ein Eimer.“ „Ich bin im siebten Himmel.“ antwortet dieser nur und seine Augen leuchten und glitzerten. Er nahm den 'Eimer' entgegen und schob sich nacheinander die Schokolade rein. „Für Schokolade würdest du wohl alles tun.“ Jaden nickte nur und sagte: „Ja alles. Egal was.“ „Merk ich mir.“ Jaden schaute ihn verdutzt an, widmete sich dann aber wieder seiner Schwäche. Es wurde allmählich dunkel und die Kids verzogen sich alle in ihre Zimmer, um sich für das Essen umzuziehen. Jaden hatte seinen Teller, bis zum Anschlag gefüllt und holte sich auch 2x nach. Jesse schüttelte nur den Kopf. „Hat dir der Schokobecher nicht gereicht?“ „Was das kleine Ding. Ich sterbe fast vor Hunger.“ Alle mussten lachen, doch Jaden reagierte gar nicht erst und bis in den nächsten Schrimp. Nach dem Essen hielt Jaden sich den Magen. „Ich glaub ich Kugel gleich ins Zimmer laufen kann ich nicht mehr.“ „Warum futterst du auch soviel?“ fragte Blair, die Jaden besorgt ansieht. „Weil er nicht anders kann.“ antwortet Alexis. „Hey, was soll das denn heißen?“ fragte Jaden. „Du bist und bleibst ein Vielfraß.“ antwortet Alexis und pickt ihn in den Bauch. „Aua, du bist gemein. Ich geh jetzt bis Morgen.“ „Ich dachte du kannst nicht laufen.“ meckert Chazz. Jaden steht auf und wirft ihm einen kalten Blick zu. Der sagt Halt bloß die Klappe. Jesse steht mit auf und folgt ihm. Chazz hingegen bekommt richtig Angst. „Da gefriert sogar das Eis.“ meint Atticus und zupft an seinem Banjo. „Alles Okay, Jay?“ „Ja ja, Chazz soll nur die Klappe halten.“ „Kann es sein das du etwas gereizt bist.“ fragt Jesse „Kann es sein das du etwas Eifersüchtig auf Alexis gerade warst?“ Jesse fühlt sich ertappt. Hat er etwa gesehen dass ich Alexis böse angesehen habe? Fragte sich Jesse innerlich. „Hallo?“ „Was ach so. Nein, ich war nur sauer. Man pickt niemanden in den Bauch, der sich gerade vollgeschlagen hat.“ suchte Jesse sich schnell eine Ausrede. „Na dann ist gut.“ Im Zimmer angekommen zieht sich Jaden gleich um und wirft sich ins Bett. Wieder fällt Jesses Blick auf Jadens Tattoo. Jaden bemerkt dies gleich. „Wenn du es sehen willst, dann frag doch einfach.“ „Was?“ endlich erwachte er aus seinem Tagtraum. „Na mein Tattoo. Du glotzt mich nur noch an.“ „Entschuldige.“ Jaden zog seine Shorts ein Stück herunter. Jesse wurde wieder rot, doch als es endete war er froh. Noch ein Stück weiter und er hätte sich ins Bad flüchten müssen. Jaden zog die Shorts wieder hoch. „Und jetzt zufrieden?“ „Ja bin ich. Sieht voll cool aus, aber tat das nicht weh?“ „Ging eigentlich. Ich wollte es ja eigentlich woanders haben, aber Yubel hatte mich besiegt.“ „Im Duell?“ „Nein, bei Wettessen von Keksen.“ Jesse setzte sich zu Jaden aufs Bett und kugelte sich vor lachen. Jaden stimmte mit ein. Das er beim Essen besiegt wird hätte Jesse nie erwartet. „Aber warum wollte sie es dahin haben.“ Jaden wurde rot. „Frag sie doch selber.“ Sie erschien. „Warum dahin?“ «Weil es geil aussieht und Sexy ist.» Jaden wurde jetzt so rot wie eine Tomate und sie fügte noch hinzu. «Will ja auch was zu sehen haben.» Jaden warf die Packung Taschentücher, die auf dem Nachtisch lagen nach ihr und sie verzog sich wieder. Jesse hingegen lachte nur. Auch wenn er verdammt rot im Gesicht war. „Was gibt es da zu lachen?“ Jesse schüttelt nur den Kopf und eh er sich versah hatte Jaden ihn aus dem Bett geschmissen. Doch das ließ Jesse nicht auf sich sitzen. Er rieb sich kurz den Po und kitzelte Jaden dann ab. „Nicht.....“ Jaden konnte sich nicht halten und bekam einen Lachkrampf. Nebenan lagen Jim und Axel schon in ihrem Betten. „Also jetzt reicht es. Was machen die da drüben.“ Axel stand auf und verließ das Zimmer um kurzerhand später in das Zimmer von Jesse und Jaden zu platzen. „Habt ihr sie noch alles manche Menschen wollen Schlafen.“ Axel wurde knallrot. „Entschuldigt.“ Er knallte die Tür zu und rannte in sein Zimmer zurück. Jesse lag teilweise auf Jaden, um ihn besser ab kitzeln zu können. Beide trugen nur ihre Shorts. Als Axel hinein kam schauten sie ihn beide Knallrot an. Und Jesse fügte nur schnell hinzu. „Es ist nicht das wonach es aussieht.“ Beide standen schnell auf und folgten ihn, nachdem sie sich etwas drüber zogen. „Was ist den los Axel?“ fragte Jim, der die Röte in Axels Gesicht auffiel. „Ich glaub ich hab die beiden gerade wobei gestört.“ „Wobei denn? Doch nicht etwa bei..?“ Auch Jim wurde nun Knallrot. Und Jaden und Jesse kamen ins Zimmer gestürmt. „Es war nicht dass wonach es aussah.“ Die 2 klärten die Situation auf. Am Ende lachten die 4 nur darüber. Doch Jim setzte dem ganzen noch die Krone auf. „Und ich dachte Jesse hätte dir gesagt was er für dich füh...“ weiter kam er nicht den Axel hielt ihm den Mund zu. Als Jim realisierte was er gerade sagen wollte schaute er entschuldigend zu Jesse. „Was soll Jesse mir gesagt haben?“ fragte Jaden, der zu Jesse schaute. Dieser war so rot wie ein Feld voller Tomaten. Keiner Antwortet auf die Frage. „Dann halt nicht. Gute Nacht Jungs.“ sagte Jaden und verließ das Zimmer. Jesse schaute sauer zu Jim. „Es tut mir Leid.“ entschuldigt sich dieser. „Das will ich auch hoffen. Ich hab es euch anvertraut, dass ich in Jaden verknallt bin, aber ihr sollt es niemanden erzählen.“ „Aber du kannst doch nicht ein Jahr mit Jay im selben Zimmer schlafen und es ihm nicht sagen, dass wird dich irgendwann auffressen.“ sagt Axel. „Ich bekomme das schon hin. Gute Nacht.“ Jesse stand sauer auf. Als er die Tür fast schloss meinte Jim nur noch schnell. „Tut mir wirklich Leid.“ Jaden hingegen war ins Bad gegangen. „Yubel!?“ «Schrei nicht so. Was denn?» „Kann es sein das er echt in mich verliebt ist.“ «Hab ich doch gesagt. Ja ist er wie oft denn noch. Und jetzt lass mich damit in Ruhe.» Puff war sie wieder weg. Jaden ließ sich an der Wand herunter gleiten und schlang die Arme um seine Beine. Jesse kam wieder ins zimmer und sah das Licht im Bad an war und zog sich aus und legte sich ins Bett. Nach einer halben Stunde war Jaden immer noch nicht aus dem Bad zurück. Jesse lauschte hörte aber nichts. Er öffnete die Tür einen Spalt und sah dass Jaden an der Wand schlief. Er ging rein und hob Jaden hoch um ihn ins Bett zu legen. Er zog ihm noch die Hose und das Shirt aus und deckte ihn liebevoll zu. „Gute Nacht mein Schatz.“ Er gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange und als er sich umdrehte erstarrte er. „Yubel?“ «Aha, mein Schatz ja...» „Nicht so laut. Bitte er darf es nicht wissen.“ «Falls du es wissen willst. Er weiß es schon längst, aber egal.» „Wirklich?“ Weiter kam er nicht, den Yubel kicherte. Den Jadens Hand lag plötzlich in seinem Schritt. „Jaden?“ Doch der schlief seelenruhig. Yubel verschwand wieder und Jesse legte sich neben Jaden ins Bett und bettete Jadens Kopf auf seiner Brust. Die Hand die gerade noch in seinem Schritt lag nahm er in seine und mit der anderen streichelte er ihm über den Rücken. Er wollte Jaden nur kurz um sich haben, doch dann schlief auch er ein. Yubel setzte sich zu beiden auf das Bett und deckte sie beide zu. «Bitte, bitte tausend mal bitte lass Jaden als erstes Morgen aufwachen. Langsam reicht es mir. Die 2 müssen endlich zusammen kommen.» Sie kicherte nur noch und war dann wieder verschwunden. Rubin und Kuriboh lagen genau auf den beiden. Mitten in der Nacht wachte Jaden auf, weil ihn irgendetwas an der Nase kitzelte. Es war ein blaue Haarsträhne wie ihm gleich auffiel. Doch Jaden verstand nicht warum eine blaue Haarsträhne in seinem Bett lag. Doch dann öffnete er richtig die Augen und fühlte wie seine Hand in einer anderen lag und wie eine andere Hand an seinem Po lag. Er fügte die Puzzlestücke zusammen und wurde knallrot. Oh Mist wie komm ich jetzt hier heraus. Warum liegen wir eigentlich zusammen in einem Bett, dass kann Jesse doch nicht einfach machen. Oh Gott er hat sich bewegt. Bitte nicht aufwachen. Ich muss hier erst raus. Dachte sich Jaden, doch dann war es zu spät. „Oh Mist, bin ich etwa gestern so hier eingeschlafen. Scheiße ich hoffe er schläft noch.“ Doch als Jesse sich leicht bewegt kitzelten Jesses Haare Jaden wieder und dieser musste niesen. Eine Ewigkeit verging und keiner sagte etwas. Als erstes nahm Jesse die Hand von Jadens Po und zog ihn ein Stück zu sich rauf. „Jaden ich kann das erklären. Ich hab dich im Bad schlafend gefunden und dich ins Bett gelegt. Dann lag dein Arm um mich und ich wusste nicht wie ich da wieder raus kommen sollte ohne dich zu wecken und ich bin dann auch eingeschlafen. Es tut mir Leid.“ Jaden legt ihm einen Finger auf die Lippen und stand langsam auf. „Schon okay. Ich geh duschen.“ Jaden stand auf und rannte fast ins Badezimmer. Erst jetzt realisierte Jesse wo er Jaden eigentlich berührt hatte. Wo seine Hand die ganze Nacht lag und er wurde rot und fühlte auch jetzt erst das er erregt war. Oh Gott hoffentlich hat Jaden das nicht bemerkt, dachte sich Jesse. Jaden stand unter der Dusche um auch sein Gemüt etwas abzukühlen. Oh Mann, wieso war ich plötzlich so erregt. Er ist mein bester Freund und nicht mehr und so etwas kann ja schon mal vorkommen das man einschläft. «Beruhige dich erstmal. Falls du es wissen willst er hat nichts gemacht. Er hat die Wahrheit gesagt.» „Das weiß ich. Ich glaub ihm ja.“ Jaden zog sich wieder an und ging ins Zimmer zurück. Jesse lag derweil auf seinem Bett und schaute zu Jaden. „Alles okay?“ „Ja klar.“ Jaden legte sich in sein Bett. „Wie spät ist es eigentlich?“ „So gegen 2 Uhr, also sollten wir weiter schlafen.“ Jaden nickte nur und schaute zu Jesse rüber. „Was ist?“ fragte dieser. „Keine Ahnung.“ Jaden schloss die Augen konnte aber nicht wieder einschlafen. Zu viele Gedanken auf einmal im Kopf. Eine halbe Stunde später setzte er sich auf und schaute wieder zu Jesse. „Bist du noch wach?“ fragte Jaden ganz leise. Jesse öffnet die Augen und nickt nur. Jaden erhob sich und setzte sich zu Jesse ins Bett. Dann legte er sich sogar auf Augenhöhe neben ihn und schaute ihn durchdringend an. „Jay?“ „Sag die Wahrheit. Was meinte Jim vorhin damit. Warum schaust du mich so merkwürdig an. Warum warst du vorhin so Eifersüchtig als Alexis mich berührt hat.“ Jesse wollte sich umdrehen, doch Jaden hielt ihn auf. „Bitte sag es mir. Wir sind doch die besten Freunde.“ „Aber vielleicht will ich nicht nur mit dir befreundet sein.“ antwortet Jesse ganz leise. „Jesse...?“ weiter kam Jaden nicht den Jesse hatte sich auf ihn gelegt. Er streichelt ihm leicht über das Gesicht. Die andere Hand liegt ruhig auf Jadens Wange. Langsam kam Jesse Jaden näher. Kurz bevor er Jadens Lippen berührt stoppt er allerdings. Doch dann überbrückt Jaden die letzten Zentimeter und küsst Jesse. Der Kuss dauert nicht lange, denn Jesse löst ihn und flüstert ihm ins Ohr: „Jaden, ich liebe dich.“ Dieser weitet nur die Augen. Jesse küsst ihn noch einmal lässt dann aber von ihm ab und nimmt ihn in den Arm. Doch Jaden löst sich von ihm und setzt sich auf Jesse und küsst ihn. Erst nur leicht doch dann immer fordernder. Irgendwann in der Hitze des Gefechts lag Jesse wieder auf Jaden und küsste ihm am Hals entlang. Seine Hände wanderten zu Jadens Schritt. „Warte nicht. Nicht so schnell okay.“ Jesse stoppte sofort. „Bitte lass uns schlafen gehen. Lass mir damit Zeit.“ bittet Jaden noch einmal. „Okay.“ Jesse akzeptierte seine Entscheidung. Er nahm ihn wieder in den Arm. Bald schliefen beide dann auch ein. Kapitel 3: Die Wahrheit und ein unerfreuliches Wiedersehen ---------------------------------------------------------- Die Wahrheit und ein unerfreuliches Wiedersehen Jaden und Jesse schliefen bis in die Puppen. Das Frühstück hatten sie beide schon verpasst. Axel hatte die Schnauze voll und stürmte einfach in ihr Zimmer herein. „So aufwachen...oh?“ Er verließ sofort wieder das Zimmer, um die 2 Turteltäubchen schlafen zu lassen. Doch Jesse hatte nicht so einen guten Schlaf wie Jaden. Er wurde von dem Lärm geweckt. „Axel, hast du sie geweckt?“ fragte Jim. „Nö, lass die 2 lieber schlafen.“ antwortet der angesprochene. Er grinst dabei frech. Was Jim dann auch als Zeichen verstand, das die 2 endlich zusammen sind. „Wieso das denn?“ wollte Syrus wissen. „Dann wecke ich halt meinen Schatz ganz lieb.“ schreie Blair und rannte los. „Vergiss es und er ist nicht dein Schatz. Damit das mal gleich geklärt ist.“ sagte Axel, der ihr den Weg versperrte. „Wie meinst du das?“ fragte Hassleberry. „Na sagen wir mal so. Jaden ist vergeben.“ antwortete Jim und biss von seinem Toast ab. Jetzt wurden Axel und Jim von ihren Freunden ungläubig angestarrt. „Was glotzt ihr denn so?“ meckert Axel. „Wer. Ich meine mit wem ist er zusammen?“ fragte Blair traurig. Sie konnte nicht anders und fing an zu weinen. Alexis nahm sie gleich in den Arm. Wollte es aber auch unbedingt wissen, da sie ja auch etwas für Jaden empfindet. „Das könnt ihr ihn selbst fragen. Wenn er hier ist und keiner weckt ihn, damit das klar ist. Sonst bekommt ihr es mit uns zu tun.“ drohte Axel und schlug mit seiner Faust in seine Hand. Keiner sagte mehr etwas. Sie rätselten alle mit wem Jaden zusammen sein könnte, oder ob sie das Mädchen wohl kannten. Doch keiner kam darauf das Jesse der glückliche sein könnte. Dieser kümmerte sich liebevoll um den noch immer schlafenden Jaden, denn dieser schien gerade zu träumen. Doch Jesse wollte ihn nicht wecken, weil der Traum anscheint sehr schön war, denn Jaden grinste wie ein Honigkuchenpferd. 'Jadens Traum' Er lag in einem großen Himmelbett. Um ihn herum reine Seide. Er lag in den Armen eines jungen der aussah wie Jesse. Doch es war nicht Jesse und er lag auch nicht in den Armen dieses Jungen, sondern er in seinem früheren Leben. Jaden war ein Beobachter der über dem Bett flog. Wie schon oft träumte er von seinem früheren Leben, doch noch nie hatte er von beiden geträumt. Vielleicht liegt es daran, dass Jesse ihn auch im Arm hält. Es waren Haou und Yohan. Er wusste ja das beide ein Paar waren, aber ihnen dabei zu sehen wollte er nicht wirklich. Sie lagen nackt im Bett. Haou schien besorgt zu sein. „Jetzt hör auf darüber nachzudenken. Wir kriegen das schon hin. Zusammen schaffen wir alles.“ versuchte Yohan ihr zu beruhigen. „Ich weiß, aber ich mache mir trotzdem große Sorgen. Was ist wenn einem von uns etwas passiert, oder wir beide sterben.“ Yohan küsste ihn, damit er erst gar nicht weitersprechen konnte. „Hör zu...“ Er hob Haou auf sich rauf und nahm sein Gesicht in seine eigenen Hände. „Es wird nichts passieren. Und wenn doch etwas passiert. Ich lasse dich niemals allein. Ich folge dir überall hin. Okay?“ Haou nickte und schmiegte sich an Yohan. „Und damit noch eines klar ist.“ fügte er hinzu und Haou schaute ihn wieder an. „Wir gehören zusammen. Wenn wir sterben verspreche ich dir, dass ich bei dir bleiben werde. Für immer. In diesem, wie auch im nächsten Leben. Ich verspreche dir nie von deiner Seite zu weichen.“ Haou verschloss Yohans Lippen mit seinen und sie verfielen in einem innigen Kuss. Doch Yohan löste ihn um weiter sprechen zu können. „Ich verspreche dir, dich niemals zu verlassen. Ich liebe dich Haou. Für jetzt und für immer.“ Haou nickte und schmiegte sich wieder an ihn. „Ich liebe dich auch Yohan.“ Jaden verstand nun endlich die tiefe Verbundenheit zu Jesse. Ihre Seelen hatten sich ein Versprechen gegeben. „Okay. Jetzt möchte ich bitte aufwachen. Damit möchte ich nicht zuschauen.“ meckerte Jaden und lief rot an, als Yohan sich über Haou erhob und langsam in ihm eindrang. Doch dann verschwamm alles und er hörte Jesses Ruf. „Jaden wach auf. Hey hörst du mich.“ Jesse rüttelte Jaden hin und her, bis dieser endlich die Augen aufschlug. „Na endlich. Alles in Ordnung?“ fragte Jesse besorgt und strich Jaden eine Träne weg. „Ja, denke schon.“ „Warum hast du geweint?“ „Wahrscheinlich Glückstränen.“ Jesse verstand nicht, doch dann konnte er auch nicht weiter denken sondern küsste Jesse. Eine halbe Ewigkeit lagen sie da und küssten sich. Ihre Hände erkundeten beide den Körper des anderen. Doch Jesse stoppte dann irgendwann und beugte sich über Jaden. „Was ist denn in dich gefahren? Gestern noch so distanziert und jetzt so stürmisch.“ „Hmm, sagen wir mal so. Ich hatte eine Erleuchtung.“ „Der Traum?“ Jaden nickte. „Erzähl mir davon.“ forderte er auf. So lagen sie noch lange zusammen im Bett und Jaden erzählte ihm von dem Traum und auch von all den anderen Träumen, die er hatte seit er die Kräfte des obersten Königs nutzt. „Also alles Erinnerungen so zu sagen.“ fragte Jesse nach. „Ja genau.“ Jesse küsste ihn wieder. Den der Traum von Jaden gefiel ihm doch sehr. „Ich würde auch gern mehr wissen was früher war. Hört sich ja recht spannend an.“ er grinste dabei leicht pervers. „War ja klar. So viel ich von Yohan weiß, war er ein eingebildetes und perverses Arschloch.“ fügte Jaden hinzu. „Autsch, Na und trotzdem hast du ihn geliebt. Vielleicht weil du auch so warst.“ „Ebenfalls autsch, aber wahrscheinlich hast du recht.“ Beide verfielen in lautes Gelächter. „Ach ja was ich gestern noch fragen wollte.“ sagte Jesse schüchtern. „Hmm?“ „Das Tattoo soll doch ein Phönix sein oder?“ Jaden nickte. „Warum ein Phönix?“ „Naja der Phönix ist das Symbol des Lebens. Er verbrennt, um aus seiner Asche wieder neu zu erstehen. Du kennst ja bestimmt den Spruch: 'Wie ein Phönix aus der Asche'. Naja und ich dachte das passt zu mir. Der oberste König war verschwunden und nun ist er im neuem Glanz wieder da.“ „Stimmt allerdings. Du hast recht. Er passt perfekt zu dir.“ Doch dann verfielen beide in erneutes Gelächter. „Da hat aber jemand Hunger.“ lachte Jesse. „Hast du was anderes erwartet?“ Jesse schüttelte den Kopf und zieht sich langsam an. „Lass uns Frühstücken gehen.“ meinte Jaden und zog sich auch an. „Ähmm, wohl er Mittag essen.“ Jaden schaute auf die Uhr. „Och nö, ich hab mein Frühstück verpasst.“ Er setzte sich schmollend auf das Bett. Jesse zog ihn hoch und nahm ihn in den Arm und gab ihn noch schnell einen Kuss. „Was ist jetzt eigentlich sind wir zusammen?“ fragte er. Jaden küsste ihn. „Reicht die Antwort.“ Daraufhin nickte Jesse. „Offiziell?“ Jaden schaute zu Boden, als würde er überlegen. „Ja offiziell.“ Er gab ihm noch einen Kuss und dann verließen sie Händchenhaltend das Zimmer. Als Jaden und Jesse im Esszimmer ankamen stockte allen der Atem. Keiner kam auf die Idee, dass Jaden mit Jesse zusammen ist. Doch keiner sagte etwas. Sogar Blair und Alexis waren zu erstaunt um sich zu weinen, oder gar traurig zu sein. Jesse allerdings fielen die Blicke merkwürdig auf. „Jim, Axel gibt es etwas was ihr da wieder getan habt.“ „Entschuldige. Aber wir haben nur gesagt das Jaden vergeben ist.“ sagte Jim. „Aha, schön das ihr heute früh schon mehr wusstet als ich.“ Alle mussten lachen, da Jaden wie immer einen so vollen Teller hatte, sodass man den Teller schon gar nicht mehr sehen konnte. „Sehr geehrte Gäste. Wir erreichen in einer Stunde das Duelllager. Ich bitte sie dann alle auf Deck zu sein. Ich hoffe ihnen hat die Reise mit uns gefallen. Ich wünsche ein schönen Tag.“ sprach der Kapitän durch die Freisprechanlage. Alle aßen schnell auf, damit sie ihre Sachen noch einräumen konnten. Eine ¾ Stunde später standen alle oben an Deck und schauten zur Insel. Sie war etwas kleiner als die Insel der Duellakademie. Man sah auch schon die Bungalows und am Strand die Sonnenliegen und auch schon einige Menschen die im Meer waren. Auch ein Pool war auf der Insel. „Wow, dass ist echt ein Traum.“ sprachen Alexis und Blair zusammen. „Typisch Weiber.“ meckerte Hassleberry. Mittlerweile sah man von weitem auch eine Massage liege, eine Bar und auch eine Sauna. „Ja, da könnte man sich wohl fühlen.“ Meinte Chazz. Die 12 Freunde verließen das Schiff und wurden auch gleich zu 3 Bungalows gebracht. „So ihr lieben ich möchte euch hier recht herzlich begrüßen. Ich hoffe ihr habt euch im Vorfeld festgelegt mit wem ihr ein Team bildet und auch mit der Zimmerverteilung natürlich. Also wer sind die ersten 4.“ fragte der Teamleiter. Syrus schaute gleich zu Jaden. Wenn er schon nicht mein Partner ist, dann können wir uns wenigstens ein Bungalow teilen. Dachte er sich, doch Jaden stand schon mit Jesse, Jim und Axel vor einem Bungalow. „Ahh, das ist so unfair. Die klauen uns Jaden.“ meckerte Hassleberry. „Leute Jaden ist kein Gegenstand.“ meinte Atticus und zupfte wieder an seinem Banjo. Die Teams waren festgelegt und auch die Verteilung damit klar. Jaden und Jesse mit Jim und Axel. Syrus und Hassleberry mit Zane und Aster und die letzten 4 Atticus und Chazz mit Alexis und Blair. „Dann ist ja alles geklärt. In 20 Minuten versammelt euch bitte auf dem Platz da hinten. Der Leiter dieses Lagers wird dann euch alles weitere erklären. Achso Mr. Crowler.“ „Haben sie mich gerade Mr. Genannt?“ fragte er. Die 12 mussten darauf gleich lachen, denn sie kannten dieses Gespräch alle schon. „Gut, dann eben Mrs. Crowler.“ „Ahh, ich bin Doktor, Doktor Crowler.“ Die 12 Freunde konnten ihr lachen nicht mehr verkneifen. Immer das gleiche. Dachten sich wohl alle. „Gut, dann eben Doktor Crowler. Ihr Zimmer ist in diesem großen Bungalow. Alle Lehrer sind dort.“ Jeder ging in sein Zimmer und nach 20 Minuten standen sie auf dem Platz versammelt. Es war recht voll. Ungefähr 50 Menschen. Überwiegend Jungen. Auf Jadens Truppe kam ein Junge mit rotem Haar. Jaden und Jesse stockte der Atem. „Jay, ich dachte, den gibt es nicht mehr.“ „Das dachte ich auch.“ „Hey, lang nicht gesehen. Wie geht es euch beiden so.“ Alle wussten was er getan hatte. Niemand konnte ihn leiden und sie wussten auch das er eigentlich Tod sein müsste. Doch trotzdem stand er vor ihnen. Adrian Gecko. Kapitel 4: Lass die Spiele beginnen ----------------------------------- Nur mal so als Vorwort... ich hoffe meine FF gefällt euch und es ist auch lange noch nicht vorbei. Danke für die netten Kommentare. Doch nun zum eigentlichen: Die Duelle werden jetzt beginnen, doch ich werde diese nicht beschreiben sondern auslassen. Weiß nicht wie ich so etwas beschreiben soll. Hoffe es stört nicht zu sehr. Doch nun geht es weiter. Lass die Spiele beginnen „Du, aber das ist unmöglich. Du...“ stottert Jaden vor sich hin. „Halt die Klappe, sonst verrate ich deinen ach so tollen Freunden wer du wirklich bist. Und ich denke dann wollen sie nichts mehr mit dir zu tun haben.“ „Ach ja denkst du das wirklich?“ fragte Jesse. „Du bist doch genauso falsch wie er. Ich weiß alles über euch. Ich war lange genug weg, um alles über euch in Erfahrung zu bringen. Haou und Yohan. Nett euch kennen zu lernen. Ich hoffe wir werden keine Freunde.“ «Jesse, darf ich ihm sein Gesicht zerkratzen?» fauchte Amethystkatze. „Ruhig Amet. Er hat doch keine Beweise.“ „Jesse hat recht. Niemand wird dir glauben.“ Die anderen schauten nur ungläubig zu. Axel und Jim versuchten sie weg zubringen doch sie wehrten sich. „Ach ja niemand wird mir glauben ja? Gut dann erkläre deinen Freunden doch mal warum die abscheuliche Yubel noch immer bei dir ist.“ schnauzte Adrian Jaden an. „Das Yubel bei mir ist wissen sie. Und das unsere Seelen vereint sind auch.“ „Ach ja und wissen sie auch den Grund? Was hat er euch erzählt. Bestimmt das er als Kind mit ihr befreundet war.“ Seine Freunde nickten. „Ach wie süß. Hat er euch auch gesagt, wann er Yubel kennen gelernt hat.“ „Er hat die Karte von seinem Vater bekommen. Hat er zumindest erwähnt.“ meinte Alexis. „Ach das hast du ihnen erzählt ja?“ meinte Adrian. Jaden hatte sich schon längst von seinen Freunden weggedreht. „Halt den Mund.“ flüsterte Jaden. „Was ich hab dich nicht ganz verstanden. Naja egal also Haou wie lebt es sich so als König der Isekai. Muss eine richtige Umstellung sein, wieder ein normaler Mensch zu sein. Oh naja Mensch kann man ja bei dir nicht sagen.“ stocherte Adrian weiter herum. Jetzt waren alle Blicke auf Jaden gerichtet. Jim und Axel hatten sich derweil um Jaden gestellt. Sie wussten nur zu gut das er leicht reizbar war. Jesse hatte ihn in den Arm genommen und streichelt ihm über den Rücken. „Halt den Mund.“kam es erneut von Jaden, doch diesmal schon etwas lauter. „Hey Jay, beruhige dich. Lass dich nicht auf diesen Vollidioten ein. Das will er doch nur.“ meinte Jesse und beruhigte ihn tatsächlich. „Ach wie süß. Die Geschichte wiederholt sich. Ihr seit zusammen wie schon vor 1000 Jahren. Recht interessant.“ Adrian konnte es einfach nicht lassen. „Adrian was soll das. Hör endlich auf und lass die beiden in Ruhe.“ „Ach Jim, weißt du was. Halt die Klappe. Ich weiß das ihr 2 die Wahrheit kennt. Schön für euch. Es interessiert mich nicht. Ich werde den beiden hier das Leben zur Hölle machen.“ „Leute spürt ihr das?“ fragte Blair. „Ja es wird recht kalt hier.“ meinte Alexis und umfasste ihre Arme und rubbelte ein wenig daran. Adrian grinste ganz fies. „Na los zeig dich ruhig Haou. Du willst mir doch etwas an den Kopf knallen. Nur zu...“ Weiter kam er nicht, denn er landete durch eine Faust im Gesicht auf dem Boden. „Halt die Klappe. Verzieh dich und wenn du uns nochmal zu Nahe kommst kannst du was erleben.“ schrie Jesse ihn an. „Jesse?“ erstaunt schaute Jaden zu seinem Freund. Er wusste gar nicht das Jesse, der keiner Fliege etwas zu leide tun könnte plötzlich ausrastet und Adrian eine reinhaut. „Du Arsch, das werdet ihr büßen.“ meinte Adrian nur sauer und zischte ab. Jim und Axel krümelten sich vor lachen und die anderen schauten dem Spektakel auch zum Teil belustigt und zum anderen verwirrt zu. Dann fing Jesse an zu lachen. „Was ist denn jetzt in dich gefahren?“ fragt Jim. „Weiß nicht, aber ich fühle mich jetzt tausend mal besser.“ Er geht wieder zu Jaden. „Alles okay?“ fragte er so leise das nur Jaden es hören konnte. „Ja, danke schön. So kenne ich dich dich gar nicht.“ meinte Jaden und lehnte sich an Jesse. „Naja, vielleicht war Yohan das mal schnell. Aber ich konnte doch nicht zulassen das er so mit dir umspringt.“ Jaden nickte. „Sehr geehrte Duellanten und Duellantinnen.“ „Oh es geht los.“Meint Aster. Keiner kümmerte sich jetzt noch um die Worte von Adrian. Jetzt hatten sie wichtigeres zu tun. Alle versammelten sich nun am großen Platz und sahen zu einem Mann im mittleren Alter, der auf einem Podest stand und sich gerade in den Kabeln verhakte und dann zu Boden stürzte. „Wie Crowler.“ meinte Jaden und alle mussten Lachen. „Wie war das Jaden.“ fragte dieser der gerade hinter Jaden und den anderen aufgetaucht ist. „Ach nichts Doktorchen.“ Crowler brodelte vor Wut, aber er war auch erfreut das hatte ihm im letzten Jahr gefehlt. „Ruhe jetzt. So ich bin erfreut sie alle hier zu sehen. Von jeder Akademie sind Studenten hier, aber nicht nur Schüler sondern auch Profiduellanten und erst vor kurzem entdeckte Talente sind hier. Ich freue mich sie also alle zu sehen. Was hier passiert wissen sie bereits. Enden wird dies mit dem großen Turnier. Doch was wird in der Zwischenzeit passieren. Jeder von ihnen hat einen Duellpartner. Sie bekommen von uns Duellpager, die sie um den Arm tragen werden. Jedes Team sucht sich bitte einen Teamnamen aus . Wenn die Duellpager piepen müssen sie sich zu einem Duell einfinden. Meist sind dann 2 Stunden Zeit, um zu dem Duell zu erscheinen. Wo die Duelle stattfinden steht dann auch auf dem Duellpager.“ „In 10 Minuten werde wir die einzelnen Teams aufrufen, um die Pager zu verteilen. In dieser Zeit überlegt euch einen Teamnamen. Falls ein anderes Team den gleichen Namen will, wird durch ein Duell entschieden wer den Namen bekommt.“ Alle setzten sich mit ihren Teampartnern auseinander. Jaden und Jesse entfernten sich etwas von der Gruppe und setzten sich in den Schatten eines Baumes. „Wie nennen wir uns?“ fragte Jaden. „Ich hab keine Ahnung. Er muss etwas mit uns zu tun haben. Etwas was uns verbindet.“ Yubel erschien neben Jaden. Er lehnte sich an sie. «Geht es dir wieder gut? Ich kann den Kerl nicht leiden.» „Yubi, lass uns später über Adrian reden. Hättest du eine Idee wie wir uns nennen könnten.“ Alle drei saßen da und überlegten. „Wie wäre es mit Crystalhero.“ meinte Jaden. „Kristall wegen deinen Ungeheuern und meine Helden.“ „Hmm, finde ich ganz gut.“ «Ist okay. Mir wäre zwar Team Darkness lieber, aber das ist ja eure Entscheidung.» „Das wäre zu Auffällig Yubel. Also beschlossenen Sache. Wir sind fortan Team Crystalhero.“ Die beiden besiegelten den Namen noch schnell mit einem Kuss und gingen dann zu dem großen Platz zurück. Doch hatten sich schon alle versammelt. Die ersten Teams waren schon fertig dann kam Adrian und seine Partnerin ran. „Oh das ist ja Echo.“ meint Aster. „Sie ist also auch wieder da.“ meint Jaden. „Das heißt dann aber auch das er die Kraft von Exodia nicht mehr hat, oder?“ fragte Jesse im Flüsterton seinen Schatz. „Doch die hat er noch. Das kann ich fühlen.“ „Gut, will einer den Namen Team Exodia? Keiner gut.“ meinte der Campleiter. „Ich glaube spätesten jetzt hättest du deine Antwort.“ kicherte Jaden. Jesse kratze sich am Hinterkopf und lachte dann auch. 2 Mädchen. Völlig in weiß gekleidet traten nun auf die Tribüne. „Oh Gott sind die Süß.“ schwärmte Atticus. „Kannst du dich bitte einmal benehmen?“ meckerte Alexis und haute ihm auf den Hinterkopf. „Gut, will einer den Namen Light of Destruction. Keiner Gut.“ „Was war das eben?“ fragte Axel. „Oh, oh. Meinst du die gehören zu diesen komischen Typen Jaden?“ fragte Jim. „Ich glaub schon. Yubel ist nämlich besorgt.“ „Aber die sehen so niedlich und vor allem schwach aus.“ meinte Axel. „Axel vielleicht sollen wir das denken und in Wirklichkeit sind das böse Monster.“ sagte Jesse und machte ein Monster nach. Syrus und Hassleberry betraten als nächsten die Tribüne. Sie sagten den Namen ihres Teams. „Gut. Team Cyberdino.“ Wieder meldete sich keiner und so ging es auch weiter. Zane und Aster nannten sich 'Cyberhero', Blair und Alexis: 'Cyberangel'. Chazz und Atticus: 'Lovebrothers'. Die restlichen Freunde mussten gleich aufstöhnen und alle schüttelten den Kopf. Axel und Jim nannten sich. 'Firedragon'. „Hey Jay, was nun. Vielleicht wäre Team Darkness nicht schlecht. Die Mädels haben sich auch geoutet.“ „Ich weiß nicht recht, aber ich denke du hast recht.“ Die 2 gingen nach oben und ihnen wurde der Duellpager umgelegt. „Kommt mir vor wie bei Viper.“ meint Jaden. „Bitte erwähne nie wieder diesen Namen.“ antwortete Jesse. Beide mussten darauf gleich lachen. „Hey Jim, wie nennen sich die 2?“ fragt Syrus. „Crystalhero.“ antwortet dieser. „So und ihr 2 euren Namen bitte.“ „Darkness.“ sprachen beide im Chor. Jadens Freunden klappten die Kinnladen runter. Die 2 in weiß gekleideten Mädchen drehten sich sofort um und musterten Jaden und Jesse. „Meinst du die 2 sind das?“ meinte die etwas kleinere von beiden. „Vielleicht, lass es uns raus finden. Mischen wir uns unter ihren Freunden.“ meinte die andere. Jaden und Jesse gingen wieder herunter. „Wieso plötzlich doch Darkness.“ fragte Axel. „Wegen diesen beiden Mädchen?“ fragte Jim. Beide nickten nur. Axel und Jim verstanden sofort. „gut verstanden wir beobachten sie.“ sagt Axel darauf. „Seit aber vorsichtig. Lasst euch nicht auf ihr gesabbel ein.“ meinte Jaden. „Verstanden:“ antworteten beide. Der Campleiter belehrte sie nun nur noch. Dann durften sie schon abziehen. Doch kurz darauf erkling schon ein Geräusch von Jim und Axels Duellpagern. „Was habt ihr ein Glück. Ich will auch.“ motzte Jaden. „Dafür hast du mich.“ meinte Jesse. „Hmm, Team Blue. Was ist das denn für ein Dummer Name. Naja, die machen wir platt.“ sagte Axel und die 2 gingen in die Richtung. „Wollen wir zu sehen oder lieber uns etwas zurückziehen.“ fragte Jesse. „Hmm, lass uns ins Zimmer gehen. Ich bin langsam Müde.“ Jesse nahm Jadens Hand wieder in seine und zusammen gingen sie zu ihrem Bungalow zurück. Jaden schmiss sich sofort ins Bett. Jesse bereitet ein Paar Brote zum Essen vor uns setzte sich dann zu Jaden auf das Bett. Sie aßen gemütlich und schalteten dann den Fernseher an. Jaden kuschelte sich an Jesse und streichelt ihm über den Bauch. „Ich hab eine Idee.“ meinte Jaden dann. „Was denn?“ Jesse wurde hellhörig. „Nein, nicht das, denk nicht so wie Yohan. Ich verändere das Zimmer. Ich halt das nicht aus. Die Schränke sind Kackbraun und die Wände weiß. Bitte lass mich das ändern.“ „Na gut. Ich geh raus und lass mich überraschen, aber nicht so viel Schwarz.“ „Ja ja.“ 10 Minuten später durfte Jesse das Zimmer wieder betreten. Ihm stockte der Atem als er das neue zimmer sah. Was ihm am meisten gefiel war das Bett. Es war nun nur noch eines da. Ein großes Himmelbett. Natürlich in Schwarz mit roter Bettwäsche und roten Vorhängen. Auch die Vorhänge am Fenster waren rot. Die Wände waren Schwarz. Auch der neue Kleiderschrank war weiß, aber Gold verziert. Genauso sah auch der Schreibtisch und die 2 Nachttische aus. Die Couch und der Sessel waren Weiß. Der Tisch war allerdings wieder Schwarz. Doch die Kissen dazu waren Blau. Auf dem einen Nachttisch stand ein Telefon und auf dem anderen eine Vase mit Wunderschönen Blauen Blumen. Jesse verschloss die Tür hinter sich und ließ alles nochmal auf sich wirken. Vor dem Bett stand noch ein kleiner Blauer Korb. “Der ist extra für Rubin und Kuriboh.“ meinte Jaden. „Gefällt es dir. Hab extra auch etwas Blau reingebracht.“ „Es ist fantastisch. Etwas viel Schwarz aber trotzdem voll geil.“ „Danke, lass mich raten ich weiß was dir am besten gefällt.“ Jesse schaute zu ihm. „Das Bett, oder?“ „Bin ich so leicht zu durchschauen.“ „Ja, und du bist Yohan wirklich total ähnlich.“ „Ach ja. Das bedeutet Krieg.“ Jesse schmiss sich auf des Bett und legte sich über Jaden. Er küsste ihn sanft. „Dachtest du wohl.“ meinte Jesse, doch dann kitzelte er Jaden ab. „Nein, Jesse nicht...Bitte.. ich ergebe mich.“ „Ach ja. Bring mich doch dazu aufzuhören.“ Jaden verschloss Jesses Mund mit seinem. Wieder einmal erkundeten sie ihre Körper mit den Händen. „Jes...?“ „Wir gehen nur soweit wie du willst.“ Jaden nickte und wurde auch gleich von seiner Kleidung befreit nur die Shorts blieb verschont. Jesse zog sich dann auch gleich aus und legte sich wieder auf Jaden und leckte ihm am Hals entlang. Mit kleinen Schmetterlingsküssen bedeckte er die Stellen danach und saugte sich an einer Stelle am Hals fest und hinterließ einen Knutschfleck. Bei beiden zeigte sich nun auch langsam die Erregung. Jesse gefiel das und er wollte gerade in Jadens Shorts fassen, doch dann ertönte die Melodie des Duellpagers. „Och nö, warum gerade jetzt.“ „Wir haben doch noch so viel Zeit mit dieser Sache und wenn du willst machen wir nachher hier weiter.“ „Ich nehme dich beim Wort.“ Jesse stand auf und schaute auf den nächst besten Pager. „Und?“ fragte Jaden. „Hmm, Team Sweetgirls.“ „Also irgendwelche Tussen. Was solls lass uns losgehen.“ Beide zogen sich an und liefen los. Sie kamen an dem Ort an wo das Duell stattfinden soll.Jim und Axel waren auch dort und beendeten gerade ihr Duell. „Hey, war echt cool das Duell.“ Meinte Jim. Axel hingegen sah das Jaden kam und ging gleich zu ihm. Er mustert ihn. „Was ist?“ fragt Jaden. „Was hast du da am Hals?“ Jaden lief rot an und Jesse lachte nur. „Ach ich hab ihn nur als mein Eigentum markiert.“ meint Jesse und sah zu den 2 Mädchen die sich für ihr Duell bereit machen. Axel lachte nur. „Sind das eure Gegner?“ Jaden schaute dahin. „Glaub ich nicht. Hießen die nicht Sweetgirls?“ fragte er Jesse. „Ja eigentlich schon, aber ich frag mich bei denen was da Süß ist.“ Er schauderte leicht. Die eine war leicht Dicklich und die andere hatte überall Pickel im Gesicht. Auch Axel und Jaden schauderten ein bisschen. Beide stellten sich auf und aktivierten ihre Duelldisks. „Viel Glück ihr Süßen.“ meinte eine der beiden. „Jesse rette mich. Ich muss mich gleich übergeben. Beenden wir das so schnell wie möglich.“ Dieser nickte nur. „DUELL“ schrien alle 4. Das Duell dauerte nicht lange. Nach 2 Runden hatten Jaden und Jesse mit Hilfe von Regenbogenneos gewonnen. Unwissend das sie beobachtet wurden. „Gut zu wissen, dass sind die beiden.“ meinte die etwas größere aus Team 'Light of Destruction'. Die andere kicherte und beide gingen zu ihren Zimmern zurück. „Yeah gewonnen.“ meinte Jesse. „Hast du was anderes erwartet?“ fragte Jaden. „Nö eigentlich nicht. Los zurück zu unserem Zimmer. Will da weiter machen wo wir gestört wurden.“ Jesse zog den nun knallroten Jaden hinter sich her und grinste bis über beide Ohren. Axel und Jim krümelten sich wieder vor lachen auf dem Boden. „Jesse falls du Hilfe brauchst ich glaub im Gemeinschaftsraum gibt es Handschellen.“ reif Jim hinterher. Alle anwesenden schauten die 4 nun an. „Danke Jim. Gut zu wissen.“ „Jaden tut mir jetzt schon Leid.“ meinte Jim. „Ach Jim, denk dran. Falls Jes was macht was er nicht will fliegt er im hohen Bogen einmal durch das Zimmer und dann ist erstmal ruhe.“ Jim dachte an das letzte mal als jemand Jaden zu etwas zwingen wollte. „Oh Gott, wir müssen Jesse retten.“ „Ach lass die beiden doch. Ich hoffe nur das die beiden nicht so laut sind.“ Daraufhin wurde auch Jim rot und beide gingen lachend zur Unterkunft. Kapitel 5: Nur stille Beobachter -------------------------------- Nur stille Beobachter Jesse und Jaden kamen völlig aus der puste an der Unterkunft an. „Warum musst du so rennen?“ fragt Jaden. „1. Will ich weiter machen wo wir aufgehört haben und 2. lass uns erstmal rein gehen.“ Beide gingen rein. Jesse schloss das Fenster und zog die Vorhänge zu und schloss auch gleich die Tür ab. „Muss ich jetzt Angst bekommen?“ Jaden hatte schon Angst das Jesse sich als böser Wolf entpuppt. „Nein. Aber ich hab das Gefühl das wir beobachtet werden. Kannst du nicht irgendetwas um unseren Bungalow legen, damit wir nicht belauscht werden und damit diese Lichtwesen hier nicht rein kommen.“ flüsterte er. „Gut ich hatte das gleiche Gefühl. Ich könnte eine Art Blockade erschaffen. Mal sehen ob es klappt.“ Jaden konzentrierte sich und öffnete dann seine Augen. Sie leuchteten golden. Er tat nichts als mit den Fingern einmal zu schnipsen. Dann schloss er seine Augen wieder. „Müsste geklappt haben. Lass mal raus schauen ob du noh rein und raus kommst.“ meinte er. Draußen liefen sie beide etwas vom Bungalow wer und dann wieder zurück. Jim und Axel kamen nun auch und folgten ihnen in den Bungalow. „Okay, was sollte das jetzt?“ fragte Axel. „Wir werden beobachtete und ich hab eine Art Schutzschild um uns gelegt, sodass diese Lichtwesen nicht hier herein kommen und das uns niemand belauschen kann. Sogar wenn die Fenster offen sind kann uns niemand hören.“ erläuterte Jaden. „Na dann können wir ja ruhig schlafen.“ antwortete Jim. „Ja genau. Also dann gute Nacht. „Jesse stand wieder auf und schliff Jaden hinter sich her. Im Zimmer angekommen lehnte Jesse Jaden an die Tür und flüsterte ihm Verführerisch ins Ohr. „Und was machen wir 2 Hübschen jetzt?“ Doch Jaden ließ das völlig kalt und schlüpfte unter ihm durch. „Ich weiß nicht was u jetzt machst, aber ich glaub ich probiere die Badewanne aus.“ Er ging grinsend ins Bad und ließ den armen Jesse zurück. „Wie gemein.“ schniefte Jesse. Jaden trat mit einem Handtuch um die Hüften aus dem Bad. „Du hast echt nichts kapiert oder? Du sollst mitkommen.“ grinste Jaden wieder fies und ging ins Bad zurück. Jesse sprang vom Bett auf und folgte ihm. Seine Klamotten flogen dabei einmal durch das ganze Zimmer und landete auf Kuriboh und Rubin, die es sich schon in ihrem Korb gemütlich gemacht haben. «Ruby...» «Kuri» „Oh Gott tut mir leid ihr süßen.“ Er half den kleinen schnell und ging dann ins Bad. Die Wanne war schon voll. „Ist das jetzt dein ernst?“ fragte Jesse noch mal nach. „Los zieh dich aus und rein, sonst kann ich nicht rein.“ Jesse zog sich aus. Jaden drehte sich dabei um. „Schatz wir haben beide das gleiche. Da brauchst du doch nicht rot zu werden.“ Jesse legte seine Hände an Jadens Wange und küsste ihn. Er stieg in die Wanne und öffnete seine Arme. „Augen zu.“ meckerte Jaden. „Spielverderber.“ Doch Jesse schloss die Augen und empfängt Jaden mit offenen Armen, um sie gleich wieder zu schließen und zieht ihn näher zu sich. „Jesse...?“ Jaden errötete als er Jesses Glied an seinem Po spürte. „Nur was du willst. Entspann dich.“ Jaden nickte und rückte sogar noch etwas näher an Jesse und legte seinen Kopf auf Jesses Brust. Die 2 in weiß gekleideten jungen Damen schlichen derweil um den Bungalow herum. „Hikari?“ fragte die kleinere. „Was den Shiroi?“ fragte die größere. „Bist du sicher, dass wie sie belauschen sollten.“ fragte Shiroi. „Natürlich bin ich das. Hey was soll das?“ „Was denn?“ wunderte sich Shiroi. „Ich komme nicht weiter. Als wäre hier eine unsichtbare Wand.“ „Vielleicht hat unser süßer Haou ein Schutzwall um sich errichtet.“ meinte Shiroi. „Das wäre aber gar nicht nett, aber du hast recht. Naja dann halt nicht. Lass uns mal seine Freunde ausspionieren.“ „Wie du meinst. Vielleicht erstmal die Mädchen.“ „Ja das hatte ich eh vor.“ grinste Hikari fies und zusammen machten sie sich auf den Weg zu Alexis und Blair. Die 2 hatten es sich derweil im Whirlpool bequem gemacht und plauderten über Jaden. „Meinst du das hält lange zwischen den beiden?“ fragte Blair. „Keine Ahnung, aber bei Jaden ist Jesse schon immer so anders gewesen. Ich glaub Jesse ist der einzige der Jaden richtig verstehen kann.“ Hikari und Shiroi traten zu den beiden. „Hey, können wir vielleicht bei euch mit rein.“ fragte Hikari. „Na klar. Ich bin Blair und das ist Alexis.“ „Nett euch kennenzulernen. Ich bin Shiroi und das ist Hikari.“ Die Mädchen verstanden sich auf Anhieb gut. „Sag mal Blair. Warum bist du denn so traurig.“ wollte Hikari wissen. „Naja, den jungen den ich Liebe der hat einen Freund.“ meinte sie traurig. „Ach dieser Jaden oder? Ich hab den Namen vorhin gehört, als wir zu euch kamen.“ Blair nickte. „Es stört mich ja nicht das er einen Freund hat, aber das er mich nicht will stört mich.“ „Ist den dieser Typ so süß.“ fragte Shiroi. „Oh ja.“ meinte Alexis und wurde von Blair böse angeschaut. „Ach du liebst ihn auch?“ fragte Hikari. Alexis wurde rot, nickte dann aber. „Okay jetzt will ich wissen wer dieser absolut scharfe Jaden ist.“ meckerte Shiroi. „In welchem Team ist er?“ fragte Hikari. „In Team Darkness.“ meinte dann Alexis. Hikaris und Shirois Gesichtszüge verdunkelten sich. „Alles okay?“ fragte Blair. „Ja klar. Ich hab nur eine Spinne gesehen und die Teile sind mir nicht Geheuer.“ suchte sich Shiroi nur schnell eine Ausrede. „Wer den von den beiden. Ich meine beide sind ein Traum.“ fügte sie dann hinzu und Hikari schüttelt nur den Kopf. „Der mit den braunen Haaren. Der andere ist Jesse.“ erläuterte Alexis. Die beiden nickten und schauten sich an. *Dann heißen sie hier also Jaden und Jesse. Schon interessant.* sprach Shiroi in Gedanken zu Hikari. ^Nicht hier Shiroi. Zu gefährlich lass uns gehen.^ „Oh schon so spät. Wir sollten langsam gehen. Kommst du Shiroi.“ „Ja klar. Gute Nacht ihr 2 vielleicht sehen wir uns ja Morgen.“ Alexis und Blair verabschiedeten sich und gingen dann aber auch zu ihrer Unterkunft. „Wir findest du die beiden?“ fragte Alexis. „Denke wir haben 2 neuen Freundinnen und Konkurrenten.“ „Wieso Konkurrenten?“ „Na im Kampf um Jaden.“ meinte Blair. Alexis nickte und beiden kicherten los. „Ich glaube wir sollten versuchen in Haous Freundeskreis zu kommen.“ meinte Hikari. „Ja denke ich auch. Und mit den beiden verliebten Weibern geht das bestimmt einfach. Aber süß ist Haouchen wirklich.“ „Shiroi, vergesse nicht warum wir hier sind.“ „Ja ja, aber lass es mich probieren. Vielleicht springt er auf mich an und dann sitzt er in der Falle.“ „Gut probiere es aus, aber sein Vorsichtig.“ ermahnte Hikari sie. „Jaja. Lass uns schlafen gehen.“ Jesse und Jaden lagen derweil noch immer in der Wanne. Doch nun völlig anders. Jaden saß auf Jesses Schoß. Sie küssten sich wie wild. Dabei massierte der ältere Jaden den Po und fuhr mit seiner Zunge immer an Jadens Hals auf und ab. Beide waren sichtlich erregt doch auch diesmal konnten sie ihr Liebesspiel nicht vollenden, da Axel und Jim ins Bad gestürmt kamen. „Sag mal könnt ihr nicht anklopfen.“ schrie Jaden sie an und rutschte von Jesse runter. „Oh Gott. Entschuldigt bitte, aber wir haben diese beiden Mädchen beobachtet.“ meinte Jim. „Ja würdet ihr bitte kurz raus gehen. Setzt euch auf die Couch und wir kommen gleich.“ meckerte Jaden weiter. Beide gingen raus. „Langsam reicht es. Der nächste der stört fliegt ins Meer.“ meinte Jesse. Jaden lachte. „Wie gesagt wir haben doch Zeit.“ meinte Jaden und küsste ihn sanft. Sie verließen das Bad und sahen zu Axel und Jim, denen erst jetzt anscheint die Inneneinrichtung auffiel. „Was?“ fragte Jaden. „Wie... ach nein ich will es lieber nicht wissen.“ meinte Axel. „Also was ist jetzt mit den beiden?“ fragte Jesse nach. „Ach ja. Also die Blonde heißt Hikari und die mit den weißen Haaren heiß Shiroi.“ meint Jim. „Licht und Sonne also.“ meint Jaden. Alle schauten ihn verdutzt an. „Hmm man wisst ihr gar nichts. Hikari heißt Licht und Shiro heißt Sonne. Ist japanisch. Sie gehören zu den Lichtwesen.“ «Nicht nur das. Diese Hikari ist die Tochter von Lumen.» fügte Yubel hinzu, „Wer ist Lumen?“ fragt Jesse. „Wie kommst du denn jetzt darauf?“ fragt Jim nach. „Yubel.“ sagt er nur. „Lumen ist der König des Lichtes. Lumen ist Latein und heißt Licht. Ich frag mich nur warum er seine eigene Tochter auf uns an setzt.“ erläutert Jaden. „Etwas gewagt.“ meint Jim dann auch. „Noch etwas?“ fragt Jaden. „Ja, nichts gutes sie haben sich mit Alexis und Blair angefreundet und über die geredet.“ sagt Axel. „Was über mich warum denn das?“ „Naja über dich und deine Beziehung mit Jesse, dass sie darüber nicht so erfreut sind weil sie dich beide selbst wollen.“ sagte Jim weiterhin. Jaden wurde rot und Jesse leicht Eifersüchtig. „Ach ja fast vergessen. Sie haben diese Blockade hier bemerkt. Sie wollten euch nämlich belauschen. Hat aber nicht geklappt sie kamen erst gar nicht hier hin.“ sagte Axel dann. „Dann wissen wir wenigstens das sie funktioniert.“ meinte Jesse und Jaden nickte nur. „Mehr ist erstmal nicht drin an Infos Jaden.“ meinte Jim dann. „Warte doch. Diese Shiroi ist voll in dich verknallt Jaden. Also sei vorsichtig. Ich glaube sie wollen dich damit in eine Falle locken.“ sagte Axel dann noch. „Gut verstanden.“ „Sollen wir wegen Alexis und Blair eingreifen?“ fragt Jim. „Nein vorerst nicht. Wir sind erstmal nur stille Beobachter. Aber ihr könnt einen Blick auf sie werfen.“ meint Jaden dann und legt sich ins Bett und gähnt lauthals. „Ich glaub unsere kleiner König ist Müde. Wir gehen dann gute Nacht ihr 2.“ sagte Jim und verließ das Zimmer. Jesse öffnete noch das Fenster und verschloss die Tür, um sich dann ins Bett zu legen. Jaden schmiegte sich sofort an ihn und gab ihm einen gute Nacht Kuss. „Ach ja Jesse, du brauchst nicht Eifersüchtig sein. Ich will nur dich okay. Das weißt du doch.“ Dieser nickte und gab ihm auch noch einen Kuss. In jener Nacht hatten beide einen Traum über Haou und Yohan. Wie sie sich kennen lernten. Haou lag verletzt am Boden und Yohan marschierte ziellos durch die Gegend. Bis er fast auf Haou herauf getreten wäre. „Oh Gott du blutest.“ Doch Haou antwortete nicht. Yohan hob ihn auf seine Arme und brachte ihn zu seinem kleine Haus am Waldrand. 2 Wochen vergingen und Haou öffnete endlich seine Augen. „Hey, endlich bist du aufgewacht. Wie geht es dir süßer?“ fragte Yohan. „Danke gut. Wo bin ich hier.“ „Am Waldrand.“ „Welchem Wald.“ „Dem am Schloss.“ „Achso.“ meinte Haou. Traurig. „Wieso warst du verletzt gewesen.“ „Ich wurde angegriffen.“ „Verstehe.“ Es vergingen einige Tage. Die 2 hatten sich angefreundet. Doch Yohan wollte mehr als nur Freundschaft. Er hatte sich in Haou verliebt. Also sagte er es ihm. Yohan war überglücklich als Haou seine Liebe erwiderte, doch dann kam der Tag an dem die Soldaten des Schlosses Haou aufspürten. Es klopfte laut an der Tür. „Mann ausgerechnet bei so etwas müssen wir gestört werden.“ meckert Yohan und zieht sich an. Auch Haou zog sich schnell an als er die Stimmen hörte. „Bitte nicht.“flüsterte er. „Ja?“ fragte Yohan. „Etwas mehr Respekt junger Mann. Uns ist zu Ohren gekommen das der Prinz hier ist.“ Sie traten ein. „Euer Hoheit geht es euch gut.“ „Ja das sieht man doch.“ erwidert Haou zornig. „Wurdet ihr entführt?“ „Nein ich bin abgehauen ihr Vollidioten.“ schrie er sie an. Yohan stand noch immer im Eingang und konnte es nicht fassen, dass sein Haou der zukünftige König ist. Dieser wurde mitgezogen. „Yohan es tut mir leid. Ich wollte es dir sagen. Lebe wohl.“ Als Haou mit den Soldaten verschwunden war fiel er auf die Knie. „Das kann doch nicht sein. Warum habe ich mich ausgerechnet in den Prinzen verliebt.“ Er schlug mit der Hand gegen de Wand. „Nein Haou, so leicht kommst du mir nicht davon. Wir werden uns wieder sehen. Du gehörst mir.“ 2 Monate später wurde Haou der König, da sein Vater starb. Es gab ein Turnier bei dem sein Leibwächter bestimmt wurde. Am Abend lag Haou traurig im Bett und dachte an die zeit mit Yohan. Es klopfte an der Tür. „Herein.“ „Sire, eure neuer Leibwächter steht fest. Ich schicke ihn zu ihnen. Gute Nacht.“ meinte der Diener. Er verließ das zimmer und ein junge mit blauer Kleidung und Haaren trat ein und verschloss gleich hinter sich die Tür. Haou drehte sich zu ihm und erstarrte. „Yohan?“ „Hey Haou.“ Haou sprang vom Bett auf und rannte in seinen Arm und fing an zu weinen. „Hey ein König weint nicht. Ich bin ja jetzt da und du wirst mich nie wieder los.“ Haou nickte. Yohan hob ihn auf den Arm und legte sich mit ihm ins Bett. „Ich liebe dich Yohan.“ „Und ich dich.“ Sie verfielen einander. Jaden und Jesse streckten beide hoch. „Alter das war voll cool.“ „Haben wir das gleiche geträumt.“ fragte Jaden. „Ihr kennen lernen?“ Jaden nickte und beide fielen in die Kissen zurück. „Lass uns weiter schlafen. Vielleicht träumen wir noch mehr.“ freute sich Jesse. „Ne das ist meist nur einmal in der Nacht. Aber warum träumst du plötzlich auch davon?“ „Vielleicht weil ich der Finsternis erlaube in mein Herz zu kommen.“ meinte Jesse. „Seit wann das denn?“ „Seit dem wir zusammen sind. Ich will dich doch auch beschützen können.“ Er drückte Jaden an sich. „Danke.“ Kapitel 6: Unser geliebtes Schokoladenmonster --------------------------------------------- Unser geliebtes Schokoladenmonster Wie Jaden es sagte ,noch einmal haben sie nicht von Haou und Yohan geträumt. Doch Jaden wollte mehr wissen. Mehr als die Träume ihnen sagen könnten. Doch wie wusste er nicht. Er war am nächsten Morgen schon recht früh wach. Er gab Jesse einen kleinen Kuss auf die Wange und zog sich an. Er brauchte etwas frische Luft. Draußen setzte er sich an den Strand und schaute sich den Sonnenaufgang an. „Meinst du mit mir zusammen wer das nicht schöner.“ meinte Jesse. „Gott hast du mich erschreckt.“ „Entschuldige.“ „Wieso bist du wach geworden?“ fragte Jaden, der sich derweil zwischen Jesses Beine gesetzte hatte und seinen Kopf an den dessen Brust legte. „Naja, ich hab mich alleine gefühlt.“ Zusammen saßen sie da, bis die Sonne ganz zu sehen war. „Na wollen wir Frühstücken gehen?“ fragte Jesse. Ein Kuss und ein Nicken von Jaden folgte und Arm in Arm gingen sie zu ihrer Unterkunft zurück. Sie gingen in die Küche und man konnte schon die frischen Brötchen riechen. „Ach Mann, ihr seit ja schon wach.“ nörgelte Jaden. „Wie wollten mal für euch das Frühstück machen.“ meinte Jesse. „Tja, dann macht ihr das halt Morgen, aber mal ne andere Frage. Seit ihr aus dem Bett gefallen oder was?“ „War halt nicht mehr Müde und wir haben uns den Sonnenaufgang angesehen.“ antwortete Jaden und beschmierte sich derweil ein Brötchen mit einer 5cm Schicht Nutella. „Ah unser Schokoladenmonster ist zurück.“ kicherte Jim und auch Jesse und Axel stimmten mit ein. Jaden schaute beleidigt zur Seite. „Ach Schatz sei doch lieb.“ meinte Jesse und ging zu ihm. „Mach das lieber nicht.“ warnte ihn Jim vor. „Wieso denn nicht?“ fragte Jesse, doch zu spät den das Nutellabrötchen lag schon in seinem Gesicht. Axel und Jim konnten sich vor Lachen nicht mehr halten. Jesse nahm das Marmeladen Glas und tauchte seine Finger rein. „So Schatz komm her mit deinem Gesicht.“ „Ahhh...“ schrie Jaden und rannte aus der Küche und auch raus aus dem Bungalow. Doch auch er nahm sich ein Marmeladenglas mit raus. Draußen bewarfen sie sich mit Marmelade. Das Schauspiel blieb nicht lange unentdeckt und Crowler kam anmarschiert. „Mr. Yuki, Mr Anderson. Ich bitte sie wir sind doch alle erwachsene Menschen. Hören...wie können sie es wagen.“ Jaden und Jesse hatten Crowler auch Marmelade ins Gesicht geschmissen. Nun mussten auch die letzten umliegenden Zuschauer lachen. „Jaden du bist so Kindisch.“ meint Chazz nur konnte sich aber auch nicht mehr halten als Crowler die Marmelade ins Gesicht bekam. Auch Hikari und Shiroi schauten dem Schauspiel zu und vergaßen zu dem Zeitpunkt ihre Mission und lachten sogar mit. „Hmm, wer hätte gedacht das Haou so einer ist.“ lachte Hikari. „Naja, mir gefällt er immer mehr.“ sagte Shiroi. „Ach Doktorchen, warum mischen sie sich auch ein. Sehen sie mal in den Spiegel.“ kicherte Jaden. „Schau selber mal in den Spiegel.“ meinte Jesse dann und warf ihm eine riesen Ladung Marmelade ins Gesicht. Crowler schrie sie noch eine Weile an, doch als er merkte das er völlig ignoriert wird zieht er beleidigt ab. Jim und Axel saßen vor dem Bungalow auf der Bank und hatten einige Marmeladengläser in der Hand. „Hey ihr 2. Hier gibt es Nachschub.“ Jaden warf seine letzte Ladung auf Jesse und holte sich das nächste Glas. Er öffnete es und tauchte die Finger ein. „Danke Jungs, aber was habt ihr den da?“ „Wo?“ fragte Jim. Doch er bekam nun auch eine Ladung ins Gesicht. Axel konnte gerade noch zu Jesse fliehen. „Großer Fehler.“ lachte Jesse und nun bekam auch Axel eine Ladung ab. „Es reicht jetzt wir sind doch hier nicht im Kindergarten.“ Schrie eine Aufsichtsperson. „Und wenn ich keine Lust ab aufzuhören.“ konterte Jaden. „Dann bekommst du eine Strafe.“ „Die führe ich aus. Ich versohle ihn ganz brav seinen hübschen Hintern.“ fügte Jesse hinzu, der sich nicht mehr halten konnte, da Axel gerade dabei war ihn umzubringen. „Haha, also meiner Meinung nach wurden wir nicht belehrt keine Essensschlachten zu machen.“ Jetzt schwieg auch die Aufsichtsperson. „Ach macht doch was ihr wollt.“ Beleidigt zog er ab. Jaden lief zu Jesse und klatschte ihn Marmelade ins Gesicht. Jesse wich schnell aus und zog Jaden zu sich und lag nun halb auf ihm. „So mein lieber ich hab gewonnen.“ „Mir egal.“ Jaden leckte ihm über die Wange. Alle schauten ihn an. „Was glotzt ihr alle so. Er hat mein Frühstück im Gesicht.“ Daraufhin mussten alle lachen. Axel und Jim wuschen sich schon im Bad zu der Zeit. „Gehen wir zusammen duschen?“ fragte Jesse leise. „Klar warum nicht. Aber erst mal will ich mein Frühstück genießen.“ Jesse hob ihn auf den Arm, denn Jaden war zu sehr damit beschäftigt sich und Jesse sauberzulecken. „Von wegen Jaden hat sich verändert.“ meinte Zane. „Stimmt in Jesses Gegenwart ist er so wie früher bei uns.“ sagte Syrus. Hikari und Shiroi liefen auf die 8 Freunde zu. Alexis und Blair gingen auf sie zu. „Das waren Jaden und Jesse.“ Meinte Alexis. „Ja, dass dachten wir uns schon.“ sagte Hikari. „Shiroi was ist den mit dir.“ fragte Blair. „Gott sind die 2 süß. Am liebsten wäre ich die Marmelade gewesen. Oder die danach alles ableckt.“ „Du bist so peinlich.“ antwortet Hikari und fasste sich an die Stirn. „Hey Alexis, Blair kommt ihr endlich wir wollen doch zum Strand. Syrus ist schon los und fragt unsere Marmeladenkrieger.“ rief Atticus ihr zu. „Ja wir kommen. Hey wollt ihr vielleicht mitkommen?“ „Ja gerne. Wir ziehen uns dann nur um.“ meinte Hikari. „Gut bis gleich.“ rief Blair, die schon halb bei den Jungs wieder war. „Hmm eine super Chance uns Haou und Yohan vorzustellen.“ sagte Shiroi. „Ja aber wir müssen aufpassen. Hier heißen sie Jaden und Jesse.“ ermahnte Hikari sie. „Ja ist gut.“ „Jaden du brauchst dich nicht sauber lecken. Der Dusche entkommst du nicht.“ Jesse zog sich derweil aus und machte sich jetzt auch an Jaden zu schaffen. Solange bis sie beide nackt waren. „Was ist denn?“ fragte Jaden als Jesse ihn anstarrte. Dann schaute er an sich herunter. „Jesse?“ Jaden wurde knallrot. „Was denn man duscht eben nackt.“ Er zog ihn zu sich in die Dusche Doch mir duschen war es schnell vorbei. Jesse konnte seine Finger nicht von Jaden lassen und hatten ihn an die Wand gestellt und verwöhnte ihn mit seinem Mund. Klopf Klopf. „Hey ihr 2. Wir sollen zum Strand. Beeilt euch.“ Jesse wollte schon losstürmen. Doch Jaden hielt ihn davon ab. „Ich hab sie gewarnt. Wer uns als nächstes stört der fliegt ins Meer habe ich gesagt.“ „Ja ,aber nicht jetzt? Mach weiter.“ „Ach doch plötzlich auf den Geschmack gekommen.“ grinste Jesse ihn fies an. „Hmm vielleicht und jetzt runter.“ Er drückte Jesses Kopf wieder nach unten und wurde gleich wieder verwöhnt. Axel und Jim waren bereits am Strand angekommen und sahen die anderen, doch ihr Blick verfinsterte sich als sie die 2 Mädchen sahen. „Oh oh. Ich geh zurück und sag Jay und Jes Bescheid, dass die auch hier sind.“ meinte Axel und rannte zurück. „Was ist den in den Gefahren?“ fragt Aster. „Er hat was vergessen.“ meint Jim. Hikari und Shiroi erheben sich. „Hi ich bin Hikari und das ist Shiroi. Nett dich kennenzulernen.“ Jim nahm ihre Hand. „Ebenfalls ich bin Jim.“ Er breitete sein Handtuch aus und sah das auch Adrian hier war. Zwar etwas abgelegen von den Freunden, aber doch zu nah. „Nicht auch der noch. Da wird Jaden sich ja freuen.“ flüstert er. Mittlerweile hatten beide die Position getauscht und Jaden verwöhnte Jesse. Es klopfte allerdings wieder. „Jay, Jes, Probleme diese 2 Weiber sind auch am Strand und die sitzen sogar bei uns. „Wir kommen gleich.“ „Ähm, Jesse das kann man Zweideutig verstehen.“ rief Axel. „Es läuft alles nach Plan Axel stille Beobachter. Freunde dich mit ihnen an.“ sagte Jaden, der sich kurz von Jesse löste. „Gut bis gleich.“ Axel wartete draußen auf die 2. Jesse tat es Jaden gleich und schob ihn wieder runter. „Man hat hier nicht einmal seine Ruhe.“ meckert Jesse. Sie zogen sich beide an. Doch dann drückte Jesse Jaden noch einmal gegen die Wand. „Was?“ „Versuch nicht auszurasten. Egal was passiert beherrsche dich.“ „Ja ist gut. Noch etwas?“ „Ja.“ „Und was?“ „Du warst toll.“ „Danke, du aber auch. Jetzt komm endlich.“ „Na endlich. Jim hat mir ne SMS geschrieben. Dieser Gecko ist auch da.“ sagte Axel „Doch nicht bei uns.“ fragt Jesse. „Nein etwas weiter weg.“ antwortet Axel. „Beherrsche dich Jay.“ erinnerte Jesse ihn noch einmal. „Ja ja.“ „Aber Jay, doch nicht hier.“ meinte Jesse. „Hä?“ „Na, ja ja heißt leck mich am Arsch.“ Jesse leckte sich demonstrativ über die Lippen. „Ach du bist so pervers.“ „Trotzdem liebst du mich.“ „Jaja.“ Jesse nahm Jadens Hand wieder in seine und zusammen gingen sie zum Strand. „Da seit ihr ja endlich.“ meckerte Syrus. Jaden und Jesse legten gleich ihre Handtücher aus und legten sich drauf um sich zu Sonnen. „Typisch.“ sagt Axel. „Hey ich bin Hikari und das ist Shiroi. Nett dich kennenzulernen.“ Er reicht ihr die Hand. „Ebenfalls, ich bin Axel und die 2 sind Jesse und Jaden.“ Beide hoben die Hand und winkten kurz. „Na wie reizend.“ meint Shiroi. Alexis und Blair mussten lachen. Das sah einfach zu komisch aus. *Sie wollen uns erst gar nicht die Hand geben. Meinst du sie wissen wer wir sind?* ^Shiroi unser Teamname sagt schon wer wir sind.^ Adrian lief ganz lässig an den 14 Kids vorbei und blieb vor Jaden stehen. „Na Haou, wie geht es dir so?“ Hikari und Shiroi wurden hellhörig. *Der weiß das Jaden Haou ist.* ^Ja und so wie es aussieht kann er ihn nicht leiden. Das ist gut vielleicht können wir uns mit ihm verbünden.^ „Gut und selbst so.“ fragte Jaden. „Gut, sehr gut. Wie geht es deinen Freunden. Wissen sie mittlerweile wer du bist?“ „Adrian verzieh dich.“ meinte Axel zu ihm. „Keine Lust. Kann sich der Oberste König nicht selbst verteidigen? Muss er seine kleinen Lakaien vor schicken.“ Jesse wollte wieder aufspringen, doch Jaden hielt ihn zurück. „Nicht, du hast gesagt ich soll mich beherrschen, also musst du das auch.“ flüstert er ihm ins Ohr. „Na komm doch Yohan. Vor euch 2 Goldkindern hab ich keine Angst. Eure Zukunft wurde euch doch schon in die Wiege gelegt.“ Keine Reaktion von den beiden. „Hmm, gut so Jay. Ignoriere ihn einfach. Das ist das beste was du tun kannst.“ sagte Jim und trank einen Schluck aus seiner Cola. „Will noch einer von ihnen etwas.?“ fragte die Kellnerin. Jaden sprang auf. Doch Jesse hielt ihm den Mund zu. „Ein riesigen Schokoladenbecher bitte.“ sagte er. „Mit extra viel Sahne.“ fügte Jim hinzu. „Und allen drum und dran. Für unser Schokoladenmonster, bitte.“ Die Kellnerin lachte. „Natürlich.“ Jesse ließ ihn wieder los. „Ihr kennt mich doch nicht so gut wie ich dachte.“ sagte Jaden traurig. „Warum so traurig?“ „Ihr habt den Sirup vergessen.“ eine Träne lief ihm die Wange herunter. Jim und Axel schlugen sich selbst ins Gesicht und schüttelten lachend den Kopf. „Ich folge ihr und stell den Becher zusammen. Was hältst du davon.“ Ein grinsen breite sich auf Jadens Gesicht aus und er lachte wieder. Als Jesse kaum noch zu sehen war rief ihm Jaden hinterher. „Warte, aber bitte einen Eimer voll.“ „Ja ja.“ „Hey, nicht hier.“ schrie Jaden hinterher. „Ach, aber ich bin Pervers.“ antwortet Jesse nur noch. „Den Ruf wirst du auch nie wider los.“ „Ja ich weiß.“ schluchzte Jesse. Dann war er außer Sichtweite. Adrian schüttelt nur den Kopf. „Und du sollst ein König sein.“ Jaden stand auf und ging zu Axel. „Sag mal ignorierst du mich?“ Keine Antwort. Adrian kochte vor Wut und stampfte dann davon. Jim und Axel und auch alle anderen vielen in Gelächter aus, sogar die 2 neuen Mädchen. „Hey Jay, was meint Adrian denn die ganze Zeit damit.“ fragt Hassleberry. „Woher soll ich denn wissen was in seinem kranken kleinen Hirn vor sich geht.“ stellte Jaden Hassleberry eine Gegenfrage. „Hmm, gutes Argument.“ sagt Zane. „So und jetzt lasst uns alle Spaß haben.“ schrie Syrus. Die ersten gingen ins Wasser und spielten Wasserball. Doch das endete schnell für Syrus, den er bekam den Ball ins Gesicht und hatte dadurch Nasenbluten. Jaden saß auf seinem Handtuch und wartete auf seinen Traum. Jesse näherte sich wirklich mit einem halben Eimer voller Schokoladeneis und anderen Leckereien. Hikari schaute dem Schauspiel nun auch belustigt zu. „Das kann jetzt lustig werden.“ sagt Jim. „Oh ja Jesse bekommt gleich einen dicken fetten Korb:“ fügte Axel hinzu. Alle schauten jetzt zu den beiden. „Hey Schatz du bist du ja endlich.“ sagte Jaden. „Hast du mich etwa so vermisst?“ fragte Jesse. Keine Antwort. Jaden nahm ihm den Eiseimer ab und ging zurück zu seinem Handtuch. Jesse blieb allein zurück und wurde von den anderen ausgelacht. „Wie geht es dir mein Schatz. Hat der böse Junge dich auch nicht angerührt?“ sprach Jaden zu dem Eiseimer. „Jaden, heißt das es ist aus. Du verlässt mich für Schokolade.“ schluchzte er leise. Jaden schaute zu Jesse und dann zu dem Eiseimer. „Hmm eine schwere Entscheidung.“ meinte Jaden dann und hielt den leeren Löffel im Mund. „Wie kann man da noch nachdenken.“ Jesse setzte sich geknickt neben Jim. Dieser klopfte ihm auf die Schulter. „Tja Jes, so schnell kann es gehen.“ Alle lachten nur über die beiden. Jesse war immer noch geknickt. Jaden war mittlerweile fertig und ging zu Jesse. „Jetzt bin ich also wieder interessant ja?“ „Ja jetzt schon. Ich nehme dich zurück.“ „Na toll, bis der nächste Becher Schokolade kommt.“ fügte Jesse hinzu, schloss aber Jaden sofort in die Arme. „Dachtest du ich verlasse dich für Schokolade.“ Alle antworteten darauf mit ja. „Super ,wie ihr über mich denkt.“ sagt Jaden beleidigt. „Tja du bist halt unser Schokoladenmonster. Denn Ruf wirst du nie wieder los.“ sagte Jesse und küsste ihn. Dass konnte noch ein schöner Tag werden. _______________________________________________________________ Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich konnte mich vor lachen schon gar nicht mehr im Stuhl halten. Kapitel 7: Eine kleine Trainingseinheit --------------------------------------- Eine kleine Trainingseinheit Am Abend saßen alle 14 Kids vor einem Lagerfeuer und aßen Marshmallows. Was Jaden allerdings absolut nicht gefiel war, dass sich alle seine Freunde mit Hikari und Shiroi angefreundet haben. „Sag mal Jaden, warum sprecht ihr 2 nicht mit den süßen Mädchen?“ fragt Hassleberry. Jaden saß zwischen Jesses Beinen. „Nein danke, Kein Bedarf.“ meint er nur. „Hmm, wie du meinst.“ Hassleberry setzt sich wieder neben die 2 Girls und Himmelt sie an. „Das macht mir Sorgen.“ flüstert Jaden seinem Freund zu. „Ja mir auch. Ich will noch mit dir reden. Lass uns bitte gehen.“ meint Jesse.“ Jaden schaut ihn verdutzt an, aber er stand dann auf und richtete das Wort an alle. „Wir sind Müde. Bis Morgen dann:“ Er nickt Jim und Axel zu und schaut sie mit einem Seit-Vorsichtig-Blick an. Jesse winkt zum Abschied und beide gingen zu ihrem Bungalow. Als sie vor der Unterkunft standen blieb Jesse stehen. „Was ist?“ fragt Jaden. „Ich möchte meine Kräfte kennen lernen. Kannst du mich ein wenig trainieren?“ „Klar, wenn du willst. Ich hab eine Idee. Lass uns in den Wald gehen. Da sind wir ungestört:“ Beide gingen durch den Wald. Inmitten des Waldes war eine kleine Lichtung. Jaden erschuf eine Blockade damit sie niemand sehen konnte und stellte sich vor Jesse. „So Lektion 1.“ Yubel erschien neben ihm und lag kichernd auf dem Boden. „Warum lachst du?“ fragt Jesse. «Das ist einfach zu komisch. Jaden spielt Lehrer.» „Ach halt die Klappe.“ meckert Jaden. Yubel fliegt zu einem kleinen Felsen und setzt sich rauf und schaut den beiden gespannt zu. „Also Lektion 1: Aktivieren unserer Macht.“ Jaden schloss die Augen und öffnete sie wieder. Doch sie waren nicht mehr Braun sondern leuchteten Golden. „Verstanden und wie geht das.“ fragt Jesse. „Schließe die Augen und dann konzentriere dich. Horch in dich hinein. Lass einfach zu was die Finsternis machen will und dann öffne sie wieder.“ Jesse nickte und schloss die Augen. Eine Minute später öffnete er sie vorsichtig und sie flackerten nur kurz Orange auf. „Klappt nicht:“ „Hmm Versuch es normal. Komm setzten wir uns.“ Jaden setzte sich im Schneidersitz hin und nahm Jesses Hände in seine. „Ich Versuch dir zu helfen. Probiere es nochmal.“ „Okay.“ Augen zu und wieder verging etwas Zeit. Jaden leitet derweil einen eigenen Teil seiner Macht in Jesse und suchte seine Finsternis. Er hatte sie auch gefunden, doch er verstand sofort warum es nicht klappen konnte. Jesse so wird das nichts.“ „Wieso?“ „Weil du die Macht zum Teil unterdrückst. Du brauchst keine Angst zu haben. Sie wird dich nicht kontrollieren, sondern du sie. Los weiter jetzt.“ Jesse nickte. Jaden leitete wieder etwas Kraft in ihn und merkte sofort, dass Jesses Kraft nun stärker war. Er ließ es endlich zu. Dann öffnet er die Augen und sie leuchteten nun Orange. „Hey, es geht.“ „Sag ich ja. Also wenn unsere Augen so sind haben wir mehr Kraft und können alles schaffen.“ „Und was ist wenn wir nur unsere normalen haben?“ „Naja, da haben wir auch Kraft aber nicht gerade viel.“ erläuterte Jaden und stand wieder auf. „So nun Lektion 2: Selbstschutz. Wir sind in der Lage Blockaden zu erschaffen. Wie du ja gerade siehst. Das geht auch um uns selbst, sodass wenn wir angegriffen werden der Angriff annulliert wird und wir nicht abbekommen. Manchmal wird sogar der Angriff absorbiert und in Finsternis für uns umgewandelt. Konzentriere dich einfach darauf und sag zu dir selbst das du eine Blockade willst.“ Jesses Augen leuchteten kurz auf und um ihn herum erschien eine Blockade. „Hey, Geschafft.“ „Super. Später geht das wie von selbst. Da musst du fast gar nichts mehr tun.“ „Okay, weiter Herr Lehrer.“ „Haha. Lektion 3: Der Angriff. Wir können schwarze Energiekugeln erschaffen und sie auf die Gegner schleudern.“ In Jadens Hand erschien eine schwarze Kugel. „So in etwa. Nur nicht auf einen Menschen schleudern. Löst schwere Verbrennungen aus.“ „Und woraus besteht die?“ „Aus negativer Energie.“ „Okay.“ Jesse konzentrierte sich kurz und schon hatte er auch so eine Kugel in der Hand. „Hey das ist einfacher als ich dachte. Hast recht langsam flutscht es wie geschmiert.“ „Ja irgendwann ist es ein Kinderspiel.“ „Lektion 4: Willen und anderen Schnickschnack. Wir können den Willen von anderen beeinflussen und sie steuern.“ Yubel schaute ihn böse an. „Ja, wir sollten es aber nicht tun ich weiß. Weiterhin können wir sie so belauschen.“ „Wir können sozusagen hören was sie hören und in ihre Köpfe schauen.“ meinte Jesse. „Bingo Jes. Du lernst schnell.“ „Hab auch einen tollen Lehrer.“ Er zieht Jaden zu sich und küsst ihn fordernd. „Heißt das eigentlich, dass ich dich kontrollieren könnte und dich somi leicht ins Bett bekomme?“ „Nein, bei mir wirken deine Kräfte nicht. Genauso wenig wie meine bei dir wirken.“ „Schade.“ Jesse schaut traurig zur Seite. „Perversling.“ „So weiter jetzt. Lektion 5: Wir haben die Möglichkeit zu heilen, was ich aber selbst noch nicht so ganz kann. Also lassen wir das erstmal aus. Lektion 6 wären: Die 4 Elemente.“ „Wir können das Wetter beeinflussen?“ fragt Jesse ungläubig. „Ja. Sogar mit unseren Gefühlen. Du weißt doch noch vor ein paar tagen als Adrian mich so auf die Palme gebracht hat.“ „Stimmt es wurde deutlich kälter.“ „Ja weil ich sauer war und ich mich nicht beherrschen konnte, sonst wäre mit dem Wetter nichts passiert. Yubi wie war das mit dem Wetter?“ «Also, Traurig=Regen, Sauer=Kälte, Glücklich=Sonnenschein, Wütend=Gewitter, Erregt=Heiß. Das sind die wichtigsten. Das funktioniert aber nur wenn ihr das auch wirklich wollt. Aber lasst es besser.» „Okay verstanden.“ sagt Jesse. „So weiter zu den Elementen. Wir können Feuer entfachen. Warte.“ Jadens Augen leuchteten und eine Kerze erschien in seiner Hand. „Wie?“ „Das ist erst Lektion 7.“ Jaden schaute auf den Docht der Kerze und plötzlich entzündete er sich. Er konzentrierte sich noch einmal und er war wieder erloschen. „So jetzt du Schatzi.“ Jesse schaute die Kerze an und nach einigen Sekunden machte er das gleiche wie Jaden zuvor. „Das ist so cool.“ „Ja ich weiß.“ antwortet Jaden und die Kerze verschwand wieder. „Naja Wind können wir auch entstehen lassen. Wasser nicht, aber das können wir aus allen Lebensformen ziehen, die Wasser speichern, nur nicht aus uns oder anderen Menschen. Naja sonst wer derjenige dann Tod. Und Erde, naja auf der stehen wir.“ Er hob die Hand und senkte sie wieder. Immer hin und her und dann flogen die ersten Steinchen mit nach oben. „Also eigentlich alles nur Konzentrationssache?“ „Eigentlich schon.“ „So und jetzt Lektion 7. Sachen erscheinen lassen. Ganz einfach denk an eine Sache und sie ist da.“ «Hast du da nicht eine Kleinigkeit vergessen mein Lieber.» meinte Yubel „Ja ja. Die Sache kommt von irgendwo her. Also man klaut sie sozusagen von irgendwo. Aber das ist egal. Wir können uns auch selber irgendwo hin beamen. Das finde ich sowieso am besten.“ meint Jaden. «Ja, weil du dann nicht laufen musst.» „Ja genau.“ kicherte Jaden. „Auch alles Konzentrationssache. Was hältst du davon wenn wir das gleich machen.“ «Aber konzentriere dich dann genau auf den Ort sonst landest du sonst wo.» „Erinnere mich nicht daran. Als ich das erste Mal gebeamt bin, bin ich im Meer gelandet.“ „Woran hattest du denn gedacht.“ „An Mc Donalds. Doch dann musste ich auf Klo und hab an Wasser gedacht und dann an schöne Wellen und plums saß ich im Atlantik.“ Jesse lachte nur. „Darf ich die Blockade weg machen?“. „Klar probiere es. Ich schnipse meisten, damit es passiert. Kannst aber machen was du willst.“ Jesse konzentriere sich und schnipste. Und die Blockade löst sich auf. „Geile Sache. Na dann los.“ „Okay.“ Jaden legte sich in Jesses Arm und beide verschwanden. Sie hatten sich direkt ins Bett gebeamt. „Jay, lass uns gleich schlafen .Ich bin völlig erschöpft.“ „Okay. Kann ich verstehen.“ Sie zogen sich noch aus und legten sich ins Bett zurück. Jesse nahm Jaden auch gleich wieder in den Arm und gab ihm noch einen Kuss. Bald darauf schiliefen sie auch schnell ein. Kapitel 8: Erreicht Jesse sein Ziel? ------------------------------------ Erreicht Jesse sein Ziel? Lange konnte Jaden nicht schlafen, denn mitten in der Nacht hörte er Stimmen von draußen. Jesse lugte aus dem Fenster doch es war zu dunkel um etwas zu sehen. „Hey Jes, kannst du etwas sehen.“ flüstert Jaden. Jesse schüttelt den Kopf und legt einen Finger auf seine Lippen, damit Jaden den Mund hält. Jesses Augen wurden Orange und nun konnte er draußen etwas erkennen. Hikari uns Shiroi standen vor der Blockade mit einem großgewachsenen Mann. „Bekommst du denn Scheiß hier weg?“ fragt Shiroi. „Nein, tut mir Leid. Wen Haou sie gemacht hat bekommt sie niemand weg.“ antwortet der Mann. „Und hat er sie gemacht?“ fragte Shiroi nach. „Natürlich, sonst wäre sie schon weg.“ meint der Mann und löst sich in Lichtpartikel auf. „Super und was jetzt? Hey Hikari bist du noch da.“ „Pssst, da kommt jemand.“ „Von wo?“ fragt Shiroi und folgt Hikaris Blick. Jim und Axel gehen auf die beiden zu. „Hey ihr süßen was macht ihr denn hier?“ fragt Jim. „Ich hab meinen Ohrring verloren und lauf den Weg noch mal ab, denn ich heute gegangen bin, aber hier scheint er nicht zu sein. Gute Nacht Jungs.“ meint Hikari und geht mit Shiroi zu ihrem Bungalow. „Sehr verdächtig.“ sagt Axel und schaut zu dem Fenster ihrer beiden Freunde. Dieses wird geöffnet und Jesse und Jaden schauen heraus und stützen sich mit den Armen am Fensterbrett ab. „Habt ihr sie belauscht?“ fragt Jim. „Ging so. Sie wollen die Blockade durchbrechen. Mehr hab ich nicht mitbekommen.“ antwortet Jesse ihm. „Vielleicht sollten wir Wachen aufstellen. Was meinst du Yubel?“ Diese erscheint hinter ihrem Schützling. „Denke ich auch. Ich, Neos und Edge machen das. Und Jesse von dir am besten Pegasus, Topas und Amet.“ „Okay. Immer im 2er Team. Ich und Edge. Neos und Pegasus und die 2 Kätzchen.“ Amet erscheint hinter Jesse und faucht Yubel an. „Wenn nennst du hier ein Kätzchen?“ „Dich.“ Sie verschränkt die Arme hinter dem Kopf und macht es sich auf dem Dach des Bungalows bequem. Edge erscheint hinter ihr und schaut genau in die andere Richtung. „Gut dann machen wir das so. Von 22.00 – 1.00 Uhr Neos und Pegasus. Von 1.00 Uhr bis 4 Uhr Yubi und Edgi.“ sagt Jaden und wird von Edge böse angesehen, da dieser seinen Kosenamen absolut nicht mag. „Und von 4.00 bis um 7 Uhr meine 2 Süßen wilden Tiger.“ sagt Jesse und wird von Amet an geschnurrt, weil sie den Begriff Tiger viel mehr mag. „Gut, dann gute Nacht Jungs.“ meint Axel und zusammen gehen sie nun auch schlafen. „Und was machen wir 2 hübschen jetzt?“ fragt Jesse Jaden etwas zweideutig. „Schlafen.“ meint Jaden. „Hahaha das war voll ein Korb.“ ruft Yubel vom Dach. „Ach halt die Klappe.“ schreit Jesse zu ihr herauf und verschließt das Fenster. „Hey Jay, nur ein bisschen Spaß. Ich sag ja nicht, dass wir miteinander schlafen müssen, aber ich will dir Nahe sein.“ Er setzt sich zu Jaden ins Bett und streichelt ihm über den Kopf. „Schatz?“ fragt Jesse nach und dreht dessen Kopf zu sich. Als er bemerkt das Jaden schon längst wieder schläft legt er sich auch wieder hin. Doch ziemlich geknickt zieht er Jaden wieder in seinen Arm. „Du bist so Herzlos.“ flüstert Jesse ihm noch zu, bevor er auch langsam zurück ins Land der Träume findet. Früh am Morgen wachen beide fast zeitgleich auf. „Morgen.“ meint Jaden und will ins Bad. „Warum bist du so gemein zu mir?“ „Was?“ fragt Jaden verwirrt. „Du bist einfach eingepennt.“ schluchzt Jesse. „Ich bin nicht dein Lustobjekt okay. Ich will noch nicht, also finde dich damit ab.“ Er verlässt sauer das Zimmer. Jesse geht derweil in die Küche und sieht Axel und Jim schon frühstücken. „Morgen Jesse. Warum siehst du so geknickt aus?“ fragt Jim und beißt Genüsslich in sein Käsebrötchen. „Jaden.“ ist seine Antwort. „Was hat er den gemacht?“ fragt Axel nach. „Ich will mit ihm schlafen, aber er nicht mit mir. Für ihn ist es zu früh.“ „Warum akzeptierst du das dann nicht?“ meint Axel. „Tu ich ja, aber wenn er die ganze Zeit um mich ist, will ich ihn halt. Er macht mich regelrecht verrückt.“ Yubel erscheint neben ihm. „Was gibt es?“ fragt Jesse „Jaden will was. Geh schon.“ meckert sie und löst sich wieder auf. Jesse steht auf und geht zu ihm ins Bad. „Was gibt es? Jaden?“ dieser sitzt gemütlich in der Wanne. „Willst du mit rein?“ fragt er. „Gerne.“ ist Jesses Antwort und kurze Zeit später sitzt er hinter Jaden in der Wanne. Kurze Zeit später fühlt Jaden Jesses Erregung an seinem Rücken. Jaden scheint wieder ziemlich genervt. „Kannst du nicht einmal an etwas anderes denken?“ fragt Jaden. „Kannst du nicht mal auch daran denken?“ kontert Jesse. Jaden schaut ihn verdutzt an. Verkrümmelt sich dann aber an dessen Brust und flüstert leise: „Tu ich doch, aber ich hab halt Angst.“ „Brauchst du nicht. Ich werde vorsichtig sein, dass weißt du doch. Ich würde nie etwas tun was dir weh tut. Bitte Jaden, die Sache macht mich ganz verrückt.“ Jaden antwortet nicht mehr und lässt sich von Jesse zurück ins Bett tragen. Dieser befasst sich gleich mit Jadens Männlichkeit und streichelt ihm über den Po. Als er nach der Öffnung sucht und sie auch gleich findet befeuchtet er einen Finger mit Speichel und will ihn vorsichtig in Jaden schieben als die Tür aufgerissen wird. „Hey das könnt ihr später machen. Crowler will uns alle sehen.“ schreit Axel hinter der leicht geöffneten Tür und zieht sie dann wieder zu. Jaden will sich schon aufrichten. „Stopp, das bringen wir noch zu Ende. Ich hab kein Bock ständig gestört zu werden.“ meckert Jesse herum. „Ich verspreche heute Abend schlafen wir miteinander okay.?“ schaut Jaden ihn mitleidig an. „Wehe wenn nicht, dann hol ich mir was ich will.“ droht Jesse und schiebt kurz seinen Finger in Jaden. Dieser kneift die Augen zusammen steht dann aber kurz nachdem Jesse den Finger wieder entfernt hat auf. Beide ziehen sich schnell an und gehen dann zum Platz in der Mitte aller Bungalows. Zwischenzeitlich meckert Jesse leise zu sich selbst: „Also wenn das nicht wichtig ist, dann Rollen gleich Köpfe.“ Jaden schaut ihn nur unglaubwürdig an. Also echt, der denkt nur an das eine. Denkt sich Jaden und wird dann von Jesse in den Arm genommen, bis sie bei den anderen ankommen. Jaden setzt sich gelangweilt an die Eiche die dort steht. „Also Crowler was wollen sie?“ fragt Chazz. „Nicht so frech, du Lümmel. Also es geht darum. Ihr seit alle echt gut bei den Duellen. Einige besser als die anderen. Aber ich habe auch gemerkt, dass ihr nur unter euch seit, das heißt ihr sollt euch mit den anderen hier anfreunden. Heute Abend findet ein kleines Fest statt, mit einigen Team spielen, doch die Teams werden per Zufallsprinzip zusammen gestellt. Stellt euch schon einmal darauf ein.“ erläutert Crowler und will gehen. „Deswegen waren wir jetzt hier?“ fragt Jesse genervt. „Ja mehr ist nicht Kids.“ antwortet Crowler ihm. „Und dafür sind wir aus dem Bett gegangen und konnten unsere Aktivität nicht beenden.“ flüstert Jesse doch jeder hat ihn verstanden und schaut abwechselnd zu ihm und zu Jaden. Dieser läuft knallrot an und zieht Jesse hinter sich her zum Bungalow. „Was meinten Jesse für eine Aktivität?“ fragt Syrus nach. „Oh Mann das kann wirklich nur der Fragen.“ meint Atticus. „Was soll das heißen?“ hackt Syrus nach. „Syrus, Jaden lässt Jesse nicht ran und das schlägt ihm ganz schön aufs Gemüt.“ meint Jim und lächelt fies, da er die ganze Situation sehr belustigend findet. „Wo ran den?“ fragt Syrus nach. Alle schütteln den Kopf. „So dumm kannst echt nur du sein.“ meint Hassleberry. „Ach ja, wenn du es weißt dann sag es doch.“ meckert Syrus ihn an. „Na an sein Deck du Idiot. Woran denn sonst?“ antwortet Hassleberry und die anderen lachen ihn aus. „Oh Mann 2 von denen die absolut keine Ahnung haben.“ antwortet Zane. „Okay, was denn jetzt. Welche Aktivität meinte Jesse jetzt.“ Aster war das alles zu viel, da auch er in Jaden unglücklich verliebt war. „Er meint Sex und jetzt lasst uns alle damit in Ruhe.“ Sauer zog er ab und schmiss die Tür hinter sich zu. Syrus stand mit offenen Mund da, während die anderen auch langsam wieder in ihre Zimmer gingen. Jesse und Jaden lagen derweil wieder in ihrem Bett und Jesse hatte heimlich einen Zauber gesprochen, damit sie niemand stören konnte. „Endlich allein.“ meint dieser nur leicht gespielt und streichelt über Jadens Schritt. „Du kannst es echt nicht abwarten oder?“ „Nein, dafür will ich dich zu sehr und wenn ich dann Yohan und Haou dabei zusehe bekomme ich nur noch mehr Lust.“ Jaden schüttelt den Kopf lässt Jesse aber gewähren, als dieser ihn langsam auszog. Als beide endlich entkleidet waren fand auch Jaden langsam gefallen daran und verwöhne Jesse, bis diesem die Sache zu brenzlig wurde. Er möchte ja nicht schon vorher kommen, nein diesmal wird die Sache beendet. Er befeuchtet wieder einen seiner Finge und schiebt ihn langsam in die verstckte Öffnung von Jaden. Dieser kneift wieder leicht die Augen zusammen. „Tut es sehr weh?“ fragt Jesse nach. „Nein, es geht. Ziept nur ein wenig.“ „Sag Bescheid wenn es unerträglich ist, dann mach ich etwas anderes.“ Jesse zieht den Finger wieder heraus und holt aus der Schublade eine Tube Gleitgel und verteilt sie auf 3 Finger und etwas an Jadens Öffnung. Dann schiebt er wieder einen Finger hinein und bewegt ihn leicht. [. . . . .] „Axel was ist denn nun?“ meckert Jim, der an der Tür auf Axel wartet der die 2 Turteltäubchen holen sollte. „Naja, das Zimmer ist leer und in einen schwarzen Nebel gehüllt.“ meint der angesprochene. „Vielleicht wollten die beiden endlich mal ungestört sein. Sie kommen schon nach, lassen wir ihnen den Spaß. Axel stimmt ihm zu und zusammen gehen sie zum großen Platz an dem schon alle versammelt sind. [. . . . .] Lange konnten beide dies allerdings nicht durchhalten den immerhin war das für beide das erste Mal. Jesse kam in Jaden und beugte sich erschöpft über diesen. „Hey Schatz, das war so toll.“ „Ja, aber ich glaub sitzen kann ich heute nicht mehr.“ Jesse musste lächeln und streichelt ihm über da Gesicht. „Auf meinem Schoß schon. Der ist schön weich. Wollen wir noch duschen. Ich glaub wir müssen zu diesem doofen Fest auch wenn ich lieber hier bleiben würde.“ „Duschen und dann langweilen. Geht klar.“ „Heute Abend hast du aber keine Langeweile.“ „Wieso?“ fragt Jaden verwirrt nach. „Naja da schlafen wir miteinander.“ „Nein vergiss es. Mein Po tut höllisch weh.“ kontert Jaden. „Vorhin hast du gesagt heute Abend und da jetzt noch nicht Abend ist zählt das hier nicht.“ Jadens Augen werden Golden und er stellt sich bedrohlich vor Jesse. „Komm meinem Po gar nicht zu nah.“ Auch Jesses Augen verändern ihre Farbe. „Ach und wenn doch.“ „Dann trete ich dir dahin wo es wehtut.“ antwortet Jaden ihm. „Hmm, mein kleiner Kampfzwerg, den da unten brauchst du aber noch.“ „Das bestimme immer noch ich.“ meint Jaden und legt sich in Jesses Arme. Dieser hebt ihn hoch und zusammen gehen sie noch schnell duschen, um sich dann für das Fest fertig zu machen. Kapitel 9: Erreicht Jesse sein Ziel? ------------------------------------ Erreicht Jesse sein Ziel? Lange konnte Jaden nicht schlafen, denn mitten in der Nacht hörte er Stimmen von draußen. Jesse lugte aus dem Fenster doch es war zu dunkel um etwas zu sehen. „Hey Jes, kannst du etwas sehen.“ flüstert Jaden. Jesse schüttelt den Kopf und legt einen Finger auf seine Lippen, damit Jaden den Mund hält. Jesses Augen wurden Orange und nun konnte er draußen etwas erkennen. Hikari uns Shiroi standen vor der Blockade mit einem großgewachsenen Mann. „Bekommst du denn Scheiß hier weg?“ fragt Shiroi. „Nein, tut mir Leid. Wen Haou sie gemacht hat bekommt sie niemand weg.“ antwortet der Mann. „Und hat er sie gemacht?“ fragte Shiroi nach. „Natürlich, sonst wäre sie schon weg.“ meint der Mann und löst sich in Lichtpartikel auf. „Super und was jetzt? Hey Hikari bist du noch da.“ „Pssst, da kommt jemand.“ „Von wo?“ fragt Shiroi und folgt Hikaris Blick. Jim und Axel gehen auf die beiden zu. „Hey ihr süßen was macht ihr denn hier?“ fragt Jim. „Ich hab meinen Ohrring verloren und lauf den Weg noch mal ab, denn ich heute gegangen bin, aber hier scheint er nicht zu sein. Gute Nacht Jungs.“ meint Hikari und geht mit Shiroi zu ihrem Bungalow. „Sehr verdächtig.“ sagt Axel und schaut zu dem Fenster ihrer beiden Freunde. Dieses wird geöffnet und Jesse und Jaden schauen heraus und stützen sich mit den Armen am Fensterbrett ab. „Habt ihr sie belauscht?“ fragt Jim. „Ging so. Sie wollen die Blockade durchbrechen. Mehr hab ich nicht mitbekommen.“ antwortet Jesse ihm. „Vielleicht sollten wir Wachen aufstellen. Was meinst du Yubel?“ Diese erscheint hinter ihrem Schützling. „Denke ich auch. Ich, Neos und Edge machen das. Und Jesse von dir am besten Pegasus, Topas und Amet.“ „Okay. Immer im 2er Team. Ich und Edge. Neos und Pegasus und die 2 Kätzchen.“ Amet erscheint hinter Jesse und faucht Yubel an. „Wenn nennst du hier ein Kätzchen?“ „Dich.“ Sie verschränkt die Arme hinter dem Kopf und macht es sich auf dem Dach des Bungalows bequem. Edge erscheint hinter ihr und schaut genau in die andere Richtung. „Gut dann machen wir das so. Von 22.00 – 1.00 Uhr Neos und Pegasus. Von 1.00 Uhr bis 4 Uhr Yubi und Edgi.“ sagt Jaden und wird von Edge böse angesehen, da dieser seinen Kosenamen absolut nicht mag. „Und von 4.00 bis um 7 Uhr meine 2 Süßen wilden Tiger.“ sagt Jesse und wird von Amet an geschnurrt, weil sie den Begriff Tiger viel mehr mag. „Gut, dann gute Nacht Jungs.“ meint Axel und zusammen gehen sie nun auch schlafen. „Und was machen wir 2 hübschen jetzt?“ fragt Jesse Jaden etwas zweideutig. „Schlafen.“ meint Jaden. „Hahaha das war voll ein Korb.“ ruft Yubel vom Dach. „Ach halt die Klappe.“ schreit Jesse zu ihr herauf und verschließt das Fenster. „Hey Jay, nur ein bisschen Spaß. Ich sag ja nicht, dass wir miteinander schlafen müssen, aber ich will dir Nahe sein.“ Er setzt sich zu Jaden ins Bett und streichelt ihm über den Kopf. „Schatz?“ fragt Jesse nach und dreht dessen Kopf zu sich. Als er bemerkt das Jaden schon längst wieder schläft legt er sich auch wieder hin. Doch ziemlich geknickt zieht er Jaden wieder in seinen Arm. „Du bist so Herzlos.“ flüstert Jesse ihm noch zu, bevor er auch langsam zurück ins Land der Träume findet. Früh am Morgen wachen beide fast zeitgleich auf. „Morgen.“ meint Jaden und will ins Bad. „Warum bist du so gemein zu mir?“ „Was?“ fragt Jaden verwirrt. „Du bist einfach eingepennt.“ schluchzt Jesse. „Ich bin nicht dein Lustobjekt okay. Ich will noch nicht, also finde dich damit ab.“ Er verlässt sauer das Zimmer. Jesse geht derweil in die Küche und sieht Axel und Jim schon frühstücken. „Morgen Jesse. Warum siehst du so geknickt aus?“ fragt Jim und beißt Genüsslich in sein Käsebrötchen. „Jaden.“ ist seine Antwort. „Was hat er den gemacht?“ fragt Axel nach. „Ich will mit ihm schlafen, aber er nicht mit mir. Für ihn ist es zu früh.“ „Warum akzeptierst du das dann nicht?“ meint Axel. „Tu ich ja, aber wenn er die ganze Zeit um mich ist, will ich ihn halt. Er macht mich regelrecht verrückt.“ Yubel erscheint neben ihm. „Was gibt es?“ fragt Jesse „Jaden will was. Geh schon.“ meckert sie und löst sich wieder auf. Jesse steht auf und geht zu ihm ins Bad. „Was gibt es? Jaden?“ dieser sitzt gemütlich in der Wanne. „Willst du mit rein?“ fragt er. „Gerne.“ ist Jesses Antwort und kurze Zeit später sitzt er hinter Jaden in der Wanne. Kurze Zeit später fühlt Jaden Jesses Erregung an seinem Rücken. Jaden scheint wieder ziemlich genervt. „Kannst du nicht einmal an etwas anderes denken?“ fragt Jaden. „Kannst du nicht mal auch daran denken?“ kontert Jesse. Jaden schaut ihn verdutzt an. Verkrümmelt sich dann aber an dessen Brust und flüstert leise: „Tu ich doch, aber ich hab halt Angst.“ „Brauchst du nicht. Ich werde vorsichtig sein, dass weißt du doch. Ich würde nie etwas tun was dir weh tut. Bitte Jaden, die Sache macht mich ganz verrückt.“ Jaden antwortet nicht mehr und lässt sich von Jesse zurück ins Bett tragen. Dieser befasst sich gleich mit Jadens Männlichkeit und streichelt ihm über den Po. Als er nach der Öffnung sucht und sie auch gleich findet befeuchtet er einen Finger mit Speichel und will ihn vorsichtig in Jaden schieben als die Tür aufgerissen wird. „Hey das könnt ihr später machen. Crowler will uns alle sehen.“ schreit Axel hinter der leicht geöffneten Tür und zieht sie dann wieder zu. Jaden will sich schon aufrichten. „Stopp, das bringen wir noch zu Ende. Ich hab kein Bock ständig gestört zu werden.“ meckert Jesse herum. „Ich verspreche heute Abend schlafen wir miteinander okay.?“ schaut Jaden ihn mitleidig an. „Wehe wenn nicht, dann hol ich mir was ich will.“ droht Jesse und schiebt kurz seinen Finger in Jaden. Dieser kneift die Augen zusammen steht dann aber kurz nachdem Jesse den Finger wieder entfernt hat auf. Beide ziehen sich schnell an und gehen dann zum Platz in der Mitte aller Bungalows. Zwischenzeitlich meckert Jesse leise zu sich selbst: „Also wenn das nicht wichtig ist, dann Rollen gleich Köpfe.“ Jaden schaut ihn nur unglaubwürdig an. Also echt, der denkt nur an das eine. Denkt sich Jaden und wird dann von Jesse in den Arm genommen, bis sie bei den anderen ankommen. Jaden setzt sich gelangweilt an die Eiche die dort steht. „Also Crowler was wollen sie?“ fragt Chazz. „Nicht so frech, du Lümmel. Also es geht darum. Ihr seit alle echt gut bei den Duellen. Einige besser als die anderen. Aber ich habe auch gemerkt, dass ihr nur unter euch seit, das heißt ihr sollt euch mit den anderen hier anfreunden. Heute Abend findet ein kleines Fest statt, mit einigen Team spielen, doch die Teams werden per Zufallsprinzip zusammen gestellt. Stellt euch schon einmal darauf ein.“ erläutert Crowler und will gehen. „Deswegen waren wir jetzt hier?“ fragt Jesse genervt. „Ja mehr ist nicht Kids.“ antwortet Crowler ihm. „Und dafür sind wir aus dem Bett gegangen und konnten unsere Aktivität nicht beenden.“ flüstert Jesse doch jeder hat ihn verstanden und schaut abwechselnd zu ihm und zu Jaden. Dieser läuft knallrot an und zieht Jesse hinter sich her zum Bungalow. „Was meinten Jesse für eine Aktivität?“ fragt Syrus nach. „Oh Mann das kann wirklich nur der Fragen.“ meint Atticus. „Was soll das heißen?“ hackt Syrus nach. „Syrus, Jaden lässt Jesse nicht ran und das schlägt ihm ganz schön aufs Gemüt.“ meint Jim und lächelt fies, da er die ganze Situation sehr belustigend findet. „Wo ran den?“ fragt Syrus nach. Alle schütteln den Kopf. „So dumm kannst echt nur du sein.“ meint Hassleberry. „Ach ja, wenn du es weißt dann sag es doch.“ meckert Syrus ihn an. „Na an sein Deck du Idiot. Woran denn sonst?“ antwortet Hassleberry und die anderen lachen ihn aus. „Oh Mann 2 von denen die absolut keine Ahnung haben.“ antwortet Zane. „Okay, was denn jetzt. Welche Aktivität meinte Jesse jetzt.“ Aster war das alles zu viel, da auch er in Jaden unglücklich verliebt war. „Er meint Sex und jetzt lasst uns alle damit in Ruhe.“ Sauer zog er ab und schmiss die Tür hinter sich zu. Syrus stand mit offenen Mund da, während die anderen auch langsam wieder in ihre Zimmer gingen. Jesse und Jaden lagen derweil wieder in ihrem Bett und Jesse hatte heimlich einen Zauber gesprochen, damit sie niemand stören konnte. „Endlich allein.“ meint dieser nur leicht gespielt und streichelt über Jadens Schritt. „Du kannst es echt nicht abwarten oder?“ „Nein, dafür will ich dich zu sehr und wenn ich dann Yohan und Haou dabei zusehe bekomme ich nur noch mehr Lust.“ Jaden schüttelt den Kopf lässt Jesse aber gewähren, als dieser ihn langsam auszog. Als beide endlich entkleidet waren fand auch Jaden langsam gefallen daran und verwöhne Jesse, bis diesem die Sache zu brenzlig wurde. Er möchte ja nicht schon vorher kommen, nein diesmal wird die Sache beendet. Er befeuchtet wieder einen seiner Finge und schiebt ihn langsam in die verstckte Öffnung von Jaden. Dieser kneift wieder leicht die Augen zusammen. „Tut es sehr weh?“ fragt Jesse nach. „Nein, es geht. Ziept nur ein wenig.“ „Sag Bescheid wenn es unerträglich ist, dann mach ich etwas anderes.“ Jesse zieht den Finger wieder heraus und holt aus der Schublade eine Tube Gleitgel und verteilt sie auf 3 Finger und etwas an Jadens Öffnung. Dann schiebt er wieder einen Finger hinein und bewegt ihn leicht. Schon ach den ersten Bewegungen stöhnt Jaden auf und drückt sich gegen den Finger. „Ach so schlecht findest du es wohl doch nicht.“ „Das hab ich nie gesagt.“ antwortet Jaden und Jesse schiebt noch einen zweiten Finger hinein. Nach einer kurzen Wartezeit gewöhnt sich Jaden auch recht schnell an diesen und bewegt sich ihm entgegen. Nun schiebt Jesse auch noch den dritten Finger in Jaden und findet auch zum ersten Mal dessen Lustzentrum. „Na was haben wir denn da gefunden?“ fragt Jesse nach und schmiert sich nun auch sein Glied mit der Gleitcreme ein. „Axel was ist denn nun?“ meckert Jim, der an der Tür auf Axel wartet der die 2 Turteltäubchen holen sollte. „Naja, das Zimmer ist leer und in einen schwarzen Nebel gehüllt.“ meint der angesprochene. „Vielleicht wollten die beiden endlich mal ungestört sein. Sie kommen schon nach, lassen wir ihnen den Spaß. Axel stimmt ihm zu und zusammen gehen sie zum großen Platz an dem schon alle versammelt sind. Jesse entfernt die 3 Finger aus Jaden und hebt dessen Becken ein Stück an. „Bereit?“ fragt er nach. Jaden nickt ihm zu und schließt dann die Augen. Als Jesse jedoch ansetzt in ihm einzudringen kneift er seine Augen weiter zu. „Entspann dich Schatz.“ Jaden nickt ihm zu und Jesse dringt weiter in ihn ein. Als er völlig in Jaden war hielt er inne, um sich selbst erstmal daran zu gewöhnen und Jaden musste es auch. „Tut es sehr weh.“ fragt Jesse und gibt ihm einen Kuss auf die Wange. „Geht schon. Aber bitte bewege dich, sonst wird es nicht besser.“ Jesse fing an sich zu bewegen. Erst langsam, doch als er in Jadens Gesicht keinen Schmerz mehr erkennen konnte immer schneller und er stieß immer doller in Jaden, was diesem jedes mal zum lauten stöhnen brachte. Lange konnten beide dies allerdings nicht durchhalten den immerhin war das für beide das erste Mal. Jesse kam in Jaden und beugte sich erschöpft über diesen. „Hey Schatz, das war so toll.“ „Ja, aber ich glaub sitzen kann ich heute nicht mehr.“ Jesse musste lächeln und streichelt ihm über da Gesicht. „Auf meinem Schoß schon. Der ist schön weich. Wollen wir noch duschen. Ich glaub wir müssen zu diesem doofen Fest auch wenn ich lieber hier bleiben würde.“ „Duschen und dann langweilen. Geht klar.“ „Heute Abend hast du aber keine Langeweile.“ „Wieso?“ fragt Jaden verwirrt nach. „Naja da schlafen wir miteinander.“ „Nein vergiss es. Mein Po tut höllisch weh.“ kontert Jaden. „Vorhin hast du gesagt heute Abend und da jetzt noch nicht Abend ist zählt das hier nicht.“ Jadens Augen werden Golden und er stellt sich bedrohlich vor Jesse. „Komm meinem Po gar nicht zu nah.“ Auch Jesses Augen verändern ihre Farbe. „Ach und wenn doch.“ „Dann trete ich dir dahin wo es wehtut.“ antwortet Jaden ihm. „Hmm, mein kleiner Kampfzwerg den da unten brauchst du aber noch.“ „Das bestimme immer noch ich.“ meint Jaden und legt sich in Jesses Arme. Dieser hebt ihn hoch und zusammen gehen sie noch schnell duschen, um sich dann für das Fest fertig zu machen. Kapitel 10: Konfrontation mit dem Licht --------------------------------------- Konfrontation mit dem Licht Jaden und Jesse kamen natürlich zu spät, da Jesse doch noch das bekam was er von Jaden wollte. Händchenhaltend liefen sie zu den anderen. „Ich hoffe wir müssen nicht sitzen.“ meckert Jaden. „Wenn doch, darfst du auf meinem weichen Schoß sitzen.“ „Danke.“ Er gibt ihm noch schnell einen Kuss und kommen bei den anderen an. „Ihr seit zu spät.“ meckert Chazz los, der die beiden immer noch nicht zusammen sehen kann. „Uns doch egal.“ sagt Jaden und setzt sich bei Jesse auf den Schoß. „So da nun endlich alle da sind können wir beginnen. Ich sag nur schon mal soviel. Die Teams werden aufgeteilt. Also hier in dieser Urne sind eure Teamnamen. Das Team kommt hier hoch und zieht.einen Zettel. Dann werden die Teampartner getauscht. Gut wir beginnen. „Heißt das wir werden getrennt?“ fragt Jaden Jesse traurig und kuschelt sich an ihn. „Heute Nacht sind wir wieder zusammen.“ Er küsst ihn und beiden gehen hoch da ihr Team aufgerufen wurde. Jesse und Jaden ziehen gemeinsam und ziehen einen Zettel. Der Spielleiter nimmt ihn ab und schreibt die Namen an die Tafel. „So alle Teams stehen fest.“ Als Jaden liest mit wem er ein Team bilden soll stockt ihm der Atem. Auch Jesse schluckt erstmal und Jim und Axel schauen sie besorgt an. „Team Darkness und Team Light of Destruction.“ „Na bravo.“ meckert Jaden. „Wenn willst du von den beiden Schnepfen?“ fragt Jesse leise. „Ich nehme Hikari und du Shiroi. Sicher ist Sicher.“ „Gut wenn was ist schreie einfach. Ich bin sofort da.“ meint Jesse und drückt Jaden noch einen Kuss auf und geht dann zu Shiroi. Jaden geht zu Hikari. Diese streckt die Hand aus. „Auf eine gute Teamarbeit.“ Jaden ignoriert die Hand. Genauso läuft es auch bei Jesse und Shiroi. „So dann hört zu. Das erste was ihr machen sollt ist eine kleine Schnitzeljagd. Dabei müsst ihr mit eurem Partner gut zusammenarbeiten.“ Alle Duellanten bekommen einen Zettel und starten von verschiedenen Positionen. „So dann arbeiten wir mal zusammen. Jesse was meinst du bin ich nicht hübsch?“ fragt Shiroi ihn und positioniert sich vor ihm. Er schüttelt den Kopf und läuft los. „Du bist gemein.“ meckert Shiroi und läuft hinter ihm her. Bei Jaden ist es ganz anders er läuft Hikari einfach nur hinter her und lauscht. „Sei vorsichtig, man weiß nie was diese Tussen vorhaben.“ spricht Yubel zu ihm, die sich wieder in seine Seele zurückgezogen hat. Jaden nickt nur und läuft Hikari weiter hinterher. Jim und Axel hatten Glück sie waren mit Syrus und Hassleberry in einem Team. Naja wenn man das Glück nennen kann. Zwischendurch haben sich die 4 im Wald getroffen. Jim und Axel flüstern miteinander. „Ich mach mir sorgen.“ meint Jim. „Ich mir auch. Vielleicht laufen wir ihnen ja irgendwann über den Weg.“ sagt Axel. „Hey Jungs nicht absprechen weiter geht’s.“ meckert Hassleberry und zieht Jim hinter sich her. Auch Syrus und Axel laufen weiter. Jesse hatte mittlerweile die Schnauze voll. Diese Shiroi versucht sich die ganze Zeit an ihn ran zumachen und plappert wie ein Wasserfall. Letztendlich platzt ihm der Geduldsfaden. „Kannst du nicht endlich mal die Klappe halten. Ich steh nicht auf Weiber und schon gar nicht auf dich.“ „Du musst ja nicht gleich so gemein sein.“ Sie schnieft demonstrativ. „Ich zeig dir gleich mal wie gemein ich sein kann.“ „Das weiß ich schon Johan.“ antwortet sie. „Schön das du weißt wer ich bin, dann muss ich mich ja nicht vorstellen. Er greift sie an und zwischen den beiden entbrennt ein kleiner Kampf. Jesse beschwört seine beiden Regenbogendrachen. Die den Himmel erhellen und das Mädchen beschwört ein Lichtwesen. Jaden sieht zuerst was vor sich geht und ruft Uria und fliegt zu ihm. „Mist. Er ist schneller.“ meint Hikari und ruft ihr Monster und fliegt hinter her. Die andren Duellanten rennen auch in die Richtung, vorne weg Axel und Jim, die sich große Sorgen um Jaden und Jesse machen. „Oh mein Gott schaut mal da ist ein heiliges Ungeheuer und da sind 2 Regenbogendrachen. Die muss Jesse gerufen haben, die Frage ist warum.“ meint Zane. „Ja aber wer hat Uria gerufen?“ fragt Alexis ihn. „Der, der auf seinem Rücken sitzt schätze ich.“ meint Atticus. „Und wer sitzt da?“ fragt Blair nach. „JADEN:“ Antworten alle im Chor. Dann sehen sie 2 weiße Monster. Eines davon greift Jaden an und das andere Jesse. „Aber warum hat Jaden die heiligen Ungeheuer?“ fragt Syrus. „Wieso sprichst du in der Mehrzahl ist doch nur ein.“ meint Hassleberry. „Ach ja und was ist mit den andren 2 du Dinoschädel.“ meckert Chazz und zeigt auf Harmon und Raviel die gerade neben Uria erschienen. Alle schauten zu den 4ren auf die sich gegenseitig Dinge an den Kopf knallten die Kinder wirklich nicht hören sollten. „Ihr habt doch eh keine Chance gegen uns. Ihr dummen Idioten.“ schreit Hikari los. „Ach ja gegen solche Jammerlappen wie ihr es seit wurde ich sogar bestehen, wenn ich gerade mal 5 Jahre alt wäre.“ antwortet Jaden, dessen Kleidung sich nun veränderte und Schwarz wurde. Stiefel und Handschuhe schmückten ihn nun, sowie ein roter Umhang. Seine Kleidung war schwarz mit goldenen Verzierungen. Auch Jesses Kleidung veränderte sich sie wurde blau, sowie ihn manche schon kannten. Die ihn in der andren Dimension so gesehen hatten. Auch ihre Augen veränderten sich. Seine wurden Orange und Jadens wurden Golden. Jadens Freunde konnten nicht glauben was sie sehen, doch Jim und Axel versuchten sie zu beruhigen und erklärten ihnen die Situation. Das ging soweit das sie Jaden und Jesse anfeuerten. „Mist jetzt wissen die Bescheid Hikari.“ meint Shiroi. „Ich merk schon, aber egal Haou und Yohan werden heute Nacht sterben.“ Hikari schreit auf und um sie herum entstehen überall weiße Lichter. Diese werden größer und Menschen treten aus ihnen heraus, die Jaden und Jesse angreifen. Beide fliegen mit ihren Drachen auf das Meer hinaus damit niemand verletzt wird. Jaden leuchtet auf und Yubel tritt hervor, sowie auch Neos und Malicious Edge erscheinen um ihn zu beschützen „Ach dich gibt es auch noch.“ meint Hikari und sieht Yubel an. „Mich wird es immer geben du Miststück.“ antwortet Yubel und setzt sich auf Raviels Schulter. Der Kampf dauerte lange. Jaden hatte derweil die heiligen Ungeheuer zu Armityle, Phantom des Chaos vereint und der Regenbogendrache und Neos haben sich auch vereint. Hikari und Shiroi verloren alle ihre Truppen. „Hikari was jetzt?“ fragt Shiroi ängstlich. „Wie verschwinden, aber wir kommen wieder.“ brüllt sie noch zu Jaden und Jesse die ihr zum Abschied grinsend winken. Beide Mädchen verschwinden zusammen mit ihren Monstern in den Lichtkugeln. Jesse springt zu Jaden und umarmt ihn. „Bist du okay Schatz.“ fragt Jesse ihn und küsst ihn erst einmal innig. „Logo, ich bin doch unbesiegbar. Aber warum habt ihr angefangen zu kämpfen?“ „Das Miststück ging mir auf die nerven. Die ist schlimmer als ein Wasserfall gewesen und hat ständig versucht mich zu begrapschen.“ „Verstehe. Dann hast du richtig gehandelt. Bei mir war es ganz gechillt. Wir haben uns gegenseitig ignoriert. Armityle verschwindet wieder und die beiden Jungs landen direkt vor ihren Freuden. Jim und Axel gehen sofort auf sie zu. „Alles okay, macht euch keine Gedanken.“ Meint Yubel und knuddelt Jaden erstmal durch. „Lass das Yubel, mir geht es doch gut.“ meint Jaden und drückt sie weg. Sie lächelte nur und schlägt mit Jesse ein. „Hätte ich dir gar nicht zugetraut.“ meint sie. „Tja, kannst mal sehen.“ Beide lächeln sich an und Jaden schüttelt den Kopf. „Ihr seit manchmal echt peinlich.“ meint dieser und wird von Jesse in den Arm genommen. Jim und Axel lachen mit den 2en mit. Während die anderen die immer noch anwesenden Monster begutachten. „Ähmm Jaden?“ stottert Syrus. „Was denn?“ fragt dieser und wird von Jesse erdrückt. „Können die jetzt bitte verschwinden?“ meint Blair und zeigt auf Jadens und Jesses Monster. Der Regenbogenfinsternisdrache knurrt los. „Ruhig mein großer.“ ruft Jesse und streichelt ihm über den Kopf. „Die, wie ihr sie nennt sind meine Familie, damit das klar ist. Und die bleiben solange wie ich es will, selbst wenn es hier von Monstern wimmeln würde. Glaubt mir da hab ich lieber tausend Monster um mich herum, als 10 Menschen.“ meint Jaden und geht zu Edge und Neos und bespricht sich mit ihnen was sie als nächstes machen sollen. Jesses Drachen verschwinden und zusammen mit Yubel geht er auch zu ihnen. Jadens Freunde stehen mit offenen Mündern nur da und starren ihn verdutzt an. Jim und Axel versuchen zu schlichten, doch es war zwecklos. „Gut, wenn der Kerl so von uns denkt, dann kann er uns gestohlen bleiben. Denke ich und die anderen bestimmt auch, oder?“ fragt Chazz in die Runde und einige nickten ihm zu und zusammen zogen sie ab. „Na ganz toll, das haben die beiden nicht verdient.“ meint Jim. „Lass gut sein. Die 2 haben immer noch uns.“ Syrus und Hassleberry kommen zurück und entschieden auch mit Jaden und Jesse zu reden. Immerhin sind sie die besten Freunde von Jaden mal gewesen. Auch Aster kommt zurück. Er kennt Jaden gut und im inneren will er ihn für sich haben, egal wer oder was er ist und er hatte da auch schon eine Idee, wie er Jaden für sich gewinnen konnte. Kapitel 11: Asters Plan ----------------------- Asters Plan Jesse erklärt nach der ganzen Aktion Syrus, Hassleberry und Aster die ganze Situation. Jaden hatte sich mit Neos, Edge und Yubel verzogen. „Wo ist Jaden ich will mal mit ihm reden?“ fragt Aster. „ Wie du siehst ist er nicht da.“ meint Jesse nur. „Du musst ja nicht gleich so schnippisch sein.“ meint Hassleberry. „Ich kann sein wie ich will. Geht jetzt bitte ihr wisst alles.“ und ein „Naja zum Teil“ flüstert er noch ganz leise, so dass es keiner noch hören konnte. Die drei verließen das Zimmer und schauen zu Jadens Zimmertür die Offenstand. „Alter wie haben die das Zimmer so hinbekommen.“ meint Hassleberry und verlässt den Bungalow. Aster und Syrus werden leicht sauer, da nur ein Bett in dem Zimmer steht. „Super sie teilen sich schon ein Bett.“ meint Syrus. „Keine Sorge, die beiden sind nicht mehr lange zusammen. Dafür werde ich schon sorgen:“ „Wie meinst du das Aster.“ fragt Syrus nach. „Egal, dass geht dich nichts an. Ich weiß nur das Jadens Arsch bald mir gehört, dafür werde ich alles tun.“ „Das glaub ich eher weniger.“ meint Jaden der gerade an seiner Zimmertür erscheint und sich an den Türrahmen lehnt. „Mein Arsch, wird dir nicht mal in hundert Jahren gehören. Oh entschuldige, ich vergaß, da gibt es dich ja nicht mehr und ich und Jesse werden auch dann noch zusammen sein.“ „Das werden wir ja noch sehen.“ meint Syrus spielerisch. „Ihr passt doch gar nicht zusammen.“ meint Aster. Jesse kommt aus Axels Zimmer und lehnt sich neben Jaden an den Türrahmen und fässt ihm an den Po. „Also ich fand wir haben gut zusammengepasst, findest du nicht Schatz.“ Dieser Satz war natürlich sehr zweideutig gemeint und Jaden lief rot an. „Posaun es doch gleich in die Welt hinaus,“ meint Jaden und schaut Jesse giftig an und verschwindet ins Bad. „Was meint Jaden denn?“ fragt Syrus nach. Jesse und Aster schlagen sich mit der Hand auf die Stirn und schütteln. Den Kopf. „Ich mein damit das ich sehr gut in Jaden reinpasse.“ „Check ich immer noch nicht.“ Jesse rollt die Augen. „Das ist mir echt zu dumm. Ich meine, mein Schwanz passt sehr gut in Jadens Arsch und nun Tschüss, wir haben heute noch ne kleine Nummer zu schieben.“ „JESSE.....!“ schreit Jaden aus dem Bad, der alles mit angehört hat. „Ich komme Schatz, vermisst du mich den schon so sehr. Wir sind doch gleich da.“ Jesse knallt die Tür zu und Syrus und Aster sehen nur noch Jesses T-Shirt durch die Gegend fliegen. Syrus läuft rot an als er endlich geschnallt hat, dass Jesse Sex gemeint hat und Aster kocht vor Wut, da er nicht dachte das die beiden so schnell schon so weit gehen würden. Beide verließen den Bungalow und trennten sich. Doch Aster ging nicht in sein Zimmer nein, er hatte einen Plan und den will er durchsetzen. Er läuft auf den Bungalow von Team Light of Destruction zu und klopft an die Bungalow Tür. „Ja, oh hi Aster was ist los?“ fragt Shiroi. „Ich möchte mit euch beiden sprechen, bitte es ist wichtig.“ „Warte da muss ich erst Hikari fragen.“ Sie schließt die Tür hinter Aster und dieser bleibt im Flur vor ihrem Zimmer stehen. „Hikari?“ Shiroi öffnet leise die Badezimmertür. Die angesprochenen badet gerade. In ihrem Zimmer ist alles umgekehrt. Hier ist alles weiß. Die Wände, die Möbel, komplett alles, das genaue Gegenteil zu Jadens Zimmer. „Ich will nicht gestört werden hab ich gesagt.“ „Aster will mit uns reden .“ „Grund?“ fragt Hikari nach. „Ich denke Haou.“ „Ich komm ja schon.“ Hikari erhebt sich und schlüpft in einen Morgenmantel. „Komm mit in unser Zimmer, dort können wir reden.“ meint Shiroi. Aster folgt ihr. Im Zimmer setzen sie sich Aster und Shiroi auf das Sofa Hikari ihnen Gegenüber auf den Sessel. „Also was gibt es?“ fragt Hikari und feilt sich die Nägel. „Ich will euch helfen Jaden und Jesse zu besiegen, aber ich habe dabei eine Bedingung. Ich will das Jaden am Leben bleibt.“ „Lass mich raten, damit er dir gehört? Meinetwegen mein Vater will eh nicht das sie sterben sie sollen auf ewig in unserer Welt eingesperrt werden und ihre Kraft dadurch verlieren. Du musst wissen je länger sich die Dunkelheit im Licht befindet so schwächer wird sie bis sie völlig erlischt und genauso ist es umgekehrt. Das Problem ist wenn sie sterben würden, dann würden sie eines Tages wiedergeboren werden.“ „Ist mir egal ich will nur Jaden.“ kontert Aster. „Du bekommst ihn wenn du uns hilfst.“ „Und wie zum Beispiel.“ fragt Aster nach. „Du könntest unser kleiner Spion sein. Du und die anderen die auf Jaden stehen, ihr könnt ihn gerne alle haben. Ihr müsst ihn nur ausspionieren. So viel ich weiß verlieren beide einmal im Monat ihre Kräfte, so ist es bei uns leider auch und wir müssen herausfinden wann es bei ihnen ist. Es wird zu unterschiedlichen Zeiten sein, also Jaden verliert an einem anderen Tag seine Kraft als Jesse. Denkst du, du bekommst das hin?“ spricht Hikari. „Ich versuche es. Was noch?“ „Haben die beiden schon miteinander geschlafen?“ fragt Shiroi. „Ja haben sie warum?“ fragt Aster. „Das ist nicht gut.“ meint Hikari und steht besorgt auf. „Wieso?“ fragt Aster verwirrt nach. „So wie ich die beiden kenne nimmt Jesse Jaden und stärkt ihn somit.“ „Wie meinst du das?“ „Ihre Körper sprühen vor Kraft und Jesse gibt seine Kraft an Jaden in dem er in ihm kommt und das stärkt Jaden ungemein. Je mehr sie es miteinander treiben....“ „...desto stärker wird Jaden.“ fügt Shiroi hinzu. „Verstehe.“ meint Aster. „Und was wollt ihr dagegen unternehmen?“ fragt Aster nach. „Nichts, weil wir dagegen nichts unternehmen können. Wenn beide so sind wie ihre Vorgänger, dann treiben sie es wie die Karnickel.“ meint Shiroi. „Ihre Vorgänger?“ Aster schien nicht ganz zu verstehen. „Haou und Yohan, Jaden ist Haous Wiedergeburt und Jesse ist Yohans Wiedergeburt.“ antwortet Hikari. „Ach deswegen nennt ihr die beiden immer so. Hab mich schon immer gewundert.“ „Ja, in Wirklichkeit wurden sie auch in diesem Leben so genannt. Allerdings nutzen sie die anderen Namen wahrscheinlich als Tarnung.“ „Verstehe, danke Hikari und dir auch Shiroi. Danke das ihr mir helft, ich will ihn einfach nur besitzen.“ „Wie tausend andere. Tja Schönheit ist nicht immer nur ein Segen.“ meint Hikari. „Kann ich dann Jesse haben?“ fragt Shiroi nach. „Du weißt schon das sie uns in sexueller Hinsicht schaden würden. Finsternis tut uns nicht gut, genauso wenig wie ihnen Licht gut tut.“ meint Hikari böse. „Ist ja gut, Schade nur. Er ist so geil.“ schwärmt Shiroi. „Ja, das findet Jaden leider auch.“ meint Aster traurig. Die drei unterhielten sich noch ein wenig, bis sich auch diese kleine Gruppe auflöste und alle zu Bett gingen. „Hey Jay? Bist du noch wach?“ fragt Jesse seinen Freund, der in seinen Armen lag. „Hmmm...“ bekam er als Antwort. Jesse zog ihn näher zu sich. „Was ist denn?“ fragt Jaden nach. „Um ehrlich zu sein, ich hab Angst. Ich will nicht das uns wieder das gleiche passiert wir vor 5000 Jahren. Ich will mit dir zusammen leben. Ich hab Angst vor dem was Aster sagte, dass er alles tut um dich zu bekommen.“ „Hey, was will die Witzfigur von Mensch schon gegen uns unternehmen. Wir bleiben zusammen so oder so. Wie ich schon gesagt hab, mein Arsch gehört dir.“ Jaden kuschelt sich auf Jesse. „Hmm, soll das ne Einladung sein?“ fragt Jesse nach und streichelt über Jadens Po, um einen bestimmten Eingang zu suchen.. „Weiß nicht, eventuell. Wenn du es hinbekommst mich flachzulegen.“ „Glaub mir das kann ich besser als alles andere.“ kontert Jesse und schiebt sein ersten Finger in Jaden, was diesen stöhnen lässt. Doch lange soll ihr Glück nicht mehr anhalten, denn die Mädchen in weiß haben schon ihren Plan entwickelt wie die beiden untergehen. Kapitel 12: Reise in die Vergangenheit -------------------------------------- Reise in die Vergangenheit Hikari und Shiroi sitzen am Abend zusammen und haben sich einen guten Plan überlegt. „Denkst du das klappt?" fragt Shiroi. „Sicher doch. Die beiden zu trennen ist die beste Idee die es gibt. Wenn Haou verletzt ist, wird er geschwächt, ebenso Yohan. Mein Plan ist genial. Shiroi gehe zu Aster und sage ihm er soll sich etwas ausdenken wie er Haou ins Bett bekommen kann und du erzählst herum das du mit Yohan geschlafen hast und dann streiten die beiden sich bestimmt“, meint Hikari. „Ich hoffe du hast damit Recht." Jaden und Jesse liegen zu der Zeit im Bett und schlafen tief und fest und träumen. „Jay wach auf. Hey aufwachen," Jesse versucht Jaden wach zu rütteln. „Hmm was ist den Jesse“, fragt Jaden müde. „Sag du es mir. Wo sind wir?" Jaden öffnet die Augen und schaut sich verwirrt um. „Ähm,.....keine Ahnung. Vielleicht ein Traum?" „Aber warum sind wir beide dann hier ich..." Jesse schaut in den Himmel und zieht Jaden schnell mit sich. "Weg hier". Jaden lässt sich einfach mitschleifen bis in den Schutz eines Waldes. Völlig aus der Puste sinken beide an einen Baum. „Was War das?" fragt Jesse. „Keine Ahnung, aber mir ist das zu real für einen Traum. Lass mich mal etwas probieren." Jadens Augen wurden golden und er rief Uria, um gleich auf seinen Drachen zu steigen und in die Luft zu fliegen. Kurze Zeit später landet er wieder neben Jesse. „Also bis auf Wasser, Wald und Gras konnte ich nichts sehen." „Na ganz toll." „Warte eine Sache konnte ich doch noch sehen." „Was denn?“ fragte Jesse gespannt. „Sand“, Meint Jaden. „Sehr witzig. Wo sind wir?" „Das hast du schon gefragt." Jesse schaut Jaden finster an. „Ich finde das gar nicht lustig. Ich will nach Hause. Oder wenigstens erfahren wo wir sind“, meckert Jesse. „Ihr seid in der Isekai. Kurz nach ihrer Entstehung." Jesse und Jaden drehen sich erschrocken um und sehen einen alten Mann vor sich stehen. Am Morgen versucht Axel Jadens Tür zu öffnen, nachdem er vergeblich versucht hat die beiden zu wecken. Nach einer Weile rammt er die Tür einfach ein und sieht nichts. „Was zum? Jim komm her irgendwas stimmt hier nicht.“ Jim kommt sofort zu Axel gerannt und sieht genauso wie Jim, ein leeres Zimmer. „Wo sind Jaden und Jesse?“ fragt Jim. „Keine verfluchte Ahnung. Ich hoffe in Sicherheit.“ Axel sucht schnell die Monster von den beiden auf. „Wer sind Sie?“ fragt Jaden. „Na na junger Mann nicht so unhöflich. Mein Name ist Raul und ihr seid in der Isekai, kurz nach Ihrer Entstehung.“ „Das sagten Sie bereits.“ „Jaden sei höflich. Entschuldigen Sie ihn bitte. Ich bin Jesse und das ist Jaden. Wie sind wir hier her gekommen.“ fragt Jesse höflich. „Ihr könnt euch ruhig mit euren wahren Namen vorstellen Haou und Yohan. Ich weiß wer ihr seid. Wir alle hier wissen wer ihr seid. Folgt mir bitte. Habt keine Angst ihr seid hier unter Freunden.“ Jaden und Jesse schauen sich verdutzt an, doch folgen dem alten Mann, was anderes konnten sie ja eh nicht tun. Sie folgen den Mann bis zu einer Höhle und der Mann öffnet die Höhle mit einem Hebel. „Kommt bitte herein. Wir haben auf euch gewartet.“ Der Mann führte sie durch sämtliche Gänge und Türen und schon nach kurzer Zeit hatten die beiden die Orientierung verloren, bis sie an einen Gang ankommen von der 2 Türen abgehen. „Hier muss ich euch beide trennen, geht bitte jeder durch eine der Türen. Ihr werdet alles verstehen wenn ihr auf der anderen Seite herauskommt. Habt keine Angst wir sind da um euch zu beschützen.“ Auch wenn Jaden ihn nicht kannte, hatte er doch Vertrauen in den Mann. Er schaut Jesse in die Augen und gibt ihm zu verstehen, dass es okay ist. Jesse nickt ihm bestätigend zu und beide schreiten durch ihre Tür. Jaden sieht von oben auf das Schloss der Isekai und schon nach kurzer Zeit versteht er, dass er seine gesamte Vergangenheit durchläuft. Auch Jesse geht es nicht anders auch wenn es bei ihm nicht so einfach war. Beide sehen wie sie sich kennen und lieben lernen, wie sie plötzlich vom Licht angegriffen wurden und zum Schluss im Kampf starben. Jaden schritt durch die Tür in den nächsten Raum. Er sah sich selbst auf einem Sockel liegen. Jaden lief zu dem Körper. „Aber das bin ja ich. Also als Haou, aber ich atme wie geht das?“ „Ganz einfach. Ihr könnt nicht sterben, ihr wurdet für die Unsterblichkeit geboren.“ Jaden dreht sich schnell um und ist aber allein. Es ist nur eine unsichtbare Stimme. „Hör mir gut zu Haou. Es geht um das Schicksal der Isekai und wir alle wissen du liebst diese Welt. Du bist damals gestorben, aber deine Macht nicht. Sie zog weiter bis sie sich ein neues Gefäß gesucht hat. Jaden Yuki. Doch der Körper von Haou ist noch immer Intakt und sprüht vor Kraft. Er ist ein Teil davon.“ „Sie wollen mir sagen, dass ich wieder in diesen Körper soll oder?“ fragt Jaden. „Ja er wird dich stärken. Es wird sich nichts ändern für dich und auch nicht für Yohan, den bei ihm ist es genauso.“ „Was muss ich tun?“ fragt Jaden. „Berühre nur den Körper der Rest passiert von selbst.“ Jaden und Jesse taten was sie aufgetragen bekommen haben und berührten die leblosen Körper vor sich. Jesse erwachte als erstes wieder. „Wow, ich fühle mich, wow. So viel stärker und mächtiger. Ich muss zu Jaden.“ Jesse steht auf und geht durch die nächste Tür ein leerer Raum erwartet ihn und neben ihm ist eine Tür die er sofort öffnet und Jaden auf dem Sockel sieht. Er setzt sich neben Jaden und nimmt ihn in den Arm. „Hey Schatz aufwachen. Sonst spielen wir gleich Dornröschen, das bist natürlich du und ich bin der Prinz, der dich erweckt.“ „Kein Bedarf“, nuschelt Jaden leise und öffnet die goldenen Augen. „Okay, du hast auch nur noch diese Augen. Ich auch und ich fühle mich so mächtig wie noch nie.“ erklärt Jesse. „Ja, ich fühle mich auch um einiges stärker.“ Er kuschelt sich in Jesses Arme und lässt sich von ihm küssen. „Das habt ihr gut gemacht. Ich hoffe wir konnten euch helfen einiges mehr zu verstehen“ meint der alte Mann. „Ja vielen Dank. Sie haben uns sehr geholfen.“ bedankt sich Jaden. „Wir haben zu danken Hoheit, dass ihr unser Reich noch immer beschützt. Seid vorsichtig und lebt wohl.“ Jaden und Jesse schrecken aus dem Bett hoch und werden sofort von Axel und Jim in Empfang genommen. „Geht es euch gut, wo wart ihr alles okay?“ fragt Jim wie ein Wasserfall. Jaden öffnet seine Augen und sie sind golden. „Okay ich glaube, das mit den verschiedenen Augen geht jetzt nicht mehr. Keine Sorge uns geht es gut. Wir waren in der Isekai und haben viel gelernt über uns selbst und auch über unsere Feinde, wir haben unsere Erinnerungen vollständig wieder.“ erklärt Jaden. „Dann ist gut. Wir waren schon besorgt. Übrigens das neuste Gerücht im Camp hier. Jesse hat dich mit Shiroi betrogen.“ „Zum Glück weiß ich das er das nie machen würde und das er das beste Alibi hat, da er bei mir war.“ meint Jaden. „Versuchen die es echt wieder mit dieser Taktik?“ fragt Jesse. „Sie denken bestimmt dass wir nichts über die Vergangenheit wissen, was bisher ja auch der Fall war, aber jetzt sind wir beide wieder voll am Start.“ lächelt Jaden. „Genau, die können sich warm anziehen. Der Krieg kann losgehen.“ stimmt Jesse mit ein. Jaden und Jesse erklären Jim und Axel noch was alles passiert ist und gemeinsam machen sie sich auf den Weg zum Strand. Angst brauchten Sie keine zu haben, sie sind stärker als früher. Die 4 machten sich auf dem Weg zum Strand. Jaden hüpfte glücklich durch die Gegend. “Du bist ja so glücklich, alles in Ordnung mit dir? Nicht das du uns noch Krank wirst.” fragt Axel. “Quatsch, ich kann gar nicht krank werden. Ich bin einfach nur wunschlos glücklich.” Jesse nimmt Jadens Hand in seine und beide springen rennen den Strand hinunter zum Meer. “Scheint ihnen jetzt echt gut zu gehen.” meint Axel. “Vielleicht waren Sie die ganze Zeit so depressiv, weil ein Teil von ihnen gefehlt hat.” erläutert Jim. Axel nickt ihm verstehend zu. Adrian saß ebenfalls am Strand und mustert die beiden. “Jetzt machen sie schon gar keine Anstalten mehr sich zu verstecken sondern laufen einfach so rum, mit ihren dunklen Augen. Oh Hallo Aster, na alles klar bei dir?” fragt Adrian Aster der gerade aus dem Wasser kommt. “Mir wird schlecht wenn ich die beiden sehe. Aber da fällt mir ein, du hasst die beiden doch auch, oder? Lass uns zusammenarbeiten. Ich will Jesse loswerden.” “Weil du in Jaden verknallt bist. Hab ich schon gemerkt. Meinetwegen ich hab eher so meine Probleme sowieso mit Jesse, der Kerl hat mich in dieser anderen Dimension gedemütigt. Das lass ich nicht auf mir sitzen. Er bekommt seine gerechte Strafe.” “Gut dann lass ihn uns ausschalten. Hikari und Shiroi wollen Sie auch loswerden. Zwar brauchen Sie Jesse lebend, aber wenn er weggesperrt ist reicht mir das auch.” Jesse und Jaden sind aufs Meer geschwommen und beobachten Adrian und Aster. “Nett von ihm. Der versucht wohl alles um dich zu bekommen.” Jesse ist wütend. “Scheint so. Aber das kann er eh vergessen. Niemals lieber sterbe ich. Wollen wir die beiden ein wenig erschrecken?” “In wie fern?” fragt Jesse. “Pass auf.” Jaden schließt die Augen und konzentriert sich. Kurze Zeit später ziehen dichte Wolken auf und auch der Wind ähnelt mittlerweile einem Sturm. Blitze zucken auf den Strand und lassen alle ängstlich davon laufen. Bis auf Adrian und Aster, da die Blitze um sie herum zucken, kommen sie nicht von der Stelle. “Was ist das?” fragt Aster und sieht wie Jaden und Jesse gemütlich aus dem Wasser auf sie zukommen. “Das nennt man Unwetter leicht heraufzubeschwören besonders wenn man jemanden nicht leiden kann und so schwer zu kontrollieren wenn es einmal da ist.” erläutert Jaden. Plötzlich schlägt ein Blitz direkt neben Asters Fuß ein. “Hör auf damit!” Befiehlt Aster. “Tut mir Leid, es ist so schwer das zu beherrschen. Aber soll ich dir mal etwas viel wichtigeres sagen. Was noch schwerer zu beherrschen ist. Das bin ich und meine Gefühle, also lass mich endlich in Ruhe. Ich habe kein Interesse an dir.” Mit jedem Wort von Jaden wird das Unwetter stärker. “Ich will nichts von dir. Ich bin mit Jesse glücklich und niemand wird sich zwischen uns stellen. Nicht du oder Adrian, auch nicht diese 2 Tussen. Keiner ich bin es der hier das sagen hat. Ist das klar.” Ein gewaltiger Donner erschüttert die Erde. Alle schauen dem Schauspiel zu. “Okay Schatz, langsam sollten wir gehen. Wir ziehen schon sämtliche Blicke auf uns. Beruhige dich, lass uns ins Bett gehen.” flüstert Jesse Jaden ins Ohr. “Okay. Einen schönen Tag euch beiden noch.” meint Jaden lächelnd und plötzlich ist wieder strahlend Sonnenschein, als wäre nichts passiert. Jaden und Jesse verschwinden in ihre Unterkunft. “Das war stark.” sagt Axel. “Oh ja, ich glaub die beiden haben jetzt bestimmt kein Interesse mehr an Jaden.” sagt Jim. Vom Berg oben schauen Hikari uns Shiroi dem treiben zu. “Warum ist er plötzlich um so einiges stärker.” fragt Shiroi ängstlich. “Ich weiß es nicht, aber mich wundert, dass sie ihre Augenfarbe nicht mehr wechseln. Es muss etwas passiert sein letzte Nacht. Ich weiß nicht was, aber es war nichts Gutes.” meint Hikari. Kapitel 13: Enttarnt -------------------- Enttarnt Diese Sonne geht an diesem Abend schnell unter und ein Sturm zieht auf. Jaden liegt derweil in der Badewanne und lässt sich von Jesse massieren. "Das tut gut". Murmelt Jaden. "Ganz schönes Unwetter da draußen. Hoffentlich müssen wir nicht in diese Schutzräume von denen Chrowler erzählt hat." Meint Jesse. Jedoch sollte der Sturm doch stärker werden als erwartet. Kurze Zeit später hörten alle Studenten die Notfallsirene erklingen, um sich in den Schutzraum zu begeben. Widerwillig begibt sich Jaden mit Jesse zu diesem Raum und setzten sich soweit wie möglich von Hikari und Shiroi weg. "Na habt ihr Angst vor uns? Setzt euch doch zu uns. Wir beißen euch schon nicht." reizt Hikari die beiden. Alle anwesenden schauen von einer Partei zur anderen. Jeder wusste bereits, dass zwischen den Duellanten Teams dicke Luft herrschte. "Ganz ehrlich Mädel, halt endlich die Klappe, sonst wird es hier gleich richtig ungemütlich für euch." kontert Jaden der schon stinksauer war, wodurch sich die Temperatur im Raum erheblich senkte. "Oh Hilfe ich hab Angst vor dem bösen Haou. Mami hilf mir." meint Hikari nur dazu und feilt sich die Nägel. Jesse konzentrierte sich und ein kleiner Blitz zuckt neben Hikari aus dem Boden. Ein kleiner Schrei entweicht ihrem Mund. "Sag mal spinnst du, wie kannst du es wagen." Ein weiterer Blitz zuckte aus dem Boden, dieser kam jedoch von Jaden und war um einiges Kraftvoller. "Oh entschuldige, ich wage es mal zu sagen, wie tun was wir wollen und ihr geht uns gewaltig auf die Nerven. Vielleicht sollten wir es ein für alle Mal beenden." Alle 4 stehen auf und stelle sich gegenüber bis eine gewaltige Böe den Schutzraum erwischt und ihn bis auf die Grundmauern erzittern lässt. "Okay, vielleicht doch eher jetzt hier drinnen einen kleinen Waffenstillstand. Was meinst du Jaden?" fragt Jim. Sich sauer abwendend setzt Jaden sich zurück auf den Boden und kuschelt sich in sein provisorisches Bett zusammen mit Jesse. 2 Tage vergingen ohne dass die Studenten den Schutzraum verlassen durften. Immer wieder schlugen kräftige Böen gegen die Außenwände und ließen das Gebäude erzittern. Auch das Meer trug dazu bei das immer wieder Wellen gegen den Schutzraum gespült wurden. Jaden hatte dich Schnauze gestrichen voll weiterhin eingesperrt zu sein. "Ich will raus." meint er zu Jesse. "Dann gehe doch, es vermisst dich schon keiner." meint Hikari die jedes Wort von Jaden und Jesse belauscht. "Komm doch mit, wir können ja herausfinden wer draußen länger überlebt ich schätze wir." "Wir haben keine Angst vor euch. Wir konnten euch schon einmal vernichten und wir werden es wieder tun. Glaubt mir genießt die kurze Zeit die ihr noch miteinander habt schon bald ist das vorbei, das verspreche ich euch." prophezeit Hikari. "Keine Angst. Wir besiegen sie Haou, keine Angst Schatz." flüstert Jesse Jaden zu der leicht zittert in seinen Armen. "Hmm, ich bin froh nicht allein zu sein." flüstert Jaden zurück und küsst Jesse. Dieser schließt Jaden fest in seine Arme und zieht die Decke über sie beide um wenigstens etwas ungestört zu sein. "Ich liebe dich." sagt Jesse. "Ich liebe dich auch." antwortet Jesse. "Wir werden euch beistehen verlasst euch darauf." spricht Axel durch die Decke. "Danke, aber ihr könnt kaum etwas tun, ihr habt keine bestimmten Kräfte und wir sind nur zu zweit und die sind zu tausenden. Es ist ausweglos." sagt Jaden traurig. "Hey wir schaffen das. Ich lass nicht zu das wir wieder sterben okay. Wir besiegen diese Typen und dann leben wir glücklich zusammen in der Isekai okay, bis wir alt und schrumpelig sind." sagt Jesse, was Jaden ein Lächeln entlockt. Nach 3 weiteren Tagen wurden endlich alle aus dem Schutzraum entlassen, das Unwetter war vorbei und jeder konnte wieder in seine Unterkunft zurück. Doch soweit sollten Jaden und Jesse nicht kommen der vor ihrer Unterkunft stehen mehrere Personen und als sie Jaden sehen greifen sie sofort an. Jesse und Jaden verwandelten sich augenblicklich in Haou und Yohan und greifen ebenso an. Haou springt hoch in die Luft und unter ihm erscheint Uria, worauf sich Haou niederlässt ebenso erscheinen daneben Harmon und Raviel, sowie Yubel, Neos und Melicious Edge. Yohan setzt sich auf seinen Regenbogenfinsternis Drachen und neben ihm erscheint auch der Regenbogendrache. "Wir werden euch vernichten." rief einer von ihnen. "Versucht es doch, wir werden nicht kampflos aufgeben." rief Yohan ihm entgegen. Beine Parteien schienen gleich stark zu sein, doch Haou und Yohan verbinden ihre Kräfte und greifen gemeinsam an. Zum Schluss schwebten nur noch Haou und Yohan mit ihren Monstern in der Luft und von den unbekannten war keiner mehr übrig. "Siehst du wir gewinnen." meint Yohan. "Ja jetzt noch, aber das waren ja auch nur Schwächlinge. Ich glaube kaum das die viel drauf hatten." meint Haou. Während er langsam runter zur Erde schwebte. Seine Monster demateralisierten sich langsam bis sie völlig verschwunden waren für die Augen der Zuschauer. Yohan folgte ihm natürlich. Jadens Freunde schauten dem treiben nur sprachlos zu. "Was die beiden für Kräfte haben ist Wahnsinn." meint Atticus. Und die anderen konnten ihm nur zustimmen. Erst jetzt bemerkten sie alle das Hikari und Shiroi auch verschwunden waren. Diese 2 sind nun zurück in ihrer Dimension, um zu berichten das Haou und Yohan noch stärker geworden sind. "Das sind wirklich keine guten Nachrichten Hikari, aber ich danke dir meine Tochter, dass du immer da bist um Haou zu beobachten. Er hätte sich einfach damals für uns entscheiden sollen, hätte er seine Kräfte für uns benutzt dann wäre es nie zu einem Krieg zwischen ihnen und uns gekommen. Dann wäre das alles nie passiert. Hikari gehe zurück und biete ihnen an, das wir einen Frieden zustimmen würden, wenn er dich heiratet, sowie es von Anfang an hätte sein sollen. Laut Prophezeiung sollen Licht und Dunkelheit verbunden werden und das geht nur wenn du Haou heiratest. Shiroi du kannst Yohan haben immerhin gehört er auch zur Finsternis und musst gebändigt werden." "Ja Vater wir haben verstanden. Ich glaube aber nicht das die beiden sich jemals darauf einlassen würden, da sie zusammen sind und sich anscheinend auch Lieben." meint Hikari. "So einen Schwachsinn habe ich noch nie gehört. Wir können 2 Männer sich lieben das passt einfach nicht. Geht jetzt sonst werde ich ungemütlich." Beide verneigten sich vor Lumen und lösen sich in Lichtpartikel auf. Yohan und Haou lagen am Abend zusammen auf der Hollywoodschaukel auf der Veranda und schauten in den Sternenhimmel. "Schade, dass es nicht immer so friedlich sein kann. Den ganzen Tag im Bett liegen und unanständige Dinge mit dir anstellen" mein Yohan. "Ja das wäre schön, bis auf die unanständigen Dinge." mein Haou. Beide hatten sich nicht zurück verwandelt, denn so waren sie um einiges stärker. "Als würdest du es nicht lieben von mir berührt zu werden." Yohan küsst Haou auf den Kopf und gleitet mit seiner Hand in Haous Hose um seinen Po zu massieren. Doch sie wurden schnell gestört als Hikrai und Shiroi vor ihnen auftauchten. Beide springen sofort auf und gehen in Angriffsposition. "Stopp wir sind hier um uns zu unterhalten. Mein Vater schlägt einen Waffenstillstand vor. Ihr müsst nur eine Bedingung erfüllen." meint Hikari. "Wir sind an keinen Frieden mit euch interessiert. Es wird nie Frieden zwischen Licht und Dunkelheit geben. Verschwindet oder wir töten euch." meint Haou und greift Hikari an. "Warte Haou. Lass uns ihnen wenigstens kurz zu hören und sie dann wegpusten." meint Yohan und umarmt Haou von hinten und reibt sich an ihm. "Yohan nicht jetzt." "Die haben uns gestört ich will dich." Yohan dreht Haou zu sich und küsst ihn stürmisch, doch ein räuspern stört ihn. "Könnt ihr das bitte sein lassen, das ist eklig." meint Shiroi. "So jetzt zum Waffenstillstand. Mein Vater will das sich Licht und Dunkelheit vereinen wir es laut Prophezeiung auch sein soll. Das geschieht in dem du Haou mich heiratest und Yohan bekommt Shiroi." Yohan konnte sich nicht zusammen reißen und lacht laut los. "Was ist daran so witzig?" fragt Shiroi. "Das ihr im ernst glaubt das wir euch überhaupt anfassen würden. Ganz ehrlich. Nein danke. Haou gehört mir und du könntest ihm nie das geben was er braucht." sagt Yohan und umarmt Haou wieder von hinten. Dieser schaut zu Boden und lacht dann plötzlich laut los. "Die spinnen doch beide," meint Shiroi. Haou sitzt derweil vor Yohan auf dem Boden und lacht schon so, dass er langsam rot wird. "Haou Schatz atmen." Yohan schaut ihn besorgt an. "Haha die ... denken doch nicht im ernst ... hahaaaahaa ... das wir mir denen...der Gedanke ... haha igitt mit wird jetzt schlecht, aber trotzdem ... hahahha ... danke ich hab lange nicht mehr so gelacht." Haou steht wieder auf. "Ihr seid so erbärmlich zu denken wir würden je mit euch Frieden schließen. Ich gehöre zu Yohan und er zu mir. Wir würden nicht mal mit euch kommunizieren wenn wir es nicht müssten und jetzt verschwindet und richte deinem Vater aus, das er mich mal Kreuzweise kann." sagt Haou zu den beide und greift erneut an. Nach einer Weile verschwinden die beiden Frauen wieder. "So und wo waren wir stehen geblieben?" fragt Yohan frech und zieht Haou wieder zu sich. "Ich glaub auf der Hollywoodschaukel mit deiner Hand an meinem Po." Haou zieht den leicht geschockten Yohan hinter sich her, da dieser nicht an so eine Offenheit gewohnt ist. Beide setzen sich wie zuvor auf die Schaukel und Yohan streichelt Haou über den ganzen Körper, doch dieser ist auch nicht untätig und ist mit seiner Hand schon vorne in Yohans Hose verschwunden und streichelt ihm über sein bestes Stück. "Du bist unglaublich." haucht Yohan in Haous Ohr. "Ich weiß." meint Haou und dreht sich zu Yohan und nimmt seinen Penis in den Mund. Dieser stöhnt genüsslich auf und zieht Haou die Hose runter und dringt mit einem Finger in ihm ein. Beide bemerken nicht dass sie beobachtet werden. Aster steht hinter einem Baum und beobachtet die beiden wie sie miteinander schlafen. "Freu dich solange du kannst Jesse bald bin ich der, der alles mit Jaden macht und du wirst für immer weggesperrt werden." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)