Saviors of the World von Aktrice ================================================================================ Kapitel 2: Ankunft ------------------ - Vorwort - Vielen Dank für die Kommis. Also hiermit für alle: Kushina 8 Kushinas Schwester 18 --> bekommt Akari ----- Kushina 21 --> bekommt Naruto Kushinas Schwester 31 Akari 13 - /Vorwort- „Da,… da,… ist das… Konoha?“ fragte Naruto. Das ist ja riesig! Allein schon das Eingangstor. Viel größer als das von Uzushiogakure, echt jetzt! „Ja, Naru-chan, das ist Konohagakure“ antwortete Kushina mit ruhiger Stimme. „Und das,“ sie zeigte auf den vierten Kopf der Hokagefelsen, die man durch das Eingangstor sehen konnte, „ist dein Vater!“ „Wahnsinn, echt jetzt!“ „Das gibt es doch nicht, die Wachen schlafen… was soll das denn?“ Der Anbu kratzte sich am Hinterkopf. „Rin, ich begleite dich ins Krankenhaus. Kushina-sama hat deine Wunden zwar mehr oder weniger behandeln können, trotzdem sollte eine Untersuchung gemacht werden. Die Abgabe deines Berichtes kann warten.“ Er lachte und kratzte sich schon wieder am Hinterkopf. „Ich glaube nämlich nicht, dass er heute noch arbeiten wird.“ Dann wand sich der Sprecher den anderen zu, sprich Kakashi, Jiraiya, Kushina und Naruto, der noch immer am Staunen war. „Ich werde gleich in den Hokageturm nachkommen. Es wird sicher, … interessant werden.“ Seit der Anbu gelacht hatte, war sich Kakashi sicher, dass dies KEIN richtiger Anbu war. Aber er wagte nicht zu fragen. Noch bevor jemand was sagen konnte, schob der Anbu Rin vor sich durch das Tor und sie verschwanden in den Gassen Konohas. Die Wachen schliefen noch immer. „Jiraiya-o-jii-san, wollen wir,- ehhh Kakashi-nii-san, wo ist denn O-jii-san hin?“ Tatsächlich, Jiraiya ist verschwunden. Nicht Kakashi antwortete, sondern Kushina: „Dieser alte Pervähhhh, Jiraiya betreibt vermutlich wieder Nachforschungen für seine Bücher, echt mal!“ Echt mal? Was ist denn jetzt los? Das benutzt sie doch sonst so selten… hmmm… vielleicht… vielleicht… ehhh… Frösche in einer Stadt? „Kaa-san, gibt es denn hier in Konoha einen See mit Fröschen?“ „Ja gibt es, aber wieso kommst du jetzt auf einmal auf Frösche?“ „Na wegen seinen Nachforschungen!“ Jetzt dämmerte es Kushina. „Ah ja, die Nachforschungen, echt mal. Nunja, nichts desto trotz sollten wir diese zwei Wachen,“ sie zeigte auf die Wächter, „wecken und uns anmelden. Danach gehen wir Jiraiya suchen. Kakashi?“ Kakashi verstand und rüttelte die beiden Wachen aus dem Schlaf. „Ehh, … was, … wie, …? Kakashi?“ Die eine Wache sah zu dem Grauhaarigen auf, während die andere an ihm vorbei schielte. „Kushina! Ihr seid wieder hier. Der Yondaime Hokage ist in letzter Zeit ziemlich nervös, warum auch immer.“ Er sah auf Naruto: „Und das, nein, ich muss mich irren, du siehst dem Hokage zum verwechseln ähnlich. Herzlich Willkommen in Konohagakure!“ „Danke, ich freu mich, endlich hier zu sein, echt jetzt!“ „Dann lasst mal Jiraiya suchen gehen. Und danach geht es in den Hokageturm.“ Noch während diese Worte aus Kakashis Mund, durch seine Maske drangen, zog er aus seiner Tasche wieder ein Buch hervor und begann, darin zu lesen. Sie setzten ihren Weg fort und die Wachen winkten hinterher. „Also, wo ist ein See?“ „Nicht weit von hier gibt es einen kleinen Teich. Aber ich glaube nicht, dass sich Jiraiya dort aufhält,“ antwortete Kakashi. „Lasst uns trotzdem nachsehen!“ „Einverstanden,“ sprach nun Narutos Mutter. Also gingen sie Richtung des besagten Teiches. Kurz bevor dieser in Sichtweite kam, aber schon in Hörweite war, da Häuser darum aufgebaut waren, hörten sie ein lautes PLATSCH. „Das muss Jiraiya sein, der ist bestimmt grade ins Wasser gefallen!“ rief Naruto und rannte voraus. Kushina und Kakashi eilten ihm hinterher blieben dann direkt vor dem Teich stehen. Direkt daneben stand eine junge, schön aussehende Frau, die noch ihren Arm hochhielt. Zur gleichen Zeit tauchte Jiraiya aus dem Wasser wieder auf. Er hatte einen roten Handabdruck auf der Wange. Gerade setzte die junge Frau an: „Du alter Span---,“ da wurde ihr auch schon von Kushina der Mund zu gehalten und ihr wurde so leise, dass es Naruto nicht hören konnte, zugeflüstert: „Es ist nicht gut, wenn ein 5 Jähriger solche Worte hört!“ Sofort errötete die Frau, drehte sich um und verschwand im Haus. „O-jii-san, warum gehst du ohne mich Nachforschungen anstellen? Du weißt doch, dass ich Frösche mag.“ Und warum hat er einen roten Handabdruck auf der Backe? Ach, das war bestimmt nur ein Versehen. „Ehehh, … hehehe, okay, das nächste Mal gehe ich mit dir Frösche beobachten.“ „Au jaa, danke O-jii-san!“ Naruto warf sich in die Arme des nassen Sannin. „Jaja, schon gut. Aber wir sollten jetzt zum Hokageturm gehen. Dein Vater wartet bestimmt schon.“ „Tou-san, ich komme!“ rief Naruto wild heraus. Also machten sie sich auf den Weg zum Hokageturm und Kushina schleifte Jiraiya hinterher, der schon wieder links und rechts nach Fröschen Ausschau hielt. Vor dem Turm blieben sie kurz stehen. „Wow, der ist aber groß!“ sagte Naruto mehr zu sich selbst. Jiraiya antwortete: „Jap, das ist er!“ Unten war ein großer Eingang, aber dieser führte nicht zum Büro des Hokagen. Sie mussten die Treppe außerhalb des Turmes nehmen, die sich spiralförmig um den Turm schlang bis ganz nach oben ans Dach. Ab und zu war an der Treppe eine Tür, die nach innen führte. Um zum Hokage zu gelangen, musste man durch die allerletzte Türe gehen. Plötzlich erschien neben ihnen eine Gestalt, ein Anbu. Dieser sprach auch sofort: „Rauf, rauf, rauf, immer schön die Treppe rauf, und dann kommen wir zum Tunnel, äh halt, zum Hokage!“ Und wieder kratzte er sich am Hinterkopf, während er lachte. „Du hast Rin also im Krankenhaus abgeliefert?“ fragte Kushina den Neuankömmling. „Ja, sie braucht etwas Ruhe, deswegen wird sie 2 Nächte dort bleiben. Also los, wollen wir?“ „Jaaaa, auf gehts!“ schrie Naruto und rannte die Treppen hoch und die anderen folgten. Bei der letzten Tür angekommen, öffneten sie diese und gingen hinein. Sie standen in einem Rundgang. Man konnte nach links und nach rechts gehen. „Und wo lang jetzt?“ fragte Naruto. „Das ist egal, ob links oder rechts, wir kommen immer zum Büro des Hokagen“ meinte der Anbu daraufhin. Also entschlossen sie sich für den linken Weg. Wer gedacht hatte, dass der Weg wirklich Kreisrund war, irrte sich, er war eher oval. Der Eingang befand sich auf einer der langgezogenen Seiten, das Büro auf der anderen. Damit lag das Büro nicht innerhalb des Flures, sondern außerhalb und besaß Fenster. Vor der Tür blieben sie wieder kurz stehen. Leise Geräusche, vermutlich Papierrascheln, drangen aus dem Zimmer. Von der Aufregung, gleich seinen Vater zu sehen, fing Naruto auf einmal an zu Zittern. „Naru-chan, ist ja gut, ich bin ja da!“ Kushina kniete sich zu Naruto, umarmte ihn und das Zittern nahm wieder ab. „Ich… ich… bin so… aufgeregt!“ „Das sind wir alle, Naruto-chan. Auch ich werde nach 6 Jahren meinen Sensei wieder sehen“ meinte nun Kakashi, der gerade sein Buch wegsteckte. „Ani, du sagst es, WIEDER sehen!“ Das -wieder- schrie der Blonde schon fast. „Ich habe Tou-san noch NIE gesehen, echt jetzt!“ Fast schon zappelte Naruto in Kushinas Armen und sie bemerkten nicht, dass das Rascheln im Büro aufgehört hat. „Ist ja schon gut mein Kleiner, wir gehen ja gleich rein“ meldete sich nun auch endlich Jiraiya zu Wort. Kushina sah zu Jiraiya hinauf und schmunzelte. Dann drehte sie sich immer noch kniend wieder Richtung Büro, griff die Klinke, drückte sie langsam nach unten und öffnete dann die Türe einen Spaltbreit. Sie hielt ein paar Sekunden inne, doch dann schwang sie die Türe kraftvoll auf, dass sie fast aus den Angeln flog. Es krachte und die Tür schlug mit der Klinke an die Wand. Was sich ihnen bot, war ein großer Raum, links und rechts Schränke, ihnen gegenüber war eine Fensterreihe. Direkt davor war ein Schreibtisch, hinter dem ein blonder Mann saß, der sie überrascht ansah. Er war aber nicht überrascht, dass die Türe auf ging, er hatte ja zuvor schon mitbekommen, dass jemand vor der Tür stand. Er war überrascht, WEN er zu sehen bekam und WIE sie dastanden. Ganz vorne stand ein kleiner, blonder Junge, der genauso aus sah wie er selbst, und ihm direkt in die Augen blickte, daneben kniete eine rothaarige Frau, die den Jungen ansah und mit einem Arm umfasste, mit dem anderen die Tür an der Wand hielt. Für ihn sah sie wie ein Engel aus. Hinter den beiden standen zwei relativ gleich große, junge Männer. Der Eine war mit einer Anbu-Maske voll maskiert und hatte schwarze Haare, der Andere war grauhaarig, besaß eine Maske, die Mund und Nase bedeckte. Sein Stirnband verdeckte sein linkes Auge. Doch das, was den Blonden am meisten überraschte, stand hinter den beiden. Es war ein Mann, deutlich größer als die Beiden vor ihm, mit weißen, langen Haaren und einem Stirnband, auf dem Öl stand. Das Schlimmste aber war, dass die Kleidung des Mannes von seinem kleinen Badespaß noch immer ziemlich durchnässt war. Das Gesamtbild war einfach köstlich, nur leider konnte er auf die schnelle kein Foto machen. Er wusste nicht, wen er als Erstes begrüßen sollte. Also tat er das, was für ihn am Offensichtlichsten war. „Hallo,… Naruto!“ Er sah dem Jungen direkt in die Augen. Und dieser erwiderte den Blick. „Hallo,… Tou-san!“ sprach er so leise, dass es der große Blonde fast nicht hören konnte. Das ist also Tou-san! Endlich sehe ich ihn, echt jetzt! Auch Kushina sah nun nach vorne und flüsterte ganz leise: „Minato!“ Langsam stand der Blonde auf, trat neben seinen Schreibtisch, und… wurde fast umgeworfen. „Tou-san!“ schrie Naruto, der sich aus Kushinas Griff befreit hatte und sich auf seinen Vater warf. Dieser war sichtlich überrascht, konnte den kleinen aber fangen und hielt ihn jetzt in den Armen. „Naruto, ich bin froh, dich endlich wieder zu sehen. Es tut mir so schrecklich Leid, dass du so lange warten musstest.“ Und plötzlich fing Naruto vor Freude an zu weinen. „Minato“ flüsterte Kushina erneut, stand auf und schlich sich zu den beiden Blonden. „Kushina“ hauchte er ganz leise, so dass nur Kushina und Naruto es hören konnten. Und plötzlich hing auch die Rothaarige um seinen Hals. Er schaffte es, Naruto mit einem Arm auf Kopfhöhe zu halten und Kushina mit dem Anderen zu umarmen. Alle drei Köpfe waren auf Augenhöhe. Naruto weinte und auch Kushina kamen die Tränen. Der Einzige der sich zurückhalten konnte war Minato. Kushina merkte dies und sagte: „Minato, es ist okay, Freudentränen sind etwas Schönes, echt mal.“ Doch dieser verneinte. „Ich muss stark sein. Denn ich bin der Hokage.“ Er hielt kurz inne, sprach dann aber weiter: „Hokage, der Schatten, der das Dorf wärmt und beleuchtet.“ Dennoch bahnte sich eine einzelne, stille Träne aus den Augen die Wangen hinunter. Tou-san! Endlich! Die 3 anderen Personen hatten sich noch keinen Millimeter gerührt und auch noch keinen Ton von sich gegeben, sie wollten diese Atmosphäre nicht zerstören. Langsam lösten sich die Drei wieder, Minato setzte seinen Sohn auf seinem eigentlichen Bürostuhl ab und lehnte sich gegen die Fensterwand. Kushina hingegen lehnte sich an den Schreibtisch mit Blick auf Konoha. Dann fing Minato an zu lachen. „Jiraiya-Sensei, wo bist du denn gelandet, dass du so durchnässt bist?“ „Ähehehehe, das erkläre ich wohl wann anders.“ Und auch er fing an zu lachen. „Aber sie sollen mich nicht mehr Sensei nennen, Hokage-sama!“ „Und wo bin ich hier gelandet, dass du mich Hokage-sama nennst?“ Die Stimmung war inzwischen aufgelockert und alle lachten. Als es wieder ruhiger war, sprach nun wieder der Blondschopf: „Kuro no hi, es wird Zeit, findest du nicht?“ Der Anbu antwortete sofort: „Ja Hokage-sama.“ Er nahm die Maske ab. Halb noch überm Gesicht, sprach er erneut: „Oder ist Minato-Sensei angenehmer?“ „Obito, ich wusste es!“ sagte sofort Kakashi, als die Maske verschwunden war und das Gesicht von Kakashis verschollenem Teamkollegen offenbarte. „Das ist dir überlassen, Minato-Sensei, Sensei oder einfach nur Minato. Du bist Anbu und nicht mehr mein Schüler“ meinte Minato nur. Doch Kakashi war verwirrt: „Obito, aber… wie … ich dachte, du bist gestorben, damals, in der Höhle.“ Obito nickte. „Dem war auch so…, fast… Aber das ist eine andere Geschichte. Rin weiß schon, wer ich bin. Ich habe ihr gesagt, dass wir beide nachher gemeinsam ins Krankenhaus gehen und dann werde ich meine Geschichte erzählen. Aber dennoch. Ich werde erstmal weiterhin nur Kuro no hi sein. Bisher wissen nur die hier Anwesenden, Tsunade, Sandaime Hokage und Rin, dass ich noch am leben bin.“ So viele fragen brannten Kakashi auf der Zunge, doch er entschied sich abzuwarten. „Hn… also muss das wohl warten.“ „Theoretisch könntet ihr beide auch gehen. Ich möchte Naruto aufklären, warum ich ihn fortgeschickt habe“ wand nun der Hokage ein. „Naruto, ist das okay für dich?“ fragte Kakashi den kleinen Blonden. „Ani, ich komm schon klar, geh ruhig“ erwiderte der angesprochene nur. „Danke Naruto.“ Darauf hin verschwanden die zwei jungen Erwachsenen und ließen nur noch Jiraiya im Türrahmen stehen. Dieser bewegte sich nun in den Raum und zog eine Wasserspur hinter sich her. „Jesses, Jiraiya, du solltest nicht so oft mit Kleidern baden gehen“ gluckste Minato. Doch der Weißhaarige sah ihn nur böse an und setzte sich auf einen Stuhl am Rande des Büros, wo ausnahmsweise kein Schrank stand. Sofort wurden alle wieder ernst und Minato sah seinen Sohn an. „Naruto, was weißt du über den neunschwänzigen Fuchs?“ Überrascht über solch eine Frage antwortete Naruto schlicht: „Er hat Konoha vor 6 Jahren angegriffen und wurde versiegelt.“ Warum fragt er mich das? „Das ist richtig, Naruto. Ich habe ihn versiegelt. Weißt du, warum ich deine Mutter mit dir und Kakashi vor 6 Jahren fort geschickt habe?“ „Nein.“ Und was hat das damit jetzt zu tun? Minato ging vor Naruto auf die Knie, um ihm direkt in die Augen sehen zu können. Warum sieht mein Vater so traurig aus? Wir sind doch jetzt da. „Lass mich bitte ausreden. Wenn du was sagen willst, tu es bitte danach, wenn du mich hassen willst, tu es danach, aber lass mich bitte ausreden.“ Hää? Jetzt verstehe ich gar nichts mehr. Warum sollte ich ihn hassen? „Warum sollte ich dich hassen?“ „Lass mich einfach ohne Unterbrechung zu Ende reden. Dann wirst du es erfahren.“ Hmm… das ist komisch. „Na schön,“ antwortete er misstrauisch. „Es tut mir Leid Naruto. Ich habe den Neunschwänzigen in dir versiegelt. Du musst verstehen, deine Mutter und ich dachten, wir würden dabei sterben. Dies war kein Akt des Hasses. Nein, im Gegenteil, wir liebten dich und tun es noch immer. Wir taten dies nur, weil eine Person hinter dem Angriff auf Konoha steckte und dieser ohne die Kraft des Neunschwänzigen nicht zu besiegen sei. Wir wollten, dass du als Held angesehen wirst.“ Er schluckte schwer. „Wir… wir haben dir davor erzählt, dass wir dich lieben, dass du Freunde finden sollst, es müssen nicht viele sein, aber dafür richtige. Und dass du jeden Tag duschen sollst. Und dass du deine Lehrer auf der Akademie respektieren sollst. Und dass du gesund leben sollst. Wir haben dein Herz mit Liebe gefüllt. Damit, und nur damit würde es dir gelingen, den Neunschwänzigen zu kontrollieren. Wir glaubten und glauben noch immer an dich. Denn du BIST unser Sohn. Jedoch, durch ein… Ereignis… wurden wir vor dem Tod bewahrt… Aber das ist eine andere Geschichte. Jemand, um genau zu sein, Obito, hat uns auf die Dorfbewohner aufmerksam gemacht, dass sie auf den Behälter des Neunschwänzigen, also auf dich, nicht sehr freundlich zu sprechen sein werden, da der Fuchs vielen Menschen aus dem Dorf einen oder mehrere wichtige Personen genommen hat. Daher habe ich dich mit Kushina fort geschickt. Kakashi sollte als Schutzmaßnahme mitkommen. Aber so wie ich es vorhin gesehen habe, ist er so etwas wie dein Bruder geworden. Ich habe euch fortgeschickt, damit du eine schöne und sorgenfreie Kindheit hast.“ Wieder schluckte er. Der Schweiß rann ihm das Gesicht hinunter, er hoffte inständig, dass sein Sohn ihn dennoch nicht Hassen würde. „Ich kenne die Pläne unseres Feindes, allerdings werde ich sie dir nicht erzählen. NOCH nicht. In Konoha ist es sicher, dir droht hier keine Gefahr. Da du aber sicher Ninja werden willst, wirst du früher oder später das Dorf für Missionen verlassen. Zuvor wirst du alles erfahren. Außerdem wirst du bis dahin extra darauf vorbereitet werden. Nach diesen langen 6 Jahren hoffe ich, dass die Bewohner von Konoha ihr Leiden überwunden haben und dir mit all ihrer Güte entgegenkommen werden.“ Wieder schluckte er. Die ganze Zeit war Augenkontakt vorhanden, eine stille Träne bahnte sich ihren Weg über Narutos Wange. Es war ruhig. Der Moment verging. Und noch ein Moment verging. Eine weitere Träne rann Narutos Wange hinunter. Die Stille. Minato wusste nicht, was er fühlen sollte. Weitere Sekunden vergingen. Die dritte Träne bahnte sich ihren Weg. Ein Schluchzen. Und dann… „Tou-san!“ rief Naruto und fiel seinem Vater um den Hals. „Ich werde dich niemals hassen können. Ihr habt mir so viel gegeben, in dem einen Moment. Und doch seid ihr jetzt hier. Ich liebe euch, echt jetzt!“ Die vierte und fünfte Träne kamen und er fing wieder an, richtig zu weinen. Auch der Vater konnte sich nicht zurückhalten. Auch er fing an zu schluchzen. „Danke, Naruto. danke, dass du mich dein Vater sein lässt. Danke, dass du mich nicht hasst. Danke, dass du mich liebst. Ich liebe dich!“ Gerührt von dieser Szene lächelte Jiraiya und freute sich riesig, dass Naruto seine Vergangenheit so gut aufnahm. Und Kushina? Auch sie war überglücklich, dass ihr Sohn seinen Vater akzeptiert. „Ich habe mich entschlossen, heute frei zu nehmen“ erhob der Hokage seine Stimme. „Was willst du als Erstes tun Naruto? Soll ich dich in Konoha rumführen oder dir dein neues Heim zeigen? Oder hast du Hunger?“ Da es inzwischen schon Mittag war, wunderte es ihn nicht, dass Naruto sich für Essen entschied. „Worauf hast du Hunger?“ Was denkt der denn? Auf was wohl! „RAAAMEEEN, echt jetzt!“ schrie Naruto fröhlich heraus. Der Blonde lachte auf die Antwort und sagte nur: „Auf geht’s zu Ichiraku-Nudelshop!“ „Ich lass euch dann mal alleine. Bis später!“ und Jiraiya verschwand. „Jiraiya-o-jii-san!“ Hmm. Zu spät. Der geht bestimmt wieder Frösche beobachten! „Ich weiß was der wieder vorhat. Aber das ist egal. Wir sollten los, unser Ramen wird kalt.“ Minato sprang auf, legte Naruto seinen weißen Hokage-Umhang mit roten Flammen am Saum um und führte Kushina und seinen Sohn hinaus auf den Flur. Der Umhang war ziemlich groß und schleifte auf dem Boden, dennoch, Naruto war stolz auf den Umhang. „Tou-san, kann ich einen eigenen Umhang haben? Auch mit so Flammen und so?“ „Aber sicher doch, wir gehen gleich nach dem Essen in ein Geschäft, du wählst die Farben aus und nachdem ich dich in Konoha rumgeführt habe, können wir ihn gleich abholen.“ „Wow, toll, echt jetzt! Danke Tou-san!“ „Du kannst immer Fragen, wenn du was willst!“ Die 3 liefen den Flur entlang, die lange Treppe hinunter und bahnten sich ihren Weg durch Konoha. Überall, wo man hinsah, wurde getuschelt. Schließlich blieben sie vor dem Ramen-Restaurant stehen. „Das ist Ichiraku! Hier gibt es die besten Ramen. Nach Kushinas natürlich!“ erläuterte der große Blonde dem kleinen und grinste dabei. „Echt? Dann müssen die ja toll schmecken, echt jetzt!“ Also ging die Familie hinein und setzte sich an den Tresen, an dem sonst niemand saß. Hinter dem Tresen stand ein älterer Mann der sie direkt ansah. „Hallo Hokage-sama. Wie ich sehe, haben sie Begleitung mitgebracht.“ „Hallo Teuchi,“ antwortete der Angesprochene. Er zeigte auf die Rothaarige: „Ja, das hier ist Kushina und das hier,“ er pausierte und sein Finger wanderte Richtung Naruto, „ist unser Sohn, Naruto.“ „Ihr Sohn? Wann, wie, was? Seit wann haben sie einen Sohn?“ fragte der Ladenbesitzer erstaunt. „Seit fast 6 Jahren,“ antwortete Naruto prompt. Teuchi wusste nicht mehr, was er sagen sollte. Zum Glück bemerkte Kushina das und meinte nur neben bei: „Wie wärs, wenn sie uns erstmal 3 Ramen bringen, dann können wir reden.“ „Aye, kommt sofort.“ Der ältere Mann hatte seine Stimme wieder gefunden. Es dauerte 2 Minuten bis jeder eine Schüssel Ramen vor sich stehen hatte, in denen niemand sprach. „Itadakimasu!“ riefen alle 3 Kunden gleichzeitig und schlürften ihre ersten Nudeln. „Nun, da ihr jetzt bedient seit,---“ „Nachschlag!“ brüllten alle 3 erneut gleichzeitig. „Holla… Okay. Wie viel wollt ihr? Ich glaub ich mach dann gleich mal 6 weitere Portionen!“ erwiderte der erstaunte Ladenbesitzer. „Richtig!“ meinte der Hokage und grinste seinen Sohn an. „Oh. Du wolltest ja noch was wissen. Kushina und ich… nun ja… sind seit etwa 6 Jahren verlobt. Geheim. Deshalb darfst du es auch nur deiner Tochter Ayame erzählen. Wir wollten eigentlich Heiraten, sobald Naruto da ist. Doch am Tag von Narutos Geburt kam dann der Neunschwänzige Fuchs dazwischen. Ich möchte das nicht näher erläutern, aber ich habe Kushina und unseren Sohn zur Sicherheit fort geschickt. Und heute sind sie wiedergekommen. Kushina und ich…,“ er stockte und sah zu Kushina hinüber, die ihn lächelnd ansah. „… werden bald heiraten!“ beendete die Rothaarige den Satz. „Das ist ja wunderbar! Eine Hochzeit. Ich liebe Hochzeiten! Drinks für alle!“ freute sich Teuchi und stellte vor jeden eine neue Portion Schüsseln hin. „Ja, und du lieferst das Essen. Das wird die schönste Hochzeit aller Zeiten.“ Alle begannen wieder ihre Nudeln zu schlürfen. Während der Ladenbesitzer die dritte Portion für jeden machte, sagte er: „Natürlich werde ich das machen. Meine Tochter wird mir dabei sicher helfen! Das muss ich ihr nachher gleich sagen.“ „Wie alt ist sie denn?“ fragte nun Naruto, der seinen Kopf von seiner Schüssel hob. „Sie ist inzwischen 11 Jahre alt.“ Hmm also ein bisschen mehr als 5 Jahre älter. Inzwischen wurde schon die dritte Portion Ramen verputzt und auch Naruto hielt sich wacker. Am Ende waren alle satt und verließen den Nudelshop, nachdem Minato gezahlt und sich verabschiedet hatte. „Und jetzt geht es einen Umhang besorgen!“ sagte Kushina und wuschelte dem Kleinen durch die Haare. „Au jaa. Auf geht’s!“ Der Hokage führte wieder durch die Straßen Konohas, bis sie zu einem Kleidungsgeschäft kamen. Sie traten ein und wurden so gleich empfangen. „Hokage-sama, was kann ich für sie tun?“ fragte die Verkäuferin. „Mein Sohn,“ Minato deutete auf Naruto und nahm ihm den Umhang ab, „hätte gerne selbst so einen Umhang für seine Größe und in den Farben seiner Wahl.“ „Natürlich.“ Die Verkäuferin wand sich an Naruto: „Welche Farben hättest du denn gerne?“ Also Weiß mit Roten Flammen sieht toll aus. Aber das Weiß des Umhangs passt nicht zu meinem weißen T-Shirt. Und rote Flammen passen nicht zu meinen orangenen Hosen. Wobei… wenn ich es mir recht überlege. Eigentlich sieht doch ein Orangener Umhang mit Schwarzen Flammen am Saum toll aus. Und dazu ein schwarzes T-Shirt und schwarze Hosen. Auf dem Rücken des T-Shirts dann ein orangenes Uzushio-Symbol und auf dem Umhang ein schwarzes, großes Uzushio-Symbol. Genau. So sieht es perfekt aus. Kopfkino ist schon was tolles. Also erklärte Naruto sein Anliegen mit allen Farben und die Verkäuferin nahm die Maße des Blonden. „Später am Nachmittag ist alles fertig. Dann könnt ihr die Kleider abholen.“ „Vielen Dank, wir kommen dann nachher wieder vorbei.“ Minato schob seine Verlobte und Naruto aus dem Laden. „So, dann werde ich dir jetzt mal Konoha zeigen. Ein bisschen hast du ja schon gesehen. Ich denke, wir gehen als Erstes hoch zu den Hokagefelsen. Von dort aus kann man alles wunderbar überblicken.“ Sie machten sich auf den Weg durch die Gassen Richtung Hokageturm, denn von dort aus kam man am schnellsten hoch zu den Felsen. „Woooooooooooooooooooow, das ist ja gewaltig, echt jetzt!“ Oben angekommen fiel Naruto fast vom Geländer vor Staunen, aber sein Vater konnte ihn noch rechtzeitig festhalten. „Aufpassen, da geht es tief runter.“ „Als wir nach Konoha kamen, sah es schon beim Eingangstor riesig aus. Aber von hier oben… einfach gigantisch.“ Nun meldete sich Kushina zu Wort: „Siehst du dort hinten das große Gebäude? Das ist die Akademie. In der Nähe ist das Krankenhaus, das erkennt man an dem Roten Kreuz auf der Vorderseite des Gebäudes. Und dort,“ sie zeigte in eine etwas andere Richtung, „ist das Hyuuga Anwesen, wenn ich mich noch richtig erinnere.“ „Genau. Und ganz am Rand siehst du das Uchiha Anwesen. Und das,“ Minato zeigte auf ein einzelnes, großes Gebäude, auf der Hinterseite ein kleiner See, daneben Bäume und viel Gras, „ist unser Haus. Es liegt zwischen dem Uchiha-Anwesen und der Akademie.“ „Toll! Das sieht wunderschön aus, echt jetzt!“ freute sich Naruto. Kushina grinste. „Ja das tut es, sofern es noch genauso aussieht wie vor 6 Jahren!“ „Natürlich sieht es noch wie vor 6 Jahren aus,“ kommentierte der Hokage gespielt empört. „Ich habe auch nichts anderes erwartet. Sieh mal Naruto,“ jetzt zeigte die einzige Frau in der Runde auf eine Grasfläche neben einem Wald, „dort hinten ist einer der vielen Trainingsplätze. Dort trainieren frische Genin-Teams mit ihren Senseis oder auch allgemein wird dort trainiert. Irgendwo muss man sich ja verbessern.“ „Oh. Ist da auch genug Platz für die Trainingsmethode, von der Kakashi mir erzählt hat?“ „Natürlich gibt es genug Platz,“ gab Kushina lachend zurück. „Ach ja, wir müssen uns noch um dein Training kümmern.“ „Was für Training?“ fragte Minato und Naruto gab die Antwort: „Na, für die nächste Stufe. Ich kann schon fremde Energien spüren. Ich spüre die Kraft der Natur, echt jetzt!“ „Äh bitte?“ Minato war verblüfft. „Du bist nicht mal 6 Jahre alt und hast schon die erste Stufe zum Training des Sage Moodo geschafft? Du erstaunst mich immer wieder.“ Naruto war verwirrt. „Sage was? Ab wann lerne ich die nächste Stufe?“ Der Hokage kommentierte darauf: „Sage Moodo. In den nächsten Tagen werde ich Kontakt zum Berg Myouboku aufnehmen. Ich will nicht, dass du uns wieder verlässt, deswegen werde ich veranlassen, dass ein Sage herkommt, der dich unterrichten wird. Doch zuvor muss noch ein Vertrag mit einem Vertrauten Geist geschlossen werden. Das erledigen wir aber wie gesagt in den nächsten Tagen.“ „Okay. Ich glaube, ich muss nicht mehr ganz Konoha sehen. Ich habe von hier aus so ziemlich alles gesehen,“ warf nun Naruto wieder ein. „Na, wenn das so ist, dann gehen wir jetzt nach Hause und machen uns dort einen schönen Nachmittag. Oder eher Abend.“ Kushina wuschelte dem kleinen Blonden wieder durch die Haare. „Wir stehen hier schon ziemlich lange. Das heißt, wir können ja deine Kleidung abholen.“ „Au jaaa, echt jetzt!“ Sie blieben noch kurz stehen, um die schöne Aussicht zu genießen. Schließlich gingen sie wieder hinunter und schlängelten sich durch die Straßen zum Kleidergeschäft. Dort zog Naruto in einer Umkleidekabine sofort seine neuen Kleidungsstücke an. Sie passten perfekt und Naruto strahlte übers ganze Gesicht. Minato bezahlte und sie machten sich auf den Heimweg. Dort angekommen fiel Narutos Kinnlade nach unten. „So groß sah das von oben aber nicht aus.“ Der Hokage öffnete die Tür und sie betraten ihr altes oder auch neues Heim. Wow. Umwerfend, echt jetzt! Links ging es die Treppen hinauf. Doch Minato wollte Naruto erst das Erdgeschoss zeigen. Kushina kannte die Wohnung schon, nur auf Narutos Zimmer war sie gespannt, wie Minato dieses eingerichtet hatte. Also folgten sie Minato erstmal in den Eingangsbereich. Allein der war schon riesig. An ihm grenzte auf der rechten Seite ein Badezimmer an, welches 2 Gästezimmer voneinander trennte. Diese konnte man durch Das Badezimmer und den Eingangsbereich betreten. Der Hokage führte die Beiden auf die linke Seite in einen Flur. Von dort aus konnte man in einen Trainingsraum, in ein weiteres Bad und in die Küche gelangen. In der Küche gab es eine weitere Türe, die zu einer Vorratskammer führte, die direkt unter der Treppe war, die nach oben führte. „Wahnsinn! So ein riesiges Haus!“ „Ja.“ Minato lachte. „Warte nur ab, bis wir oben sind.“ Also gingen sie wieder in den Flur und liefen die Treppe hinauf. Diesmal gingen sie als erstes direkt nach links. Dort befand sich ein Arbeitszimmer. Von dort aus konnte man in ein Badezimmer und einen Flur gehen. In der Mitte des ersten Stocks befand sich ein Gesellschaftszimmer und dahinter war das Schlafzimmer von Kushina und Minato. „Naruto. Der rechte Bereich des ersten Stocks gehört komplett dir!“ „Waaaas? Echt jetzt?!“ Das Schlafzimmer hatte ein großes Bett und einen Kleiderschrank. Die Wände waren Orange gestrichen. Des Weiteren gab es noch einen Schreibtisch, an dem Naruto später arbeiten konnte. Außerdem befand sich neben dem Kleiderschrank ein Ausrüstungsschrank, in dem Kunais, Senbons, Shuriken, Katanas, Schriftrollen und alles, was ein Ninja-Herz begehrt, aufbewahrt werden können. Doch dieser war bis auf ein paar Kunais und Shuriken leer. „Woooooow, echt jetzt!“ „Es geht weiter,“ sprach Minato und zog Naruto vom Ausrüstungsschrank weg in Richtung Badezimmer, „das hier ist dein persönliches Badezimmer.“ Er zeigte Naruto die Dusche, das Klo, das Waschbecken und was sonst noch alles in einem Bad enthalten ist. Auf der anderen Seite von diesem grenzte Narutos Spielzimmer. Dieses hatte haufenweise Schränke und unzählige Spielsachen. Auch dieses Zimmer war orange gestrichen, hatte aber einen schwarzen, etwa 20 cm breiten, nicht horizontalen Strich, der, wenn er in eine Ecke kam oder die Decke oder den Boden berührte einen Knick um 90°. Dieser Strich begann und endete an den Türen. „Das ist sooooo toll, danke Tou-san, danke!! Echt jetzt!“ Halb vor Freude weinend sprang Naruto auf seinen Vater, welcher im ersten Moment nicht darauf gefasst war, doch dann hielt er Naruto fest in den Armen. Er freute sich riesig, dass seinem Sohn die Wohnung gefiel. Auch Kushina grinste leicht. „Ich mache dann mal was zu essen,“ sagte die Mutter und ging runter in die Küche. Minato setzte Naruto nach einem kurzen Moment ab und sagte: „Jetzt zeige ich dir noch die Terrasse.“ „Wie, es gibt noch mehr?“ fragte Naruto verwundert. „Aber sicher.“ Also gingen sie wieder hinunter, durch den Eingangsbereich in ein Wohnzimmer. Von dort aus konnten sie das Haus auf der Rückseite verlassen und das Grundstück betrachten. Es gab eine Terrasse mit mehreren Stühlen, Tischen und Sonnenschirmen. Darum befanden sich Bäume, Rasen und ein Teich. „Das ist wunderschön hier.“ „So ist es.“ Sie beobachteten noch eine Weile das Wehen des Windes durch die Bäume und die letzten Sonnenstrahlen, die hinter den Häusern am Rand des Rasens verschwanden. Kushina kam mit dem Essen und sie aßen auf der Terrasse und erzählten sich Geschichten von den letzten Jahren. - Nachwort - Hab hier mal ne Zeichnung von dem Haus gemacht… sieht wie üblich komisch aus :D Sorry das ichs nicht beschrieben habe. Wäre irgendwie noch komischer geworden. Ist bei den Charaktern zu sehen. Wer den Satz aus Herr der Ringe findet, kriegt nen Keks :D Und wer den Satz aus Fluch der Karibik findet kriegt nen Muffin (: Oh mein Gott. Warum schreibe ich das mit der Hochzeit? oO bin ich bescheuert? :D Dann muss ich ja dafür nen Zusatzkapitel einfügen. Und ich glaube nicht, dass mir das so recht gelingen wird :/ - /Nachwort - Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)