Saviors of the World von Aktrice ================================================================================ Kapitel 1: Reise ---------------- - Vorwort - Vielen dank für die zwei Kommis :) - /Vorwort - „Naru-chan, das Essen ist fertig!“ Endlich essen! „Bin schon auf dem Weg!“ rief Naruto, öffnete die Augen und setzte sich langsam Richtung Tür in Bewegung. „Was gibt es denn?“ brüllte er erneut die Treppe herunter. „Hahaha, was denkst du, was es gibt?“ antwortete seine Mutter so laut, dass Naruto es noch hörte. RAAAAAMEEEEN!! Yeaah!! Es gab einen lauten Knall und schon saß Naruto am Küchentisch, in jeder Hand ein Stäbchen und er konnte nur noch gerade so das Wasser im offenen Mund halten, welches ihm dort zusammengelaufen war. Es war kurz Still, man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Doch diese Stille hielt nicht lange, sie wurde von schallendem Gelächter unterbrochen. „Naru-chan,“ lachte Kushina, die am Herd stand und Naruto ansah, noch immer, „du siehst genau wie dein Vater aus, wenn es zu Hause Ramen gibt.“ Narutos Miene veränderte sich von halb sabbernd über traurig, ich habe meinen Tou-san noch nie gesehen, zu strahlend, aber bald ist es soweit. „Wirklich? Umso wichtiger ist es, dass ich ihn endlich kennen lerne. Aber wo ist eigentlich Kakashi-nii-san?“ „Wie jetzt, nach mir fragst du nicht?“ kam es von Jiraiya, der inzwischen in der Tür zur Küche stand. „Nein, ich wusste, dass du da bist. Ich habe dich und Kaa-san gespürt, kurz bevor mich Kaa-san zum Essen gerufen hat.“ Kushina, die sich wieder der Herdplatte zugewandt hat, und Jiraiya sahen Naruto erschrocken an. „Du, du hast was? Hast du die erste Stufe gemeistert? Ohne auch nur ein bisschen Hilfe? Woooow, das muss ich mir erstmal verkraften.“ Jiraiya wurde ganz blass, während Naruto auf seine Fragen nur breit grinsend nickte. Kushina ging auf Naruto zu. „Hehe, das hätte ich wirklich nicht erwartet, dass das so schnell geht. Ich bin stolz auf dich Naru-chan!“ und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Auf der Reise werden wir dann testen, wie weit du jemanden spüren kannst und dies dann weiter aufbauen, bis es in Konoha dann zur zweiten Stufe übergeht“ sagte nun wieder Jiraiya, der sich etwas erholt hat. „Wann gibt es denn jetzt Essen?“ „Wenn Kakashi wiederkommt. Ich kann mir schon denken, wo er sich rum treibt“ erwiderte Kushina etwas sauer. Und da, … es quietschte, die Tür ging auf, und herein kam… Kakashi… mit einem Buch vor der Nase. 3 wartende Personen, und die Reaktionen hätten nicht unterschiedlicher ausfallen können. Von Kushina kam nur ein saures „Wenn man vom Teufel spricht.“ Naruto freute sich, aber er wollte auch unbedingt Essen; „Ani, da bist du ja endlich, beeil dich, wir warten auf dich, das Essen wird sonst kalt!“ Und Jiraiya? Haha…: „Das… das gibt es doch nicht… Ist… ist das mein neues Buch? Wie findest du es? Hast du es schon fertig gelesen? Warst du schon an der Stelle, bei der sie---„ „JIRAIYA!! ES REICHT“ schrie Kushina diesen zusammen. „Wir haben hier ein kleines Kind zu Hause.“ „Ich bin nicht klein.“ „Doch, das bist du.“ „Nein.“ „Doch.“ „Ähh hallo?“ Alle Blicke drehten sich zu Kakashi, der zum ersten Mal sprach. „Wenn Naruto schläft, musst du mir alles erzählen, verstanden Kakashi?“ sprach nun Jiraiya, während seine Augen leuchteten. „Hn? Hast du was gesagt?“ Jiraiya wollte gerade wieder zu einer Antwort ansetzen, als… „NACHHER, das Essen wird kalt.“ „RAAAAMEEEEN!!“ „Dann wollen wir mal.“ Jiraiya schritt zu seinem Platz und setzte sich hin, während Kakashi wortlos das Selbe tat. Kushina holte den riesen Topf vom Herd und stellte ihn auf die Mitte vom Tisch. Als alle Schüsseln voll waren, riefen alle gleichzeitig „Itadakimasu.“ Das Abendessen verlief relativ ruhig außer ein paar unzählige male „Nachschlag“ seitens Naruto, der in unglaublicher Geschwindigkeit zahlreiche Schüsseln leerte. Nach dem Essen erzählte Naruto Kakashi noch über seine Fortschritte beim Meditieren. Zu spät bemerkte Naruto, dass er dann schon im Bett lag und Kakashi den Auftrag hatte, ihn eben dorthin zu bringen. Denn am Morgen darauf würde es früh losgehen. „Ich nehme dann mal deine Koffer mit runter“ sagte Kakashi noch, nahm sich diese, verschwand hinter der Tür und schloss diese. Uuuups, das wollte ich doch machen. Naja zu spät. Er lag nicht lange wach, schon war er eingeschlafen. Der blonde Junge träumte von der Reise und der Ankunft in Konoha, die ihm bevorstand. Doch nach kurzer Zeit schon ist sein Traum unruhig geworden. Was ist jetzt los? Überall sind zerstörte Häuser, an der Felswand sehe ich 5 Köpfe. Der fünfte Kopf zeigt,… mich? Und hier liegen überall Menschen. Was ist hier los? Da liegt auch Akari. Er lebt noch! „Naruto, nimm mein Schwert, und besiege ihn, ich weiß, du schaffst es! Der rothaarige schloss die Augen und hörte auf zu atmen. Akaaariii-itoko neeeein!“Naruto!“ Was ist das für eine Stimme? Ich kenne sie, aber von wo kommt sie? „Naruto, wach auf!“ Naruto wachte schweißgebadet in seinem Bett auf, zusammengekauert. Neben ihm stand seine Mutter in ihrem Schlafanzug. „Naru-chan, ist alles in Ordnung? Du hast geschrien und dich im Bett herumgewälzt, bis du dich zusammengekauert hast. Willst du mir erzählen, was du geträumt hast? Du weißt, ich höre dir immer zu!“ Naruto, dem noch immer Tränen übers Gesicht liefen und zittterte, schüttelte nur den Kopf und meinte, „Es war nur ein Traum!“ In dem Moment wurde er von Kushina umarmt und Naruto fühlte sich geborgen. Wie jedes Mal, wenn er von seiner Mutter umarmt wurde. Das Zittern fiel von dem Jungen ab und weinte nur noch. „Soll ich bei dir bleiben?“ fragte die Rothaarige ihren Sohn. Dieser nickte nur und so legte sich die Mutter zu ihm ins Bett und umarmte ihn. Schon bald schlief der Blonde wieder tief und fest, ohne Anzeichen eines Albtraums. Beruhigt schloss Kushina die Augen und auch sie sank in das Reich der Träume. Der blonde Junge wachte auf Seite liegend auf, als die Tür aufgestoßen wurde und Jiraiya hereinkam. „Naruto, aufwachen und aufstehen. Frühstück ist fertig!“ Verschlafen antwortete dieser: „Noch 5 Minuten, O-jii-san.“ „Na gut, 5 Minuten“ sagte Jiraiya, schaute noch ein paar Sekunden auf die Szene, die sich ihm bot, lächelte und verschwand dann wieder. Hmm komisch, wieso fühle ich mich so… wohl? Und was ist das um meinen Bauch herum? Naruto drehte sich langsam auf den Rücken, und weiter auf die andere Seite. Und dann sah er in 2 strahlen blaue Augen. Die roten Haare und das lächeln auf den Lippen. Warum ist Kaa-san hier? „Na, gut geschlafen, Naru-chan?“ Und dann fiel es ihm schlagartig wieder ein. Aber da seine Mutter da war, fühlte er sich in sicheren Händen, er musste sich um den Albtraum keine Sorgen machen. „Ja, sehr gut… Danke… Kaa-san.“ Sie lächelte ihn an. „Dafür bin ich doch da. Aber du hast Jiraiya gehört. Frühstück ist fertig.“ Sie richtete sich auf. „Wir müssen früh los, das Schiff wartet nicht auf uns. Außerdem willst du dich doch noch verabschieden oder?“ „Natürlich will ich das!“ Schlagartig war Naruto putzmunter und rannte ins Bad, machte sich schnell fertig und schon saß er am fertig gedeckten Frühstückstisch, an dem bereits Kakashi und Jiraiya saßen. „Nii-san, warum bist du schon da? Du verschläfst doch immer?“ Erst dann sah der Blonde das halb geschlossene Auge seines Bruders. „Ahahaahah, den hab ich schon vor 3 Stunden geweckt, dass er auch pünktlich aus den Federn kommt.“ Ein Scheppern erklang und Kakashis Kopf lag auf seinem Teller. „Du bist fies O-jii-san!“ klagte Naruto und versuchte, den soeben Eingeschlafenen wieder zu wecken. „Das sieht aber gut aus, hast du das hergerichtet Jiraiya?“ Kushina war soeben erschienen und setzte sich auch an den Tisch. „Natürlich hab ich das! Wenn jetzt alle da sind, können wir ja endlich essen.“ Und so verging das Frühstück, mit Kakashi, denn Naruto hatte es geschafft, diesen zu wecken. Ehe sie sich versahen standen sie schon am Tor und verabschiedeten sich. „Machs gut, Akari-itoko. Kira-chan.“ Naruto war den Tränen nahe. „Naru-chan, sei nicht traurig, wir werden uns wieder sehen“ sprach nun Akari, kniete sich vor den kleinen Jungen und umarmte ihn. Auch Kira umarmte Naruto und freute sich auf ein Wiedersehen. „Ane, wir werden uns wiedersehen.“ Kushina umarmte ihre Schwester und gleichzeitig Mutter von Akari. Sie war 10 Jahre älter als Kushina und hatte Akari mit 18 bekommen. Kushina hatte Naruto erst 3 Jahre später, also mit 21 bekommen. „Natürlich werden wir das. Naruto muss ja wieder herkommen, wenn es so weit ist.“ Schließlich machte sich die Gruppe auf den Weg. Akaris Eltern, er selbst, Kiras Eltern und sie standen und winkten so lange am Eingang, bis die drei Erwachsenen und ein halber in dem recht dunklen, nur von Fakeln beschienen Gang verschwunden waren. „Tou-san, wann denkst du, werden wir sie wieder sehen?“ fragte Akari seinen Vater. Dieser zögerte etwas, antwortete dann aber: „Es wird wohl einige Zeit dauern. 6, 7 Jahre? Wer weiß? Wir sollten jetzt aber zurück gehen. Ich habe noch einiges zu tun.“ Also machte sich die Gruppe auf den Heimweg. „So lange? Darf ich ihn dann unterrichten, wenn es soweit ist?“ wollte der Sohn wissen. „Sofern du dann noch nicht meine Position inne hast, wird man das wohl in die Wege leiten können. Solltest du aber in meiner Position sein, wirst du nicht genug Zeit dafür haben, ihn intensiv zu unterrichten, da dieser Job dich sehr beansprucht. Ein ganzes Dorf zu leiten ist nicht wirklich einfach, vor allem, wenn es noch geheim bleiben soll.“ Nicht weit weg verließ die 4er Gruppe die Höhle verlassen und folgte dem geheimen Weg Richtung Westen, bis sie auf die „richtige“ Straße kamen. Von dort aus folgten sie dem Weg bis sie zur Mittagszeit das süd-westliche Ufer erreichten. Dort stand für sie schon ein Schiff bereit, mit dem sie einen Tag zum Festland brauchten. Es war ein relativ kleines Schiff mit kleiner Mannschaft, aber dennoch waren die Kajüten groß genug. Kakashi und Jiraiya hatten jeweils eine Einzelkajüte, da Kakashi zwar von Jiraiyas Büchern angetan war, allerdings beim extra lauten Schnarchen des Bücherschreibers überhaupt nicht schlafen konnte. Umso besser konnte Naruto schlafen, wenn seine Mutter in der Nähe war und so schliefen die beiden in einer Doppelkajüte. Die See war ruhig und am gegen Nachmittag des nächsten Tages erreichten sie ohne Probleme das Festland. Die Gruppe verabschiedete sich noch von der gastfreundlichen Mannschaft und setzte ihren Weg mit Konohagakure als Ziel fort. 3 Tage liefen sie schon. Jeden Tag wurden mehrere Pausen zum Essen, Trinken und Schlafen eingelegt. Naruto erzielte gewisse Erfolge im Trainieren der Reichweite zum Aufspüren von Lebensformen. Er spürte förmlich die Energie, aber wenn er danach griff, konnte er sie nicht festhalten. Das Mittagessen war vorbei, Jiraiya schnarchte, Kakashi las in seinem Buch, Kushina beobachtete Naruto und dieser saß einfach nur da. Man könnte denken, er würde im Sitzen schlafen. Er saß im Schneidersitz, die Hände berührten an den Fingerknochen mit den Handflächen nach oben. Was ist das? Ich spüre fremde Energien. Woher kommen sie? Nordwestlich. Aber wie weit sind die Energien entfernt? „Ehh Kaa-san, ich spüre Energien, aber ich weiß nicht, wie weit sie entfernt sind. 7 Personen. Sollen wir mal nachschauen?“ „Kakashi, weck Jiraiya und kommt nach, Naru-chan und ich sehen uns das mal an.“ Der angesprochene nickte, stand auf und ging zu Jiraiya. „Komm Naru-chan, zeig mir die Richtung.“ Wie ein Blitz verschwand Naruto in nordwestliche Richtung im Wald und was sie da sahen, als sie ankamen, war für beide schockierend. Schnell hielt Kushina ihrem Sohn die Hand vor die Augen. Der Blonde wehrte sich nicht, er versteckte sich hinter seiner Mutter. „Oh… mein… Gott!“ sagte Jiraiya, der neben ihnen erschien und auch in Kakashis Auge war Erschrecken zu sehen. Vor ihnen lagen drei Personen am Boden, zwei waren mit Sicherheit tot, einer lebte wahrscheinlich noch, war aber schwer verletzt. Neben ihnen stand eine weibliche Gestalt, mit braunem Haar, einem lila Rechteck auf jeder Wange und einem Konohastirnband, schwer atmend, mit tiefen Verletzungen. Aber das war noch nicht alles. Sie war von 5 maskierten Shinobi umzingelt, deren Stirnband aber mit einem waagrechten Strich versehen wurde. Gerade als die Maskierten erneut zum Angriff ansetzten wollten, sprangen Kakashi und Jiraiya dazwischen. Erstaunen breitete sich im Gesicht der sichtlich Angeschlagenen Kunoichi aus, die Maskierten ließen sich nichts anmerken und setzten ihren Angriff fort. Kakashi wich drei Shuriken aus und formte Fingerzeichen. Katon: Gōkakyū no Jutsu!*1 Die Angreifer konnten dem riesigen Feuerball ausweichen, doch auch Jiraiya formte Fingerzeichen. Katon: Endan!*2 Er spuckte Öl auf seine Gegner, welches sich schlagartig entzündete. Zwei der Nuke-Nins wichen nach links, zwei nach rechts aus. Der fünfte jedoch formte Fingerzeichen. Suiton: Suijinheki!*3 Er unterschätze aber die wucht der Kombination von Öl und Feuer, somit verdampfte die Wassermauer und er wurde bei lebendigem Leibe geröstet. Zwei der Maskierten beobachteten dieses Schauspiel und sahen aus den Augenwinkeln Naruto, der sein Gesicht in Kushinas Bauch vergrub, die ihn umarmte und ihm sanft zuredete. So bemerkte sie auch nicht, als die zwei Angreifer auf sie zu kamen, während die anderen zwei wieder auf die kraftlose Kunoichi losgingen. „Kakashi!“ rief Jiraiya und deutete auf die Kunoichi und Kakashi verstand. Kakashi verwickelte die beiden in einen Nahkampf, wobei er jedoch den Vorteil des Sharingans hatte. Währenddessen sprang Jiraiya auf Kushina und Naruto zu, die von den zwei Nuke-nins angegriffen wurden. Auch er verwickelte die zwei in einen Nahkampf. Kurz bevor der eine einen Treffer landen konnte, formte Jiraiya wieder ein paar Fingerzeichen. Ninpou: Hari Jizou!*4 Der eine schrie auf, er konnte den Tritt nicht mehr verhindern und Jiraiya holte zum Konter aus. Das letzte, was der Maskierte sah, war die Faust des Sannin. „Niemand, NIEMAND, fasst meinen Naruto an!“ Und wieder verwickelte er den verbliebenen Nuke-nin in einen Kampf, bei dem nur die Schnelligkeit und die Schlagkraft zählten. Währenddessen hatte Kakashi ein Problem mit seinen Gegnern. Er konnte sie einigermaßen in Schach halten, doch dann verlor er für einen kurzen Augenblick die Kontrolle über die Situation. Einer der Nuke-nins nutzte eine Lücke aus und gelang somit zu der Kunoichi, die noch immer ziemlich am Ende war. Er wollte gerade zum letzten Schlag ausholen, doch plötzlich fing er Feuer. Doch nicht irgendein Feuer. Amaterasu! Die schwarzen Flammen breiteten sich aus und das Opfer schrie qualvoll. Ein Anbu mit einer Maske sprang aus den Bäumen vor Kakashi und blickte dessen Gegner tief in die Augen. Tsukuyomi! 2 Sekunden später fiel auch dieser um. Inzwischen hatte Jiraiya seinen verbliebenen Gegner erledigt und auch Naruto ging es besser. Erst jetzt drehte sich Kakashi zu der Kunoichi um, die jetzt am Boden saß, und versuchte, ihren Kameraden zu heilen. Doch dieser war zu schwer verwundet und starb kurze Zeit darauf. „Ich glaub… ähh… Rin, bist du das?!“ fragte Kakashi sichtlich überrascht. „Ja, Kakashi, vielen Dank, dass ihr mich gerettet habt. Dir auch. Wie lautet denn dein Deckname?“ „Kuro no hi*5“ „Wir… wir wurden auf dem Rückweg einer Mission angegriffen. Es waren zu viele, wir haben zwar einige besiegt, mussten uns dennoch zurück ziehen. Und hier haben sie uns überrascht.“ „Meine Mission besteht darin, euch,“ der Anbu zeigte auf Kakashi, Jiraiya, Naruto und Kushina, welche inzwischen alle beisammen standen, „entgegen zu kommen und nach Konoha zu geleiten. Allerdings bin ich zu erst an dem anderen Kampfplatz vorbeigekommen und habe eure,“ er deutete auf Rin, ihre toten Begleiter, und korrigierte sich „deine Spuren verfolgt. Und durch Zufall treffe ich auch auf die Gruppe, die ich nach Hause bringen soll.“ Er lachte. „Zum Glück bin ich nicht mehr ganz so unpünktlich wie früher.“ Auch wenn Kakashi sich nichts anmerken lies, irgendwoher kannte er die Stimme. Nun sprach Jiraiya: „Lasst uns erstmal von hier verschwinden und dann irgendwo rasten. Eine solche Umgebung ist nicht gut für einen Fünfjährigen.“ Alle nickten und machten sich zum Aufbruch bereit. Jedoch nahm der Sannin Schriftrollen in die Hand und versiegelte die Leichen. „Warum tust du das, O-jii-san?“ fragte Naruto. „Hör zu, mein Kleiner, jeder Körper besitzt Geheimnisse eines Dorfes. Auch wenn er tot ist. Zum Beispiel das Sharingan wie es Kakashi besitzt. Wenn das einem fremden Dorf in die Hände fällt, können sie erstens selbst diese Fähigkeit benutzen und zweitens sämtliche Fähigkeiten analysieren. Vielleicht gewinnen wir ja auch etwas an Erfahrung durch die Nuke-nins. Die hatten schließlich auch mal eine Heimat.“ So ganz verstanden hab ich das jetzt ja nicht gerade… Aber egal, vielleich später irgendwann mal. „Verstanden O-jii-san.“ Ich glaube nicht, dass er mir das abkauft, aber er lässt sich auf jeden Fall nichts anmerken. Die Gruppe, bestehend aus inzwischen 6 Leuten, machte Rast auf einem Hügel. Von dort aus konnte man die Wälder rings herum sehen, aber die See war schon lange außer Sichtweite. Und auch Konohagakure konnte man nicht begutachten. Sonst wäre es ja nicht das Dorf, versteckt hinter den Blätter. Dort verbrachten sie die Nacht und zogen am nächsten Tag weiter in Richtung ihres Heimatdorfes. Umso näher sie kamen, umso aufgeregter wurde Naruto. Ohne weitere Zwischenfälle erreichten sie 4 Tage später den Eingang von Konoha und Naruto blieb beim Anblick des Eingangstores der Mund offen stehen. - Nachwort - So das wars erstmal. Ich glaube, der Titel von dem Kapitel passt ned soooo ganz^^ Es sollte erst Abreise heißen, aber das wäre auch nicht so ganz Sinnentsprechend. Hier die Übersetzungen vom japanischen ins deutsche *1 Katon: Gōkakyū no Jutsu = Jutsu der flammenden Feuerkugel *2 Katon: Endan = Feuerstrahl *3 Suiton: Suijinheki = Jutsu der Wassermauer *4 Ninpou: Hari Jizou = Schutzgott der Nadeln *5 Kuro no hi = schwarzes Feuer Falls jemand Fehler entdeckt hat, kann er sie mir gerne offenbaren :D Ich werde sie dann ausbessern. Natürlich freue ich mich über positive, aber auch negative Kritik. Nur durch Kritik sehe ich, was ich besser machen kann. Also schreibt Kommis. :] Wie fandet ihr eigentlich die Kampfszene? Btw- ich war noch nie wirklich gut in Deutsch… Aufsätze schreiben hab ich nie gemocht. Dafür war ich im Diktat umso besser :D Zwar hatte ich die letzten Jahre in Deutsch immer meine 6 Punkte (= Note 4) aber das liegt daran, dass wir nur noch Erörterungen etc geschrieben haben und keine Nacherzählungen mehr und Diktate schon gar nicht mehr schreiben. Haha, in der Oberstufe und Diktate, schön wärs. :D - /Nachwort - Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)