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One more Chance

SasuSaku!!!
von

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Everything will be alright

Juhuuu! Da bin ich wieder mit einen neuen Kapi^^

Hoffe sie wird euch gefallen =)

Eigentlich wollte ich das Kapitel ja etwas früher On stellen, aber leider hab ich das total verpennt.

hoffe ihr seid mir nicht böse^^

Sooo....jetzt lass ich euch aber mal lesen^^

Wäre nett, wenn ihr den ein oder anderen Kommi da lassen würdet :D
 

LG. Cherry
 

*Chips, Kekse, Muffins und Cola hinstell*

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Schweißgebadet wachte Sakura mitten in der Nacht auf.

Ein blick auf die Uhr verriet ihr, dass es gerade mal zwei Stunden her waren, als sie zu Bett gegangen war.

Und ein weiterer Blick aus dem Fenster, verriet ihr, dass es wieder angefangen hatte wie aus Eimern zu schütten. Das wäre nicht so schlimm, wäre da nicht dieses laute Gewitter und diese hellen Blitze.

Sie hasste solche Nächte. Immer wieder wurde sie dadurch an eines ihrer schlimmsten Tage, den sie je erlebt hatte, erinnert.

Denn an solch einem Tag, hatte man ihr berichtet, dass Sakuras Eltern bei einer Mission ums Leben kamen. Und immer wenn es eine solche Nacht wie diese war, dann erlebte sie diese kurzen Momente immer und immer wieder.
 

An solchen Nächten wurde sie immer daran erinnert, dass sie ihre Familie verloren hatte.

Sakura konnte sich noch genau daran erinnern, als ein ANBU bei ihr vor der Tür aufgetaucht war und sie zu Tsunade geschickt wurde.

Sie hatte schon den ganzen Tag so ein schlechtes Gefühl.

Doch als die hübsche Kunoichi bei der Hokage ankam, bestätigte sich ihr Gefühl.

Damals meinte Tsunade mitfühlend: „Es tut mir im Herzen weh, dir das zu sagen, Sakura. Aber ich muss“ Danach hatte sie tief Luft geholt. Und ab da kam es der Haruno vor, als würde Tsunade in Zeitlupe sprechen. „Deine Eltern...wurden bei ihrer Mission umgebracht“ Sakura hatte nicht einmal gemerkt, dass sie auf die Knie fiel.

Seit diesem Tag hatte sie sich in ihr Zimmer eingesperrt. Doch dank Tsunade und ihren Freunden, kam sie jeden Tag immer mehr damit klar, dass ihre Eltern tot waren.

Doch bei solchen Nächten wie diesen, fiel sie in ihr altes Muster zurück

So auch diese Nacht.

Plötzlich erklang ein lauter Donner und Sakura zuckte heftig zusammen.

Unbewusst fing die Rosa haarige an zu weinen und heftig zu schluchzen.

Weinend hielt sie sich die Ohren zu, damit sie den Donner nicht hören musste, und hielt ihre Augen fest geschlossen, um die Blitze nicht sehen zu müssen.

Doch das alles half nicht.

Sakura dachte auch nicht mal mehr daran, dass Sasuke sie hören könnte.
 

Doch gerade dieser war unbemerkt in ihr Zimmer getreten, als er von seinem Zimmer aus ihr Schluchzen gehört hatte.

Leise, wie eine Katze, schlich er zu ihr ans Bett.

Erst als das Bett unter seinem Gewicht nachgab schreckte Sakuras Kopf in die Höhe.

Erschrocken schaute sie in seine, besorgt drein blickenden, Onyx-schwarzen Augen bevor sie ihm auch schon weinend in die Arme fiel.

Sasuke umarmte sie und drückte sie ganz fest an sich.

Herzzerreißendes Schluchzen konnte man immer wieder von ihr hören und Sakura krallte sich, schon fast verzweifelnd, in Sasukes Shirt und versteckte ihr Gesicht an seiner Brust.

Sasuke wusste nicht, wie man jemanden beruhigte. Und schon gar nicht, wie man ein weinendes Mädchen beruhigt. Aber eines wusste er.

Jetzt, in diesem Moment, wollte er einfach nur für Sakura da sein. Musste für sie da sein.

Beruhigend wiegte der Uchiha sich, und das Mädchen in seinen Armen, hin und her.

Es brauchte seine Zeit bis die Haruno sich wieder etwas beruhigen konnte.

Mittlerweile hatte es auch aufgehört zu donnern und zu blitzen. Nur noch der Regen prasselte gegen die Scheiben.

Langsam hob die Rosa haarige ihren Kopf von Sasukes Brust und schaute wieder in sein makelloses Gesicht.

Sachte hob er seine Hände und legte sie auf ihre Wangen. Er wischte mit seinem Daumen eine weitere Träne von ihrem hübschen Gesicht und lehnte seine Stirn gegen ihre.

Jetzt waren sie sich wieder so nahe, dass sie schon den Atem des anderen förmlich spüren konnten. Tief in ihre grünen Smaragde blickend, fragte er leise: „Alles ok, Sakura?“

Zaghaft nickte diese und hauchte ein: „Ja. Und...danke, Sasuke“, lächelte sie ihn an.

„Für was 'danke'?“, fragte er die Haruno.

„Dafür, dass du...mich einfach in den Arm genommen hast und...für mich da warst“

„Das ist doch selbstverständlich.“ Leicht streiften eine Lippen an ihre und wanderte langsam über ihr Wange und über ihre geschlossenen Augen. Am Ende gab er ihr noch einen leichten Kuss auf ihr rosa Haarschopf.

Der Uchiha fand es für besser, nicht danach zu fragen, wieso sie vorhin weinend auf ihrem Bett saß.

Denn es muss etwas sein, was wirklich schrecklich war.

Er glaubte nämlich nicht, dass sie so wegen dem Donner und den Blitzen so fürchterlich geweint hatte.

Es war bestimmt etwas anderes.

Deswegen wollte Sasuke sich wieder in sein Zimmer begeben, und stand deshalb von Sakura Bett auf, als diese ihn am Handgelenk festhielt.

Er schaute zu ihr und sah ihren bittenden Blick.

„Sasuke“, sagte sie mit leiser Stimme, „kannst du...heute vielleicht...bei mir schlafen?“, fragte sie zögernd. Warm lächelte er ihr zu und meinte leise: „Natürlich“

Und schon lagen beide aneinander gekuschelt auf dem Bett.

Sakura hatte es sich auf Sasukes Brust bequem gemacht, währen letzterer seine Arme um die Rosa haarige Schönheit geschlungen hatte.

Nach kurzer Zeit, fielen beide in eine Traumlosen Schlaf.
 

Nur widerwillig wollte Sakura, am nächsten Tag, aufstehen.

Deswegen vergrub sie ihr Gesicht etwas mehr in ihr atmendes Kissen.

Halt! Atmendes Kissen? So weit Sakura wusste, gab es so was nicht... Langsam öffnete sie doch ihre Augen und riss sie im nächsten Moment auf, als ihr bewusst wurde, dass Sasuke neben ihr lag.

Langsam wollte sie vom Bett runter, aber etwas hinderte sie daran.

Sasuke hatte seine Arme um ihre Taille besitzergreifend geschlungen. Da sie ihn nicht aufwecken wollte, blieb ihr ja keine andere Wahl, als liegen zu bleiben.

//Was soll's...//, dachte sie sich, kuschelte sich wieder an den Uchiha und starrte einfach Löcher in die Luft.

Nach einiger Zeit merkte die Rosa haarige, wie ihr „Kissen“ anfing sich zu bewegen. Sie stütze sich auf ihren Armen ab und betrachtete, wie der Uchiha seine Augen langsam öffnete.

„Gut geschlafen?“, grinste sie ihn an.

„Das sollte ich eher dich fragen. Und?“

„Ich muss zugeben, so ein 'atmendes Kissen' ist wirklich gemütlich“

Die beiden grinsten sich eine Weile an, bis Sasuke sich etwas abstütze und Sakuras Gesicht wieder etwas näher kam.

Sakura machte keine Anstalten, ihn von sich zu stoßen und nur noch wenige Zentimeter trennten ihre Lippen voneinander.
 

„Sakura-chan!Teme! Sagt nicht ihr pennt noch, echt jetzt!“

Beide ließen voneinander ab und Sasuke machte sich auf dem Weg nach unten, um dem Störenfried die Tür zu öffnen während Sakura ins Bad verschwand.

„Was willst du, Dope?“, fragte, ein sichtlich genervter, Sasuke.

„Euch abholen.“ Die beiden Freunde waren in die Küche gelaufen und machten es sich um den Esstisch breit.

„Wir haben...“, Sasuke blickte auf die Uhr, „...gerade mal 10 Uhr“

„Naja...dann können wir ja schon mal etwas früher trainieren. Sensei kommt doch eh immer zu spät“

„Hn.“, meinte Sasuke, was für Naruto ähnlich mit einem „ja“ kam.

Die beiden Männer warteten nur noch auf ihr drittes Teammitglied und schon waren alle aus dem Haus.
 

Heftig keuchend musste sich die Haruno mit ihren Armen abstützen.

Sie musste zugeben, dass Sasuke eine verdammt gute Ausdauer besaß.

Nach Luft schnappend schaute sie ihm in seine Augen.

Denn schon wieder lag sie unter ihm. Das wäre eigentlich auch kein großes Drama, wenn er sich doch wenigstens nicht auf ihre Becken gesetzt hätte und er so schwer wäre.

Denn das tat er nun, schaute sie dabei grinsend an und machte sich wahrscheinlich wohl extra schwer.

Er beugte sich langsam zu ihr runter und streifte mit seinen Lippen über ihre Wange. Dann beugte er sich weiter zu ihr herunter bis zu ihrem Ohr und flüsterte leise: „Gewonnen. Schon wieder.“

Ein tiefes, verführerisches Kichern war von ihm zu hören, was Sakura eine Gänsehaut verpasste.

Doch das ließ Sakura nicht auf sich sitzen, denn sie holte mit der Faust aus und rammte diese in Sasukes Magen. Leider hatte sie kein Chakra in ihre Faust geleitet, weswegen es auch nicht den Gewünschte Effekt brachte. Sasuke war nämlich nur ein paar Meter geflogen und war auch gleich wieder auf den Füßen gelandet.

Die Haruno war sich sicher, hätte sie Chakra in ihre Faust geleitet, wäre er bestimmt nicht mehr auf den Füßen gelandet. Hoffte sie.

Doch jetzt griff Sasuke sie wieder an und wollte ihr eine verpassen, doch die Haruno konnte ausweichen und schlug zurück.

Doch leider hatte sie Pech und Sasuke bekam ihr Handgelenk zufassen und schleuderte sie gegen den nächst besten Baum.

Die Haruno blieb danach einfach liegen. Sie konnte nicht mehr.

Der Schwarzhaarige setzte sich zu ihr und musterte sie bevor er sich wieder aufsetzte und Sakura die Hand reichte, welche sie auch dankend annahm.

„Bild dir bloß nichts darauf ein, nur weil du die letzten drei Übungskämpfe gewonnen hast“, meinte Sakura, gespielt beleidigt.

„Ja, ist klar. Aber ich war ja nicht derjenige, der den Trainingsplatz in ein Schlachtfeld verwandelt hat“, konterte Sasuke.

Zusammen begaben sie sich zu Kakashi und Naruto, die schon seit einer Weile mit dem Training aufgehört hatte und lieber den beiden zusehen wollten.
 

Während Kakashi und Naruto den beiden beim Training zu gesehen hatten, haben die beiden nur DAS Thema.

„Es sieht doch schon mal gut aus, echt jetzt“

„Ja, das tut es, Naruto. Wir können aber bloß nur hoffen, dass es auch so bleibt und die beiden, oder eher Sakura, ihm nicht irgendwann doch noch an die Gurgel springt.“, antwortete ihm sein ehemaliger Sensei, ohne von seinen geliebten Schmuddelgeschichten auf zu schauen.

„Seien Sie mal nicht so negativ, Kakashi“, grinste der Uzumaki zurück.

Beide mussten das Gespräch aber verschieben, denn da kamen auch schon Sakura und Sasuke auf sie zu.

„Seit ihr beiden auch mal fertig geworden“, grinste Naruto die beiden an.

„Hn.“, kam es synchron von den beiden Angesprochenen.

//Sasuke hat aber mächtig auf Sakura abgefärbt, echt jetzt!//, dachte sich der blonde Chaot.

„Dann lasst uns gehen“, meinte Kakashi, „ich lade euch auf eine Nudelsuppe ein.“

Und sofort war Naruto Feuer und Flamme. „Na dann, lasst uns zu Ichirakus gehen!“
 

Erschöpft ließ sich Sakura auf dem Sofa plumsen, als sie und Sasuke von dem Training und Ichirakus zurück kamen.

„Ich frag mich, wie Dope nur so viel Ramen in sich fressen kann. Und das jeden Tag.“, fragte sich Sasuke und setzte sich zu Sakura.

Diese bettete nun ihren Kopf auf seinen Schoß und ließ zu, dass er ihren Arm auf und am strich.

Wenn man es nicht besser gewusst hätte, hätte man denken können, dass die beiden ein Paar wären. Waren sie aber nicht.

„Die Frage hab ich mir auch schon oft gestellt, Sasuke. Aber ich habs dann einfach sein lassen. Auf die Frage bekommt man keine Antwort“, meinte sie müde.

„Hast wohl recht.“

„Ich geh duschen und dann ins Bett. Wetten morgen kommt Naruto wieder so früh.“

„Dope kann von Glück reden, dass ich schon wach war“

Sakura wusste, was für ein Morgenmuffel Sasuke war und sie wusste auch, dass er dann ziemlich böse werden konnte.

Den Kopf schüttelnd erhob sich Sakura, wünschte Sasuke eine gute Nacht, gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange und steuerte das Bad an.

Und, wie schon so oft in letzter Zeit, musste sie sich eingestehen, dass Sasuke sich ziemlich verändert hatte.

Die Haruno bereute es nicht, ihm eine Chance gegeben zu haben.
 

+*+*+*+*+*+*+*+*+ Irgendwo in Konoha +*+*+*+*+*+*+*+*+
 

„Und, wie ist es gelaufen?“, fragte Hinata, als der Uzumaki in ihre gemeinsame Wohnung trat.

Grinsend ließ er sich auf eines der Stühle in der Küche fallen nachdem er Hinata einen liebevolle Kuss aufgedrückt hatte.

„Ist sie ihm an die Gurgel gesprungen?“

„Nein, ist sie nicht, Hina-chan“ Und immer noch war sein Grinsen nicht verschwunden.

„Hoffen wir, dass es so bleibt.“

Naruto seufzte.

„Warum seid ihr so negativ, echt jetzt?!“

„Wie meinst du das?“

„Kakashi hat auch schon so was ähnliches gesagt. Wieso denkt ihr alle, dass Sakura ihn irgendwann doch noch den Hals umdreht. Aber ich glaube nicht, dass Sakura und Sasuke sich massakrieren, echt jetzt!“

„So war das auch nicht gemeint, Naruto. Wir hoffen doch alle, dass mit den beiden endlich wieder allen in Ordnung kommt.“, meinte die Hyuga und gab ihrem Freund einen weiteren Kuss auf die Lippen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Ice_Alessia
2011-08-02T07:21:44+00:00 02.08.2011 09:21
hey!
mir gefällt die geschichte sehr
und ich freue mich wenn's weiter geht :)

lg Hikari95
Von:  DarkBloodyKiss
2011-08-01T22:53:12+00:00 02.08.2011 00:53
Ein sehr tolles Kappi ^^
bin schon sehr gespannt wie es weiter geht ^^

glg DarkBloodyKiss ^^


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