Bring me to life von lunalinn (I’ve been living a lie, there’s nothing inside) ================================================================================ Kapitel 9: Frozen inside ------------------------ Die Woche war vergleichsweise schnell rum gegangen, trotz der vielen Prüfungen, was wohl daran lag, dass Itachi nicht mehr als sonst hatte lernen müssen. So einige hatten sich über mangelnde Zeit zu besagtem Zweck geäußert, aber sein Problem lag darin ganz bestimmt nicht. Viel mehr war er unkonzentrierter geworden - selbst den Lehrern war dies nicht entgangen und Umino hatte ihn kürzlich sogar darauf angesprochen - und in unregelmäßigen Zeitabständen überfiel ihn eine Müdigkeit, die möglicherweise auch von fehlendem Schlaf her führte. Er bekam seit Neuestem nicht ein Auge zu...egal, ob Madara sich nun zuhause befand oder nicht. Kisame hatte sich zwischendurch wieder gemeldet, ihn angerufen oder nach der Schule abgepasst, jedoch nichts herausgefunden und so langsam beschlich den Uchiha die Hoffnung, dass er es aufgeben könnte. Andererseits hatte sich Kisame bereits als extrem hartnäckig erwiesen. Itachi seufzte leise und wandte den Blick zum Fenster, an welchem gerade ein paar Regentropfen herunter liefen und damit perfekt seine momentane Stimmung trafen. Er sah kurz auf die kleine Digitaluhr auf dem Nachtschrank und stellte fest, dass es gerade mal 23 Uhr war, die Zeit, zu der die meisten gerade anfingen ins Wochenende zu feiern. Seine Schulkollegen hörte er des Öfteren davon reden...Discos, Mädchen, Alkohol und so weiter, er kannte die Leier inzwischen in und auswendig. Selbst vor diesen drei Jahren war er niemand gewesen, der besonders gern ausging und gegen laute Musik, die einem halb das Trommelfell zertrümmerte, hatte er schon immer eine Abneigung gehegt. Aber dennoch war er das ein oder andere Mal mitgegangen, das musste zu der Zeit gewesen sein, in der er Kisame kennen gelernt hatte...auf Shisuis Geburtstagsparty. Sein bester Freund hatte damals seinen Zwanzigsten gefeiert und einer seiner Freunde, Houzuki Suigetsu, wollte seinen Cousin unbedingt mitbringen. Soweit Itachi sich erinnerte, war er an diesem Tag das erste Mal betrunken gewesen, nicht zuletzt weil Kisame es unheimlich witzig gefunden hatte, einen Fünfzehnjährigen abzufüllen. Eigentlich hätte er deswegen nachtragend sein müssen, aber wenn er ehrlich zu sich selbst war, konnte Itachi nicht leugnen, dass diese Zeit die Beste seines Lebens gewesen war und ebenso dass sie viel zu abrupt geendet hatte. Er schüttelte leicht den Kopf, lehnte selbigen gegen die Wand und schaute wieder nach draußen, wo sich allmählich ein Unwetter zusammenbraute. Unwillkürlich fragte er sich, ob alles anders gelaufen wäre, wenn er Kisame damals nicht getroffen hätte. Wenn er nicht...er brach ab, bevor die Gedanken Überhand nehmen konnten, spürte er bereits jetzt den Kloß in seinem Hals, der ihm das Atmen erschwerte. Er musste endlich damit aufhören. Nichts würde sich ändern, egal wie oft er sich wünschen würde, dass gewisse Dinge einfach nicht geschehen wären. Niemand konnte die Zeit zurückdrehen. Ruckartig hob er den Blick, als er herrische Schritte vor der Tür vernahm und selbige kurz darauf aufgerissen wurde, ein ziemlich zerzaust aussehender Madara, der seinem Gesichtsausdruck zu urteilen nicht recht wusste, wo ihm der Kopf stand, das Zimmer betrat. Itachi schwieg lieber, verfolgte mit, wie der Ältere die Tür hinter sich schloss und sich dann zerstreut umsah, bis er ihn ins Auge fasste, selbige zu Schlitzen verengte. "Was?!", fauchte Madara und funkelte ihn an, als sei er der Schuldige für sein Verhalten. Immer öfter schien es so zu laufen, dass er für irgendwelche Sachen herhalten musste und es tat jedes Mal von neuem weh, wenn er daran dachte, wie sein Cousin ihn früher unterstützt hatte. Wann hatte sich das geändert? Wieso hatten sie sich so voneinander entfernt? Ab welchem Punkt war das Vertrauen in die Brüche gegangen? Er hatte es vergessen. "Wenn du nichts zu sagen hast, dann starr mich nicht so an!", herrschte ihn der Ältere an, ehe er sich weg drehte. Wortlos schaute er ihm dabei zu, wie er durch das Zimmer tigerte, dabei etwas Unverständliches murmelnd. "Ist etwas passiert?", wagte er sich nach ein paar Sekunden zu fragen und hätte es besser gelassen, denn der hasserfüllte Blick, der ihn traf, ließ ihn zusammenzucken. "Was geht dich das an?! Kümmere dich um deinen eigenen Scheiß, Itachi! Ich denke, du hast genug davon oder?" Ehe sich der Jüngere versah, hatte sich der Ältere über ihn gebeugt, die Hände neben seinem Kopf an die Wand gedrückt und ihn fixierend wie ein Raubtier seine Beute. "Du kannst dir nicht einmal selbst helfen...also versuch gar nicht erst, dich in meine Angelegenheiten einzumischen!" "Das hatte ich nicht vor", versuchte er die Worte nicht allzu nah an sich heran zu lassen, aber sie trafen genau den Kern. Er war nicht imstande, sich allein zu helfen. Er war abhängig von so vielem. "Ist auch besser so", knurrte sein Cousin immer noch aggressiv, ließ aber von ihm ab. Itachi sah mit einem flauen Gefühl im Magen zu, wie er sich ein paar neue Klamotten aus dem Schrank fischte, wohl duschen gehen wollte und er zögerte, das auszusprechen, was ihm durch den Kopf ging. Eine Frage, die er unbedingt beantwortet haben musste und darum stellte er sie. "Bereust du, was du damals für mich getan hast?" Madara hielt inne und seine Finger verharrten einige Sekunden auf der Klinke, welche sie bereits umklammert hatten. "Ja." Und damit fiel die Tür ins Schloss. Es war nicht der Abend, den sich Anko gewünscht hätte, aber es gab einige Aspekte, die sie davon abgehalten hatten, ihre Wünsche durchzusetzen. Erstens wusste sie, dass Konan sich in Discos nicht sonderlich wohl fühlte, so dass sie sich gemeinsam für einen DVD-Abend auf der Couch entschieden hatten. Hinzu kam die erschwerende Tatsache, dass die Blauhaarige immer noch nicht schlüssig war, was sie eigentlich wollte. Ihre Dominanz jetzt schon durchzusetzen wäre also keine gute Taktik, so dass sie nun Arm in Arm zusammen saßen und auf die Mattscheibe starrten. Wenigstens hatte Konan nicht auf einen Liebesfilm oder dergleichen bestanden – Anko kannte das von einer ihrer früheren Freundinnen. Der Thriller, den sie eingeworfen hatten, war zwar kein Horrorfilm, aber er war gut gemacht und ein paar Mal war die Jüngere schon neben ihr zusammengezuckt, so dass sie sich schnell getraut hatte, den Arm um sie zu legen. Wenn das mal kein Erfolg war. Das Beste war, das bisher niemand gestört hatte und es vermutlich auch nicht tun würde, denn Hidan musste heute arbeiten und damit war Störfaktor Nummer eins aus dem Weg geräumt. Gut, einmal war Madara an ihnen vorbei gestürmt, aber solange das kommentarlos und nicht ständig passierte, sollte es ihr egal sein. Vermutlich trieb er es inzwischen schon wieder mit seinem Cousin und damit hatte sich auch diese Sache erledigt. Oder auch nicht, denn kaum dass sie den Gedanken zu Ende geführt hatte, hörte sie eine Zimmertür knallen und Itachi hastete mit schnellen Schritten an ihnen vorbei. Was war denn mit denen los? „Haben wohl Krach“, murmelte Anko, um ihren Ärger zu überspielen. Konan antwortete nicht, blieb aber weiterhin an ihre Schulter gelehnt. „Denkst du, Hidan hat Recht und die treiben es wirklich?“, hakte sie nach und hörte Konan leise schnauben. „Ich denke, dass uns das nichts angeht…und dass Hidan ein Idiot ist.“ Anko konnte sich ein Grinsen darüber nicht verkneifen, auch wenn da Kritik an sie gerichtet worden war. „Beim Letzten stimme ich dir zu…obwohl er in der Hinsicht Recht haben könnte.“ „Anko…“ „Mal ehrlich, so wie die aufeinander hocken…“ „Ich möchte das nicht wissen, okay?“, unterbrach ihre Freundin die Überlegungen und Anko musste schmunzeln. „Dann halt nicht, ist mir auch egal. Gibt Wichtigeres, das mich interessiert.“ Zum Beispiel Konans gerötete Lippen, auf die sie sich während des Films ein paar Mal gebissen hatte. Anko entschied, dass es jetzt Zeit wurde, die Initiative zu ergreifen – überdies quatschten soeben die unwichtigen Nebenpersonen, da verpassten sie nichts. Vorsichtig hob sie das Kinn ihrer Mitbewohnerin an, fing deren irritierten Blick ein. Konans Augen hatten eine wirklich schöne Farbe; das warme Bernstein war von einigen Goldtupfern gesprenkelt, die ein sternförmiges Muster ergaben. Eine blaue Strähne hatte sich aus dem lockeren Dutt gelöst und hing ihr nun in die Stirn, hob sich von der porzellanfarbenen Haut ab. Ihr Daumen berührte flüchtig das kleine Piercing unter der Lippe und sie versuchte nicht daran zu denken, wegen wem sie es trug. Schlussendlich war es jedoch ausgerechnet Konan, die sich zu ihr vorbeugte, um ihre vollen Lippen auf die ihren zu legen. Anko erschauderte innerlich und ihr Herz machte einen Sprung nach dem anderen, schien sich nicht mehr einkriegen zu wollen. Eine von Konans filigranen Händen fand auf ihrer Platz und sanft streichelten die Fingerspitzen über ihre Haut, jagten ihr Gänsehaut ein. Anko ließ ihre freie Hand etwas tiefer gleiten, bis sie an der Hüfte der Jüngeren verweilte und sich leicht unter das weiße Shirt schoben, die warme Haut ertastete. Konan ließ sie machen und ihre Körper schmiegten sich wie von selbst aneinander. Konan gab schließlich nach, ließ sich rücklings auf die Couch drücken und Anko genoss das Gefühl ihrer Finger in ihrem Nacken, wie sie sie dort streichelten. Der Kuss nahm an Leidenschaft zu, ihre Zungen berührten sich und Ankos Lider senkten sich halb, während Konan sie bereits geschlossen hielt. Der Film war nicht mehr von Bedeutung und sogar die Geräusche blendete die Violetthaarige erfolgreich aus. Es war das, was sie sich schon so lange gewünscht und sich doch niemals erhofft zu haben glaubte. „Oh.“ Und es endete so schnell, dass sie es nicht fassen konnte. Nie hatte sie Pain mehr gehasst als in diesem Moment, in dem er es wagte, diesen überraschten Laut von sich zu geben. Er stand einfach nur da in der Tür, mit diesem starren Blick und gaffte sie beide an, doch es reichte, um Konan ruckartig hochfahren zu lassen. Die Stimmung von gerade eben war vorbei, das stand für Anko fest, als sie in Konans Gesicht sah, in dem sich das blanke Entsetzen spiegelte. Anko verspürte nicht übel Lust, Pain ordentlich zu verprügeln. „Du störst!“, blaffte sie ungehobelt und sie hoffte geradezu, dass er etwas Falsches sagte. Ihretwegen etwas Abfälliges über sie oder auch nur eine intolerante Bemerkung, Hauptsache er gab ihr Grund dazu, ihn in die Mangel zu nehmen…aber das tat er nicht. Seine Mimik war emotionslos wie immer und als er die Stimme wieder erhob, klang er, als ob nichts gewesen sei. „Entschuldigt.“ Nicht mehr als dieses eine läppische Wort und doch sah Konan aus, als breche ihre Welt in tausend Scherben. Anko wusste nicht, was sie tun sollte, aber für eine Entschuldigung konnte sie Pain nicht an die Kehle springen. Er drehte sich einfach um und ging zurück in sein Zimmer, ließ sie mit dem Schaden zurück, von dem Anko nicht wusste, wie sie ihn beheben konnte. Vorsichtig streichelte sie Konans Schulter, woraufhin ihr ein halbherziges Lächeln geschenkt wurde. „Schon gut…er ist nicht wichtig“, hörte sie sie sagen und doch wusste sie, dass das eine Lüge war. Würde sie irgendwann einmal genauso eine bedeutungsvolle Person in Konans Leben sein, wie Pain es war? Sie hoffte es so sehr und gleichzeitig zweifelte eine Stimme in ihrem Kopf daran. Mit einem belustigten Funkeln schweiften die violetten Iriden über die Menschenmenge, die sich vor der kleinen Bühne versammelt hatte und aus der zahlreiche Leute - fast nur Männer - mit Geldscheinen wedelten und irgendwelche schmutzigen Sprüche von sich gaben. Hidan genoss die Aufmerksamkeit und sorgte mit ein paar weiteren schwungvollen Bewegungen seines Beckenbereichs dafür, dass diese auch ja ihm allein zuteilwurde - was natürlich nicht der Fall war, aber Einbildung galt ja bekanntlich auch als eine Art Bildung. Er schauderte leicht, als das kalte Metall der Stange seine nackte Haut berührte - mittlerweile trug er nur noch einen schwarzen String -, konzentrierte sich dann aber wieder auf den Rhythmus der Musik, verdiente er doch mit dieser Vorstellung sein Geld. Und gleich hatte er auch die erste Runde geschafft...möglicherweise würde er sich in seiner Pause etwas Passendes für die Nacht raus suchen können. Oder er sparte sich das für später auf; Deidara schlief doch bestimmt noch nicht und wenn doch würde der Russe ihn halt wecken. Was war dabei? "Hidan! Der Boss will dich sehen!" Entnervt hob der Jashinist den Kopf, funkelte seinen Kollegen, der auf den Namen Sabaku no Kankuro hörte, nebenbei bemerkt der ätzende Bruder seiner so genannten Busenfreundin Temari war und hier als Barkeeper sein täglich Brot verdiente, verstimmt an. "Sag ihm, er kann mich am Arsch lecken!", brummte er nur und lehnte sich in seinem Stuhl zurück, beobachtete nebenbei seine momentane Vertretung auf der Bühne. Bei Jashin hatte die Tante einen grauenvollen Hüftschwung! Bestimmt die Neue, die sein verhasster Chef angeheuert hatte. Der glaubte auch, dass alles, was jung und knackig aussah, was taugte...tja, von wegen! Die da hätte gut Karriere auf dem Strich gemacht, aber nicht in einem Strip-Club. Bevor er sich jedoch noch weiter über dieses kleine Miststück aufregen konnte, versperrte ihm Kankuro mit seinem Körper - der nebenbei bemerkt nicht besonders schlank war - das Sichtfeld. Nun eindeutig angepisst schaute der Silberhaarige auf, erdolchte diese Pestbeule imaginär. "Das kannst du ihm selbst sagen! Und jetzt beweg dich, es ist wichtig!" "Wichtig ist relativ, Speichellecker, aber meinetwegen. Mal sehen, was der Alte jetzt wieder zu kacken hat." Und mit diesen Worten erhob sich der Russe von seinem Platz, störte sich nicht daran, dass der knappe, schwarze Yukata daraufhin noch ein wenig mehr von seinem Körper enthüllte. Mit einem selbstbewussten Grinsen, das sich über sein ganzes Gesicht zog, stieg er die wenigen Treppen hoch und klopfte dann an die Tür des Club-Besitzers. Na ja, eigentlich war der hässliche Sack ja nicht mal der Eigentümer, nein, Hidans richtiger Arbeitgeber hatte sich nach Amerika abgesetzt und ließ sich jetzt wahrscheinlich von amerikanischen Bräuten mit fetten Titten gepflegt den Schwanz lutschen. Ja, das passte zu diesem miesen Dreckskerl. Aber genug davon, jetzt hieß es erst mal mit dem Narben-Glatzkopf fertig werden, denn der konnte zuweilen auch ziemlich ungemütlich werden - vor allem wenn man ihn daran erinnerte, dass man Tänzer war und keine Nutte. Aber er würde mit diesem Opa nie in die Kiste steigen, darauf konnte der einen lassen! Und feuern konnte das Dreckschwein ihn auch nicht; das würde der andere Alte nicht zulassen. Also öffnete er die Tür und trat ein, schloss sie auch gleich hinter sich und drehte sich dann nach vorn. "Was willst du, Ar-...was zur...Kakuzu?!" Unverschämt ruhig begegneten die grünen Augen des Dunkelhaarigen seinen eigenen und allein dieser Blick brachte das Blut des Silberhaarigen zum Kochen. Hidan musterte seinen Gegenüber knapp, nur um festzustellen, dass sich dieser sich kein bisschen verändert hatte. Gebräunt war er ja schon immer gewesen und jetzt wusste er auch wieder, warum die Leute so einen Schiss vor dem Typen hatten - mit so einer Größe, solchen Muskeln und diesen heftigen Narben war das absolut keine Überraschung. "Hidan", entgegnete besagter Muskelprotz lediglich und schon für die Tonlage hätte Genannter ihm am liebsten die Faust in die Fresse gedonnert. "Du verdammter Wichser!", presste er stattdessen hervor, die Hände zusammengeballt. Daraufhin hob der Ältere eine Braue, zuckte nur mit den Schultern. "Scheint, als wärst du immer noch das Rotzblag von vor einem halben Jahr." "Ich geb dir gleich Rotzblag!! Wer hat sich denn von uns so beschissen verpisst?! Du Hurensohn hast es mir nicht mal direkt gesagt! Nein, du schickst lieber ne Vertretung her und ach, was labere ich überhaupt mit so einer Pussy wie dir?! Fick dich!", und um die Geste zu unterstreichen hob der Jashinist die rechte Hand und streckte ihm den Stinkefinger entgegen. "Bist du fertig?" "Noch lange nicht!" "Auch gut. Um deine alberne Schimpftirade dennoch kurz zu unterbrechen; was ich tue und was nicht, geht dich rein gar nichts an. Vergiss nicht, dass du mir einiges zu verdanken hast." Hart biss sich der Jüngere auf die Lippen, konnte er das Letzte nicht einmal widerlegen. "Du hast mich sitzen lassen", murrte er dann und funkelte Kakuzu wütend an. "Und das verzeihe ich dir nie!" Ohne Kakuzu die Chance zu geben, darauf etwas zu sagen, drehte sich der Jüngere um und verließ Tür knallend den Raum - heute würde er nicht durcharbeiten. Er wusste nicht, ob er überhaupt je wieder zur Arbeit kommen würde. Nicht unter diesen Umständen! __________________________________________ Hallo alle zusammen! Und hier ist schon das nächste Kapitel, ich hoffe, es hat euch gefallen. Was soll ich sagen...Konan ist hin und her gerissen, Madara lässt seinen Ärger mal wieder an Itachi aus und Hidan hat die Schnauze voll. Was mich mal interessieren würde, ist, wer euer Liebling in dieser ff ist. Wer mag, kann mir das ja in einem Kommentar mitteilen. :) Lg Pia Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)