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Die Anstalt

von

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Eingeliefert!

Es war nun schon lange her, doch er war nie über die Trennung damals hinweggekommen. Von der Trennung von seinem Bruder, der so grausam von ihm getrennt worden war und sie nicht zueinander kommen konnten, weil diese wand im weg war. Nein, diese elende Mauer. Und auch wenn sie nun nicht mehr getrennt waren, so hatte sich sein Wesen nie wieder normalisiert. Mit der Zeit war er komplett abgedreht, weshalb Ludwig nun keinen anderen Ausweg mehr wusste, als seinen großen Bruder in eine Anstalt einweisen zu lassen. Da dieser getobt hatte und sich nicht hatte einweisen lassen wollen, hatte man ihn in eine Zwangsjacke stecken müssen und ihn mit Gewalt in den Wagen setzten müssen. Es ging einfach nicht anders.

Nun also war das einstmals von nichts zu beeindruckende Preußen auf den Weg in ein abgeschieden liegendes Klinikum, über welchem der unheilsschwangere Schriftzug 'Nervenheilanstalt' prangte. Gilbert wollte hier nicht hin, doch konnte er nun nicht mehr fliehen. Er konnte ja noch nichtmal seine Arme anständig bewegen, da diese durch die Ärmel fixiert worden waren. Auch schreien oder sich beschweren war nicht möglich. Da er sich schon bei seiner 'Festnahme' ständig lautstark beschwert und auch gebissen hatte, war ihm ein Knebel verpasst worden.

Nach einer Weile hielt der Wagen vor dem großen, ganz in Weiß gestrichenen Gebäude, vor welchem schon ein arzt mit zwei Gehilfen wartete. Der Blick hinter der Brille war streng und man konnte nur erahnen, wie es dem Preußen hier ergehen würde.

Sobald die Rücktür des Fahrzeugs geöffnet wurde, schnappten sich die in weiß gekleideten Männer den neuen, unfreiwilligen Patienten und zogen ihn aus dem Auto. Es dauerte nicht lange, bis er schließlich in einer Zelle landete und ihm der Knebel wieder abgenommen wurde. Die zwangsjacke jedoch wurde nicht gelockert, sodass er seinen Oberkörper nur bedingt bewegen konnte. "Ey! Lasst mich hier raus! Ich gehör hier nicht hin, verdammt! Sperrt doch den irren Russen ein! Der hätte es nötig!!!!" wetterte er ungehalten. Das er selbst duch diesen auch nicht grade mehr unbeschadet im Kopf war, ignorierte er in diesem Moment einfach, da Ivan für ihn an allem Schuld war, was ja auch nicht an den Haaren herbeigezogen war. Wie gerne hätte er ihn schon umgebracht, doch dieser verdammte Russe war ja immer wieder aufgestanden, als wäre absolut gar nichts gewesen. Und auch das hatte ihn mitgenommen. Wie viele Folter hatte der Preuße über sich ergehen lassen, während er keinen Ausweg aus dieser Hölle gefunden hatte. Da war es kein Wunder gewesen, das er irgendwann auch einen Knacks weg bekommen hatte. Darum war er auch seltsam drauf gewesen, als er wieder nach Hause hatte zurückkehren können. Hatte das ganze Haus für sich beansprucht und wie ein Schatten an seinem Bruder geklebt, nur um ihn nicht wieder zu verlieren. Aber was war denn bitte daran so schlimm? Er verstand das nicht. War es nicht verständlich, das man bei seinem Bruder sein wollte, wenn man diesen jahrelang nicht sehen durfte und auf Staatsbesuchen, wenn er mal die Gelegenheit hatte, nicht einmal in dessen Nähe kam, um auch nur ein paar Worte mit dem Blondschopf zu sprechen. Gut, vielleicht war es etwas zu viel gewesen, das er den kleinen Italiener so lange terrorisiert hatte, bis dieser schließlich wieder nach Italien geflüchtet war. Doch Gilbert war jedes Mittel recht, um bei seinem kleinen großen Bruder zu sein und mit ihm jede freie Minute zu verbringen. Konnte das denn nicht mal sein Bruder verstehen? Wollte Ludwig etwa auch nichts von ihm wissen? War er etwa für seinen Bruder auch nicht mehr wert? Seitdem der Alte Fritz gestorben und er bei Ivan gefangen gehalten worden war, hatte er eindeutig Angst davor, von allen abgewiesen zu werden und versteckte sich hinter einen Fassade aus seiner Großartigkeit. Ja, er war toll, aber sowas von toll, jawohl. Toller als alle Anderen und darum sollte ihm auch schön jeder Respekt zollen. Und sein kleiner Bruder hatte auch schön bei ihm zu bleiben. Das war auch der Grund, warum dieser beschlossen hatte, ihn in diese Anstalt einzuweisen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der sich Gilbert über alles Mögliche beklagt hatte, trat dann auch mal der zuständige Irrenarzt an seine Zelle heran. Mit einem außerordentlich hasserfüllten Ausdruck im Gesicht hob die ehemalige Nation den Blick zu diesem Bastard, der ihn jetzt hier festhalten würde und ihm erneut seine Freiheit raubte. Seine Augen verengten sich zu Schlitzen, als er sah, wer da vor ihm stand. Er knurrte leise. Dieser verdammte Bastard! Der nutzte doch nur seine Situation aus! Ludwig wusste doch genau, das er diesen Typen wie Ivan auf den Tod nicht ausstehen konnte. Diese hinter einer Brille versteckten, violetten Augen! So verächtlich.....einfach nur ätzend. Hätte das nicht einfach jemand anderes sein können? Musste es ausgerechnet dieser klavierspielende Besserwisser sein, der ihm immer alles vorschreiben wollte?!

Der verdammte Arzt!

Wen der Preuße da zu Gesicht bekommen hatte, war neben Ivan so ziemlich das schlimmste, was er sich vorstellen konnte. Der Typ würde es doch nur mit Genugtuung sehen, das er hier in der Klinik gelandet war....Na super, das konnte er eigentlich so gar nicht gebrauchen, erst recht nicht hier, wo er ihm praktisch ausgeliefert war und nicht viel dagegen tun konnte. Gott, wie ihn das ganze ankotzte! Violette Augen hinter den spiegelnden Gläsern der Brille, braune Haare, diese alberne Strähne und dann auch noch diese gottverdammte Schönheitsfleck, den niemand brauchte! So zumindest nahm er ihn wahr.

Roderich Edelstein stand vor den Gittern seiner Zelle, ein leichtes Lächeln auf den Lippen, als wollte er ihm sagen 'Ich hab dir doch gesagt, das du irgendwann irre wirst.'. Hätte Gilbert jetzt die Hände frei gehabt, wäre seine Faust wohl mitten im Gesicht des Österreichers gelandet. Doch das ging leider nicht und so warf er sich aus Frust mit seinem vollen Gewicht gegen die Eisenstäbe die zu seinem Ärger nicht nachgaben, auch wenn das schon zu erwarten gewesen war. "Kein Wunder, das du hierher geschickt wurdest von deinem Bruder. Er hat mir geschildert, wie es bei euch abgelaufen ist und ich muss sagen, das ist schon sehr ausgeprägt. Ständig in seiner Nähe, Kontrollanrufe, Eifersucht auf Veneziano und Panikattacken, wenn du irgendwohin nicht mitdarfst." meinte nun der Österreicher mit einem kühlen Tonfall. Da würde einiges an Arbeit auf ihn zukommen, wenn es überhaupt möglich war, den Preußen noch von dieser Psychose heilen zu können. Im Moment kam ihm das ganze doch recht langwierig vor und außerordentlich anstrengend. Schon bevor er diese Nachricht bekommen hatte, das der Albino mit einem extremen Bruderkomplex und Verlustängsten in die Klinik kommen würde, hatte er die Befürchtung gehabt, das dies noch irgendwann passieren würde. Ihm wäre es allerdings lieber gewesen, hätte sich das noch etwas herausgezögert. Naja, das war jetzt nicht mehr zu ändern und nun musste er sich wohl oder übel um diesen verdammten Quälgeist kümmern und dafür sorgen, das dieser so schnell wie möglich wieder von hier weg kam und seine angebliche ach so tolle Awesomenes irgendwo anders verbreitete und ihm mit seinem nervigen Gehabe nicht weiter auf die Nerven ging. Aber jetzt war es nun mal so und er müsste sich wohl oder übel um dieses Nervenbündel kümmern, das da in seinen Augen vor Wahnsinn gradezu triefend in der Zelle saß und an seiner Zwangsjacke herumzerrte.

"Halt dein verdammtes Maul und lass mich hier raus!!! Ich gehör hier verdammt nochmal nicht hin, ich will nach hause!!! Ich muss zu Lutz!!!! Und überhaupt, wo ist mein Küken?!!!" fauchte der Gefesselte und zerrte weiter an den Ärmeln seiner Zwangsjacke herum, die sich einfach nicht vom Rücken der Jacke lösen wollten und ihm die Bewegungsfreiheit einfach wegnahmen. So ging das doch einfach nicht weiter!!!

Der Österreicher schüttelte daraufhin nur leicht den Kopf und ließ sich die Tür öffnen. Seine beiden Assistenzärzte hatten ihm derweil das kleine gelbe Vögelchen und eine Spritze übergeben. Das kleine flauschige Tierchen flatterte gleich auf den Kopf seines Besitzers, der dadurch genug abgelenkt war, das Roderich mit ein paar gezielten Handgriffen die Nadel platzieren und ihm die Flüssigkeit unter die Haut spritzen konnte "und jetzt beruhigst du dich gefälligst! Sonst sehe ich mich gezwungen, zu härteren Maßnahmen zu greifen." kommentierte er noch dazu. Gilbert, der erst bei dem Einstich und somit zu spät reagieren konnte fauchte ihm nur noch ein "Verdammtes Arschloch!" entgegen, ehe sein betreuender Arzt auch schon den Raum verließ und ihn dort allein ließ. Nun dauerte es jedoch noch etwas, doch allmählich setzte die Wirkung des Mittels ein, sodass er nichtmal dazu kam, sich auf das Bett zu schmeißen, ehe er dann auch schon ins Land der Träume katapultiert wurde. Sobald der Albino vor ihm endlich mal weggedämmert war, konnte er ihn von seinen Gehilfen auf das Bett verfrachten und dort festmachen lassen. Jetzt hatte der Nervenarzt auch endlich den Spielraum, den er zur Erstuntersuchung benötigte. Roderich nahm seinem Patienten nun eine Mililiter Blut ab, mit denen er einige Tests durchführen würde, schließlich war das doch sehr wichtig für das weitere Verfahren.

Die Ärmel der Zwangsjacke wurden schließlich wieder gelöst, denn vollkommen bewegungsunfähig sollte der Albino ja auch nicht gemacht werden, was wäre dann doch unmenschlich, auch wenn dieser in den Augen des Arztes schon kaum noch Menschlichkeit besaß, sondern sich eher wie irgendein wildes Tier benahm, das eingesperrt war.

Mit den Proben verließ Roderich nun den Raum und ging damit ins Labor, schließlich konnte es ja durchaus sein, das dieses ehemalige land noch irgendwelche Krankheiten hatte, die man ihm so nicht direkt ansehen konnte oder die einfach nicht ausgebrochen waren, warum auch immer. Unter Stress konnte sowas durchaus schon mal vorkommen.

Außerdem würde er wohl später noch einige Tests durchführen, um die schwerer der Geisteskrankheit den Weißhaarigen feststellen zu können, der wohl in den letzten Jahren auch ziemlich gelitten haben musste, als dieser bei Ivan gefangen war. Jeder wusste schließlich, wie grausam diese immer so kindlich und naiv erscheinde Nation doch war, was man ja auch allein schon an den armen baltischen Staaten merken konnte, auch wenn der Albino, der nun hier in einer der Gummizellen saß, wohl am meisten unter diesem Verrückten gelitten hatte, der wohl auch hierher gehören würde. Allerdings befürchtete der Nervenarzt, das es für Ivan keine Heilung mehr geben würde.

Eben jenes wildes Tier lief nun ruhelos in seinem für ihn viel zu kleinen Gefängnis in Form einer Gummizelle herum, in der es nichts gab, was ihn auch nur ablenken oder gar verletzen könnte. Noch nicht mal ein Bett stand hier, auf das sich der Albino hätte legen können. Nein, da müsste er sich schon auf den Boden legen. Das aber stand außer Frage, auch wenn dieser genau wie die Wände und überhaupt alles aus weichem Polster bestand und es sogar bequem sein könnte. Nein, das ging schon aus Prinzip nicht, das ging gegen die Würde der Nation und die sollte auf jeden Fall behalten werden, auch wenn das unter diesen Umständen kaum möglich war. Einen Versuch war es aber wert, denn etwas anderes blieb nicht über. So einfach kam man hier nicht raus, zumindest nicht allein.

Nur hin und wieder waren Geräusche von Außen zu hören, die ihn immer wieder knurrend zur Tür blicken ließen, welche jedoch geschlossen blieb. Ihm war furchtbar langweilig. Kein Fenster, aus dem man raussehen konnte, niemand zum reden, einfach nichts! Da war es doch kein Wunder, wenn man völlig bekloppt wurde. Spätestens wenn man hier drin war, völlig abgeschottet von der Außenwelt drehte jeder nach einer Weile durch.

Da Gilbert ohnehin nichts anderes übrig blieb, setzte er sich schließlich auf den Boden und schloss die Augen. Der Preuße begann leise zu summen, was ins Singen überging. Ja, er sang, weil er nicht wusste, was er sonst machen sollte.

Das blieb auch dem Arzt nicht verborgen, der wieder mal seine Runde machte. Bislang hatte er den Albino immer nur im Kreis laufen sehen und nun das? Was hatte das nur zu bedeuten? Hatte es etwas zu bedeuten? Naja, aus psychologischer sich hatte eigentlich alles irgendwas zu bedeuten, warum sollte es da jetzt anders sein? Sicherlich wollte der Andere die Stille mit seiner Stimme ausfüllen. An sich war es doch ganz gut, immerhin bemerkte Gilbert so, das er seinen Bruder nicht brauchte, um sich zu beschäftigen. Dies als Fortschritt sehend, betrat er den Raum "Nun, Herr Beilschmidt, wie fühlen Sie sich?" fragte er möglichst ruhig und beruhigend, denn nichts war wichtiger als ein möglichst entspannter Patient. Als Antwort erhielt er zu allererst einen außerordentlich wütenden Blick "Wie es mir geht? Ich verrecke hier vor langeweile! Es ist zu ruhig, zu klein, zu leer!" fauchte der Angesprochene zurück. Das war auch überhaupt eine saudumme Frage. Wie sollte er sich schon fühlen, wenn man einfach so von seiner Außenwelt abgeschottet wurde und auch von seiner Familie getrennt wurde, auch wenn die nur noch aus seinem Bruder bestand.

Der Psychologe seufzte leise, schüttelte den Kopf leicht. Das würde noch einiges an Arbeit werden, das stand fest. "Nun, Sie werden sich daran gewöhnen. Ihnen wird die Ruhe gut tun, immerhin hatten Sie bislang immer zu viel um sich herum. Ständig den Fernseher an, dabei noch Musik laufen, Laptop auf Dauerbetrieb und dann waren Sie noch ständig bei Ihrem Bruder. Das ist nicht gesund und ich würde von Reizüberflutung reden." erklärte Roderich ruhig und hoffte, das sein Patient es verstehen würde, auch wenn er daran zweifelte. Und der Arzt sollte recht behalten, denn ein Blick traf ihn, der sich nicht beschreiben ließ. "Es wird mir gut tun?! Was glauben Sie eigentlich, warum ich immer die Sachen anhatte?! Weil es mir zu ruhig ist! Ich HASSE es, wenn es so ruhig ist! Viel zu ruhig! Ich halte das nicht aus, verdammt!" Genau das war es, was ihn im Moment quälte. Alles war viel zu ruhig, er hatte absolut nichts zu tun, niemanden zum reden, nichts. Selbst das zur Zeit im Kragen seiner Zwangsjacke versteckte Küken konnte ihn nicht mehr aufmuntern, sodass er das Gefühl hatte, hier früher oder später wirklich noch verrückt zu werden. Bei diesen Worten war ein Seufzen seitens des Arztes zu hören, welcher erkannte, das sie auf diese Weise wohl nicht weiterkommen würden und er sich etwas anderes würde einfallen lassen musste.



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Okkasion
2011-08-15T09:58:58+00:00 15.08.2011 11:58
Ja, jetzt komm' ich auch hier mal wieder zum kommentieren xD
Also~
Ist ja höchst interessant, dass Roddi Gilbert behandeln wird o.O
Oderr, dass er dort überhaupt als Arzt rumrennt...
Hätte ich nicht erwartet...

Wie dem auch sei, ich fand Roddi und Gil wirklich sehr passend beschrieben, nur dass ich wieder meine, man hätte zu Gilbert mehr schreiben können xP

Das Kapitel war aber wirklich ein bisschen kurz ;__;

Ja dann... mehr fällt mir nicts ein xD
Von:  deisabri
2011-07-15T09:39:45+00:00 15.07.2011 11:39
nach so was kan man ja nur erwarten, das er einen Vogel hat XD
schreib weiter
Von:  Okkasion
2011-07-10T17:32:32+00:00 10.07.2011 19:32
O.O
Gilbert kommt in die Psychatrie?
Wow... ich will weiterlesen!
Ich steh' total auf Storys die in eine solche Richtung gehen!

Ah, das ist so cool~

*hust* Ja. Eigentlich wollte ich ja was konstruktives schreiben...
Also, wie gesagt, das Thema finde ich total interessant, aber ich finde über solche Heilanstalten und... psychisch gestörte lässt sich nur schwer schreiben, deshalb meinen Respekt, dass du das machst ^^

Gilbert hast du auch gut getroffen... seinen Widerwillen...
Der Spruch zu Ivan :D

Hm, nur ein bisschen kurz fand' ich es.
Man hätte noch mehr zu Gilbert sagen können finde ich. zu seinem Problem.
Nja, egal, das war ja erst das 1. Kapitel~

Ich hoffe, du schreibst bald weiter~

Lg
Von: abgemeldet
2011-06-30T14:54:17+00:00 30.06.2011 16:54
was er kommt in die klappse?
Oo
oha. das ist..ja seltsam...aber i.-wie klar. bei ivan bleibt keiner normal xD
mach schnell weiter!


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