Blinde Liebe von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Neue Schülerin ------------------------- Vampire Knight Erste Liebe Kapitel 1: Neue Schülerin Die Sommerferien waren endlich vorbei und die Schüler der Cross Academy trafen nach und nach ein. Am späten Abend fuhr noch ein Taxi vor, ein Mädchen im Rollstuhl stieg aus, neben ihr stand ihre Tasche. „Soll ich Ihnen noch reinhelfen?“, fragte der Taxifahrer. Sie schüttelte den Kopf: „Nein, ist nicht nötig, ich komme schon zurecht.“ Sie nahm ihre Tasche und fuhr durch das große Eingangstor. Sie musste sich ziemlich anstrengen um vorwärts zu kommen, in der letzten Nacht hatte es geregnet und der Boden war ziemlich matschig dadurch. Irgendwann blieb sie stecken: „So ein Mist“, Sie versuchte sich zu befreien, doch sie versank nur noch mehr. „Soll ich dir helfen?“, erklang eine Männerstimme. „Ja bitte.“ Derjenige nahm erstmal ihre Tasche uns stellte diese zur Seite, dann wollte er sie hochheben, da bemerkte er, dass ihre Augen anders waren. „Bist du etwa blind?“ Sie nickte. „Das tut mir wirklich leid. Das muss echt hart sein im Rollstuhl zu sitzen und dann noch blind zu sein.“ „Ach was, ich bin daran gewöhnt.“ „Okay“, er hob sie aus dem Rollstuhl und setzte sie auf eine Bank. Dann holte er mit Leichtigkeit ihren Rollstuhl aus dem Schlamm raus uns stellte diesen auf trockene Ebene. „Bitte schön.“ „Danke.“ Er setzte sie wieder in ihren Rollstuhl und reichte ihre Tasche. „Du bist eine Day Class Schülerin, oder?“ Sie nickte nur. „Soll ich dich zum Rektor bringen?“ Sie nickte wieder. „Nicht sehr gesprächig was? Hast du auch einen Namen?“ „Sakura.“ „Ein schöner Name. Ich bin Kain Akatsuki“, lächelte Kain. Er fuhr sie ins Hauptgebäude, klopfte für sie an die Tür und brachte Sakura ins Büro. „Ah danke Kain, ich habe schon auf diese Schülerin gewartet.“ „Nichts zu danken. Ich muss aber jetzt aber los, nicht das die anderen mich noch vermissen.“ „Ist gut, ich kümmere mich um sie.“ Kain nickte nur und ging wieder. Der Rektor erklärte Sakura alles, danach brachte er sie auf ihr eigenes Zimmer. Sakura packte ihre Sachen erst gar nicht mehr aus, sie legte sich mit ein par Problemen ins Bett und schlief sofort ein. Bei Kain Kain saß mit seinem Cousin Aido auf ihrem gemeinsamen Zimmer. „Hey Kain, warum warst du so spät?“, fragte Aido ihn. „Ich musste noch einer neuen Day Class Schülerin helfen.“ „Aha, ist sie süß?“ „Hör doch auf damit. Sie sitzt im Rollstuhl und ist dazu noch blind, nichts Besonderes.“ „Hm okay, wie du meinst.“ Kain stand auf und ging zum Fenster: „Eine sternlose Nacht heute. Ein anstrengendes Jahr liegt vor uns.“ Aido nickte: „Ja, das stimmt.“ Kapitel 2: Eröffnungsball ------------------------- Kapitel 2: Eröffnungsball Heute war der Eröffnungsball, viele der Mädchen waren früh auf um sich fertig zu machen, nur Sakura nicht, sie möchte solche Veranstaltungen nicht. Sie blieb den ganzen Tag auf ihrem Zimmer, bis es plötzlich bei ihr an der Tür klopfte. „Ja bitte?“ Die Tür ging auf und Kain kann rein: „Guten morgen, der Rektor hat mich zu dir geschickt.“ „Aha, und warum?“ „Ich soll dich fragen, ob du heute Abend auch zum Ball kommen möchtest.“ „Nein, werde ich nicht“, schüttelte Sakura den Kopf. „Und warum nicht?“ „Was soll ein blindes Mädchen im Rollstuhl auf einem Ball?“ „Na mitfeiern, egal in welchem Zustand man ist.“ „Ich überlege es mir, okay?“ „Na gut“, so ging Kain wieder. „Ich werde nicht hingehen“, dachte sie. Am Abend Viele der Day und Night Class Schüler waren auf dem Ball, sogar schon Kain. Er hatte sehr lange auf Sakura gewartet, Kain hatte gehofft, dass sie kommt, doch dann ging er rein und lehnte an der Wand. Aido war auch gerade auf dem Weg zum Ballsaal, unterwegs lief er jemanden im Rollstuhl über den Weg. „Ist sie das vielleicht?“, Aido ging zu ihr rüber. Sakura saß draußen und genoss die Ruhe. „Möchtest du nicht zum Ball?“ Sakura erschrak: „Wer bist du?“ „Aido Hanabusa, ich bin der Cousin von Kain.“ „Oh, ich verstehe.“ „Und was ist jetzt mit dem Ball?“ „Ich gehe nicht hin.“ „Kain hat mir schon erzählt das du blind bist.“ Aido trat vor sie und blicke Sakura an. „Und er hatte wohl recht.“ „Willst du mich auch noch bemitleiden?“ „Was? Nein, das will ich nicht.“ „Dann lass mich in ruhe.“ „Jetzt reicht es mir aber“, Aido nahm ihren Rollstuhl und fuhr sie zum Ballsaal. „Du wirst mitfeiern, egal was du jetzt sagst.“ Sakura schloss ihre Augen und ließ ihn einfach machen. Aido fuhr sie rein und brachte sie zum Buffet. „Hier bleiben wir jetzt“, Aido drückte ihr ein Glas Wasser in die Hand. Sakura nahm es ohne Worte an sich. Kain hatte die beiden gesehen und ging zu ihnen rüber. „Hey Sakura, hat dich Aido hierher geschliffen?“ „Ja hat er, wo ich es nicht wollte.“ „Nimm es ihm nicht übel“, lächelte Kain. „Mache ich ja auch nicht. Er meint es nur gut.“ „Stimmt, Aido ist ein netter Kerl.“ Sakura lächelte leicht. Den Rest des Abends unterhielt sie sich mit den beiden, bis sie von anderen Day Class Schülerinnen umzingelt wurden. Sakura fragte eine Vertrauensschülerin namens Yuki, ob sie sie rüberbringen könnte auf ihr Zimmer. Dort zog sich Sakura um und legte sich hin. Sie dachte über den heutigen Abend nach bis sie einschlief. Kapitel 3: Ärger ---------------- Kapitel 3: Ärger Der nächste Morgen brach an und die Day Class Schüler machten sich auf den Weg in ihre Klassenräume. Auch Sakura hatte es in ihre Klasse geschafft, denn der Rektor hatte sie abgeholt und sie zu ihrer Klasse geschoben. Sakura konnte dem Unterricht nur zuhören, mitarbeiten konnte sie nur mündlich. Um die Mittagszeit hatten sie Schluss, Sakura wurde von Yuki zu ihrem Zimmer geschoben. Dort überlegte sie etwas über den heutigen Schultag nach. Am Abend Sakura ist irgendwann, in ihrem Rollstuhl, eingeschlafen. Doch sie wurde, von sehr lauten Mädchenstimmen, geweckt. „Was ist denn jetzt los?“, murrte sie, reibte sich ihre Augen, fuhr zur Tür uns lauschte. „Beeilt euch, die Jungs der Night Class kommen gleich raus!“ „Die Jungs der Night Class?“, fragte sich Sakura. Sie öffnete ihre Tür und folgte den Stimmen der Mädchen. Doch unterwegs blieb sie wieder in einer Schlammpfütze stecken die auf ihrem Weg war. „Nicht schon wieder.“ Sakura blieb einfach dort ruhig sitzen und wartete darauf, dass jemand sie fand und dort raus half und es kamen auch welche. „Seht mal, ist das nicht dieses Mädchen, die so gut behandelt wird?“, diese Jungenstimme gefiel Sakura nicht. Sie bekam große Angst: „Bitte lasst mich in Ruhe.“ „Warum sollten wir, du bist blind und kannst nicht beweisen, dass wir es waren.“ Schon wurde sie aus ihrem Rollstuhl gezogen und in den Schlamm geschubst. Sie hörte nur noch wie ihr Rollstuhl zerstört wurde und die Jungs lachend weggingen. Sakura blieb einfach liegen und weinte. Da kamen plötzlich schnelle Schritte auf sie zu. „Was ist den hier passiert?“ „Aido bist du das?“ „Ja. Ich helfe dir da mal raus“, Aido hob sie aus dem Schlamm und setzte sich mit ihr an den Brunnen. Aido holte sein Taschentuch raus, tränkte es i Wasser und säuberte Sakuras Gesicht. „Was ist denn passiert?“ „Da waren Jungs, sie haben mich in den Schlamm geschubst und meinen Rollstuhl zerstört“, schluchzte sie. „Blöd das du sie nicht gesehen hast, dann könnte ich dir helfen, diese Jungs beim Rektor zu melden.“ „Schon okay, ich bin daran gewöhnt.“ „Du musst dich echt mal wehren, das geht bald nicht mehr gut.“ „Na und, dann bringen die mich halt irgendwann um. Dann habe ich endlich meine Ruhe.“ „So darfst du nicht mal denken. Jedes Leben ist wertvoll.“ „Aber nicht meins, ich ziehe den Ärger wie ein Magnet an.“ Aido musste sich ziemlich zusammenreißen um ihr keine zu klatschen. Er sagte darauf einfach nichts mehr, Aido säuberte in Ruhe ihr Gesicht weiter. „Ich bringe dich auf dein Zimmer“, Aido nahm sie auf den Arm und trug sie ins Haus Sonne. Dort wurde er von Zero, dem zweiten Vertrauensschüler, aufgehalten. „Keinen Schritt weiter. Schüler der Night Class haben hier nichts verloren.“ „Ich wollte nur eine Schülerin zurück auf ihr Zimmer bringen, sie kann nicht laufen und ist außerdem noch blind“, erklärte Aido ihm. „Ich nehme sie dir ab“, Zero nahm ihm Sakura ab, die inzwischen eingeschlafen war. Aido nickte und verschwand schnell wieder. Zero brachte Sakura auf ihr Zimmer, denn er wusste wer sie war. Sie kuschelte sich in ihre Decke und schlief tief und fest weiter. Kapitel 4: Sakura ist krank --------------------------- Kapitel 4: Sakura ist krank Am nächsten Morgen tauchte Sakura im Unterricht nicht auf, sogar am Abend wo der Wechsel stattfand, war sie nirgends zu sehen. Aido und Kain machten sich sorgen um sie, nach dem Unterricht schlichen sie sich ins Haus Sonne und suchten ihr Zimmer auf. Aido klopfte an, doch es kam keine Antwort, Aido sah Kain fragend an. „Lass uns reingehen“, sagte Kain. Sie gingen rein und erkannten Sakura die in ihrem Bett lag. Beide gingen zu ihr, auf Sakura Stirn haben sich kleine Schweißperlen gebildet. Kain legte seine Hand auf ihre Stirn: „Sie ist ganz heiß. Sakura muss sich erkältet haben.“ Da wachte sie langsam auf: „Kain bist du das?“ „Ja, Aido ist auch hier.“ „Hey Sakura, wie fühlst du dich?“ „Nicht sehr gut. Ich habe Kopfschmerzen und fühle mich wie in einem Hochofen.“ „Können wir verstehen, du hast leichtes Fieber“, erklärte Kain ihr. Sakura hustete leicht. „Wir sollten der Krankenschwester bescheid sagen Kain, sie kann sich um Sakura kümmern“, schlug Aido vor. „Gute Idee, ich geh sie suchen“, so lief Kain los und suchte die Krankenschwester. Aido blieb solange bei Sakura und kühlte etwas ihre Stirn. Sie schloss ihre Augen und versuchte noch etwas zu schlafen. Nach 10 Minuten kam Kain mit der Krankenschwester zurück. Sie sah sich Sakuras Zustand an: „Nur eine leichte Erkältung, aber ich werde sie trotzdem mit ins Krankenzimmer nehmen, nur für alle Fälle.“ Aido und Kain nickten. Aido hob Sakura aus dem Bett und trug sie rüber ins Krankenzimmer, legte sie dort ins Bett, deckte sie gut zu und verließ den Raum wieder. Mit Kain ging er wieder zurück ins Mond Haus, denn die Sonne ging langsam auf. In ihrem Zimmer unterhielten sie sich noch etwas. „Wie wäre es, wenn wir Sakura einen neuen Rollstuhl besorgen?“, fragte Aido. „Dann sollten wir unser Geld zusammenlegen. Wir können ja die anderen fragen ob sie uns unterstützen“, sagte Kain. „Ja gute Idee, ich frage sie gleich morgen Abend“, Aido schmiss sich aufs Bett, sah noch eine Weile an die Decke und schlief langsam ein. Kain zog noch schnell die Gardinen zu, legte sich auch hin und schlief schnell ein. Kapitel 5: Rückfall ------------------- Kapitel 5: Rückfall Aido und Kain, fragten am frühen Abend, die anderen Night Class Schüler, ob sie mithelfen könnten, für Sakura einen neuen Rollstuhl zu kaufen. All ihre Freunde drückten den beiden etwas in die Hand und so bekamen sie genug zusammen um einen neuen zu kaufen. Aido und Kain machten sich sofort auf den Weg ins nächste Krankenhaus und kauften einen neuen Rollstuhl für Sakura. Wieder zurück auf der Academy, gingen sie zu Sakura ins Krankenzimmer. „Hey Sakura“, sagte Aido. Sakura saß aufrecht auf dem Bett: „Ach, hallo Aido.“ „Ich bin auch hier“, sagte Kain. „Oh wie schön. Was möchtet ihr denn? Kommt ihr mich besuchen?“ „Ja auch. Wir bringen dir einen neuen Rollstuhl“, lächelte Aido. „Das wäre doch nicht nötig gewesen, aber trotzdem danke“, lächelte sie. „Möchtest du mal Probesitzen?“, fragte Aido. „Gerne doch.“ Aido ging zu ihr ans Bett, hob sie vorsichtig hoch und setzte sie in ihren neuen Rollstuhl. „Und gefällt es dir?“, fragte diesmal Kain. „Ja, der ist viel besser als mein alter Rollstuhl.“ „Das freut uns“, lächelte er. „Wollen wir nicht etwas rausgehen, Sakura braucht mal frische Luft?“, schlug Aido vor. „Aber die Krankenschwester sagte mir, dass ich nicht raus darf. Meine Erkältung könnte schnell wieder ausbrechen und sogar schlimmer werden.“ „Ach was, bis dahin sind wir wieder da und wenn es so wäre, dann bringen wir dich ganz schnell wieder rein.“ „Ich weiß nicht Aido, wir sollten auf Sakura hören“, sagte Kain. „Na gut, wir wollen ja nicht, dass Sakura noch den Löffel abgibt“, lächelte Aido. „Du machst mir Angst Aido“, zitterte sie leicht. „Hör nicht auf ihn, er macht gerne ein par Späße.“ „Ähm, okay“, Sakura zitterte immer noch. „Frierst du etwa?“, fragte Aido sie. „Ja, etwas.“ „Na dann komm her“, Aido hob sie aus dem Rollstuhl, legte Sakura zurück ins Bett und deckte sie gut zu. „Jetzt schlaf noch etwas, morgen wird es dir bestimmt wieder besser gehen“, sagte Kain und ging schon zur Tür. „Ja, das sollte ich wohl“, ihr fielen sofort die Augen zu. Aido und Kain verließen den Raum und gingen zurück zum Haus Mond. Sakura schlief diese Nacht wieder sehr unruhig, ihr Fieber stieg wieder drastisch an. Die Krankenschwester legte ihr ein Eisbeutel auf die Stirn um das Fieber wieder etwas zu senken. Am nächsten Morgen schlich sich Aido heimlich raus und lief rüber in Krankenzimmer. Die Krankenschwester war gerade nicht da und so konnte er sich zu ihr ans Bett setzen. Aido strich ihr sanft über die Wange: „Hey aufwachen Prinzesschen, die Sonne ist schon lange aufgegangen.“ Sakura öffnete langsam ihre Augen: „Hey Aido, schön deine Stimme zu hören.“ „Dir muss es über Nacht ziemlich schlecht gegangen sein.“ „Mein Fieber ist wieder angestiegen, ich konnte die ganze Nacht nicht richtig schlafen.“ „Aber jetzt geht es dir doch schon wieder viel besser, oder?“ „Ach naja, ich habe noch leichte Kopfschmerzen und die Krankenschwester möchte nicht, dass ich rausgehe. Ich soll mich richtig erholen.“ „Okay, gut zu wissen, denn ich wollte eigentlich mit dir etwas spazieren gehen.“ „Das können wir doch ein anderes Mal machen, dafür ist noch Zeit.“ „Stimmt“, lächelte Aido. Sakura gähnte. „Du solltest vielleicht noch weiter schlafen.“ Sie nickte nur. „Hey heute Abend komme ich wieder.“ „Okay“, Sakura schlummerte langsam wieder ein. Aido lächelte und ging langsam wieder. Er musste schlich sich zurück ins Mondwohnheim und erzählte Kain wie es Sakura gerade ging, danach legte er sich hin und schlief auch noch was. Kapitel 6: Spaziergang ---------------------- Kapitel 6: Spaziergang Gleich am nächsten Morgen ging Aido rüber zu Sakura und holte sie mit ihrem Rollstuhl ab. „Heute machen wir beide einen kleinen Spaziergang durch den Park. Heute haben wir ja Schulfrei“, lächelte er und setzte Sakura in den Rollstuhl. „Das ist eine tolle Idee Aido. Gut das es mir wieder besser geht, sonst hätte mich die Krankenschwester nie rausgelassen.“ Aido lachte: „Stimmt, sie hätte mich bei dieser Aktion sicher umgebracht.“ Sakura lachte mit ihm. Aido ging mit ihr in den Stadtpark, dort hatte man wenigstens seine Ruhe. „So wir sind da“, sagte er ihr. „Schade, dass ich es nicht sehen kann, ist bestimmt toll hier“, sagte sie betrübt. „Vielleicht kann ich dir ja helfen.“ „Und wie?“ „Nun ja, ich habe da so meine Kontakte.“ „Das ist nicht nötig, du hast schon zu viel für mich getan.“ „Oh doch, das mache ich noch für dich.“ Sakura antwortete nicht mehr darauf. „Möchtest du denn nie die Welt mit eigenen Augen sehen?“ „Ja schon, aber es gibt auf dieser Welt zu viele Schlechte Dinge, die man ungern sehen möchte.“ „Weißt du was? Ich werde der Erste sein, den du sehen wirst.“ Sakura kicherte: „Das ist echt süß von dir.“ Aido lief rot an. „Ich habe das Gefühl, du bist in mich verliebt Aido.“ „Ich nun ähm…“ „Du musst es mir nicht sagen. Behalte es für dich.“ Aido wusste nicht genau was er darauf sagen sollte. Sie ein Stück weiter, bis Aido stehen blieb. „Was ist los?“, fragte Sakura ihn. „Ich halte es einfach nicht mehr aus“, er beugte sich zu ihr runter und küsste sie flüchtig auf ihren weichen Lippen. Das kam für Sakura ziemlich plötzlich, doch sie erwiderte den Kuss. Aido löste sich sofort wieder von ihr. „Was mache ich hier? Sie ist ein Mensch und ich ein Vampir, das passt nicht“, dachte Aido und schüttelte den Kopf. „Was ist denn los?“ „Ach nichts, ich bringe dich besser wieder zurück.“ „Mhhh okay, wie du meinst“, kam es betrübt von ihr. Aido brachte Sakura zurück ins Haus Sonne auf ihr Zimmer. „Tut mir echt leid wegen heute“, entschuldigte er sich. „Schon gut, du konntest nichts dafür.“ „Okay, dann sieht man sich.“ Sakura nickte nur. Aido verließ auf der Stelle ihr Zimmer und lief so schnell wie er konnte zurück ins Mond Wohnheim. Er setzte sich auf sein Bett und schaute auf den Boden: „Ich bin so blöd. Wie konnte ich sie nur küssen? Ich darf keine Gefühle für Menschen, wie sie einer ist, entwickeln.“ In dem Moment kam Kain ins Zimmer: „Hey Aido, wie war denn dein freier Tag?“ „Ach es ging so. Und bei dir?“ „Nun ja, ich habe im Park etwas gesehen, was mich ziemlich geschockt hat.“ „Du warst im Park?“, fragte Aido ihn und schluckte. Kain nickte. „Und was hast du gesehen?“ „Dich und Sakura und zwar mein küssen.“ „K…Kain das war…“ „Sag nichts Aido, du liebst sie, oder?“ „Ich…nun ja.“ „Aido es ist sehr gefährlich eine Beziehung mit einem Menschen anzufangen.“ „Das ist mir klar und deswegen werde ich sie ab jetzt wieder meiden.“ „Gut, das solltest du auch tun“, Kain setzte sich an seinen Schreibtisch und arbeitete noch etwas. „Was soll ich nur machen? Wenn ich Sakura jetzt anfange zu ignorieren, könnte es sein, dass sie sich wieder allein gelassen fühlt“, überlegte Aido. „Vielleicht gehe ich das Risiko ein und fange mit ihr eine Beziehung an. Sie ist echt lieb und hübsch dazu. Genau ich frage sie einfach das nächste Mal.“ So war es beschlossen, Aido würde Sakura fragen ob sie mit ihm zusammen sein möchte. Kapitel 7: Halbgeschwister -------------------------- Kapitel 7: Halbgeschwister Aido lief am nächsten Abend rüber zu Sakura, er klopfte leise an, damit niemand, außer sie es hören konnte. Sakura lag im Bett und wollte gerade schlafen als es an der Tür klopfte: „Komm rein.“ Aido öffnete die Tür und ging rein: „Guten Abend Sakura.“ „Oh hallo Aido, was führt dich zu mir? Und das so spät.“ „Ich wollte mit dir reden“, er setzte sich zu ihr auf die Bettkante. „Worüber denn?“ „Also das wegen gestern.“ „Ach darum geht es.“ „Sakura ich…ich habe mich in dich verliebt“, Aido nahm ihre Hand und sah sie an. „A…aber Aido, ich weiß gar nicht was ich dazu noch sagen soll.“ „Einfach nichts“, er beugte sich zu ihr und küsste sie liebevoll. Sakura erwiderte, legte ihre Arme um ihn und zog ihn zu sich runter. Aido löste den Kuss: „Oh wow, damit habe ich jetzt nicht gerechnet.“ Sakura kicherte: „Du bist echt süß. Und ich habe mich auch in dich verliebt Aido.“ „Dann haben wir das wohl endlich hinter uns.“ „Stimmt. Und was jetzt?“ „Ich weiß, hast du eine Idee?“ Sakura schüttelte den Kopf. „Vielleicht hast du ja Lust auf einen Mitternachtsspaziergang.“ „Bekommen wir da nicht Ärger?“ „Ach was, ich passe schon auf. Ich übernehme die volle Verantwortung.“ „Okay.“ Aido hob sie aus dem Bett, setzte sie in den Rollstuhl, legte ihr eine Decke auf die Knie und ging dann mit ihr raus. Bei Kain Kain war auch gerade draußen, er brauchte mal frische Luft. Da entdeckte er Aido und Sakura, Kain lief zu ihnen rüber. „Hey ihr zwei.“ „Hallo Kain, genießt du auch die schöne Nacht?“, fragte Aido ihn. „Ach naja, wie man es nimmt. Aber sag mal, warum bist du mit Sakura hier? Es ist doch verboten.“ „Ja ich weiß“, sagte Aido. „Ich wollte aber mit ihr raus.“ „Hast du etwa…?“ Aido nickte: „Ja ich habe ihr meine Liebe gestanden.“ „Das ist gefährlich, wenn das die anderen herausfinden.“ „Kain das ist mir völlig egal. Ich liebe sie nun mal.“ „Ich helfe dir da nicht wieder raus.“ „Schon klar. „Ähm Leute, ihr streitet euch doch nicht etwa über mich, oder?“, fragte Sakura „Ach was nein Süße, wir doch nicht“, lächelte Aido und ging zu ihr. Kain seufzte und stellte sich neben Aido, da entdeckte er eine Kette um Sakuras Hals. „Diese Kette, woher hast du sie?“ „Was? Ach die. Nun ja, die habe ich von meinen Adoptiveltern bekommen.“ „Diese Flammenkette gehört nur zu einer Familie, nämlich zu meiner.“ „Was? Warte mal, dann bist du etwa ihr Sohn, den ich nie kennen gelernt habe?“ „Ja anscheinend. Ich wusste gar nicht das ich eine Halbschwester habe.“ „Ich auch nicht.“ „Sagt mal, worüber unterhaltet ihr euch?“ „Aido, sie ist meine Halbschwester, meine Eltern haben sie wohl adoptiert, als ich auf diese Schule ging.“ „Ach so ist das, verstehe, dann weiß sie auch was wir sind?“ Sakura hörte das: „Was meinst du?“ „Aido das war gerade echt blöd von dir. Woher soll ich das bitte schön wissen?“ „Ich habe ja nur gefragt. Ach weißt du Süße, wir ähm, nun ja wie soll ich dir das erklären?“ „Das kannst du jetzt ausbügeln mein Lieber, ich gehe wieder rein“, Kain drehte sich um und ging. „Was ist denn los?“ Aido kniete sich vor sie und nahm ihre Hand: „Sakura ich bin nicht das, für wenn du mich hältst, ich bin kein Mensch.“ „Wie jetzt kein Mensch, was bist du dann?“ Aido nahm ihren Zeigefinger und hielt diesen an einen seiner Fangzähne. Sakura erschrak: „W…was bist du?“ Er biss ihr sanft in den Finger, dieser blutete etwas und Aido saugte etwas daran. „D…du bist ein Vampir. D…dann sind die anderen…?“ „Ganz genau, die ganze Night Class besteht aus Vampiren“, er verband ihren Finger. „Ach darüber habt ihr zwei euch unterhalten, Vampire und Menschen dürfen nicht zusammen sein.“ „Das ist richtig, aber ich will das nicht. Ich will mit dir zusammen sein Sakura. Diese blöde Regel kann mich mal.“ Sakura schluchzte: „Du nimmst den ganzen Stress nur wegen mir auf.“ „Hey Süße, nicht weinen“, Aido holte sein Taschentuch raus und tupfte ihre Tränen weg. „Ich liebe dich doch Sakura, ich würde wirklich alles tun, damit wir zusammen sein können.“ Sakura nickte: „Ich liebe dich auch.“ Er beugte sich zu ihr runter und küsste sie leidenschaftlich, Sakura erwiderte diesen genauso. Kapitel 8: Eine schöne Nacht ---------------------------- Kapitel 8: Eine schöne Nacht Aido ging mit Sakura zurück auf ihr Zimmer und legte sie vorsichtig ins Bett. „So jetzt schlaf schön, wir sehen uns morgen.“ „Bleib doch bitte hier“, sie hielt seine Hand. „Aber das geht doch nicht, wir bekommen nur Ärger.“ „Das nehme ich in kauf.“ „Okay, lächelte er. Aido zog sein Hemd und die Hose aus und kuschelte sich neben sie. „Jetzt wünschte ich mir, dich zu sehen.“ „Das kannst du vielleicht auch bald“, er strich ihr zärtlich über die Wange. „Wie meinst du das?“ „Ich habe dich im Krankenhaus, für eine Augenoperation, angemeldet. Aber der Termin steht noch nicht fest.“ „Das ist ja so lieb von dir“, Sakura umarmte ihn. „Schon gut“, er strich ihr durchs Haar. Sakura strich ihm über die Brust: „Dein Körper fühlt sich toll an, so schön warm.“ Danke. Für ein Eisvampir wie mich nichts Neues.“ „Oh du bist ein Eisvampir, das ist ja cool.“ „Und praktisch“, lächelte er. „Im Sommer kann ich mich super abkühlen.“ „Das hört sich toll an“, Sakura schmiegte sich eng an ihn. Aido lief etwas rot an, ihm kam nämlich eine Idee, aber er hatte Angst wie Sakura darauf reagieren könnte. „Du ähm Sakura?“ „Ja was gibt es denn?“, Sakura hatte es sich auf seiner Brust gemütlich gemacht. Aido schluckte: „Ich nun ähm, ich hätte da eine Idee.“ „Und das wäre?“ „Ha…hast du vielleicht Lust mit mir…nun ja.“ „Ich verstehe nicht was du mir sagen möchtest.“ „W…willst du mit mir…sch…schlafen?“, Aido lief knallrot an. Sakura wurde auch ganz rot: „Ähm, ja gerne. Wenn du möchtest.“ „Ehrlich?“ „Na klar“, sie strich mit ihrer Hand runter in seine Boxershorts. „Oh wow.“ Sakura streichelte ihn weiter. „Mhhhhh“, Aido drückte sie aufs Kissen, ging mit seiner Hand runter und streichelte sie. „Mhhhhhh“, Sakura zuckte etwas. „Das ist ein merkwürdiges Gefühl.“ Er streichte über ihr Brustbein, dabei drang er in sie ein und bewegte sich sanft. „Ich mache es etwas sanfter, ich möchte dir nicht wehtun.“ „O…okay, aber nach der Zeit brauchst du das nicht mehr.“ „Ich soll also gröber zu dir werden?“ Sakura nickte: „Aber bitte nicht zu grob, das tut dann wieder weh.“ „Okay Schatz“, Aido küsste sie sanft und bewegte sich vorsichtig. Doch nach einer Stunde spürte Aido einen starken Druck, er konnte es nicht mehr aufhalten und kam dann auch schon. „Ahhhhhhhhh!“, schrie sie laut. Aido küsste sie sanft, damit erstickte sie ihren Schrei. Sakura erwiderte diesen: „Mhhhhhh.“ Aido ging dann aus ihr und kuschelte sich neben sie: „Das war super.“ „Oh ja, das war es“, sie schmiegte sich eng an seine Brust und schlief sofort ein. Aido lächelte und stricht ihr ein par Strähnen aus dem Gesicht. Doch da viel ihm etwas ein: „Oh man, wir haben vergessen zu verhüten. Na hoffentlich wird sie nicht dadurch schwanger.“ Er drückte Sakura fest an sich und schlief dann auch ein. Kapitel 9: Die Operation ------------------------ Kapitel 9: Die Operation Aido war der Erste der wach wurde. Er blickte, die noch schlafende Sakura, an. Aido küsste ihr liebevoll auf die Wange: „Aufwachen mein Herzblatt, es wird Zeit aufzustehen.“ Sakura wachte auf: „Mhhhh wie spät ist es?“ „6 Uhr Morgens.“ „Was? Warum weckst du mich so früh?“, sie rieb sich die Augen. „Entschuldige Schatz, aber du hast heute deine Augenoperation.“ „Oh stimmt ja“, Sakura setzte sich auf, streckte sich und gähnte noch mal. „Na komm, ziehen wir uns an und machen uns langsam auf den Weg ins Krankenhaus“, lächelte Aido. „Okay“, sie standen auf, zogen sich an und fuhren rüber ins Krankenhaus. Sakura wurde auf ein Zimmer gebracht, ein Arzt schaute sich ihre Augen und legte sie dann schlafen. Sie wurde dann in die OP gebracht, Aido musste draußen bleiben und warten. 4 Stunden sind nun vergangen und endlich kam einer der Ärzte zu ihm: „Die OP ist gut verlaufen, sie können gerne zu ihr, aber seid bitte leise.“ Aido nickte und lief sofort in den Aufwachraum wo Sakura noch tief und fest schlief. Er stellte einen Stuhl ans Bett, setzte sich hin, nahm ihre Hand und blickte sie an. „Ich bin hier Süße, ich bin bei dir.“ Sakura wachte auf, aber durch die Binde konnte sie noch nichts sehen: „Hey Aido, schön das du hier bist.“ „Das bin ich immer, ich weiche dir nicht von der Seite.“ „Das ist echt süß“, lächelte sie. „Der Arzt sagte, dass alles gut verlaufen ist. Du wirst also bald sehen können.“ „Das ist schön.“ „Was möchtest du denn als erstes sehen Liebste?“ „Na was wohl? Natürlich dich.“ „Damit habe ich jetzt nicht gerechnet, aber toll finde ich das.“ Sakura kicherte: „Wie lange muss ich denn hier noch bleiben?“ „Bis ende der Woche, dann wird man dir die Augenbinde abgenommen.“ „Okay“, Sakura musste gähnen. „Du bist noch müde Schatz, du solltest noch etwas schlafen.“ „Mhhh“, Sakura schlief sofort wieder ein. Aido blieb die ganze Zeit bei ihr und passte auf. Nach einer Woche wurde Sakura endlich die Augenbinde abgenommen. „Darf ich das übernehmen?“, fragte Aido den Arzt. Der nickte: „Aber passen sie auf.“ Sakura saß in ihrem Rollstuhl und wartete ab. Aido stellte sich vor sie und nahm vorsichtig die Binde ab. Sakura sah noch etwas verschwommen und musste noch ein par Mal blinzeln, doch da blickte sie in zwei eisblaue Augen. „Und?“, fragte Aido. „Du bist ja süß.“ Aido lief knallrot an: „Oh ähm, danke.“ Sakura sah sich um: „Das ist echt toll.“ „Dann hat es sich also gelohnt.“ „Ja, und wie.“ „Na dann können wir ja zurück zur Academy fahren.“ Sakura nickte und Aido fuhr sie zum Auto. Er setzte sie vorsichtig rein und fuhr mit ihr zurück. „Die anderen werden Augen machen“, sagte Aido. „Ja bestimmt“, Sakura blickte aus dem Wagen. Aido lächelte nur und fuhr weiter. Als sie ankamen wartete bereits jemand auf sie. „Was will der Vampirrat denn hier?“, fragte sich Aido. „Wer ist das?“ „Der Vampirrat Süße. Das bedeutet nichts Gutes.“ Kapitel 10: Verteidigung ------------------------ Kapitel 10: Verteidigung Aido hielt vor der Academy an, stieg aus, ging einmal um das Auto herum und half Sakura raus aus dem Wagen und setze sie in den Rollstuhl. Er für sie zum Haupttor, wo der Vampirrat schon auf sie wartete. „Aido Hanabusa?“ „Ja, was wünschen sie von mir?“ „Sie werden beschuldigt mit einem Menschen zusammen zu sein.“ Aido schloss die Augen: „Ach darum geht es.“ „Stimmen sie zu, dass es so ist?“ „Ja, und ich habe auch einen guten Grund mit ihr zusammen zu sein.“ „Und das wäre?“ „Ich liebe dieses Mädchen über alles, sie können uns nicht trennen.“ „Ach denken sie das so? Das wollen wir ja noch sehen. Los Männer verhaftet ihn.“ Schon wurde Aido von den Leuten gepackt und weggezerrt. „Das können sie doch nicht machen“, sagte Sakura verzweifelt. „Oh doch, wir können. Und sie sollten ihn bessre ganz schnell vergessen.“ Man legte eine Hand auf Sakuras Kopf und löschte ihre Erinnerung an alles was sie an Aido erinnerte. In ihrem Zimmer kam Sakura wieder zu sich: „Oh mein Kopf, wo bin ich?“ Sie blickte sich um und erkannte sofort wo sie war. „Mein Zimmer, aber wie bin ich hierher gekommen?“ Sie richtete sich auf, kletterte in ihren Rollstuhl und fuhr raus in den Flur. Niemand war da, es waren Winterferien, die Schüler sind alle nach Hause gefahren. Sie rollte nach draußen und sah sich um: „Die Night Class scheint auch weg zu sein.“ Sie blickte betrübt zu Boden: „Was ist nur passiert, warum kann ich mich an nichts erinnern?“ Sie blickte auf ihren Bauch der etwas größer war an vorher. „Mh? Ich habe doch nicht etwa zugenommen?“ Sie strich sanft darüber und spürte plötzlich leichte Tritte. „Ich bin ja schwanger. Aber von wem?“, Sakura überlegte sehr scharf. Da fiel ihr wieder alles ein: „Ja natürlich, Aido.“ Sie fuhr rüber zum Haus Mond und klopfte an. Es dauerte etwas bis jemand die Tür öffnete, Aido war es. „Aido, bitte lass mich rein.“ „Sakura, du kannst dich also wieder erinnern.“ „Ja, und ich möchte mit dir reden, lass mich also rein.“ „Das geht leider nicht, wenn ich mich wieder mit einem Menschen einlasse, dann werde ich getötet.“ Sakura rollten ein par Tränen über die Wange: „Dann möchte ich dir nur noch eines sagen. Ich bin schwanger.“ Aido blickte sie staunend an: „Doch nicht etwa von mir?“ Sakura nickte: „Du bist der Vater, da bin ich mir ganz sicher.“ Aido kam raus, kniete sich vor sie hin und umarmte sie sanft. Sakura musste anfangen zu weinen: „Bitte Aido, ich möchte bei dir sein. Lass mich nicht allein.“ „Das werde ich auch nicht, nie wieder.“ „Aber was machen wir jetzt? Ich will nicht, dass du getötet wirst.“ „Das werde ich auch nicht, versprochen. Denn ich habe da schon eine Idee.“ Aido flüsterte ihr etwas ins Ohr und Sakura war damit einverstanden. Sie fuhren rüber zum Gebäude des Vampirrates, dort wurden sie auch schon erwartet. „Haben wir dir nichtgesagt, Aido Hanabusa, das du dich nie wieder mit ihr einlassen sollst?“ „Ja das habt ihr, aber ich eure nicht auf euch.“ „Dann müssen wir dich leider töten.“ „Nein wartet“, ging Sakura dazwischen. „Wollt ihr denn nicht auch, dass Vampire und Menschen in Harmonie zusammen leben können?“ „Ja schon, aber nicht in dieser Form.“ „Wollt ihr es denn nicht einmal versuchen?“ „Warum sollten wir?“ „Ich möchte mein Kind in Frieden auf die Welt bringen.“ „Sind sie etwa von ihm schwanger?“ „Ja das bin ich und ich sehr glücklich von Aido ein Kind zu bekommen.“ „Nun ja, wir können ja mal versuchen.“ „Super danke, ihr werdet es nicht bereuen“, freute sich Sakura. Aido lächelte: „Wir unser Kind sicher auf die Welt bringen und es großziehen.“ „Ja schon gut, nun geht schon.“ Aido und Sakura verließen das Gebäude und fuhren zurück zur Cross Academy. Aido nahm Sakura mit zum Haus Mond und gingen hoch auf sein Zimmer. Er setzte sie aufs Bett und küsste sie leidenschaftlich: „Ich bin so froh wieder bei dir zu sein.“ „Das bin ich auch Aido“, hauchte sie. Die ganzen Winterferien verbrachten die zwei zusammen. Nach und nach kamen die Schüler wieder, auch Kain. Doch es hatte sich etwas an ihm verändert, nur was? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)