Drei Paare eine Freundschaft von jennalynn (Eine Freundschaft die alles übersteht) ================================================================================ Kapitel 23: Überraschender Besuch --------------------------------- In diesem Kapitel schreib ich aus Edwards und Bellas Sicht. Ich finde es ist mal wieder Zeit um Edward in den Wahnsinn zu treiben. Ein bisschen Jacob kann ja nicht schaden. *grins* ********** Edward POV Zehn Tage sind seit Alice Geburtstag vergangen. Heut ist Dienstag. Am Montag geht es wieder zur Schule. Eigentlich wäre alles perfekt. Wir hatten super Ferien. Wir wohnen wieder in Phoenix ZUSAMMEN. Es gibt kein Abschied mehr. Bella und ich haben den Sex unseres Lebens. Und doch fehlt mir etwas. BELLA! Sie ist bei mir, dass schon. Die Sache die vor 10 Tagen passiert ist, ist vergessen. Sie hat mich mit ihren Worten sehr verletzt. Aber es tut ihr aufrichtig leid. Es ist ihr raus gerutscht als sie wütend war. Und das kann ich sehr gut verstehen. Immerhin habe ich ihr unterstellt dass sie mit JACOB (ich möchte würgen wenn ich den Namen denke) mehr vor hatte als eine harmlose Unterhaltung. Das hätte ich nicht sagen sollen und schon gar nicht denken. Aber ich war enttäuscht und Eifersüchtig. Unser versöhnungs- Sex wenn man es so formulieren möchte, war einfach traumhaft. Ich wollte ihr meine ganze Liebe geben. Alles was ich für sie fühle ausdrücken. Als sie Tränen in den Augen hatte, war ich mir sicher es geschafft zu haben. Ja ich hatte es geschafft. Ich wollte mutig sein, wollte es ihr sagen. Die drei kleinen Worte. Aber mich verließ der Mut und es wurde nur ein kleines flüstern, dass sie unmöglich verstanden haben konnte. ICH LIEBE DICH! Drei kleine Worte die so viel verändern. Die so viel erklären und so viel bedeuten. Aber ich schaffte es nicht. Ich konnte es ihr nicht sagen. Aus Angst sie noch mehr durcheinander zu bringen. Aus Angst sie zu verunsichern. Aus Angst sie unter Druck zu setzten. Jedenfalls ist seit diesem Sex alles wie es vorher war. Wir reden und lachen wie immer. Wir umarmen uns, küssen uns wie immer. Wir schlafen mit einander, wie immer. Und genau das ist es was mich stört. Es ist WIE IMMER. Dabei wünsche ich mir doch nichts mehr, als dass es endlich mehr wird. Ich möchte sie meine Freundin nennen. Nicht meine beste Freundin, sondern meine feste Freundin. Die Liebe meines Lebens. Ich möchte der Welt zeigen, für wen mein Herz schlägt. Und ich möchte sagen ICH LIEBE DICH und nicht ICH HAB DICH LIEB. Und ich möchte dass sie es auch sagt. Aber es ist WIE IMMER. Klar es ist schön, keine Frage. Jeder Moment mit Bella ist schön. Der Sex ist unglaublich und ich genieß ihn in vollen Zügen. Ich möchte nichts missen und doch möchte ich mehr. Es ist zum Verzweifeln. Letztes Wochenende als Jasper und Alice nicht da waren. Sie lösten Alice Geburtstagsgeschenkt ein, dass sie von Peter und Diana bekommen hatte, da dachte ich sie hätte es endlich verstanden. Sie war an den Tagen so anders. So anhänglich so fröhlich. Sie wirkte nicht nachdenklich und nicht verwirrt. Aber das legte sich am Montag wieder. Da erwischte ich sie in meinem Bad. Und sie weinte, sie bemerkte mich nicht. Alles in mir schrie zu ihr zu gehen und sie in den Arm zu nehmen, sie zu trösten. Doch ich wollte sie nicht stören. Sie wirkte so sehr in Gedanken. Und ich hatte Angst vor einer Abweisung. Dass sie mich vielleicht nicht sehen wollte. Angst dass sie sich wieder schlecht fühlt, wenn sie weiß dass ich mich schlecht fühle. Was ich eben immer fühle wenn ich sie so sehe. Und das weiß sie, sonst hätte sie sich nicht zurück gezogen. Sie wollte mich nicht belasten. Also ging ich, obwohl mein Herz zerriss. Ich überließ sie ihren Gedanken und ihrem Kummer. Und ich hasse mich dafür, aber was kann ich schon tun? Ich versuche doch alles. Mehr geht nicht, für mehr hab ich einfach keine Kräfte mehr. Bella POV Ich liege auf der Sonnenliege und döse vor mich hin. Alle bis auf Rose die neben mir lag, waren im Wasser. In 6 Tagen fängt die Schule wieder an. Ich weiß nicht ob ich mich darüber freuen soll oder nicht. Wenn es mir helfen würde, dann würde ich noch heute vor der Schule campieren. Es wird immer schlimmer. Die Gefühle in mir werden immer stärker und immer komplizierter. Ich kann sie einfach nicht benennen. Es gibt Momente da Zweifel ich an mir selbst. So schwer kann es doch nicht sein, ein paar lächerliche Gefühle zu bestimmen. Aber es ist schwer, verdammt schwer. Ob das immer noch alles mit der Pubertät zusammen hängt. Wer weiß das schon, jedenfalls ist es ätzend und bringt mich um den Verstand. Das einzige was ich zu hundert Prozent weiß ist das Edward der Auslöser für dieses Chaos ist. Denn ich habe es immer in seiner Gegenwart oder wenn ich an ihm denke. Was seit Wochen ständig der Fall ist. Seit Tagen ist es besonders schlimm. Die Gefühle sind die Selben nur stärker, aber die Verzweiflung wird auch immer stärker. Und diese Verzweiflung macht mich fertig. Ich will endlich verstehen und mich nicht immer im Kreis drehen. Am Montag konnte ich nicht mehr, ich hielt es einfach nicht mehr aus. Schnell rannte ich in sein Bad und verfiel in Selbstmitleid. Ich weinte eine ganze Weile, ich war nur so unendlich froh, dass Edward das nicht gesehen hat. Er hätte sich bloß wieder Sorgen gemacht und das kann ich jetzt gar nicht gebrauchen. Es ist zum verrückt werden. Ein Teil will Abstand von ihm. Weil dann die Gefühle nicht mehr so stark in mir wüten und mich nicht an den Rande des Nervenzusammenbruchs bringen können. Doch ein stärkerer größerer Teil, will nichts sehnlicher als immer bei ihm sein. Bis jetzt klappt es glaub ich ganz gut. Noch merken meine Freunde und Edward nicht wie fertig ich wirklich bin und das soll auch schön so bleiben. Sie merken dass es mir nicht sehr gut geht, weil ich verwirrt bin. Aber wie schlimm genau es ist, dass wissen sie nicht. Wie gern würde ich mit Emmett Reden, oder mit den anderen. Doch sie sollen sich einfach keine Sorgen um mich machen. Ich werde das schon irgendwie schaffen. Das kann doch nicht so furchtbar schwer sein. Am schlimmsten ist es, wenn ich nichts zu tun habe. So wie jetzt, dann komm ich einfach nicht zur Ruhe. Bin ich abgelenkt, ist alles gut. Die einzigen Momente in denen ich mich völlig klar und gut fühle, erlebe ich mit Edward. Es mag verrückt klingen, aber sobald er mich berührt, mich küsst oder wir miteinander schlafen, dann fühle ich mich gut. Da gibt es kein durcheinander. Dann bin ich mit mir im reinen. Eine Tatsache, die mich noch mehr verwirrt. Ich meine wie kann es denn sein, dass ich in seiner Gegenwart fast durchdrehe. Mich aber bei bloßem Körperkontakt mit ihm vollkommen zufrieden und gut fühle. Mir will dafür einfach keine plausible Erklärung einfallen. Es ist so widersprüchlich. Ihn nur zu sehen und an ihm zu denken tut mir nicht gut. Ihm aber zu berühren macht mich unglaublich glücklich. Vielleicht sollte ich mich an ihm fest Tackern, dann bräuchte ich mir gar keine Gedanken machen. Ach ich weiß doch auch nicht. Edward POV Ich beobachtete Bella eine Weile vom Pool aus. Wie sie da lag auf dieser Liege. Mit diesem knappen Bikini so wunderschön. Ihre Augen wurden von einer Sonnenbrille bedeckt. Und doch sah ich ihr an, dass sie nicht schlief. Sie dachte schon wieder nach. Langsam stieg ich aus dem Pool und legte mich neben ihr auf die andere Liege. Sie war so in Gedanken, dass sie es nicht einmal merkte. Jasper warf mir einen aufmunternden Blick zu, denn ich wirklich bald nicht mehr sehen kann. Das tun die 4 immer wieder. Ich brauch keine Aufmunterung. Ich brauch ein Wunder. Ein Wunder das Bella endlich hilft. Wir können über alles reden. Doch nur das bring ich nicht fertig. Die anderen meinten. Ich soll warten, ich soll ihr Zeit geben. Ja das sehe ich genauso, aber es macht mich trotzdem nervös. Was wenn sie ihre Gefühle völlig falsch verstehet? Kann man das überhaupt? Gefühle falsch verstehen? Gott ich hoffe doch nicht. Die Terrassentür holte mich aus meinen Gedanken. Jemand kam zu uns, ich wandte mein Blick widerwillig von Bella ab, die nichts bemerkte und drehte meinen Kopf. Hätte ich es doch bloß nicht getan. Da stand er und grinste wie ein Schmalztopf. Am liebsten hätte ich ihm sein blödes grinsen aus dem Gesicht gerissen. Was will er hier? Wut schoss mir in die Adern. Meine Hände ballten sich zu Fäusten. Wegen diesem Vogel, hab ich mich mit Bella gestritten, was wirklich noch nie vorgekommen ist. Emmett kam auf mich zu, und legte mir beschwichtig eine Hand auf die Schulter. “HEY”, sagte er dann. Sofort schoss Bellas Kopf in die Höhe. Sie nahm die Sonnenbrille ab und sah zu ihm. Mein Blick lag auf ihr. Sie grinste und sprang beinah von der Liege. “JAKE”, rief sie und lief auf ihm zu. Geplättet saß ich da und musste mit ansehen, wie sie ihm an den Hals sprang. Und er seine schmierigen Hände an ihre nackte Hüfte legte. Emmetts Griff an meiner Schulter wurde fester. So fest das es schon anfing zu schmerzen. Aber es war mir egal. Der Schmerz in der Schulter war nichts im Vergleich zu dem in meiner Brust. Aus dem Augenwinkel sah ich die Köpfe meiner Freunde und den meiner Schwester. Die immer wieder mit besorgtem Gesichtsausdruck zwischen mir und Bella hin und her gingen. Doch Bella bemerkte es nicht, sie war ja beschäftigt. Dafür dass sie sich letztens angeblich nur unterhalten haben, begrüßen sie sich aber ziemlich stürmisch. Nein Edward du wirst jetzt aufhören. Bleib locker, der kann nicht mit dir mithalten. Bella liebt dich verdammt DICH. Es half nichts. Noch immer umarmten sie sich. “Edward bleib locker”, flüsterte Emmett mir ins Ohr. “Was machst du denn hier?” Fragte Bella so fröhlich wie ich sie schon lange nicht mehr gesehen habe. WOW sie konnten sich von einander lösen. Doch ihren Blick konnten sie nicht voneinander lösen. “Meine Eltern sind bei euren Mütter. Eine von ihnen meinte ich solle mich umsehen. Sie meinte ihr währt am Pool. Das wird bestimmt noch eine ganze Weile dauern, bis sie fertig sind”. BBAHH seine Stimme bringt mich fast zum kotzen. Was tut er hier? Das hat er noch nicht beantwortet. Ich hoffe er hat einen anderen Grund, als ich befürchte. Sonst könnte das nicht gesund für ihn werden. “AHA und du bist mit ihnen mitgefahren. Weil du unser Anwesen sehen wolltest hab ich Recht?” Bella war ganz aus dem Häuschen. “Das auch, aber ich wollte dich auch wieder sehen”. OK jetzt sah ich Rot. Genau das hatte ich befürchtet. Klar dass er sich mehr von dem Abend erhofft hat. Emmett zerquetschte mir nun schon fast die Schulter. Nur gut das Bella ihm sagen wird das es unnötig ist sich Hoffnung zu machen. “Wirklich”, strahlte sie ihn an. Mein Mund klappte auf. Damit hatte ich nicht gerechnet. Die Wut verschwand und Enttäuschung, Trauer und Angst traten in den Vordergrund. Ich hing auf der Liege wie ein Häufchen Elend. Während ich mit ansehen musste, wie die beiden sich immer noch angrinsten. Das hielt ich nicht aus. Ich wollte aufstehen, doch Emmett drückte mich wieder zurück. Ich sah nach ihm auf. Sofort verschwand seine Hand. Mein Gesichtsausdruck muss ihm gezeigt haben, dass ich nicht vor hatte ihn zusammen zuschlagen. Ich wollte nur weg. Doch ich schaffte es nicht ins Haus zugehen. Ich konnte sie doch jetzt nicht aus den Augen lassen, also sprang ich auf und hopste in den Pool. Ich hörte noch. “Leute das ist…”, dann war ich unter Wasser. Bella POV “HEY”. Das gibt es doch nicht. Ich richtete mich ruckartig auf und sah zu der Stimme. Tatsächlich es war Jacob. “JAKE”, rief ich und eilte auf ihm zu. Sofort schloss er mich in eine Umarmung. Das gibt es ja nicht, ich freu mich ihn zu sehen. Unser Gespräch im New Moon war so schön und intensiv. Für kurze Zeit konnte ich alles vergessen. Und das auch ohne Edwards Berührungen. Ich mochte Jake, sehr sogar. Obwohl ich ihn noch nicht lange kannte. “Was machst du denn hier?” “Meine Eltern sind bei euren Mütter. Eine von ihnen meinte ich solle mich umsehen. Sie meinte ihr währt am Pool. Das wird bestimmt noch eine ganze Weile dauern, bis sie fertig sind”. “AHA und du bist mit ihnen mitgefahren. Weil du unser Anwesen sehen wolltest hab ich Recht?” Das kann nur der Grund sein. Er war so begeistert von meinen Erzählungen. “Das auch, aber ich wollte dich auch wieder sehen”. OH das rührte mich irgendwie. Es war schon süß wie er das sagte. “Wirklich”. Wir grinsten uns eine Weile an und ich fühlte mich sehr wohl. Jake hat so eine tolle Ausstrahlung. Man kann sich in seiner Nähe nur gut fühlen. “Leute das ist Jacob”. Ich hörte ein platschen und drehte mich zu meinen Freunden. Sie standen da, bis auf einer. Emmett und Jasper starten zum Pool. Meine Mädels mich mit großen Augen an. Was hatten sie denn? Dann tauchte Edward auf und schwamm zum anderen Ende. MH war ihm denn so heiß auf einmal? Nun sahen sie alle zu mir. Ihr Blick war unergründlich. Ich sah Sorge, aber sie versuchten auch angestrengt freundlich zu gucken. Ist ihnen die Hitze zu Kopf gestiegen? Langsam traten sie vor und begrüßten Jake mit einem Handschlag und stellten sich vor. “Also erst mal WOW es ist wirklich noch gigantischer als ich es mir vorgestellt habe”, schwärmte er. “Ja irre oder”, wir grinsten uns beide an. Ich bemerkte die Prüfenden Blicke meiner Freunde. Ignorierte sie aber gekonnt. Ich weiß wirklich nicht was sie für ein Problem haben, aber das werden sie mir heute Abend, wenn Jake weg ist schön erklären können. Und mit Edward werd ich auch noch ein Hühnchen rupfen. Unfreundlicher geht es ja schon nicht mehr. Einfach ins Wasser zu springen bevor er sich überhaupt vorgestellt hat. NAJA Jake scheint seine abweisende Art jedenfalls nicht zu stören. Ich dachte das Thema währe durch? Ich dachte er vertraut mir? Oder musste er sich wirklich nur abkühlen? Immer dieser ganze Stress. Ich werde später mit ihm reden, so geht das nicht weiter. Jetzt bin ich nur froh, dass ich jemanden habe mit dem ich reden kann ohne mir Gedanken zu machen. Wir setzten uns alle an den Terrassen Tisch. Naja bis auf Edward, der immer noch an der Rückseite des Pools lehnte und Löcher in die Luft starrte. Wie nicht anders zu erwarten, steckte Jake die anderen mit seiner lustigen Art an. Doch ich bemerkte, dass sie nicht ganz bei der Sache waren. Ihre Blicke huschten immer wieder zu Edward. Ob ich mal zu ihm gehen sollte? Ich meine ich hab angst das ich ihm schon wieder weh tue. “Ich komm gleich wieder”, sagte ich. Alle sahen mich erleichtert an, als ich in Edwards Richtung verschwand. Jake dachte sich nichts dabei und redete ohne Punkt und Komma weiter. Edward POV Ich könnte ihn in der Luft zerfetzen. Was bildet der sich überhaupt ein? Hier aufzukreuzen und meine Bella anzumachen. ICH WOLLTE DICH WIEDERSEHEN, ich kotz gleich. Er wollte sie wieder sehen? Er kann ja mich mal kennen lernen wenn er so scharf darauf ist sie wieder zu sehen. Wie er sie anguckt. NATÜRLICH ist er ganz nett zu dir Bella. Weil er verdammt noch mal scharf auf dich ist. Sieht sie das nicht? Oder gefällt es ihr? Wenn sie sich nicht bald was anzieht, dann dreh ich hier noch durch. Die Prüfenden Blicke meiner Freunde entgehen mir natürlich nicht, aber was soll ich schon machen? Zu ihm gehen und auf guten Kumpel machen? Ja ganz bestimmt. Es wird gesünder für ihn sein, wenn ich hier bleibe. Wie schnell sich Bellas Stimmung doch geändert hat. Es zerreißt mich, warum fühlt sie sich in seiner Gegenwart so wohl? Ist es sein Aussehen? Seine lustige Art? Oder doch was anderes? Gott bitte, warum? Will sie denn nicht begreifen, dass ihr Herz für mich schlägt? Oder tut es das doch nicht? Aber ich bin mir doch so sicher. Wir alle sind das. Spürt sie denn nicht das ich leide? Ich weiß sie tut mir nicht mit Absicht weh, aber sie tut es. Plötzlich stand sie auf und kam auf mich zu. OH DANKE DANKE. Sie spürt dass etwas mal wieder nicht stimmt. Das heißt ich bin ihr wichtiger als dieser Penner. NATÜRLICH bin ich ihr wichtiger. Ich bin ihr bester Freund. Jetzt bleib Locker und entspann dich. Mach es nicht wieder schlimmer als es ist. Bella soll wegen dir nicht leiden. Reiß dich zusammen Edward. Gib ihr nicht wieder das Gefühl, sie könnte der Grund für dein Verhalten sein. Du weißt es verletzt sie und das willst du nicht. Du willst dass sie glücklich ist und keine Schuldgefühle haben soll. Ihr Blick sagte mir natürlich genau das was ich versuche zu vermeiden. Sie hat Schuldgefühle. Ich lächelte und erstaunlicher weiße, gelang es mir gut. Sie atmete erleichtert aus, als sie es sah und schenkte mir auch ein leichtes lächeln. Gut es funktioniert. Sie hockte sich an den Beckenrand und berührte meine nasse Schulter. Oh das fühlt sich so gut an. “Edward was ist schon wieder los?” “Nichts”, sagte ich voller Überzeugung. Sie sah mich verdutzt an, sie glaubte es. GUT! “Aber warum bist du hier und nicht bei uns?” “Nehme es mir bitte nicht übel Bella. Aber ich halte es für besser wenn ich hier bleibe”, sie verdrehte die Augen. “Wenn nichts ist, dann verstehe ich nicht wieso”. “Das musste du ja auch nicht”, grinste ich frech. Es fiel mir erstaunlich leicht ein auf heile Welt zu machen. Normalerweise bin ich nicht so gut darin meine Gefühle zu verbergen. Aber seit dieser ganzen Liebes Geschichte, schaff ich das immer besser. Wahrscheinlich ein Schutzmechanismus um meiner große Liebe keinen Kummer zu bereiten. Bei meinen Freunden schaff ich das nicht. Sie fühlen was ich fühle. Aber bei Bella geht es von Tag zu Tag besser. Wie gesagt reiner Selbstschutz. Denn wenn es ihr durch mein Verhalten noch schlechter geht, dann geht es mir auch schlechter. Und so haben wir wenigstens beide was davon. Ich geh kaputt, sie bleibt heil und ich freu mich darüber dass sie noch heil ist. Man könnte es auch Selbstsüchtig nennen. “Du benimmst dich echt Kindisch Edward. Es ist immer noch wegen der Sache im New Moon oder? Ich dachte das hätten wir geklärt und du vertraust mir”. “Das tu ich doch. Und es ist auch geklärt. Aber verlang bitte nicht von mir, dass ich mit ihm ein auf Kumpel mache OK”. Sie schnaufte genervt aus. Ich fing an zu lachen. “Wie du meinst. Aber dir geht es wirklich gut ja? Ich möchte nicht dass du dir schon wieder die wildesten Fantasien ausmahlst und daran zu Grunde gehst”. “Sehe ich aus als wenn es mir schlecht gehen würde?” OH OH ich hoffe meine Mauer hält. “MH ne irgendwie nicht. Komisch”, sie runzelte die Stirn. “Na siehst du”. “OK dann glaub ich das mal. Aber du weißt dass du mit mir reden kannst”. “Ja das weiß ich, 15 Jahre schon und ich komm gern darauf zurück, wenn ich Redebedarf habe”. “Also kann ich jetzt wieder zu Jake gehen, ohne dich damit auf irgendeiner absurden Art zu verletzen”. Was heißt denn hier absurde Art. Klar dass es für sie absurd ist. Sie kennt ja auch ihre Gefühle nicht. Aber ich und wenn meine Liebe so ausgelassen mit jemand anderen lacht und sie freut ihn zu sehen, dann kann man das ja wohl nicht absurd nennen. “Nun geh schon, bevor er wieder weg ist”, lächelte ich. Am liebsten hätte ich sie jedoch an mich gezogen und sie nicht gehen lassen. “Was dir gefallen würde”, sagte sie mit hochgezogenen Augenbrauen. “Das will ich nicht bestreiten”, sie lachte. “Du bist echt unmöglich. Ich wette du könntest dich auch gut mit ihm unterhalten. Er ist ein cooler Typ”. Oh schön, Stocher ruhig in der Wunde rum. Cooler Typ, na klar und wenn er nackt in dein Zimmer kommt, dann ist er ein heißer Typ nicht wahr. Oh Edward, ganz böse Gedanken. Bella würde nicht und nun hör auf und lächle. Es klappte, ich schenkte ihr ein umwerfendes lächeln. “Ich verzichte”, sie rollte mit den Augen und schüttelte den Kopf. “Wie du willst”. Sie hauchte mir ein Kuss auf die Wange und wandte sich ab. Hätte sie mich nicht auf den Mund küssen können, damit dieser Lappen gleich mal sieht was Sache ist. Aber nein warum auch? “Hey”, rief ich ihr hinterher. “Ja?” “Würdest du dir bitte etwas überziehen?” Ich musste es ihr einfach sagen. Es macht mich fertig, wenn sie halb nackt vor ihm rum tänzelt. “EDWARD”, stöhnte sie. “BITTE”, ich setzte meinen Hundeblick auf. Sie schnaufte aus als sie das sah. Ich wusste sie würde nachgeben, sie kann gegen diesen Blick nichts unternehmen. “Wenn du dich dann besser fühlst”. “Fühl ich mich”, noch ein schnaufen von ihr und sie ging weiter. Und schon brach meine Schutzmauer oder ihre, wie man es auch Sehen mag in sich zusammen. Ich könnte schreien. Ich hätte sie beten können, hier bei mir zu bleiben. Und ich weiß sie hätte es getan. Aber nein Edward du IDIOT hast sie ja förmlich in seine Arme getrieben. Seufzend tauchte ich unter. Bella POV Also da soll nun einer draus schlau werden. Ich hätte schwören können, dass es ihm beschissen geht. Aber das tat es gar nicht. Er sah aus wie immer. Ob er seine Gefühle, so gut beherrschen kann. Das kann ich mir nicht vorstellen. Ich würde es doch merken ODER? Jedenfalls sah er gut aus, was mich auch aufatmen lässt. Ich muss mir kein schlechtes Gewissen machen. Ich hab ihn nicht verletzt und ich kann mich ohne Gewissensbisse freuen, dass Jake da ist. Dennoch tat ich ihm den Gefallen und flitzte schnell in mein Zimmer. Ich zog mir ein einfaches Kleid an und ging wieder auf die Terrasse. Jasper war bei Edward im Pool, ich dachte mir nichts weiter dabei und ging wieder zu Jake. Der sich ausgiebig mit Emmett unterhielt. Über Autos wie ich es bemerkte. Ich wusste nicht um was es ging aber Rosalie neben mir schnaufte auf einer von Jakes Erklärungen. OH OH JAKE. Ich lehnte mich entspannt zurück und genoss was jetzt kommt. “So ein Quatsch. Der erste eigens für den Rennsport entwickelte Porsche seit dem 911 GT1 ist der Spyder. Er verfügt über einen 3,4 Liter großen 90 Grad V8 Mittelmotor und entspricht dem LMP2- Reglement“. Jake klappte der Mund auf. Emmett ließ sich lachend zurück fallen und Rose grinste selbstgefällig. Ich kicherte und Alice verkniff es sich. “Eine Frau die sich mit Autos auskennt”, stellte er erschrocken fest. Emmett nahm Rose auf seinen Schoß und gab ihr einen Kuss. “Wenn es um Autos geht, dann kann ihr niemand etwas vor machen. Sie hat Benzin im Blut”, lachte er. Rosalie nickte selbstbewusst. “OK na mal sehen”. Jake überlegte, er will sich doch jetzt nicht mit ihr anlegen oder? Oh nein das ist nicht gut. Er will sich mit ihr messen. NA DANN VIEL SPASS. Dachte ich mir und wartete ab. “Warum wurde bei dem Audi S5 der Motor ausgetauscht?” Ich sah die Genugtuung in seinem Blick. Rosalie lehnte sich ein Stück näher zu ihm. Sah ihm tief in die Augen und grinste. Ein grinsen das ihn einschüchterte. “Ist das nicht der, der auch mit dem A5 auf dem Genfer Auto Salon der internationalen Presse vorgestellt wurde. Und wegen dem Facelifts wurde auch der Motor ausgetauscht. Der S5 Coupé erhielt den 3,0-I-V6 Turbomotor welcher 333 PS leistet. Er ist auch schon aus den S5 und S4 Modellen bekannt”, sie stand auf und ging an ihm vorbei. Doch vorher beugte sie sich noch einmal zu ihm runter und meinte. “Ach ja vorher hatte er einen 4,2-I-V8 Motor mit 354 PS”, dann verschwand sie in der Villa. “Heilige scheiße”, schluckte Jake. Wir anderen lachten los. Wir konnten uns nicht mehr halten. Wir hörten Rose herzhaftes lachen aus der Halen Villa. Jakes Gesicht war zum schiefen. “Du solltest dich in diesen Dingen nicht mit ihr anlegen. Du ziehst den Kürzeren”. “Das hab ich bemerkt. Danke für den Tipp Bella”, nun musste auch er lachen. “Was hältst du von einer kleinen Führung?” “Gern”, grinste er. Ich stand auf und er folgte mir. Edward POV Wenigstens tat sie mir den Gefallen und zog sich etwas über. Als sie in der Villa verschwand, kam Jasper in den Pool gehopst und zu mir. Ich war im dankbar darüber, er bringt mich vielleicht auf andere Gedanken. “Alles klar?” Er lehnte sich neben mir an den Beckenrand und sah wie ich zu den anderen. “Was denkst du?” “Ich denke das du kurz vorm durchdrehen bist”. “Ganz richtig erkannt”, presste ich hervor. Er seufzte und legte mir eine Hand auf die Schulter. “Ich kann mir gut vorstellen wie schwer es für dich ist. Wirklich, ich kann es mir sehr gut vorstellen, aber es gibt keinen Grund”. “Doch es gibt genug Gründe”. Er sagte nichts er Wartete ab, bis ich anfing zu erklären. “Da wäre zum einen, dass er wegen IHR hergekommen ist. Zum anderen, dass sie sich IHM an den Hals geworfen hat. Obwohl sie mir erzählt hat, sie hätten sich im Club nur gut unterhalten. Für nur gut unterhalten, war die Begrüßung aber ein bisschen zu intim. Dann währe da noch, dass sie bei IHM vom ganzen Herzen lachen kann. Dass sie sich freut IHN zu sehen und so ausgelassen ist”. “Ich versteh dich, aber du hast keinen Grund eifersüchtig zu sein. Edward sie liebt dich. Wahrscheinlich fühlt sie sich bei ihm nur so gut, weil sie dann mal für eine Weile vergessen kann”. Ja vielleicht hatte er Recht. Aber es stört mich trotzdem. Es macht mich rasend vor Wut. Und doch zerreißt es mich in Stücke. Wir beobachteten sie schweigend. Auf einmal fingen Emmett laut an zu lachen und dieser Trottel machte ein blödes Gesicht und starrte Rosalie an. Dann konnte ich fetzen von Auto und Benzin hören und ich wusste Bescheid. Nun musste ich auch kichern, sein Blick ist einfach zu genial. “Sieht so aus als Macht meine Schwester ihn gerade fertig”, lachte Jasper. Oh ja sie machte ihn fertig. Sie richtete sich vor, grinste und antwortete ihm irgendwas. Dann stand sie auf, sagte noch was zu ihm und verschwand durch die Terrassentür. Nun wich wirklich jegliche Regung aus seinem Gesicht. Doch dann fing auch er an zu lachen. “Ich glaube sie hat es ihm gegeben”, gluckste Jazz. “Der braucht noch viel mehr”. “Edward komm runter”. “JA JA schon gut”. Dann standen Bella und dieser JAKE auf und gingen in die Villa. Sofort leuchteten bei mir alle Alarmglocken. Ich stemmte mich am Beckenrand hoch um aus den Pool zu kommen. “EDWARD”, rief Jasper. Doch ich rannte schon los. Was machen sie? Wo wollen sie hin? Warum sind sie alleine? Bevor ich jedoch in die Villa stürzen konnte, hielt mich Emmett fest. “Edward bleib hier und mach kein scheiß”. “Ich will bloß sehen wo sie hin sind”, fauchte ich zurück. “Sie zeigt ihm alles”. Oh ja das kann ich mir gut vorstellen. Erst ihr Zimmer, dann ihr Bett und dann ihren Körper. Ich schüttelte den Kopf. Ich hasse mich, dass ich so von ihr denke. Was ist nur in mich gefahren. Diese scheiß Wut und vor allem die Angst bringt mich auf schreckliche Gedanken. “Ich will nur nachsehen”. “Vertrau ihr doch einfach Edward”. “Das tu ich, aber ihm vertrau ich nicht”. Wahrscheinlich sah Emmett das ähnlich wie ich und er ließ mich los. Ich ging durch die Halen Villa aber es war nichts von ihnen zu sehen und zu hören. Ein ungutes Gefühl machte sich in mir breit. Verfluchte Fantasien, wenn man die doch nur abstellen könnte. Ich öffnete die Tür zur Garage. Die Garage zwischen unserer Villa und der Halen Villa. Dann hörte ich sie. Ich blieb stehen und stellte mich dichter an das Regal das neben der Tür stand. Sie sollten mich nicht sehen. Bella ging vor und er glotzte ihr auf den Arsch. OH ich schwöre ich zerfleisch ihn, wenn ich ihn mal alleine antreffe. “WOW”, sagte er begeistert und blieb bei meinem Martin stehen. Untersteh dich ihm auch nur einen Meter zu nahe zu kommen. Du wirst es nicht überleben. Deine Finger währen ab, bevor du auch nur den Lack berühren konntest. “Er ist ein Traum nicht”, sagte Bella und strich über den Kofferraum. Ich hoffe für ihn, er kommt nicht auf die gleiche Idee wie sie. “Er ist der Wahnsinn. Es muss toll sein so viel Geld zu haben”. Oh ja allerdings. Noch etwas was du nie haben wirst. Gott seit wann bin ich den so Sarkastisch. Das kenn ich nicht von mir, aber dieser Typ macht mich rasend. Das hat schon nichts mehr mit Eifersucht zu tun. Er soll einfach seine Griffeln, von meinem Auto, meiner Bella und meinem Leben lassen. “Geld allein ist nicht alles”, sagte Bella trocken. Ja sie hat Recht. Es gibt viel wichtigere Dinge. LIEBE zum Beispiel. Eine Liebe die bis jetzt immer noch unerreichbar ist. “Das sehe ich anders. Wem gehört er?” “Das ist Edward seiner. Sein Heiligtum, sein Baby also fass ihn lieber nicht an”, lachte Bella. Doch sie hatte es ganz gut auf den Punkt gebracht. Es gibt genau 11 Menschen die ihn berühren dürfen. Und die netten Politessen, die mir hin und wieder einen Strafzettel verpassen. “Edward dein Freund oder?” Ich hielt den Atem an. Gott Bella bitte tue mir jetzt nicht weh. “OH NEIN NEIN er ist mein bester Freund, aber nicht MEIN FREUND”. Das hat gesessen. Ich taumelte einen Schritt zurück. Stieß gegen das Regal, es polterte und ich stürmte durch die Tür. Haben sie mich jetzt gesehen? Ach egal, was interessiert mich das denn? Ich wusste nichts mehr. Ich wusste nicht wo mir mein Kopf steht. Was ich tun soll, was ich denken soll, was ich fühlen soll. Ich will nur weg. Weg von diesem ganzen scheiß. Einfach nur weg. Ich stürmte auf die Terrasse, ohne zu wissen was ich hier überhaupt suche. Dann blieb ich ruckartig stehen. Die geschockten Gesichter meiner Freunde, brachten mich kurz zur Vernunft. “Edward”, flüsterte meine Schwester und kam auf mich zu. Kurz bevor sie bei mir war, zog ich sie am Arm ruckartig zu mir. Sie knallte gegen meine Brust und ich vergrub mein Gesicht in ihrem Haar. Sie hielt mich ganz fest, so fest es ihre Arme zuließen. “Was ist passiert?” Ihre Stimme klang zittrig, ängstlich. “Ich muss weg, einfach nur kurz weg”, stotterte ich. “Edward du kannst jetzt so nicht fahren”, mischte sich Rosalie ein die auch näher kam. “Ich kann hier nicht bleiben”. “Haben sie, Nein das kannst du mir nicht erzählen, dass würde Bella nicht”, kam es von Emmett. “Nein haben sie nicht”. “Was ist es dann?” “Ich kann jetzt nicht”. “Dann fahr, reagier dich ab aber pass bitte auf dich auf. Komm wieder wenn er weg ist”. Jasper klopfte mir auf die Schulter. Ich nickte, da fiel mir ein. “Sie sind in unserer Garage”, presste ich vor. Emmett verstand, er rannte schnell rein. Kam nach kurzer Zeit wieder und warf mir sein Schlüssel entgegen. Ich fing ihn auf, gab meiner Schwester noch ein Kuss auf die Stirn und stürmte in die andere Garage. Das Tor ging auf und ich war auf und davon. Bella POV “OH NEIN NEIN er ist mein bester Freund, aber nicht MEIN FREUND”. Ein Poltern ließ mich hochfahren. Ich sah zur Tür, die gerade zu flog. Was war denn das? Jake sah mich fragend an. Ich zuckte nur mit der Schulter. Aber komisch ist es schon. Wären wir nicht in Phoenix würde ich sagen, es war ein Luftzug. Doch so was wie Wind, gibt es hier sehr selten. “Also hast du keinen Freund?” OH verdammt, war des etwa Edward. Hat er gehört, wie ich das gesagt habe. Hat er OH GOTT bitte nein. Nicht schon wieder. Das, ich meine was war denn daran nun so verkehrt. “HU HU BELLA hast du meine Frage verstanden?” Ich wollte antworten, doch dann hörte ich das Quietschen von Reifen. Ich lief zum Fenster und sah noch die Rückseite von Emmetts Lamborghini. Wo will er denn so schnell hin? Gott dieser Tag macht mich völlig fertig. Ich drehte mich zu Jake und versuchte mir nicht anmerken zu lassen. Ich wollte nur noch so schnell wie möglich nach Edward sehen. “Du kannst dich ja noch allein umsehen. Ich muss mal schnell mit meinem Bruder reden”. “AHM OK Schade eigentlich, wollte noch ein bisschen mit dir plaudern”. “OH SORRY Jake, ein andermal ja. Kommst du dann wieder zum Pool”, er nickte und ich ging aus der Garage. Dann rannte ich auf die Terrasse, wo mich alle geschockt ansahen. Alle bis auf Edward. Oh nein ich hab ein ganz blödes Gefühl. “Wo ist er?” “Bella was ist passiert?” Mein Bruder kam auf mich zu. “Wo ist Edward?” Sie sahen mich alle eindringlich an. Als hätten sie Angst ich verkrafte die Wahrheit nicht. “EMMETT?” “Er brauchte mal eine kleine Auszeit”. Er hat es gehört. Edward war in der Garage und hat gehört wie ich ihm vehement als meinen Freund abgestritten habe. Großartig ISABELLA du bist so selten dämlich. Doch man wieso Reagiert er denn so? Er ist doch nicht mein Freund? ABER ER WILL ES SEIN! BAHM die Erkenntnis traf mich wie ein Schlag. Natürlich will er es sein. Gott Bella bist du nur so blöd oder tust du nur so. Er liebt dich, dass hast du doch schon vor Wochen mitbekommen. Ist doch klar, dass er dann mit dir zusammen sein will. Doch ich kann nicht, wie denn? Ich kann doch nicht mit ihm zusammen sein, wenn ich ihn nicht liebe. Ich hab sehr starke Gefühle für ihn eigentlich gehören alle meine Gefühle ihm, aber ich weiß doch nicht ob es Liebe ist. Ist es Liebe? Gott was weiß ich denn. Ich will faire zu ihm sein. Ich will ihm nichts vormachen, dass geht einfach nicht. Das hat er nicht verdient. Ich wusste es ist ein Fehler mit ihm zu schlafen. Ich wusste es verändert irgendetwas und nun haben wir den Salat. Hätte ich mich doch nie darauf eingelassen. Hätten wir es nie miteinander getan, dann währe alles wie immer. “Was soll ich tun?” Fragte ich verzweifelt. “Bella verdammt du liebst ihn, wann begreifst du das denn endlich”, Alice war sauer, verständlich. Ich liebe ihn? Soll das liebe sein? Ich kann es mir einfach nicht vorstellen und ich will es mir auch nicht vorstellen, ich will einfach nur meine Ruhe. Sie sollen mich alle in Ruhe lassen. Ich rannte los und niemand folgte mir. Schnell war ich in unserer Villa und stürmte in mein Zimmer. ********** Das war es mal wieder. Wie hat es euch gefallen? Der Tag ist noch nicht vorbei! Ich kann euch beruhigen. Im nächsten Kapitel, wird sie verstehen. LG jennalynn *********** Bellas Outfit: http://www.polyvore.com/bella_%C3%BCberraschender_besuch/set?id=36787494 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)