Zum Inhalt der Seite

Was wäre passiert wenn Sasuke Naruto mit nach Oto genommen hätte

fem Sasu x Naru
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Lob von Moka~

Am Morgen.
 

Mit einem lauten Gähnen erhob sie sich aus dem Bett und schmiss dabei Shina fast aus demselben. Diese wurde nur durch Sasukes schnelle Hand gerettet. „Pass mal auf meine Tochter auf du Schnarchnase.“, murrte diese und nach einer kurzen Pause: „Guten Morgen übrigens.“ Sie knurrte. „Morgen. Morgen Shina.“ Diese schien durch die nicht gerade sanfte Weckung richtig mies drauf zu sein.

„Ph.“, machte die kleine Rosahaarige nur und streckte dann die Arme aus. Sasuke setzte sie sich sofort auf ihr Schulter. „Du hast sie viel zu sehr verwöhnt. Früher wäre es ihr im Traum nicht eingefallen mich so dreist anzuschweigen.“ Das stimmte sogar. Egal wie schlecht sie drauf gewesen war, ein freundliches guten Morgen war immer drin gewesen. „Das lag wahrscheinlich auch nur daran das du sie sonst angefaucht hättest. So wie jetzt.“

Auch wieder richtig.

„Besserwisserin. Wir müssen weiter, oder? Zu diesem Kiri ist es doch nicht mehr weit, oder?“ Sasuke schüttete den Kopf. „Nein, ist es nicht. Nur noch um die 200 Kilometer, wir müssten spätestens heute Abend da sein, wenn wir einen Sturm abbekommen. Der Kerl hatte übrigens wirklich vor uns zu verraten, aber ich habe ihn…davon abgehalten.“

Ja klar. „Und wie?“

Sie hielt Shina die Ohren zu. „Ich hab ihm gedroht ihm die Arme abzureißen und sie in Scheibchen in seinem Magen zu verstauen. Auf das war er nicht wirklich scharf.“ Sie ließ Shinas Ohren wieder frei. „Die Welt der Ninjas ist wirklich brutal.“ Sasuke lächelte. „Ist sie. Ihr tötet nur dumme Wesen, oder zumindest Wesen die nicht sehr intelligent sind. Wir schlachten uns hier aus den beklopptesten Gründen ab. Und müssen uns mit so etwas bedrohen, denn zum Beispiel nur Arm abschneiden Hilft hier nicht den Zweck zu erreichen. Die kann man hier nämlich wieder drannähen.“

„Mit Nadel und Faden?“ Grenzenloses Erstaunen durchzuckte sie. So etwas war möglich? Nie im Leben. Darauf würde sie einen Liter Blut wetten. „Und ob es geht. Mein Arm hier ist schon einmal abgeschnitten worden, von so einem bulligen Typen, der in einer Bar durchgedreht ist.“ Das war gewesen als sie ihr Vater einmal mit auf seinen Trinkabend genommen hatte. Für sie oder damals ihn war das das Highlight des Jahres gewesen, aber dann war auf einmal ihr Arm ab gewesen und sie hatte sich nie wieder in diese Bar begeben. Der Kerl hatte ohne Kopf vorne auf der Straße geendet.

„Hört auf zu reden! Mama, ich will endlich an den Strand!“ Sie stöhnte genervt auf. „In den ganzen Fernsehserien dürfen Vamire nicht ins Wasser weil es eine hohe läuternde Kraft hat.“ „Wir verlieren einiges an Kraft, wenn wir ganz unter Wasser sind. Aber wenn wenigstens noch der Kopf oben ist, dann sind wir im Vollbesitz unserer Kräfte.“

Das war eine interessanteTatsache. Also Leute, wenn ihr einen Vampir umbringen wollt, immer schön ganz unter Wasser drücken! Dann ist er nämlich richtig schwach! „Kann Shina überhaupt schwimmen?“

Moka verdrehte die Augen. „Natürlich.“ „Ich wollt doch nur nachfragen!“, erwiderte sie und rannte aus dem Haus. „Tschüs Herr Besitzer. Und denken sie dran…wenn wir hier jemals noch einmal landen, dann seien sie bloß leise. Sonst Aua.“ Der Kerl verbeugte sich ängstlich vor ihr. „Tschüs, Gast-sama!“

Moka guckte Sasuke an. „Was? Ich kann ganz schön bösartig werden. Besonders bei Leuten die mich verpfeife wollen. Da pack ich das richtig Böse raus und da mich ich selbst dir Angst.“ „Ja klar.“ Ironie tropfte aus diesen Worten wie das Wasser von einem Wasserfall. „Wetten wir? Ich hab sogar Kushina schon damit Schiss gemacht. Da klappt das bei dir locker.“

Okay, wenn das bei dieser Hexe klappte, dann bei ihr bestimmt. Denn diese machte einen richtig unerschrockenen Eindruck auf sie. „Und wo sollen wir in Kiri wohnen?“, fragte sie dann auf einmal. Es war ihr in den Sinn gekommen als sie wieder an den Mann von gerade eben gedacht hatte. „Woher soll ich das wissen? Erst einmal müssen wir dort aufgenommen werden, dann reden wir weiter. Weil wir nämlich gesuchte Personen sind müssen wir das mit der Mizukage persönlich ausmachen. Was garantiert nicht einfach werden wird, denn die scheint eine ziemlich ehrliche Haut zu sein.“

Die Mizukage Mei Terumi war die neue Mizukage und um die 35. Anscheinend hatte sie auch ein Problem mit dem heiraten, warum wusste keiner. Auf jeden Fall war sie sehr um den Ruf von Kiri besorgt, besonders weil dort ihre Organisation Akatsuki gegründet worden ist. Und die sahen zwar nicht wie Verbrecher aus, aber sie waren die schlimmsten der schlimmsten, was man aber leider nicht merkte wenn man bei ihnen zu Hause war. Oder zumindest in ihrem Schweinestall. Die arme Konan schien die einzige Person mit Manieren und einem Gehirn in diesem Haus zu sein, selbst ihr Partner, der Leader Pain, schien da oben nicht sehr viel zu haben.

Und sie fragte sich was für ein Mensch Sasukes Bruder gewesen sein musste damit er es da ausgehalten hatte. Entweder ein sehr toleranter oder ein sehr dummer oder halt beides, denn selbst die dümmsten Menschen wurden da drin irre. Wenn sie es nicht schon waren, denn wer kannte denn bitte sehr den Unterschien zwischen einem Fisch und einem Hai? War der Hai nicht selbst ein Fisch?

Und ob der einer war, daran konnte auch die Meinung von Fischfressen nichts mehr ändern. „Wie willst du es hinbekommen, dass sie uns aufnehmen? Laur den Dingen die du mir erzählt hast, was eine ganz schöne Menge war, haben wir da keine Chance.“
 

Sasukes Sicht.

„Tja, ich glaube nicht das wir da sonderlich gute Chancen haben. Aber vielleicht ist sie auch nett und lässt uns da wohnen wenn wir ihr erzählen warum wir gesucht sind. Und wir haben doch auch nur die Anbus getötet die keine Kinder haben.“ /Es hat nämlich so gut wie kein Anbu eine Freundin oder ein Kind. Weil denen das gar nicht erlaubt ist/ Sie schmunzelte. Moka schien sich sehr für diese Welt zu interessieren.

Sie dagegen interessierte sich sehr für die Welt der anderen Weißhaarigen, weil sie ihr gefiel. „Also haben wir ein großes Problem wenn sie uns ablehnt?“ „Na klar. Dann landen wir nämlich als gefangene in Konoha. In Kumo hätten wir das Problem nicht, die nehmen jeden Feind von Konoha auf und wenn es ein Akatsuki ist. Aber ihr beide wolltet ja unbedingt nach Kiri weil es da schöner ist. Dabei ist Kumo doch so schön über den Wolken, an manchen Stellen soll es sogar Eis geben…“

Ein stöhnen von Moka. „Dir ist die Idee vielleicht noch nicht gekommen, Schneefrau, aber wenn es in Kiri viel Wasser gibt, gibt es im Winter eventuell auch sehr viel Eis.“ Das leuchtete ihr dann doch ein. „Besserwisserin.“ „Schneefrau.“ „Kinder!“ Sie guckten die Kleine auf ihrer Schulter beide verdutzt an. Diese schien die Faxen dicke zu haben. „Warum bist du eigentlich in letzter Zeit so still, Shina?“, fragte Moka. „Ihr lasst mich ja nicht zu Wort kommen!“ Shina verzog das Gesicht.

„Tze.“, machte sie nur und rannte weiter. Gestern Abend hatte sie schnell noch eine blutbildende Pille geschluckt, was wohl ihr Glück war, Moka rannte schneller als je zuvor. Allerdings sah sie sich immer wieder besorgt nach ihr um, was sie ein wenig irritierte. „kannst du noch?“, fragte Moka dann nach einer Weile. Als ob sie zugeben würde das sie erschöpft wäre. „Ja, ich kann noch. Und du?“ Die weißhaarige verdrehte die Augen. „Natürlich. Ich brauch frühestens heute Abend wieder neues Blut.“

Gott sei Dank. Sie hatte nämlich nicht mehr viel übrig. Shina hatte sie eben schon gebeten nichts mehr von ihr zu trinken, wobei sie peinlich genau darauf geachtet hatte das Moka nicht mitbekam. Sie wollte nicht das sie dachte das sie schwach wäre, das würde ihr auf ihre riesige Uchiha-Ehre gehen. Bei Shina war es ja in Ordnung, die war noch klein, aber bei Moka war das ganz was anderes. Die war ihr einfach zu ähnlich, da konnte sie sich Schwäche nicht erlauben.

„Mama will nicht dass ich heute von ihr trinke, also denke ich das sie ziemlich kaputt ist. Selbst das Gesicht hat nicht geholfen.“ „Shina, halt doch einfach bitte den Mund, ja?“ Diese streckte ihr nur die Zunge raus und sah sich wieder den Wald an durch den sie gerade liefen. Moka schien zu überlegen. Sie konnte sich schon denken was, wahrscheinlich so etwas in der Richtung wie: ich sollte langsamer gehen, oder so. Shina schien jedoch besorgt zu sein. Sie schien zu überlegen was sie sagen sollte und am Ende entschied sie sich dann für: „Mama, wann sind wir denn endlich da?“, fragte die Rosahaarige mit einem süßen Lächeln auf den Lippen.

Na super. Sie sah auf den Sonnenstand. „In etwa..sagen wir mal…3 Stunden.“ Aber wenn sie glaubte, das Shina jetzt Ruhe gab, hatte sie sich geschnitten. „Mama, kann ich einen Lutscher?“ Sie schob ihn ihr einfach in den Mund. „Mama, was ist das für ein Baum?“ „Eine Eiche.“ „Mama, was ist das für ein Vogel?“ Sie seufzte auf. „Ein Adler.“ Konnte Shina nicht ruhig sein? Moka guckte belustigt in ihre Richtung.

„Mama, was sind das da für Leute?“ Die Leute sahen mit ihren großen Rucksäcken und diesen Wanderstöckern in den Händen aus wie Wanderer. „Wanderer.“ „Was machen die?“ /Noch eine Frage und mir platzt der Kragen!!!/ „Shina, ich glaube Sasuke will gerade ihre Ruhe haben.“, kam die unerwartete Hilfe von Moka. Sie sah sie verwundert an. /Hätte nie gedacht das die mir mal so hilft. Sonst ist die doch meistens richtig mies drauf./

Misstrauisch sah sie zu ihrer Kameradin hinüber.

/Was hat die vor?/, ihre Gedanken spielten ein wenig verrückt. Irgendwas ganz wichtiges, sonst würde sie ihr garantiert nicht helfen. Wahrscheinlich wollte sie bald auch von ihr saugen, aber das würde sie sie immer nur lassen wenn sie das wollte. Oder wollte sie noch was ganz anderes? Oder war sie einfach nur so freundlich zu ihr?

Das konnte sie eher nicht glauben, denn Moka war eigentlich ziemlich kalt und berechnend. Aber immerhin noch ganz nett.
 

2 Stunden später.
 

„Shina, wir sind da!“, rief sie der rosahaarigen Teufelin zu. Diese saß wie immer auf ihrer Schulter und freute sich richtig auf den Strand. Ganz vorsichtig nährten sie sich dem Tor, immer ein wenig darauf bedacht keine Aufmerksamkeit zu erregen. Vielleicht ein wenig zu sehr, denn die 3 wurden sofort von den 3 Torwächtern angesprochen, eine rothaarige Frau und 2 schwarzhaarige Männer.

„Wer seid ihr und was ist der Grund für euren Aufenthalt in Kirigakure?“, fragte die Frau, die ganz offensichtlich hier das Sagen hatte. Die Männer hielten sich nämlich vornehm im Hintergrund und passten auf ihre Chefin auf. „Wir sind Amanda und Natasha Hoshi und wir wollen hier an den Strand.“ Die Frau schaute sie beide prüfend an. „Wie steht ihr zueinander?“, fragte sie dann noch und deutete auf Moka und Shina. „Ähm, das da ist meine Schwester Natasha und das hier ist meine kleine Adoptivtochter Shina. Sie ist 7.“ Sie deutete mit dem Zeigefinger auf die gerade süß spielende Shina, die ganz still auf ihrer Schulter saß und sich eine Haarsträhne von ihr in den Mund schob.

„Aha. Dann geht mal durch.“, die Rothaarige deutete auf das Tor und sie marschierten erleichtert durch das Tor. Nachdem sie dann etwa 100 Meter weiter in dem Ninjadorf waren, sah schien Moka sie zu mustern. Sie wurde ein wenig rot, der Blick, den Moka drauf hatte, spiegelte Bewunderung wieder. „W-Was ist?“, stotterte sie nervös und beäugte sich. Hatte sie sich etwa in die Hose gemacht oder so etwas in der Art?

„Ich hätte dich nicht für so schlau gehalten, mehr nicht. Mir wäre diese Geschichte nicht so schnell eingefallen.“ Ein Rotton tiefer. Noch nie, glaubte sie, hatte sie ein Kompliment von Moka bekommen. Oder zumindest nicht so eines. „Auf das mit der Schwester bin ich durch unsere Ähnlichkeit gekommen, der Rest war doch wahr, oder?“ Da hatte sie recht. „Trotzdem. Richtig gut gemacht.“ Noch ein Rotton. /oooh! Warum werde ich denn so rot, nur weil mir Moka ein Kompliment macht! Das ist doch nichts besonderes, abgesehen davon dass die so was sonst nie macht, sondern eher jemanden anmaulte und anblaffte. Moka spielöte Däumchen drehen während sie nachdachte.

Gedankenabwesend strich sie sich über ihre Schläfe und sah Moka an. Diese wurde rot und verschränkte sie Arme hinter dem Rücken. Es sah ziemlich lustig bei ihr aus. Sie hatte wirklich keine Ahnung warum sie so nervös war, nur weil ihr Moka ein Kompliment machte. Das war doch sonst gar nicht ihre Art. Shina währenddessen beobachtete das Geschehen unter ihr gespannt und fröhlich zugleich. /Wenn Mama und Moka heiraten,/, dachte sie und spielte mit den Haaren ihrer Mutter. /Dann ist meine große Schwester auch gleichzeitig meine Mutter!/

Ein helles Lachen. Sie sah auf und wurde ein wenig röter. Wenn das denn noch möglich war. Moka selbst lächelte ebenfalls und nahm dann ihre Hand. Sie schreckte sofort aus ihren Gedanken. „Mach hin.“, sagte sie und ihre Augen blitzten fröhlich. Ein Zustand, den man bei ihr sonst nicht sah. „ich und Shina möchten doch zum Strand.“ Wie hatte sie das vergessen können? Im Grunde waren sie doch darum hier!

Warm bewirkte ein einfaches Kompliment von Moka so etwas? Sie nahm sich vor heute Abend beim Baden darüber nachzudenken. Vielleicht auch beim Sonnen. „na komm schon!“, mischte sich nun auch Shina ein, als sie sich immer noch nicht bewegte, sie war schon wieder in ihren Gedanken versunken. Nun erwachte sie endgültig aus ihren Gedanken und lief Moka hinterher, die schon einmal vorgegangen war. Diese wirkte irgendwie glücklich. Anscheinend hatte Kirigakure eine beeindruckende Wirkung auf sie. Auf sie anscheinend auch.

Shina hatte schon einen Plan für heute Nacht parat. Sie musste dafür aber unbedingt dafür sorgen dass die beiden in einem Bett schliefen, sonst funktionierte ihr Plan nicht. Den Rest würde das Schicksal erledigen.
 

Hallo~hier bin ich wieder~und ihr werdet mich nicht los~schreibe im Moment an einer Trilogie~aber das erste Kapitel wurde abgelehnt~kommt aber noch, ich überarbeite es gerade~schönes Lesen noch~

Hallo~ hier



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2011-09-23T22:50:52+00:00 24.09.2011 00:50
Klasse Kapi^^


Zurück