Wie passt man auf eine Nutte auf? von Tattles (Ohne am Ende mit ihr im Bett zu Landen.) ================================================================================ Kapitel 7: Ein toller Tag und eine kleine Erinnerung ---------------------------------------------------- Ich glaubte nicht, was ich heute erfahren hatte, als ich aus der Schule kam! Sakura, ich und MEIN VATER gehen Picknicken! Unglaublich, oder? Und das Beste daran ist, Sakura hat meinen Vater das Handy weggenommen, nachdem er sie ein bisschen angeschrien hat und sie ihn ignoriert hat, sind wir losgefahren. Irgendwie freute ich mich darüber, auch wenn ich eine Vorahnung hatte, dass mein Vater doch wieder gehen würde. Doch als wir da waren, war ich einfach nur froh. Wir gingen zu einen Platz an einen Baum und breiteten die Decke aus. Als sie ausgebreitet war, saßen wir uns drauf und packten das essen aus. Gleich nahm ich mir ein Brot mit Käse und baß rein, es schmeckte super lecker. Hatte ja auch Sakura gemacht, dachte ich und grinste sie an. Sie bemerkte es leider nicht, da sie zum See war und nur drauf starrte. „Ist alles okay?“, fragte mein Vater, Sakura und fasste sie an die Schulter. Kurz zuckte sie zusammen, doch dann sah sie ihn grinsend an. „Doch alles okay, ich war nur in Gedanken.“; meinte sie und für mein Vater war anscheinend das Thema erledigt. Er zog seine Hand zurück und machte sich über ein Salamibrot her. Sasuke´s Sicht Das essen war sehr schön, natürlich viel es mir auf, dass Sakura immer wieder zum See sah und ich würde jetzt gerne ihre Gedanken lesen können. Doch ich beschloss mich sie später alleine, ohne Kaito zu fragen. „Papa, können wir schwimmen gehen?“, fragte mein Sohn und ich sah ihn an. „Ich weiß nicht, es sind hier so viele Leute, Kaito.“, meinte ich und er schmollte. Seufzend sah ich ihn an, dass schmollen hatte er echt von seiner Mutter. Kurz grinste ich ihn an und meinte: „Wir gehen am Wochenende ins Schwimmbad, okay?“ Sofort nickte er eilig und musste es sofort Sakura, erzählen, die eigentlich neben uns saß und alles mitbekommen hatte. Sakura´s Sicht Kaito erzählte mir, dass wir am Wochenende ins Schwimmbad gehen, ich wusste es zwar schon, aber hörte ihn trotzdem zu. Er war so glücklich, dass es mein Herz auch schon klopfen ließ. Es war so schön, wenn er so lächelte. Während er seinen Kopf auf meinen Schoß legte, streichelte ich seine Haare und sah Sasuke lächelt an. Sogar ganz kurz lächelte er zurück und ich musste darüber grinsen. Nach paar Stunden wollten wir nach Hause, doch ich bemerkte wie Kaito auf meinen Schoß lächelt eingeschlafen ist. „Ich glaube du musst ihn tragen.“, flüsterte ich zu Sasuke und streichelte Kaito über die Wange. Sasuke nickte und ging zu mir rüber, vorsichtig hob er Kaito hoch und trug ihn. Ich legte schnell die Decke zusammen und packte alles in den Korb, danach gingen wir zum Auto, packten alles ein und ich setzte mich hin. Sasuke gab mir Kaito auf den Schoß und setzte sich danach selbst hin. Nun fuhren wir los, währenddes Rückweges redeten wir nicht miteinander, aber das war auch gar nicht nötig. Zuhause angekommen, trug Sasuke, Kaito ins Bett und ich ging in mein Zimmer. Seufzend zog ich gerade mein Top aus, als Sasuke den Raum betrat. „Sorry.“; murmelte er und drehte sich schnell um. Grinsend zog ich mir ein anderes Top an zum Schlafen, eine Hotpants und sagte ich, dass er sich wieder umdrehen konnte. Er tat es und sah mich noch immer mit einen komischen Blick an, denn ich nicht deuten konnte. Ich setzte mich einfach auf´s Bett. „Was wolltest du?“, fragte ich und er setzte sich neben mich. „Was hattest du am See?“, fragte er und ich lehnte mich an die Wand. „Ich glaube ich war schon mal da.“; murmelte ich und schloss meine Augen. „Ich hatte ein Bild vor meinen Augen, von mir und Hinata, wie wir darin bei Mitternacht geschwommen sind. Doch dann wurde das Bild wieder schwarz und ich war wieder bei euch.“, erklärte ich und öffnete die Augen. Ein kurzes nicken, sah ich von ihn und seufzte wieder. Es war doch echt zum Verrückt werden, am liebsten würde ich meinen Kopf gegen die Wand hauen, aber das würde nix bringen. „Sag mal…, wann kriege ich eigentlich mein Handy wieder?“, fragte er dann grinsend und ich überlegte gerade. Dann viel es mir wieder ein, ich stand auf und ging zu meiner Hose. Da zückte ich sein Handy raus, setzte mich wieder auf´s Bett und gab es ihn. „Danke.“, sagte er und stand auf. „…und das nicht nur für mein Handy.“, murmelte er noch, bevor er raus ging. Auch wenn er es nicht gesagt hatte, wusste ich wofür er sich bedankt hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)