Wie passt man auf eine Nutte auf? von Tattles (Ohne am Ende mit ihr im Bett zu Landen.) ================================================================================ Kapitel 1: Neue Mitbewohnerin ----------------------------- Jetzt war ich mit Sakura Klamotten Schoppen, dass war ich das letzte mal zusammen mit ihr. Schnell schüttelte ich den Kopf um den Gedanken los zu werden! Ich sah zu Sakura rüber, sie sah in allen Richtungen: „Nimm dir was du willst!“ sagte ich knapp. Sie nickte und ging weiter, ich folgte ihr. Sie blieb vor Asiat Jim stehen und ging rein. „Wow.“ sagte sie, als sie die ganzen Kleider sah. Ich seufzte, sie ging gleich zur ersten Kleiderstange: „Hier.“ sagte sie und zog ein schwarzes Kleid raus. Es sah gut aus: „Probiere es an!“ sagte ich monoton. Sakura nickte und ging in die Kabine. Nach 5 Minuten kam sie wieder raus: „Und?“ fragte sie. Ich musste schlucken: Steht dir.“ Sie grinste mich an: „Dann nehme ich es!“ sagte sie und ging wieder in die Kabine. Bald war sie auch schon wieder draußen und gab mir das Kleid. Zusammen gingen wir zur Kasse, danach ging ich mit ihr zum Friseur: „Warum gehen wir zu einen Friseur?“ fragte sie mich. Ich sah zu ihr hinunter und merkte zum ersten mal, wie klein sie doch war: „Der Täter könnte dich suchen und durch deinen Rosahaaren, bist du sehr auffällig. Sakura sah mich bedrückt an: „Okay!“ Sie war tapfer fand ich, dass alles mitmachen zu müssen. Manche Mädchen wären schon längst ausgerastet. Wir gingen rein: „Guten Tag, was kann ich für euch tun?“ fragte die Frau. „Sie brauch eine neue Farbe.“ sagte ich. Die Frau nickte und musterte Sakura: „Dir würde Schwarz gut stehen.“ meinte sie und Sakura nickte: „Dann möchte ich die haben.“ Die Frau grinste: „Dann komm mal mit!“ Sie zog Sakura mit sich und ließ mich hier alleine stehen, ich sah wie mich paar Frauen ansahen. Ich verdrehte die Augen, war doch immer das gleiche. Nach 1 Stunde kam Sakura zurück, die Frau hatte recht gehabt, Schwarz stand Sakura wirklich. Sakura hatte sich auch schon die neuen Klamotten angezogen. Sie sah wirklich nicht mehr aus wie eine Nutte, sondern wie ein Mädchen. Nicht wie eine Frau, aber wie ein wunderschönes Mädchen aus der Hight School. °Süß und unschuldig.° Was dachte ich da eigentlich? Ich ging auf Sakura zu: „Wunderschön.“ sagte ich, gab der Frau das Geld und nahm Sakura bei der Hand. Bis zum Auto ließ ich sie nicht los, warum? Wusste ich selber nicht, aber das war mir auch in diesen Moment egal. Widerwillig ließ ich sie beim Auto los und stieg ein. „Kaito, ich bin Zuhause.“ rief ich die Treppe runter. Und gleich kam eine kleiner Wirbelwind runter: „Hallo Papa, wer ist den die Frau.“ Er sah zu Sakura und danach wieder zu mir. „Das ist Sakura, sie wird eine weile bei uns Wohnen, weil sie kein Zuhause hat im Moment.“ Kaito stellte sich genau vor Sakura hin und hielt ihr die Hand hin: „Ich bin Kaito Uchiha, ich bin 10 Jahre alt und liebe Fußball.“ Sakura musste Lächeln: „Ich heiße Sakura Haruno und ich bin 24 Jahre alt. „Hast du keine Hobby´s?“ fragte Kaito. „Nein“ antwortete Sakura knapp aber immer noch Lächelnd. Kaito sah wieder zu mir: „ Papa, das Zimmermädchen hat grade Essen gemacht. Ich nickt und folgte ihm, mit Sakura zum Esszimmer. Kaito´s Sicht Sakura sah wirklich hübsch aus, woher kennt Papa sie wohl. Wir waren im Esszimmer angekommen und setzten uns hin. Das essen stand schon, auf dem Tisch: „Guten Appetit!“ sagte ich. Die beiden nickten und erwiderten: „Guten Appetit.“ Wir fingen an zu essen: „Bleiwswst d lsldealge h.dier?“ fragte ich mit vollen Mund. Mein Vater sah mich böse an: „Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du nicht mit vollem Mund sprechen sollst.“ Ich schluckte das essen runter: „Entschuldigung! Sakura wie lange bleibst du hier?“ fragte ich dieses mal mit leeren Mund, sie antwortete: „Weiß ich nicht.“ Ich nickte, gut also hatte ich genug Zeit sie mit Papa zu verkuppeln. Klar, vermisse ich meine Mutter. Aber Papa trauert jetzt schon fast 2 Jahre und ich kann das nicht mehr länger mit ansehen und Sakura hat so ein schönes Lachen. Sie sieht süß aus und.....Warte Kaito, sie gehört deinen Vater, nicht dir. Schade das sie nicht in meinen Alter ist. Sakura ist 24 Jahre alt und ich 10. 24 – 10= ? Ähm wie viel war, dass nochmal. Mano Mathe ist echt nicht mein Fach und Papa hat nie Zeit um mit mir zu lernen. Ah ich hab´s 10! Sie ist 10 Jahre älter, als ich. Aber Papa ist 25 Jahre, 25 – 24= ? Das sind 1, also ist sie ein Jahr junger als Papa. Das passt! Bin doch nicht so schlecht in Mathe, ich musste Lachen. Sakura und Papa musterten mich: „Kaito, warum lachst du?“ Scheiße, ich brauch schnell eine Antwort: „Ähm, ich....weiß nicht!“ Papa schüttelte nur den Kopf, während Sakura lachte: „Du bist süß.“ sagte Sakura, dass ließ mich rot werden. „Oh ist da jemand verknallt.“ hörte ich Papa sagen. Ich wurde noch röter: „PAPA.“ Er hob die Hände: „Ich sag ja schon nicht´s mehr!“ Ich riss mich zusammen, schließlich bin ich ein Uchiha! Als wir fertig mit essen waren, fragte ich: „Darf ich auf mein Zimmer gehen?“ °Um Pläne zu schmieden° fügte ich in meinen Gedanken noch hinzu. Papa nickte und ich ging....Als ich in mein Zimmer war, suchte ich einen Zettel. Wieder stellte ich fest wie groß mein Zimmer war, ah......da ist es und ein Stift fand ich auch. Jetzt ist zeichnen angesagt und ein bisschen schreiben. Ich kann schon SEHR gut schreiben für Kinder in meinen Alter. Der Lehrer sagt immer, ich könnte schon eine Klasse überspringen. Aber das möchte ich nicht, die würden mich doch alle nur ärgern, wie jetzt. Nur noch schlimmer und darauf, kann ich verzichten! Sakura´s Sicht Sasuke und ich saßen grade in meinen neuen Zimmer, er zeigte mir Bilder: „Das ist Ino Yamanaka, deine “Beste Freundin.“ Sie wurde vor 3 Monaten umgebracht. Du hast damals ausgesagt, dass du sie seit Mittag nicht mehr gesehen hast. Damals hattest du Hinata Hyuga, als Alibi.“ Ich nickte und er zeigte mir ein anderes Bild: „Das ist Hinata Hyuga, sie wurde entführt, oder sie ist schon Tod. Wir wissen es nicht, du hast die Polizei gerufen. Als wir ankamen, lagst du bewusstlos am Boden und niemand war da. Jetzt wissen wir nicht, ob er dich aus versehen nicht getötet hat, oder es nicht wollte. Dann müssen wir noch herausfinden ob...“ …... ob ich Engelchen oder Teufelchen bin.“ sagte ich und er sah mich fragend an. Ich erklärte ihn: „Naja, die Polizisten, die mich verhört haben. Haben gesagt: “ Ob du ein Engelchen oder Teufelchen bist, werden wir noch herausfinden.“ Er nickte: „So ungefähr, wir müssen jetzt erstmal abwarten. Bis du dich an was erinnern kannst.“ Ich nickte. Sasuke´s Sicht Sie ist wirklich schlau, ich dachte zu erst es wird schlimm sie hier zu haben. Aber das ist es gar nicht, Kaito scheint sie ja zu mögen. Wie er rot geworden ist beim Essen, da konnte ich mir den Spruch einfach nicht verkneifen! Ich sah zu Sakura, sie betrachtete die beiden Bilder und sah Traurig aus: „Warum siehst du so Traurig aus?“ fragte ich sie, irgendwie interessierte es mich was sie denkt. Sakura sah zu mir hoch und lächelte leicht: „Ich finde es Traurig, eine meiner Besten Freundinnen ist gestorben und die andere ist verschwunden und vielleicht auch tot. Und ich fühle nicht´s, außer Trauer weil ich mich nicht an sie erinnern kann. Dazu bin ich auch noch eine Nutte und weiß noch nicht mal wie ich so was sein kann. Ich weiß nicht ob ich Familie habe oder einen Freund. Obwohl als Nutte sollte man keinen haben oder?“ Sie ließ sich nach hinten fallen: „Das ist alles so frustrierend!“ Ich nickte, ich verstand es. Es muss genauso schrecklich für sie sein, wie damals, als.....Nein nicht wieder daran denken, Sasuke. Mein Handy klingelte und ich ging ins Bad: “Hi Naruto!“ sagte ich. „Hi Sasuke, ich habe herausgefunden, dass Sakura in einen Club, jeden Samstag getanzt hat. Du solltest da mal mit ihr hin. Aber vorher musst du hier her ins Büro, wir haben wieder eine Leiche.“ antwortete Naruto. Ich seufzte: „Okay, bin gleich da.“ Ich legte auf und ging wieder zum Bett wo Sakura lag.Sie setzte sich auf und sah mich fragend an: „Ich muss gleich noch mal zurück zur Polizei.“antwortete ich, auf ihren fragenden Blick. Sie nickte. Ich hörte ein Klopfen und dann das die Tür auf ging: „Papa, wann gehen wir zum Spielplatz? Und kommt Sakura mit?“ °Scheiße, dass hatte ich ja total vergessen.°: „Du Kaito, ich muss arbeiten. Es tut mir wirklich Leid. Kaito´s Sicht Es war doch immer das Gleiche: „Nie hast du Zeit Papa, du sagst immer unsere Verabredungen ab. Wegen deine Arbeit.“ Mein Vater fing an sich zu Entschuldigen: „Es tut mir Leid aber..“ „Ich könnte mit ihnen hin gehen.“ fiel Sakura meinen Vater ins Wort. Meine Augen strahlten wieder: „Wirklich? Danke!.“ Doch mein Vater schüttelte den Kopf: „Ich weiß nicht. Du kennst dich doch gar nicht hier aus Sakura.“ „Ich aber und außerdem bin ich dir dann auch nicht mehr Böse.“ sagte ich schnell. Papa überlegte: „Okay, dann Pack deine Sachen, ich erkläre Sakura noch ein paar Sachen.“ Schnell ging ich nach oben und zog mir was anderes an. °Ich mag Sakura immer mehr° Sakura´s Sicht „Warum sagst das du mit ihn gehst? Du wirst höchstwahrscheinlich gesucht, da kann ich dich doch nicht einfach mit meinen Sohn zum Spielplatz lassen.“ „Tut mir Leid, aber seine Augen sie sahen so Traurig aus. Ich glaube, ich habe ein Herz für Kinder.“ „Na Toll.“ sagte er daraufhin. „Ich darf aber mit ihn dahin.“ fragte ich nochmal nach. „Ja, aber ihr seit um 16 Uhr wieder da.“ sagte er mürrisch. Ich musste ihn einfach umarmen: „Danke.“ Ich ließ ihn aber sofort los, ich wusste nicht wieso. Aber irgendwie hatte ich ein merkwürdiges Gefühl. Ein schreckliches Gefühl als ich ihn umarmt hatte. „Was ist?“ fragte er als ich so nachdenklich vor ihm Stand. „Ich hatte einfach ein Schlechtes Gefühl als ich dich umarmt habe.“ sagte ich die Wahrheit. Er war ja Polizist, dass heißt ich muss ihn vertrauen. Er wollte grade antworten als Kaito runter kam: „Wollen wir los?“ Ich lächelte ihn wieder an: „Klar! Du läufst und ich folge dir!“ sagte ich. Kaito winkte Sasuke noch zu und ich sagte: „Tschüss.“ und schon waren wir verschwunden.....Das wird bestimmt Lustig, mit Kaito auf dem Spielplatz. Auf dem Weg fragte er mich komische Sachen wie: Hast du einen Freund? Woher kennst du Papa? Warum wohnst du nicht bei deiner Familie?... Er fragte mir löcher in den Bauch und ich konnte nur sagen: Nein! Frag deinen Vater! Meine Familie wohnt ganz weit weg! Nur das letztere war gelogen, glaub ich mal! Wir gingen noch ein bisschen weiter, Kaito hielt die ganze Zeit meine Hand. Er meinte, dass er mich so nicht verlieren kann. Total süß, aber paar Fragen beschäftigten mich: Wo war seine Mutter? Was wird sie tun, wenn sie nach Hause kommt und fragt wer ich bin? Warum geht sie nicht mit Kaito zum Spielplatz? Ob sie Hübsch ist? Oder ist sie abgehauen? So viele Fragen quälten meinen Kopf, doch ich traute mich nicht zu Fragen. Meine Gedankenwelt wurde unterbrochen, von Kaito´s stoppen und einen: „Wir sind da!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)