Immer anders! von TwinkleHearts (....als man denkt) ================================================================================ Kapitel 8: Mr. Muntermacher ~ Teil 2 ------------------------------------ Es ist endlich so weit! Nach scheinbar endloser Wartezeit wartet das nächste Kapitel auf euch! Aber das ist noch nicht alles! :D Zusätzlich gibt es natürlich noch die Auflösung der beendeten Umfrage UND eine Neue. Die Umfrage auf die ihre schon alle gewartet habt xD Eventuell. Aber lest selbst, die Auflösung findet ihr in der FF Beschreibung, sowohl auch die neue Umfrage :D TwinkleHearts Kazu *hust* (krank-desu) ____________________________________________________________________ „Mr. Muntermacher Teil 2” ____ Ich wollte gerade die Mensa betreten da wurde ich von meinem besten Freund auch schon am Arm gepackt und in die nächsten Flur gezerrt. „Pit!“ entfuhr es mir überrascht. „Ne nicht Pit. Sag mir mal lieber was du gestern mit Alexander Neuring getrieben hast?!“ „Wie getrieben?! Samma spinnst du!“ „Ihr sollt am Abend nicht mehr aus dem Zimmer gekommen sein und dann gab es angeblich ein paar zweideutige Geräusche! Aber du denkst natürlich gleich wieder an Sex, das ist so typisch du!“ „Wir haben…wir haben uns halt gut verstanden und bei dir muss man immer sofort an Sex denken!“ „Oh danke~“ „Arsch!“ „Aber jetzt einmal ehrlich…was ist da gerade zwischen euch. Oh Gott Luca! So bist du doch eigentlich gar nicht, du magst Neuring doch auch überhaupt nicht – so der letzte Stand – und jetzt verbringt ihr lachend den ganzen Abend zusammen?!“ „Wir sind gerade dabei eine Freundschaft aufzubauen!“ „Freundschaft?! Warst du nicht vor wenigen Tagen noch der Meinung er will dir an die Wäsche?!“ „Und warst du vor wenigen Minuten nicht noch der Meinung ich soll ihm gegenüber nicht so feindselig sein!“ „Schachmatt!“ „Siehst du!“ Was sollte das Gespräch hier denn bitte schön? Ich verstand Pit nicht, gut er war ja auch ein wandelnder Widerspruch was man an Vera sah. Trotzdem! Erst meinte er ich würde übertreiben was Alexander Neuring betraf und nun verstand er nicht warum ich dem Neuen eine Chance geben wollte? Durfte ich verwirrt sein oder war es unangebracht? Sowieso verwirrte mich momentan alles ein wenig zu sehr. Die Gesamtsituation passte mir gerade überhaupt nicht. Mit Mo war irgendwas los und ich wusste nicht was es war. Alexander mutierte ohne Vorwarnung plötzlich vom Obermacho zum „Frauenversteher“. Und Pit schien mir über seine Gefühlswelt auch nichts mehr anvertrauen zu wollen! Nur ich war der der scheinbar wie ein Glaskasten gebaut wurde – für alle einsehbar – Geheimnisse durfte ich nicht haben. Das war zum kotzen! „Mensch Lulu… Ich mache mir doch nur sorgen“ „…“ „Ich weiß doch wie eifersüchtig Mo ist und das du Streitereien mit ihm nicht wirklich gut verkraftest…“ „Das weiß ich doch selbst“ „Pass einfach ein bisschen auf dich auf…“ Ich nickte nur als Antwort und wir machten uns auf den Weg in die überfüllte Mensa. Ja, ich machte mir Gedanken darüber was Pit gesagt hatte. Er war immerhin mein bester Freund und das seit dem ich denken konnte. Auch wenn unsere erste Begegnung etwas merkwürdig war. “NEEEEEEEEEEIN!“ mein Blick huschte zu den kreischenden Bündel das sich an der Tür unseres Klassenraumes festkrallte. Es hatte wuschelige schwarze Haare die sicher noch nie eine Bürste gesehen hatten, besaß ein leicht rundliches Gesicht mit rosa Wangen und eine Stupsnase auf der eine viel zu große Brille mit dicken schwarzen Rändern thronte. Zu mal war er wahrscheinlich einen ganzen Kopf kleiner als ich. „NEEEEEEEEEEEEEEEIN!“ kreischte es wieder auf und versuchte dabei gegen die hochgewachsene junge Frau mit der Wespentaille anzukommen. Sie war wirklich hübsch, wahrscheinlich sogar hübscher als meine eigene Mutter. Sie war so hoch gewachsen, sowie ein Riese aus den Märchenbüchern meiner Mutter. Jedoch graziös und schlank wie eine dieser Elfen. Sie hatte sehr langes dunkles Haar das zum Ende hin in Locken fiel. Ihre Haut schimmerte wie das Porzellan meiner Großmutter und ich war mir ab der Minute sicher dass sie eine Elfe war. Auch wenn ihre Kleidung nur aus einer engen Jeans, mit nicht ganz zugeschnürten Boots und einem apfelroten Pullover bestand. Eigentlich glaubte ich immer, dass Elfen wehende Gewänder trugen. „ICH WIIIIIIIIIIILL NICHT!!!“ die Stimme des Jungen an dem die Elfe angestrengt zerrte wurde immer spitzer. Nach einer Weile trat unsere Lehrerin mit einem verzweifelten Gesicht näher an die Beiden heran: „K-Kann ich vielleicht helfen?“ Die junge Frau mit den dunklen Haaren blickte auf und erst jetzt konnte ich einen Blick in ihr Gesicht werfen. Mir stockte der Atem. Sie hatte sehr helle blaue Augen, die wie kleine Kristalle funkelten und umrahmt von dichten pechschwarzen Wimpern die beinah endlos lang schienen. Ihre Nase war auf eine komische Art und Weise schon präzise gerade, ihre Lippen waren üppig und sanftrosa. Es schien nicht nur mich stocken zu lassen denn unsere Lehrerin schien es einmal komplett aus der Verfassung zu reißen. „Oh Gott! Danke!“ die Elfe hatte eine sehr klare Stimme „Mein Name ist Knuth. Das hier ist mein Sohn Pit! Wir sind vor wenigen Tagen in diese Stadt gezogen und mir wurde gesagt das hier ist seine neue Klasse!“ Die beiden Frauen reichten sich die Hände und starrten sich eine Weile an. Frau Knuth – so scheinbar der unpassende Name meiner Elfe – lächelte Frau Lehmann nur freundlich entgegen. „Oh! Ich muss zur Arbeit! Es tut mir so Leid! Ich muss ihnen Pit so überlassen…i-ich rufe heute Nachmittag einfach im Sekretariat durch wie es lief!“ „Gut, bis heute Nachmittag, ich schaffe das schon. Wie schwer kann das mit ihren Sohn schon sein. Ich kümmere mich ja sonst um viel mehr Kinder gleichzeitig“ „Oh wenn sie wüssten…“ Frau Knuth schien kurz zu überlegen. „Vivien Lehmann“ „Oh“ meine Elfe lächelte verzückt „Daniela Knuth“ Sie lächelten sich schon wieder so komisch an und ich spürte die Eifersucht in mir aufkochen. Warum eigentlich? „Gut…ich muss dann wirklich! Pit! Blamier mich nicht!“ damit war sie verschwunden. Pit stand immer noch an der Tür – sein Kopf war vom schreien gerötet – und er blickte uns alle mit giftigen Blick an. Oh, ich glaubte er machte mir Angst. Ich konnte gar nicht glauben dass er wirklich der Sohn dieser Bilderbuchfrau sein sollte. „So…Pit setzt dich doch neben unseren kleinen Lu!“ Frau Lehmann deutete auf mich und ich zuckte zusammen. Warum immer ich? Ich freute mich eigentlich darüber allein zu sitzen. Ich mochte keine anderen Menschen! Die waren komisch…gruselig. Sie wollten mich alle essen weil ich so süß bin – meinte meine Mama. „Will nicht!“ protestierte der Dunkelhaarige. „Und warum?“ Frau Lehmann seufzte leise. „Weil Blondinen dumm sind meint meine Mama!“ „…“ Nicht nur ich war zusammengezuckt sondern auch unsere Lehrerin, denn diese war ebenfalls eine Naturblondine. „SOWAS SAGT MAN ABER NICHT!“ mischte sich die kleine blonde Vera mit den pinken mädchenhaften Haarspangen aus der ersten Reihe ein „Mama sagt das sagen nur blöde Blödiane!“ „Na uuuund!“ Pit trat einen Schritt auf sie zu „Und mein größer Bruder sagt ich darf so blöden Tussis wie dir den Tafelschwamm ins Gesicht klatschen!“ Vera hielt überrascht die Luft an und unsere Lehrerin war das blanke Entsetzten ins Gesicht geschrieben. Ich konnte erkennen wie Vera aufstand um mit Pit auf einer Augenhöhe zu sein, ihre Augen verengten sich gefährlich „Pass mal gut auf Neuer!“ das letzte Wort sprach die Vollblutblondine wie ein Schimpfwort aus „Solche widerlichen Wichser wie dich verspeise ich zum Frühstück“ Ja, ich glaube die Zwietracht zwischen den beiden Streithähnen war von der ersten Sekunde vorhanden. Traurig aber wahr und das Ganze bereits in der ersten Klasse. “VERONIKA!“ unsere Lehrerin fiepte entsetzt auf „Ich will nicht dass du solche Worte noch einmal in den Mund nimmst! Woher hast du so was überhaupt!“ Vera wand sich von Pit ab, legte den Kopf schief und blickte unsere Lehrerin unschuldig entgegen „Das sagt meine Mama wenn sie Auto fährt“ „Himmel noch mal! Das reicht jetzt! Vera setzt dich wieder hin! Und Pit du nimmst jetzt deinen Schulranzen und setzt dich neben Lucas – egal was du oder deine Mutter von Blondinen haltet!“ Ich konnte bis heute nicht sagen wie, aber aus mir und Pit wurden beste Freunde. Auch wenn ich und Vivien die einzigen Blondinen waren die er je akzeptieren wollte oder eher musste. Denn auch wenn ich noch jahrelang der Meinung war das Daniela Knuth definitiv eine Elfe war mussten wir recht schnell feststellen, dass unsere noch recht junge Lehrerin, Frau Lehmann, Pit seiner Mutter sehr gut gefiel – und anders herum. Die Erkenntnis was zwischen den Beiden lief traf uns allerdings erst in der vierten Klasse, als Daniela verkündet hatte das Vivien zu Pits Familie ziehen würde. Kurz darauf musste Frau Lehmann unsere Klasse abgeben. Es war komisch gewesen. Aber wir hatten uns alle daran gewöhnt. Nur Pit anfangs nicht, er war von dort an gezwungen seine Hausaufgaben wirklich zu machen. „Wo warst du so lange?“ ich wurde aus meinen Gedanken gerissen und legte meinen Kopf in den Nacken um der Person hinter mir ins Gesicht schauen zu können. „Ich hatte noch Pit getroffen…und bin dann wohl irgendwie in einen Tagtraum abgedriftet.“ Alex lachte „Das passt irgendwie zu dir, aber jetzt solltest du dir was zu Essen holen, bevor die das Büffet schließen… kommst du dann zu uns?“ „Ne, ich werde mich wieder zu Vera und Moni setzten!“ „Okay, bis dann“ Neuring hob noch seine Hand zum vorübergehenden Abschied und verschwand in Richtung Jungstisch. Schon komisch, er war wirklich komplett neutral. Er hatte seine ganzen Anspielungen von jetzt auf gleich abgelegt und ich freute mich sogar darüber. Wobei mir auch auffiel, dass ich mich unbedingt zuhause melden musste…ich wollte ja wissen wie es Prit-Stift während meiner Abwesenheit erging. Meine Mutter hatte schon versucht mir das Handy vor der Fahrt abzuknöpfen da sie der Meinung war ich würde mich wie die weltbeste Überglucke aufführen sobald es um meinen Hamster ging. Aber irgendwie war sie halt… na ja, mein Baby. Ich seufzte tief, packte mir zu dem Vollkorbrötchen noch ein wenig Käse und Butter auf den Teller, machte mich dann auf zu dem Tisch der Mädchen. „Morgen Lucas“ hörte ich sofort die ruhige Stimme von Moni. Sie saß wie ein Schluckwasser auf ihrem Stuhl und sah ziemlich übermüdet aus. Ihre glatten schwarzen Haare hatte sie sich einfach nur zu einem Dutt nach oben weggebunden und sie war kaum geschminkt. Höchstens Wimperntusche und Puder wenn ich raten müsste. Sie trug ein weites etwas längeres schwarzes Shirt und darunter eine viel zu große Sporthose. Ihre Füße hatte sie in ein paar schwarze abgewetzte Boots gesteckt. Doch als ich so durch die Runde blickte fiel mir auf, dass beinah alle Mädchen so aussahen. Moni, Vera, Nicole und auch Jessica sahen aus wie ausgekotzt. Entschuldigt meine Wortwahl. Besonders bei Vera machte es mir Angst, ich hatte sie seit der fünften Klasse nicht mehr ungeschminkt gesehen. Auch wenn es mir die Möglichkeit gab zu bemerken dass die Blonde Make-up gar nicht nötig hatte. Sie gehörte also zu denen die auch natürlich absolute Schönheiten waren. Sicher ein Traum für jede Frau. Ich stockte, denn wenn mich nicht alles täuschte, trug Vera sogar einen Pullover von Pit!? Mit dem Aufdruck: „30 Seconds to Mars“. Den hatte ich ihm sogar erst letztes Jahr zum Geburtstag geschenkt. Es würde mich wundern wäre es wirklich Veronikas. Die Blondine wirkte auf mich nicht gerade wie eine die solche Bands hörte und ich kannte sie nun ja auch schon eine zeitlang. „Was ist denn bei euch passiert?“ fragte ich neugierig und nahm meinen nun gewohnten Platz neben Moni ein – gegenüber von Vera. „Ein Jungenstreich“ Veras Stimme klang gefährlich schneidend. „Wir?!“ „Nein, irgend so eine andere Klasse…“ „Was haben die denn gemacht?“ „Die Sprinkler an der Decke mit einem Feuerzeug ausgelöst…gestern Nacht auf unserer Etage….“ „Autsch…“ „Alles nass und ruiniert!“ beschwert sich nun auch Jessica „Mein Puder kann ich nun als Creme nehmen und unsere Klamotten sind klitschnass!“ „Mein Handy geht auch nicht mehr an…“ jammerte Nicole herzzerreißend. An solchen Tagen wurde mir doch mal wieder bewusste was für Idioten es auf der Welt gab! Ich schüttelte den Kopf „Also wenn ihr wollte könnt ihr bei mir und Alex erst einmal warm duschen und eure noch trocknen Dinge lagern….ihr bekommt doch neue Zimmer oder?“ Moni zuckte nur ratlos mit ihren Schultern und schien noch kleiner zu werden, sie sah aus als würde sie jede Sekunde in Tränen ausbrechen. „Wie bescheuert muss Mann eigentlich sein?!“ Vera war wohl wirklich stocksauer…schöner Mist, wenn sie diese Kerle in die Finger bekommen sollte würde sicherlich ein Blutbad ausbrechen. Sie schnaufte wütend „Wenn ich diese Kakerlaken in die Finger bekomme!“ Hatte ich es nicht gesagt? Ich schob den zweiten Zimmerschlüssel zu Vera rüber „Macht es euch da erst einmal gemütlich, ich sag Alex bescheid das ihr das Zimmer erst einmal einnehmt…soll ich euch irgendwas aus dem Center besorgen….es soll irgendwo die Straße runter Eines sein.“ Ich war manchmal wirklich ein Samariter. Ob es sehr blöd rüber kam, würde ich mir selbst auf die Schulter klopfen? Sicherlich. Ich blickte die Mädchen geduldig an und als ob sie sich abgesprochen hätten, meinten alle vier im Chor „Make-up und Unterwäsche!“ Mit einem hochroten Kopf verließ ich gemeinsam mit Alexander die Jugendherberge. Ich hatte gerade wahrscheinlich etwas in der Hand das jeder heterosexuelle Junge gerne besitzen würde. Mir war es einfach nur verdammt peinlich. Auf diesem A4 großen karierten Zettel – verziert mit Herzchen und Dankesgrüßen - standen zwar auch weniger schlimme Dinge wie detailliert aufgelistetes Make-up, allerdings fand man auch zu jedem Mädchen die Körbchen- und Höschengrößen plus Vorlieben und Geschmäcker. Sogar Alex lies einen anerkennenden Pfiff hören als seine Augen über den Zettel flogen. „Den Wisch sollten wir versteigern, es würden sich sicherlich einige Jungs finden die gerne die genaue Körbchengröße von Vera wissen würden.“ „Sicher nicht Alex! Die Mädchen vertrauen mir!“ „Wenn du meinst…hast du das Geld dafür schon bekommen?“ Ich nickte „Ja…wir haben es zwar eine halbe Stunde trocken Fönen müssen, aber ich habe es…“ tauschen wollte ich sicher nicht mit den Mädchen. „Ist das dein erstes Mal das du Unterwäsche für ein Mädchen kaufst?“ Sofort wurde ich feuerrot „Sprich das nicht aus! Bitte…“ Alex lachte nur heiter vor sich hin. Na toll. Es war mir halt wirklich unangenehm. Ich wollte schon immer sterben wenn meine Cousine mich mit zum Einkaufe nahm und wir nur an der Unterwäschenabteilung vorbei gingen. Ein schrecklicher Gedanke. Ich warf einen Seitenblick auf den Ältern. Eigentlich hatte ich vorgehabt Pit mitzunehmen, allerdings hatte mein bester Freund sich dafür entschieden lieber bei unseren Weibern zu bleiben und ihnen zu helfen die Sachen irgendwie trocken zu bekommen. Natürlich hatte sich mein Mr. Muntermacher gleich bereiterklärt mir an Pits Stelle beim tragen zu helfen. Zumindest war unser Lehrer so freundlich und hat den Besuch des Kunstmuseums auf morgen verlegt. „Oh…“ Ich begann mein Handy aus meiner Hosentasche zu fummeln und wählte die Nummer meiner Mutter. Alex irritierten Blick ignorierte ich einfach. Die Nummer wählte und es begann zu klingeln. „Schatzi? Hasi? Baby?! Mausipups???“ Um Himmelswillen…“Hi Mum!“ „Oh Gott warum meldest du dich erst jetzt? Ich dachte du wärst verunglückt oder wärst in Schwierigkeiten geraten! Wie kannst du mir so etwas antun?“ „Es ist alles in Ordnung bei mir, ich hatte dich gestern nur total vergessen – sorry“ „VERGESSEN?“ sie klang wirklich mehr als entsetzt „Ich bin die Frau die mit dir 365 Tage* in den Wehen lag und du VERGISST mich?!“ „Schon gut Mum…ich hab dich auch lieb. Wie geht es Prit-Stift?“ Kaum hatte ich den Namen Prit-Stift erwähnte, klebte Alex förmlich an mir und versuchte etwas von dem Telefonat mitzubekommen. Eigentlich wollte ich diese Nähe eher weniger, aber da ich wusste das er mich diesmal wirklich nicht mit Hintergedanken betatschte lies ich es zu. „…Oh wie es mir geht? Schrecklich! Danke der Nachfrage! Dein Kind lebt noch“ „Mum!“ ich zog tief die Luft ein „Okay, was ist denn passiert dass es dir so schrecklich geht?“ „Du wirst es nicht glauben!“ „Was werde ich nicht glauben?“ „Ich habe deine Cousine mit ihrem scheiß Stecher in MEINEM EHEBETT vorgefunden!“ Nun fehlte sogar mir die Sprache. Vielleicht sollte ich noch einmal erwähnen, dass meine Cousine bei uns lebte – das ungefähr schon seit fünf Jahren. Der Grund? Offiziell hatten ihre Eltern nicht genug Zeit sich um ihre Erziehung zu kümmern. Wenn ihr mich fragt war das totaler Mist. Momentan hat sie etwas mit irgend so einem Barkeeper am laufen. Und hat sich mit ihm wohl im Zimmer vertan. Ich bemerkte wie mich Alex entsetzt anblickte und ich konnte darauf nur mit den Schultern zucken. Ich war solche Aktionen von ihr gewöhnt. „Dann schmeißt sie doch endlich mal raus oder bestrafe sie wenigstens ordentlich! Die ist immerhin schon volljährig!“ „Ich weiß ja, aber dein Vater meinte gleich wieder das kann ja immer mal passieren und wir müssen Rücksicht auf sie nehmen! Ganz ehrlich, wäre das meine Nichte hätte ich sie spätestens nach dieser Aktion rausgeschmissen! Verdammt ich kann deinen Vater nicht verstehen!“ fluchte meine Mutter laut. „Lass uns darüber reden wenn ich wieder da bin, meine Handyrechnung!“ „Okay, Schatz…ach ja und Prit geht es so weit gut. Nur ich denke sie vermisst dich etwas, sie isst nicht so viel wie sonst“ Mein Herz machte einen schmerzhaften Salto „Nein oder?! ….dann versuche sie mal von Hand zu füttern, bitte. Mum, ich hab dich wirklich lieb, aber bye ja? Ach ja! Und du musst sie täglich rausnehmen und streicheln!“ „Ja mach ich, bis denne mein Süßer!“ „Ähm und Mum, gebe ihr meinetwegen etwas mehr von den Leckerlies!“ „Merk ich mir! Bis dann!“ „Oh! U-Und sie mag es ganz besonders am Bauch gekrault zu werden!“ „Werde ich tun Schatz! Dann lass un-„ „U-Und das Köpfchen mu-„ „Lu! Ja, verdammt! Ich habe ein Kind groß bekommen. Dann werde ich doch wohl mit einem Hamster fertig werden!“ Sie hatte einfach aufgelegt. Wie konnte sie nur! Ich starrte beinah schockiert das Handy an, welches mich irgendwie schelmisch angrinste. Oder bildete ich es mir nur ein? Wie sollte ich denn jetzt wissen ob sie sich wirklich gut um meinen Schatz kümmerte? Ob es ihm wirklich gut ging? Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter und blickte zu Alexander, der mich aufmunternd anlächelte „Keine Sorge, ich vertraue deiner Mutter komplett bei der Pflege unseres Kindes!“ Nach einer langatmigen Diskussion darüber ob Alex das Recht hatte unser „gemeinsames Kind“ zu sehen und wieweit er wirklich damit durch kommen würde, wenn er vorhätte das halbe Sorgerecht einzuklagen. Und ob es überhaupt ein Sorgerecht für Tiere gab. Beziehungsweise ob Prit-Stift in der Tierwelt überhaupt noch Minderjährig war und damit überhaupt so etwas wie ein Sorgerecht existierte. Wir kamen nicht wirklich zu einem Entschluss. Wir kamen also nur dazu dass Alexander mir vorheulte was für eine Rabenmutter ich doch wäre und das wir mittlerweile an einem kleinen französischen Center angekommen waren. Das Make-up war schnell gefunden auch wenn ich wirklich darüber staunte wie sich die Frauenwelt bei dieser Auswahl für etwas entscheiden konnte. Jetzt mussten wir uns nur noch dem Unheiligen Stellen! Unterwäsche! Schon allein der Gedanke jagte mir einen unangenehmen Schauer über den Rücken! „Also! Jetzt schau doch auch einmal hin! Soll ich das etwa alles alleine aussuchen?!“ Alex meckerte schon die gesamte Zeit herum. Nur konnte ich mich einfach nicht dafür gewinnen mich genauer mit diesen BH’s und Höschen zu befassen. Warum trugen so wenige Frauen Boxershorts? Das würde es mir um so vieles leichter machen, wobei ich schon glaubte das mein Gesicht nicht noch röter vor Scharm werde konnte. „Ich will nicht!“ „Komm schon!“ „Nein!“ „Das ist noch viel peinlicher wenn du hier so einen Aufstand machst! Du kennst Vera schon viel länger, welcher würde ihr am besten gefallen! Ich finde sie alle so hübsch!“ Oh Gott klang das schwul, nur das Alex seine tiefe Stimme das ganze dämpfte. „Ja, aber ich habe mich nie mit ihrer Unterwäsche befasst!“ Ich hob zögernd den Kopf, ließ meinen Blick über die BH’s gleiten und seufzte. Ich wollte sterben, ich kam mir wie ein Perverser vor. Es gab so viele Variationen, ich war leicht überfordert. Eines hatte ich gelernt, ich würde nie wieder ein solches Angebot machen. Warum konnten die auch nicht einfach ohne Höschen und BH’s herum laufen? „Der dort…“ ich deutete zögernd auf einen welcher mit sofort ins Auge gefallen war. Er schien aus einem leicht schimmernden pinkem Stoff zu bestehen und war verziert mit allerlei schwarzer Spitzte. Er sah verspielt und dennoch aufreizend aus. „Du hast guten Geschmack bewiesen Sherlock!“ Alex kicherte leicht neben mir und für einen Moment wollte ich ihm wirklich weh tun! „Gut, haben wir dann alles? Ich will hier raus…“ „Doch noch so schüchtern? Das ist doch nur Unterwäsche“ „Klappe…lass uns gehen!“ Somit setzte ich mich in Bewegung, am besten schnellstmöglich alles bezahlen und dann wieder zurück in die Herberge! An der Kasse an gekommen nahm uns die Verkäuferin freudig in Empfang. Bemerkte jedoch recht schnell dass wir kein Wort ihrer Sprache beherrschten und als dann noch ihr Blick auf den Haufen Unterwäsche fiel zog sie nur skeptisch eine Augenbraue in die Höhe. Na super. Ich bezahlte und verließ beinah fluchtartig die Boutique. Warum tat sich in solchen Momenten nie das beliebte „Loch“ im Boden auf? „Lucas! Alex! Ihr seid unsere Retter!“ meinte Vera beinah außer sich vor Freude. Wo die anderen Mädchen sich zum umkleiden ins Badezimmer verzogen hatten ließ sie ihre Hüllen einfach vor uns fallen. Natürlich mit der Begründung „Na ihr interessiert euch ja eh nicht für Brüste!“ Bei Alex stimmte das vielleicht vollkommen, denn dieser las sich ganz konzentriert die Beschreibung das ganzen Kosmetikprodukte durch und schüttelte hin und wieder verständnislos den Kopf. Doch ich starrte peinlich berührt auf den Boden. Mich zog die Oberweite von Frauen nun nicht sexuell an, dennoch gefiel es mir nicht dass sich die Blonde so komplett unbekümmert vor mir auszog. Komplett angezogen wand sich die Blondine wieder in unsere Richtung „Ach ja wir bekommen nachher wieder ein neues Zimmer, das heißt wir müssen euch nicht weiter belagern!“ sie schien sichtlich erleichtert. „Okay, sollen wir euch dann helfen die Sachen herüber zu tragen?“ fragte Alex und schaute auf, hielt gerade die Packung eines bronzefarbenden Puders hoch, der vom Farbton her wohl Jessi gehörte. Sie war eine gebürdige Italienerin und war daher mit einem immerwährenden gesunden Braunton gesegnet. Ein Solariumbesuch hatte sie definitiv nicht nötig – war eh ungesund. „Das wäre nett von euch, wir fragen noch die anderen Jungs!“ Alex nickte, blickte noch einmal auf das Puder und schüttelte erneut den Kopf „Wozu braucht ihr das ganze Zeug nur? Habt ihr so viel Kosmetik echt nötig?“ „Nein!“ antwortete die Blonde knapp, grinste dann allerdings „Aber wir fühlen uns wohler damit!“ Gut das war sicherlich eine Erklärung. Man konnte es ja auch irgendwie akzeptieren, wenn sie es taten um sich selbst zu gefallen und nicht anderen Menschen. „Fertig!“ ertönte Monis Stimme und die anderen Mädchen betraten wieder das Zimmer, Jessi seufzte herzzerreißend „Beinah hätte ich das angenehme Gefühl eines gutsitzenden BH’s vergessen~“ Moni kicherte und wurde leicht rot. Ihr war es wohl wo Jungs auch peinlich, egal wie schwul Alexander und ich auch sein sollten. Nicole dagegen kam nur in Jeans und BH aus dem Badezimmer schaute sich im Zimmer um und ging zu dem Kleiderschrank von mir und Alex. „Jungs, ich bediene mich mal!“ meinte sie grinsen. Wir hatten so das dumme Gefühl das sie Geschmack an unseren Klamotten gefunden hatte. Sie holte ein paar meiner Hemden heraus. Meist buntkariert, da sie etwas kleiner war als ich könnte sie wahrscheinlich auch hineinpassen. Sie hielt ein rotkarierte uns ein grünkariertes hoch und sah die Mädchen fragend an. Jessi und Vera betrachteten die beiden Hemden kritisch und Moni senkte nur schüchternd den Kopf. Scheinbar gehörte sie nicht zu diesen Modedivas. „Rot!“ meinten beide gleichzeitig und Nicole nickte, schien mit der Antwort zufrieden und zog es sich über, knöpfte es zu und begann sie sich Ärmel hochzukrempeln. Aus ihrer Tasche holte sie eine Haarspange und steckte ihr Haar nach oben „Vera! Sind deine Stiefel eigentlich trocken geblieben?“ Vera grinste „Jap!“ Es dauerte nur wenige Sekunden und die Nici sah aus wie ein Cowgirl. Oh man. Frauen. Immer modisch perfekt sein oder wie? Außer natürlich Moni, allerdings sah diese auch in viel zu großen Bandshirts, Leggins und Boots klasse aus. „Wir verschwinden dann mal, draußen alles unsicher machen!“ erläuterte Vera und die Nici, Jessi und Moni verließen voran den Raum. Vera blieb am Türrahmen noch einmal stehen, drehte sich zu uns um – oder eher zu Alex. „Ich behalte dich im Auge!“ Damit war sie verschwunden. Okay? Was war das eben gewesen? Das war definitiv eine Drohung an Alexander gewesen. Aber warum? Ich zuckte kaum merklich über meine eigenen Gedanken zusammen. Hatte die Blonde nicht gemeint sie würde sich Alexander zur Brust nehmen, sollte er etwas tun was ich nicht wollte? Ups. Ich konnte mir ein leichtes grinsen nicht verkneifen. „Ich glaube ich habe irgendwas falsch gemacht….“ Meldete sich der Größere irritiert zu Wort und starrte immer noch verwirrt an die bereits geschlossene Tür. „Ach mach dir nichts drauß. Frauen halt“ ich versuchte ihn aufzumuntern, stand dann vom Bett auf und griff nach meinem Handy das mittlerweile am Ladekabel angeschlossen auf dem Fensterbrett lag. „Wo gehst du hin?“ fragte Alexander neugierig. Ob es ihn wirklich interessierte? Ich schaute auf mein Handy „Ich wollte noch einmal versuchen Mo zu erreichen…“ So sah es aus. Es kratzte mich ganz schön dass wir seit meiner Abreise nicht mehr geschrieben oder gesprochen hatten. Der Ältere nickte nur und begann das Make-up der Mädchen zurück in die Tüte zu räumen. Langsam drehte ich mich um und ging auf den Balkon. Es musste ja nicht unbedingt sein das Neuring unser Telefonat mitbekam – sollte es zu einem kommen. Unruhig wählte ich Mo’s Nummer und es wählte sogar. Kein Besetztzeichen und auch kein ausgeschaltetes Handy. Ich machte mir Hoffnungen. Ein Knacken in der Leitung. „Hallo?“ ertönte die Stimme meines Freundes und mein Herz sprang einen vierfachen Salto nur um danach wie ein hyperaktiver Flummi auf und ab zu hüpfen. „Mo?“ „Lucas?“ „Wie geht es dir? Ich könnte dich nicht erreichen?!“ ich musste mich zusammenreißen – ich wollte nicht unbedingt anklagend rüberkommen. Es war einen Moment ruhig in der Leitung und ich für eine Sekunde glaubte ich das die Verbindung vielleicht unterbrochen wurde „Mo?“ „Sorry…“ kam es ruhig von der andern Seite „Ich hatte seit gestern ein bisschen viel mit dem Studium zu tun. Macht es dir Spaß dort? Ist alles okay?“ „Ja…ich vermiss dich nur…“ „Ich dich doch auch…lässt dich dieser Alexander in Ruhe?“ „Ständig machst du dir über andere Kerle Gedanken! Glaub mir doch einfach mal das ich nur dir hinterher schaue…“ ich seufzte leicht. „Ich vertraue dir ja…nur den anderen Kerlen nicht. Du bist viel zu toll und süß. Dich will halt jeder haben….“ Ein kurzes Brummen entkam meinem Freund „Und diesem Alexander vertraue ich besonders wenig!“ Ich konnte ein lächeln nicht unterdrücken „Ich liebe dich…“ „Ich dich auch… Lu? Ich hatte mir etwas überlegt…“ „Und was?“ „Du hast doch bald Ferien oder?“ „Ähm…ja…“ „Wie wäre es wenn wir dann nach Italien fahren würden? Nur du und ich? Dort wo ich und Juli das letztes Mal waren war es wirklich schön…“ Es wäre gelogen gewesen, hätte ich nun gesagt nicht überrascht zu sein „J-Ja ich würde gerne, muss aber darüber erst mit meiner Mum reden…aber sonst…gerne…wirklich!“ ich grinste vor mich her. Nur er und ich im Urlaub? Das könnte doch eigentlich nur schön werden oder? „Musst du nicht, ich habe mit ihr heute Morgen deshalb telefoniert! Das geht alles klar…“ Ich war nun wirklich überrascht, er schien es wohl total ernst zu meinen „Oh, dann hast du das schon länger geplant?“ „Irgendwie schon…“ er räusperte sich kaum merklich „Ich dachte wir könnten mir diesem Urlaub so ein paar Dinge in unsere Beziehung einfließen lassen die bisher noch nicht so vorhanden sind…“ Okay? Und welche meinte er? Urlaub machen? War das solch eine relevante Sache? „Wir können über den Urlaub ja so richtig reden wenn ich wieder da bin…ich hoffe es geht schnell!“ ich wollte unbedingt heim „Ich vermisse dich so sehr…telefonieren wir morgen wieder?“ „Ich versuch ich anzurufen...“ ein erneutes Räuspern „Du weist ja die Sachen fürs Studium und dann pennt noch Juli bei mir…“ Aha…“Und wegen ihm hast du keine Zeit bei mir anzurufen?“ ja, ich war leicht angepisst. Was sollte denn bitte der Scheiß. Meinetwegen konnten fünf Julis bei ihm im Zimmer hocken, ich wollte mit meinem Freund reden! „Ich versuch es ja?“ „Wenn du meinst…“ „Sei nicht traurig…ich liebe dich hörst du?“ „Mh…ich dich auch.“ „Bis morgen Schatz“ „Ja…bis dann“ ich legte zuerst auf. So wirklich glaubte ich nicht an seinen Anruf. Dabei war es doch mein Mo! Und war ich nicht eigentlich wichtiger als sein bester Freund? Immerhin war ich sein FREUND! Die Person die er liebte oder nicht…? Um Himmelswillen, ja ich war eifersüchtig auf seinen blöden besten Freund. Meinetwegen konnte die Welt diesen Arsch verschlingen. Mir ging er gerade einfach nur auf den Sack. Ich lehnte mich betrübt gegen die Fensterscheibe, blickte über das Geländer des Balkons hinweg zum Wald. Mist ey. Ich hatte mich so gefreut über Mo’s Idee mit dem Urlaub uns sein toller bester Freund musste alles wieder vermiesen. Ich nahm ein knacken neben mir wahr und die Tür zu unserem Zimmer ging auf. „Alles okay, Lu?“ fragte mich Alexander ruhig und schaute zu ihm auf. Nichts war gut verdammt. Ich schüttelte leicht meinen Kopf: „Alex…ich will zu Mo…“ na super jetzt fing ich auch noch an zu heulen wie so ein Baby. „Hey…“ es dauerte nicht einmal eine Sekunde und ich spürte schon wie der Braunhaarige seine Arme um mich geschlungen hatte. „Was ist denn passiert?“ Ich schüttelte erneut den Kopf und erwiderte die Umarmung, drückte mich an den Größeren. Er roch wirklich gut. „Ich vermisse ihn einfach nur so schrecklich…“ Alexander schwieg. Doch das reichte mir, ich wollte einfach nur von jemand umarmt werden. Ich brauchte das jetzt einfach mal und Pit war momentan ja nicht in der Nähe. Er schien eh gerade viel mehr Zeit mit Vera verbringen zu wollen als mit mir. „Kannst du mich noch kurz so weiter umarmen?“ fragte ich leise und ich bemerkte wie Alexander mich näher an sich drückte. Also war das scheinbar kein Problem für ihn. Ich wollte gerade die Augen schließen als etwas ohne Vorwarnung zerschellte – es klang wie Glas – und wir sprangen gerade zu auseinander. Vor uns auf dem Balkon, scheinbar aus einen der anderen Zimmer, stand ein recht großes Mädchen mit kinnlangen blauen Haaren und blickte uns verwirrt an. Die zerbrochene Schüssel am Boden machten wir als den Störenfried aus. „Ähm…“ ich wurde feuerrot im Gesicht und Alex meinte nur ganz cool „Hi!“ Wo war mein Loch?!?!?! ____________________________________________________________________ @Midnight: Aber wir freuen uns das du es überhaupt gelesen hast, auch wenn erst jetzt :D Und natürlich besonders toll ist das es dir auch noch gefällt! *muhaa* Da haben wir wohl dann doch irgendwas richtig gemacht. Und danke für das süße Kommi. Wir hoffen deine Erwartungen auch weiterhin erfüllen zu können :D @Kristiania: Ja es tut uns Leid das es derzeit solch lange Wartezeit ist >< Besonders da es irgendwie derzeitig meine Schuld ist ;___; (KazuWonderland). Aber wenigstens gefällt dir unsere Story, das ermutigt uns sehr immer weiter zu schreiben :D @Gallianora: Wir geben uns Mühe das du dich nicht auf Entzug setzten musst :D Ja, Alex ist so eine Type für sich und wir freuen uns schon auf die zunkünftigen und eure Reaktionen auf all die Dinge die noch kommen :'3 @beast: Wir denken das sich die meisten deiner Fragen in dem ff noch klären werden :) Aber erstmal müsst ihr damit zurecht kommen was wir euch geben ;P Ungeklärtheiten sind soooo schön :D Und das ff hat ja nicht umsonst seinen Titel. @brandzess: Wir lieben es wirklich uns eure Rätseleien über Alex und Mo durchzulesen. Es ist irgendwie immer spannend wer am nächsten dran liegt :D @Akito-chan: Nur für dich kommt in diesem Kapitel etwas über Prit-Stift :D Und danke für dein liebes Kommi. Wir freuen uns wirklich über jedes Kommi tierisch und grübel gern weiter über die Situation nach...mit einigen Sachen liegst du nicht gaaaanz so daneben *muhaaa* ;) @UedaTatsuya-chan: Kein Problem, wir haben und darüber wirklich so verdammt gefreut :) Es ist uns wirklich eine ehre. Wir nehmen uns daher auch immer die Zeit wirklich jedes Kommentar von euch zu beantworten x3 Für die einen gibt es Prit-Stift, für dich gibt es Mo in diesem Kapitel :D @xXMomokoXx: Ja, auf einer Freundschaft lässt sich ja sogar vielleicht etwas aufbauen :) @Lyca: Wir schenken Mo in diesem Kapitel auch endlich wieder einen Auftritt und noch ein Kapitel ungefähr dann kommt er endlich wieder öfters vor :D ________________ KazuWonderland: Gut Leute, jetzt hab ich genug kommentiert, ich muss jetzt rauchen D: Und aufs Klo! Bye!!! Und viel Spaß beim Lesen!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)