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Unsee

von

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Right where we belong

Drei Tage nach Sakuras zwanzigstem Geburtstag wurde Team Kakashi zu Tsunade bestellt und ihr Sensei endgültig von jeglicher Verantwortung ihnen gegenüber entbunden. Er lächelte, Sasuke konnte es unter seiner Maske spüren, aber trotz aller Freude, dass sie nun (als letzte aus ihrem Jahrgang, da die Ältesten noch immer alles blockierten, was mit ihnen in Zusammenhang stand) wirklich alleine ein Team bildeten, hatte das ganze einen seltsamen Beigeschmack.

Es war ein Ende und ein Anfang gleichermaßen. Das Ende von Team Kakashi und der Beginn von Team Sakura – tatsächlich hatte Tsunade darauf bestanden, dass offiziell Sakura die Leitung übernehmen würde. Allerdings aus rein praktischen Gründen, denn auch wenn Naruto und er Dokumente unterzeichnen oder Missionsberichte schreiben konnten, letzten Endes brauchten sie noch immer jemanden, der ihnen sagte, wohin genau sie schreiben sollten und das Problem hatte Sakura nun mal nicht.

Sasuke hatte nichts dagegen, er war nie der Meinung gewesen Teamleiter werden zu müssen, aber es überraschte ihn, dass auch Naruto das ganze schweigend hinnahm. Vielleicht unterschätzte er ihn aber auch nur wieder einmal, denn obwohl er noch immer die laute Nervensäge sein konnte, selbst Naruto wurde irgendwann einmal erwachsen und wusste meistens, wann er die Klappe zu halten hatte. Meistens…

Vielleicht war es aber auch einfach die Tatsache, dass ihnen allen klar war, dass Sakura keine klassische Leiterrolle übernehmen würde, denn auch wenn sie dann und wann die Führung übernahm oder ihnen Anweisungen gab (insbesondere bei Dingen, die sie nicht wissen konnten), letzten Endes hatten sie es nach Jahren geschafft umzusetzen, was Kakashi ihnen von Anfang an gepredigt hatte: Teamwork war alles. Sie waren allein durch die Umstände gezwungen gewesen sich perfekt aufeinander abzustimmen und in einer stillen Stunde, wenn er Zeit dazu hatte, würde Sasuke vielleicht auch eingestehen, dass er nicht glaube, dass sie das ohne den Vorfall vor nunmehr fünf Jahren so hinbekommen hätten.

Als sie aus dem Hokageturm heraus in die strahlende Mittagssonne traten, schlich sich ein Lächeln auf sein Gesicht und er hob den Kopf mit geschlossenen Augen in das warme Licht. Dann und wann ertappte er sich noch dabei, dass er es vermisste. Licht, Farben, die Dinge, die er wirklich verloren hatte, die allermeiste Zeit aber, musste er im Stillen zugeben, dass er glücklicher war, als zuvor.

Dank Narutos Sturkopf und Sakuras Beschreibungen hatte er sie nie vergessen und dafür war er dankbar, denn in seiner Vorstellung war die Welt nach wie vor bunt.

Und rein objektiv betrachtet, hatte die Blindheit auch Vorteile mit sich gebracht. Er war immun gegen die allermeisten Arten von Genjutsu und anderen, optischen Techniken, er konnte so ziemlich jeden überraschen, während niemand ihm unbemerkt in den Rücken fallen konnte. Er fand es durchaus berechtigt zu behaupten, dass er deutlich stärker als zuvor gewesen war und auch wenn Tsunade selbst verhinderte, dass sie in die Anbu-Einheiten aufgenommen wurden (sie hatte etwas davon gesagt, dass sie nicht wollte, dass sie einem gewissen Danzou unterstellt wurden, doch der Name sagte Sasuke nichts, er würde bei Gelegenheit Sakura bitten müssen ihm die Akten vorzulesen), so hatten sie als Sondereinsatzteam doch inzwischen einen ordentlichen Ruf und dann und wann würden Anfragen auch aus anderen Ländern kommen.

Naruto wohnte nach wie vor bei ihm und dann und wann übernachtete auch Sakura bei ihnen. Laut aussprechen würde er es nie, aber irgendwie fühlte es sich an, als hätte er wirklich wieder eine richtige Familie. Wahrscheinlich fühlte es sich deshalb so seltsam an, dass Kakashi von nun an nicht mehr direkt darin verwickelt sein würde.

Aber egal, ob er es offiziell noch war, oder nicht, für Sasuke (und vermutlich auch die beiden anderen) würde er immer sein Lehrmeister bleiben.

„Ich bin stolz auf euch.“, meinte der gerade schlicht und ausnahmsweise hielt er dabei nicht mal sein Buch in der Hand, sondern sah sie direkt an, „Ich hätte nie für möglich gehalten, dass ihr es trotz aller Hindernisse hierhin schafft.“, gab er ehrlich zu, „Aber das habt ihr – und aus gänzlich eigenem Verdienst, Glückwunsch.“

Einen Augenblick lang starrten sie ihn alle an, dann legte Naruto den Kopf schief: „Aber, Kakashi-sensei, Sie…“

Kakashi hob eine Hand, um ihn zu unterbrechen und Naruto brach ab. Kakashi räusperte sich ernst, dann aber plötzlich lächelte er wieder: „Ich glaube, das ‚Sie’ können wir langsam wirklich vergessen, meinst du nicht?“ Er zwinkerte vergnügt.
 

Es war dunkel geworden, als Sakura an diesem Abend den etwas einsam wirkenden Weg zum ehemaligen Uchiha-Bezirk entlang lief. Schon von weitem konnte sie die bunten Lichter sehen und die Musik hören, die die Feier heute Abend ihnen zu Ehren begleiteten.

Die Vorboten des Fests ließen die dunkle, verlassene Straße nur noch kälter und einsamer wirken und Sakura lief ein kalter Schauder über die Schultern.

Heute hätte ein besonderer Tag in mehr als einem Sinn sein sollen, aber als sie noch schnell im Krankenhaus vorbei gelaufen war, um sich die Ergebnisse der letzten Untersuchung anzusehen… zerfiel ihre Hoffnung schlagartig. Sie hatte über ein Jahr auf etwas zugearbeitet, das vollkommen umsonst gewesen war und es schmerzte und schockte sie mehr, als sie sich eingestehen wollte.

Es ist zu spät…!

Der ganze Tag war so schön und fröhlich gewesen, dass sie die Erkenntnis vollkommen aus der Bahn warf und irgendwie war sie sich nicht einmal sicher, ob sie überhaupt wirklich zur Feier erscheinen sollte, sie würde nur die Stimmung ruinieren. Andererseits würden sich Naruto und Sasuke Sorgen machen, wenn sie nicht kam und so marschierte sie schweren Herzens an dem wunderschönen, großen Haus vorbei direkt in den Garten und ließ sich von den anderen unbemerkt in die Hollywoodschaukel auf der Veranda fallen.

Für März war es überraschend warm, aber immer noch zu kühl, um einen Abend im Freien zu verbringen, sämtliche Gäste hatten sich im Inneren eingefunden. Die Rollläden waren nicht heruntergelassen und so konnte sie durch die dünnen Ziergardinen beobachten, wie Lee und Kiba etwas veranstalteten, das verdammt nach einem Fresswettbewerb aussah.

Hinter ihnen stand Naruto und lachte gerade laut, während seine Augen direkt in ihre Richtung sahen und eigentlich, eigentlich hätte er sie sehen müssen.

Aber sie wusste, dass er das nicht konnte und niemals mehr können würde. Er mochte sagen, dass er glücklich war, aber wie konnte er das sein? Es war doch bestimmt nur eine Lüge, um sie zu beruhigen…

Sakura zog die Beine an und umfasste sie mit den Armen, als sich plötzlich die Glastür öffnete und eine Gestalt ins Freie trat.

„Sakura, was machst du da?“

Sasuke kam langsam und ruhig zur ihr herüber. Das Licht vom Fenster fiel auf sein Gesicht und sie sah, dass er weder vorwurfsvoll, noch verwundert schien, sie hier vorzufinden, er wirkte eher… leicht besorgt? Der Sasuke Uchiha? Besorgt? Und er zeigte das auch noch?

„Nichts, mir ist nur nicht nach… feiern zumute.“, murmelte sie in einer Halbwahrheit, woraufhin seine Augenbrauen ein deutliches Stück nach unten wanderten und er sich ungefragt neben sie setzte.

„Was stand drin?“, fragte er, mit einem Mal für ihren Geschmack fast schon zu sehr darauf betont sachlich zu bleiben.

„Worin?“, fragte sie verwirrt von seinem schnellen Gemütswechsel – oder… war es denn einer?

„Im Bericht. Du wolltest doch ins Krankenhaus, um unsere Untersuchung einzusehen, oder?“

Sakura murmelte etwas Unverständliches. Woher hatte er das gewusst? Sie hatte nur von Ergebnissen gesprochen, aber ihre Namen nie erwähnt, war es so offensichtlich?

Ehe Sasuke weiter nachhaken konnte, öffnete sich die Tür erneut. „Hey, Sasuke, was ma… Sakura?“

Zu allem Überfluss war es auch noch Naruto, der nun die Tür hinter sich wieder schloss und sich in seiner sorglosen Art einfach mal auf ihre andere Seite fallen ließ. „Was macht ihr denn hier?“

Sakura ließ nur resignierend den Kopf auf die Knie fallen, während Sasuke ernst antwortete: „Irgendwas scheint mit unserer Untersuchung nicht in Ordnung zu sein…“

„Nein.“, unterbrach ihn Sakura, brachte es aber nicht fertig ihnen dabei ins Gesicht zu sehen und ließ den Kopf auf den Knien, „Eure Ergebnisse sind gut, keinerlei Probleme und ihr seid fit.“

Sie konnte fast hören, wie nun auch Naruto die Stirn runzelte. „Aber was ist dann…?“

Sie seufzte, die beiden würden eh keine Ruhe mehr geben. „Probleme gab es keine, aber eine Auffälligkeit.“ Sie atmete tief durch. „Der Teil eures Gehirns, der eigentlich fürs Sehen zuständig war, hat sich komplett umstrukturiert. Ich habe es erst nicht verstanden, aber… offenbar hat er die Aufgabe übernommen eure Techniken zu analysieren und interpretieren.“

„Und das ist… schlecht?“, fragte Naruto und klang nun eher unsicher, was er sagen sollte.

„Nein, nicht an sich, es ist gut, da es bedeutet, dass ihr sie wirklich optimal nutzen könnt, aber… es bedeutet auch, dass ihr selbst wenn eure Netzhäute zurückkommen würden, niemals wieder sehen könntet.“
 

Sasuke warf Naruto einen fragenden Blick zu, doch dieser hob auch nur ratlos die Schultern, unsicher, warum das Sakura so fertig machte.

„Sakura.“, setzte Sasuke daher langsam und versucht vorsichtig an, „Uns wurde doch gleich am Anfang schon gesagt, dass das ohnehin unmöglich ist, warum machst du dir deswegen überhaupt Gedanken?“

Sie stieß eine Mischung aus Wimmern und Schluchzen aus, die bei Sasuke nun wirklich die Alarmglücken schrillen ließ – und bei Naruto offenbar auch, denn er legte ihr sacht einen Arm um die Schulter. „Sakura?“, fragte er mit dieser weichen, beruhigenden Stimme, die er normalerweise bei kleinen Kindern benutzte und die nie ihre Wirkung zu verfehlen schien, auch wenn Sasuke nicht verstand, wieso.

„Ich wollte… euch überraschen.“, erklärte Sakura so leise, dass er sie kaum verstand, „Ich wusste, dass es eine Technik gibt, mit der man Informationen direkt ans Gehirn senden kann und ich wollte… sie euch zeigen. Die Dinge, die ihr sehen wolltet, den Sonnenuntergang, die Fotos… uns.“, sie hob den Kopf ein Stück und Sasuke sah die warme Spur einer Träne auf ihrer Wange, „Aber es war sinnlos. Ich kann euch die Information geben, aber… ihr könnt sie nicht mehr verstehen, euer Gehirn kann damit nichts anfangen.“, hauchte sie leise und erst jetzt, langsam, begann Sasuke zu verstehen.

Er merkte, wie sein skeptischer Ausdruck durch einen sanfteren, leicht traurigen ersetzt wurde. Sakura…

Er hätte nie in Worte fassen können, was er in dem Moment dachte, aber zum Glück war Naruto darin deutlich besser. Er drückte Sakura kurz und flüsterte dann fast so leise, wie sie: „Danke, Sakura.“

Sie schluchzte nur noch einmal. „Wofür? Ich kann nichts…“

Aber Naruto legte ihr einen Finger auf die Lippen.

„Du hast es versucht, das ist alles, was zählt. Ich kann nur für mich sprechen, aber ich denke, Sasuke geht es genauso, wenn ich sage, das allein ist, was zählt.“

„Hn.“, Sasuke nickte ruhig und hob eine Hand, nicht, um Sakura auch zu umarmen, aber immerhin, um sie ihr auf die Schulter zu legen.

„Es ist nicht so gelaufen, wie wir alle uns das vorgestellt haben“, fuhr Naruto leise und immer noch in diesem beruhigenden Tonfall fort, „aber wir haben einiges gewonnen, wir alle und solange du uns weiterhin von allem erzählst, brauchen wir es nicht zu sehen.“

Er hob den Kopf und Sasuke wusste, dass er ihm einen fragenden, halb bittenden Blick zuwarf, selbst wenn er nichts mehr in den Augen lesen konnte. Er nickte langsam.

„Er hat Recht und im Moment gibt es nichts in unserem Leben, das wir meiner Meinung nach ändern müssten.“

Naruto verdrehte angesichts seiner Formulierung die Augen, aber immerhin hörte Sakura auf zu weinen und er meinte, dass ihre Mundwinkel unendlich kurz zuckten.
 

„Also dann.“, meinte Tsunade, als Team Sakura zwei Tage später am frühen Mittag bei ihr im Büro erschien, „Wir haben in letzter Zeit zunehmend Berichte vom Auftauchen einiger Mitglieder der Akatsuki-Organisation bekommen. Ich weiß, dass auch ihr bereits Kontakt mit ihnen hattet und viele Leute waren dagegen, dass ich euch diese Mission gebe, aber…“, sie grinste schief, „Ich denke, wir sollten ihnen allen beweisen, dass ihr mehr als geeignet seid.“

Einstimmiges Nicken.

„Eure Aufgabe wird darin bestehen, äh…“ Sie kramte auf ihrem Schreibtisch herum und entrollte dann eine Schriftrolle, winkte Sakura zu sich und deutete auf einen Punkt, vermutlich handelte es sich also um eine Karte.

„Hokage-sama, können wir unsere Karte benutzen?“, fragte Sasuke, was Tsunade verwirrt aufblicken und blinzeln ließ. „Eure Karte?“

Naruto nickte neben ihm und zog eine etwas kleinere Rolle aus der Hosentasche, die er daraufhin auf dem Tisch entrollte. Es war ein Geschenk von Sai, mit dem sie, nach einigen mehr oder weniger turbulenten Missionen doch so etwas wie Freundschaft geschlossen hatten. Anfangs hatte Sasuke ihn für endgültig hirnverbrannt erklärt, als er ihnen die selbst gemalte Karte zeigte, aber als er erklärte, was das besondere an dem Geschenk war, hatte er seine Meinung ändern müssen.

Naruto legte gerade eine Hand an die Ecke und leitete etwas Chakra hinein, woraufhin die Zeichnungen dreidimensional wurden und eine echte, kleine Landschaft entstand, die sie beide problemlos erkennen konnten.

Tsunade blinzelte nochmals, starrte einen Augenblick lang auf das Gebilde, dann fing sie an zu lachen und nickte, ehe sie nochmals auf den Punkt deutete – etwa eine Tagesreise nordöstlich von Konoha. „Also, hier haben wir mehrere Berichte von Sichtungen, ich möchte, dass ihr dem ganzen ein wenig auf den Grund geht, genaueres dazu findet ihr in der Missionsbeschreibung.“

Sie deutete auf drei bereitliegende Schriftrollen neben sich, von der sich erstmal jeder eine nahm. „In einer Woche erwarte ich den ersten Zwischenbericht und bis dahin… enttäuscht mich nicht!“

Erneut einstimmiges Nicken, dann packte Naruto ihre Karte ein und in Windeile waren die drei aus dem Fenster und unterwegs zu ihrer ersten, eigenen Mission. Sasuke konnte ein zufriedenes Grinsen nicht unterdrücken.

Das fühlte sich mehr als richtig an, hier gehörten sie hin.
 

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Autorenkommentar am Ende:
 

Ja, sagt nichts, ich weiß, schnulziges Ende. Ich krieg es irgendwie nie hin, ohne wenigstens ein bisschen schnulzig zu werden, tut mir leid. X’D

Dennoch, auch wenn es mir unglaublich Spaß gemacht hat, das zu schreiben (was unfassbar paradox klingt, wenn man das Thema bedenkt), irgendwann geht es nun mal zu Ende und auch wenn ich mir fast sicher bin, dass ich in diesem Universum sicher noch einmal etwas schreiben werde, vorerst ist die Geschichte beendet. Ich weiß, dass ich einiges ausgelassen habe, insbesondere die ganze Sache mit Akatsuki (insbesondere Itachi), Orochimaru, Tobi und und und. Warum ist einfach: Ich fand, es hätte nicht reingepasst. So seltsam es klingt, aber mir schien es einfach falsch und unpassend und so habe ich mich stattdessen entschieden es auszulassen.

Vielleicht (großes vielleicht!) schreibe ich irgendwann mal etwas dazu, aber ich werde es nicht versprechen, weil ich nicht weiß, ob ich das auch halten könnte.
 

Wie auch immer, auf jeden Fall wollte ich Danke sagen an alle, die das hier gelesen und favorisiert haben. Ein ganz großes Danke an diejenigen, die sich die Zeit genommen und mir auch noch einen oder mehrere Kommentare geschrieben haben – darüber habe ich mich wirklich jedes Mal sehr gefreut!
 

Zum Abschluss will ich noch auf meinen Fanart (http://animexx.onlinewelten.com/wettbewerbe/wettbewerb.php?id=41093 )- und Fanfic (http://animexx.onlinewelten.com/wettbewerbe/wettbewerb.php?id=41092 )-Wettbewerb hinweisen, ich fände es toll, wenn vielleicht jemand Lust hätte mitzumachen. ^^

Ansonsten viele Grüße an alle, die das hier lesen, vielleicht sieht man sich ja bei einer anderen Geschichte mal wieder. ^.~



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Imori
2011-10-20T08:33:58+00:00 20.10.2011 10:33
Och wie schaaaaade :(
Aber alles hat ja mal ein Ende und man soll ja bekanntlich dann aufhören, wenn es gerade am schönsten ist.
Es hat mir wirklich jedes mal spaß gemacht deine FF zu lesen und wie schon in einem anderen Kommi geschrieben "man kann sich alles schön bildlich vorstellen"!
Mach weiter so, falls du noch was schreiben willst, und bleib bei deinem style treu, denn der ist super wie er ist :)

Was Aka angeht (und auch die ganzen anderen Gestalten) hast du auf jeden Fall Recht! Sie hätten (in diese FF) nicht reingepasst und wären vollkommen fehl am Platz gewesen! Jetzt in den gerade einmal glücklichen Sasuke einen Itachi laufen zulassen, wäre einfach nur makaber gewesen! Nein, so wie es ist ist es gut :) super gemacht!


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