OS - Wie aus einem schlechten Tag ein guter wurde von Crucey ================================================================================ Kapitel 1: Sasukes Angst ------------------------ Wie aus einem schlechten Tag ein guter wurde. Es war ein wunderbarer sonniger Tag in Konoha Gakure. Alle waren gut drauf und gingen ihren Pflichten nach. Nur einer nicht. Ich der 12 jähriger Uchiha Erbe, Sasuke „Der Rächer“ Uchiha saß allein in seiner Wohnung und hatte sich in eine dunkle Ecke verzogen. Heute war das Jubiläum DES Tages. DES Tages an dem meine Eltern getötet wurden. Brutal abgeschlachtet, von meinem Bruder. Heute würde ich ganz sicher nicht aus dem Haus gehen. Ich könnte es einfach nicht ertragen. Es fiel mir immer schwer das alles zu ertrage. Die Trauer und die Gewissheit das ich ihnen nicht helfen konnte. Aber an diesem Tag war es immer noch um ein vielfaches schlimmer. Es ist dann einfach unerträglich. Hoffentlich ging dieser Tag schnell vorbei. Der Rest von Team 7 hingegen hatte sich auf dem Trainingsplatz versammelt. Das Training wurde aber mal wieder hinausgezögert da Kakashi mal wieder 2 Stunden zu spät kam. Worüber sich Sakura und Naruto allerdings wunderten war das Sasuke heute gar nicht auftaucht. Normal war dieser der Erste der kam und selbst wenn er nicht Trainerin konnte kam er wenigstens um sich zu abzumelden. Nach dem Training gingen die Beiden zu ihrem Sensei und fragten ihn ob er etwas wisse. Doch dieser sagte das er keine Ahnung habe was mit dem Uchiha sei. Doch als Sakura weg war nahm Kakashi sich den jungen Uzumaki bei Seite. „Weiß du Naruto ich weiß doch was mit Sasuke ist und ich denke das du ihm da helfen kannst. Ich konnte es dir nur gerade nicht sagen da Sakura das nicht wissen soll. Weißt du heute ist ein besonderer Tag für ihn. Es ist nämlich der Tag an dem seine Eltern getötet wurden. Das geht ihm immer sehr nahe. Er verkriecht sich immer. Deshalb wäre es glaube ich ganz gut wenn du ihm ein bisschen beistehen würdest.“ Warum ich?“ fragte der Blondschopf leicht verwirrt. Er und Sasuke waren eigentlich Rivalen. Wieso sollte gerade er ihm dann helfen. Wären andere da nicht besser geeignet? „Nein Naruto ich denke du bist genau der richtige dafür. Ich weiß nicht wieso aber du hast irgendwie einen Draht zu ihm. Er vertraut dir. Außerdem ist dein Schicksal seinem sehr ähnlich. Deshalb kannst du auch teilweise auch verstehen wie er sich fühlen muss.“ erklärte der Hatake seinem Schüler. Darauf wusste der Uzumaki nichts mehr. Also machte er sich auf dem Weg zu Sasuke. Als er vor dessen Wohnung ankam wusste der Blonde aber einfach nicht was er sagen oder machen sollte. Ein Hey-ich-bin-hier-weil-Sensei-meinte-ich-kann-dir-helfen fand er irgendwie nicht angebracht. Also beschloss er einfach das er ihn besuchen wollte weil er heute nicht beim Training war. Ja das hörte sich gut an. Also klopfte er. Einmal. Zweimal. Doch es tat sich nichts. Beim dritten mal merkte er das die Tür nicht verschlossen war. Also ging er rein. Er lief durch das ganze Haus und rief nach seinem Freund. Doch bekam er keine Antwort. Das war wirklich unheimlich. Als er das letzte mal hier war fand der Schwarzhaarige es nämlich gar nicht toll ihn im Haus zu haben. Und hatte ihn hochkant wieder rausgeschmissen. Als er jedoch in das Schlafzimmer seines Freundes schaute, fand er ihn endlich. Doch was er da sah gefiel ihm ganz und gar nicht. Der Uchiha saß zusammengekauert in der hintersten Ecke des Zimmers, die Knie mit den Armen umschlungen und den Kopf darauf abgelegt. Er konnte sein Gesicht nicht sehen doch war der Blonde sicher das er weinte, den sein Körper zuckte hin und wieder zusammen und unterdrückte Schluchzer waren zu hören. Naruto konnte nicht glauben was er da sah. Sasuke war für ihn immer eine Art Vorbild gewesen. Er hatte gedacht Sasuke wäre stark und hätte vor nichts Angst. Doch nun musste er erkennen das wohl niemand ohne Furcht war. Auch kein Sasuke Uchiha. Vorsichtig, er wollte ihn ja nicht erschrecken, ging er zu ihm rüber und setzte sich neben ihn. Der Schwarzhaarige rührte sich immer noch nicht. Er schien gar nichts mehr mitzubekommen. Er war wie in Trance. Naruto wusste nicht was er tun sollte. Er konnte das nicht mitansehen. Wieso sagte Sasuke den nie was. Das musste er doch schon lange mit sich rumschleppen. All die Jahre. Er tat ihm so leid. Er wusste wie er war keine Eltern zu haben. Doch das war nicht so schlimm, da er nie welche hatte. Er kannte keine Elternliebe. Sasuke schon. Deshalb ging es ihm wohl auch so schlecht. Aber er würde ihm helfen. Das stand fest. Doch zuerst einmal musste er ihn aus seiner Trance aufwecken. Er stupste ihn an. Redete auf ihn ein. Doch es half alles nichts. Der Schwarzhaarige schien nur noch mehr zu weinen. Der Uzumaki wusste nicht weiter. Aus einem Impuls heraus nahm er ihn einfach in den Arm und drückte ihn an sich. Das schien wohl zu wirken. Der Uchiha zuckte erschrocken zusammen, und starrte den Blonden geschockt an. Dieser starrte nur geschockt zurück. „W-Was machst du hier?....Baka.“ dieser Satz kam so zögerlich und unsicher von dem Schwarzhaarigen, das Naruto wirklich dachte das, das auf keinen Fall Sasuke mehr sein konnte. „Ich wollte nach dir sehen weil du heute nicht da warst. Ich hab mir sorgen gemacht.“ „Du hast dir Sorgen gemacht?“ fragte Sasuke verwirrt aber auch...glücklich. „Klar wir sind doch Freunde.“ grinste der Uzumaki ihn mit seinem üblichen Atomgrinsen an. Doch dann wurde er wieder ernst und fragte: „Aber, was ist denn mit dir los?“ Er wusste zwar eigentlich schon was er war doch wollte er es von Sasuke selbst hören. „Nichts.“ antwortete der Uchiha und drehte sich weg. „Wegen nicht würdest du dich nicht hier verkriechen und heulen.“ Das hatte gesessen. Doch anders würde er Sasuke nicht zum reden bekommen. Eine ganze Weile war es still zwischen den Beiden. Naruto gab ihm Zeit. Er würde ihn zu nichts drängen. Doch dann schien der Uchiha endlich reden zu wollen. Er holte einmal tief Luft und begann dann zu sprechen. „Weißt du Naruto heute...heute ist der...Todes...tag...meiner Eltern. Und...ich...“ „Schon gut du musst nicht weiter reden wenn du nicht willst.“ unterbrach Naruto das zitterige Reden seines Freundes. Dieser brach auch gleich ab. Doch dann redete er doch weiter. „Ich mach mir nur so Vorwürfe weil ich ihnen nicht helfen konnte. Und an diesem Tag kommt dann immer alles wieder hoch.“ er fing schon fast wieder an zu weinen, versuchte es jedoch vor Naruto zu verbergen. „Hey ist schon OK. Jeder weint mal. Und in deinem Fall schien das auch mal nötig gewesen zu sein.“ grinste der Blonde ihn wieder an. Sasuke schaute ihn nur mit großen Augen an und ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. „Danke Dobe“ Das Folgende konnte sich keiner der Beiden erklären. Sasuke beugte sich zu ihm rüber und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Beide liefen knallrot an und drehten sich voneinander weg. „Warst-warst du eigentlich...schon bei ihrem Grab?“ fragte Naruto um die unangenehme Stille zu brechen. „Nein, ich...ich war...noch nie da.“ stotterte der Uchiha. „WAS! Du warst noch nie beim Grab deiner Eltern! Sasuke. Wenn ich wüsste wo die Gräber meiner Eltern sind würde ich da jeden Tag hin!“ schrie Naruto den Uchiha an. Er konnte ihn einfach nicht verstehen. „Es tut mir Leid aber...ich hab einfach Angst.“ kam es leise von Sasuke. Narutos Wut war sofort wie weggeblasen. Sein Freund schien wirklich große Angst zu haben. „Dann gehen wir da eben zusammen hin.“ bestimmte der Uzumaki einfach. „Nein Naruto ich will nicht da hin außerdem geht das nicht! Die Gräber liegen im Uchiha-Viertel und das ist abgesperrt!“ der Schwarzhaarige wehrte sich so gut er konnte doch Naruto ließ nicht locker und zog ihn bis zum Uchiha-Viertel. Als sie davor standen wurde Sasuke wieder ganz still und hörte auf sich zu wehren. „Naruto bitte ich will da nicht hin. Lass uns wieder zurück.“ versuchte er ein letztes Mal seinen Freund zu überreden. „Nein Sasuke wir gehen da jetzt hin. Dann geht es dir auch sicher besser. Du musst dich jetzt endlich überwinden. Sonst wird das immer so weiter gehen. Und ich werde das nicht zulassen!“ erklärte Naruto und ging mit seinem Freund durch das Tor, seine Hand immer noch fest haltend. Sie gingen immer weiter rein bis zum Friedhof als sie dort ankamen stockte ihnen der Atem. Der gesamte Friedhof war verwildert und verlassen. Niemand schien sich die letzten Jahre um ihn gekümmert zu haben. Bei dem Anblick stiegen den beiden die Tränen in die Augen. Naruto schaffte sich noch zu beherrschen doch bei Sasuke flossen die Tränen. Er ließ seinen Freund einfach stehen und ging über den Friedhof. Bis er vor zwei Gräbern zum stehen kam. Den Gräbern seiner Eltern. Er sank auf die Knie. Was hatte er nur getan. Er hatte sie alle einfach im Stick gelassen, nur weil er nicht in der Lage war sich seiner Vergangenheit zu stellen. Doch das war jetzt vorbei. Verdammt nochmal er war ein Uchiha! Ein Uchiha ließ sich nicht so einfach unterkriegen. Und ein Uchiha weinte nicht! Er wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und raffte sich auf. Er drehte sich um um zu sehen wo Naruto war. Alleine würde er das hier nicht so schnell wieder aufgeräumt bekommen. Aber lange musste er nicht suchen, denn der Uzumaki kam gerade um die Ecke. Mit einem großen Strauß Blumen im Arm, die er dem Schwarzhaarigen in die Hand drückte. „Hier die sind für die Gräber.“ sagte er grinsend. „Wo hast du die her?“ „Von da hinten. Da sind übrigens noch mehr.“ „Gut, ähm...Naruto“ „Ja?“ „Würdest du mir helfen hier alles wieder in Ordnung zu bringen?“ er errötete leicht als er das fragte. „N-Natürlich helfe ich dir. Ist doch Ehrensache!“ „Na dann Los!“ Und sofort machten sie sich an die Arbeit. Und mit Hilfe von Narutos Kagebushin schafften sie es auch am Ende des Tages alles wieder auf Vordermann gebracht zu haben. Danach waren die beiden aber auch Fix und Fertig. Und sahen auch dem entsprechend aus. Überall Dreck und Schmutz an der Kleidung „Man bin ich fertig.“ stöhnte Naruto und Sasuke stimmte ihm mit einem Nicken zu. „Hey Dobe wie wäre es mit duschen und dann gehen wir Essen. Ich lade dich ein.“ fragte der Uchiha. „Echt jetzt!?“ fragte der Blonde erfreut. Er wurde schon lange nicht mehr zum Essen eingeladen. Und schon gar nicht von Sasuke. „Gerne sehr gerne sogar. Ich hab einen Hunger“ „Du hast immer Hunger Naruto.“ „Das ist wohl war.“ Beide lachten darüber ausgiebig und machten sich dann auf den Weg zu Sasuke nach Hause. Da dieser dem Blonden angeboten hatte sich bei ihm zu duschen und umzuziehen. Als sie beim Uchiha ankamen ging der Uzumaki als erster duschen während der Schwarzhaarige einige saubere Sachen für sie beide raus suchte. Der junge Ninja schrubbte sich ordentlich sauber da er durch seine Kagebunshin noch mehr abgekriegt hatte als Sasuke. Dabei dachte er an die schöne Zeit die sie heute miteinander verbracht hatten. Es hatte ihm Spaß gemacht den Friedhof wieder herzurichten und er wusste das es auch Sasuke Spaß gemacht hatte. Den er hatte nämlich die ganze Zeit gelächelt und gelacht. //Ich hätte nie vermutet das er so schön lachen kann. Und dieses Lächeln...so langsam verstehe ich was die ganzen Mädchen an ihm finden. Er hat so ein süßes Lächeln. Was denke ich denn da? Sasuke und...süß?! OK er ist schon ein schnuckeliger Kerl. Jetzt auch noch schnuckelig? Ich drehe langsam wirklich durch. Was soll das so hab ich doch sonst nicht über ihn gedacht? Ist bestimmt nur weil ich so erschöpft bin. Aber ganz sicher bin ich mir da nicht.// Er stieg aus der Dusche und trocknete sich ab. Bevor er jedoch fertig wurde klopfte es an der Tür und Sasuke trat herein. „Hier sind saubere Sachen von mir die dir passen dürften. Ist hoffentlich nicht schlimm das da das Wappen meines Clans drauf ist.“ sagte Sasuke und legte die Sachen ans Waschbecken. Dann sah er zu dem Blonden der mit noch nassen und verstrubbelten Haaren und nur mit einem Handtuch bekleidet da stand und den Uchiha anstarrte. Dem Schwarzhaarigen verschlug es glatt die Sprache. //Scheiße noch mal sieht der heiß aus! Was denke ich den das schon wieder wie heute bei dem...Kuss. Oh Gott nein nicht daran denken. Nicht daran denken.// Er lief rot an und verließ schnell das Bad. Und ließ Naruto allein zurück. Naruto fragte sich zwar ob mit ihm alles in Ordnung war, doch traute er sich nicht ihn zu fragen, er hatte schließlich gerade nur ein Handtuch an und war noch nass. Also zog er sich erst einmal um und machte sich fertig. Schließlich wollte Sasuke ja noch mit ihm Essen gehen. Der Schwarzhaarige lief wie ein verrückter durch seine Küche und verstand einfach nicht was mit ihm los war. Naruto war doch immer nur ein Rivale gewesen. Naja sie waren eigentlich mit der Zeit mehr Freunden geworden als Rivalen. Ja Naruto war sein Freund. Sein bester Freund sogar. Er hatte diesen Chaoten mit der Zeit wirklich lieb gewonnen. Wenn er so darüber nachdachte mochte er den Blonden sogar mehr als er zugeben wollte. Er hatte schon lange eingesehen das er schwul war. Aber das er sich wirklich in den Blonden verliebt haben könnte wollte er sich einfach nicht eingestehen. Er durfte sich doch nicht verlieben. Das kam einfach nicht gut, wenn er noch seinen Bruder töten wollte. Aber er konnte es einfach nicht mehr leugnen. Denn man bekam nicht mal eben einen halben Ständer wenn man einen anderen Jungen halbnackt sah. Auch nicht wenn man Schwul ist! „Ach du scheiße Sasuke was hast du dir denn da wieder eingebrockt!“ fragte er sich selbst. Und das keine Sekunde zu früh. Den nur Sekunden später kam der Blonde um die Ecke gebogen um dem Uchiha mitzuteilen das das Bad jetzt frei war. Er trug ein hautenges schwarzes Muskelshirt und rote Shorts. Und das der Uchiha bei dem Anblick fast umgekippt wäre, hätte er sich nicht am Tisch festgehalten, sprach dafür das der Uzumaki wohl im wahrsten sinne des Wortes umwerfend aussah. Sofort verschwand Sasuke im Badezimmer um sich fertig zu machen und sich ein wenig abzukühlen, einen leicht verwirrten Naruto zurückzulassen. Nachdem er sich auch fertig gemacht hatte gingen sie los. Sie hatten sich für Italienisch entschieden. Das mochten sie beide. Sie setzten sich an ein schönes Restaurant und bestellten. Sasuke eine Pasta und Naruto eine große Pizza. Sie redeten über Gott und die Welt und hatten einfach nur Spaß. Sie verstellten sich nicht, das brauchten sie nicht. Nicht wenn sie bei dem Anderen waren. Naruto hatte seine Pizza im Minuten verdrückt gehabt. Während Sasuke noch immer an seiner Pasta saß, welche von Naruto gierig beäugt wurde. Sasuke merkte dies natürlich, doch ließ er ihn noch ein bisschen zappeln, bis er den Teller ein Stück zu ihm rüber schob und mitessen ließ. Beide schlürften die Spagetti in sich rein und bemerkten dabei nicht das sie die selbe Nudel im Mund hatten. Sie näherten sich immer mehr. Bis sich ihre Lippen berührten. Sie rissen geschockt die Augen auf und wollten sich eigentlich sofort wieder voneinander lösen, doch fühlte es sich zu gut an, sodass sie es einfach ließen und den Kuss einfach vertieften. Es war einfach unbeschreiblich. Sasuke fuhr mit seiner Zunge über die Lippen des Uzumaki der diese bereitwillig öffnete und dem Uchiha eintritt gewährte. Dieser fuhr mit seiner Zunge über de Zähne, den Gaumen und anschließend über die Zunge welche er zu einem wilden Zungenkampf herausforderte. Sie wollten sich gar nicht mehr voneinander lösen, doch irgendwann mussten sie, da sie beiden nicht ohne Sauerstoff überleben konnten. Beide sahen sich in die Augen und wussten genau was der Andere in diesem Moment dachte: Oh mein Gott! Sie drehten sich vom Anderen weg, sie konnten sich jetzt einfach nicht mehr ansehen. Die Erkenntnis schmerzte im selben Maße wie sie sie auch erfreute. Doch dann erkannten sie was das gerade auch hieß. Der Andere hatte den Kuss erwidert! Das hieß er musste ebenfalls etwas für ihn empfinden! Sie drehten sich wieder um. Sahen sich in die Augen und wussten das der Andere eben genau das selbe gedacht hatte wie er. Sie kamen sich wieder näher, sodass sich ihre Nasenspitzen fast berührten. Dann küssten sie sich wieder. Diesmal nur kurz aber liebevoll. Dann gingen sie zurück zu Sasuke. Hand in Hand. Auch wenn es dem Uchiha noch immer wie ein Traum erschien doch hatte sich der schlimmste Tag im Jahr zu einem wirklich guten gewandelt und das nur wegen dieses süßen Chaoten in seinem Bett. So das war mein zweiter OS Hoffe er hat euch gefallen LG und BB Eure Moony Kapitel 2: Lemon-Part --------------------- Lemon Part Als sie ankamen schloss der Schwarzhaarige auf und sie gingen rein. Sie zogen sich um und legten sich gemeinsam in Sasukes Bett. Sie hatten während der ganzen Zeit kein einziges Wort miteinander geredet. Bis Naruto nun das Schweigen brach. „Sasuke ich...muss dir...was wichtiges sagen. Ich...“ doch weiter kam er nicht, denn der Uchiha unterbrach ihn mit einem leidenschaftlichen Kuss. Doch ließ er es sich nehmen seinen Satz zu beenden.“...liebe dich.“ lächelte er glücklich. „Ich liebe dich auch Usuratonkashi“ erwiderte der Schwarzhaarige, der ebenfalls glücklich lächelte. „Ey, Teme“ motzte Naruto, woraufhin Sasuke herzhaft lachen musste. „Sorry war nicht so gemeint Dobe.“ antwortete er worauf Naruto ihn leicht in die Seite boxte. Doch dann beugte sich der Blonder wieder zu ihm rüber und küsste ihn leidenschaftlich. Der Uchiha rollte sich über den Blonden so das er nun über ihm kniete. Er drang wieder mit seiner Zunge in die Mundhöhle des Jüngeren ein. Dieser keuchte in den Kuss als er merkte wie Sasuke langsam mit der Hand unter sein Shirt fuhr und seinen Oberkörper streichelte. Er stöhnte laut auf als der Schwarzhaarige anfing seine Brustwarzen zu liebkosen. Er wand sich unter dem Älteren. Es fühlte sich einfach wunderschön an so von ihm berührt zu werden. Sasuke schob währenddessen das Shirt hoch und bearbeitete ihm nun weiter mit Mund und Zunge. Naruto wurde das bald aber zu langweilig. Er zog dem Uchiha schnell das Shirt über den Kopf um sich nur kurze Zeit später selber auszusiehen. Dann zog er den etwas überrumpelten Uchiha zu sich und küsste ihn wieder. Diesmal war es der Ältere der stöhnte. Naruto berührte ihm am ganzen Oberkörper. An Brust, Bauch, Rücken. Bis er am Hosenbund seines Freundes ankam. Erst zögerte er doch, als er Sasukes Hände an seiner Hose fühlte die sie etwas runter zogen, tat er es ihm gleich und befreite ihn von dem störenden Stoff. Auch Sasuke entledigte ihn von seiner Hose so das sie beide nur noch in Boxer auf dem Bett lagen. Sie lächelten sich verliebt an und verfielen wieder in einen wilden Zungenkuss. Sie berührten sich am ganzen Körper stöhnten und keuchten um die Wette. Sie wurden immer erregter und rieben sich aneinander. Er war für beide einfach nur berauschend und sie wollten mehr. Sasuke hielt es nach einiger Zeit nicht mehr aus. Er griff sich die Boxer seines Freundes und zog sie ihm aus. Er kniete immer noch über dem Blonden und betrachtete ihn nun ausgiebig. In seinen Augen war der Uzumaki einfach wunderschön. Dieser wurde unter dem Blick seines Freundes allerdings rot wie ein Feuermelder. Es war ihm peinlich von ihm so gemustert zu werden. Doch der Uchiha löste seinen Blick nach einiger Zeit wieder um sich selbst ganz auszuziehen. Was den Blonden noch röter werden ließ. Den Sasuke war einfach die Verführung in Person. Kein Wunder das Halb Konoha scharf auf den Uchiha-Sprössling war. Er war gut gebaut, hatte einfach wunderbar weiche schwarze Haare, die einen schönen Kontrast zu seiner blassen Haut bildeten und seine tiefen geheimnisvollen Augen in denen der Uzumaki gerne wieder versinken würde. Alles in allem einfach wunderbar. Sasuke hielt es einfach nicht mehr aus. Er wollte ihn! So schnell wie möglich. Also fesselte er Naruto in einem wilden Zungenkampf und berührte leicht sein Glied, bis er er ganz mir der Hand umschloss und zu verwöhnen begann. Naruto stöhnte in den Kuss. Dieses Gefühl war so berauschend, dass er dachte er müsse platzen. Es war neu für ihn. Niemals wurde er von jemanden so berührt. Es berauschte ihn und dann konnte er es nicht mehr zurückhalten. Mit dem Namen Sasukes auf den Lippen kam er schreiend in dessen Hand. Schwer atmend lag er auf der Matratze. Sasuke kniete noch immer über ihm und leckte sich das Sperma des Blonden von der Hand. Als sich dieser wieder beruhigt hatte sah er mit verklärten Augen zu dem Uchiha hoch. „Sasu? Bitte nimm mich“ flehte der Blonde schon fast. Sasuke der das, durch diesen Anblick, fast ausgebrochene Nasenbluten gerade noch unterdrücken konnte, schien sich auch kaum noch zurück halten zu können. Also beugte er sich runter zu seinem Schatz und flüsterte: „Willst du das wirklich Naru? Das wird wahrscheinlich ziemlich weh tun.Außerdem ist es doch unser erstes Mal. Vielleicht sollten wir noch etwas warten.“ „Nein ich will dich. Jetzt.“ damit waren die Zweifel des Uchiha beseitigt und er begann Naruto wieder zu verwöhnen um ihn vom kommenden etwas abzulenken. Er hielt Naruto seine Finger hin damit er sie befeuchtete, während er seine Erregung wieder auf Vordermann brachte. Dann entzog er ihm seine, nun feuchten, Finger und platzierte sie an dem Eingang des Blonden. Er verwickelte ihn wieder in einen Kuss um ihn abzulenken, da das hier nicht gerade angenehm werden würde und drang mit einem Finger in ihn ein. Sofort verkrampfte sich der Jüngere und machte ein schmerzerfülltes Gesicht. Der Uchiha versuchte sein bestes um ihn abzulenken und liebkoste wieder sein Glied. Nach einiger Zeit hatte Naruto sich wieder vollkommen entspannt und der Schwarzhaarige führte einen zweiten Finger hinzu. Dieses mal verkrampfte sich Naruto nur ein bisschen. Was aber auch fast sofort wieder vorbei war. Kurz darauf folgte noch der Dritte. Daraufhin begann Sasuke ihn langsam zu weiten und nur Minuten später wand sich Naruto unter seinem Partner und stöhnte wie wild. Als er dachte es sei genug, entzog er ihm die Finger wieder und positionierte sich. Er drückte dem Blonden noch einen kurzen liebevollen Kuss auf und drang vorsichtig in ihn ein. Der Uzumaki verkrampfte sich augenblicklich. Das Glied seines Freundes war einfach viel größer als nur drei Finger. Sasuke ließ ihm Zeit sich an ihn zu gewöhnen und blieb einfach sitzen, auch wenn es ihm sehr schwer fiel da der Blonde so wunderbar eng war.. Doch der Blonde entspannte sich nach einiger Zeit wieder und begann sich dem Schwarzhaarigen entgegen zu strecken. Das nahm der Uchiha als Zeichen weiterzumachen. Langsam zog er sich ein Stück aus Naruto zurück um sich sofort wieder rein gleiten zu lassen. Nach einiger Zeit steigerte er da Tempo. Naruto stöhnte die ganze Zeit wie verrückt und auch Sasuke stöhnte und keuchte. Naruto drängte sich dem Schwarzhaarigen immer mehr entgegen bis er kurz vor dem Orgasmus stand. Auch Sasuke brauchte nicht mehr lange also griff er wieder zwischen sie und bearbeitete Narutos Erektion und pumpte sie im Takt seiner Stöße. Nun dauerte es nicht mehr lange und Naruto kam heute zum zweiten Mal in die Hand Sasukes. Durch die dadurch entstehende Enge um ihn herum wurde er so dermaßen stimuliert dass er nur Sekunden später in Naruto kam und ihn mit seinem Saft füllte. Er zog sich völlig erschöpft aus dem Blonden heraus und blieb erschöpft neben ihm liegen. Auch Naruto war total erschöpft aber unbeschreiblich glücklich. Er spürte wie das Sperma seines Freundes an seinen Beinen hinunterlief, doch das interessierte ihn gerade nicht. Er war einfach glücklich und er sah auch das Sasuke mindestens genauso glücklich war. Doch eine Sache fiel ihm noch ein die er noch wissen musste. „Du Sasuke sag mal...wir...sind doch jetzt zusammen, oder?“ Sasuke verstand erst nicht worauf der Blonde hinaus wollte, doch hatte er schon eine gewisse Ahnung. „Aber natürlich sind wir jetzt zusammen, aber warum fragst du?“ „Na wie willst du das deinen ganzen Fangirls beibringen?“ fragte der Blonde naiv wie er war. Sasuke wurde von einen auf den anderen Moment ganz blass. Die Weiber würden ihn umbringen und Naruto gleich dazu. Naja ihnen würde schon irgendwas einfallen. Aber jetzt war er viel zu müde um sich den Kopf darüber zu zerbrechen. Er zog Naruto an sich und schlief mit ihm in den Armen ein. Der Blonde schmiegte sich fest an ihn und schlief ebenfalls schnell ein. So das ist der nachgelieferte Lemon ich hab es in zwei Kapitel gepackt, weil ich es immer schade finde wenn man deshalb die Story nicht lesen kann. Auch wenn der Lemon nicht wichtig ist also hab ich das so gemacht. Ist jetzt eig. Kein OS mehr aber egal. LG und BB Eure Moony Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)