Zum Inhalt der Seite

Dracos Abschluss

Ein Leben geht zu Ende
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der letzte Tag

Da stand er nun in einer Reihe mit all den anderen aus seinem Jahrgang.

Ja, es war soweit, Draco Malfoy hatte seinen letzten Tag in Howarts.

Seine Miene verriet so viel über seine Emotionen und Gedanken wie immer, nämlich gar nichts außer eine gelassene Kühle.

Doch innerlich brodelte in einer Intensität wie schon seit langem nicht mehr.

Sein Blick irrte unstet durch die Menge vor der kleinen Bühne, auf die sich die Schüler drängten.

Bisher jedoch fehlte jede Spur von ihnen, seinen Eltern.

Weder Lucius, noch Narcissa waren bisher anwesend, sonst hätte er sie gesehen, oder zumindest gesehen, wie andere auf ihr Erscheinen reagiert hatten, doch der sommerliche Tag im späten Frühling war bisher ungetrübt.

Während er darüber nachdachte, wann seine Eltern es für nötig hielten zu erscheinen und ob sie mitbekommen würden wie gut seine Noten waren, kam ihm ein anderer Gedanke in den Sinn.

Er war soweit den Tag zu verfluchen.

Nein, nicht den heutigen, der heutige war auf einer Skala von eins bis zehn bei einer guten sechs dreiviertel einzuordnen. Immerhin war heute der letzte Schultag in seinem ganzen Leben.

Danach konnte er dem riesigen Schloss hinter sich eiskalt dem Rücken zuwenden und brauchte niemehr zurück, nicht einmal in Gedanken.

Er konnte Hogwarts einfach aus seinem Leben streichen.

Zu viele negative Erinnerungen verband er mit diesem Ort, nein, eigentlich mit seinem ganzen bisherigen Leben.

Der heute Tag würde alles ändern.

Er würde der Befreiungsschlag werden in eine neue Ära.

Heute würde er alles hinter sich lassen.
 

Nicht weit von sich hörte er die Stimme einer seiner Mitschülerin.

In ihrem typischen leicht bestimmenden und besserwisserischen Tonfall wies sie, die er immer schon nur Granger genannt hatte, die Schüler ihres Hauses an, wie sie sich so hinstellen kannten, damit alle Gryffindors Platz auf der Tribüne fanden, wenn die Slytherins sich so breit machten.

Das zumindest war ihr Wortlaut.

Für den Bruchteil einer Sekunde entgleisten seine Züge.

Er hatte nicht gesehen, dass sie schon hier draußen war.

War sie schon vor ihm hier gewesen, oder an ihm vorbeigegangen, ohne das er sie gesehen hatte?

Sofort korrigierte er seine Mimik und versuchte den roten Faden seiner Gedanken wieder zu finden und die Situation um sich herum für einen Moment auszublenden.

Er verfluchte den Tag, richtig.

Welchen Tag?

Er war sich noch nicht sicher.
 

Auf der einen Seite verfluchte er den einen Tag im letzten Jahr, den Tag an dem sie in seinem Haus residiert hatte.

Natürlich nicht freiwillig.

Jemand wie sie, ein Schlammblut, wäre niemals freiwillig zu dem Anwesen seiner Familie gekommen.

Jemanden wie sie, von solch unreiner Abstammung, hätte man nie freiwillig Einlass in Malfoy Manor gewährt.

Doch im letzten Jahr waren die Vorraussetzungen anders gewesen.

Seine Tante war erfreut über ihren 'Besuch' gewesen.

Bellatrix hatte sich wahrlich ausgiebig um seine Mitschülerin gekümmert und er war sich sicher, dass das Granger, inzwischen herangereift zu einer wunderschönen jungen Frau, noch immer Alpträume von ihrem Aufenthalt hatte, auch wenn man ihre äußerlichen Narben nicht mehr sehen konnte

Er erinnerte sich jedoch noch gut an jede einzelne von ihnen. Jeder der feuerroten Linien auf ihrer blassen Haut und jeden Ton ihrer hohen furchtsamen und schmerzlichen Schreie.

In manchen Nächten glaubte er teilweise sie noch immer hören zu können.
 

Auf der anderen Seite verfluchte er den Tag, an dem er zum ersten Mal die Schule betreten hatte.

Den Tag an dem er zum ersten Mal all den anderen begegnet war, von denen einige nun mit ihm ihr Abschlusszeugnis bekamen.

Die jenigen, die nach Kriegsende zurück gekehrt waren.

Sie waren nicht annähernd so viele wie damals.

Auch das war so ein Tag gewesen, den er nicht als richtig gut aber auch nicht als richtig schlecht einordnen konnte.

Heute war er schlauer.

Inzwischen wusste er, dass es ein verdammt schlechter Tag gewesen war.

Nicht nur das Harry seine Freundschaft ausgeschlagen hatte.

Das war wahrlich zu verkraften, und auch im Rückblick gab er nichts darauf diesen Fakt dauerhaft zu ändern, was aber an ihm nagte war der Fakt, dass er schon dort den Grundstein für seine Feindschaft mit ihr gelegt hatte.

Erneut tönte Grangers Stimme an sein Ohr, diesmal jedoch in einem sanften, fast zärtlichen Ton und er konnte nichts anderes tun als zu ihr hinüber zu schielen.

Sie stand dort, vor dem rothaarigen Trottel, und richtete tatsächlich Ronald Billius Weasleys Haare.

Dem Volltrottel, denn er liebevoll Wiesel nannte.

Sofort zuckte sein Blick zurück zu den Zuschauern, nur damit er sie schließen konnte.

Für einen Moment konnte er sich vorstellen, dass der Tonfall ihm golt.

Das er damals nicht schon deutlich gemacht hatte, dass prinzipiell alle Schlammblüter ihre Magie nicht verdient hatten und gerne Muggle bleiben konnten und die Wiesel Familie mit in ihre ungehobelte und unpriviligierte Welt nehmen konnten.
 

Wenn er so darüber nachdachte verfluchte er noch einen anderen Tag.

Dieser war schon viel länger her als die beiden eben erwähnten.

Er hatte nichts mit Granger zu tun, oder dem Wiesel, nicht einmal mit Potter.

Nein, dieser Tag galt nur ihm und seinen Eltern.

Draco verfluchte den Tag seiner Geburt.

Der Tag an dem man ihn in eine Familie gesteckt hatte, die so alt udn vertrocknet war wie die Rosinen, die seine Mutter so gerne naschte.

Natürlich verfluchte er nicht den Reichtum oder das Ansehen, dass seine Familie hatte, nein, dass war etwas auf das er nach wie vor stolz war und auch immer sein würde.

Wer hat der hat nun mal.

Aber das hatte auch Schattenseiten.

Und genau jenen galt sein gedanklicher Fluch.

Er verfluchte die Traditionen, die ihm eine Heirat in die Wiege gelegt hatten, die er nicht wollte, mit einer Partnerin, die ihm missfiel.

Traditionen und Ansichten, die ihn von klein auf lehrten, dass er am oberen Ende der Nahrungskette stand.

Darunter kamen die jüngeren und ärmeren Reinblüter und nach ihnen, die Halbblüter, dann die Muggelstämmigen, wobei sich beide Kategorien wundervoll unter dem Term 'Schlammblüter' zusammen fassen ließen.

Und darunter, auf einer Stufe mit Hauselfen und anderem Abschaum, wie Squibs standen die Muggel, deren eigentlich Aufgabe es war Leuten wie ihm zu dienen.

Ansichten die er aufgesaugt hatte wie Muttermilch und die ihm jahrelang durch Leib und Seele gegangen waren.
 

Bis sie in sein Leben getreten war.
 

Er hörte ihr Lachen als das weibliche Wiesel einen Witz zum Besten gab und seine Lippen kräuselten sich kurzzeitig voller Verachtung.

Sie hatten ihn seit jeher geschlagen.

Egal worin, es war ihm nie gelungen mehr Punkte zu bekommen als sie, keinen Zauber hatte er vor ihr geschafft, nur in zwei Dingen hatte er sie besiegen können.

Zaubertränke und Fliegen.

Beides waren Dinge die sie nicht mit ganzem Herzen machte.

Gegen Zaubertänke schien sie eine gewisse Abneigung zu haben und Fliegen erschien ihr wohl einfach wider der menschlichen Natur.

Wenn er ehrlich zu sich selber war, waren das entscheidende Gründe, weswegen er beides liebte.

Weil er der Beste war!

Hier war es, wie es sein sollte.

Er, der Reinblüter, aus der besten Familie siegte über das kleine verachtenswerte Schlammblut.

Schon traurig das sich dies auf nur zwei Punkte in seinem Leben zusammen fassen ließ.

Im Gegensatz zu ihm hatte Granger eine funktionierende Beziehung und Freunde, denen ihr sozialer Stand, der praktisch nciht vorhanden war, egal war.
 

Erneut schweifte sein Blick durch die Menge.

Noch immer war niemand für ihn da und Draco konnte ein lautloses Seufzen nicht unterdrücken, während er langsam begann sich zum Rand der Tribüne zu bewegen.

"Wo willst du hin?", hörte er ihre durchdringende Stimme hinter sich und eine kleine Falte bildete sich auf seiner Stirn.

Als wenn es sie auch nur im Geringsten etwas anginge!

Sicher nicht.

Trotzdem öffneten sich seine Lippen für eine Antwort.

Dabei drehte Draco sich nicht um, noch versuchte er seine Stimme höflich, geschweige den freundlich klingen zu lassen.

So etwas war Granger eh nicht von ihm gewohnt.

"Man wird doch wohl noch dem Ruf der Natur folgen dürfen, nicht wahr Granger?"

Wie immer verlieh er ihrem Namen den Tonfall, als wäre er an sich so verachtenswert, dass er kurz davor war sich zu übergeben und es kein schlimmeres Wort geben konnte.

Draco war sich nicht sicher, ob er ihren aufgebrachten Blick wirklich in seinem Rücken brennen spürte, oder ob er sich nur einbildete, dass sie ihm soviel Aufmerksamkeit schenkte.
 

Stolz erhoben war sein Haupt als er zwischen den ganzen Eltern und anderen Verwandten, Bekannten und Freunden der anderen Schüler hindurchschritt um ein letztes Mal in seinem Leben das Schloss zu betreten.

Innerlich war sein Kopf nicht erhoben, im Gegenteil, er sah keinen Grund dazu.

Für ihn war niemand da.

Niemand der anderen würde nach dem heutigen Tag ins einem Leben eine Rolle spielen.

Für ihn würde es nur seine Eltern und das Familienunternehmen geben, sowie die Frau, die sie für ihn gewählt hatte.

Eine Verbindung deren Höhepunkt, in Form einer Hochzeit, schon in vier Monaten stattfinden sollte.

Kaum fiel das große Eingangstor hinter ihm ins Schloss, fiel auch seine Miene in sich zusammen.

Von der gerade und stolzen Haltung blieb nicht viel, stattdessen zeigte sich ein junger Mann, der kein eigenes Leben hatte und nie gehabt hatte.

Eine Person, deren Träume und Wünsche von jeher von seinen Eltern bestimmt worden waren.

Eltern, die ihm selbst in der Schule unter die Fuchteln von einem anderen gegeben hatten.

Prof. Snape, der einzige Mensch, dem er wirklich vertraut hatte.

Ein Mann der tot war.

So war er wieder einsam.

Wenn nicht sogar einsamer als zuvor, nun da er den Wert einer Beziehung geboren aus Vertrauen kannte.

Er wusste, dass die Schule leer war, trotzdem hallten seine Schritte nur leise auf dem Boden als er anfing die Stufen zu erklimmen.

Sie führten ihn, anders als sonst, nicht in den gewohnten Kerker, der über Jahre hinweg sein zu Hause gewesen war und gleichzeitig seine Gefangenschaft symbolisiert hatte, nein, der Weg führte ihn hinauf.

Höher als alle anderen Räume, bis hinauf in die Eulerei.

Für dieses Jahr war sie schon leer bis auf die paar schuleigenen Vögel.

Die restlichen Tiere waren längst daheim, wo alle Schüler ihre Sommer verbrachten, so dass ihn hier Ruhe erwartete.

Eine Ruhe die er brauchte.

Nur langsam festigte sich seine Haltung wieder als er die Eulerei durchquerte und gegenüber der Treppe über die Ballustrade kletterte.

Nun war er nur noch wenige Zentimeter entfernt von der aboluten Freiheit.
 

Vor seinem inneren Auge sah er sich zurückversetzt zu dem Abend vor drei Wochen.

Einer Nacht, die er verfluchen sollte, die er von ganzem Herzen und aus der Inbrunst seiner grün silbernen Seele heraus hassen sollte, es aber nicht konnte.

Es war die Nacht des Maskenballes, der gleichzeitig ihr Abschlussballes gewesen war.

Die letzte Nacht in der der komplette Jahrgang zusammengekommen war um Abschied zu nehmen.

Um ein letztes Mal zu plaudern, gemeinsam zu essen und zu trinken.

Zu feiern und zu tanzen.

Das hatten sie alle getan, ja auch er hatte gefeiert und das ein oder andere Mal gelacht.

Schließlich hatte auch er sich überreden lassen zu tanzen, allerdings hatte er vorher Blaise den Schwur abgerungen ihm die beste Tänzerin des ganzen Jahrganges zu suchen, denn nur mit ihr würde er unter dem Schein des vollen Mondes auf dem kleinen Steg am See tanzen.

Ja, es war Tatsache, der Alkoholpegel des jungen Malfoys war nicht mehr bei null Prozent gewesen.

Dumm für ihn nur, dass Blaise Wort gehalten hatte.

Unter einer Bedingung: keiner von ihnen durfte bis nach dem Tanz die Maske abnehmen.

Erneut fühlte Draco, Blaise seine Tanzpartnerin zu ihm geleitet hatte und sie ihre Hand, gleich der Landung eines Schmetterlinges auf seinen Unterarm gelegt hatte.

Er glaubte erneut ihre schmale Hüfte an seiner Hand spüren zu können, während im Hintergrund langsam die Musik zu ihrem Walzer startete.

Es war der Tanz seines Lebens gewesen.

So traurig, aber dennoch so erfüllend wie es gewesen war, so abrupt hatte er auch geendet.

Draco verzog beim Gedanken daran seine Lippen zu einem schmalen Strich und seine Augen kniffen sich vor Wut zusammen.

Wie in der Nacht, so glaubte er auch jetzt die Stimme des verfluchten Potter zu hören, wie er nach seinem Schlammblut rief, und sich ihm und seiner wundervollen Tanzpartnerin immer weiter näherte.

Am Ende stand er direkt vor dem tanzenden Paar, doch Draco hatte sich strikt geweigert seine Anwesenheit warhzunehmen.

Bis er schließlich die Hand dieses widerlichen Kerles gespürt hatte, als Potter ihm die Maske vom Gesicht rief.

"Hermine, wie kannst du nur?", hatte Potter voller Verachtung gerufen und ihm einen Stoß gegeben, der ihn, Draoc Malfoy(!) in die Kälte des Sees befördert hatte.

Und wieder schien er den erschrockenen Aufschrei zu hören als Granger bewusst wurde, was geschehen war.

Als sie wohl gemerkt hatte, mit wem sie getanzt hatte.

Er hatte es gewusst.

Niemand anders war an der Schule, der ein solches Kleid getragen hatte und auch wenn sie eine Maske trug, so hatte sie für den Tanz das Kleid nicht wechseln müssen.
 

Es war eine solche Symbolik gewesen.

Eine Symbolik, die sein ganzes Leben betraf.
 

Es war einfacher zu rennen, wenn der Schmerz so von etwas Taubem abgelöst wurde.

Es war soviel einfacher es hinter sich zu lassen, als sich all dem Schmerz alleine zu stellen.
 

Das waren die Gedanken, die ihn schon länger verfolgten, die ihn jagten, wie gut dressierte Dachshunde und erst von ihm abließen, wenn sie ihn gefangen und zerfleischt hatten bis nichts mehr übrig war außer ein kümmerlicher Rest.

Fast war er soweit.

Weit unter sich erkannte er endlich den zweifarbigen Schopf seiner Mutter und das silber weiße Haupt seines Vaters und Dracos Lippen verzogen sich zu einem kleinen Lächeln.

Ja, heute würden seine Eltern den Abschluss ihres Jungen erleben, doch er war sich sicher, dass sie ihn sich etwas anders vorgestellt hatten.

Es war auf einmal alles so einfach.

Sein Leben würde heute enden, alles würde ein Ende finden.

Die Schule war beendet, der Abschluss errungen, die Traditionen würde er zum Teufel jagen und seine Eltern gleich mit.

Ohne Gedanken, die ihn davon abhielten löste er einen Fuß von dem steinernen Boden und setzte ihn ins Nichts.

Fast war es geschafft, er schaffte es sich von allem zu lösen, alles wurde unwichtige und fiel wie Ballast von ihm ab.

Gerade wollte er den anderen nachziehen, da zwang ihn etwas Inne zu halten.

Eine dünne filigrane Hand streckte sich nach ihm aus und hielt ihn an seinem schwarzen Hemd mit eisernem Griff und er hörte die ihm so vertraute und gleichzeitig so verachtete Stimme.

Vor kurzem hatte sie noch so sanft über die Frisur des Wiesels geschimpft hatte.

In einem weichen Ton, der vor Angst bebenden Stimme, erhob sie nun zum ersten Mal ohne Belehrung, ohne Beschimpfung die Stimme ihm gegenüber.

"Bitte spring nicht...", wisperte Hermine und zog ihn langsam zurück.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ChiaraAyumi
2011-07-30T22:34:07+00:00 31.07.2011 00:34
Ich lieben diesen OS!
Ich hatte ihn gleich gelesen, als du ihn für den Wettbewerb eingereicht hattest und auch wenn es gemein ist, war er sofort der Favorit im Wettbewerb und ist es bis zum Ende geblieben.
Also erstmal herzlichen Glückwunsch zum ersten Platz!
Mit Ausnahmer kleiner Rechtschreibfehler, die hin und wieder auffallen, ist die Stimmung des Songs wunderbar wiedergeben.
Draco ist unglaublich realistisch und authentisch in seinen Gedanken dargestellt und ist einfach so wie wir ihn aus den Bücher kennen.
Die Rückblicke in seine Vergangenheit sind schön, den sie zeigen, die Dinge, die er bereut oder die er eben verflucht, aber es sind die Dinge, die ihn zu dem machen, was er nun ist.
Du erklärst einfach wunderbar diesen Gedankengang in seinem Kopf und auch wie Hermine in dieses Bild passt.
Draco will am Ende auch einfach nur rennen und Hermine hält ihn davon ab. In der Szene hab ich übrigens den Atem angehalten, weil sie so gut geschrieben war.
Das Ende passt stimmig ins Gesamtkonzept und eigentlich kann ich nur loben, denn ich liebe diese Geschichte und das Paar auch.
Also danke für so einen schönen Beitrag für meinen Wettbewerb!
Du hast den ersten Platz auf jeden Fall verdient.
Von:  kikotoshiyama
2011-05-22T15:27:28+00:00 22.05.2011 17:27
Supi OS^^
Nur schade das er einoffenes Ende hat.
lg kiko


Zurück