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Naruto One Shot Sammlung

von

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Bittersweet End

Hinter ihm ertönten Schmerzensschreie. Die Luft vibrierte. Eine erneute Druckwelle riss ihn fast von dem Beinen. Der Geruch von verbranntem Fleisch und Blut fraß sich in seine Nase und ließ Übelkeit in ihm aufsteigen. Aber er hatte keine Zeit für solche Nebensächlichkeiten. Wieder wich er einer Erdfontäne aus. Ein wenig ungeschickt sprang er über einige große, aus dem Boden herausragende Wurzeln und andere Menschen. Kameraden und Feinde, welche schon das Zeitliche gesegnet hatten. Seine Beine zitterten vor Erschöpfung und Schmerzen. Blut sickerte aus seinem Wunden. Sein linker Lungenflügel schmerzte beim Luftholen, was ihm das Atmen erschwerte. Äste zerbrachen unter seinem Gewicht. Wieder riss ihn eine Druckwelle fast von dem Beinen. Wirbelte neben ihn den Staub auf und verdeckte für einen Moment seine Sicht auf das Geschehene. Hustend tastete er sich an dem kalten Gemäuer einer Felsenwand entlang. Schaffte es für einen kurzen Zeitpunkt zu verschnaufen.
 

Wieder ertönten Schmerzenschreie und eine erneute Druckwelle riss ihn nun gänzlich von den Beinen. Er schlug mit seinem Kopf gegen einen Felsen, war für diesen kurzen Moment wie benebelt. Seine Lider worden schwerer. Er durfte nicht ohnmächtig werden, das wäre sein Verhängnis.

Ein Windzug kam auf. Ein Zischen war in der Luft zu hören.

Ein schwarzer Schatten bäumte sich vor ihm auf.

Ein unterdrückter Schrei erklang.

Etwas Warmes und Flüssiges tropfte ihn ins Gesicht, benetzte damit seine gebräunte, geschundene Haut.

Erschrocken riss er seine Augen auf, vergaß für den Moment den Schmerz in seinen Kopf. Ein schwerer Körper flog gegen ihn. Klirrend fiel das Stirnband des Besitzers neben seine Füße. Von der Sonne angestrahlt, reflektierte die Metallplatte mit dem Konoha Emblem das Licht.
 

Wut stieg in ihm auf. Wut und eine unermessliche Kraft, die er kannte.

Zitternd umklammerte er den verletzten Kameraden, drückte ihn an seine Brust.

Ein tiefes Grollen kam aus seiner Kehle. Seine Lungen zogen sich schmerzlich zusammen.

Sein Chakra brachte die Luft zum Erzittern.
 

Er musste töten.
 

Für Konoha.
 

Sie waren mitten im Krieg.
 

An der Westfront.
 

Und dort gab es von hunderten nur zwei Überlebende...
 

~*~*~
 

Keuchend lagen sie da. Sie spürten den kalten, nassen Steinboden unter ihrem Rücken. Fühlten jede Unebenheit auf diesen. Jedes Steinchen, welche sich schmerzhaft in ihre Haut bohrten. Ihre Oberteile waren mit Blut getränkt. Ihre Anziehsachen klebten unangenehm an ihrer Haut. Kratzten bei jeder einzelnen Bewegung. Reglos lagen ihre Hände nebeneinander. Ihre Finger waren ineinander verschränkt. Sie wollten in diesen Moment einfach nur dem jeweils Anderen nahe sein. Wollten dessen Wärme fühlen. Einfach um Gewissheit zu haben, dass der andere Kamerad noch lebte. Blondes, mit Blut und Schlamm besudeltes Haar mischte sich mit ebenso verdreckten, schwarzen Strähnen. Müde, blutunterlaufene, blaue Augen sahen in die glasigen, schwarzen Iriden eines Anderen. Zitternd krallten sich die beiden Hände ineinander. Versuchten jeweils dem anderen damit Halt zu bieten. Doch sie wussten, dass beiden dazu die Kraft fehlte. Sie konnten sich nicht einmal mehr selber genug Halt geben. Aber diese kleine Geste von beider Seite beruhigte jeweilig den anderen.
 

*
 

Naruto drückte ein wenig fester zu. Er hatte von beiden die geringeren Schmerzen. Hatte damit mehr Kraft, um wenigstens Sasuke ein wenig zu stützen. Seine Haut war durch das aggressive Chakra von Kyuubi verbrannt. Sein Körper fühlte sich taub an. Er spürte nicht einmal die Hand von Sasuke in seiner liegen. Er wusste nur, dass diese dort lag, weil er sie sah.
 

Träge wand er seinen Blick ab und starrte stumm an die Decke. Die Sonne brachte nur schummriges Licht in die dunkle Höhle. Seine Augen fixierten wieder den anderen. Blickten tief in die schwarzen Seen, welche von Mal zu Mal immer mehr an Glanz verloren.
 

Wieder drückte er leicht zu, hatte Angst, dass die so gebrechliche Hand des Uchiha’s - welche wie Porzellan in seiner lag - wie Glas zerbersten könnte. Beide waren sich so nah, aber doch so fern...
 

Er hustete trocken auf und schloss seine Augen. Kleine Tränen hatten sich an seinen Augenwinkeln gebildet. Seine ausgedorrte Kehle schmerzte. Es dauerte eine kurze Zeit, ehe er wieder japsen nach Luft holen konnte.
 

„Geht’s?“
 

Erschrocken zuckte er zusammen, als die heisere, dünne Stimme des Schwarzhaarigen ertönte. Ob alles in Ordnung war? Natürlich war nichts in Ordnung! Am liebsten hätte Naruto aufgelacht. Was für eine dumme Frage?! Sasuke erging es noch schlechter als ihm und dieser fragte nach seinem Wohlbefinden. Wut wallte in ihm auf. Wut auf den anderen, da dieser überhaupt nicht an sich dachte. Wie konnte man nur so selbstlos sein?
 

„Blendend... Ich sehe gerne dabei zu, wie einer meiner Freunde vor meinen Augen verblutet, Teme!“, stieß er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Denn die immer größer werdende Blutlache unter dem Uchiha war sogar ihm schon aufgefallen. Was würde er alles geben, um mit dem anderen tauschen zu können? Nicht weil er auf die Schmerzen und dass immer weiter fließende Blut aus der tiefen Wunde versessen war. Er wollte einfach damit das Leben des anderen retten. Denn dieses sickerte Herzschlag für Herzschlag immer mehr heraus.
 

*
 

Ein müdes Seufzen kam über die Lippen des Uchihas. Dass sein Kamerad schlechte Laune hatte, war soeben nicht zu überhören gewesen. Aber ihm würde es vielleicht auch nicht anders ergehen, wie dem Uzumaki. Dieser konnte nur tatenlos neben ihm liegen und zusehen, wie immer mehr Leben aus ihm wich.
 

Er würde sterben.
 

Selbst wenn jetzt Hilfe unterwegs war. - Er würde es sicherlich nicht mehr schaffen.

Selbst wenn er weiter kämpfen würde. - Er spürte es einfach tief in seinen Inneren. Der Tod hatte seine Krallen nach ihm ausgestreckt und diese tief in seinen Körper verankert.
 

Erschöpft schloss er seine Augen, versuchte sein aufgewühltes Herz und sein Inneres zu beruhigen. Es gelang ihn nur schwer, denn der Gedanke, dass er sterben würde, fraß sich immer tiefer in sein Herz. Aber es war nicht dieser Gedanke, der ihn traurig stimmte, sondern die Einsicht, dass er die Person, die er liebte allein lassen würde.
 

Stille legte sich über beide.
 

Sasuke fühlte sich müde und schwach an. Er hatte Durst. Und Angst... Er würde verbluten.
 

Verbluten – ein Gefühl von Schwäche, Durst und Angst. [1]
 

„Ich werde sterben...“
 

*
 

Ein leiser Hauch. Ein dünnes Flüstern.

Die Worte waren kaum verständlich, aber für Naruto ließen sie eine ganze Welt zusammenbrechen.

Unvergossene Tränen brannten in seinen Augen.

Er musste stark bleiben. Für beide.

Er wollte nicht weinen, denn die Erkenntnis, dass Sasuke starb, hatte er schon vor einiger Zeit gehabt.

Und die Tatsche, dass er nichts dagegen machen konnte, schmerzte ihn.
 

Wie gerne würde er sagen „Wir werden sterben“, damit er am Ende nicht allein war? Aber aus dem wir würde nichts werden...
 

Eine kalte Hand an seiner Wange ließ ihn zusammenfahren. Brachte dazu, dass sich seine vor Schmerz brennenden Wangen, ein wenig abkühlten. Diese Kälte fühlte sich angenehm auf seiner heißen Haut an.
 

„Sasuke…“, hauchte er heiser und schmiegte sich sachte an diese liebevolle Geste. Ein wohliges Seufzen entfloh seinen Lippen. Er wollte den anderen mehr spüren. Wollten ihn näher an sich drücken, ihn einfach im Arm halten und den verschwitzen, dennoch männlichen Duft in sich aufnehmen.
 

Zitternd stemmte er sich mit den Ellenbogen nach oben, löste somit seine Hand von der des anderen und wich der liebenvollen Geste aus. Mit einem missbilligen Seufzen – da ihn diese ganze Situation nicht gefiel – bettete er seinen müden Kopf auf die Brust Sasuke’s.
 

Noch schlug das starke Herz unter dem Brustkorb.

Es flatterte schnell unter diesem, wie ein kleiner Vogel, der seine ersten Flügelschläge machte.

Der andere lebte noch. Aber wie lange?
 

Naruto hätte wirklich alles gegeben, um dem anderen zu retten, aber es war ihm unmöglich. Nicht mehr lange und der Uchiha würde sterben. Und er konnte nur hilflos daneben liegen und nichts machen.
 

Wie erbärmlich...
 

Er kniff seine Augen zusammen, als sich schon die ersten Tränen von seinen Augenwinkeln lösen wollten.
 

„Gomen nasai...“
 

*
 

„Usuratonkachi…“
 

Es war nur ein Flüstern. Ein dünner Hauch von Leben, der über seine Lippen kam.
 

Mit aller Macht versuchte er wach zu bleiben. Versuchte den Schwindel zu bekämpfen, der ihn überkam. Vor seinen Augen verschwamm die Sicht. Aber Sasuke wollte seine müden, glanzlosen Iriden nicht schließen.

Er wollte seinen Blick nicht von dieser zerbrechlichen Seele neben sich abwenden.

Sich einfach nur an dessen Schönheit erfreuen und nicht mehr an den Tod denken.

Auch wenn die gebräunte Haut verbrannt, die blauen Ozeane verschlossen und das blonde Haar verdreckt war, so wusste er immer noch, dass neben ihn sein Geliebter lag.
 

Ein müdes Lächeln legte sich auf seine Lippen, bei den Gedanken daran, wie schön Naruto bei ihren gemeinsamen Liebesspielen doch war. Wie zärtlich er ihn immer behandelt hatte, als wäre er aus Porzellan. Auch wenn ihre ersten Male immer ein wenig geschmerzt hatten, so hatte sich der stolze Uchiha mit der Zeit daran gewöhnt den Akt der Frau zu übernehmen. Er genoss es immer, wie liebevoll der Blondhaarige ihn behandelte. Niemand anderes hätte ihn so berührt, als könnte er wie eine Seifenblase zerplatzen, wenn man ihn nur antippte. Ein leichter Rosaschimmer legte sich auf seine Wangen, bei der Erinnerung an ihr letztes Mal.
 

Ein unterdrücktes Schluchzen riss ihn aus seinen Gedanken und lenkte ihn wieder in die Realität zurück. Seine zittrigen Hände legten sich um den leicht bebenden Körper auf seiner Brust, strichen liebevoll durch das blutverkrustete Haar. Der Jüngere in seinen Armen erzitterte.
 

Und litt.
 

„Gräme dich nicht so. Irgendwann wäre es sowieso so gekommen. Du hast an nichts Schuld.“
 

*
 

Naruto zwang sich zu einen schiefen Lächeln ab. Im Trösten war Sasuke noch nie sonderlich gut gewesen. Ein müdes Seufzen verließ seine Lippen, als seine Tränen weiter über seine Wangen liefen, diese liebkosten und versuchten seinen Schmerz zu lindern.
 

Er fand das so ungerecht.
 

Aber im Krieg gab es nun mal Opfer. Selbst bei den eigenen Kameraden, da gab es keine Unterschiede.
 

Missbilligen schnaubte er. Die Hand seines Geliebten strich weiter durch sein blondes Haar. Seine Augenlider wurden schwerer. Wie gerne würde er jetzt schlafen? Am besten für immer...
 

„Naruto, hör mir zu.“
 

„Hm?“
 

Der Blonde lauschte aufmerksam, auch wenn es ihm durch die Streichelbewegungen des anderen schwer fiel. Sein Körper fühlte sich so unglaublich schwer an.
 

„Falls ich...“
 

Naruto merkte, wie der andere nach Wörtern suchte. Wie dieser mit sich rang.
 

„Falls ich nicht mehr da bin, will ich, dass du weiter lebst. Stell bloß keinen Blödsinn an. Schließlich möchte ich, dass du Hokage wirst.“
 

„Ich wollte, dass du es siehst. Ich wollte dir später so gerne mein Konoha zeigen.“
 

*
 

Sasuke schmunzelte. Der Satz war mehr genuschelt als alles andere. Er konnte es sich vorstellen. Naruto hatte meistens solch eine friedliche Ausstrahlung, dass er die Leute in seiner Umgebung oft zur Ruhe brachte. Auch wenn der kleine Wirbelwind ein großes Mundwerk besaß, bisher hatte dieser damit jeden überzeugt. Er konnte es sich gut vorstellen, wie Konoha durch diese gute Seele wieder zu neuem Glanz verholfen werden könnte. Unter anderem war er sich fast sicher, dass die Regierungsgeschäfte unter Narutos Obhut ein wenig chaotischer werden würden. Auch wenn der Blonde reifer geworden war, so steckte immer noch ein wenig vom tollpatschigen, naiven, zwölfjährigen Naruto in ihm.
 

Sein Atem war ein flaches Japsen. Seine Hand hörte nicht auf sich zu bewegen. Unermüdlich strich sie durch das matte, blonde Haar. Leicht drückte er den Kopf des Anderen noch mehr auf seine Brust.
 

Er war so froh, dass der Uzumaki noch am Leben war. Sasuke wusste eines ganz genau: Wenn Naruto vor ihm gestorben wäre, dann hätte sein Leben keinen Sinn mehr gehabt.

Sein Ziel Itachi zu töten hatte er vor Jahren geschafft.

Seinen Traum eine Familie zu gründen hatte er aufgegeben, als er bemerkt hatte, dass er dem Blondhaarigen verfallen war.

Es wäre sinnlos geworden weiter zu leben. Ziele und Träume hatte er keine mehr.

Seine einzige Aufgabe, die er sich vorgenommen hatte, war Naruto zu lieben, zu beschützen, an dessen Seite zu sein und ihn glücklich zu machen.
 

Aber leider hatte er versagt...
 

Die ruhige Atmung des anderen ließ auch seinen Körper zur Ruhe gelangen. Seine Lider worden schwerer. Tränen brannten in seinen Augen. Wie Diamanten perlten sie über seine blassen Wangen und tropften vom Kinn ab.
 

Jetzt konnte er weinen.
 

Naruto schlief. Der Blondhaarige konnte es nicht mehr sehen. Somit brauchte er sich keine Gedanken darüber machen, ob er dem anderen damit Sorgen bereitete. Seine Hand ruhte auf den blonden Schopf. Ihm war schlecht und schwindlig.
 

Er wollte nicht sterben, aber der Tod hatte ihn in seiner Hand.
 

Seine Finger krallten sich in die kurzen, blonden Strähnen. Sie zitterten vor Angst und Trauer. Gerne hätte er dem anderen noch gesagt, wie sehr er diesen liebte. Gerne hätte er dessen Lippen auf seinem eigenen gespürt.
 

Aber es war zu spät.
 

Die Zeit war abgelaufen...
 

„Naruto... gomen nasai...“
 

Ein Hauch, als weitere Tränen über seine Wangen liefen. Eine ungeahnte mächtige Dunkelheit griff nach ihm. Seine Augenlider schlossen sich, während Sasuke in eine tiefe Bewusstlosigkeit gezerrt wurde...
 

Aus der er nie wieder erwachte...
 

~*~*~
 

Draußen heulte eine Eule auf. Nur schummrig schien das Licht des Vollmondes in die kleine Höhle. Seit Stunden lag er nun schon wach. Unter ihm ein kalter und lebloser Körper. Stumm liefen die Tränen über seine Wangen. Die Person bei ihm war noch blasser als sonst. Er schloss seine Augen, holte sich in Gedanken die letzten Erinnerungen hervor, von ihrer glücklichen Zeit. Ob er jemals wieder so glücklich werden würde? Er glaubte es kaum...
 

„NARUTO! SASUKE!“, ertönte nicht weit entfernt eine Stimme. Naruto wusste wer es war. Er kannte sie gut.
 

Schritte waren zu hören.

Viele Stimmen brachen mit einem Mal über ihn ein. Stimmen seiner Freunde.

Jemand berührte ihn am Hals.
 

Träge schlug sein Herz in seiner Brust, während diese neu entstandene Narbe auf diesem zu bluten begann.

Entstanden im Austausch gegen das Leben seines Geliebten.
 

„Er lebt noch!“
 

Er sollte glücklich sein...
 

"Zum Glück!"
 

Er sollte sich freuen...
 

"Er hat es wirklich überlebt?!"
 

Er sollte sich stolz schätzen...
 

"Was ist mit Sasuke?"
 

Sasuke war tot und diese Tatsache stellte alle anderen Argumente in den Schatten.
 

Dennoch sollte er ein was nicht vergessen:
 

Er lebte noch... dank Sasuke...
 

~*~*~
 

Sasuke Uchiha

Geboren: 23. Juli 68 J. n G. K [2]

Gestorben: 04.September 90 J. n G. K

Ich werde nicht hinter dir zurückstehen, dattebayo!

Ruhe in Frieden, Teme!
 

In Liebe Naruto
 

ENDE

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[1] © Zitat von: http://www.zeit.de/zeit-wissen/2008/06/Sterbegefuehle?page=all

[2] J. n. G. K. = Jahre nach Gründung Konoha’s (Konaha wurde knapp 80 Jahre vor dem Serienstart gegründet)



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