Mein Blut in deinen Adern 2 (Fortsetzung) von LiLi_x3 (ItaxSaku) ================================================================================ Kapitel 1: Berührung -------------------- *hust* Ich weiß nicht ob sich überhaupt noch wer an meine Story erinnert Ist jetzt glaub schon fast 2 Jahre her, wo ich das letzte Kapi hochgeladen hab da hatte ich ja auch noch meinen anderen Namen u.u Naja vlt verirrt sich ja trotzdem i-wer hier her x3 wünsch viel Spaß beim lesen ^_^ ******************************************************************************************************* Kapitel 7 Berührung Eigentlich sollte diese Erkenntnis Sakura überraschen, aber so wie er gerade vor ihr stand, konnte sie sich noch gar nicht richtig damit beschäftigen. Viel zu sehr war sie von seiner Nähe abgelenkt. Sie wusste einfach nicht warum er das alles für sie tat, trotz seiner langen Nacht draußen machte er sich jetzt noch Sorgen um sie. Ihm schien es egal zu sein, dass sie eine Inceste war und das machte sie nur noch glücklicher. Während sie noch ihren Gedanken nach hing, huschte ihr Blick wieder zurück zu seinem Körper. Immernoch flossen Wassertropfen über seinen Körper und sie wurde schon wieder von diesem Anblick abgelenkt. Sie hatte ihn zwar schon oft so gesehen, doch waren dies nur kurze Augenblicke. Auch vorhin konnte sie nur einen kurzen Blick auf seinen Körper werfen. Jetzt konnte sie seinen Körper nochmal genau betrachten, wie sich die Muskeln auf seiner Haut abzeichneten. Seine haut schien unter den zahlreichen Wassertropfen zu glänzen und Sakura juckte es bereits in den Fingern diese zu berühren. Wie würde sich wohl seine haut anfühlen? Wäre sie genauso kalt und hart, wie er sich immer gibt oder wäre sie weich und warm? Gerade, als ihr dieser Gedanke durch den Sinn ging, fiel ihr ein Wassertropfen ins Auge, welcher sich von einer nassen Strähne seines Haars löste und auf sein Schlüsselbein viel. Wie als hätte dieser kleine Wassertropfen ihre Gedanken gelesen, glitt er langsam über seine Haut, welche sie so gern berührt hätte. Sie verfolgte mit den Augen weiter seinen Weg über Itachis Körper und mit jeden Millimeter, den der Tropfen zurück legte, stieg in ihr das Verlangen genau den selben Weg mit ihren Fingern nachzuzeichnen. Doch am Ende konnte sie nur zusehen, wie er langsam vom Bund seiner Hose aufgesaugt wurde. Ihr Blick war wie gebannt auf die Stelle geheftet an der sich der Wassertropfen aufgelöst hatte. Seine Haut war blass und sah dadurch viel kälter aus als sie wahrscheinlich in Wirklichkeit war. Wieder stieg in ihr die Begierde ihre Finger nach dieser blassen Haut auszustrecken, ihn zu berühren um zu erkennen wie warm sie wirklich ist. Sie war ihm so nah. Viel zu nah. Sein Duft umfing sie, benebelte sie und raubte ihr den letzten Wiederstand. Sie konnte einfach nicht mehr still stehen, der Wunsch ihre Hand auf seinen Körper zu legen wurde einfach viel zu groß. Und noch bevor sie wusste was sie überhaupt tat, hatte sich ihre Hand bereits Selbstständig gemacht. Als ihre Finger die kurze Distanz zwischen ihnen überwand, sah sie wie sich sein Oberkörper in Rhythmus seiner Atemzüge hob und sank. Ihr Herz begann zu rasen, als sie nur noch ein paar Millimeter von seiner Haut trennten. Und mit jeder Sekunde die verstrich ohne ihn zu berühren verstärkte sich das schmerzliche Verlangen in ihrer Brust. Ohne richtig wahrzunehmen was sie gerade tat, legte sie auch schon ihre Finger auf seine Haut. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, welches sie durchströmte sobald seine Wärme auf ihre Finger überging. Seine Wärme strömte durch ihre Hand und verbreitete sich in ihrem ganzen und in ihr begann alles zu kribbeln. Sie wollte dieses wunderbare Gefühl nicht wieder verlieren und lies ihre Fingerspitzen ganz langsam über seinen Körper wandern. Mit jeden Zentimeter den sie tiefer glitt, spürte Sakura wie sein Atem schneller ging. Sein Brustkorb bewegte sich in einem immer schneller werdenden Rhythmus, doch Sakura nahm das gar nicht richtig war. Sie war viel zu sehr von seiner weichen Haut abgelenkt. Sie hätte nie gedacht, dass sie so warm und weich sein würde. Sie hatte eine harte, raue Haut erwartet, so wie er sich auch immer gab, aber jetzt wo sie ihn so nah war, konnte sie sich gar nicht mehr vorstellen, dass er das wirklich war. Am liebsten hätte sie sich mit ihren ganzen Körper an ihn geschmiegt um sich auch wirklich sicher zu sein, dass er das wirklich war. Ihre Gedanken wurden je unterbrochen, als sie ein leises zischen wahrnahm. Leicht überrascht über den Laut sah Sakura auf ihre Hand und erkannte, dass sie schon fast an den Bund seiner Hose mit ihren Fingern angekommen war. Erschrocken darüber was sie gerade überhaupt tat und wie weit sie schon vorgedrungen war, hob sie zum ersten mal ihr Gesicht und sah Itachi direkt an. Als sie den intensiven Blick sah mit dem er sie musterte, hörte ihr Herz für einen kurzen Augenblick auf zu schlagen. Seine Augen waren total schwarz und jeder Glanz war aus ihnen gewichen. Am liebsten wäre Sakura einen Schritt zurück getreten. „Was soll das werden?“ Seine Stimme war härter und dunkler, als sie es gewohnt war. Sie kannte diese Stimme nicht doch ihr Klang fesselte sie und hielt sie wo sie war. Sie wusste nicht was er gesagt hatte. Sakura hatte zwar die Worte gehört, doch denn Sinn überhaupt nicht wahrgenommen. Sie fühlte sich wie in einem Traum, nahm gar nicht richtig wahr was sie tat. Sie stand immernoch mit den Fingern auf seinem Körper vor ihm und starrte ihn an. „Was?“ brachte sie dennoch leise hervor. „Was das werden soll?“ Diesmal waren seine Worte noch härter und holten damit Sakura aus ihrer Trance. Sie wusste erst nicht was er meinte, doch dann viel ihr Blick wieder auf ihre Finger, die immer noch auf seinem Bauch lagen. Sofort lief sie knallrot an und ging so schnell sie konnte einen Schritt zurück. Ihr Herz schlug ihr bis zum Halz und sie konnte kein klaren Gedanken fassen. Sakura war viel zu überrumpelt von dem was sie gerade selbst getan hatte. Welcher Teufel hatte sie nur geritten? Wie konnte sie nur so die Kontrolle über sich selbst verlieren und sich so ihren Gefühlen hingeben? Fragen über Fragen auf die sie seine Antwort wusste. „Ich…“ stammelte sie und wusste gar nicht was sie sagen wollte. Wie sollte sie ihm auch erklären, dass sie ihn einfach nur berühren wollte. Sowas konnte sie ihm doch nicht sagen, das wäre wie eine Selbstzerstörung gewesen. Stattdessen flüsterte sie ein leises „Tut mir leid.“ und ging noch einen Schritt zurück. Sie konnte einfach keine Minute länger in diesem Raum bleiben. Die ganze Situation war ihr einfach viel zu unangenehm. Sie hatte einfach so den wohl gefährlichsten Vampir den sie kannte ohne irgendeinen besonderen Grund berührt. Sie war wirklich dumm. Sowas konnte auch nur sie fertig bringen. Blitzartig drehte sie sich um und wollte gerade fluchtartig das Zimmer verlassen, als sie eine Hand am Arm packte und sie aufhielt. Noch eh sie wusste was passiert, lagen auch schon warme Lippen auf den ihren. Sie war viel zu geschockt um überhaupt reagieren zu können. Erst als sie eine Hand in ihre Haare grub und sie näher zog, erwachte sie aus ihren Schock und gab sich den Kuss hin. Ein wohliger Schauer lief ihr über den Rücken und ihr ganzer Körper begann wieder zu kribbeln. Doch diesmal war es viel intensiver. Und als sie dann noch seine Zunge spürte, die sanft über ihr Lippen strich und um Einlass bat, war es um sie ganz geschehen. Ihr Herz raste, ihr Atem beschleunigte sich und ihr ganzer Körper zitterte unter der intensiven Berührung. Ihre Zungenspitzen berührten sich und ein elektrisierendes Gefühl schoss durch ihren gesamten Körper. Doch das war Itachi nicht genug. Er stupste ihre Zunge an und forderte sie heraus. Sakura wusste das sie jetzt keine Schwäche zeigen durfte, sonst hätte sie verloren. Also forderte sie ihn genauso heraus und ein heißer Zungenkampf entstand. Je härter und fordernder der Kuss wurde umso mehr stieg die berauschende Empfindung in ihren Körper. Ihr Herz raste inzwischen so stark in ihrer Brust, dass sie Angst hatte er könnte es hören. Sie wollte noch mehr von diesem berauschenden Gefühl und war umso enttäuschter als er sich langsam von ihren Lippen löste. Am liebsten hätte sie ihn wieder zu sich herunter gezogen um noch mehr zu bekommen, aber sie hielt sich zurück. Viel zu sehr wollte sie jetzt sein Gesicht sehen. Sie nahm all ihren Mut zusammen und sah ihn schüchtern an. Er sah genauso aus wie immer. Seine langen Haare hingen nass in seinem Gesicht. Seine schwarzen Augen sahen sie direkt und intensiv an. Seine Lippen waren leicht geöffnet und von dem Kuss leicht gerötet. Am liebsten hätte sie ihre Finger nach ihnen ausgestreckt und darüber gestrichen. „Du siehst wirklich müde aus.“ Der plötzliche Themenwechsel überraschte Sakura so sehr, dass sie ihn nur mit großen Augen ansehen konnte. Sie hatten sich gerade eben geküsst und ihr ganzer Körper zitterte noch und er hatte nicht besseres zu sagen als ihren momentanen Körperzustand? Sie hatten sich geküsst. Die Erkenntnis erschlug Sakura fast und sie fuhr sich automatisch mit den Fingern über die Lippen. War das gerade wirklich geschehen? Hatten wirklich ihre Lippen aufeinander gelegen? Es kam Sakura so unwirklich vor. Sie sah Itachi wieder in die Augen, als ob sie sich auch wirklich sicher sein wollte, dass er es wirklich war. Er sah sie immer noch an und unter seinen Blick beschlich sie ein unangenehmes Gefühl. Er sah sie nicht mehr so wie vorhin an, sondern es lag so etwas wie Sorge in seinem Blick. Aber da konnte sie sich auch irren. Warum sollte er sich auch Sorgen um sie machen? Schließlich war sie eine Inceste und hatte es gerade auch noch gewagt ihn zu berühren. Vielleicht war der Kuss gerade eben auch nur ein Kuss aus Mitleid gewesen. Schließlich hatte sie sich in den letzten Tagen total an ihn geklammert. Sie hat sich wie ein verlorenes Hündchen verhalten, welches sich an jede nette Handlung geklammert hat obwohl sie in Wahrheit gar nichts bedeutet hat. Vor lauter Traurigkeit über die Erkenntnis richtete Sakura ihren Blick auf seine nackten Füße. Sie konnte diesen Blick von ihm einfach nicht ertragen. Doch blieb ihr Blick nicht lange dort unten, denn eine Hand legte sich auch ihr Wange und zwang sie somit wieder zu ihn zu schauen. Sie versuchte ein Lächeln hinzubekommen um ihre Traurigkeit zu verbergen, doch bekam sich nicht mehr als ein kurzes zucken ihrer Mundwinkel hin. „Du bist wirklich müde. Leg dich hin. Ich muss nochmal zu Kakashi.“ Mit diesen Worten lies er sie los und ging zu seinem Schrank um sich ein frisches T-Shirt anzuziehen. Als er sich das Shirt über den Kopf zog und sich wieder zu Sakura wand, fiel ihm auf das sie immer noch an derselben Stelle stand. Er konnte es nicht ertragen sie mit so einem traurigen Gesicht zu sehen. Als er sie geküsst hatte, hatte er gar nicht das Gefühl gehabt das es sie gestört hat. Ganz im Gegenteil, er hat eigentlich geglaubt das es ihr gefallen hat. Und als sie ihn dann mit diesen verschleierten Augen betrachtet hat, musste er seine ganze Kraft zusammen nehmen um sie nicht noch einmal zu küssen. Er spürte immer noch ihren Geschmack und war auch jetzt noch in Versuchung wieder seine Lippen auf ihre zu pressen. Doch plötzlich hatte sich der Ausdruck in ihren Augen veränderte. Sie hatte ihn nicht mehr so verführerisch angesehen, sondern mit einer Traurigkeit, die ihm einen Schlag versetzte. Eigentlich dürfte ihn das gar nicht interessieren. Er hätte sie schon vorhin aufhalten sollen, als sie mit ihren Fingern über seine Brust gefahren ist. Doch konnte er sie einfach nicht zurückweisen. Er hatte sie die ganze Zeit betrachtet. Sie war sich sicher nicht bewusst gewesen wie verführerisch sie da stand und jeden Zentimeter von ihm mit diesen grünen Augen gemustert hat. Er spürte immer noch ihre Fingerspitze auf seinen Körper. Und allein bei dem Gedanken daran stieg das Verlangen nach mehr in ihm. Doch das würde nie geschehen. Sie war die Donante seines Bruders und vielleicht auch irgendwann mehr. Er durfte sie nicht noch näher an sich heranlassen, sonst würden sie es bereuen. Er war nicht gut genug für sie und wenn sie von ihrer Vergangenheit erfährt, würde sie ihn wahrscheinlich eh nicht mehr so ansehen. Aber jetzt musste er sich erstmal darum kümmern das sie ins Bett kommt. Es sah schon fast so aus als würde sie jeden Moment einschlafen. Er ging mit langsamen Schritten auf sie und nahm sie einfach ohne große Worte am Handgelenk und zog sie hinter sich zum Bett. Kurz davor blieb er erst mit ihr stehen. „Du legst dich jetzt hin und schläfst. Wenn ich wiederkomme, will ich das du deine Augen zu sind.“ Er wusste, dass sich das alles mehr nach einem Befehl, als nach einer bitte anhörte, aber er konnte einfach nicht mit dieser traurigen Sakura umgehen. Es machte ihn wahnsinnig, dass er nicht wusste, warum sie so unglücklich aussah, aber er konnte sich einfach nicht überwinden sie zu fragen. Diese Gefühle, sie zu schützen, für sie zu sorgen und auf sie aufzupassen waren viel zu stark ausgeprägt, als das er sie auf sein Versprechen von damals hätte schieben können. Sakura hatte sich inzwischen ohne ein weiteres Wort auf sein Bett gelegt und kuschelte sich gerade in seine Decke als er seine Gedanken wieder auf das hier und jetzt richtete. „Ich geh jetzt. Ich bin bald wieder zurück.“ Mit diesen Worten drehte er sich von ihr weg und verlies sie durch dir Tür. Sakura lag in dem Bett von Itachi und wieder umgab sie sein Geruch. Sie wollte nicht wieder an die Szene von vorhin denken. Es hatte sie schon Mühe gekostet sie aus ihren Gedanken zu verbannen. Doch jetzt wo sie hier, umgeben von seinen Geruch lag, konnte sie es nicht verhindern das ihre Gedanken wieder zu der Szene von vorhin gelangen. Sie könnte sich immer noch dafür schlagen, dass sie schwach geworden war und gleichzeitig wollte sie keine Sekunde davon missen. Allein der Gedanke an diesen Kuss lies sie wieder erröten. Sie konnte es einfach nicht glauben, dass ihre Lippen wirklich die Itachis berührt haben. Und doch konnte sie sich an jede Einzelheit erinnern. Wie sich seine Lippen und Zunge an und ihren Mund angefühlt haben. Eine Wärme durchströmte sie nur bei den Gedanken daran. Und doch war in ihrem inneren noch diese Kälte, die sie einfach nicht abschütteln konnte. Egal wie schön der Kuss für sie auch war, beschlich sie dieser Gedanke, dass er es nur aus Mitleid getan hat. Sie hatte sich ihn regelrecht aufgedrängt, hatte sich nach seiner Berührung verzehrt und dann hatte sie ihn dann auch noch ihre Berührung ohne jede Zustimmung aufgezwängt. Er hatte sich zwar darum gekümmert, dass sie bei Kräften blieb aber sonst war von seiner Seite nichts. Er wollte sie sicher nicht vor den Kopf stoßen, deshalb hatte er sie geküsst. Mehr war da nicht. Mehr konnte da nicht sein. Und doch keimte Hoffnung in ihr auf, dass hinter dem Kuss doch mehr steckt… Dieses ganze Nachgedenke macht sie noch total fertig. Sie musste wirklich schlafen. Ihr ganzer Körper war schwach und ausgelaugt von den letzten Tagen, Sie brauchte wirklich dringend Schlaf. Doch obwohl ihr Körper total müde war, lies ihr Kopf einfach keine Erholungsphase zu. Ihre Gedanken kreisten und ließen sie einfach nicht in die wohltuende Schwärze sinken. Sie hielt das keine Sekunde mehr aus. Sie schlug die Bettdecke zur Seite, schwang die Füße aus dem Bett und setzte sich auf. Mit langsamen Schritten begab sie sich durch die Dunkelheit zu der Couch, die nur ein paar Meter entfernt stand. Sie hatte schon Angst, dass sie wegen der Dunkelheit gegen etwas laufen würde, aber ihre Augen passten sich ungewöhnlich gut an die Dunkelheit an. Eigentlich sollte sie sich darum Sorgen machen, aber gerader war sie einfach viel zu müde um noch irgendein Gedanke zuzulassen. Als sie sich endlich auf der Couch niederließ, nahm sie Fernbedienungen und schaltete den Fernseher ein. Sie wusste nicht genau wie spät es war, aber es konnte noch nicht viel später als 8 Uhr morgens sein. Das hieß, dass nichts in diesem viereckigen Kasten lief. Um diese kamen entweder Sinnlose Soaps oder Hokuspokustanten. Also hatte Sakura nicht viel Auswahl. Sie entschied sich schließlich nach dem zehnten hoch und runter schalten für einen einfachen Musiksender. Ohne darauf zu achten was für Musik überhaupt lief, machte es sich Sakura auf der Couch bequem. Auch hier stieg ihr Itachis Duft in die Nase, aber diese war nicht so intensiv wie auf seinem Bett. Mit seinem Duft in der Nase und dem Klang von „Halleluja“ in den Ohren übermannte sie schließlich doch die wohltuende Dunkelheit. Sakura spürte seine Anwesenheit. Ihr Unterbewusstsein reagierte sofort darauf und sie wachte auf. Verschlafen öffnete sie ihre Augen und stöhnte leise als sie sich bewegte. Ihr ganzer Körper schmerzte. Die Couch war eindeutig viel zu hart um anständig auf ihr schlafen zu können. „Hab ich dich geweckt?“ Seine Stimme war so leise, dass sie sich erstmal nach ihm umsehen musste. Und kaum hatte sie ihren Kopf auch nur ein Millimeter gehoben, erkannte sie bereits, dass er direkt vor ihr stand und gerade den Fernseher ausmachte. Jetzt wusste sie auch, was sie geweckt hatte. Es war nicht nur allein seine Anwesenheit gewesen, sondern auch das Ausschalten ihrer Einschlafmusik. Sonst brauchte Sakura eigentlich keine Musik um einschlafen zu können, doch diesmal hatte der Sanfte Klang einer Stimme sie einfach innerlich beruhigt. „Nein hast du nicht. Deine Couch war es.“ Als er sie nur fragend ansah fügte sie noch hinzu, wie mega unbequem sie ist. „Das wundert mich nicht. Ich benutze sie auch kaum.“ Das konnte Sakura sich vorstellen. Nachts war er so gut wie gar nicht da und tagsüber muss er schlafen, sich nähren oder organisatorische Sachen klären. Sie wollte wirklich nicht mit ihm tauschen. Ein Vampir der ersten Generation zu sein, schien sowohl ein Segen als auch ein Fluch zu sein. Immer noch verschlafen, setzte sich Sakura auf. Er stand noch immer kaum zwei Meter entfernt und doch hatte sie das Gefühl, dass er Meilenweit entfernt war. Egal wie nah sie ihn auch kommt, er wird immer unerreichbar für sie sein. Bei dem Kuss war sie eins mit ihm gewesen, doch so wie er jetzt vor ihr stand, hatte sie das Gefühl er ist noch distanzierter als sonst. Diese ganzen Gedanken machten sie noch wahnsinnig. Sie musste sich an die Fakten halten. Für ihn war der Kuss ohne jede Bedeutung gewesen und es war sinnlos sich irgendwelche Hoffnungen zu machen. Leise seufzte sie. Was sollte sie jetzt nur tun. Sie konnte ihn einfach nicht in die Augen sehen. Viel zu groß war ihre Angst davor was sie darin sehen würde. Würde er sie vielleicht wieder mit diesem intensiven Blick mustern oder würde er sie eiskalt ansehen, wie es Sasuke manchmal tat. Beides könnte sie im Moment nicht verkraften. Sakura war so in ihren Gedanken versunken, dass sie gar nicht merkte, wie Itachi auf sie zu trat. Erst als er kurz vor ihr stehen blieb und ihr Gesicht zwischen seinen Daumen und Zeigefinger nahm und sie somit zwang ihn anzusehen, erkannte sie wie nah er ihr wieder war. Sie versuchte ihr Gesicht aus seinen griff zu befreien, sie wollte jetzt nicht in diese Augen sehen. Sie fühlte sich zu schwach um seinen Blick stand zu halten, konnte keine Sorge oder Mitgefühl nach diesem Kuss ertragen. Es würde sich wie eine Zurückweisung anfühlen. Doch er lies sie nicht los und hielt ihr Gesicht vor seinem. Sie spürte seine warmen Finger auf ihrer Haut, wie seine wärme wieder auf sie überging. Wieder begann ihr ganzer Körper unter seiner Berührung zu kribbeln und sie hatte einfach keine Kraft mehr sich gegen seinen Griff zu wären und sah ihn in die Augen. Die Erleichterung, die durch ihren Körper floss, als sie seinen Blick sah, lies sie erzittern. Er musterte sie mit diesen dunklen Augen, in welchen sie am liebsten versunken wär, aber es lag kein Mitleid in seinen Blick. Er sah sie so ernst an, dass sie grinsen musste. „Du hast mir vorhin nicht geantwortet. Wo warst du?“ Als sie diese Frage hörte, verschwand das Grinsen von ihrem Gesicht und sie hätte am liebsten wieder weggeguckt. Aber sie hielt ihren Blick weiter auf ihn gerichtet und versuchte mit gefasster Stimme zu antworten. „Ich war in der Bibliothek.“ Sie sah ihn weiterhin an, während sie auf eine Reaktion von ihm wartete. „Hast du nach deinem Vater gesucht?“ Langsam lies er ihr Gesicht wieder los und strich kurz mit seinen Fingern über ihren Hals, wobei Sakura nicht wusste ob diese Handlung beabsichtigt war oder nicht. Aber ihr Körper reagierte sofort darauf. Auf ihren gesamten Körper bildete sich eine Gänsehaut und verlangte nach mehr von seinen Berührungen. Unfähig etwas zu sagen, nickte sie nur kurz und sah beschämt zur Seite. Sie wusste selbst, dass es dumm war nach Informationen einer Person zu suchen, von der sie nicht mehr wusste, als seinen Namen. Aber er war schließlich ihr Vater und sie wollte wissen, wie er ihre Mutter kennengelernt hatte, was mit ihm geschehen war und ob sie ihn vielleicht ähnlich war. Die Fragen in ihrem Kopf wurden mit jeden Tag, den sie mit Itachi verbrachte, mehr. Je mehr sie von der Vampirseite, die auch in ihr verborgen lag, erfuhr, umso interessanter wurde sie für sie. Sie wollte wissen wer und wie ihr Vater war. „Wenn du etwas über deinen Vater erfahren willst, wird dir das Buch aus der Bibliothek nicht helfen. Dort stehen nur chronische Fakten.“ Sakura sah Itachi mit enttäuschtem Blick an. Also würde sie wohl nie etwas über ihren Vater erfahren. Ihre letzte Hoffnung war wirklich dieses Buch gewesen. Sie wollte endlich etwas über die gemeinsame Zeit ihrer Eltern wissen. Aber sie hatte auch gehofft, dass dieser Alptraum verschwinden würde, sobald sie etwas mehr über ihre vampirische Seite erfährt. „Achso….“ Kam leise über ihre Lippen. „Dann werde ich es wohl anders versuchen müssen.“ Sakura versuchte ihre Traurigkeit zu verbergen indem sie ein Lächeln auf ihre Lippen legte. Doch wollte ihr das nicht so recht gelingen. „Du wirst schon noch etwas über deinen Vater erfahren.“ Sakura wusste, dass Itachi sie nur mit diesen Worten trösten wollte und doch war da etwas. Sie wusste nicht genau was es war, aber im Klang seiner Stimme konnte sie erkennen, dass er mehr wusste. Er verheimlichtet irgendetwas und gerade als sie nochmal nachfragen wollte, was er damit meinte, hörte sie einen lauten Schlag. Noch ehe sie wusste, was überhaupt geschehen war, war Itachi von ihr weggetreten und bereits bei der Tür. Mit einer Schnelligkeit, die Sakura mit ihren Augen nicht verfolgen konnte, hatte er auch schon die Tür aufgerissen und war hinaus getreten. Sakura selbst war noch viel zu überrascht um überhaupt reagieren zu können. Sie brauchte einige Sekunden bis sie realisierte, dass sie immer noch auf der Couch saß. So schnell wie ihre Füße sie tragen konnten, stand sie auf und lief zu Itachi auf den Flur. Das Bild was sich ihr dort bot, lies sie vor Schreck erstarren. Hinata lag in Itachis Armen. Ihr ganzer Körper zitterte und war mit Schweiß bedeckt. Ihre Haut war so weiß, dass man jede Ader hindurch sah und ihr Atem ging so schnell, dass sie Angst hatte, Hinata würde ersticken. ******************************************************************************************* Naja das kapi überzeugt mich nicht so wirklich aber ich muss ja auch zu meiner Verteidigung sagen, dass ich aus der Story ein bisschen hausen bin u.u aber hatte i-wie voll lust weiter zu schreiben x3 Lg LiLi Kapitel 2: Unerwartet --------------------- Kapitel 7 Unerwartet So hab mal weiter geschrieben Ich entschuldige mich schonmal dafür dass es so lang gedauet hat *in ecke stell* Hoffe ihr seit mir nicht bös **************************************************************************************** Immernoch starrte Sakura Hinate an. Sie war unfähig sich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Ihr Blick war starr auf die blasse Gestalt in Itachis Armen gerichtet, doch nahm sie gar nicht richtig wahr, was vor ihr geschah. Hinatas Haut schien mit jeder Sekunde die verstrich blasser zu werden und ihr Körper wand sich vor Schmerz, aber über ihren Lippen rang kein einziger Laut. Sakura wollte zu den beiden gehen, sich neben Hinata knien und ihr beruhigend die Hand halten, doch ihre Beine gehorchten ihr einfach nicht. Sie schienen wie angewurzelt zu sein. Ihr Körper war unnachgiebig und Sakura konnte sich diese Starrheit einfach nicht erklären. „Sakura.“ Sie hörte ihren Namen. Die Silben drangen zu ihr durch, doch nahm sie den fordernden Ton nicht wahr. Es war als wäre sie in einen Kokon gehüllt. Sie bekam alles um sich herum mit, war aber unfähig zu reagieren und sich zu bewegen. „Sakura.“ Erst als Itachis Stimme lauter wurde, erwachte sie aus ihrer Trance. Sie blinzelte zweimal und realisierte langsam was um sie herum geschah. Sie sah wie Itachi Hinatas schwachen Körper hochnahm und sie direkt ansah. Sie musste tief einatmen, als sie seinen Blick sah. Die schwarzen Augen sahen sie ernst und mit einer solchen Entschlossenheit an, die sie noch nie gesehen hat. „Hol Naruto. Wir brauchen ihn, sofort.“ Kaum hatte Itachi diesen Satz beendet, drehte er sich schon rum und begab sich mit schnellen Schritten zu Hinatas Zimmer. Die Dringlichkeit in seiner Stimme, lies auch Sakuras auf den Absatz umkehren und in Richtung von Narutos Zimmer rennen. Alle Gedanken waren aus Sakuras Kopf verschwunden. Das wichtigste war jetzt, dass sie Hinata helfen und das konnten sie wohl nur mithilfe von Naruto. Sie konnte froh sein, dass sein Zimmer nicht soweit entfernt von Itachis war. Dennoch war sie leicht außer Atem, als sie vor seiner Zimmertür zum stehen kam. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und sie konnte sich ihre Aufregung kaum erklären. Mit einem schnellen Handgriff riss sie die Tür auf und schrie fast „Naruto.“ Es war stockdunkel in seinem Zimmer und Sakura hätte auch nichts gesehen, wenn nicht das Licht vom Flur in das Zimmer fallen würde. Von Naruto kam nur ein mürrisches „Mhm.“, bevor er sich auf seinem Bett von ihr weggedrehte. Sakura wusste, dass er einen festen Schlaf hatte und auch nur schwer zu wecken war, aber sie hatte einfach keine Zeit lange hier rumzustehen. Mit jeder Sekunde die hier verstrich, würde es Hinata schlechter gehen. Mit hastigen Schritten ging sie auf das riesige Bett zu und sagte mit leicht brüchiger Stimme. „Naruto bitte, Hinata geht es nicht….“ Sakura hatte den Satz noch nicht fertig ausgesprochen, als Naruto aufsprang und sie an den Schultern packte. „Wo ist Hinata?“ Sein erschrockener Blick und die Stärke mit der er sie anpackte, ließ sie kurz erschrocken, zusammen zucken. „Ähm…ich glaub in ihren Zimmer.“ stammelte sie leise. Kaum hatte sie ausgesprochen, war Naruto schon aufgesprungen und schnellte mit einer Schnelligkeit, die sie mit bloßem Auge nicht verfolgen konnte aus dem Bett und zur Tür hinaus. Sakura stand noch leicht erschrocken vor dem Bett und spürte seinen harten Griff an ihren Oberarmen, obwohl er sie gar nicht mehr berührte. Noch leicht neben sich drehte sich Sakura herum und folgte Naruto aus dem Zimmer. Als sie auf den Flur trat, war von diesem nichts mehr zu sehen. Eigentlich sollte die Schnelligkeit mit der sich Vampire bewegen Sakura nicht mehr verwundern, aber sie konnte sich einfach nicht daran gewöhnen. Im einen Augenblick standen sie noch neben dir und im nächsten waren sie Kilometer weit entfernt. Mit diesem Gedanken im Kopf beschleunigte Sakura ihre Schritte und ging über den Flur zu Hinatas Zimmer. Kurz bevor sie bei diesem ankam, verlangsamte sie ihre Schritte wieder und blieb kurz vor der Tür stehen. Sie lauschte in der Hoffnung ein Geräusch aus dieser zu hören. Aber ihre Hoffnung wurde nicht erhört. Angst beschlich ihren Körper, schwoll aus ihren Inneren und verbreitete sich langsam in ihren Gliedmaßen. Was würde sie erwarten, wenn sie jetzt die Tür zu Hinatas Zimmer öffnete. Sie konnte den Gedanken nicht ertrage, dass sie sie vielleicht leblos auf ihren Bett liegen würde. Sie wusste einfach nicht was vorhin mit ihr geschehen war. Das Bild schwirrte immernoch vor ihren geistigen Auge umher und Sakura konnte es einfach nicht abschütteln. Doch wenn sie jetzt weiter hier herum stehen würde, erfuhr sie niemals was mit Hinata geschehen war. Mit zittrigen Fingern umfasste sie die Klinke und musste all ihre Kraft aufbringen um diese herunterzudrücken. Zaghaft öffnete die Rosahaarige die Tür und ihr Herz fing mit jedem Zentimeter heftiger in ihrer Brust zu hämmern. Als der Zugang zu Hinatas Zimmer vollkommen offen war, erstarrte Sakura bei dem Anblick der sich ihr bot. Naruto stand gebeugt über Hinatas Bett, sein linkes Handgelenk lag an Hinatas Lippen und seine rechte Hand hielt ihren Kopf gestützt. Hinata selbst klammerte sich wie eine ertrinkende an Narutos Arm. Ihre Augen waren noch halb geschlossen und Sakura wolle gar nicht wissen welchen Ausdruck sie darin sehen würde. Ihr Blick heftete sich an Hinatas Lippen, welche von Blut besudelt waren. Sie trank von Narutos Blut, als wäre es Medizin gegen ihre Schmerzen und mit jedem Schluck den sie nahm, schien ihre Haut auch wieder an Farbe zu gewinnen. Langsam sickerte die Erkenntnis zu Sakura hindurch. Jetzt verstand sie warum die Dunkelhaarige vor Schmerzen auf den Boden gelegen hatte. Es war die Transition. Hinata wurde zu einem Vampir. Itachi stand an der Wand neben Hinatas Bett und beobachtete schon die ganze Zeit Sakura. Diese schien ihn gar nicht wahrgenommen zu haben. Ihr Blick war starr auf die Szene neben ihm gewendet. Er konnte richtig erkennen, wie die Erkenntnis zu ihr Durchdrang. Wahrscheinlich dachte sie auch, dass nun alles vorüber wäre, aber das schlimmste stand Hinata erst noch bevor, aber das würde sakura nicht zu Gesicht bekommen. Er kannte die Schmerzen der Transition bereits und er würde ihr diesen Anblick ersparen. Es reichte bereits, dass sie es selbst durchmachen würde. Itachi stieß sich von der Wand ab und begab sich mit langsamen Schritten zu Sakura. Kurz vor ihr blieb er stehen und sah sie durchdringend an. Sie schien ihn immernoch nicht richtig wahrzunehmen. „Sakura.“ Flüsterte er in der Hoffnung sie aus ihrer Starre zu holen. Ihm wiederstrebte das Gefühl, welches sie in ihm hervorrief, wenn sie so erstarrt da stand. Er konnte dieses Gefühl nicht in Worte fassen, aber er glaubte, dass es Sorge am ähnlichsten kam. Er wollte sich aber keine Sorgen um sie machen. Er durfte es nicht. Gefühle für sie zu entwickeln war ein Verbot, welches er sich selbst auferlegt hatte. Sakura schien seine Stimmer vernommen zu haben und sah ihn nun an. Er erwiderte ihren und flüsterte: „Lass uns gehen.“ Mehr als ein Nicken bekam Itachi nicht von Sakura, bevor sie sich rumdrehte und wieder auf den Flur trat. Itachi folgte ihr und schloss die Tür wieder hinter sich. Zusammen auf den Flur schien Sakura langsam wieder zu sich zu kommen. Itachi musste mit Sakura vor Hinatas Zimmer verschwinden, denn er wusste nicht ob sie nachher anfangen würde zu schreien. Wenn das geschehen würde, wäre es für ihn sicherlich schwer Sakura von ihr fernzuhalten. Bevor er auch nur etwas sagen konnte, nahm sie ihm bereits das Wort ab. „Ich hol mir schnell etwas zu trinken.“ Itachi nickte nur darauf und antworte ihr mit einem „Ich begleite dich.“ Noch ehe er diese Worte ausgesprochen hatte, war Sakura auch schon los gelaufen. Sie schien noch nicht ganz sie selbst zu sein, denn so zerstreut kannte er sie nicht. Er lief ein paar Schritte hinter ihr, damit er sie im Auge behalten konnte. Wenn sie auch nur eine falsche Bewegung machte, könnte er sofort zu ihr gehen und sie abstützen oder festhalten. Er beobachtete sie, wie sie die Treppe hinunter ging und erkannte, dass sie in den letzten Tagen wieder etwas kräftiger geworden war. Als er sie damals mit in sein Zimmer genommen hatte, war sie nicht mehr als Haut und Knochen gewesen. Ihre Haut war bleich und ihre Augen strahlten nicht mehr. Auch jetzt war sie immer noch ziemlich dünn, aber wenigsten hatte ihre Haut und Augen wieder an Farbe gewonnen. Itachis Gedanken würden je unterbrochen als er seine Anwesenheit spürte. Ohne sich auch nur zu bewegen, machte Itachi seine Position aus. Er wusste, dass sein kleiner Bruder irgendetwas von ihm wollte, aber solange Sakura bei ihm war, wollte er wohl nicht mit ihm reden. Immer noch auf Sakura blickend verließ er hinter ihr die Treppe und machte sich auf den Weg zur Küche. Kurz vor dieser blieb Itachi stehen und sagte zu ihr: „Ich warte hier auf dich.“ Mehr als ein Nicken bekam er von Sakura nicht als Antwort, bevor sie durch die Tür in der Küche verschwand. „Was willst du?“ fragte Itachi in die Stelle des Flures hinein, aber er wusste, dass sein Bruder seine Frage gehört hatte. Während er sich an die Wand lehnte, tauchte dieser aus seinem Versteck auf und sah seinen Bruder mit kalten, hasserfüllten Augen an. Itachi kannte diesen Blick von seinem Bruder. Seit jenem Tag sah er ihn immer so an. Am Anfang konnte Itachi kaum damit umgehen, aber er hat sich nie etwas anmerken lassen. Er musste diese Maske tragen, egal wie Schmerz es ihn auch bereitet hatte. Mit der Zeit hat er sein Schicksal akzeptiert und kann nun seinen Bruder und alles anderen gegenüber diese Maske tragen. Auch jetzt lies er sich nichts anmerken, sah nur ausdruckslos zu Sasuke und wartete auf eine Antwort von ihm. Doch dieser ging nur langsam auf Itachi zu bis er kurz vor ihm stehen blieb.“Du hast mir schonmal etwas genommen. Lass mir wenigstens das eine.“ Sakura stand in der Küche und wusste gar nicht so richtig, was sie hier eigentlich tat. Sie fühlte sich wie taub. Es rauschte alles an ihr vorbei. Hinata durchlebte gerade die Transition, ihr Körper hatte sich vor Schmerzen gekrümmt und sie hatte wie eine Süchtige an Narutos Arm gehangen. Sie bekam einfach dieses Bild nicht aus dem Kopf. Das auf dem war einfach nicht die schüchterne Hinata gewesen, die sie kannte. Würde es ihr dann auch so gehen? Sakura wollte einfach nicht daran denken. Mit einem Kopfschütteln versuchte sie den Gedanken aus ihren Kopf zu verscheuchen und sich wieder auf das Jetzt zu konzentrieren. Was wollte sie nochmal hier? Sakura sah sich in dem großen Raum um und ihr Blick blieb bei eine Flasche Mineralwasserflasche hängen, die noch neben dem Kühlschrank stand. Jemand musste vergessen haben sie wieder in den kalten Schrank zu stellen. Während sie kleinen Bläschen beobachtete, die sich langsam von der kühlen Hülle lösten und ihre Freiheit in der Flüssigkeit suchten, spürte sie die Trockenheit in ihrer Kehle. Und jetzt viel ihr auch wieder ein, was sie hier wollte. Sie hatte etwas zu trinken gesucht. Sakura hätte jetzt am liebsten über sich selbst gelacht. Wie konnte man nur so durch den Wind sein. Aber ihr war einfach nicht nach Lachen zumute. Mit einem Seufzen auf den Lippen ging Sakura auf die Flasche, welche sie gerade noch beobachtet hatte. Vor der Arbeitsplatte blieb sie stehen und holte sich ein Glas aus dem oberen Schrank. Anschließend nahm sie sich die Flasche und schraubte diese aus. Der Deckel löste sich zischend von der Flasche, als wäre diese froh endlich befreit zu sein. Sakura schenkte sich die sprudelnde Flüssigkeit in ihr Glas und stellte die Flasche danach wieder auf die Platte. Während sie das Glas an ihre Lippen führte, lies sie ihren Blick in der Küche umher schweifen. Hier sah es aus wie immer. Die Schränke und der lange Tisch glänzten regelrecht. Man würde nie auf die Idee kommen, dass diese Küche auch genutzt wurde. Sie war viel zu sauber und ordentlich. Wenn Sakura an ihre Küche daheim dachte, erkannte sie, dass diese nie so ausgesehen hatte. Immer stand irgendwo etwas umher und Sakura vermisste das. Es hatte ihre Küche lebendig gemacht und diese hier war kalt und leer, wie manche Vampire, die hier wohnten. Die zwei Uchihabrüder waren dafür das perfekte Beispiel. Als sie hier angekommen war, waren beide kalt und unnahbar gewesen. Bei Sasuke war das auch jetzt noch, aber bei Itachi spürte sie, dass sich etwas zwischen ihnen geändert hatte. Und das lag nicht daran, dass sie sich in ihn verliebt hatte, sondern viel mehr an die Nähe, welche er ihr gewährte. Bei den Gedanken an Itachi fiel ihr wieder ein, dass dieser auch draußen auf sie wartete. So schnell sie konnte, trank sie ihr Glas aus und stellte es auf den Tresen. Ohne sich noch weiter darum zu kümmern, ging sie auch schon wieder auf den Ausgang zu und trat durch die Tür zu Itachi auf den Flur. „Tut mir leid, dass du so lange auf michwarten musstest.“ Mit einem Lächeln auf den Lippen sah sie zu ihm, doch als sie den Blick sah mit dem er sie ansah, erstarb dieses sofort wieder. Seine Augen waren so leer, dass es ich Angst machte. „Lass uns gehen.“ Ohne auch nur ein weiteres Wort zu ihr zu sagen, drehte er sich von ihr weg und begab sich auf den Weg zurück zur Treppe. Diesmal war sie diejenige, die hinter ihm her lief. Sie sah ihn an und konnte sich einfach nicht erklären. Was gerade mit ihm geschehen war. War er etwa vorhin auch schon so gewesen und sie hatte es gar nicht mitbekommen, weil sie in ihrer eigenen Welt verschwunden war? Das konnte sie sich nicht vorstellen. Das hätte sie doch gemerkt. Schweigend und in Gedanken versunken, ging sie hinter Itachi her. „Dir geht es wieder gut oder?“ Leicht überrascht sah Sakura zu Itachi. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass sie schon im ersten Stock angekommen waren. „Ja mir geht es gut.“ Antwortete sie leicht verunsichert. Sie wusste einfach nicht worauf er hinaus wollte. Warum fragte er sie jetzt nach ihrem Befinden. Doch Sakura sollte nicht lange im Ungewissen bleiben, denn Itachi klärte sie sofort auf. „Dann kannst du auch wieder in deinem Zimmer bleiben.“ Sakura nahm gar nicht richtig war, was Itachi gerade zu ihr gesagt hatte. Er hatte sich zu ihr rumgedreht und Sakura sah in diese ausdruckslosen schwarzen Augen. Hatte sie nicht vorhin noch an die Nähe gedacht, welche sich zwischen ihnen aufgebaut hatte? Wenn sie jetzt in diese Augen sah, kam es ihr vor als hätte diese Nähe nie existiert. Nur langsam sickerte die Nachricht, die hinter seinen Worten lagen zu ihr hindurch und Sakura konnte das beklemmende Gefühl in ihrer Brust nicht verhindern, welches sie beschlich. „Du willst mich nicht mehr.“ Flüsterte sie leise und die Erkenntnis erschlug sie fast. Er wollte sie nicht mehr haben. Ihr Herz begann zu schmerzen. Der Schmerz drückte ihr die Luft zum atmen zu, aber sie würde sich jetzt nichts anmerken lassen. Diese Blöße würde sie sich nicht geben. Er sagte nichts. Warum sagte er nichts? Konnte er ihr nicht sagen, dass das nicht stimmt? Sie wollte hören, dass er sie wollte und dass das nur ein Scherz war. Ein Scherz? So einen Scherz würde Itachi niemals machen. Das war nicht seine Art. Er würde sie jetzt also verlassen. Sakura traten die Tränen in die Augen und sie hatte nicht mehr die Kraft ihn in die Augen zu blicken. Er würde sofort ihren Schmerz und ihre Trauer sehen und das konnte sie einfach nicht zulassen. „Dann…also…gute Nacht.“ Sagte Sakura mit brüchiger Stimme und ging mit schnellen Schritten an Itachi vorbei und machte sich auf den Weg zu ihren Zimmer. Sakura war froh das ihr Zimmer nicht weit von der Haupttreppe entfernt war und sie gleich Schutz in den vier Wänden suchen konnte. Doch in Wahrheit hoffte sie nichts sehnlicher, als dass Itachi sie noch aufhalten würde. Doch mit jedem Schritt, den sie näher an ihre Tür kam, schwand ihre Hoffnung und ihr wurde klar, dass sie seine Nähe wohl nie wieder spüren würde. Sakura lag schon seit Stunden wach in ihrem Bett. Sie wusste einfach nicht, was geschehen war. Vor ein paar Stunden war sie Itachi noch nah gewesen und dann war sie aufeinmal meilenweit von ihm entfernt. Gestern hatte sie noch neben ihn gelegen und seinen Geruch in der Nase gehabt und jetzt lag sie hier allein und zusammengerollt auf ihrem Bett. Sie schlang die Arme um ihren Körper in der Hoffnung so den Schmerz in ihren Herzen zu stillen, doch es half ihr einfach nicht. Der Verlust breitete sich einfach in ihren Körper aus und lies ihre Glieder schwer werden. Sie wollte einfach nicht mehr darüber nachdenken. Sie wollte nicht mehr an ihn denken. An seine Haut, wie sie sich unter ihren Fingern angefühlt hatte. An seine Lippen, die sich sanft auf die ihren gelegt hatten. Sakura hielt das einfach nicht mehr aus. Diese Gedanken machten sie noch wahnsinnig. Sie musste einfach wissen, warum er sie nicht mehr wollte. Selbst wenn er sie vor den Kopf stoßen würde, mit dieser Ungewissheit konnte sie einfach nicht schlafen. Bevor Sakura der Mut wieder verließ, stand sie mit einer Entschlossenheit auf, die sie von sich kaum kannte und begab sich zu Ausgang ihres Zimmers um daraufhin gleich auf den Flur zu treten. Stille umhüllte sie, als sie ihre Zimmertür hinter sich schloss. Kein Geräusch war zu hören, was Sakura eigentlich beunruhigt hätte, wenn sie nicht so voller Tatendrang gewesen wäre. Auf Zehenspitzen schlich sie über den Flur und versuchte so wenig Geräusche wie nur möglich zu machen. Sie hörte, wie ihre Lungen die Luft um sie herum einsaugten um sie dann gleich wieder in die Atmosphäre zu entlassen. Ihr Herz pochte mit jedem Schritt, den sie weiter voran ging, schneller. Kurz bevor sie ihr Ziel erreichte verringerte sie ihr Tempo und ging mit langsamen Schritten auf die Tür ihrer Wahl zu. Ohne lange zu überlegen öffnete sie diese: Das Licht vom Flur viel ins Zimmer und erhellte einen schmalen Streifen bis zum Bett. „Ita…..“ fing sie an, doch der Satz blieb ihr im Hals stecken, als ihr Blick auf Itachi fiel. Dieser hatte sie bereits bemerkt und sah sie direkt mit seinen kalten, schwarzen Augen an. Sakura stand wie gefesselt in der Tür, wie als hätte sein Blick sie hypnotisiert, doch es war gar nich sein Blick der sie festhielt, sondern seine Hand, die im Nacken einer Frau lag und sie festhielt. Sakura wusste nicht wer sie war und wollte es auch gar nicht wissen. Schmerz schoss durch ihr Glieder, als ihr bewusst wurde, was Itachi mit dieser Frau vorhatte. Seine Hand zog ihren Kopf zur Seite, sodass ihre Halsschlagader für ihn bloß dalag. Sakura wollte schreien, dass er es nicht tun sollte, doch kein laut kam ihr über die Lippen. Sie wollte das nicht sehen, doch ihr Körper machte ihr einen Strich durch die Rechnung. Ihr Inneres schrie immernoch er solle es nicht tun. Sie willte zu ihm rennen und die Vampirin von ihm wegzerren, aber ihr Körper wollte sich einfach nicht bewegen. Wollte ihr nicht gehorchen. Ihr Augen suchten die seinen, in der Hoffnung er würde ihr Flehen darin sehen, doch als sie diese fand, erkannte sie, dass es kein zurück mehr gab. Er senkte langsam seinem Kopf und sah sie dabei die ganze zeit mit diesen leeren Augen an. Mit jedem Millimeter, den er erklomm schrie ihr inneres lauter, doch es war zu spät. Als sich seine Fänge in ihren Hals bohrten, schwankte Sakura zurück. Sie konnte keine Sekunde länger an diesem Ort bleiben. Ohne die Tür zu schließen, drehte sie sich um und rannte über den Flur. Vor wenigen Tagen hatte sie Itachi noch ihre Ader angeboten und er hatte sie fast verschmäht. Und jetzt trank er ohne zu zögern aus der Aber einer anderen. Wo war die Nähe hin, die sie noch vor wenigen Tagen gespürt hatte? Mit dieser Frage im Kopf erreichte Sakura ihr Reich und lies sich erleichtert in vertrauter Umgebung zu sein an ihrer verschlossenen Tür herunter gleiten. Sie zog ihre Knie so eng an ihren Körper, wie es ihr möglich war, um so etwas halt zu bekommen. Ihr Herz schien auseinader zu brechen und sie wusste einfach nicht, wie sei es halten sollte. Vor ein paar Stunden war sie ihm noch so nah gewesen, hatte sein Haut und seine Lippen gespürt. Und jetzt kam ihr das alles wie ein Traum vor. Sie hatte wirklich gedacht, er würde auch etwas für sie empfinden, aber darin hatte sie sich wohl geirrt. Und den besten Beweis hatte sie ja gerade gesehen. Es war ein glatter Schnitt. Er wollte sie nicht in seinem Leben haben, schließlich war sie auch die Donante seines Bruders. Tränen stiegen in Sakuras Augen, doch sie wollte jetzt nicht weinen, konnte diese Schwäche jetzt nicht auch noch ertragen. Die Tränen niederkämpfend stand sie auf und begab sich auf den Weg zu ihrem Bett. Erschöpft lies sie sie sich auf die weiche Unterlage nieder und kuschelte sich eng in ihre Bettdecke. Am liebsten würde sie jetzt nur noch schlafen, doch die Gedanken in ihrem Kopf überschlugen sich immer noch. War sie denn nicht mehr als der Spieball der Uchihas. Der eine behandelte sie, wie es ihm gerade in dem Kram passte und der andere ist erst nett zu ihr und lässt sie dann fallen wie eine heiße Kartoffel. War sie denn so wenig wert? Sie war zwar ein halber Mensch, doch ihr Vater war doch genauso ein Kämpfer wie die Uchihas. In ihrem Körper floss auch das Blut eines Vampirs von der ersten Generation. Es war zwar „verunreinigt“ durch das Blut ihrer Mutter, aber Sakura fand, dass es dadurch nur noch besser geworden ist. Ihre Mutter war eine liebevolle, temperamentvolle und schöne Frau gewesen, die alles für ihre Tochter getan hätte. Wenn sie jetzt wüsste, wie Sakura mit sich umspringen lässt, würde sie ihr ein Moralprädigt darüber halten, was sie ohne die Hilfe von Männern schon erreicht hatte und das sich eine Haruno nicht unterkriegen lasssen würde. Bei dem Gedanken an ihre Mutte war Sakura gleichzeitig nach heulen und Lachen zumute. Sie vermisste ihre lustige und gleichzeitig aufbrausende Art. Wie sie ihr immer wieder Mut gemacht hatte und niemals aufgeben durfte. Auch jetzt würde Sakura nicht aufgebe, dass war sie ihrem Vater und ihrer Mutter schuldig. Sie war die Tochter eines der mächtigsten Vampire und würde sich nicht unterkriegen lassen. Sie war nicht weniger Wert, als die anderen Vampire, nur wenn sie sich so behandeln lassen würde, wäre sie wirklich schwach. Mit diesem Wissen fiel Sakura schließloch in die wohltuende Schwärze. Als Sakura wieder aufwachte, waren die Rolläden für den Tag immer noch herunter gelassen und sie hatte schon Angst, dass sie wieder nicht mehr als eine Stunde geschlafen hatte. Doch sie fühlte sich dafür viel zu ausgeruht. Noch halb ihm schlaf. Wälzte sie sich auf die Seite und haute suchend nach ihrem Wecker auf dem Schreibtisch. Als sie diesen Schließlich fand, hob sie leicht den Kopf und sah auf die Erleuchteten Zahlen. Es war kurz nach halb 10 und sie erkannte, dass sie eine ganze Nacht durchgeschlafen hatte. Mit einem erleichterten Seufzen stand Sakura schließlich auf und ging mit müden Schritten auf das Bad. Welches direkt an ihrem Zimmer gekoppelt war zu. Kaum war sie in dieses getreten, zog sie sich die zerknitterten Sachen von gestern aus und stieg unter die Dusche. Als das warme Wasser über ihren Körper prasselte, schloss Sakura ihre Augen und genoss den schönen Moment. Gedanken über Itachi bahnten sich wieder an, doch Sakura zwang sich diese zu verdrängen. Sie wollte nicht mehr darüber nachdenken. Es würde am Ende nichts enden. Er wollte sie nicht und damit musste sie jetzt leben, egal wie sehr es sie auch schmerzte. Sie wusste auch schon, wie sie sich von diesem Schmerz ablenken konnte. Doch darum würde sie sich kümmern, wenn sie sich fertig gemacht hatte. Sie löschte das Wasser kurz um sich die Haare zu waschen und sich einzuseifen. Nachdem sie den Schaum wieder von ihren bleichen Körper gewaschen hatte, stieg sie aus der Dusche und schlang sich ein Handtuch um ihren, jetzt wieder etwas normalgewichtigen Körper. Sie putze sich noch schnell die Zähne und trocknete sich die Haare, bevor sie wieder in ihr Zimmer trat und sich anzog. Sie atmete noch einmal tief durch und machte sich dann auf den Weg ihr Vorhaben in die Tat umzusetzen. Um dies auch zu tun, musste die rosahaarige an Itachis Zimmer vorbeigehen. Als sie kurz vor dieser war, hoffte sie, dass das Schicksal gnädig mit ihr sein würde und die Tür verschlossen blieb. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und ihr Körper verkrampfte sich kurz, doch das Glück schien auf ihrer Seite zu sein und die Tür blieb verschlossen, während sie vorbeiging. Jetzt hatte sie das schlimmste hinter sich gebracht und erklomm den restlich Weg mit schnellen Schritten. Vor einer großen rustikalen braunen Tür blieb Sakura stehen und nahm noch einmal ihren gesamten Mut zusammen und klopfte an. Kaum hatte sie ihren Arm wieder gesenkt, öffnete sich die Tür und eine vollbusige, blonde Vampirin der ersten Generation stand vor ihr. „Guten Morgen Tsunade. Ich möchte sie bitten mich für die Nacht zu trainieren.“ Fragte Sakura mit fester Stimme und sah die erfahrene Frau vor ihr ernst an. **************************************************************************************** Sorry das es so lange gedauert hat U.U hatte keine wirkliche Muse Und ich finde es hört sich schrecklich an aber vlt überabeite ich es auch nochmal^^ mal sehen wie es mit meiner Motivation aussieht *lach* *kekse hinstell* Ich hoffe aber das es euch wenigstens etwas gefällt^^ glg LiLi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)