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Hitomi, ich werde dich beschützen!

Die Geschichte beginnt!
von

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Zuversicht

Hallo Da bin ich wieder. Entschuldigt das ich das erste Kapitel 3 mal hoch geladen habe. War nur ein Ausrutscher und kommt hoffentlich nicht mehr vor.

Außerdem danke ich OnlyReader das sie mich darauf hingewiesen hat.
 

Kapitel 2: Zuversicht
 


 

>Ach Van was machst du gerade. Ich weiß nicht warum, aber immer wen ich dien Bild sehe, muss ich anfangen zu weinen. Ich sehne mich so nach dir.<
 

Als Yukari bemerkte das sie wieder anfing zu weinen.

Versuchte sie ihre Freundin mit der Frage abzulenken: ,,Was fasziniert dich an ihm oder was magst du besonders an ihm."

,,Wo soll ich da nur anfangen. An ihm fasziniert mich alles. Sein Mut, seine Kraft und sein selbstbewussten. Dennoch strahlt er immer wen er lächelt eine Wärme aus. Diese Wärme kann man auf keinem Bild festhalten. aber besonders mag ich, sein wessen und seine Augen, die mit einem Blick mehr als Tausend Worte sagen können. Wenn er mich in seinen Armen hielt, spürte ich die wärme seines Körpers, in Vans Armen fühlte ich mich geborgen, sicher und sehr wohl." die letzten zwei Sätze sagte sie so gefühlvoll, das sich Yukari sehr gut vorstellen konnte, wie es sein musste in seinen Armen zu liegen.

,,Darum könnte ich dich jetzt fast beneiden. Wenn es wirklich so ist wie du es gesagt hast. Weist du ob ihn wiedersehen wirst?" fragte Yukari vorsichtig.

,,Ja in meinen Träumen und vielleicht kehre ich auch zurück nach Gaja. Ich weiß das ich dann nicht mehr zurück kehren werde und weiß auch das ich euch alle vermissen werde. Aber. . . . "

Doch da unterbrach Yukari ihre Freundin: ,,Du willst uns wirklich verlassen."

,,Ja! Aber noch weiß ich nicht wie ich zurück komme. Außerdem habe ich angst das Van, weil er doch König ist, schon geheiratet. Er braucht doch einen Nachkommen damit sein Volk wenn er, tot ist einen neuen König hat." sagte sie nachdenklich.

,,Du machst du dir also das eure Liebe, nicht bestehen kann. Was meinst du eigentlich damit, ich treffe ihn in meinen Träumen?"

,,Damit meine ich, das ich ihm manchmal in meinen Träumen treffe, mit ihm reden kann, ich meine als ob ich ihm gegenüber stehen würde. Das kommt ber nur sehr selten vor."

,,Also sei ihr sowas wie Seelen Verwandte!"

,,Ja man könnte es so nennen. Aber Yukari wir sollten langsam Heim gehen. Sonst machen sich alle unnötig sorgen."

,,Ist gut! Amano hat sicher schon Hunger. Du weißt doch das er nicht großartig kochen Kann." Beide verfielen bei diesem Ausspruch von Yukari in lautes Gelächter.

Was Hitomi sichtlich gut tat. Als sich die beiden beruhigt hatten. Machten sich auf dem Weg. An einer Kreuzung trennten sich ihre Wege. Doch bevor sie sich voneinander verabschiedeten.

Meinte Yukari zu Hitomi: ,,Du solltest dir die Karten Legen!" und ging in Richtung ihrer Wohnung. Hitomi ging ebenfalls nach Hause.

Nach etwa 15 min Fußmarsch war sie zuhause angekommen. Auch ihre Eltern machten sich sorgen um ihre Tochter. Jedoch wußte keiner von beiden was sie bedrückte.

Im Haus rief sie nur: ,,Bin wieder daaaa!"

Und ging gleich in ihr Zimmer, um sich die Tarotkarten zu legen. Sie bewahrte sie in einer kleinen, mit vielen Schnitzereien verzierten Hölzernen Schachtel auf.

Die Karten sagten ihr das es viele Hürden geben Würde, die sie auf ihrem Weg bestehen und viele schmerzen ertragen müsse. Aber die letzte Karte lies sie neuen mut schöpfen, den sie sagte aus: das ihr leben voller Leiber und Glück sein wird. (Ich weiß diese aussagen sind sehr gegensätzlich. Aber sie haben einen Grund. Den verrate ich aber nicht.)

Diese aussage stimmte sie so zuversichtlich. Das sie ihr Handy nahm und sofort Yukari anrief. das musste sie ihr einfach erzählen. Heute Nacht konnte sie so gut, wie seit Monaten schon nicht mehr, ein schlafen.
 

Am nächsten morgen packte sie ihre Sporttasche mit: einigen Hosen, ein paar

T-Shirts, zwei Kleidern, Ihrer Zeichenmappe, Einem Laptop, Ihr Tagebuch, einem Bild von ihrer Familie und natürlich packte sie auch ihre Tarot Karten ein. Beinahe hätte sie en paar Zeichen Utensilien vergessen wie Bleistift, Buntstifte und ihren, mit 48 Farben, bestücktem Tuschkasten und Vans Feder durfte sie auch nicht vergessen. Die packte sie in die Tasche ihrer Jacke.

Dan viel ihr ein das sie sich noch bei ihren Freunden und Verwandten verabschieden musste. Zuerst erklärte sie es ihrer Mutter. Die es ihrem Vater erst erzählen sollte wenn sie schon weg war. Den der hätte sie sicher dran gehindert, zu gehen. Dann ging sie zu Yukari und Amano nach Hause. Beide waren Geschockt. Aber Yukari freute sich dennoch für Hitomi und wünschte ihr alles gute. Als sie ging. Jedoch sah man ihr an das sie etwas beleidigt war, das sie nicht bis zu ihrer Hochzeit blieb.(Hitomi sollte nämlich ihre Brautjungfer sein.)
 

So das Wars für heute. Ich muss noch Hausaufgaben machen. Sonst kriege ich mit meiner Mutter Ärger. Die kann ganz unangenehm werden, wenn sie will. Schreibt mir Kommenztare und Kritik, kann ich auch vertragen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  YuriyKajomi
2004-04-02T08:27:12+00:00 02.04.2004 10:27
Wieder so ein schöner Teil! Da bin ich ja mal gespannt, was Hitomi noch alles passieren wird.


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