Seine Sicht der Dinge
Sagt man nicht, dass die Liebe etwas Schönes ist? Dass sie alles ist was wir
brauchen? Dass sie alles schaffen kann, wenn man sie nur pflegt? Dass es das
Schönste auf der Welt ist? Dass sie uns auf Wolke 7 schweben lässt? Dass sie
unsere Sorgen vergessen lässt? Dass es nichts Schöneres geben würde?
Wenn ihr mich fragt …. Ist das ein völliger Unsinn! In meinem ganzen Leben war
ich noch nicht mal einmal verliebt. Und ehrlich gesagt, brauche ich es auch
nicht. Mir geht es gut, genauso wie alles nun ist. Mein Leben ist perfekt. Ich
bin erfolgreich, verdammt gut aussehend und intelligent. Wie man sehen kann war
Gott sehr großzügig mit mir. Und was die Frauen angeht. Die rennen mir alle nur
so hinterher. Jede Nacht habe ich eine andere im Bett, aber bevor sie aufwachen
bin ich schon wieder weg und lass ihnen Geld fürs Taxi da. Nicht die
freundlichste Art ich weiß, aber das kümmert mich wenig.
Meiner Meinung nach haben diese Frauen kein Respekt vor sich selbst und ihrem
Körper. Mit einem Mann schlafen zu gehen den sie gar nicht kennen. Anscheinend
muss man nur gut aussehend sein und erfolgreich damit ihnen ein Mann gefällt.
Mir kann das recht sein. Schließlich bekomme ich so meinen Spaß. Aber es nervt
mich, wenn sie ständig meinen Namen so laut stöhnen. Und dazu ist es ja nicht
mal mein richtiger Name. Ich erzähle ihnen das ich Jon, Nick, Steven oder sonst
wie heiße. Sie brauchen nicht meinen richtigen Namen zu wissen. Es ist ja nur
ein „ One – Night – Stand “ für mich. Was es für die Frauen bedeutet die mit mir
schlafen? Hmm … ich weiß es nicht. Wahrscheinlich ihre beste Nacht ihres
Lebens?
Ich habe es, aber noch nie bei mir, in meinem Zimmer, auf meinem Bett mit einer Frau
getan. Nur in einem Hotelzimmer . Natürlich habe ich die Kosten übernommen. Für
Hotel, Frühstück und für das Taxi. Warum ich es noch nie bei mir getan habe?
Ganz einfach. Wie sollte ich sonst am Morgen abhauen? Die Frauen die ich bisher
kennen gelernt habe waren … naja ….wie soll ich es sagen. Anstrengend, obwohl
ich sie alle zum ersten Mal sehe, fällt mir so was sofort auf. Ich achte auf
ihre Haltung, Bewegungen und ihre Wortwahl. Außerdem…..will ich nicht, dass SIE
wissen wo ich wohne.
Eine Frau will Schmuck, schöne Kleider, ein Haufen Schuhe und vieles mehr. Aber
wieso sollte ich mein selbst verdientes Geld dafür ausgeben? Bin ich etwa Gott
das ich jedem das geben kann was sie wollen? Ich gebe mein Geld lieber für etwas
Sinnvolles aus. Wie zum Beispiel für meine 5 Autos, mein Motorrad, mein riesen
Haus mit Garten und Pool und auch für meine extra angefertigten Kleider. Wisst ihr
was ich meine? Ich gebe mein Geld nur für wichtige Dinge aus. Natürlich ist Sex
auch wichtig, aber wieso sollte ich dafür etwas bezahlen?
Mein Leben ist in meiner Hinsicht perfekt. Kein Rumgeschreie, kein Meckern,
keine Kuschelattacken, kein Geld für unsinnige Sachen ausgeben und kein dummes
Gelächter hören. Einfach nur Ruhe.
Bis Sie in mein Leben kam und ich meine Nerven beinahe verloren habe.
Diese Frau …. Ist ein …. ein ….. nerviges Ding!
Verstand verloren!
/Und schon wieder dauert es über 5 Minuten. 5 Minuten von meiner kostbaren Zeit,
die ich nie wieder zurück erhalten werde. Und da kommt auch die Schuldige! /
Sasuke beobachtet die Schritte der Schuldigen, wie sie ihm seinen Kaffee bringt.
„Tut mir leid, dass sie warten mussten“, kam aus ihrem Mund. „Mal wieder,
sagte er etwas unfreundlich. Die junge Dame schaute ihn mit einem hochgezogenen
Augenbraun an. „Wie darf ich den das verstehen? “ „Ich meine damit, dass es
nicht zum ersten Mal vorkommt, dass ich über 5 Minuten auf einen Kaffee warten
muss.“ Die Kellnerin stemmte die rechte Hand gegen ihre Hüfte. „Sie sind nicht
der Einzige Kunde hier, falls sie es bemerkt haben.“ „Sie haben recht, dann
sollten auch die anderen Kunden ihnen das Trinkgeld geben.“, sagte Sasuke mit
einem leichten überheblichen grinsen. Nach diesem Satz stand er auf, legt das
Geld für den Kaffee auf den Tisch und ging aus dem kleinen Cafe. / Was für ein
überhebliches Arschloch!/ dachte sich die pink Haarige, bevor sie sich wieder an
die Arbeit machte. Ihre blonde Freundin trat in das Cafe ein und ging auf sie
zu. „Hey Sakura.“, rief sie die pink Haarige, die sich darauf sofort
umdrehte. „Hallo Ino .“ kamen die Worte aus Sakura Mund. „Wann hast du endlich
Feierabend?
Ich muss dir dringend etwas erzählen.“, sagte Ino leicht aufgeregt.
„SASUKEEEE!!!“, wurde sein Name von einem blonden Chaot gerufen. Seufzend
drehte sich der dunkel Haarige um. „Naruto, schrei nicht ständig so rum, so
ziehst du nur die Aufmerksamkeit von allen Leuten auf dich. „Na, da ist ja mal
wieder jemand gut gelaunt.“ , kam es von dem Blonden. Genervt wendete sich
Sasuke von ihm ab und ging weiter. „Was gibt es denn, dass du hier so
rumschreien musst?“ „Ich möchte Hinata einen Antrag machen.“, sagte er mit
freudiger Stimme. Wie auf Kommando blieb Sasuke stehen, als er das Wort „Antrag“
hörte. „Naruto ….was für komische Pillen hast du zu dir genommen? Egal
was es für welche sind, HÖR DAMIT AUF! NIMM SIE NIE WIEDER!“ , sagte er etwas
bissig und ging weiter. Der Chaot folgte ihm. „Stell dich doch nicht so an
Teme, irgendwann hätte ich Hinata eh gefragt. Wieso denn nicht jetzt?“ „HA!
Irgendwann? Als ob ich es jemals zulassen würde das du dich einer Frau
versprichst. Baka! Überleg doch mal was sich alles ändern würde. Mit unseren
Männerabend wäre Schluss. Du müsstest ihr ständig Bescheid geben, wenn du wohin
willst. Du musst für sie Geld ausgeben. Ihre Sachen tragen. Du dürftest keine
wichtigen Tage vergessen. Und noch mehr. Du hättest nie Ruhe vor ihr.“ „Ich
will doch auch keine Ruhe vor ihr. Teme, ich liebe sie wirklich. Egal was sie
sagt, was sie macht oder wie sie es macht. Auch wenn wir uns einige Male schon
gestritten haben, konnte ich ihr nie lange nachtragend sein. Ich glaube, wir
sind bereit für die Ehe.“, sagte Naruto mit einem kleinen, niedlichen lächeln.
„Wie schon gesagt. FINGER WEG VON DEN PILLEN!! Du verlierst wirklich dein
verstand……Tze ….Heiraten, Liebe, ach komm schon. Das kann nicht dein ernst
sein!“, sagte er aufgebracht. „Ich weiß, dass du nicht viel von der Liebe- “,
in dem Moment unterbrach ihn Sasuke. „NICHTS!!“ „Na gut, ich weiß, dass du
NICHTS von der Liebe hältst. Aber Ich meine es völlig ernst Sasuke. Ich liebe
Hinata und ich werde sie heiraten. Egal, was du oder andere davon halten. Mein
Entschluss steht fest.“ Leicht spöttisch fing der Uchiha an zu lachen. „Du
meinst wohl eher, dein Untergang steht fest“
Diskussionen
„In 5 Minuten bin ich hier fertig. Du kannst ja auf mich warten.“, sagte sie zu
ihrer blonden Freundin. Die darauf nur nickte und sich weiter hinten an einen
Tisch setzte. Sakura beendete schnell ihre Arbeit und ging zu ihrer Freundin
rüber. „Soooo …und was ist, denn so dringendes passiert?“ „Also, ich war heute
Mittag bei Hinata und sie hat uns eingeladen.“, sagt die Blondine. „Aha …. Und
wo für eingeladen?“„ Morgen Abend, hat Hinata uns und einige andere zu sich
eingeladen“ „ Bevor ich einstimme will ich wissen, wen hat sie noch alles
eingeladen?“, fragt Sakura misstrauisch. „Ehrlich gesagt, keine Ahnung.
Irgendwelche Freunde von Naruto. Ich hoffe da ist jemand süßes dabei.“, sagte
sie mit einem grinsen. „War ja klar Ino. Das ist ja auch deine einzige Sorge.“
„Du kennst mich doch Sakura.“ „Ja, so gut ,dass ich weiß WIE dieser Abend bei
dir aussehen wird. Flirten, Küsse bis hin zu Sexualen Tätigkeiten.“ Bei diesem
Satz musste Sakura schelmisch grinsen. Sie kannte Ino schon von klein auf. Sie
wusste was sie gerne isst, welche Musik sie gerne hört , auf welche Art von
Kerlen sie steht, was in ihr vorging, was sie hasste und auch was sie liebte.
Und DAS was sie liebte, waren Kerle. Arrogante, verzogene, selbstverliebte
Kerle. Obwohl Sakura sich schon öfters gefragt hatte, wie man mit einer
arroganten Person eine Beziehung führen kann. Wäre das, denn überhaupt möglich?
Die arroganten Kerle lieben doch nur sich und sonst niemanden. „Sakura Haruno,
bitte melden. Sind sie noch anwesend?“, sprach Sakura’s Freundin. Der pink
Haarigen huschte ein kleines lächeln auf ihre Lippen. „Jaa, tut mir leid. War
etwas abwesend.“ „Und?“ fragte die Blonde. „Was, und?“ Leicht seufzend
antwortete sie: „Kommst du nun Morgen Abend zu Hinata?“ Sakura überlegte kurz.
Sie schaut kurz zu der Uhr und dann wieder zu ihrer Freundin. „Ja ich werde
kommen.“
Naruto, Sasuke, Shikamaru, Sai und Kiba waren in einer Bar. Sie tranken
alkoholische Getränke und versuchten Naruto wieder zu verstand zu bringen. „Ich
meine es ernst! Naruto, die Idee mit dem Verloben ist ja nett, aber……HAST DU
VÖLLIG DEN VERSTAND VERLOREN?“, schrie ihn Kiba an. „Das habe ich ihn auch schon
gefragt. Ich vermute er hat irgendwelche Pillen zu sich genommen.“, mischte sich
Sasuke ein. „Das vermute ich auch!“, stimmte ihm Kiba sofort zu. „HABE ICH
NICHT!!!“, stritt Naruto ab. „ Ach, um so mehr du es abstreitest. Umso mehr
wissen wir das WIR recht haben.“, meinte Kiba. „Lasst ihn doch, wie ihr sehen
könnt meint er es ernst.“, gab Shikamaru von sich. „ Sei du mal Still, A-N-A-
N-A-S!“, erwidert Kiba darauf. Naruto lehnte sich zurück und schaute den Jungs
bei ihrer Diskussion zu. „HEY, HEY, HEY !!! Es reicht nun!“, schrie Sasuke. „Und
du sagst, ich soll nicht schreien.“,gab der Blonde murmelnd von sich. Der
schwarz Haarige blickt ihn nur mit seinem berühmten „Nerv mich nicht!- Blick“ an
und wendete seine Aufmerksamkeit wieder den anderen. „Es reicht mir, wenn mein
bester Freund den Verstand verliert.“
Heiße Küsse
Die Zeit verging und einer nach dem anderen verließ die Bar, bis auf Sasuke. Er
selbst saß da und trank noch weitere Alkoholische Getränke. Normalerweise trank
er nicht so viel, aber dieses Mal war es ihm völlig egal. „Narutooo macht einen
Feeehlleer!!! Sich zu entscheiden zu Heiraten ist der Tod! Ein Vertrag mit dem
Teufel einzugehen wäre sogar angenehmer.“, murmelte der angetrunkene Anwalt.
Langsam hob er seinen Blick vom Glas und sah eine Frau mit langen pinken Haaren.
Was er nun braucht ist Ablenkung. Was er nun braucht ist S.E.X.! Er braucht SIE.
Der angetrunkene erhebt sich langsam und versucht ohne zu Fallen zu ihr rüber zu
gehen. Was ihm auch gelang. „Guten Abend meine Sch-.“ Der Uchiha wurde plötzlich
still als er sie erkannte. Es war die Kellnerin. Die junge Frau musterte ihn.
„Sie schon wieder.“, sagte sie genervt und wendete sich von ihm ab. Sasuke
konnte sich nun was besseres Vorstellen für heute Nacht, aber er hatte nun keine
Lust nach einer zu suchen. Er zog sie am Arm näher an sich. „Wieso so
unfreundlich?“, gab er leise von sich. Sie konnte es riechen, er stank nach
Alkohol und nach …. etwas was sie nicht beschreiben konnte. „Hören sie damit
auf. Ich habe nun keine Lust auf Spielchen.“ Sasuke ignorierte ihre Worte und
glitt mit seiner rechten Hand zu ihrer Hüfte. Ihre Wangen erröteten. „Hören sie
schlecht?“, gab sie etwas verlegen von sich.
„Hör auf ständig „Sie“ zu sagen.“
„Und wie soll ich „dich“ dann bitte schön nennen?“
„Nenn mich Jake.“, sagte der Uchiha.
Wie jedes Mal sagte der junge Uchiha einen falschen Namen. Er zog sie an der
Hüfte noch näher an sich, so nah das sie seinen heißen Atmen auf ihrer Haut
spüren konnte. Sakura bekam eine leichte Gänsehaut. „Und wie ist dein Name?“,
fragte er. „S-Sakura.“ Sie konnte es nicht fassen. Hatte sie eben wirklich
gestottert? Wegen ihm? Eins wurde der pink haarigen bewusst. Sie musste nun von
hier verschwinden, so schnell wie möglich, bevor sie einen gewaltigen Fehler
begann. Sakura versuchte seine Hände von sich zu bekommen, aber ohne Erfolg.
Umso mehr sie sich wehrte, umso fester hielt er sie fest. Sie drehte ihr Gesicht
weg, damit sie ihn nicht ansehen musste. Plötzlich spürte sie etwas weichen und
warmes an ihrem Hals. Sie schielte zu ihm rüber und statt sich zu wehren, sah
sie ihm dabei zu, wie er ihren Hals zärtlich entlang küsste. Seine rechte Hand
ging immer tiefer bis sie an ihrem perfekt geformten Hintern ankam. Mit der
linken Hand nahm er sanft ihr Gesicht und zog es zu sich. Seine Küsse waren
leidenschaftlich und zart zugleich. Langsam überkam sie ein Gefühl von Lust. „Zu
dir!“, hauchte sie ihm ins Ohr als sie sich von dem Kuss löste. Er musste
innerlich grinsen. Er hatte gewonnen. Ohne zu widersprechen nahm der
angetrunkene sie zu sich nach Hause. Die Fahrt zu ihm dauert nur einige Minuten.
Die junge Frau musste staunen. Das Haus war einfach fantastisch. Als sie etwas
dazu sagen wollte, drückte Sasuke seine Lippen auf ihre und drückte sie sanft
durch die Tür. Mitten im Flur fing er an sie auszuziehen. Er packte sie an ihrem
Hinter hoch, drückte sie gegen die Wand und fing an sie wild mit der Zunge zu
küssen. Sie versuchte ihm das Hemd auszuziehen, aber das dauerte ihrer Meinung
nach zu lange, also riss sie ihm das Hemd vom Leib. Sie legte ihre Hände um
seinen Hals und erwiderte seine heißen Küsse. Er zog sie von der Wand wieder
weg, trug sie die Treppen hinauf und verschwand mit ihr für die restliche Nacht
in seinem Schlafzimmer.
*Am nächsten Morgen*
Die Sonnenstrahlen weckten Sasuke. Langsam öffnete er die Augen. „Was ist das?“,
fragte er sich innerlich. Seit wann hat er ein pinkes Kissen? Der Uchiha hob die
weiße Decke leicht hoch. „SHIT!!!!!“ Er hatte es tatsächlich getan. Er hatte
eine Frau zu sich nach Hause gebracht. Er wollte doch nie eine Frau zu sich nach
Hause bringen, wie kann er sich den nun einfach aus dem Staub machen?
Kleine Überraschung am Morgen
Seufzend lehnte er sich zurück ins weiße Kissen und versuchte sich an die letzte
Nacht zu erinnern und nach und nach kam die Erinnerung auch zurück. Er schenkte
ihr noch einen kurzen Blick bevor er sich in das große Badezimmer begab und
unter die Dusche stieg. Er hatte tatsächlich einer seiner wichtigen Regeln
gebrochen. Und wie erwartet wird er auch dafür bestraft, denn im diesem Moment
liegt SIE in SEINEM Bett. Die kalten Wassertropfen prallen an seinem Körper ab.
Für eine kurze Minute schloss er die Augen und stellte danach die Dusche ab. Er
trocknete sich etwas ab, machte ein dunkles Handtuch um seine Hüften und mit
einem weiteren Handtuch trocknete er seine Haare. Bis er ein Geräusch von unten
wahrnehmen konnte. Der Uchiha öffnete die Tür vom Badezimmer und ging in sein
Schlafzimmer. Die kleine lag nicht mehr in seinem Bett. Und das konnte nichts
Gutes bedeuten. Langsam ging er die Treppe hinunter und konnte die
Kaffeemaschine hören. Sie war also in der Küche und bediente sich einfach in
einem FREMDEN Haus? „Weiber.“, dachte er sich nur und begab sich in diese
Richtung. Der halb nackte Uchiha lehnt sich an dem Türrahmen an. Er beschloss
noch nichts zu sagen und schaute ihr einfach dabei zu wie sie den Kaffee machte.
Seine Wahl gestern Abend war gar nicht so schlecht wie er dachte. Und sein Hemd
das sie an hatte, stand ihr sehr gut. „Kannst du mir auch einen Kaffee machen,
wenn du schon dabei bist?“, sagte er mit einer kühlen Stimme. Worauf Sakura sich
erschreckte und wie auf Kommando sich umdrehte. Ihre Augen weiteten sich
ziemlich schnell. Einen sehr lauten Schrei gab die junge Frau von sich bevor sie
mit Geschirr nach ihm warf. „VERSCHWINDE!!! ICH RUFE DIE POLIZEI!!“, schrie sie.
Sasuke weichte aus und fand das Geschehen sehr amüsant. „AHHHHH… RAUUUUUS
!!SOFOOOORT!!!! ICH MEINE DAS ERNST!!! ICH KANN KONFU!!“ Ein kleines Grinsen
bildete sich auf seinem Gesicht. Sein teures Geschirr lag nun zertrümmert auf
dem Fliesenboden. „Komm mal wieder runter! Schau dich hier erst mal um Wo du
überhaupt bist. Das ist nicht DEIN zuhause.“, sagte er und kam näher. Die pink
haarige schaute sich langsam um. Er hatte recht. Sie war nicht bei sich daheim.
Sakura blickte zu ihm auf als sie sein seufzen hörte. „Mein armes Geschirr.“,
sagte er etwas genervt. „Eher mein armer Körper!!!“, gab die junge etwas Laut
von sich. Seine Blicke waren nun fest auf ihr. „Perverser!“ „Perverser? Ich habe
dich zu nichts gezwungen mein Fräulein. Außerdem braucht man zum Sex zwei
Personen und du hast freiwillig mitgemacht!“, verteidigte er sich. „Aber nur
weil du mich verführt hast!“ „Ist doch nicht meine Schuld, dass du dich von mir
verführen lässt.“ Als sie ihren Blick leicht runter ließ merkte sie das „Jake“
wirklich gut aussah. Seinen gut durchtrainierten Körper, der einfach nur zum
anbeißen war. Seine dunklen Augen , die etwas Geheimnisvolles in sich hatten.
Seine schwarzen Haare, die man am liebsten einfach durch wuschel wollte. „Bist
du endlich fertig mit deinen perversen Vorstellungen? Ich verzichte darauf die
Hauptrolle zu spielen.“ Nach diesen Worten errötete sie an den Wangen und drehte
ihr Gesicht weg. „Als ob ICH so etwas nötig hätte!!!“, sagte sie leicht
stotternd. „Na das hat sich letzte Nacht, aber ganz anders angehört.“ „W-was?
Rede kein Unsinn!“ „Scheint so, dass du es noch nicht weißt.“ „Was meinst du?
Was weiß ich nicht?“, fragte sie etwas verunsichert nach. „Du redest im Schlaf.“
Wieder bildete sich ein Grinsen auf seinem Gesicht, aber dieses Mal war es
breiter. „Du denkst doch nicht wirklich, dass ICH dir das abkaufe?“ „Ich kann es
beweisen…letzte Nacht hast du im Schlaf viele perverse Dinge gemurmelt….-“, er
beugte sich leicht zu ihr hinunter um es ihr ins Ohr zu flüstern. „- ich wusste
nicht, dass du es gerne in einem Fahrstuhl treiben möchtest oder auf einer
Waschmaschine die angeschalten ist.“ Sein grinsen wurde immer breiter und ihr
Gesicht nahm langsam die Farbe einer Tomate an.
Fantasien!
„Willst du dich nicht dazu äußern?“, fragte er sie mit einem Grinsen. Sie blieb
still und senkte nur den Blick. „Nein? Na dann sollte ich vielleicht weitere
Dinge aufzählen, wie das-“, Sakura unterbrach Sasuke bei seinem Satz. „DU WEISST
NOCH MEHR?“, fragte sie geschockt nach. „Hmm….überrascht??“ Die junge Frau
musste schlucken. Langsam aber sicher fing sie an den Kerl zu hassen.
„A-aber….du behältst es doch für dich, o-oder?“ „Ich soll es für mich behalten?
Weshalb denn? Ich meine, deine Fantasien sind wirklich…..interessant.“ Die
Betonung lag auf dem letzten Wort. „Aber es geht dich und die anderen einen
scheiß an, wovon ich träume!!!“ „Wieso, denn so Temperamentvoll? Deprimiert das
es niemanden gibt der mit dir deine Fantasien ausprobieren möchte?“, sein
grinsen wurde immer breiter. „DU kannst mich mal!!!“
„Ist das eine Aufforderung?“
„E-eh? W-was?“
Der junge Uchiha kam der pink Haarigen näher und drückte die auf den
Küchentisch. „G-geht’s noch? Ich will das nicht! Lass mich runter! Sonst-“
„Sonst, was?“, er kam mit seinem Gesicht ihrem näher und stoppte zwei Zentimeter
vor ihren Lippen. Er war ihr so nah. So nah, dass sie seinen heißen Atmen auf
ihren Lippen spüren konnte. Die junge Frau bekam kein Wort über ihre sanften
Lippen. Sie schaut ihm in seinen dunklen, geheimnisvollen Augen und er schaute
in ihre smaragdgrünen Augen. Er streifte sanft mit seiner feuchten, heißen Zunge
über ihre Lippen. „Bist du dir sicher, dass du es nicht willst?“, hauchte er ihr
auf ihre Lippen. Sakura bemerkte ihre Gänsehaut und er leider auch. Er strich
mit seiner Handfläche zärtlich über ihren Arm entlang. Er nahm ihre Hand sanft
in seine und küsste diese. Ihre Wangen erröteten, aber nicht weil es ihr
unangenehm war sondern, weil sie zugeben musste, dass es ihr gefällt. „Sakura?“,
kam es von dem gut aussehenden Mann. Ihr gefiel es. Ihr gefiel es wirklich! So
wie er ihren Namen aussprach. „Sakura? Bekomm ich den noch eine Antwort?“ Sakura
schaute zur Seite. „A-also …ich …weißt du ….emm ….. naja …“, sie wusste einfach
nicht was sie sagen sollte. Auf einer Seite wollte sie es nicht, weil er ein
arrogantes Arschloch ist, der nur das macht was ihm gefällt. Wie ein kleiner
schlecht erzogener Junge der schon verdammt viele Spielzeuge hat, aber immer
mehr haben will. Aber auf der andere Seite wollte sie ihn unbedingt wieder
spüren. Als sie ihren Blick wieder zu ihm wendete, sah sie ein grinsen. „W-wieso
grinst du so dämlich?“ „Ich finde es irgendwie lustig, dass ihr Frauen euch so
schnell einwickeln lässt.“ Sakura weitete etwas ihre Augen. Hatte sie es eben
richtig verstanden? Was bildet der sich eigentlich ein? Denkt er etwa, dass sie
ein Spielzeug für ihn ist? „Ja, dass denke ich.“ Die Kellnerin sah ihn etwas
geschockt an. „I-ich habe doch gar nichts gesagt.“ „Du musst nichts sagen.“ Nun
verstand die junge Frau wirklich nichts mehr. „Du bist einfach leicht zu
durchschauen.“ Leicht zu durchschauen? Es reichte ihr nun! Sie schupste ihn zur
Seite und ging direkt zur Küchentür. „Ach ja, noch was.“ Sakura blieb stehen und
schaute zu ihm. „Hmm?!“, gab sie zickig von sich. „Du solltest mehr Milch
trinken.“ „Wieso sagst du mir das?“ „Ich will dir nur einen Tipp geben. Trink
genug Milch damit deine Brüste mal größer werden. Vielleicht will ja, dann mal
jemand mit dir deine Fantasien ausprobieren.“, ein kleines fieses grinsen
bildete sich auf seinem Gesicht. „Huh? Du verdammtes Aaarrrghhh!!! Meine
Körpchengröße geht dich ein Scheißdreck an!“, schrie sie ihn an. Als sie sich
wieder umdrehen wollte um raus zu stürmen stoppte er sie wieder. „Was willst du
den noch!“, gab sie bissig von sich. „Nur mein Hemd.“ Sakura schaut an sich
hinunter. Sie hatte wirklich sein Oberteil an. Sie zog es aus und schmiss es ihm
direkt ins Gesicht. „Tzzz!!“ Sie stürmte in Unterwäsche aus der Küche und hinauf
in sein Schlafzimmer. Sasuke schaute auf sein Hemd, dass er in seine Händen
hielt. „Weiber!!!“, sagte er wehrend er seine Augen genervt verdreht.
Das wiedersehen
Er öffnet die Tür zum Schlafzimmer und sieht ihr dabei zu, wie sie wütend ihre
Sachen aufsammelt. „Wieso stellt ihr Frauen euch immer nur so an, huh?“, kam es
genervt vom Uchiha. Sakura schenkte ihm, aber keine aufmerksam und verschwand
mit ihren Klamotten im Badezimmer. „Ich stell mich überhaupt nicht an!!! Er weiß
wirklich nicht wie man mit Frauen umgeht!“, murmelte sie vor sich hin. Während
sich die Kellnerin anzog machte es sich Sasuke auf seinem Bett bequem. „Hey
Pinky….. du solltest lernen Kritik anzunehmen.“ Die Pink Haarige kam fertig
angezogen aus dem Bad und schaute ihn an. „Was hat das mit dem anderen zu tun?“
„Naja …. Anscheinend hast du die Kritik über deine Brüste nicht überstanden.“
„MEIN BRÜSTE SIND PERFEKT!! GENAU SO WIE SIE SIND!“ Sein Blick wanderte wieder
zu der Haruno und ging dann auf sie zu. Skeptisch schaut sie den unhöflichen
Klotz an. Das junge Fräulein konnte sein Gesichtsausdruck nicht zu ordnen. Seine
Augen schauten in ihre, beide standen sich gegenüber. Diese tief dunkle Farbe in
seinen Augen machte den Uchiha geheimnisvoller. Sakura spürte etwas Warmes auf
ihrer Oberweite und senkte somit auch den Blick dorthin. Sie konnte es nicht
fassen! Seine Hände! Seine Hände lagen auf ihren Brüsten. „Unter perfekt
verstehe ich was anderes. Das nenne ich „Milch mangel“!!!! Eindeutig.“, gab er
mit einem leicht überheblichen grinsen von sich. Der Blick, der Kellnerin, lag
wieder auf ihm. Einige Sekunden später hörte man ein lautes knallen, Sasukes
linke Wange färbte sich langsam rötlich. „HAST DU DEN VERSTAND NUN VÖLLIG
VERLOREN?“, schrie er sie an. Sakura gab darauf keine Antwort, somit wurde der
Uchiha noch wütender. „ANTWORTE WENN ICH DICH WAS FRAGE!!! BIS EBEN HATTEST DU
NOCH DIE GROSSE KLAPPE. WAS HAST DU EIG-.“ „SEI STILL!!!“, kam es plötzlich von
Sakura. Noch nie, wirklich NIE hat eine Frau es gewagt den gutaussenden Burschen
zu schlagen oder an zu brüllen. Leicht irritiert schaute er sie an. „Nur weil du
Geld hast und gutes Aussehen heißt es noch LANGE NICHT das du mich so behandeln
darfst! Anscheinend haben dich deine Eltern nicht gut erzogen!“, nach diesen
Worten verschwand die junge Dame. Sasuke hingegen, bewegte sich nicht von der
Stelle. In seinem Gesicht spiegelte sich die Trauer, lange schaut er noch auf
die Stelle wo Sakura eben noch stand. „M-Mama …… Papa…. .“, kam es leise von
ihm. Seine Stimme war vom einem zum anderen Moment schwach, was ziemlich
untypisch für der Uchiha war.
Am Abend sammelten sich die Gäste bei Naruto und Hinata. „Naruto? Wolltest du
mir nicht heuten deinen besten Freund vorstellen?“, fragte Hinata leise ihren
Geliebten. „E-ehmm ..ja …aber …scheint so, dass er spät dran ist.“, antwortete
Naruto ihr. „Ino? Hörst du mir den überhaupt noch zu?“, kam es genervt von der
pink haarigen. Statt das sie ihr Antwortete, schaute sie weiter hin Shikamaru
an. Das war mal wieder so was von typisch für Ino. Sakura hab das „Gespräch
versuch“ auf und schaut in ihr Glas, wo sich rot Wein befand. Die Stimmung im
Raum war nicht besonders erfreulich, somit versucht Naruto es zu ändern. „Hey
haben wir euch eigentlich schon erzählt wie ich und Hinata uns kennengelernt
haben?“ Die Blicke, so wie auch die Aufmerksamkeit lag nun auf Naruto. Der
blonde Chaot fuhr fort: „Wir lernten uns auf dem Straßenfest 2008 kennen. Hinata
ist mir damals sofort aufgefallen! Sie war die schönste von allen.“, sprach er
und blickte leicht verlegen zu Hinata hinüber. „Ihr müsst wissen, dass-.“ Ein
lautes Klingeln unterbrach den blond Schopf. „Ahhh das muss er wohl sein!“
Naruto setzte sich in Bewegung und öffnete die Haustür. „Hey, du bist spät dran!
Komm rein.“
„Ich weiß, aber was will man gegen so viel Verkehr machen?“
„Naja….vielleicht hättest du mit dem Fahrrad fahren sollen?“
„Naja….vielleicht hättest du nicht Umziehen sollen?“, kam es leicht genervt vom
schwarzhaarigen. Seitdem sich Naruto und Hinata entschlossen hatten zusammen zu
ziehen, wohnte der Blonde nun weiter von ihm weg.
Beide begaben sich ins Wohnzimmer, wo auch alle anderen Gäste saßen. Sakuras
Augen weiteten sich als sie IHN erkannte. Sie konnte es nicht glauben. Er war es
tatsächlich.
Sasuke!!!
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Hier ist es!!!
Viel Spaß beim lesen.
Krieg?
Krieg?
Der Mund der Rosahaarigen stand etwas offen. „Dieser arrogante Schwachmatt ist
Narutos bester Freund? Niemals! Das darf nicht wahr sein!“, flehte Sakura
innerlich. Der blonde Chaot tauchte hinter Sasuke auf mit einem breiten grinsen.
„Darf ich vorstellen? Das ist Sasuke oder besser gesagt, dass ist Teme!“
Der Angesprochene schaute mit einem viel sagendem Blick zu dem Blondschopf
rüber.
„Sasuke?“, wieder holte Sakura etwas verwirrt. Sagte er nicht zu ihr das er Jake
hieße? Hinatas, wie auch der anderen Gäste schauten zu der Kellnerin.
Als Sasuke ebenfalls zu ihr sah konnte er sich ein grinsen nicht verkneifen.
„So sieht man sich wieder, Pinky.“, kam es von ihm. „Sakura? Ihr kennt euch?“,
kam es leicht überrascht von Hinata. Was sollte sie schon darauf antworten?
Ja, sie hatte mit ihm zusammen atemberaubenden Matratzensport gehabt und das die
ganze Nacht lang?
Doch bevor sie etwas antwortet konnte, erhob Sasuke das Wort.
„Ja, wir kennen uns…. Sie….“, fing er an zu erzählen, währende er sie musterte.
Sakura schaute ihn flehend an den Mund zu halten, aber das entlockte dem Uchiha
nur ein schmunzeln.
„Sie ist die mieseste Kellnerin die mich je bedient hat und noch dazu macht sie
einen ziemlich schlechten Kaffee. Ich rate euch ab, bei ihr was
zu bestellen.“, beendete der Schwarzhaarige seinen Satz.
Die Angesprochene schaute ihn nur fassungslos an und ihr Mund öffnete sich ein
weiteres Mal.
Was hatte er eben gesagt? Sie konnte nicht fassen was er eben von sich gab.
Mieseste Kellnerin? Sie, Sakura Haruno? Und noch dazu dieser überhebliche Blick
mit dem er sie ansah.
Schnell schloss sie ihren Mund, verschränkte ihre Arme und schaute ihn etwas
spöttisch an. „Wie war das eben? Wiederhol das nochmal.“, erwiderte sie.
Naruto stellte sich zwischen den beiden und meinte nervös lachend:
„Hahahahaa… ehm… ich glaube es wäre besser wenn wir uns alle erst mal beruhig,
hinsetzten und ein nettes gespräch füh-.“
Weiter kam er nicht, denn der Schwarzäugige drückte ihn zur Seite und fuhr das
Gespräch weiter.
„Ich wusste das du dämlich bist, aber auch noch Schwerhörig? Wirklich tolle
Leistung für eine Frau.“
Die eben genannte „dämliche und schwerhörige“ Frau lässt ihre Arme
wieder nach unten hängen und formt aus ihren Händen Fäusten. Hat er sie gerade
wirklich vor den ganzen Gästen runter gemacht? Sowa ließ sich eine Haruno
natürlich nicht gefallen, das bedeutete Krieg! Und bei diesem Kampf ist die Zahl
der unschuldigen Opfern völlige Nebensache. Die Hauptsache ist er „Jake“ oder
besser gesagt Sasuke würde Fallen. Sie versuchte sich etwas zu entspannen oder
eher gesagt abzureagieren. Langsam ging sie auf ihn zu und lächelte ihn leicht
an und öffnete ihren Mund um etwas zu sagen: „Du nennst mich dämlich und
schwerhörig? Anscheinend kennst du dich selber noch nicht. Denn du denkst eher
mit deinem 5 Zentimeter langem Schwanz als mit deinem Verstand. Obwohl…. Ich
bezweifle das sich da drinne überhaupt was befindet.“ Mit dem Zeigefinger
deutete sie auf seinen Kopf und ein grinsen konnte sie sich nicht verkneifen.
Es war still.
Die Blicke der Gäste langen auf den beiden und trauten sich nicht das
Wort zu erheben. Wer mischte sich schon in unangenehme Situationen ein?
Dem Clan Erbe dagegen verging das grinsen und ein eher kalter Blick lang nun auf
der Kellnerin. Es ging doch leichter einen Mann zu beleidigen als sie dachte.
Er schaute sie nur an, die Rosahaarige hatte einiges mehr erwartet.
Sie drehte sich um und wandte ihm den Rücken zu doch bevor sie einen Schritt
machen konnte packte eine Hand sie am Handgelenk und drehte sie wieder um.
Es war er.
Doch als sie etwas sagen wollte, zog er sie ganz nah an sich, an seinen Körper
und legte die andere freie Hand auf ihren Hinterkopf.
Er kam mit seinem Lippen an ihrem Ohr und flüsterte:
„Du warst die eine, die letzte Nacht nicht genug von mir kriegen konnte.
Und wenn ich mich richtig erinnere warst auch du die eine, die
meinen Namen wieder und wieder stöhnend rief.“
Sakuras Wangen nahmen etwas röte an, vor Verlegenheit und vor der Tatsache das
es stimmte was er sagte.
Sasuke drehte ihr Gesicht zu sich, schaute sie siegessicher an und legte seine
Lippen auf ihre.
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Soooo hier ist es endlich xD.
Es tut mir leid das es so lange gedauert hat >.<
Ich hoffe das euch das Kapitel gefällt <3