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aDove sei solo il mio amato Draculina dddas

Titel heißt Wo bist du nur meine geliebte Draculina
von

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Seras ist schon wieder verschwunden.

Der Abend brach an und Seras erwachte aus ihrem Schlaf und schaute sich erschrocken um. An alles, was sie sich noch erinnerte war, dass ihr Meister ihr zur Hilfe kam und sie müde wurde. Den Sarg, in dem sie lag kannte, sie nicht und doch kam ihr das Gefühl, das sie hier schon mal war. Langsam öffnete sie den Sarg, starrte in die Dunkelheit und konnte außer ihr nichts erkennen. Als sie merkte, dass es so nichts brachte, verließ sie einfach den Sarg und lief gegen eine Wand.

<Autsch, verdammt noch mal, wo zur Hölle bin, ich nur?> fragte sie sich in Gedanken.

"Du bist in Sicherheit, meine Liebe“, meinte jemand.

"Meister? Wie meint ihr das denn?" fragte sie leise.

"So wie ich es sage Seras“, antwortete er ihr.

"Aber wie komme ich denn dann bitte hier her. Das Einzige was ich weiß, war das ihr mir mal wieder zur Hilfe kamt, obwohl ich das gar nicht wollte. Und das ich müde wurde, aber mehr auch wieder nicht" meinte Seras.

"Naja das ist einfach, nachdem du in Schlaf fielst, habe ich dich hierher gebracht Seras, denn dort hättest du nicht sicher schlafen können" sprach er trocken.

"Dass ihr immer denkt, dass ich noch immer so schwach bin, kotzt mich an. Ihr denkt immer noch das Ich nichts wert bin und ich es nicht verdiene zu leben. Sag es doch einfach und fertig, ist es und ich muss nicht immer mit der Gewissheit leben, dass ihr mich ein Leben lang hassen werdet, nur weil ich schwach bin!" schrie Seras.

"Wenn ich das denken würde, dann hätte ich dir schon längst den gar aus gemacht meine Liebe, denn ich hasse Schwäche und das weißt du auch!“, schrie er zurück und erschrak vor sich selbst.
 

Seras ging einfach an ihm vorbei und machte die Tür auf. Sie wollte gehen, nicht länger bei ihm sein. Nicht bei dem Mann, bei dem sie wusste, das er ihr nur wehtun würde. Es war ihr egal, was er dachte oder sagte. Er hatte ihr schon einige Male gesagt, dass er es hasse, dass sie so schwach sei. Doch sie konnte nichts dafür, denn sie hatte immer noch das Gefühl würde sie den Vampir in ihr eine Chance geben, würde die menschliche Seite in ihr sterben. Das war etwas, was sie einfach nicht wollte, aber das verstand er einfach nicht. Alucard stand auf und versuchte ihr hinterher zu laufen doch plötzlich wurde ihm etwas schwindlig. Warum, verstand er nicht, denn bis jetzt hatte er noch nie solch ein Gefühl gehabt. Seras drehte sich um und schaute ihren Meister an. Auch wenn sie gehen wollte, machte sie sich nun Sorgen, denn auch sie kannte es nicht denn er war immer voller Energie doch nun spürte sie nur noch sehr wenig Energie in ihm.

"Meister geht es euch nicht gut?“, fragte sie vorsichtig.

"Das ist etwas völlig Neues für euch, nicht wahr Meister Alucard?“, hörte man Walter sagen.

"Walter, was ist denn mit ihm?“, fragte sie ihn.

"Naja Fräulein Victoria, nun steht er vor einer schweren Entscheidung, die nicht leicht sein wird. Auch wenn ihr es nicht wahr haben wollt, hat auch Meister Alucard eine menschliche Seite, die gerade dabei ist sich gegen den Vampir in ihm durchzukämpfen" erklärte er ihr.

"Aha, aber wieso denn das bitte lieber Walter? Ich kenne nur die gemeine und böse Seite an ihm, keine andere und nun wollt ihr mir sagen, dass er auch eine menschliche Seite hat? Nie im Leben, Walter!" motzte Seras rum.

"Gefühle! Sagt ihnen das nichts, Fräulein Seras?" fragte Walter.

"Gefühle sind Schwachsinn Walter. Egal was man versucht, man wird sie nicht los und wenn doch dann geht man nur durch die Hölle, wenn man merkt, dass man liebt, aber nicht geliebt wird" meinte Seras traurig.

"Ja und dennoch kann man nicht ohne sie, nicht war? Ihr wisst was ich meine, oder? Er ist im Gefühlchaos versunken, warum das weiß ich nicht. Das Einzige, was ich weiß ist, wenn er es nicht bald hat, dreht er durch!" meinte er und stellte ihm eine Blutkonserve hin.

"Wie meinst du denn das wieder Walter?" fragte Seras.

"Das ist einfach Seras er geht wegen dir so durch die Hölle und das kann ich nicht dulden!" mischte sich Lady Integra ein.

"HÄH?!“, meinte Seras.

"Er hat dich nicht um sonst gerettet und nun ist er drauf und dran, daran zugrunde zu gehen Seras. Deswegen geh und komme nicht mehr wieder ich brauche Alucard damit er Monster und Freaks tötet." sprach Integra bestimmt.

"Wie war das damals? Ich bin ein Familienmitglied dieser Einheit und nun werde ich vor die Tür gesetzt? Lady Integra das glaube ich einfach nicht! Aber das soll mir doch egal sein, ich werde auch allein klarkommen!" meinte sie und zischte an ihr vorbei.

"Es tut mir Leid Seras, aber er muss sich sammeln, und solange er es nicht hat, kann ich dich hier nicht haben. Ich hatte damals doch recht Alucard du hast sie nicht nur aus Zeitvertreib gerettet, sondern weil du sie nicht sterben sehen wolltest. Und was ist nun? Du kämpfst gegen dich selbst, weil du nicht weißt, was du machen sollst. Du kannst doch beides haben, Seras und dein Leben hier, denkst du wirklich ich würde dich rausschmeißen?" fragte Integra leise in den Raum.

"My Lady nein, das denke ich nicht, aber dennoch ist es neu, ich dachte, dass ich so was nie im Leben spüren würde, aber bei ihr ist es einfach so." sprach Alucard schwach.

"Trink dein Blut Alucard und versuche Kräfte zu sammeln!“, meinte sie und drehte sich um.

"Wo ist sie hin?“, fragte er.

"Ich weiß es nicht Alucard, aber es ist erstmal besser so! Suche sie nicht, bevor du dich nicht gesammelt hast!" sprach sie und ging einfach.

"Nein das nehme ich so nicht hin! Wenn sie geht, dann geh ich auch! Ohne sie kann und will ich nicht mehr sein!" meinte er und verschwand ohne das Er sein Blut trank.

"ALUCARD!!!" hallte es wutverzehrt durch die Keller des Hellsinganwesens.
 

Seras war mittlerweile in der Küche. Sie dachte sich, wenn sie schon gehen sollte, dann würde sie sich wenigsten so richtig mit Blut volllaufen lassen. Langsam öffnete sie die Tür des Kühlschrankes und nahm sich fünf Blutkonserven heraus. Mit Wut in Bauch schmiss sie die Tür zu und drehte sich um. Sie lies vor Schreck die Konserven wieder fallen, als sie ihren Meister vor ihr stehen sah.

"Was wollt ihr von mir? Ich bin ja gleich weg!" meinte sie wütend und schaute ihn sauer an.

"Nein, Seras du bleibst hier!“, schrie er sie schwach an.

"Nie im Leben, ich bin nicht mehr eure Schülerin, sondern habe meinen eigenen Willen, also kann ich machen was ich will!“, meinte Seras.

"Das stimmt aber denkst du das Ich dich so einfach gehen lasse?“, fragte er.

"Was wollt ihr schon machen? Mich in mein altes Zimmer fesseln, damit ich nicht gehen kann?"

"Wenn du das willst, kann ich das gerne machen!“, meinte er und grinste.

"Dass ich nicht lache, ihr seit gerade schwächer wie ich und meint das ihr es schafft mich gefangen zu nehmen?“, meinte Seras und lachte.

"Das sind ja ganz neue Töne von dir, meine Schülerin!" sprach er.

"Ich bin nicht mehr eure Schülerin und das wisst ihr also lasst mich in Ruhe!“, schrie Seras und versuchte an ihm vorbei zu kommen.

"Egal was passiert du bist, und bleibst meine Schülerin. Mag sein das Ich gerade sehr schwach bin, aber dennoch stark genug um dich auf zu halten Seras. Deine Wurzeln sind hier! Nicht irgendwo anders" hauchte er in ihr Ohr und Griff nach ihrem Unterarm.

In Seras kochte die Wut und sie lies ihr freien Lauf. Sie packte Alucard an der Gurgel und drückte ihn gegen die Wand.

"Was wisst ihr schon, wie ich mich fühle? All die Jahre habt ihr mich wie Dreck behandelt! Mir gezeigt, dass ich nichts wert bin! Ihr seit so erbärmlich bettelt darum, dass ich hier bleiben soll und doch nehmt ihr mich dann wieder nicht richtig war. Darauf kann ich pfeifen! Ich bin es leid!" meinte Seras und schaute ihn böse an.

"Zeigst du nun doch mal deine andere Seite Seras. Freut mich das Du es geschafft hast!" meinte er.

"Ach halt deine Klappe, du widerlicher Vampir!“, meinte sie und schmiss ihn weg von sich.

"Ich soll widerlich sein und was ist dann mit dir Seras? Du hast mein Blut getrunken und bist kein Stück besser wie ich!" meinte er.

"Vergleicht mich nicht mit euch. Ich bin wesentlich besser als ihr, denn ich weiß, wann es vorbei ist, nicht wie ihr. Zudem weiß ich, wann ich verloren habe und gehen sollte. Das werde ich auch tun!" meinte sie und versuchte die Küche zu verlassen. Doch das schaffte sie nicht den Alucard stand wieder vor ihr.

"Auch wenn du meinst, dass du stark bist, Seras weiß ich das Du mir nicht wirklich wehtun kannst. Denn dich hindert etwas daran und das ist auch gut so!" meinte er und grinste wieder.

"Wenn ich wollte, könnte ich euch einfach töten aber das würde keinen Spaß machen, wenn ihr nicht ganz bei Kräften seit“, meinte sie und ging ein paar Schritte nach hinten.

"Ach und das meinst du wirklich? Das Ich nicht lache Seras wie willst du das machen deine Gefühle einfach abschalten?" fragte er sie.
 

Seras schluckte, denn sie verstand, was er meinte, auch wenn sie gerade sehr ekelig zu ihm war, liebte sie ihn und würde es nie schaffen ihn zu töten. Doch sie wusste, auch wenn sie nicht so gemein sein würde, dann könnte sie nicht gehen und ihn vergessen. Langsam ging sie wieder auf ihn zu und packte ihn erneut an der Gurgel und schaute in seine schwach leuchtenden roten Augen. Noch bevor sie sich versah, verschwand er und packte sie von hinten.

"Genau das meine ich Seras, egal was du machst deine Gefühle stehen dir im Weg“, hauchte er.

"Ihr wisst doch gar nichts über mich, und auch wenn ihr es versucht ihr werdet, dieses Gefühl nie kennenlernen Angst zu haben“, meinte Seras traurig.

"Ach das glaubst du? Was war damals als Andersen dich angegriffen hat Seras? Da habe ich mir Sorgen um dich gemacht und das nicht gerade wenig aber du denkst ja das Ich dich nur gerettet habe, damit ich ein Spielzeug habe. Doch ich habe dich gerettet, weil ich dich nicht sterben sehen konnte und dazu stehe ich auch. Warum vertraust du mir nicht einfach mal und lässt dich fallen ich verspreche ich werde dich auffangen" hauchte er ihr sanft ins Ohr.

"Lasst mich doch einfach in Ruhe Meister“, flüsterte sie leise.

"Das kann ich nicht Seras den wenn ich das mache verliere ich dich und das will ich nicht“, meinte er sanft.
 

Erschrocken von seinen Worte drehte sie sich um da Alucard seinen Griff gelöst hatte. Noch immer klangen seine Worte in ihren Ohren. Er hatte gerade zu gegeben das Er Angst hat sie zu verlieren. Seras verstand nicht und merkte nicht das Er ihr näher kam und sie an die Wand drückte. Sie stand völlig neben sie und das merkte er auch. Langsam kam er ihren Hals näher und versenkte seine Vampirzähne. Langsam fing er an ihr Blut zu trinken langsam löste sich sie starre von Seras. Leicht versuchte sie sich dagegen zu wehren aber ihr Körper gehorchte ihr einfach nicht. Langsam schloss sie ihre Augen und lies ihn einfach machen sie wusste er würde irgendwann von ihr lassen. Immer wieder bekam sie eine Gänsehaut, als er seine Vampirzähne etwas tiefer in ihren Hals stieß. Es dauerte nicht lange da löste er sich auch schon wieder von ihr und Seras öffnete ihre Augen und schaute die Blutrotenaugen ihres Meisters. Nun leuchtet sie wieder so, wie sie es immer taten. Seras hob eine Hand und fasste sich an die Stelle, wo er sie gebissen hatte mal wieder. Es kamen wieder die Erinnerungen an damals, als er es tat und Seras wurde traurig. Sie wusste, dass er es nur tat, um wieder zu Kräften zu kommen. Aber irgendwie war es ihr auch egal den sie hatte es sich gewünscht noch einmal gebissen zu werden von ihm.

"Danke Meister“, meinte sie leise.

"Wieso den danke Seras“, hauchte er.

"Dass ihr mir, auch wenn ihr es nicht wisst, meinen letzten Wunsch erfüllt habt" sprach sie.

"Was meinst du damit meine Schülerin“, neckte er sie leicht.

"Nun ja, auch wenn es blöd klingt, aber ich wollte noch einmal von euch gebissen werden noch mal das Gefühl erleben, wie eure Zähne sich in meinen Hals bohren spüren, wie ihr mein Blut trinkt“, flüsterte sie leise.

"Du bist ein Dummkopf Seras“, meinte er.

"Wieso den jetzt schon wieder Meister? Nur weil ich den wünsch, hatte euch noch mal so zu spüren" motzte sie rum.

"Nein deswegen nicht sondern du verstehst einfach nicht was ich versuche dir zu zeigen“, erklärte er sanft.

"Woher auch ihr macht erst so und dann auf einmal so da kann doch kein Mensch mitkommen“, meinte sie.

"Vampir bitte Seras“, meinte er.

"Meister ich meine es ernst ihr wisst, was ich empfinde oder?“, fragte sie.

"Ich weiß nicht was du meinst Seras“, antwortete er.

"Das heißt ihr habt den Brief nicht gefunden den ich euch geschrieben habe?“, fragte sie.

"Was den für einen Brief Seras?“, fragte er zurück.

"Ach vergisst es einfach wieder ist vielleicht besser so“, meinte sie.

"Was stand den Drin Seras?“, fragte er.

"Nichts Wichtiges mein Meister nichts was etwas ändern würde“, meinte sie und schaute traurig zu Boden.

"Sag es doch einfach Seras, was du dir mehr als alles anderes wünscht“, hauchte er ihr ins Ohr.

"Ich will bei euch bleiben aber nicht als Schülerin, sondern ..." sprach sie.

"Sondern als was Seras sag es doch einfach“, meinte er sanft.

"Ich kann nicht Meister, wenn ich das mache, dann verliere ich euch doch nur“, meinte sie.

"Seras egal was passiert du wirst mich nicht verlieren, egal wo du hingehst, bin ich immer bei dir“, hauchte er.

"Ja weil ich eurer Blut in mir trage aber mehr auch nicht" sprach sie.

"Das meinte ich eigentlich nicht sondern in deinem toten Herzen habe ich doch ein Platz oder etwa nicht?“, fragte er neckisch.

"Natürlich seit ihr das mein Meister mein totes Herz gehört doch euch niemand anderes nur ihr, seit es der mein Herz in den Händen halten darf“, meinte und und schaute ihn an.
 

Nun hatte sie es doch gesagt, was sie fühlte und er lachte nicht. Seras wusste nicht was los war normaler weise lachte er doch, wenn es um Gefühle ging, doch heute nicht? Das kann doch nicht sein was war los wieso war er plötzlich so freundlich und verständnisvoll zu ihr? Schon spürte sie wieder die Zähne ihres Meister an ihrem Hals doch diesmal drückte sie ihn weg und schaute in seine Augen. Langsam kam sie seinem Lippen nähern sie wollte es einfach riskieren. Vorsichtig bedeckte sie seine Lippen mit ihren und schloss ihre Augen. Auch wenn es nur kurz sein würde das würde ihr schon reichen doch dann merkte sie das Er sich nicht wehrte. Schnell löste sie sich wieder von seinen Lippen und schaute zur Seite. Alucard musste etwas grinsen den er sah, dass sie etwas rot geworden war. Vor allem aber konnte er deutlich spüren, dass ihr Blut in ihren Adern pochte. Ihm ging es nicht anderes aber er wusste, dass es Seras auch spüren müsste. Doch diese war total durcheinander. Vorsichtig drehte er ihren Kopf und schaute ihn ihre Augen.

"Es tut mir Leid Meister“, meinte sie leise.

"Was den Seras?“, fragte er leise zurück.

"Das Ich euch einfach geküsst habe ich weiß nicht warum vielleicht einfach nur, um einmal das Gefühl kennenzulernen“, meinte sie.

"Du weißt, dass es nicht der Wahrheit entspricht oder? Warum verdrängst du immer noch was du mir gegen über fühlst Seras. Ist es den so schwierig zu sagen ich Liebe Dich?" fragte er sie.

"Meister?“, fragte sie ihn verwirrt.

"Denkst du wirklich das Ich es nicht gemerkt habe das Du dich verändern hast Seras. Du darfst nie vergessen als ich dir mein Blut gab machte ich dich voll zu einer Draculina aber auch das Ich spüre, wie du dich fühlst" erklärte er ihr.

"Aber wie und warum? Wenn ihr das doch weiß wieso quält ihr mich so?" fragte sie traurig.

"Ich quäle dich nicht Seras ich möchte nur das Du es sagst den, auch wenn ich es spüre, will ich es hören deine Stimme, die es sagt und nicht lesen wie in dem Brief deswegen habe ich dich gesucht ich wollte es hören" gestand er.

"Ihr habt mich angelogen Meister. Wenn ihr es doch fühlt, dann wisst ihr doch auch das Ich einfach Angst habe" sprach sie leise.

"Seras bitte sag es einfach erlöse uns beide damit“, meinte er.

"Wieso den uns beide?“, fragte sie verwirrt.

"Ach vergiss es einfach wieder Seras, wenn du es nicht kannst, dann muss ich das so hinnehmen aber ich kann damit nicht so leicht leben wie du wahrscheinlich den es ist wie es ist meine Schülerin ob du es war haben will oder nicht ich liebe dich" sprach Alucard und war dabei den Raum zu verlassen.
 

Seras aber hinderte ihn daran in dem Sie seine Hand nahm und ihn anschaute. Er sah, dass ihre Augen funkelten und er verstand nur zu gut wie sie sich jetzt fühlte den auch so fühlte er, als er ihren Brief las. All die Jahre verdrängte er das Gefühl sich verliebt zu haben, bis es nicht mehr ging. Seras kam ihm immer nähere und biss letztlich ihren Meister. Vorsichtig saugte sie es etwas Blut aus seinem Hals, ohne zu merken, dass er dabei erschauderte. Langsam löste sie sich wieder von ihm und drückte sich etwas an ihn. Noch bevor sie sich versah, schloss er seine Arme um sie und drückte sie noch fester an sich. Plötzlich sah Seras nur noch Dunkelheit und dann stand sie auch schon wieder im Zimmer von ihm. Langsam löste er die Umarmung wieder und ging zu seinem Stuhl und setzte sich hin. Seras lief hinterher und schaute ihn an. Sie wusste nicht was sie machen sollte sie wollte ihn am liebsten einfach jetzt haben, um ein bisschen Nähe zu haben. Doch noch immer war die Angst größer sich ganz den Gefühlen hinzugeben und enttäuscht zu werden. Vorsichtig zog Alucard Seras auf seinen Schoß und schaute in ihre roten Augen.

"Was ist den los?“, fragte er leise.

"Nichts Meister“, antwortete sie ihm.

"Deine Angst ist immer noch groß aber bitte versuche mir zu vertrauen ich weiß ich kann manchmal echt ein Schwein sein aber ich liebe dich wirklich, auch wenn ich es am Anfang nicht war, haben wollte“, meinte er.

"Das versuche ich ja aber irgendwie es das alles gerade wie ein Traum ein Traum, den ich schon tausendmal geträumt habe und so weiter. Ich Liebe euch auch Meister" meinte sie und hielt die Luft an.

"Träume können Wirklichkeit werden Seras und das ist er nun auch“, meinte er und zog sie zu sich runter und küsste sie.
 

Seras schloss ihre Augen wieder und fühlte sich so leicht. Endlich hatte sie es ihm gesagt und ein Stein fiel von Herz. Nun wusste sie wirklich das Sie keine Angst mehr haben musste vor ihren Gefühlen den ihr Meister fühlte ja auch so wie sie. Vorsichtig löste sie sich wieder von ihm und kuschelte sich etwas an ihn. Sanft drückte er Seras mehr an sich und schloss seine Augen er wollte spüren, wie sehr ihr Blut in ihren Adern pochte. Es dauerte auch nicht lange da hörte er es auch schon. Immer wenn er das hörte, beruhigte es seine Seele. Ohne das Es Seras merkte, schlich er sich am Tag in ihr Zimmer und schaute ihr beim Schlafen zu und hörte das pochen ihres Blutes. Er wollte ihr immer nah sein und nun war es endlich auch. Aller Anfang ist ja schwer aber das es so schwer ist hatte er nicht gedacht. Seras schloss ihre Augen und versuchte einfach nur die Zweisamkeit zu genießen doch leider merkte sie das etwas nicht stimmte ihr Körper versuchte ihr etwas zu sagen. Da sie es nicht kannte, wusste sie auch nicht, was es war. Auch Alucard spürte das Seras Körper ihm etwas zeigte und grinste leicht. Sie merkte, dass er grinste, und schaute ihn verwirrt an.

"Was ist den los Meister?“, fragte sie.

"Ach nichts Seras ich bin nur gerade sehr glücklich und froh das Du bei mir bist mehr nicht“, meinte er verlegen.

"Da ist doch, noch was anderes Meister nun sagt, es doch schon Gedankenlesen kann ich noch nicht und das wisst ihr doch" motzte sie etwas.

"Das wirst du noch lernen Seras, da ich an dich glaube“, meinte er nur.

"Ihr seit gemein mein Körper ist eh gerade komisch und dann seit ihr es auch noch“, meinte sie.

"Wie meinst du das den das dein Körper ist komisch?“, fragte er.

"Ach keine Ahnung er macht irgendwie etwas aber ich weiß nicht was. Könnt ihr mir nicht sagen, was das ist" meinte Seras.

"Woher soll ich den das wissen Seras? Ich bin zwar dein Meister aber deinen Körper kennst nur du allein gut genug um zu wissen was er will oder brauch" meinte er.

"Brauchen tue ich nichts aber es fühlt sich komisch an es kribbelt und er will etwas aber woher soll ich wissen was? Blut kann es nicht sein das habe ich ja schon, wenn auch nur wenig aber es war, etwas" meinte Seras.

"Na dann wird es etwas anderes sein. Aber ich habe eine Idee du willst doch Gedankenlesen lernen dann machen wir es zu einem Spiel ich denke mir was dein Körper haben will und du versuchst sie zu lesen" meinte er.

"Das ist unfair warum sagt ihr es nicht einfach Meister“, meinte sie.

"Ganz einfach weil du es eh lernen, musst also bereit?" fragte er.

"Wenn es den sein muss, Meister" motzte sie mal wieder.
 

Schon ging es los, Alucard dachte an das, was Seras wollte und sie, versuchte seine Gedanken zu lesen. Doch das war gar nicht so einfach den seine Gedanken waren total durcheinander und nicht zu ordnen. Immer wieder hatte sie das Gefühl, das sie am Anfang ankam. Wie konnte sie nur in sein Unterbewusstsein kommen, ohne das er es merkt. Lange überlegte sie hin und her und hoffte das Er nicht wieder ihre Gedanken lesen würde. Denn sonst würde er wissen, was sie plant und der Überraschungseffekt wäre weg gewesen. Seras fing an zu grinsen und schaute ihren Meister an. Dieser Schaute nur etwas verwirrt den er wunderte sich, warum sie plötzlich Grinsen tat. Ihr Grinsen wurde immer größer und er ahnte schon Schlimmes den er kannte es bei ihr nicht. Langsam drehte Seras sich um und lief ein wenig durch sein Reich. Er folgte ihr mit seinem Blick und dachte immer noch an das, was sie wissen wollte. Doch langsam wurde es ihm etwas zu bunt und er wurde ungeduldig. Immer größer wurde der Kreis, den sie lief, bis er sie aus den Augen verlor. Er versuchte sich zu konzentrieren um sie zu finden aber noch bevor er es schaffte spürte er ihre Lippen. Es riss ihn aus der Spur und Seras machte schnell und folgte der Spur in ins Unterbewusstsein und fand, was sie suchte. Sie löste wieder den Kuss und verschwand noch, bevor er etwas sagen konnte. Seras tauchte in ihrem alten Zimmer wieder auf und versuchte es zu verarbeiten, was sie gerade gelesen hatte. Sie versuchte sich zu beruhigen doch da sie es jetzt wusste konnte sie erst recht nicht damit umgehen. Wie sollte sie ihm jetzt noch in die Augen schauen können? Wie konnte sie nur so was verlangen oder sogar haben wollen? Egal was sie versuchte sie konnte sich nicht beruhigen. Langsam ging sie in ihr Bad was sie sich einbauen lassen hatte da sie es, hasste nicht duschen gehen zu können. Schnell warf sie sich mit den Sachen in die Dusche und machte das kalte Wasser an. Alucard wusste genau, wo er sie finden würde und folgte ihr, da er nach ihr sehen wollte. Den er wusste auch das Sie seine Gedanken gelesen hat und das es sicher für sie ein Schock sein wird. Er hörte Wasser und und lief zu ihrer Dusche. Dort angekommen sah er eine durchnässte Seras am Boden sitzen. Langsam näherte er sich und machte das Wasser aus.

"Meister“, meinte Seras leise.

"Ist schon in Ordnung Seras komm bitte raus sonst wirst du noch krank und das will ich nicht" sprach er und hielt ihr die Hand hin.

"Ach als Vampir kann man krank werden das wusste ich nicht Meister“, sagte sie und nahm seine Hand und stand auf.

"Nein können wir nicht aber dennoch Seras. Sonst mache ich mir Sorgen und das wäre nicht ganz so gut" flüsterte er und nahm sie aus der Dusche.

"Na dann bin ich ja erleichtert“, meinte sie und drückte sich etwas an ihn ran.

"Hat dich es so erschrocken zu lesen, was du willst?“, fragte er vorsichtig.

"Ja Meister aber es geht schon wieder. Die kalte Dusche tat gut und vor allem war sie nötig" meinte sie und lächelte ihn an.

"Es ist normal Seras aber ich kann dich schon verstehen es ist nicht leicht aber das werden wir schon schaffen oder?“, fragte er.

"Stimmt Meister es wird zwar dauern aber das wird schon so lange ihr bei mir seit. Aber nun sollte ich mich mal umziehen den meine Sachen sind richtig nass und liegen komisch auf der Haut" meinte sie.

"Ach das musst du nicht unbedingt mir gefällt das“, hauchte er sanft.

"Typisch Mann" lachte Seras.

"Was soll das schon wieder heißen?“, fragte er verwirrt.

"Ach nichts Meister das hat nur meine Mutter immer gesagt, wenn ein Mann mit dem Spruch kommt, das gefällt mir dann konter einfach mit dem Spruch“, erzählte sie.

"Verstehe ich dennoch nicht was das Heißen soll Seras" sprach er.

"Naja, egal wie eine Frau ist, ob nun fast nackt oder wie ich jetzt kommt immer gleich gefällt mir nur, weil die Hormone erwachen" lachte Seras ihren Meister aus.

"Ach das musst du gerade sagen meine Liebe dir geht es doch nicht anderes" grinste er.

"Jaja Meister ich weiß aber dennoch wollte ich den Spruch sagen" grinste sie zurück.

"Aber nun ziehe dich um. Ich werde schon mal in mein Zimmer zurückgehen und trinke mal das Blut was ich bekommen habe" meinte Alucard und verschwand.
 

Seras schaute was sie anziehen könnte den eigentlich hatte sie ja nur immer kurze Röcke und mehr nicht. Wieso ihre Uniform auch so war, hatte sie nie verstanden den eigentlich wäre eine Hose doch besser gewesen aber nein es musste ein Minirock sein. Es dauerte lange, bis sie sich endlich mal entschieden hatte, was sie anziehen sollte. Sie schaute sich im Spiegel an und war sehr zufrieden sie fühlte sich toll. Es fühlte sich himmlisch an endlich ihn zu haben und vor allem das Er auch sie liebte und nicht nur sie. Seras öffnete die Tür zu ihrem Zimmer und lief in Richtung seines Zimmer, als sie Stimmen aus seinen Zimmer hörte.

"Wie fühlen sie sich Meister Alucard?“, fragte Walter.

"Gut Walter wieso fragst du"? Fragte er zurück.

"Nur so Meister Alucard. Ich habe euch schon lange nicht mehr so froh und zufrieden gesehen" meinte er.

"Es hat sich auch einiges geändert. Wer hätte eh gedacht das der No-Life-King sich verliebt und vor allem in ein Mädchen, was damals noch Angst vor der Dunkelheit hatte. Ich muss schon sagen das Seras sich sehr gewandelt hat eigentlich dachte ich das Sie sterben würde. Aber da habe ich mich zum Glück getäuscht" erklärte er.

"Das stimmt Alucard. Das Fräulein Victoria ist schwach gewesen und nun ist sie auch gleich. Und es freut mich das ihr euer Glück gefunden habt und ich hoffe, dass es auch hält und nicht das Es nur von kurzer Dauer ist" meinte Walter.

"Oh das sind aber ganz neue Töne Walter. Was ist den los denkst du das Seras und ich keine Chance haben zusammen glücklich zu werden? Nur weil wir Vampire sind, heißt es nicht das Wir uns nicht verlieben können und miteinander glücklich werden können. Klar wenn es Streit gibt sind wir anderes als Menschen aber darüber kann man ja reden, bevor so was kommt" meinte Alucard.

"So meinte ich das nicht Meister Alucard ich mache mir nur Sorgen um das Fräulein Victoria den für sie ist das alles noch sehr neu für euch wohl eher kaum oder?“, fragte er.

"Walter mein Freund, ob du es glaubst oder nicht aber auch für mich ist das alles neu. Ich lebe zwar schon lange aber das Einzige was ich am meisten kenne ist dieses Haus in dem Ich Jahre lang schlief bis My Lady mich weckte. Mehr kenne ich nicht außer was ich so gesehen habe, wenn ich unterwegs war" lachte Alucard.

"Oh verzeiht Meister Alucard ich dachte nur. Aber ich werde dann mal langsam gehen den ich habe noch Sachen zu erledigen und zu schauen, ob mal wieder irgendwo Freaks aufgetaucht sind" meinte Walter und verlies den Raum.
 

Seras hatte sich versteckt nun wusste sie mehr aber doch wenig. Wenn es doch auch neu für ihn ist, wieso wusste er dann, was sie wollte und vor allem woher? Jetzt war sie wieder verwirrt aber sie machte sich mehr Sorgen über das, was er sagte, dass es bei Streit anderes ist als bei den Menschen. Sie wusste, wie es ist, wenn ihre Eltern sich stritten, da wurde jeder beleidigt und vorfallen angeschrien.
 

<Wenn das bei den Menschen so ist, kann das nur heißen das, wenn sich Vampire streiten, sich wohl an die Gurgel gehen, und versuchen sich zu töten. Man was soll den das, um dann Jahre lang um den anderen zu trauern oder gleich eine Neue oder neuen zu haben? Echt das ist doch nicht schön ich hoffe das Es bei uns echt nie passiert den ich konnte keinen anderen haben und ich glaube er konnte auch keine andere haben hoffe ich mal> dachte sie sich und lief ins Zimmer. Langsam lief sie immer näher an seinen Stuhl und schaute ob sie ihn sieht aber er war nicht da. Es wunderte sie den gerade eben war er doch noch da gewesen und jetzt war er weg. Seras setzte sich einfach in den Stuhl rein und schaute zur Tür. Draußen der Keller war dunkel doch sah sie noch immer so gut wie damals. Ihre Tiefrotenaugen durchbrachen die Dunkelheit. Sie konnte es selbst nicht glauben damals hatte sie Angst und jetzt war es einfach anderes. Sie schlief meistens am Tag, aber auch nur wenn sie zu wenig Blut in sich hatte. Aber in der Nacht war sie immer munter, auch wenn sie versuchte, zu schlafen sie schaffte es einfach nicht. Es störte sie nicht mehr den sie wusste, dass es so sein musste. Noch immer sah sie ihren Meister nicht. Noch bevor sie Wurzeln schlug, machte sie sich auf den Weg nach draußen sie wollte den Mond sehen. Kurzer Hand stand sie auch schon auf dem Dach des Hellsinggebäudes und schaute in den Himmel. Es war eine sternenklare Nacht, wie es eigentlich immer war und der Mond leuchtete etwas rötlich.
 

Seras erinnerte sich das Es damals nicht anders war als sie ihn zum ersten Mal traf auch da war der Mond rötlich. Was sie sich aber fragte, ob der Mond überall so war oder nur dort, weil dort ein Vampir war. Nie hatte sie gedacht, dass es so was gibt und vor allem nicht das die meisten einfach nur widerlich sind und einen beißen, um Spaß zu haben oder sogar Morden nur deswegen. Damit musste sie an ihren Meister denken den auch er hatte seinen Spaß diese zu töten, obwohl es auch ein Vampir war, in der Kirche hatte er nicht lange gezögert und erschoss ihn einfach. Sie hatte nie gefragt, warum er das tat, obwohl sie das schon sehr interessierte. Immer röter wurde der Mond und Seras bekam Durst auf Blut.

<Naja Zeit bleibt nicht stehen leben verrinnt mit jedem neuen Tag, der neu beginnt. Das ist nun mal so und egal was man versucht es ist immer nur so wie man es will aber das Schicksal kann man nicht ändern. Für dieses Leben habe ich mich entschieden und das ist auch gut so. Sonst würde ich wohl jetzt dort oben irgendwo sein oder auch unterhalb der Erde und in der Hölle schmoren. Was weiß ich schon groß von der Welt außer das Sie gemein ist und dir das meistens nimmt, was dir am Herzen liegt. Wenn du denkst, du hast es endlich geschafft kommt auch schon das Nächste> dachte sie sich und starrte den Mond an. Sie merkte das sich jemand näherte und sie drehte sich um. Ein leichtes Grinsen zierte ihr Gesicht. Immer dann, wenn sie am wenigsten damit rechnete, war er da. Egal was sie machte er war immer bei ihr und das würde sich wohl auch nie ändern. Alucard blieb vor ihr stehen und reichte ihr eine Blutkonserve und grinste. Seras nahm sie an und machte sie auch gleich auf und trank sie aus. Ihr Durst nach Blut wurde in den Jahren immer mehr, bis sie sich einfach daran gewöhnt hatte und wusste das Sie es muss, um zu überleben.

"In so einer Nacht wie heute dürstet es mir nach Blut Seras“, meinte er.

"Das Gefühl kenne ich Meister ist bei mir ja nicht anderes“, antwortete sie ihm.

"Aber ich muss schon sagen, dass er genauso ist wie damals" sprach er.

"Wie meint ihr das den Meister?“, fragte sie.

"Damals als ich dir das Leben nahm und dich zu einer von uns machte war auch so ein Mond genauso rot wie heute und ich werde es nicht vergessen. Denn an diesen Tag änderte sich mein Leben für immer" erklärte er.

"Stimmt ihr habt euch jemand geholt der Angst vor der Dunkelheit hatte und kein Blut trinken wollte nicht mal euer eigenes. Aber nun ist es ja anderes ich trinke Blut als wäre es Wasser was der Mensch brauch" meinte Seras.

"Stimmt aber wie gesagt damals war es vielleicht besser das Es jemanden gab, wie dich der Angst hatte“, sagte Alucard.

"Aber Meister was ich mich immer noch Frage ist wieso habt ihr den Vampir getötet, obwohl er einer von euch war?“, fragte sie.

"Ganz einfach er hat es übertrieben es gibt viele von uns die nur reines Blut trinken von toten Menschen oder Tieren wir würden nicht einfach so Morden das liegt uns einfach nicht. Wir nehmen uns nur das was wir brauchen doch er wollte eine Ghoularmee und das konnte ich nicht zulassen" erklärte er.

"Aber wieso hat er mich als Geisel genommen und nicht einfach gebissen? Das habe ich bis heute nicht verstanden Meister" meinte Seras.

"Du hast nicht zugehört Seras. Er wollte keine Draculina die irgendwann ihren eigenen Willen bekommt und sich von ihm löst er wollte nur Ghouls. recht hatte er ja in deiner Zeit ist es ungewöhnlich noch Jungfrau zu sein aber das kam dir ja zugute" meinte er und grinste.

"Stimmt schon, aber was sollte, ich den machen mich einfach einen Kerl an den Hals werfen nur, damit ich meine Jungfräulichkeit verliere. Nein danke dafür bin ich mir zu schade. Wenn dann muss schon Liebe im Spiel sein und selbst dann muss der jenige warten, bis ich mir richtig sicher bin. Wenn er das nicht versteht, dann kann er gleich wieder gehen" meinte sie und schaute ihren Meister gar nicht an.

"Da hast du schon recht aber was soll das Heißen kann er gleich gehen?“, fragte er vorsichtig.

"Naja wie soll ich das sagen Meister. Ich will alles langsam angehen und nicht gleich auf die schnelle. Es muss nicht gleich sein, sondern hat Zeit" erklärte Seras.

"Ach so meinst du das da Geben ich dir Recht Seras alles mit der Zeit“, meinte Alucard.

"Zeit bleibt nicht stehen leben verrinnt mit jeden neuen Tag, der beginnt" flüsterte sie leise.

"Das stimmt aber so ist es nun mal und das können wir nicht ändern. Solange wir Leben werden wir sehen das Menschensterben und wir weiterleben Seras" erklärte er.

"Stimmt Meister wir, leben weiter und Lady Integra und Walter sterben" sprach sie traurig.

"Wir sollten langsam wieder runter gehen den der Tag wird bald kommen, und da du wenig Blut getrunken hast, wirst du wieder in einen Schlaf fallen“, erklärte Alucard.

"Das stimmt Meister sonst falle ich vielleicht noch von Dach“, meinte Seras und wollte gerade gehen als Alucard sie auf seine Arme nahm und mit ihr verschwand.
 

Er kam in seinem Reich mit Seras an und legte sie in seinen Sarg, den er merkte, das der Tag schon näher war als er dachte. Er gab ihr einen Kuss und machte dann den Deckel zu. Er selbst konnte nicht schlafen den immer noch ging es ihm durch den Kopf das Seraskörper Signale sendete die er verstand aber auch gerne ignorieren wollte aber er konnte es kaum. Genau deswegen machte er es bei ihr so kurz, damit ihm es nicht überkam. Alles war neu und doch schön für ihn das Er es so gerne machen würde aber er hatte Angst ihr wehzutun. Er schloss seine Augen und versuchte sich abzulenken doch es gelang ihm nicht den noch immer merkte er Seras ihre Signale. Leise verlies er sein Reich und machte einen kleinen Spaziergang ums Haus.

<Ach Meister wieso haltet ihr euch jetzt von mir fern? Habe ich was falsch gemacht oder ist es immer noch wegen meines Körper. Auch wenn ich warten will, heißt es doch nicht das Ich es mit euch nicht wagen würde> dachte sich Seras. Sie merkte, dass der Tag kam, aber sie wurde nicht müde. Dann fiel es ihr ein sie hatte doch eine Menge Blut getrunken erst von ihrem Meister, der ja starkes Blut hat und dann die Konserve das reichte ihr schon, um über den Tag zu kommen. Sie verlies den Sarg und schaute, ob sie ihren Meister sieht. Wieder kam das Gefühl der Einsamkeit über sie und doch wusste sie das Er wieder kommen würde. Sie fühlte sich in seinem Reich so sicher und geborgen. Schnell schaute sie sich um, ob er auch wirklich nicht da ist, und zog dann schnell ihre Sachen aus um sich etwas abzukühlen. Kühle Luft drang an Seras fast nackten Körper und sie genoss es. Sie merkte nicht das ihr Meister wieder zurück gekommen war und sie anstarrte. Seras streckte sich und lief ein wenig durch sein Reich.

"Ähm" räusperte sich Alucard hinter ihr.

"Meister“, schrie Seras.

"Entschuldigung ich wollte nicht stören“, meinte er.

"Nein das macht ihr nicht Meister ich wollte eigentlich“, stotterte sie.

"Du wolltest was?“, fragte er vorsichtig.

"Mich nur ein bisschen abkühlen und mich dann wieder anziehen. Aber wenn ihr schon mal da seit habe ich eine Frage an euch Meister" meinte Seras.

"Und die wäre meine Liebe?“, fragte er.

"Hab ich laut eurer Meinung nach zugenommen?“, fragte sie und posierte leicht vor ihm.

"Wie bitte?“, fragte er erschrocken.

"Naja ich habe das Gefühl, das ich irgendwie zugenommen habe" erklärte Seras ihm.

"Ja das habe ich mir auch schon gedacht. Aber dennoch Seras wie kommst du bitte darauf das möchte ich mal gerne wissen" meinte er etwas heißer in der Stimme.

"Ach keine Ahnung ich dachte einfach nur Meister“, sagte Seras und nahm ihre Sachen in die Hand.

"Nein Seras hast du nicht und wenn dann ist es auch nicht schlimm“, meinte er und versuchte weg schauten.
 

Aber es gelang ihm einfach nicht den Seras Körper sah einfach nur sehr heiß aus. Sie stand so da und machte sich keine Sorgen, dass er sie einfach nur nehmen bräuchte und damit hätte es sich gehabt. Alucard wusste aber wenn er es mit Seras wagen würde dann nur, wenn sie es auch wollte und nicht einfach so. Er wollte, dass sie es will und vor allem das Sie es auch genießen könne ohne Schmerzen und dass sie danach weinte. Sie merkte, dass ihr Meister sehr abgelenkt war und warum er es war, wusste sie auch. Ein leichtes Grinsen zierte ihr Gesicht. Langsam kam sie ihm näher und schaute ihn an. Noch immer konnte man in ihrem Gesicht ein Grinsen sehen. Vorsichtig hob sie ihre Hand und streichelte ihrem Meister das Gesicht. Alucard schloss seine Augen und genoss einfach sie Zärtlichkeiten seiner Schülerin. Seras wusste nicht genau was sie machen sollte aber dennoch drückte sie sich an ihren Meister und lies von seinem Gesicht ab.

<Meister egal was kommt ich Liebe euch und das wird sich nicht ändern. Auch wenn ich es gesagt habe, heißt es nicht das Ich es mit euch nicht wagen will> dachte sie sich und hoffte das Er ihre Gedanken lies wie immer. Tatsächlich tat er es und riss seine Augen auf. Seras gab ihm, auch wenn er es nicht glaubte, die Erlaubnis sie zu berühren und mehr. Man konnte ihn deutlich schlucken hören. Alucard konnte sein Blut und auch Seras Blut wild pochen hören.

<Tut mir Leid Seras aber ich kann das einfach nicht ich habe Angst dir wehzutun. Das könnte ich mir nicht verzeihen, wenn ich dir wehtue, >dachte er.

<Meister das müsst ihr nicht ich will es doch auch warum also wehrt ihr euch dagegen ich kann es doch sehen und höre das euer Körper meinen spüren will und auch berühren will> antwortete sie ihm über Gedanken.

<Ich weiß es doch aber irgendwie denke ich das Es nicht richtig ist, wenn es jetzt ist, da es noch so frisch ist>.

<Ihr seit süß Meister. Aber wer nicht wagt der nicht gewinnt>

<Ich Liebe Dich meine Schülerin> dachte er und küsste Seras einfach.
 

So hier höre ich jetzt erstmal auf und mache dann in einem zweiten Teil weiter sonst wird es noch länger als es eh schon ist. Ich hoffe es hat euch bis hierher gut gefallen und möchte mich für die lieben Kommentare bedanken. Auch möchte ich mich entschuldigen, dass es so lange gedauert, hat, bis es weiter ging, aber leider muss ich sagen, dass ich wenig Zeit hatte und dann auch noch leider erkrankt bin. Dadurch habe ich nicht wirklich Lust und Laune gehabt weiter zu machen und auch mein Betaleser hatte mich im Stich gelassen. Ich hoffe das ihr mir nicht böse seit aber meine Gesundheit war mir erst einmal wichtiger deswegen kam kein neues Kapitel mehr hoch. Aber das wird sich jetzt ändern, soweit ich die Zeit habe, da ich nun auch noch vor meiner Abschlussprüfung stehe. Drück mir bitte die Daumen, dass ich alles gut hin bekomme und nicht durchfalle, wäre nämlich nicht so toll für mich.
 

Hab euch lieb.

MokixFiru



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2012-07-06T15:53:36+00:00 06.07.2012 17:53
mach mal bitte weite deine storys sind sehr gut! ich würde mich freuen wenn wieder bald eine geschichte kommen würde :)
Von:  VanAlucard
2012-04-07T02:21:20+00:00 07.04.2012 04:21
hast da in den ersten zwei teilen(Prolog ung und 1. Teil) eine gute story geschrieben gehabt. Doch wie stellst du, Sinnesfremd bloss nun die Figuren hin? Alucard gegenüber walter äußert es sei für ihn das erste mal...oder wie Jetzt? Und seras die Dominante? Da stimmt doch was nicht im Hellsing universum.


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