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Once again.

Maybe you’re the one
von

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Exposing is so easy


 

Kapitel 10: Exposing is so easy – Es ist so einfach, jemanden bloß zu stellen

Doch nicht so bedeutungslos, was?
 

In New York wurde das Powershoppen der Touristen, die über die Weihnachtszeit vergnügt ihr Geld ausgegeben haben, wieder eingestellt und es ging um Einiges ruhiger zu in der Innenstadt. So war auch die Verkehrsanbindung wieder günstiger und nicht mehr ganz so überfüllt zu Freuden der Studenten, die sich hin und wieder einen Gang inmitten des Bezirks Manhatten gönnten.
 

Nachdem auch die Three Kings Day Parade in der ersten Januarwoche gut überstanden worden war, würde nun in den kommenden Wochen das extrem-Büffeln losgehen, die ersten Klausuren für die Sophomores standen im Februar bereits an.
 

Und da dies nicht genug war, mussten private und zwischenbeziehungstechnische Probleme natürlich auch noch dazu kommen.

So fanden sich in der dritten Januarwoche nur wenig gutgelaunte Studenten zum Mittagessen in der Cafeteria ein, so auch die Gruppe um Ino, die aufgrund des Stresses in letzter Zeit mehr als müde wirkte.
 

„Leute, das ist doch die Hölle…“, murmelte Temari und legte den Kopf auf Shikamarus Schulter ab, der halb dösend da saß und anscheinend nichts gegen ein wenig mehr Körpergewicht einzuwenden hatte.

„Wenn du diesen bescheuerten Lernstoff meinst, stimme ich dir voll und ganz zu“, seufzte Sakura und legte ihren Kugelschreiber weg um sich das erste Mal an diesem Tag etwas Essbarem zu widmen.
 

„Ich penn‘ gleich ein…“, murmelte der Inuzuka und legte den Kopf auf der Tischplatte ab, was Ino neben ihm ein amüsiertes Lächeln entlockte.

„Nur noch zwei Tage, dann ist Wochenende, da kannst du so lange schla –“

„Wunderschönen guten Morgen, junges Volk!“, brüllte der Maito, der mit einer Nice-Guy-Pose plötzlich aufgetaucht war, seine Freunde wach und Tenten ließ sich grinsend neben Kiba nieder, welcher plötzlich hellwach schien.

„Danke, das hab ich jetzt gebraucht“, brummte der Inuzuka und fuhr sich mit der Hand über die Augen.
 

„Vielleicht solltest du dich wirklich am Wochenende hinlegen und einen ganzen Tag durchschlafen“, meinte Ino stirnrunzelnd. Der Inuzuka schien auch ihr nicht ganz fit zu sein und sie plagte deshalb das schlechte Gewissen. Immerhin war es teils auch ihre Schuld, er hatte sich schließlich durchgehend um sie gekümmert während den Feiertagen und sein Training nicht außer Acht gelassen, was doppelte Anstrengung voraussetzte.

„Ach was… Das kann ich vergessen. Dieses Wochenende werden alle für das Festival am Semesterende geprüft. Da muss ich dabei sein.“
 

„Oh stimmt ja! Das hätte ich beinahe vergessen!“ Die Ama klatschte sich auf die Stirn, als würde sie sich in Erinnerung rufen, dass sie daran auch teilzunehmen habe.

„Cherry, da wolltest du doch auch mit hin. Es ist –“, Tenten unterbrach sich selbst, als sie bemerkte, dass es in der eigentlich so lauten und mit Gesprächen überhäuften Mensa urplötzlich ziemlich still geworden war.

Sie blickte um sich, um zu sehen, was diese plötzliche Stille ausgelöst haben könnte und sie meinte mit einem Mal, sich in einer schlechten Komödie vorzufinden.
 

Karin Hebi befand sich am Mensaeingang und wurde angesehen wie Frischfleisch. Man konnte die Anspannung auf zwei Kilometer Entfernung riechen.

Die Ama wagte einen Blick hinüber zum Tisch des Fanclubs, an dem sich – wie immer – viele Studenten tummelten. Ganz vorne saß Ami Tanesha zusammen mit ihrem Erstsemester-Anhang. Und der Blick der Lilahaarigen lag voll und ganz gen Mensaeingang.

Tentens Augen wurden zu Schlitzen, als sie den zufriedenen Gesichtsausdruck des Mädchens bemerkte und deutlich sah, wie sehr die Tanesha diese Demütigung genoss. Am liebsten wäre sie aufgesprungen und hätte dieser Person eine geknallt und dabei war es ihr herzlich egal, dass es hier um Karin ging – ein Mädchen, das kein Stück besser war als Ami selbst und mindestens genauso egozentrisch und hinterhältig und das an ihrem Leiden damals die meiste Schuld mit trug.
 

Jedoch wusste sie es nur zu gut, wie es war, so bloßgestellt zu werden. Und so wie sie die Tanesha kannte und es damals am eigenen Leib erfahren hatte, war ihre Vorgehensweise alles andere als human.
 

Als Tentens Blick weiter schweifte, blieb sie an ein paar Tischen weiter hängen, an dem sich Suigetsu, Sasuke, Jūgo und Neji eingefunden hatten.

Auch die Aufmerksamkeit dieser Personen war – wie bei allen anderen auch – auf die junge Hebi gerichtet, besonders der des Hōzukis. Doch dieser war nicht irgendwie mitleidig, sondern fast schon ein wenig zufrieden und das war es, was Tenten schockierte.
 

Auch Karin selbst bemerkte den Blick des Hōzukis, welcher sie noch unwohler fühlen ließ, als ohnehin schon. Sie hatte gehofft, dass sie sich unbemerkbar irgendwo hinsetzen konnte und etwas lernen konnte, doch Fehlanzeige.

Sie schluckte mehrmals auffällig und ihr Kopf war ohnehin schon rot genug, doch Suigetsus Blick war es, der ihre Beine zu Wackelpudding machte.

Sie hatte ja gewusst, dass sie verachtet werden würde – von Ami und dem Rest des Fanclubs – aber sie hatte wenigstens gehofft, dass nicht alle nach der Tanesha gingen.

Jedoch wurden ihre Hoffnungen jäh enttäuscht und nun wurde sie demonstrativ von allen Seiten angestarrt. Und dann ging es los.

Ami Tanesha begann laut zu lachen und der Fanclub stimmte ein. Alle, selbst Tsunama Kasumi, die Karin eigentlich immer für eine treue Freundin gehalten hatte… Wie sehr man sich täuschen konnte.
 

Sich selbst am Riemen reißend, blickte die Rothaarige nun weiter nach rechts und bemerkte den Tisch, der ihr schon immer aufgefallen war. Ama Tenten und ihre Freunde – sie schienen sich alle wieder prächtig zu verstehen – saßen dort und ihre Blicke ruhten auf ihr. Gespannt, vielleicht ein wenig entsetzt und doch neugierig.

Und bevor sie hier vor allen losheulte, blickte sie noch einmal zu Jūgo und Suigetsu, bevor ihr die Tränen in die Augen stiegen und sie gehetzt aus der Cafeteria rannte, die sie vor knappen sieben Minuten erst betreten hatte.
 

Tenten wandte den Blick vom Mensaeingang ab und fuhr mit den Augen noch einmal die Menschen in der Cafeteria ab. Die meisten hatten sich nun auch abgewandt und das angeregte Tuscheln begann. Seufzend sah sie noch einmal zum Tisch des Uchihas und die fliederfarbenen Augen des Hyūgas ließen sie schlucken. Sofort beendete sie diesen ungewollten Blickkontakt und sah auf die Tischplatte. Das nach unten Schießen ihres Kopfes blieb Sakura neben ihr natürlich nicht verwehrt und so suchte die Rosahaarige nach dem Ursprung dieser Reaktion und fand sie im Blick des Hyūgas, der noch immer auf Tenten ruhte, was Sakura zum Schmunzeln brachte.

Doch nicht so bedeutungslos, was Hyūga?
 

- - -
 

„Also wenn das so weitergeht, sind wir im März bei dem Festival locker dabei“, grinste Kiba und schlug mit Naruto zum Big Five ein. Die beiden waren sofort nach ihrer letzten Lesung zum Fußballtraining geeilt, mittlerweile wurde noch trainiert, da am Freitag bereits die Tests waren, wer im März teilnehmen durfte.
 

„Sieh‘ dir das mal an. Ist das nicht Tsunama Kasumi mit Tanesha?“ „Hmm… Sieht so aus, als würden sie mal wieder rum zicken“, gab Naruto als Antwort. Diese Art von Kommunikation zwischen den beiden Mädchen gehörte schon fast zur Tagesordnung. Seitdem es öffentlich bekannt war, dass Karin aus besagtem Club ausgestiegen ist, war Ami nur noch aggressiver geworden.
 

„Aber dafür kann ich absolut nichts, das war alles –“ „Sei still!“, hört man noch zischend von Ami, als diese Naruto und Kiba bemerkte. Die beiden standen nun inmitten der Eingangshalle und warteten auf Suigetsu und Sasuke, die demnächst mal aufkreuzen sollten.
 

„Uzumaki – Inuzuka, nett euch hier zu treffen. Was für ein Zufall.“ Ami schritt gemeinsam mit Kasumi, die etwas verwirrt dreinblickte, auf die beiden zu.

Kibas Gesichtszüge verhärteten sich, als er sie fragte, was sie von ihnen wolle.

„Also bitte… Muss ich denn einen Grund haben, um mich mit euch zu unterhalten?“, zuckersüß verließen diese Worte ihren Mund und Naruto fragte sich, was sie denn nun schon wieder im Schilde führte.
 

„Ihr kommt gerade vom Training, nicht wahr? Ihr werdet es sicher schaffen und an dem Festival teilnehmen können, da bin ich mir ganz sicher.“

„Tanesha, sag‘ uns, was du hier willst oder tu‘ uns den Gefallen und zieh‘ Leine!“

Für diese unhöflichen Worte verengte Ami ihre Augen zu Schlitzen, doch das fette Grinsen auf ihren Lippen blieb.
 

Sie kicherte und wandte sich dann an Naruto: „Uzumaki. Uns ist zu Ohren gekommen, dass du dich während der Feiertage beim Weihnachtsessen im Hause Hyūga ganz und gar nicht gut benommen hast. Du sollst sogar Hyūga Neji-kun umgeworfen haben, Dank deiner Tollpatschigkeit.“
 

Mehr als überrascht blickte Naruto sie an und fragte sich, woher sie das wusste, dann ballte er die Hand zur Faust und Ami hatte gewünschten Effekt erzielt. Er wurde wütend.

„Aber keine Sorge, das ganze College weiß es natürlich noch nicht“, zwinkerte sie, „Jedoch haben wir außerdem mitbekommen, dass Hinata das Ganze nicht so…“, sie legte den Finger an die Lippen und tat so, als würde sie ernsthaft nachdenken und nach dem richtigen Wort suchen, „Nun ja… Ganz prickelnd fand sie es auf jeden Fall nicht.“
 

„Was willst du damit sagen?“ „Hinata Hyūga hat sich deinetwegen bis auf die Knochen blamiert. Du hast sie dank deiner Einlage als inakzeptables, junges Mädchen hingestellt, dass einen Idioten als Freund hat. Deinetwegen hat sie sich geschämt, Uzumaki“, überheblich grinsend sah sie mit an, wie der Uzumaki-Namizake sie anstarrte und dann rasend wurde. Er wollte schon beinahe auf sie los gehen, da sie ihn hier öffentlich so darstellte, doch Kiba hielt ihn zurück und legte ihm die Hand auf die Schulter.
 

„Und woher willst du das wissen, Tanesha?“, ihren Namen spuckte Kiba beinahe schon boshaft aus.

„Also bitte, das ist ja wohl offensichtlich. Natürlich hat sie sich für ihn geschämt, immerhin hat er solch einen Auftritt vor ihrem Vater abgeliefert. Außerdem habe ich es aus erster Hand. Glaubst du ernsthaft, sie würde mich anlügen?“
 

Natürlich. Als würde Hinata mit dir sprechen… Sie würde dich noch nicht einmal ansehen, wenn sie an die vorbeigehen würde.

Naruto atmete tief ein und aus, er hatte sich im Griff.

„Hinata würde weder dir noch sonst jemandem aus deinem Fanclub erzählen, was irgendwann mal passiert ist, weshalb man deinen Worten genauso gut glauben könnte, wie dass es den Weihnachtsmann gibt. Hinata hätte so etwas niemals gesagt.“

„Na wenn ihr meint… Ich wünsche euch einen schönen Tag, Adonis und Sunnyboy.“ Mit diesen Worten zog sie die verwirrte Kasumi mit sich und drehte sich noch einmal grinsend um, als sie Sasuke und Suigetsu erblickte, die gerade zu den beiden gestoßen waren.
 

„Übrigens, Uzumaki. Ich habe diese Information aus erster Hand. Hast du gewusst, dass Karin Hebi mittlerweile das Zimmer mit Hinata Hyūga teilt?“ Sie verschwand im nächsten Gang und ließ vier überraschte Gesichter zurück.

„Naruto, du solltest das nicht ernst nehmen, diese –“ „Ich muss kurz zu Hinata… Bin gleich wieder da“, murmelte er und verließ schleunigst die Eingangshalle.

Wenn Karin – diese falsche Schlange – das von Hinata hatte und die es Ami weitergegeben hat – war möglicherweise ein jämmerlicher Versuch, wieder aufgenommen zu werden – dann… Oh mein Gott. Hinata, bitte nicht…
 

„Was war das denn bitte?!“ Sasuke und Suigetsu standen noch immer in der Eingangshalle und blickten Kiba fragend an.
 

- - -

„Igitt! Wieso ist es hier immer so muffig?“ Temari war gerade hereingekommen und blitzschnell zum Fenster gerannt. Dicke Luft konnte sie gar nicht haben.

„Dann mach doch das Fenster auf, wenn es dich so stört“, murmelte Sakura, die über ihren Büchern brütete.

„Du lernst? Sakura! Wir sind gerade aus den Feiertagen zurück.“ „Ja und im Februar haben wir die ersten Prüfungen. Es wäre schlau, dafür jetzt schon etwas zu tun.“

Sie zuckte nur mit den Schultern und warf sich auf ihr Bett.
 

„Ich bin kaputt. Fix und fertig. Weißt du, dass ich im Gegensatz zu dir heute schon echten Leistungssport getrieben habe?“ „Bettsport zählt nicht dazu, Temari und außerdem war ich heute sofort nach meiner letzten Lesung in der Schwimmhalle und mit Tenten laufen.“

„Sa-Sakura!“, empört über den ersten Teil ihres Satzes lief Temari rot an, „Ich meinte damit Leichtathletik und Volleyball! Hast du übrigens gewusst, dass Hebi Karin immer noch in der Volleyballmannschaft ist? Und die ist richtig gut.“
 

Sakura blickte auf. Karin? „Sie ist doch in Hinatas Zimmer gesteckt worden, richtig? Ich frage mich, wie die beiden die erste Nacht miteinander überleben wollen.“

„Hmm… Soweit ich weiß, hat Hinata das auch erst heute erfahren und –“
 

Bevor Temari weitersprechen konnte, wurde heftig an der Tür geklopft und Tenten trat ins Zimmer.

„Sakura! Du glaubst es nicht!“, sie schmiss die Tür hinter sich zu, „Karin teilt sich mit Hinata ein Zimmer!“ „Wissen wir bereits“, murmelte die Haruno.

„Das ist aber noch nicht alles! Ich habe sie gerade gesehen. Hinata hilft ihr, einzuräumen. Dieses Mädchen hat so viele Dinge, das glaubst du gar nicht. Das sind sogar mehr, als Ino an Krimskrams besitzt.“
 

Sakura zog zuerst eine Augenbraue hoch, ehe sie ihren genialen Einfall mit einem Grinsen verkündete: „Na dann sollten wir den beiden mal helfen, zu zweit werden die noch ziemlich lange dafür brauchen.“

„Wie bitte? Das kannst du sowas von vergessen, Cherry, echt mal –“, doch bevor Temari weitersprechen konnte, wurde sie bereits mit aus dem Zimmer geschleift.

„Du und deine genialen Einfälle immer!“, zischte sie der Ama zu, die ebenso wenig begeistert einen bösen Blick zurückschoss.
 

Sie klopften an der Tür und Sakura konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen, während die beiden anderen weniger glücklich dreinblickten.

Hinata öffnete die Tür und blickte ihre Freunde überrascht an. „Ähm, hi Leute… Was äh, was gibt es denn?“

„Wir haben da etwas gehört… Ihr bräuchtet Hilfe beim Einziehen?“, grinste die Haruno und blickte der Rothaarigen im Zimmer direkt in die Augen, was diese entsetzt dreinblicken ließ.

„Äh –“, ein wenig überfordert ließ Hinata die drei rein, wobei sie bei der letzten drei Mal hinsehen musste. Tenten war wirklich auch dabei.
 

„Oje. Du hast ja wirklich mehr Sachen als Ino“, Temaris Augen wurden tellergroß. „Oh ja… Das kannst du mal laut sagen. Wozu brauchst du… ein Glätteisen, wenn du sowieso glatte Haare hast, Karin?“, hinterfragte die Ama, doch von Karin erhielt sie keine Antwort, da diese noch zu geschockt war von diesem Überfall.
 

„Okay… Womit können wir anfangen? Vielleicht mal mit deinen Klammotten… Die hier so zauberhaft verstreut liegen?“ Sakuras Grinsen brachte die Hebi dazu, doch leicht zu nicken.

„Du brauchst übrigens keine Angst vor uns zu haben, Karin. Wir werden dir schon keine reinhauen, für das, was du damals im Fanclub veranstaltet hast“, zwinkerte die Ama belustigt und damit überraschte sie alle. Immerhin war sie damals das Opfer gewesen und jetzt so amüsiert darüber zu sprechen, erstaunte alle und brachte besonders Hinata zum Nachdenken.
 

„Ähm, Tenten?“, Hinata blickte das Mädchen vorsichtig an. Seit über drei Monaten hatten sie nicht mehr miteinander gesprochen. „Könnten wir mal kurz reden… unter vier Augen?“ Die Hyūga zeigte auf die Tür und Tenten nickte lächelnd. Darauf hatte sie irgendwie gewartet, sie wollte – ebenso wie Hinata – endlich alles klären.
 

Die drei im Raum sahen den beiden verblüfft dabei zu, wie sie das Zimmer verließen, ehe Sakura etwas entdeckte und begeistert rief: „Oh mein Gott! Temi, schau mal! Ist das etwa ein Leoparden-Tanga?!“
 

- - -
 

„Was tust du denn hier?“ Gerade als die vier den Eingangshallenbereich verlassen hatten und den Weg Richtung Wohnheim anpeilten, waren sie auf zwei junge Herren gestoßen, von denen einer ganz und gar nicht erwünscht war.

Kurz bevor noch jemand etwas erwidern konnte, hatte Sai bereits eine von Kiba kassiert.

Äh-hem?! Hallo-ho?
 

Irritiert blickten die vier auf die beiden. „Kiba!“ „Das ist dafür, dass du Hurensohn Ino betrogen hast!“, und schlug zu.

„Alter!“, Suigetsu versuchte zwischen die beiden zu gehen, doch dafür, dass er als Streitschlichter in Einsatz kommen wollte, kassierte er – anstatt Kiba – den Rückschlag des Sasatos.
 

„Verdammt! Was sollte das?!“

„Du dreckiger Bastard! Was fällt dir ein, hier noch einmal aufzukreuzen?!“

„Kiba, beruhige dich!“, hielt Suigetsu ihn zurück, musste aber dafür eine Faust einstecken, die ihn eher versehentlich getroffen hatte.

„Fuck, Kiba!“, schnaufte der Hōzuki und hielt sich den Bauch.
 

„Leute! Wie alt seid ihr denn, dass ihr –“ Eigentlich wollte Sasuke Uchiha nur schlichten und versuchen – als Einziger dieser Hitzköpfe – normal zu bleiben. Eigentlich wollte er an diesem Tag keine verpasst bekommen und eigentlich wollte er auch nicht austeilen müssen. Aber er ließ es sich ganz sicher nicht gefallen, wenn man ihm eine reinhaute, nur weil er schlichten wollte. Weswegen das Hemd hochgekrempelt wurde und Kerl einfach kräftig eine ins Gesicht und Magengrube geschlagen wurde.
 

Neji, der Dank der drei edlen Athleten, die aufgekreuzt waren, etwas im Hintergrund gestanden hatte, seufzte schwer. Was hatte er der Welt getan, dass das hier und jetzt passieren musste? Wenn irgendjemand sie alle so sah! Er ging dazwischen.
 

„Kiba! Verdammt nochmal hör auf damit! Du wirst ihn krankenhausreif schlagen!“ „Das hat er auch verdient!“, brüllte der Inuzuka und ging nicht auf den Hyūga ein, der nun ebenfalls versucht, etwas Ruhe in diese Hitzköpfigen zu bringen. Jedoch erfolglos. Anstatt dass Kiba sich beruhigte, wurde er nun rasend und schlug um sich, traf Neji.
 

„Hör‘ auf damit!“, Sasuke zog Kiba von Sai und Neji weg, deren Augen auf dem Inuzuka ruhten.

„Du solltest dich mal ein bisschen unter Kontrolle haben, Inuzuka!“ Sai spuckte seinen Namen fast schon ein bisschen angeekelt aus und machte sich dann vom Acker. Als Kiba ihm hinterher wollte, wurde dieser von Neji und Sasuke festgehalten.

„Lasst mich los! Der Mistkerl muss büßen!“

„Kiba, jetzt beruhig‘ dich, verdammt! Er hat Ino betrogen – ja, aber das ist nicht deine Angelegenheit! Darum müssen die beiden sich selbst kümmern, nicht du, das ist –“

„Ach ja?! Sagst du das, weil es bei dir damals genauso war? Als du Tenten betrogen hast?“, fauchte der Inuzuka und Neji ließ ihn los.

Wie bitte?
 

Was?“ „Du nimmst diesen Bastard in Schutz und das nur, weil du dir damit einreden willst, dass es gar nicht so schlimm ist, die eigene Freundin – oder Affäre – zu hintergehen! Du –“ Kibas Kopf schnellte zur Seite, als Neji ihn seine Rechte spüren ließ.

„Neji!“, Suigetsu versuchte den Hyūga davon abzuhalten, noch einen Schlag auszuteilen, doch er wurde nur weggeschubst.
 

„Misch dich nicht in Dinge ein, von denen du keine Ahnung hast, du Hund.“

Kiba ließ einen verächtlichen Laut hören. „Weißt du eigentlich, mit wem Sai Ino betrogen hat? Weißt du es?“

Überrascht über den plötzlichen Themawechsel blickten nun alle zu dem Inuzuka, der von Sasuke losgelassen worden war.

„Wie ich sehe, weißt du es nicht.“ Eine kurze Kunstpause folgte, in der Kiba breit grinste, „Es war die gleiche kleine Schlampe, die du geknallt hast.“

Als Nejis Augen sich weiteten, lachte Kiba laut auf. „Ja, ganz genau! Fuki Sheka. Du und Sai habt euch beide mit dem billigsten Flittchen des Fanclubs eingelassen. Ist das nicht erbärmlich?“
 

Eigentlich hatte man es ja voraussehen können. Kiba hatte damit das Fass zum Überlaufen gebracht und Neji schlug wie mechanisch auf den Inuzuka ein, der Dank seiner Schnelligkeit und dem Uchiha, der nun abermals versuchte, die beiden zu trennen und so selbst etwas abbekam, jedoch nur ein paar der Schläge einstecken musste.

Als Neji seine Verwechslung bemerkte, stoppte er aufgrund Sasukes tödlichen Blick und senkte die Hand.
 

Der Uchiha fuhr sich durch die Haare und seufzte dann. „Wie alt seid ihr bitte? Wenn das hier jemand mitkriegt, sind wir geliefert!“, seine Stimme war fest und hatte etwas bedrohliches.

„Ihr seid doch so dumm… Musstet ihr euch so provozieren? Wir können noch nicht mal ins Krankenzimmer, weil dann alle davon Wind kriegen, dass wir geschlägert haben. Was sollen wir jetzt eurer Meinung nach tun, ihr Idioten?“
 

Die beiden Angesprochenen seufzten, blickten sich an und warfen sich böse Blicke zu.

Neji fuhr sich mit der Hand über die Augen. „Und was jetzt?“

Suigetsu schaltete sich wieder ein. Mit einem breiten Grinsen legte er dem Uchiha die Hand auf die Schulter: „Ich kenne da eine hervorragende Krankenschwester, Zimmer 702. Wie wär’s, wenn wir dieser Mal einen Besuch abstatten würden?“
 

- - -
 

Sakura gähnte einmal ausgiebig und setzte sich dann in ihrem Bett auf. Ihre Augen suchten den Wecker und fanden das Pärchen Shikamaru-Temari im Bett liegen, was sie zum Lächeln brachte.

16:52 Uhr. Na dann ist ja noch Zeit für ein erneutes Nickerchen…
 

Gerade als sie sich wieder hinlegen wollte, rüttelte es an der Tür und sie blickte verwirrt in diese Richtung. Gähnend stand sie auf und öffnete diese um ein „Psscht!“ zu machen, doch als sie die Truppe vor sich erblickte, hätte sie beinahe aufgeschrien.

Ja, es gab eine kleine Schlägerei. Ja, wir sehen scheiße aus – und ja, wir brauchen Hilfe. Können wir reinkommen? Wenn Shizune das mitkriegt, sind wir geliefert.“ Suigetsu sah die Rosahaarige bittend an, die die Augen zu Schlitzen formte und die Jungs musterte. „Bitte, Cherry.“
 

Seufzend ließ sie die Jungs rein und bedeutet ihnen, leise zu sein, doch dies war nicht mehr nötig, da Shikamaru und Temari nun aufgewacht waren und die vier schockiert anstarrten. „Was habt ihr… Nein, ich will es gar nicht wissen.“ Temari blickte kurz zu Shikamaru und dann zu Sakura, ehe ein Seufzen ihren Mund verließ. „Ich hole dann mal ein paar Tücher und trommele die Mädels zusammen. Allein wirst du das mit Sicherheit nicht schaffen, ohne dass einer verblutet.“
 

„Der Scherz war grottig“, murmelte Kiba, nachdem Temari das Zimmer verlassen hatte. Sakuras Augenbraue wanderte nach oben und sie besah sich die vier vor ihr. „Also erst einmal erklärt ihr mir, wieso ihr ausgerechnet mich überfallt und dann, weshalb ihr alle blutet.“
 

Nach ausführlicher Erklärung hatte Sakura den Verbandskasten hervorgeholt und Shikamaru hin und her geschickt, damit er Tücher und Wasser holte.

„Ah, verdammt! Das tut weh! Kannst du das nicht ein bisschen… zärtlicher machen oder so?“ „Desinfektionsmittel ist nicht zärtlich. Sei nicht so ein Weichei, Kiba“, grinste sie und stupste seine Knie an, damit sie sich dazwischen setzen konnte, um besser an sein Kinn zu kommen.
 

„Wir haben gehört, dass –“ Die Zimmertür wurde aufgerissen und zum Vorschein kamen drei Mädchen – Tenten, Hinata und Temari. „Oh mein Gott. Was ist denn mit euch passiert?“

„Die Idioten haben eine Runde Kindergarten gespielt und sich geschlagen. Hinata könntest du dich bitte um Kiba hier kümmern? Uchiha verblutet sonst noch“, grinste sie und Sasuke warf ihr einen gespielt bösen Blick zu. Nasenbluten war eine schöne Sache.

Sie gab ihm ein Tuch, ehe sie sich über Neji hermachte, der mit Pflastern und – genau wie Kiba – mit Desinfektionsmittel versorgt wurde und ebenso fluchte.
 

Suigetsu erzählte breit grinsend die zweite Version der Geschichte – diesmal etwas melodramatischer –, was Temari zum Grinsen brachte. Sie lehnte sich an Shikamaru und murmelte: „Bin ich froh, dass du für sowas viel zu faul bist.“

Ihr Freund sah sie erst schockiert an, ehe er gähnte und mit den Schultern zuckte.
 

Sasuke hielt sich mit beiden Händen die drei Tücher, die ihm Sakura breit grinsend entgegengehalten hatte, als sie sich auf dem Stuhl vor ihm niedergelassen hatte. Er hatte nicht solche Verletzungen wie Kiba, aber dafür heftiges Nasenbluten und eine kleine Wunde.
 

„Das könnte jetzt möglicherweise brennen“, murmelte sie und spritzte volle Ladung auf die Stelle, sodass er die Augen zusammenkniff und ihr am liebsten den Kopf abgerissen hätte.

„Verdammt! Musstest du so viel draufhauen?“ „Also bitte. Das war doch nicht viel. Das ist viel!“, grinste sie und gab doppelt so viel drauf, sodass er dieses Mal beinahe aufschrie.
 

„Ach, herrlich… Ein kreischender Uchiha“, lachte sie, ließ es dann aber sofort sein, da er seinen Antarktis-Blick draufhatte. In solchen Momenten war nicht mit ihm zu spaßen. Also klebte sie ihm ein Pflaster auf die Wunde und kümmerte sich dann um sein Gesicht.

„Oh nein… Dein makelloses Pokerface so zerstört. Du wirst nie wieder stolzieren können“, witzelte sie und er kniff sie dafür in die Seite, was sie auf quieken ließ.

„Du quiekst wie ein Schwein, weißt du das?“, grinste er und erntete ein paar Lacher der anderen.
 

Empört blickte sie ihn an und hätte ihm am liebsten eins auf die Nase gegeben, doch aufgrund seines Blutens ließ sie das lieber. Sie blickte kurz zu Neji, der allerdings soweit versorgt war. Ihr fiel auf, dass sein Blick die ganze Zeit auf Tenten lag, die es sich auf Temaris Couch gemütlich gemacht hatte.

„Hey. Ich bin dein momentaner Patient.“ Sie wurde erneut in die Seite gekniffen und blickte dann auf quiekend zu dem Uchiha. „Mann! Mach‘ das nicht nochmal!“

„Empfindliche Stelle?“, grinste er noch breiter und sie seufzte gespielt genervt.

„Dein Nasenbluten hat aufgehört. Tut dir sonst noch was weh?“ Er schüttelte den Kopf und sie stand auf, schob den Stuhl zur Seite und wurde schreiend durch gekitzelt. Sie zog die Aufmerksamkeit aller auf sich.
 

„Seht euch das an. Uchiha hat Cherrys erogene Zonen entdeckt“, grinste der Hōzuki, was Kiba, der mittlerweile gut versorgt war und Hinata zum Lachen brachte.

„Ocean! Hilf miiiiir!“, kreischte die Haruno, doch Hinata fand es ganz amüsant, der Haruno dabei zuzusehen, wie sie versuchte, den Händen zu entkommen, die sie durch kitzelten und festhielten.
 

Tenten schlug mit Temari zum Big Five ein. „Das hat sie jetzt davon, uns mit zur Einräumaktion zu schleifen. Sasuke, mach‘ sie richtig fertig!“

„Ach ja… Was für eine große, nette, sadistische Familie wir doch sind“, murmelte der Nara und legte sich zurück, Neji gähnte, tat es ihm gleich und Suigetsu beobachtete begeistert die ganze Runde.
 

Als Sakuras Schreianfall verebbt war, hörten sie das laute Klopfen und Tenten öffnete die Tür. Und alle im Raum erstarrten.

Karin Hebi – den Blick gesenkt, auf den Lippen kauend und in einer merkwürdigen Verfassung.

Naruto Uzumaki-Namizake – wütend dreinblickend, die Augenbraue nach oben gezogen und bereit, auf irgendetwas einzuschlagen.
 

-♥♥♥♥♥♥-
 


 

| | Kapitel 10 – Exposing is so easyDoch nicht so bedeutungslos, was? – Ende. | |
 

© nutellafan



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  kikotoshiyama
2011-09-11T17:02:54+00:00 11.09.2011 19:02
Supi Kap^^
Was Karin wohl will?
Und kann Naruto sich im Zaum halten?
Stimmt es überhaupt was Ami über Karin und Hinata gesagt hat?
Lg kiko
Von:  mudblood
2011-08-21T09:37:57+00:00 21.08.2011 11:37
Oh nein. Oh nein. Oh nein.

Ich mag Drama und alles ja sehr gerne aber nun. Wie konntest du nur? :D Man. Ich möchte nicht, dass Missverständnisse zwischen Naruto und Hinata herschen, aber so wie es aussieht xD Na gut. Ich wollte es ja doch irgendwie und finde es gerade auch gut- aber quäl die beiden nicht allzu lange x)

Nun zu meiner sagen wir mal ja doch. Lieblingsperson im Moment. (: Karin. Oh ja. Hätte sicher keiner gedacht, aber sie gefällt mir sehr sehr gut. Besonders ihre Geschichte (: Obwohl vill ist sie bald auch nicht mehr mein Liebling - wer weiß, was du vorhast... aaber Menschen machen ja auch Fehler xD Ah egal. Sie tat mir sehr leid in der Cafeteria. Alle Menschen schauen sie so abfällig an - keiner mag sie mehr und kA sie steht alleine da. Das ist ein schreckliches Gefühl - man fragt sich die ganze Zeit, was die Leute gegen einen haben und man fühlt sich irgendwie so... so als wäre man absolut nichts wert. Gut, Karin hat Fehler gemacht - aber dennoch hat sie sich von Ami gelöst und das zeigt mir, dass sie Verstand hat und wieder nach vorne blicken will- denke ich nun. Wer weiß was noch kommt. (;

Gut Ino und Kiba die kleine Szene war Zucker. Mehr sage ich dazu nicht. Du weißt was ich mir wünsche.. von daher schweige ich nun lieber xD

Ich fand die Szene mit dem verarzten auch sehr amüsant. (: Sasuke und Sakura bringen neben den ganzen traurigen Themen echt viel Spaß mit rein und ich fninde die beiden so süß zs xD Haha. Und kA Was sich liebt, das neckt sich halt - und sie dürfen sich immer weiter und weiter necken. Habe ich was zum schmunzeln (:

Tentwn und Hinata reden wieder miteinander - auch sehr sehr gut! <3
Und Neji empfindet doch noch was für Tenten? Vill hat die Schlägerrei und Kibas Worte (es waren doch seine, oder?) ihn zum nachdenken angeregt. Vill geht er auf Tenten zu und will reden. Vill. wird wieder alles gut. Ich lasse mich überraschen.

Gut - das war nun ein kleines Kommi- aber ich hab wenig Zeit, gehe gleich lecker lecker essen :D Haha

Gut. Viel positives ist passiert, was mir sehr gefallen hat, doch auch negatives. Ich bin gespannt was nun passiert und durste nun schon nach einem neuen Kapitel. Also hau in die Tasten. Schreibfehler darfste sehr gern behalten :P

Tschüü!
Von:  AnniBunnix3
2011-08-20T14:22:39+00:00 20.08.2011 16:22
DU. BIST. SO. SCHEIßE.
WAS HÖRST DU AN DIESER STELLE AUF?
AAAAAAAAAAAAH!

*hust* okay kommen wir zum Inhaltlichen.

Karin tut mir SO leid. Eigentlich mag ich sie nicht.. aber omg ;(

Aber wenn das stimmt was Ami sagt.. (was ich nicht glaube) dann tut sie mir nicht mehr leid.
BÄMS!

Das mit Sasusaku find ich mal wieder total schön! :D MEEEHR! MEEEEEHR!
okay lassen wir das xD


Das werde ich dir nie verzeihen.
Nie.
NIE.
!

lg Annööi ♥
tschöö ~
Von:  Manga3
2011-08-20T14:02:41+00:00 20.08.2011 16:02
oi oi oi!
ich hasse dich! -.-
ich hasse dich dafür, dass du an so einer spannenden Stelle aufgehört hast! :)
Drama, Action, alles war dabei!
Neji hat wieder Gefühle für TenTen?
oh, ich freu mich schon sehr auf's nächste Kapitel und ja, ich kann's so oft sagen wie ich will, dein Schreibstil ist einfach der hammer!
Manga3. ♥

Von:  kijara-chan
2011-08-20T13:47:15+00:00 20.08.2011 15:47
mal wieder ein super Kapi...

Mach weiter so!

Liebe Grüße Sarah
Von:  xxx
2011-08-20T09:32:53+00:00 20.08.2011 11:32
hey
ein spitzen kappi
bin schon auf nächste kappi gespannt^^

gruß xxx
Von:  Tessa-lein
2011-08-20T09:14:58+00:00 20.08.2011 11:14
Yaii
"Die gleiche Schlampe die du geknallt hast" Dieser spruch war so passend.
Ich hab richtig Schadenfreude gehabt. Aber das hat er auch verdient :O
Das Kappi war echt super.
Aber Karin tut mir irgendwie leid. Ich bin zwar eigendlich eine Karin Hasserin, aber... Ich hoffe dass sie in der Gruppe aufgenommen wird.
SO eine Demütigung wie in der Aula hat sie nicht verdient *dramatisch Nase putz*
Nee, echt jetzt. Lass Karin nicht zulange leiden.
Und Neji... Hat er jetzt etwa doch Gefüle für TenTen???
Und TenTen: Ich bin froh das sie wieder normal ist. (Hat ja auch lange genug gedauert)
Und zu Kiba: Es war ganz richtig so Sai eins aufs Maul zu geben!!!
Richtig so, Sakura. Immer schön Sasuke quälen!!! Und die Kitzelaktion war auch cool.
Hm... sonst irgendwas vergessen...? Neee ich glaube nicht
Ich bin schon sehr aufs neue Kappi gespannt.
Lass es schnell weiter gehen
glg
Tessa-lein
Von:  furtifica
2011-08-20T08:59:34+00:00 20.08.2011 10:59
Ein super Kapitel!
Karin tut mir am Anfang echt leid, aber irgendwie ist sie ja auch selbst schuld. oO
Und du hast echt an der Stelle aufgehört, die mich so interessiert hat. Ich will wissen, wie das mit Naruto und Hinata weitergeht & was Karin dazu zu sagen hat. ._______.
Freu' mich schon auf das nächste Kapitel. ♥
Von: abgemeldet
2011-08-20T00:07:42+00:00 20.08.2011 02:07
Juhu, endlich! :D
Ich war schon ganz hibbelig vom warten aufs neue Kapitel c:

So viel Drama aufeinmal. Er das mit Karin und dann die Schlägerei..
Witzig war aber das die vier Kleinkinder direkt zu Sakura gegangen sind^^
Die Stellen mit Sasuke und Sakura finde ich persönlich immer am witzigsten. Die beiden sind nicht so kitschig, wie in vielen anderen Fanfics, sonder eher frech und lustig drauf. Find ich toll :D Und ich bin schon richtig gespannt was aus Naruto und Hinata wird... Und was hat Karin den anderen zu sagen? Hach...
Ich freu mich schon bald weiterzulesen!
Bis nächstes mal, LG ♥
Von: abgemeldet
2011-08-19T23:54:33+00:00 20.08.2011 01:54
yeah, ein neues kapitel :D
hat mir mal wieder super gefallen c;


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