Ein Nerd kommt selten allein von KyoHyon (Zwischen Partys und dem Lernen) ================================================================================ Kapitel 2: Heroes come when you need them most. ----------------------------------------------- Ich schreckte auf, als mein Vater nach mir rief. “Du kommst noch zu spät, Sakura!” Schnell blickte ich zu meinem Wecker, der mir 7.56 Uhr zeigte. Ich hatte also noch etwa 15 Minuten, bis der beschissene Bus kommen würde. So sprang ich mit einem Satz von meinem Stuhl auf, und rannte ins Badezimmer. Ich musste gestern irgendwann um zwei Uhr nachts während dem Lernen eingeschlafen sein, worauf ich vergessen hatte meinen Wecker zu stellen. Besser konnte der Tag gar nicht mehr anfangen. Ich machte mich so schnell es ging fertig, packte meine Sachen in aller Eile und rannte hinaus auf die Straße. Es war total angenehm, wie einem der Wind während dem Rennen so durchs Haar blies. Man bekam das Gefühl von Freiheit, dass vor allem mir im Moment fehlte. Schnell hatte ich die Haltestelle erreicht und konnte gleich in den Bus steigen. Heute saß, wie ich sogleich bemerkte, ein anderer Busfahrer am Steuer. Das erste Mal, dass ich ein anderes Antlitz an diesem Platz erblickte, als das von dem alten, mürrischen Mann, welcher doch sonst immer diesen Bus lenkte. Aber es interessierte mich nicht allzu sehr, denn die Hauptsache war, dass ich pünktlich in der Schule ankam. An der besagten Haltestelle drückte ich auf den Knopf, um aussteigen zu können, aber der Fahrer hielt nicht an. “Warten Sie mal!”, rief ich, aber meine Stimme wurde von einem lauten Hupen übertönt. So war ich gezwungen eine Station später auszusteigen, an der ziemlich viele Leute mit ihren Autos herumfuhren. Schnell hüpfe ich aus dem Bus und sah mich um, ob auch niemand von meiner Schule hier stand. Ich durfte kein Risiko eingehen und beäugte meine Umgebung kritisch. Als ich niemanden entdeckte, lief ich los. Ich hatte heute ein wenig mehr Zeit, sodass ich mich nicht allzu sehr beeilen musste. Als ich an einer etwas weniger befahrenen Straße ankam, bemerkte ich plötzlich, dass eine Limousine, welche mir nicht unbekannt war, in meine Richtung fuhr. “Verdammte scheiße!” Geistesgegenwärtig suchte ich eine Versteckmöglichkeit und entdeckte, zu meinem Glück einen Busch. Blitzschnell sprang ich dahinter, damit mich keiner entdeckte. Ich blickte zwischen den Ästen hervor und sah, wie sich dieses lange, schwarze Auto langsam entfernte. Glück gehabt! Es wäre ein wirklich schrecklich gewesen, wenn mich deren Insassen erkannt hätten. Es war nämlich die Limousine der Uchiha gewesen. Die Uchiha bestanden aus drei Jungen, zwei Brüdern und deren Cousin. Sie waren wirklich die beliebtesten Jungs der Schule, doch mir waren sie, wie sollte es auch anders sein, vollkommen egal. Jeden Tag bekamen sie mindestens ein Liebesgeständnis und das nicht nur von Mädchen aus meiner Schule. Jedoch war es nicht gerade oft, dass sie diese Liebe auch erwiderten. Ich hatte sie vielleicht drei oder vier Mal mit ihren Freundinnen gesehen, mehr nicht. Aber das Sonderbarste an dem Ganzen war, dass diese drei immer zur selben Zeit eine feste Freundin hatten, als ob sie gegeneinander konkurrieren würden. Keiner durfte ohne Freundin sein, wenn der Andere eine hatte. Nachdem niemand mehr zu sehen war, rannte ich zur Schule. Ich kam wie immer pünktlich an, sogar etwas früher als eigentlich erwartet, sodass ich schnell auf meinen Platz huschte und noch versuchte noch einige Formeln auswendig zu lernen, ehe die Arbeit beginnen würde. Jedoch war das bei diesem Lärm, den meine Klasse veranstaltete, fast unmöglich. Die Jungs brüllten wie wilde Löwen, während das Kichern der Mädchen mir durch Mark und Bein ging. Ich versuchte mich krampfhaft auf das Lernen zu konzentrieren, aber schaffte es einfach nicht. “Sakura-san”, hörte ich plötzlich eine Stimme, worauf ich mich ein wenig zur Seite drehte. Es war Hinata, die neben mir stand und mir eine Box hinhielt. “Ich möchte mich für gestern noch einmal bedanken”, piepste sie. Sie hatte diese Worte so leise gesagt, dass ich sie kaum gehört hatte, trotzdem wurde es plötzlich still und die ganze Aufmerksamkeit war auf uns beide gerichtet. Ihr war es wahrscheinlich ein wenig peinlich mit mir zu reden, worauf ich nur den Kopf schüttelte. “Kein Problem.”, sagte ich ihr und nahm die Box dankend an. “Was ist passiert?”, fragten einige Mädchen die Hyuuga, welche sodann schüchtern von dem Vorfall gestern erzählte. “Achso”, riefen sie alle darauf aus und gingen wieder. Sie schienen es entweder für normal zu halten, wenn ein Mädchen belästigt wurde oder sie wollten sich nicht eingestehen, dass ich etwas getan hatte, das sie alle verwunderte. Mir war es aber egal, was diese Zicken dachten. Ich öffnete lieber die Box ein wenig und konnte vielerlei verschiedene Kekse entdecken, die wirklich köstlich aussahen. Auch der Duft war fabelhaft, sodass mir das Wasser im Mund zusammenlief. Ich freute mich schon wirklich darauf, sie heute Abend mit meinem Vater essen zu können. Ich packte die Box aber gleich weg, als der Lehrer herein trat und die Arbeitsblätter austeilte. Sofort begann ich alles niederzuschreiben, was ich wusste – also alles. Ich hatte jedes einzelne Detail gelernt und würde meine eins auf keinen Fall verfehlen. Nachdem die Stunde um war und wir alle abgeben mussten, fühlte ich mich schon gleich viel besser als vorher. Ich hatte jede einzelne Aufgabe mit Sorgfalt gelöst, sodass gar nichts schief laufen konnte. Der restliche Tag verlief wie sonst auch und der Unterricht endete für uns heute schon um ein Uhr, da wir heute ausnahmsweise keinen Mittagsunterricht hatten. Ich war die Letzte, die das Klassenzimmer verließ, da ich noch etwas zu tun hatte. Als alle weg waren, ging ich hinter das Gebäude, an dem das kleine Blumenbeet war. Ich hatte mich dafür bereit erklärt, die Blumen zu gießen und das Beet zu pflegen, da es sonst keiner machen wollte. Ich fand, dass es wirklich nichts anstrengendes war. Ich musste lediglich nur die Pflanzen bewässern, was ich immer in weniger als fünf Minuten machte. In dem Beet blühten viele verschiedenen Blumen, die wirklich prächtig wuchsen. Plötzlich vernahm ich Schritte hinter mir und drehte mich um. Zwei Jungs standen vor mir und unter einem der zwei entdeckte ich den Typen von gestern. Seine hellen Haare hingen ihm strähnig ins Gesicht, während seine Augen kaum zu sehen waren. Der andere hatte etwas dunkleres Haar, die kurz geschnitten waren. Er war im Gegensatz zum Anderen viel muskulöser. Sie stammten von der Unuboré High School. “Was wollt ihr?”, fragte ich scharf und schlang meine Hand fester um die Gießkanne. Eine Antwort bekam ich jedoch nicht, sondern wurde stattdessen böse angegrinst. Die beiden machten einen Schritt auf mich zu, sodass ich die Kanne aus Reflex fallen ließ und wie eine Verrückte los rannte. “Hinterher!”, hörte ich einen der beiden rufen. Daraufhin rannte ich nur noch schneller und hoffte darauf, dass sich vorne auf dem Schulgelände noch jemand aufhielt. Ich versuchte gerade um die Ecke zu biegen, um an den Eingang der Schule gelangen zu können, als sich jemand auf mich warf. Ich konnte diesem schweren Gewicht nicht standhalten und knallte mit einem heftigen Aufprall zu Boden. “Hab ich dich.”, säuselte der auf mir liegende und drückte meinen Kopf nur zu Boden. Mein Kopf lag seitlich, sodass ich zur Seite blicken konnte. Neben mir kniete sich der Dünnere der beiden auf den Boden, sodass ich darauf schließen konnte, dass der Größere auf mir lag. “Du hast mich doch nicht vergessen, oder?”, fragte mich der Hellhaarige und strich grob über meine Wange. Ich verzog daraufhin nur mein Gesicht. Ich antwortete auch nichts auf seine Frage, wieso sollte ich überhaupt? Ich würde ihn nur weiterhin provozieren, wenn ich etwas Falsches sagte, außerdem saß mir schon dieser andere Typ noch auf dem Rücken, was mir mehr als genug war. Als ich nichts sagte, nahm er sich meine Brille, die von dem Sturz ziemlich verbogen wurde. Na toll, jetzt musste ich mir neben etlichen Schulbüchern auch noch eine neue Brille kaufen. Es hieß also wieder länger Arbeiten am Wochenende. “Hat es dir denn die Sprache verschlagen?”, begann mein Gegenüber wieder zu fragen, worauf ich nur wieder die gleiche Frage stellte, wie vorher auch. “Was wollt ihr?”, zischte ich und meine Augen formten sich zu engen Schlitzen. Ich versuchte mich unter dem Gewicht des Riesen zu bewegen, aber es gelang mir nicht, stattdessen wurde mein Kopf nur noch mehr in den sandigen Boden gedrückt. Der Hellhaarige stand auf und warf meine Brille zu Boden. Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken trat er dann drauf, sodass ein Knirschen zu hören war. Ich blickte meiner armen Brille nach, die ich schon ziemlich lange hatte. Dann griff er mir in meine Haare, um meinen Kopf ein wenig hochziehen zu können. Währenddessen lösten sich meine Haargummis ein Teil meiner Haare rutschte mir über meine Schultern. “Ich möchte mich dafür, dass du gestern dazwischen gefunkt hast, nur revanchieren.” Ein gehässiges Grinsen schlich sich auf seine schmalen Lippen. Mit einem Mal stand er mir nun auf meiner linken Hand. Voller Schmerz verzerrte ich mein Gesicht und versuchte meine Hand wegzuziehen, was aber unmöglich war. “Wärst du wenigstens ein wenig hübscher gewesen, würde es nicht so wehtun, du Miststück.”, sagte er mit einem süffisanten Grinsen. Als er schließlich nach mir treten wollte, schloss ich meine Augen aus Reflex, da ich mich davor fürchtete, was kommen würde. Ich wurde noch nie geschlagen, sodass die Angst umso größer war, als ich es mir je vorgestellt hätte. Jedoch spürte ich, wie der Dunkelhaarige von mir herunterstieg und ein wenig nach vorne lief. Daraufhin konnte ich einen dumpfen Aufprall hören, sodass ich sofort meine Augen wieder öffnete. Ich versuchte mich langsam aufzusetzen, was gar nicht so leicht war, da mein schlanker Körper durch das schwere Gewicht schon ziemlich taub geworden war. Als ich es geschafft hatte mich endlich aufzusetzen, blickte ich mich um und entdeckte die beiden Typen auf dem Boden. Einige Sekunden lang bewegten sie sich nicht, ehe sie urplötzlich aufsprangen und sich ohne jegliche Worte schnell aus dem Staub machten. Als ich aufsah, blickte ich in zwei Gesichter, die der Auslöser für die Flucht der beiden anderen gewesen war. Uchiha Sasuke und Uchiha Itachi. Sie sahen mich beide mit hochgezogenen Augenbrauen an, so wie man es nicht anders von ihnen kannte. Sie musterten mich ein wenig, bevor sie sich dann beide gleichzeitig umdrehten und gingen. Mich ließen sie völlig verdutzt am Boden sitzen. Sie hatten nicht einmal gefragt, ob es mir gut ginge. Wahre Gentleman, wirklich! Ich schaute den beiden noch kurz hinterher, wie sie in ihre schwarze Limousine stiegen und wegfuhren, danach rappelte ich mich auf und räumte noch die Gießkanne weg, die ich zuvor zu Boden geworfen hatte. Was sollte ich denn jetzt nur meinem Vater erzählen? (Ja, das war meine einzige Sorge im Moment!) Er würde es bestimmt nicht so auf sich sitzen lassen, also musste ich mir etwas einfallen lassen, damit er nicht irgendwie unüberlegt handelte, wie er es doch sonst so gerne tat. Auf den Nachhauseweg dachte ich ziemlich viel nach, wie und was ich meinen Vater sagen konnte. Als ich dann zu Hause ankam, war niemand zu sehen. Ich lief von Zimmer zu Zimmer, fand aber niemanden vor. Normalerweise war mein Vater um diese Uhrzeit eigentlich schon zu Hause. Schließlich in der Küche angekommen fand ich einen Zettel vor, den ich laut vorlas. “Sakura. Ich komme heute Abend erst spät heim, also mache dir bitte selbst etwas zu Essen und vergiss nicht deinen Schlüssel mitzunehmen, falls du irgendwohin gehen solltest.” Ohne jegliche Gedanken zerknüllte ich den Zettel und warf ihn in den Müll. Glück gehabt. Jetzt konnte ich wenigstens versuchen meine verdammten Kratzer und Schrammen von gerade eben zu pflegen, sodass man sie nicht sah. Ich würde ihm einfach erzählen, dass ich im Sport heute gestürzt war und dabei meine Brille heruntergefallen sei. Genau, das war eine gute Idee. Als es schließlich Abend wurde, lernte ich noch ein wenig. Meine Gedanken schweiften jedoch immer wieder von den Vokabeln zu den Uchiha Brüdern. Wieso sie mir wohl geholfen hatten? Normalweise wäre es ihnen ja sowas von egal gewesen, was um sie herum passierte. Vielleicht tat ich ihnen ja Leid, sodass sie sich aus Mitleid gezwungen gefühlt hatten, mir zu Hilfe zu eilen. Aber ihr Verhalten danach.. Sie hatten mich nicht einmal wirklich angesehen und waren gegangen. Ich verstand diese Leute einfach nicht. Man konnte nie ihr wahres Motiv erkennen, falls sie überhaupt eines besaßen. Ich konnte mir gut vorstellen, dass sie sich wieder irgendein weibliches Opfer suchten, mit dem sie spielen konnten. Aber wenn ich so nachdachte, ergab auch das keinen Sinn. Wieso sollten sie einem wirklich hässlichen Mädchen wie mir helfen? Es gab tausende von Mädchen die den Uchiha Brüdern zu Füßen lagen, ohne, dass sie überhaupt etwas dafür taten. Irgendwann gegen zehn Uhr klingelte es an der Tür. Schnell hastete ich aus meinem Zimmer, um zu schauen, wer da war. “Sakura, ich bin es.”, sagte die Person, die ich eindeutig als meinen Vater identifizieren konnte. So riss ich die Tür auf und blickte einem sehr glücklichen Gesicht entgegen, was mich sehr verwunderte. Sonst kam mein Vater mit einem erschöpften Gesicht von der Arbeit, aber heute schien es anders zu sein. Er begrüßte mich kurz, ehe er an mir vorbei huschte und sich in der Küche das Essen erwärmte. Ich war wirklich sprachlos, da er gar nicht bemerkt hatte, dass ich überhaupt kleine Verletzungen hatte. Schon immer hatte er jeden noch so kleinen Kratzer bemerkt, wenn er mich angesehen hatte. Mir sollte es aber recht sein. Wenn mein Vater so glücklich sein konnte, dann freute ich mich für ihn. Seit dem Tod meiner Mutter war er nämlich oft ein wenig zu fürsorglich mit mir gewesen und hatte mich kaum weggehen lassen, in der Angst, dass auch mir etwas zustoßen konnte. Ich lief ihm hinterher in die Küche und setzte mich gegenüber von ihm an den Küchentisch. Er aß gemütlich seinen Reis und erzählte mir davon, was er heute alles so gemacht hatte. Er redete von seiner Arbeit, von den ganzen Kollegen und von irgendwelchen Männern, die heute mit ihm reden wollten. “Sie wollten, dass ich das Grundstück an sie verkaufe, weil sie irgendein Hotel hier errichten wollen. Sie meinten, dass sie mir dafür einen wirklich angemessenen Preis zahlen würden, aber ich habe natürlich abgelehnt.” Als ich das hörte, wäre ich fast von meinem Stuhl gefallen. Es war mir klar, dass irgendwann solche Leute kamen und uns das Haus abkaufen wollten, da man von hier aus wirklich einen wunderschönen Blick auf die Stadt hatte, da wir auf einem recht hohen Hügel wohnten. Aber natürlich würde ich es niemals zulassen, das uns das Haus von irgendwelchen geldgeilen Säcken weggenommen wurden, zudem meine Mutter es wirklich sehr geliebt hatte. Außerdem war das Haus schon ziemlich lange im Besitz der Familie meiner Mutter gewesen. Es wurde immer an die nächste Generation vererbt, sodass man für die ganzen Hauskosten gar nicht einmal aufkommen musste. Hätten wir für dieses Haus aber monatlich etwas zahlen müssen, hätten wir es uns mit dem wenigen Geld, welches wir besaßen, nicht finanzieren können. “Gut. Du wirst auch nicht nachgeben, egal wie viel Geld sie dir anbieten, oder?”, fragte ich noch einmal zur Sicherheit und bekam zur Antwort ein freudiges Lächeln. “Versprochen?” Ich wollte wirklich auf Nummer sicher gehen, denn ich würde es meinem Vater niemals verzeihen, wenn er das Grundstück verkaufte. Ich wusste nämlich genau, dass er ein Mensch war, den man leicht überreden konnte. Man musste nur seinen Schwachpunkt treffen und er würde sogleich nachgeben. “Versprochen!!”, versicherte mir mein Vater mit lauter Stimme und grinste mich an. Dann war ja alles gut. Aber trotzdem erklärte sein Verhalten immer noch nicht, wieso er so gut drauf war, deswegen sprach ich ihn darauf an. “Ach, nichts Besonderes, ich habe bei der Arbeit nur eine Person kennengelernt, die ich nett finde.”, erzählte er mir und sah mich immer noch lächelnd an. Ich dagegen war aber ganz und gar nicht davon begeistert. “Eine Frau?” Nicken. “Achso.” Das war alles was ich dazu sagen konnte. Ich war wirklich nicht scharf darauf eine andere Frau als meine Mutter im Haus zu haben. Aber wenn es meinen Vater glücklich machen würde, dann war das doch gut – wie schon gesagt. “Stell sie mir bei Gelegenheit vor, falls es was werden sollte”. Mit einem gespielten Lächeln stand ich auf und verließ die Küche. Als ich außer Reichweite war seufzte ich laut. Es war bestimmt diese Sorte von Frauen, die darauf achtete, was ein Mann in der Hose und nicht, was er im Herzen hatte. Jetzt erst begann also das Unglück so richtig loszugehen. A/N: Alle, die noch kein Pairing für Sakura vorgeschlagen haben, können das gerne noch machen. Es steht also noch nichts fest und ich würde gerne eindeutig Ergebnisse zu dem Pairing haben. Im nächsten Kapitel werde ich euch dann den derzeitigen Stand nennen ;D Ihr seit alle auch gerne dazu aufgerufen Nebenpairings zu nennen, dafür bin ich immer offen. Shonen-Ai und Shojo-Ai sind auch gesehen, solange es kein zu extremes Pair ist. So, als Dankeschön für die Reviews habe ich noch ein Bild von Sakura gezeichnet. Es ist nicht so toll und eigentlich sehr “normal” (was immer man auch darunter versteht), aber ihr bekommt vielleicht so ein kleines Bild davon, wie Sakura aussieht bzw. wie ich sie mir so ungefähr vorstelle. Ich habe das Bild noch nicht ausgemalt, falls also jemand Lust hat ein wenig zu kolorieren und zu experimentieren, der solle mir Bescheid geben und kann danach gleich loslegen! :D Für alle, die mir das alles schön mit Farbe ausfüllen versuche ich eine kleine Belohnung zu finden ^-^ (Erwartet aber nicht so viel, Geld kann ich euch nicht geben xD ) Link: http://kyohyon.deviantart.com/art/Haruno-Sakura-Lineart-205614359?q=gallery%3AKyoHyon&qo=1 Viele liebe Grüße, KyoHyon Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)