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Kalte Liebe

von

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Eine Schlaflose Nacht

Am späten Abend waren Naomi und Aido mit den verbinden, von Minakos Wunden fertig. "Wie fühlst du dich?", fragte Aido sie dann. "Die Schmerzen die ich von den Wunden trage, schwinden langsam aber....", kam es als Antwort von ihr, und sah betrübt zur Seite. "Aber was?", fragte Naomi sie dann. "Aber es tut mir hier so weh", sprach sie, und legte ihre Hand aufs Herz. "Dein Herz tut dir weh?", fragte Aido noch mal. "Vielleicht sollten wir einen Arzt kommen lassen", meinte Aido dann. "Ich glaube mal nicht das ein Arzt ihr diesen Schmerz nehmen kann Aido", warf Naomi ein, und setzte sich zu Minako aufs Bett. "Ich verstehe nicht ganz, was meinst du denn Naomi?", fragte Aido sie. Naomi stand dann auf, und ging zu Aido und nahm seine Hand. "Aido lass uns gehen, du kannst die Nacht mit in meinen Zimmer schlafen", sagte Naomi, und lächelte ihn an. Aido blickte sie dann überraschend an, er nickte und sie verließen das Zimmer, und gingen zu Naomi ins Zimmer. "Sag mal Naomi weißt du was Minako gemeint hat?", fragte Aido Naomi dann.
 

Naomi nickte, und die beiden setzten sich auf ihr Bett. "Minako hat Herzschmerzen, aber nicht weil sie krank ist, sondern weil sie Kain vermisst", erklärte Naomi ihn dann. "Sie vermisst Kain, aber ich dachte sie kann ihn nicht leiden", warf Aido ein, und konnte es gar nicht richtig glauben das Minako Kain vermisst. "Oh Aido manchmal bist wirklich dusslig was die Liebe betrifft, Minako liebt Kain sie wollte es nur nicht richtig wahr haben", erklärte Naomi. "Ja ich glaube du hast recht, meinst du sie war nur so gemein zu ihn, um ihn vielleicht vor Azuma zu schützen?", fragte Aido dann. Naomi schüttelte den Kopf. "Ich weis es nicht, jedenfalls will sie Kain um jeden Preis zurück holen sie wird sich Azuma stellen", sprach sie weiter. "Aber Azuma ist ihr Meister, er ist sicherlich richtig stark alleine hat sie doch keine Chance", warf Aido ein, und legte sich dann auf den Rücken.
 

"Was denkst du denn warum sie uns um Hilfe fragte, weil sie weis das wir zusammen mehr erreichen können", sagte Naomi, lächelte und schmiegte sich an Aido ran. Aido lächelte und küsste sie dann liebevoll. "Du hast recht, wir werden ihn schon auf halten können Schatz", sprach Aido noch, als er sie streichelt und ihr Oberteil aus zog, er küsste dann ihren ganzen Körper. Naomi lies alles zu, und zog auch Aidos Hemd aus, die beiden vergasen in diesen Moment alles und hatten nur noch Augen für sich. "Ich will für immer mit dir zusammen sein", sprach Naomi zu ihn. "Das will ich auch, für alle Zeit, ich werde dich niemals verlassen, das verspreche ich dir", sagte Aido fest entschlossen die beiden zogen sich gegenseitig weiter aus. Aido und Naomi küssten sich liebevoll, die beiden schliefen miteinander. Nach einer wundervollen Stunde waren sie fertig. "Das war so schön Aido", kam es glücklich von Naomi, und schmiegte sich an Aido. Er lächelte und streichelt sie noch etwas. "Ja das fand ich auch", warf er noch ein, und drückte Naomi an sich die in seinen Armen eingeschlafen war. Nach einer weile schlief auch Aido dann ein.
 


 

Bei Minako:
 

Minako konnte nicht schlafen, und ging zum Fenster und öffnete es dann, sie schaute in den Sternenhimmel und eine Träne lief ihr die Wange herunter, Einsamkeit umgab ihr Herz. "Was ist das nur ich fühle nur noch leere in mir, warum vermisse ich ihn nur so sehr", fragte sich Minako, und schaute sich weiter die Sterne an. "Wenn ich doch nur wüsste was das für ein Gefühl ist", dachte Minako für sich, und blickte immer noch raus sie setzte sich dann auf das Fensterbrett. "Ob ich mich vielleicht in Kain verliebt habe, aber mein Meister hat gesagt ich kann nicht lieben", dachte sie sich weiter, und war verwirrt. Ein Stern strahlte besonders hell an diesen Abend, sie schaute ihn nun an. "Kain? Ich weis du bist da oben irrgent wo, ich werde dich zurück holen und wenn ich mein eigenes Leben dafür hergeben muss, du hast verdient zu Leben", sagte sie dann, als sie eine Stimme hörte aber niemanden sah.
 

"Minako bitte opfere dein Leben nicht für mich, wenn ich dann wieder Leben würde, du aber nicht mehr da bist dann würde ich nie mehr glücklich werden", sagte die Stimme dann, es stellte sich raus das es Kains Stimme war. "Kain bist du das? Ich muss doch meine Fehler wieder gut machen", sprach Minako, Kain tauchte vor ihr auf, aber nur als Geist. "Minako wenn ihr drei zusammen arbeitet und Azuma besiegt, dann werde ich wieder zurück kommen", erklärte er ihr nun. "Aido, Naomi und auch ich werden alles daran setzen Kain, das du wieder zurück kommst", warf Minako ein, und kniete sich aufs Fensterbrett, und wollte ihre Hand ausstrecken, um Kains Wange zu berühren. "Vorsicht Minako du wirst sonst noch fallen, denke daran ich bin jetzt noch ein Geist und könnte dich nicht auffangen", sagte Kain besorgt. Minako setzte sich dann wieder richtig hin, und schaute ihn an, Kain verblasste dann auch schon wieder. "Bitte kannst du nicht noch bleiben?", fragte Minako nun.
 

"Tut mir Leid Minako, ich muss jetzt leider gehen aber wir sehen uns wieder, ich glaube an dich Minako", lächelte Kain und küsste sie, auch wenn es kein richtiger Kuss in diesen Sinne war, da er ja ein Geist ist. "Wenn wir uns das nächste mal sehen wird der Kuss echt sein meine Geliebte Minako, ich Liebe dich", und mit diesen Worten verschwand Kain auch schon. "Kain", sprach sie und schaute noch mal zu Stern der besonders hell strahlte. "Kain ich Liebe dich auch", sagte sie noch, und legte ihre Hand aufs Herz, sie betrachtete sich noch etwas die Sterne, bis sie sich dann noch ins Bett legte, und endlich schlief.
 

Fortsetzung Folgt:



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  blackcatgirl
2011-05-11T07:02:57+00:00 11.05.2011 09:02
wie konntest du nur! *heul* die arme minako die tut mir so leid ich hoffe doch das sich das wieder so richten wird so wie es sein sollte XD aber die ff ist echt super einfach genial *sprachlos ist* freu mich schon auf die fortsetzung *strahl*
mfg maron09
Von: abgemeldet
2011-05-10T15:13:15+00:00 10.05.2011 17:13
so traurig
minako tut mir so leid


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