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The world outside the cage

von

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Not worth enough

Not worth enough
 

„Danke noch mal für die Pflege“. Lächelnd sah ich dich an. „Bist du sicher, dass ich dir nicht helfen soll?“, fragte ich gleich noch.

„Ach lass nur die paar Meter bis zum Wagen schaffe ich auch noch“, erklärst du und strubbelst mir noch durch die Haare. „Beim nächsten Mal gehst du gleich zum Arzt!“, warnst du mich, dann drehst du dich um und machst dich auf den Weg zu deinem Auto.

„Bye Ryuu, bis bald Karyu!“ Ich schloss die Tür. Plötzlich fühlte meine Wohnung sich so leer an. Du warst doch nur etwas über eine Woche da gewesen, aber trotzdem fehlte deine Präsenz nun. Komisch, dabei hatte ich früher nie so ein Gefühl. Erst mal ging ich ins Wohnzimmer und schaltete meine Anlage an. Schließlich musste ich noch aufräumen und das ging am besten mit Musik. Ich bezog mein Bett neu, schmiss die Wäsche in die Waschmaschine und wusch das Geschirr. Glücklicherweise hattest du die Wohnung zum Großteil sauber gehalten.

Irgendwann musste ich mich dafür revanchieren. Die ganze Zeit wunderte ich mich was denn so klimperte, dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Langsam zog ich meine Hose ein Stück höher und seufzte. Das Fußkettchen hing noch immer an meinem Knöchel. Wir hatten vergessen es ab zu machen, aber ich sah dich morgen bei der Probe wieder.
 

Wir warteten mal wieder nur auf dich. Du kamst zwar selten zu spät, aber wenn dann richtig. „Nicht, dass er verschlafen hat. Wir sollten ihn mal anrufen!“ Hizu und ich nickten bei Tsukasas Worten, doch dann öffnete sich die Tür und du kamst endlich auch zur Probe. Meine Stirn legte sich in Falten. Du hattest tiefe Augenringe und warst total bleich. Hatte ich dich angesteckt?

„Karyu? Alles okay bei dir? Du siehst echt nicht gut aus“, harkte ich besorgt nach. „Alles in Ordnung. Lasst uns Proben“. Ohne weiter auf unsere besorgten Blicke zu achten, hängst du dir deine Gitarre um und wolltest anfangen. Tsuki zuckte nur mit der Schulter und fing an.

Du machtest zwar kaum Fehler, aber ich merkte trotzdem, dass du nicht ganz bei der Sache warst. Was war nur los mit dir? Gestern Nachmittag war noch alles in Ordnung gewesen und heute sahst du aus wie der Tod auf Latschen. Da ich nachher sowieso noch mit dir reden wollte, würde ich dich darauf dann auch gleich noch ansprechen. Tsukasa schien ebenfalls Lunte gerochen zu haben, denn er beendete die Probe früher, als sonst. Doch bevor wir auch nur irgendwas sagen konnten, warst du auch schon wieder verschwunden. Kurz blinzelte ich als die Tür hinter dir schon ins Schloss fiel, doch dann stellte ich meine Tricksy in ihren Ständer und sprintete dir hinterher.
 

„Karyu, warte mal!“, rief ich. Meine Stimme war noch immer leicht belegt. Erst auf dem Parkplatz holte ich dich ein. Keuchend hielt ich dich am Arm fest, während ein Hustenangriff meinen Körper durchschüttelte. „Karyu, können wir reden?“, keuchte ich. Deine Zähne vergruben sich in deine Unterlippe. Es dauerte etwas bis du dann doch noch nickst. Wir setzten uns auf eine Bank an der Seite. Sofort schwang ich mein Bein auf deinen Schoß und klingelte mit dem Fußkettchen. „Als erstes könntest du das abmachen? War ziemlich peinlich heute Morgen in der Bahn. Weil ich so geklimpert hab, haben mich alle angestarrt. Dann wurde ich auch noch erkannt und durfte vor Fangirlies reiß aus nehmen. Also bitte erlöse mich!“, erzählte ich und musterte dich genau. Schmunzelnd hörst du mir zu. Da konnte ich dir also wenigstens ein Lächeln auf die Lippen zaubern. Fast schon ehrfürchtig schiebst du mein Hosenbein ein Stück höher, um an die Kette zu kommen. Nur ganz leicht streichen deine Finger über meine Haut, aber sofort läuft mir ein warmer Schauer über den Rücken und lässt mich erzittern. Meine Haut fängt sofort an wild zu kribbeln. Mir wird irgendwie so flau im Magen. Auf meiner Unterlippe knabbernd, beobachte ich dich wie du mir das Fußkettchen wieder abmachst.

„Danke“, hauchte ich leise und nahm meinen Fuß von deinen Beinen.

„Sag mal Karyu ist gestern noch irgendwas passiert? Ich mach mir echt Sorgen. Hab ich dich vielleicht angesteckt?“ Du schüttelst nur den Kopf. „Komm schon Großer rede mit mir!“ Ich nehme dein Gesicht zwischen meine Hände und sehe dir tief in die Augen. Vielleicht konnte ich so erahnen was du verheimlichst, aber nichts konnte ich darin lesen. Einzig mein Herz bubberte stärker in meiner Brust, hämmerte schon fast schmerzvoll gegen meinen Brustkorb. Was war nur los mit mir? Leicht beugst du dich mehr zu mir, kommst mir so näher.

Unbewusst lehne ich mich weiter nach hinten bis ich mit dem Oberkörper auf der Bank lag. Deine Lippen schwebten ganz knapp über meinen. Würdest du mich küssen? Ob deine Lippen wohl weich waren? Mein Gesicht wurde ganz warm und mein Herz klopfte schon in meinem Hals. Es schien als bewegst du dich noch ein Stück vor, um deine Lippen auf meine zu legen. Sofort drifteten meine Augen zu und mein Mund wurde ganz trocken.

„Nein!“, hörte ich dich sagen und dann war dein süßer Atem auf meinem Gesicht verschwunden, genauso wie dein Gewicht, was auf mir gelegen hatte.

Verwirrt öffnete ich wieder die Augen. Du gingst schon wieder auf dein Auto zu, während meine Hand zu meinem Herzen wanderte. In meiner Brust stach es gerade ziemlich heftig, doch mein Herz schlug immer noch unnormal schnell. Ich versuchte mich zu beruhigen, wieder Herr meiner Sinne zu werden als du plötzlich umfielst. Wie in Zeitlupe sah ich mit an, wie deine Beine einfach wegknickten und du zur Seite fielst.

„KARYU!“, rief ich und rannte auf dich zu. Vorsichtig brachte ich dich in die stabile Seitenlage und tastete deinen Kopf ab. Ich war mir nicht sicher wie hart du aufgeschlagen bist, aber ich konnte nirgends eine feuchte Stelle finden. Also würdest du schon mal keine offene Wunde haben und normal atmen tust du auch. Sollte ich einen Notarzt rufen? Vielleicht erst mal Tsuka und Hizu um Hilfe bitten? Mein Kopf war wie leer gefegt, kein wirklich klarer Gedanke war zu greifen, sie verflüchtigten sich immer wieder. Warum war ich nur so hilflos? Überraschenderweise fingst du dann an zu schnarchen. Perplex sah ich dich an. Das war jetzt nicht wahr, oder? Erleichtert, aber trotzdem stinksauer, weil du mir so einen Schreck eingejagt hattest, fummelte ich in deinen Hosentaschen rum. Schließlich fand ich, was ich suchte. Den Autoschlüssel. Ich verfrachtete dich auf die Rückbank und schwang mich dann auf den Fahrersitz. Gemütlich fuhr ich zu dir, um dich dort ins Bett zu legen. Was nicht ganz einfach war, weil ich dich nicht tragen konnte und nun versuchte dich trotzdem irgendwie die Stufen hochzubekommen. In deiner Wohnung war es stockfinster und die Luft roch ziemlich abgestanden. Warst du gestern nicht nach Hause gekommen? Doch dann hörte ich Ryuus Maunzen, du musstest also zu Hause gewesen sein. Komisch. Erst mal schaltete ich das Licht ein und brachte dich dann mühsam in dein Schlafzimmer. Erleichtert sah ich dich an, als du endlich auf dem Bett lagst. Die erste Hürde war geschafft.

Vorsichtig zog ich dir die Schuhe aus und brachte diese weg. Erst jetzt stellte ich fest, dass deine Wohnung ziemlich unordentlich war. Während du schläfst, konnte ich ja etwas aufräumen. Ryuu strich um meine Beine.

„Na du Fellknäuel. Du hättest dein Herrchen gestern mal ins Bett stecken sollen“, lächelte ich und hob den Kater auf meine Arme. Ryuu versucht gleich mit seiner Tatze mein Gesicht anzustupsen. Ich ließ das Tier wieder runter und fing an mit Aufräumen. Als erstes lüftete ich die Wohnung und dann war der Berg Klamotten dran. Es waren die Sachen, die du alle bei mir getragen hattest. Mit dem Wäscheberg bewaffnet ging ich ins Bad, wo dieser auch gleich in der Waschmaschine landete. In der Maschine war noch Platz, dann würde deine Jeans auch gleich mit in die Wäsche wandern. Leise schlich ich zu dir ins Schlafzimmer, du warst noch immer am Schlafen. Wie süß, du wackelst im Schlaf mit der Nase! Vorsichtig beugte ich mich über dich und öffnete deine Hose, dann zog ich sie genauso umsichtig von deinen Beinen.

„Zero“, hauchst du. Bist du aufgewacht? Ich beugte mich zu dir, um mich zu vergewissern. Deine Augen waren noch geschlossen. Hatte ich mir das nur eingebildet? Nein, ich war mir sicher, du hattest meinen Namen gewispert. Ob du es merken würdest, wenn ich mal an deinen Lippen nippe? Seit vorhin wollte ich unbedingt wissen, wie sie sich anfühlten. Nervös befeuchtete ich meine Lippen etwas und beugte mich dann tiefer. Noch ein Stück und ich würde es wissen. Mein Bauch kribbelte schon vor freudiger Erwartung. Mit geschlossenen Augen verharrte ich noch einen Moment. Sollte ich wirklich? Ja, verdammt noch mal! So eine Chance bekam ich so schnell bestimmt nicht wieder. Doch du sahst das anscheinend anders. Überrascht sah ich mich um, als deine Arme sich plötzlich um mich schlingen. Im nächsten Moment lag ich neben dir, noch immer in dem Klammergriff gefangen. Du hast dich einfach mit mir auf die Seite gerollt.

„Karyu“, grummelte ich und wollte mich los machen. Aber du hattest etwas dagegen, denn dein Griff verstärkte sich nur. Seufzend ergab ich mich meinem Schicksal und war wohl wieder dein Plüschie. Gerade konnte ich sowieso nichts ausrichten und wecken wollte ich dich auch nicht, weshalb ich mich noch etwas mehr an dich schmiegte und ebenfalls die Augen schloss. Ein bisschen Ruhe würde mir sicher gut tun.
 

Langsam öffnete ich wieder die Augen und sah sofort in deine braunen Tiefen. Mein Bauch kribbelte wieder. Jetzt nahm ich auch deine Finger wahr, die über meine Seite und Rücken tanzten. Ein wohliges Seufzen huschte über meine Lippen. Hatte ich mich vielleicht wirklich in dich verliebt? Aber wieso dann erst jetzt?

„Karyu“, hauchte ich tonlos. Lächelnd siehst du mich an. Du sahst schon besser aus als vorhin. Die Augenringe waren wieder verblasst und du hattest auch etwas Farbe im Gesicht. So gefielst du mir gleich viel besser. Jetzt würde ich nur keine Gelegenheit mehr haben deine Lippen zu kosten. Oder vielleicht doch? Was wenn ich durch einen Kuss herausbekommen könnte, ob ich mich wirklich in dich verliebt hatte? Einfach testen. Jetzt oder nie!

„Du Karyu würdest du mir einen Gefallen tun?“, säuselte ich. Eine deiner Augenbrauen wanderte gerade Richtung Stirn. „Was denn?“ Die Skepsis war deutlich in deiner Stimme zu hören.

Dreck!

Egal, konnte ich jetzt sowieso nicht ändern. Wie ich mich kannte, würde ich sonst gar nicht fragen. „Weißt du mich belastet da was und du bist wohl der Einzige, den ich fragen kann“, ich machte eine theatralische Pause und setzte wieder an, bevor du etwas erwidern konntest. „Mein letzter Lover meinte meine Kusstechnik wäre schrecklich. Könntest du das vielleicht überprüfen?“ Scheiße...nee, oder? Meine Stimme war immer leiser geworden und das Blut rauschte durch meine Ohren. In meinen Wangen sammelte sich die Hitze. Bitte, bitte find die Lüge nicht raus und küss mich einfach!

„Bist du dir sicher?“ Gott, nicht auch noch nachfragen Karyu! Verdammt noch eins! Wenn ich mir nicht sicher wäre, würde ich wohl kaum fragen. So... wie konnte ich das nun ausformulieren? Nicken? Oder doch richtig antworten, aber wenn ja, was sollte ich sagen? Die Entscheidung wurde mir, jedoch gleich abgenommen. Kurz riss ich meine Augen ein Stück auf, schloss sie dann aber gleich wieder, als ich deine Lippen auf meinen spürte. Fordernd drängst du mich auf den Rücken, hältst den Kuss dabei dennoch aufrecht. Nur ganz leicht streicht deine Zunge über meine Lippen, aber ich gewähre dir dennoch Einlass. Frech necken sich unsere Zungen, spielen miteinander. Automatisch zog ich dich mehr auf mich, schlang meine Arme um dich und kraulte sanft deinen Nacken. Ich ließ dich zwischen meine Beine gleiten, während unsere Zungen weiter miteinander tanzten. Es war besser, als gedacht und das leichte Kribbeln in meinem Bauch schien sich in viele kleine Explosionen zu verwandeln. Du lässt den Kuss langsam ausklingen und siehst mich frech grinsend an. Sofort wollte ich mehr von deinen sündigen Lippen und von dir.

„Bist du dir sicher, dass die Kusstechnik schrecklich sein soll? Vielleicht meinte der etwas anderes“. Was meintest du denn nun? Irgendwie verstand ich dich nicht wirklich. Könnte aber auch daran liegen, dass mein Verstand noch auf Wolke sieben schwebte. „Karyu was machst …“. Bevor ich aussprechen konnte, waren da schon wieder deine Lippen, die meinen Mund versiegeln. Meine Hände krallten sich haltsuchend in dein Shirt. Worauf sollte ich mich konzentrieren? Auf die Hände an meiner Hose oder die sündigen Lippen? Wimmernd genoss ich den leidenschaftlichen Kuss zwischen uns. „Nicht“, keuchte ich als deine Hand über den rauen Stoff meiner Shorts rieb. Ich wollte zwar mehr, aber nicht so.

„Das ist es doch, was du von mir willst. Ich soll dich flachlegen oder?“ Schockiert hielt ich in meinen Bewegungen inne. Das wollte ich nicht! Mir wurde übel und ich wollte einfach nur noch weg. Mit all meiner Kraft drückte ich dich von mir und sprang vom Bett auf. „Nein, du verstehst gar nichts“, brüllte ich und rannte aus dem Raum und der Wohnung. Im Laufen machte ich mir die Hose zu, schließlich wollte ich nicht noch mehr Aufmerksamkeit erregen. Die Tränen in meinem Gesicht sprachen für sich und brannten sich unangenehm in meine Haut, wurden vom kalten Wind nur noch stärker auf meine Haut gedrückt. Instinktiv mied ich stark besuchte Gegenden und rannte auf Umwegen nach Hause.

Ich sackte an meiner Wohnungstür zusammen, als diese sich hinter mir geschlossen hatte. Die angezogenen Knie, umklammerte ich mit meinen Armen. Unaufhörlich floss die salzige Flüssigkeit aus meinen Augen. Warum hattest du das gesagt? Was hatte ich gemacht, dass du so von mir dachtest? War es, weil ich im Gegensatz zu Tsuka, Hizu und dir eher One-Nights-Stands bevorzugte? Dabei wusstest du doch genau, wieso das so ist. Außerdem bedeutete das doch nicht, dass ich immer auf Sex aus war. Hatte mein Ex vielleicht doch Recht gehabt und ich war wirklich für nichts gut, außer Sex? Vielleicht stimmte es ja doch und man konnte mich wirklich nicht lieben. Dann hätte ich mich vielleicht doch nur von dir bespringen lassen sollen und die Sache wäre erledigt gewesen. War ich wirklich so unnütz und meine Existenz so wenig von Bedeutung? Konnte man mich wirklich nicht lieben? Aber wieso war ich dann hier? Wozu musste ich dann auf Erden wandeln? Was hatte mein Leben dann für einen Sinn?
 

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So da bin ich doch noch einmal. XD Meine Betaleser hatten Mitleid. Hab ich schon erwähnt, dass ich Ferien und Urlaub habe?????? XD Kann es kaum glauben. *___* Die Story ist jetzt nicht soooo viel weiter gekommen mit dem Kapitel, aber dafür plane ich so langsam adult Szenen ein. Jetzt noch ein liebes Danke an alle Leser und Kommentatoren!! *flausch*
 

abgemeldet: Du hast jetzt sowieso etwas Ruhe vor mir. Im Urlaub kann ich dir ja keine neuen Kapitel schicken. Also konzentrier dich lieber auf die Schule, ist wichtiger. ^^

*knuddel*
 

Klar ich liebe mein Kopfkino! Wie sonst komm ich wohl auf die ganzen Ideen? XD Obwohl ich auch viel aus meinem Leben mit einbringe. ^^
 

Ich find es auch voll süß wie Karyu ihn bemuttert. Ach, ich hätte auch gerne so jemanden, wenn ich mal wieder krank bin. *sigh* Zero ist halt nicht auf den Kopf gefallen und wer würde das nicht ausnutzen? Nur würde unsereins das in einem anderen Sinne ausnutzen. Wie war das noch mit dem Lustsklaven? XD
 

Echt du kannst dir das einteilen? O.o Respekt! Wenn ich ne interessante Story gefunden hab, fällt mir das immer total schwer. Ich kann mir das nie einteilen. ^^“

*knuddel*

Genieß das WE!! <3
 

Phoenix_Michie: Die Doktorspiele kann ich ja noch einbauen. XD Schließlich muss er noch belohnt werden für seine Mühe. Tja, Karyus süße Gedanken bleiben geheim. Lass deiner Phantasie freien Lauf. ^-^v
 

Danke, ich fühle mich wirklich geehrt! ^.^

Das mit der Zeit zum Lernen glaube ich dir gerne. Bei mir ist es im Herbst soweit. T.T Aber dann bin ich vielleicht abends endlich mal zu Hause. Ich drück dir auf alle Fälle die Daumen! Darf ich fragen, was du für die Zeit nach deinem Abi geplant hast? Gehst du studieren?

Hihi, gut dann machen wir ein Autogrammtausch. Deins gegen meins. Da muss ich mir mal nen Autogramm ausdenken. XD

Hauptsache dieses Kissen, ob es nun nur der Bezug ist oder ein richtiges Kissen ist mir da egal. ^^ Wenn es nur der Bezug ist, passt der bestimmt so in den Briefkasten und ich muss nicht extra zur Post latschen. Ich glaub, ich kann bald nen kleinen Zero-Altar bauen. XD

Tut mir leid, aber jetzt wird es etwas über ne Woche wohl kein neues Kapitel geben. *knuddel*

*dich tröst*
 

chihiro1981: Ich weiß ja das ich noch einen Kommentar von dir bekomme. *schmus*

Freu mich schon riesig auf unseren Shoppingtag. Ich brauch dringend neue Hosen für die Arbeit!!!!! Ich hoffe du hast Spaß beim Lesen! *knutsch*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  chihiro1981
2011-04-18T16:52:49+00:00 18.04.2011 18:52
So, Jahre später komme ich auch mal dazu ein kommi abzugeben XD
Ja, coole Ausrede mit der kusstechnik, muss ich mir merken. Probiere ich bei Gelegenheit mal an meinem Arbeitskollegen aus^^'
Ich glaube ich wäre da einfach mal über meinen Schatten gesprungen und hätte mich, wenn ich an Zeros Stelle gewesen währe, einfach mal von karyu flachlegen lassen. Mit der Begründung, ganz frech natürlich, "mein letztes One Night stand meinte ich wäre schlecht im Bett, kannst du das mal testen...... " XD aber oki wo die liebe hinfällt ne^^

Jepp Shopping auch freu^^ bin nur pleite "x sind dazwischen gekommen^^' "

Von: abgemeldet
2011-04-17T08:31:20+00:00 17.04.2011 10:31
Ich kann es mir nicht eintteilen...eigentlich.
Deswegen, so leid es mir auch tut es zu sagen, drücke ich immer ganz panisch auf das rote Kreuz beim Word Dokument, wenn ich mit einem Kapitel fertig bin. XDD
Maah hät ich frei, würde es natürlich anders aussehen.
Überhaupt ich warte immer noch auf die Erfindung dieser toller Pillen, mit denen man keinen Schlaf braucht -_-*

Joa und dann sagen immer alle: "Männer sind ja ah so pervers, wir armen Frauen"
Nichts da 0o
Ich bin immer die erste aus der ganzen Klasse, die dreckig redet/dreckig lacht/denkt und überhaupt...Doofes Vorurteil *kick*

Ähm, irgendwie weiß ich nicht mehr was das Thema war 0o *total abgewichen ist*

Also ich persönlich bin ja ganz begeistert von dem letzen Teil des Chapters.
Richtig, richtig begeistert.
Da ist so schönes Drama da und das Gespräch ist super und waah. Gefällt mir wirklich richtig, richtig gut.
Und ich geb auch zu ich mag gerade die arschige Verahltensweise von karyu total *lach*

Und überhaupt ich bin begesiert vom Betalesen XD
Früher waren meine Erfahrungen immer die, dass ich verzweifelt in Kommentaren versucht habe auf die größten Fehler hinzuweisen und dann wurde ich voll mit den Füßen getreten -_-*
Also danke für den Job XD

Daisuki!
Von:  Phoenix_Michie
2011-04-16T18:40:57+00:00 16.04.2011 20:40
Neeeein O__o ey man, an der stelle kann man doch nicht schluss machen >.< jetz muss ich ewig darauf warten, warum Karyu so gemein war >.< erst macht der einen auf nett und lieb und dann sowas ...ich bin enttäuscht von ihm.
Auf Zeros Zweifel am Ende kann man nur sagen: er wird geliebt..nur von zu vielen xD
Ach mensch, der tut mir jetz leid ;__; jetz bin ich traurig ûu

Also ich studier nach der Schule Jura^^ verbinde das mit Japanisch wenns klappt.
Was das Kissen angeht: ich dachte mir so für den krassen Preis hätten die eigentlich n komplettes Kissen verkaufen müssen..


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