Ino, 4 Tag und mehr :P
Genüsslich nahm er einen schluck von seinem Getränk.
„Setz dich!“
„Ich sitzt bereits, siehst du das nicht!“
„Nein. Auf meinen Schoss!“
„Wie bitte?! Warum sollte ich das tun?!“
„Wie gesagt ich bin dein Chef!“
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„Sag mal, spinnst du ?!“
„Ne, aber du, wenn du dich nicht auf meinen Schoss setzt!“
„Leute, das ist ja ein Wunder, das wir uns hier sehen!“
„INO?!“
Nicht nur Sakuras Augen wurden größer, auch Sasuke verlor so langsam die Fassung.
„Na ihr beiden, was macht ihr denn so schönes? Sakura, setz dich mal auf Sasuke, ich will auch auf die Bank und du nimmst zu viel Platz weg.“
„Wie bitte!? Willst du damit etwa sagen ich bin Fett?!“
„Wenn du es so sagst. Ja.“
„WAS HAST DU DA GRADE GESAGT?!“
„Mädels, ähm...wollt ihr nicht ein Café? Ich geb auch aus!“
„Du hast richtig gehört! Oh, jetzt weis ich auch warum u dich nicht auf Sasuke setzten möchtest. Du bist einfach zu schwer!“
„Mädels, beruhigt euch!“
„Sag einem Mädchen NIE das es sich beruhigen soll!“
Sasuke wurde ein wenig mulmig, als er Sakuras wahnsinnigen Blick sah. Er musst sie irgendwie beruhigen.
„Siehst du Sakura, ich bin nicht der einzige, der möchte das du dich auf mich setzt.“
Am Ende des Satzes fügte Sasuke sein unwiderstehliches Lächeln hinzu.
Sakura schaute ihn leicht verwundert an, so als wäre sie gerade aus einer Art Schlaf aufgewacht.
Sie stand von ihrem Platz auf, um sich zu Sasuke zu begeben, damit würde sie Ino zeigen, das sie eben nicht fett war. Doch Sasuke hielt sie auf.
„Warte!“
„JETZT Spinnst du wirklich!“
Leider hörte der Uchiha ihr gar nicht zu. Er war viel zu sehr damit beschäftigt sich eine Ausrede einfallen zu lassen, damit Ino endlich verschwand.
„Ehm, Ino wärst du so lieb und holst mir noch einen Café?“
„Natürlich Sasuke!“
Während er Ino ablenkte, hatte er die ganze Zeit Sakuras Arm in der Hand, weshalb sie wie versteinert darauf starrte.
„Und du behauptest immer noch, du stehst nicht auf mich?“
Sofort hatte die pink haarige ihren Arm weggezogen und lief rot an, aber bekam schnell wieder die Fassung.
„Wer hat den meinen Arm festgehalten?!“
„Wer hat mich den den Arm festhalten lassen?!“
„Typisch für dich, wenn du nicht weiter weist stellst du einfach eine gegen Frage!“
Nun war er sprachlos, was Sakura nur zu gern bemerkte.
„Hat es dir die Sprache verschlagen?“
Sakura grinste breit. Sie hofft das er zu gab, das sie, Sakura Haruno, den Sasuke Uchiha sprachlos gemacht hatte.
„Gut, Sakura.“
Sasuke kam ihr gefährlich nahe. Sie blickte genau in seine tiefschwarzen Augen, die etwas geheimnisvolles an sich hatten. Seine Lippen, sie waren gerade zu perfekt geformt. Sie wollte mehr, kam ihm immer näher...
„LEUTE, Ich hab den Café!“
Sakura starrte nur zu Boden und Sasuke verdrehte die Augen. ER ließ ihre Hand los und begab sich in Richtung Ino.
Sakura betrachtete das Schauspiel und sah wie Ino, den Café auf Sasuke ausleerte.
Mit einem gelangweilten Gesichtsausdruck kam der schwarzhaarige zurück und legte seine durch trainierten Arme um sie. Diese wendete sich jedoch ab.
„Ich glaube wir müssen langsam los. Die Limousine wartet bestimmt schon.“
Der Uchiha atmete laut auf und machte sich mit Sakura auf zur Limo.
Die gesamte Fahrt verlief ruhig und auch sonst war eigentlich alles so ziemlich *normal*.
…
Am nächsten Morgen, wurde Sakura zugeteilt das Frühstück vorzubereiten und auch ans Bett zu bringen. Sie schnappte sich vier Tabletts und stellt Geschirr und Lebensmittel darauf. Da Herr Uchiha und seine Frau noch schliefen stellte sie die jeweiligen Tabletts einfach auf dem Tisch ab. Zögernd klopfte sie an Itachis Zimmertür. Sie hofft inständig, das er noch nicht wach war. Langsam betrat sie den Raum.
„Guten Morgen Sonnenschein!“
Das musste ja kommen.
„Guten Morgen Itachi-sama!“
„Frühstück ans Bett und der Nachtisch gleich dabei. Na das gefällt mir!“
„Behalte deine perversen Gedanken mal bei dir!“
„Warum den so Kratzbürstig?“
Übrigens ich hab von deinem Date mit Sasuke gestern gehört!“
Auf Sakuras Lippen erkannte man nur ein großes HÄ? .
„Deine Freundin. Wie heißt sie noch gleich? Ach ja Ino, hat mir davon erzählt. Jetzt muss ich aber zugeben, das das sehr gemein ist! Was mein Bruder kriegt das will ich auch!“
Sofort stand Itachi, im Schlafanzug, vor Sakura und gleitete mit seiner Hand an ihrer Wange entlang.
„Oh nein, DAS kannst du vergessen!“
„Ich bin dein Chef!“
„Also langsam, reichts wirklich!“
Verpeilt schaute Itachi der pink haarigen hinterher, die wutentbrannt den Flur hinunter stampfte., An Sasukes Tür blieb sie stehen, machte die Tür auf, schmiss das Tablett auf den Tisch und zog die Vorhänge auf. „Frühstück!“
Die Haruno war schon langst verschwunden als Sasuke sich langsam aufrichtete, da er von der Milch, die von dem Tablett stand, die umgekippt war, auf ihn lief.
Dies war ihm relativ egal, da er wie gewohnt aufstand um zu Duschen.
Da Sakura nun fertig damit war, die anderen zu versorgen, begab sie sich ins Restaurant gegenüber. Es war zwar vielmehr eine Imbissbude, aber es sah ziemlich elegant aus.
„Einen Cappuccino und einen Salat bitte!“
„Kommt sofort!“
„Naruto?!“
„Hey da bist du ja wieder.“
„Ja, da bin ich wieder...“
Da sie keine allzu große Lust hatte, sich mit ihm zu Unterhalten wählte sie einen Tisch, der ziemlich weit weg von der Kasse war.
Gelangweilt rührte sie mit ihrem Löffel im Cappuccino herum und blickte aus dem Fenster.
…
„Ist das nicht Sensei Gai?!“
„Wer ist schwul?“
„Nichts Naruto, hier das Geld, bis später!“
Blitzschnell rannte die Haruno zurück zum Uchiha Anwesen und zog sich ihre *Uniform* an.
Ein Glück war Sensei Gai recht langsam, weshalb es jetzt erst an der Tür klingelte.
Vorbildlich öffnete sie diese und bat ihn herein.
„Hallo Sakura! Wo find ich den Herr Uchiha?“
„Den Flur runter und dann die letzte Tür links!“
„Dankeschön!“
Da Sakura wusste, das Sensei Gai, jedes Familienmitglied fragen würde, wie sie sich den so machte, musste sie sich irgendetwas für Itachi und Sasuke einfallen lassen.
Die pink haarige ging zu dem Zimmer von Itachi und bat diesen mitzukommen. Gemeinsam gingen sie in Sasuke Zimmer, der diese nur verwundert ansah.
„Was wollt IHR den hier?!“
„Also, ihr müsst mir helfen.“
„Jetzt kommst du an gekrochen. Gut, ich bin dabei, aber nicht ohne Gegenleistung!“
„Das war ja so was von klar!“
Nun brachte sich auch Itachi in das Gespräch ein.
„Worum geht es den überhaupt?“
„Das Praktikum!“
„Na dann, muss die Gegenleistung aber gewaltig sein!“
„Sasuke, das kann man auch netter sagen!“
„Interessiert mich das?!“
„Sollte es!“
„JUNGS!“
„Okay, ich mach mit, wenn...“
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Was will Sasulein, wohl von Sakura?
Vorschläge sind willkommen XD
