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Combat against the undead

von

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Prolog

In einer stürmischen Nacht, lag der Angestellte eines Inkasso-Unternehmens in seinem Bett und konnte nicht einschlafen. Er hieß Avarir, war 28 und 1,76 m groß. Er hatte dunkelblondes, kurzes Haar und braune Augen. Es blitzte und donnerte, wie in keiner Nacht zuvor. Das kleine Dorf - Crescent Beach - welches an der Küste Amerikas liegt wird von nichtmal 500 Einwohnern bewohnt. Er hörte ein poltern, welches aus seinem Haus kam, dachte sich aber nichts dabei, schließlich war es stürmisch. Es schepperte eine Scheibe, er hörte eine Vase zu bruch gehen und stand noch immer nicht auf. Er als er ein flüstern hörte, nahm er vorsichtig seine Pistole - welche er aus Angst um sich immer auf seinem Nachttisch liegen hatte - und stand leise auf. Er schlich zur Tür und sah sich um. Durch die grellen Blitze sah er alles, zwar nur für einen kurzen Moment, aber es reichte. Er sah zwei dunkle Gestalten in seiner Küche. Sie waren groß wie Bären und hatten auch fast deren Statur. Er zielte auf einen der Männer und rief: 'Stehen bleiben!' Plötzlich verschwand einer der Männer. Er löste sich - so könnte man sagen - in Luft auf. Der Andere blieb stehen und versuchte Avarir zu beruhigen: 'Es ist alles ok. Wir sind von ..' Mehr brachte er nicht heraus. Avarir betätigte den Abzug seiner Waffe, man hörte einen lauten knall, die Gestalt sackte zusammen. Er schaute sich schnell nach dem Zweiten um. Leider zu spät, wie sich herausstellte, denn dieser stand bereits hinter Avarir: 'Man sieht sich später..Kumpel', sagte er und betäubte den 28-jährigen.....

Ein unerwartetes Erwachen

Als er aufwachte, war ihm sehr kalt. Der Grund, auf dem er lag, war kalt und hart. Er öffnete langsam seine Augen. Es war hell. Heller als jemals zuvor. W- wo bin ich?, dachte er, bevor er seine Augen ganz geöffnet hatte. Es war ein kleiner Raum. Eine Toilette, ein Waschbecken, die stählerne Liege, auf der er lag und ein kleiner Schrank standen darin. Er sah sich um. An den Wänden mit vermutlich weißen Fliesen, klebte Blut. Er stand vorsichtig auf und ging ein paar Schritte. “Ahh..”, stöhnte er, als ihn ein Stechender Schmerz durchzog. Er sackte zusammen und lag auf dem Boden. In dem Raum gab es kein Fenster. Nur eine kleine Deckenlampe schenkte ihm ein wenig Licht, gerade so viel, dass er alles erkennen konnte. Ich will hier weg! Wo ist der Ausgang?! Ich will hier nicht sein!, dachte er und stand wieder vorsichtig auf. Er ging zum Waschbecken und machte das Wasser an. Er wusch seine Hände und sein Gesicht. Dann drehte er sich um und setzte sich zurück auf die Liege. Sein Blick fiel auf eine Fliese. Nur eine Einzige. Sie hatte einige kleine Kratzer. Sehr kleine Kratzer, die man nicht hätte erkennen können. W- was ist mit mir? Wieso kann ich so gut sehen? Ahh.. achso. .ich weiß. Meine Kontaktlinsen.. Er wollte sie herausnehmen, doch er fasste sich direkt ins Auge. W- was? W- wo sind meine Kontaktlinsen?! Dann dauerte es einen kurzen Moment.. Und wieso kann ich ohne sie besser sehen, als vorher mit ihnen?? Er zitterte leicht. Er stand wieder auf und ging zu der Fliese. Hab ich mir das nur eingebildet, dass dort Kratzer sind? Er schaute genauer hin. Nein! Da sind welche.. Er nahm all seine Kraft zusammen und schlug gegen die Wand. Er war schließlich nicht mit seinem Einverständnis hergebracht worden, oder doch? Er war verzweifelt und deshalb versuchte er die Wand zu durchbrechen, obwohl er ein dünner, kleiner Mann war, der sich noch nie in seinem Leben mit jemandem geschlagen hatte. Es knackte leise, als seine Faust auf die Wand traf. Er schlug erneut zu und es knackte wieder, dieses Mal lauter. Ist das möglich? K- kann es sein, dass hinter diesen Fliesen eine Tür verborgen ist? Ich hoffe es.., dachte er und schlug noch öfter zu. Die Fliese und ein paar Weitere drum herum waren zersplittert. Seine Hände bluteten, es tat weh. Er entfernte die Splitter und Reste der Fliesen von der Wand und aus seinen Händen. Dann ging er zum Waschbecken und wusch sich das Blut ab und spülte die Wunden aus, so gut es ging. Er ging wieder zu der Stelle, auf die er eingeschlagen hatte. I- ist das möglich? Er sah ein kleines Licht hinter dem Loch, dass er in die Wand geschlagen hatte. Er ‚schaufelte‘ sich durch die Wand, bis er durch das Loch steigen konnte, was er dann auch tat. Er ging, was er nicht wusste, in einen weiteren Raum. Er sah sich um. Der Raum hatte wenigstens ein Fenster. Allerdings weder Waschbecken, noch Toilette oder gar ein Schrank. Fenster und Liege waren das einzige, was diesen Raum ‚verzierten‘. Kurz darauf bemerkte er ein Wimmern von der anderen Seite der nächsten Wand. “Hallo? Ist da jemand?, rief er. Er bekam keine Antwort.. außer einem leisen Schaben. Er rief erneut: “Ist da jemand? Hallo? Hören sie mich?” Nun kam zu dem Schaben auch noch ein Schlurfen dazu. Als ob jemand geht, ohne die Füße zu heben. Er zuckte zusammen, als er einen Schlag hörte. Er wich zwei Schritte zurück und drehte sich schnell um, um wegzulaufen, aber dann viel es ihm wieder ein: ‚Ein Raum, ein weiterer Raum‘. “Mist! Was mache ich denn jetzt?” Er beschloss in den anderen Raum zurückzugehen. Er schaute sich hastig um. “Der Schrank!” Er öffnete ihn und es krabbelten viele kleine Viecher über seine Hände. Er zog seine Hände schnell zurück und schüttelte sie so lange, bis alle Tiere weg waren. Er hörte das Wimmern und Schlurfen nun lauter. Ist die Wand durchbrochen? Ich habe doch nichts gehört?? Ich will nicht sterben!, dachte er und schaute schnell zurück in den Schrank: “Eine Pistole!” Er nahm sie heraus und guckte ins Magazin. 4 Schuss.. und eine Kugel im Lauf.., dachte er und überlegte kurz. Er schob das Magazin so weit in die Waffe, bis ein ‚Klack‘ zu hören war. Nun stand er langsam auf und schlich zu dem Loch in der Wand. “W- was ist denn..” Mehr brachte er nicht raus, denn was er sah, hätte er gedacht, würde es nicht geben. Zwei Gestalten kamen auf ihn zu. Ein verstümmelter Mensch, dem ein Arm und ein halbes Bein fehlte. Er war blutverschmiert. Die andere Gestalt sah tot aus. Aber es konnte ja nicht sein, dass da ein Zombie direkt auf ihn zukam, oder doch? “Ahh! Ich will hier weg!” Er zielte auf den Zombie: “Halt! Stehenbleiben! Ich schieße!” Das Wesen kam trotzdem immer näher. Der Verstümmelte gab ein paar Laute von sich, welche sich anhörten wie Worte: “Hil....fe.. ...he...lfe...n. ..sie... .mi....hr....” Er schoss auf den Zombie. Zwei Mal. Nur noch drei Kugeln..hmm.., dachte er und schoss auf den Anderen. Beide lagen am Boden und bewegten sich kein Bisschen mehr. “Was ist hier los?!”, fragte er sich selbst: “Wo bin ich und was passiert hier?!” Er sackte zusammen und lag nun auf dem kalten Boden.

Das Leben Außerhalb

Nach einiger Zeit wachte er wieder auf. Avarir stand langsam auf. Er hatte Kopfschmerzen. Als er sich umsah, bemerkte er, dass er an einem anderen Ort war. Nich mehr in einem dieser merkwürdigen Räume..nein.. Er stand in einem Café. In jenem Geschäft, in dem er jeden Morgen auf seinem Weg zur Arbeit einen Tee gekauft hatte. Der Laden war Menschenleer. Er ging zum Tresen, da er durst hatte und suchte Wasser, fand dies aber nicht. Er ging nun zu der Tür in die hinteren Räume und sah durch das große ronde Fenster, welches sich in der Tür befand. Es war dunkel. Dennoch öffnete er die Tür vorsichtig. Sie quietschte laut. Er zuckte zusammen und öffnete sie dann ganz. 'Hallo?', sagte er leise. Keine Antwort. Er ging langsam hinein. Setzte einen Fuß vor den Anderen, da er nichts sehen konnte. Es gab immerhin keine Fenster in diesen Räumen. Er tastete sich zum Lichtschalter vor und betätigte ihn. Die Leuchtstoffröhre flackert ein wenig aber es wurde hell.

Avarir machte große Augen, als er sah, dass sich auch hier niemand aufhielt.

Er durchsuchte die Schränke und Schubladen.

Er nahm sich einen Rucksack, zwei Wasserflaschen und eine Decke. Er fand nach kurzer Zeit eine Taschenlampe. Allerdings waren keine Batterien darin. Er stopfte alles in den Rucksack und suchte weiter Dinge, die ihm nützlich erschienen. 'War das vielleicht nur ein Traum? Es gibt doch keine Zombies..oder etwa doch? Aber..wieso ist hier niemand..und wieso..bin ich nicht Zuhause..?', dachte er während er einen eisernen Stab fand. Er nahm ihn mit, für den Fall, dass das kein Traum gewesen sein sollte..

Avarir begab sich zur Haustür des Cafés. Öffnete auch diese Tür vorsichtig. Er ging hinaus und staunte..

Neue Freunde?

Avarir trat auf die Straße, durch die Tür des Cafés. Er schaute sich ein wenig um. Verlassene und teils zerstörte Autos standen herum. Er schaute auf die entfernten Wolkenkratzer. Sie brannten, er hörte Schreie. Plötzlich hörte er ein Geräusch.. Wer oder was auch immer dieses Geräusch verursacht hatte, war ihm sehr nah. Er nahm die Eisenstange und machte sich kampfbereit. Er sah jemanden winken. Diese Person hockte hinter einem Auto und rief, er solle rüberkommen.

Avarir ging in einem großen Bogen um das brennende Fahrzeug und sah eine Polizistin hinter dem Auto sitzen. "I-ist alles in Ordnung..?", fragte er zögernd. Er hatte schon ausgeholt, bevor er ihr näher kam, falls sie doch kein Mensch mehr sein sollte. „Bitte, nehmen sie das Ding weg..“, sagte sie mit zitternder Stimme: „Ich bin schon verletzt, da müssen Sie nicht auch noch nachhelfen.“

Avarir ließ den Stab fallen und kniete sich neben die Unbekannte: „Sagen sie mir was hier passiert ist!“

Sie zuckte zusammen und wollte antworten, als Beide ein leises Stöhnen vernommen. Es kam aus dem Gebäude, welches Avarir eben erst verlassen hatte..

„Nicht schon wieder!“, rief er.

Sie nahm ihre Pistole, rollte sich weg, dass das Auto nicht mehr in ihrem Sichtfeld war und wartete. Die Tür öffnete sich langsam: „Bleiben sie, wo sie sind!“, rief sie richtung Tür, welche sich weiter öffnete. Sie gab 3 Schüsse ab. Avarir stand daneben und saß zu, wie ein weiteres Opfer zu Boden ging..

„Wer sind sie und was ist hier passiert?!“, schrie Avarir die Polizistin nochmal an. „Bitte.. seien sie doch nicht so laut.. Mein Name ist Lara Elinnar.. Ich bin.. war Polizistin in dieser Stadt und weiß genauso viel, wie Sie auch!“, entgegnete Sie.

noch mehr komische Ereignisse

"Also gut..Lara..Was wollen wir jetzt tun?"

"Ich weiß nicht, was sie tun wollen, es ist mir ehrlich gesagt auch egal..Ich werde fliehen..aus dieser Stadt..", sagte sie und schob ihm eine andere Pistole und 2 Magazine zu: "Hier..sie können die bestimmt auch gebrauchen.."

Avarir guckte sie fassungslos an: "Was meinen sie? Sie wollen fliehen? Wäre es nicht besser zusammen zu bleiben?"

Sie ignorierte ihn und ging zu dem großen breiten Fluss hinter sich: "Auf wiedersehen Avarir.." und sprang hinunter. Er guckte entsetzt, bis er den Motor eines kleinen Bootes hörte. Hätte die Kuh mich nicht mitnehmen können?, dachte er und sah wie sie mit einem riesen Waffenarsenal auf dem Motorboot wegfuhr. Und..Hätte sie mir nicht wenigstens 'ne andere Waffe dalassen können, als so eine verschissene Pistole?!, fügte er in Gedanken hinzu.

In dem Moment in dem er sich darüber aufregte, spürte er etwas, was noch nie da war..Ein Gefühl von Stärke und Macht, dass er so nicht kannte. Er sah seine Hände an..seine Linke sah mehr aus, wie die Pranke eines Monsters als eine menschliche Hand. Er erschrak und redete sich ein, dass alles normal sei.. Danach hob er die Pistole und die Munition auf und zitterte ein wenig.

Nachdem er einige Male tief durchgeatmet hatte, beruhigte er sich wieder.

Er lief wahllos in eine Richtung und folgte dem eingeschlagenen Weg, bis zum Ende. Er stand vor einem großen Gebäude.. "Das ist doch..der Hauptsitz der Adema-Korporation..", sagte er leise.

Er nahm die Pistole und ging langsam durch die großen Glastüren. Sofort sah er zwei Untote und gab beiden einen Kopfschuss. "Wow..so gut zielen zu können..ohne..Kontaktlinsen..egal jetzt..", sagte er und ging zum Tresen im Eingangsbereich. Er sah sich um und entdeckte einen Knopf, der für den Fall eines Überfalls oder etwas derartiges war. Er drückte drauf. Jetzt sollte die Polizei informiert werden..hoffe ich.., dachte Avarir und ging weiter rein.



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Haruhi77
2012-01-08T01:09:47+00:00 08.01.2012 02:09
OMG .... ich kann nicht mehr schreiben O.o ... soooo viiieeele fehler.... :(
Von:  Haruhi77
2012-01-08T01:08:46+00:00 08.01.2012 02:08
lol junge! musste weiterschreiben.. fin deine ideen gut.. nur imer so halb-halbe.. von jedemer eignis/oder so kp bin müde.... hab auch schon ne suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuper idee wies weitergehen könnte... ^______________________________________^
lieb dich <3 :*
Von:  Shunan
2011-08-03T07:06:17+00:00 03.08.2011 09:06
brüderchen?;) das 'weiter weiter weiter' hört sich pervers an..aber gut xDD
Von:  HD
2011-07-21T22:18:35+00:00 22.07.2011 00:18
WEITER, WEITER, WEITER! Ich werde mir darüber gedanken machen und wenn ich eine GUTE idee habe, werde ich sie dir sofort zukommen lassen. PER TELEPHATIEEEE ~ ;D
SUPER STORY, die baut irre spannung auf.
Von:  Ilirea
2011-04-05T18:12:20+00:00 05.04.2011 20:12
interessant x3 obwohl noch vieles unklar ist :D ich finds schön spannend x3 ich würd gern wissen was als nächstes passiert xD


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