I hate you... von Sel-chan (...so why do I love you??) ================================================================================ Kapitel 20: Ein Tag unter Freunden ---------------------------------- So Leute, da bin ich wieder! Dieses Kapitel hab ich größtenteils in der Türkei geschrieben *__* ~~~~~~~~~~ACHTUNG~~~WICHTIG~~~~~~~~~~~ Ich wollte Fragen, ob ihr was dagegen hättet, wenn Ich ein paar feuchte Träume und vielleicht später, falls sie zusammen kommen, einen Lemon einbaue!!! Ich würde gerne eure Meinung dazu wissen! Viel Spaß beim Lesen!!! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+ „Ach komm schon, Harry! Du kannst nicht auf ewig in diesem Bett liegen bleiben!!“ Hermine saß seit einer geschlagenen halben Stunde auf dem Bett im Jungenschlafsaal der Gryffindors und versuchte, den jungen Mann zum Aufstehen zu bewegen. Das Frühstück hatten sie schon verpasst und in ein paar Minuten begann der Unterricht. Hermine wurde langsam hysterisch. „Du kannst dich nicht für immer verkriechen!“, versuchte sie es abermals. „Ich kann‘s versuchen!“, bekam sie eine durch die Decke gedämpfte Antwort. Hermine Schnaubte. Sie war noch NIE zu spät zum Unterricht gekommen und hatte nicht vor, dass zu ändern. Also erhob sie sich in der festen Absicht, Ron zu holen. Der wusste bestimmt, wie man Harry aus dem Bett bekam, denn hier war die sonst so schlaue Hexe mit ihrem Latein am Ende. Genau in diesem Moment flog die Tür des Schlafsaals auf und ein panischer Rotschopf betrat ebendiesen. „Mensch, Harry, Hermine!! Die McGonagall fragt schon nach, wo ihr geblieben seid!! Ich hab ihr erzählt ihr wärt krank. Offiziell sehe ich grad nach euch um euch falls nötig in die Krankenstation zu bringen…“ „WAS?!“, kreischte Hermine laut. „Der Unterricht hat schon begonnen?!?!“ Ron blickte verwirrt auf die braunhaarige. „Ja…vor zehn Minuten!“ „Oh Merlin und Morgana! Bei Godric Gryffindors gepunktetem Gürtel! Ich werde den Stoff einer ganzen Unterrichtsstunde verpassen!! Wie soll ich das jemals nachholen!? Und bei meinem Glück wird genau über diese Stunde ein Test geschrieben! Oh Merlin, ich werde eine Schlechte Note schreiben! Mein Durchschnitt ist versaut!“ „Mensch Mine! Reg dich ab! Wir sind ENTSCHULDIGT!!“, unterbrach Harry seine beste Freundin, als diese kurz vor einem Heulkrampf stand. „Ich glaub, McGonagall hat was gemerkt! Sie hat mir zugelächelt und uns den Rest des Tages entschuldigt…“ „Ich liebe sie!“, drang es erneut dumpf unter der Decke hervor. Und dann: „Siehst du, Mine, ich schaff es, auf ewig in diesem Bett zu liegen!“ Hermine seufzte, lies die Schule Schule sein und setzte sich zu Harry aufs Bett. Ihr Freund war momentan wichtiger. „Harry?“ „Ja?“ „Wenn wir schon vom Unterricht befreit sind… lass uns nach Hogsmeade gehen!“ Rons entgeisterter Blick traf sie. Kein Wunder, sie schlug nicht alle Tage vor, die Regeln zu brechen. Harry aber, machte sich sogar die Mühe, aus dem Bett zu steigen. In Windeseile war er angezogen und hatte sowohl Tarnumhang als auch die Karte des Rumtreibers in der Hand. „Worauf warten wir noch? Ab ins Dorf!“ Ron lachte und Harry grinste Schief. Er war immer noch dazu geneigt, sich im Bett zu verkriechen, aber Hogsmeade war weiter von Draco entfernt… Und damit auch weiter von allem entfernt, was ihn an Draco erinnerte. In Hogsmeade gab es da… den einen Laden, in dem er die Haarpflegeprodukte hatte kaufen müssen. Aber er hatte nicht vor, diesen zu betreten… Gemeinsam schlichen die drei zum Geheimgang hinter der Einäugigen Hexe. Den Geheimgang hinter sich gelassen fanden sie sich im Keller des Honigtopfes wieder. Rons Augen nahmen fast augenblicklich ein eigentümliches Funkeln an. Beinahe andächtig bewegte er sich auf eine Kiste zu, öffnete sie… und stolperte erschrocken auf quietschend ein paar Schritte zurück. Lauter kleine Schnatze aus Schokolade mit Zuckergussflügeln stoben in einer Wolke aus der Kiste, umkreisten Ron einmal und verteilten sich im Raum. „Ron!“, zischte Hermine erbost und zog den Rothaarigen schnell wieder unter den Umhang. Gerade rechtzeitig, denn die Tür oberhalb der Treppe öffnete sich und der Inhaber des Ladens – Ambrosius - betrat den Keller. Er runzelte die Stirn und schüttelte den Kopf. Dann machte er sich daran, die vielen, kleinen, hyperaktiven Schnatze einzufangen. Das gab dem goldenen Trio die Chance, durch die Tür in den Verkaufsraum zu schlüpfen. Harry staunte. So leer hatte er den beliebten Honigtopf noch nie gesehen. An Hogsmeade – Wochenenden quoll der Laden regelrecht über vor Schülern. Aber heute, unter der Woche und dann noch während Unterricht- und Arbeitszeiten, da herrschte hier gähnende Leere. Schnell zog Harry den Tarnumhang von sich und seinen Freunden und lies ihn in der Tasche verschwinden. „Oh! Ich habe die Türglocke gar nicht gehört!“ Die drei Freunde zuckten zusammen und wirbelten herum. Vor ihnen stand Ambrosius, verschmitzt Grinsend und mit dem immerwährenden vergnügten Funkeln in den Augen. Allerdings war dieses Funkeln nicht so… Irre, wie das mancher Weißhaariger, schrulliger Schulleiter… „Darf ich ihnen etwas empfehlen?“ „Natürlich!“, erholte Ron sich von seinem Schreck und blickte den Mann erwartungsvoll an. „Also: Da wären einmal unsere Zuckerschnatze. Sehr lecker! Fliegen im Bauch herum und verursachen ein angenehmen Kribbeln, gelegentlich aber auch leichte Übelkeit, Puddingbeine und Schädelbrummen. Dann hätte ich da die explodierenden Einhörner. Sie sind sehr lecker, leicht sauer, man muss sie aber vorsichtig essen, da die Gefahr besteht, das Horn in die Nase zu bekommen. Draufbeißen ist streng verboten, da die Einhörner sonst in die Luft gehen…. Sie verursachen enorme Sprungkraft und qualmende Ohren…“ Hermine nickte gequält lächelnd und verkündete, sie gehe lieber zu den normalen Sachen, wie Bertie Botts Bohnen oder Schokofröschen. Ron dagegen kaufte sich drei Packungen Schnatze und eine der explodierenden Einhörner. Harry holte sich neue Zuckerfederkiele, Bertie Botts Bohnen und Blubberdrops. Die Blubberdrops harren es Harry besonders angetan. Wenn man eins davon aß, quollen jedes Mal, wenn man den Mund öffnete bunte Blasen aus allen – wirklich allen – Körperöffnungen. Wunden eingeschlossen. Die Wirkung hielt 24 Stunden an und wurde nur durch permanentes Mundhalten behoben. Der Grünäugige hatte vor, die Drops an Draco zu testen. Gleich, wenn er diesem wieder unter die Augen treten konnte, ohne rot anzulaufen und blöd zu stottern… Harry seufzte. Schon wieder waren seine Gedanken bei Draco. Eigentlich hatte er sich doch mit der kleinen Ausflug von dem Blonden ablenken wolle. Das klappte anscheinend nicht so, wie er es wollte. Nachdem die drei Gryffindors ihre Beute bezahlt hatten, betraten sie die Ladenstraße Hogsmeades. „Leute?“, fragte Hermine in die angenehme Stille hinein. „Ja?“, kam es unisono von den beiden Herren in der Runde. „Wenn wir schon mal hier sind… lass uns doch einmal alle Läden und Cafés hier besuchen!“ „Was?!“, fragte Ron entgeistert. Der Weasley sah sich schon vor sich, wie er diesen Tag nur mit einem Ausgiebigen Fußbad wieder wettmachen konnte… „Gerne!“, meinte Stattdessen Harry. Ihm war jeder Zeitvertreib recht, solange er nicht nach Hogwarts musste und so in Gefahr lief, einem ganz bestimmten Slytherin zu begegnen. Wieder herrschte eine angenehme Stille zwischen den dreien, bis Hermine erneut dem Mund öffnete. „Wusstet ihr eigentlich, Das Hogsmeade im Mittelalter – ein Datum ist nicht bekannt – der Zauberer Hengist von Woodcroft vor Muggeln flüchtete und dann das Dorf Hogsmeade gründete. Der Name ist abgeleitet von dem Damals schon erbauten Hogwarts. Bis heute ist Hogsmeade das einzige Dorf, in dem Ausschließlich Hexen und Zauberer leben[1]! Ist das nicht Interessant?! Bevor Hogsmeade existierte, durften die Schüler bis ans Hogwartsgelände apparieren, sobald sie die Lizenz dafür hatten. Oder halt per Seit-an-Seit-Apparieren mit den Eltern… Und wenn das nicht ging – was bei den wenigsten der Fall war – dann holten die Lehrer die Schüle…“ „Jah, Hermine. Seeeehr interessant. Sie al, da ist Zonkos, wollen wir nicht reingehen?“ Ron unterbrach den Redefluss der schlauen Hexe und deutete auf den Scherzartikelladen. Erfreut über das Glitzern, welches sich bei der Erwähnung von Zonkos in Harrys grünen Augen ausbreitete, hörte Hermine auf zu reden und steuerte den ihr sonst so verhassten Landen an. Eine knappe halbe Stunde später verließen die drei um einige Scherzartikel reicher den Laden. In ihren prall gefüllten Taschen befanden sich nun unter anderem: Fangzähnige Frisbees, Jaulende Jo-Jos, Jux Zauberstäbe, Stinkbomben und – in Hermines Fall – ein Mittel, welches angeblich ihre nicht zu bändigenden Haare zähmen sollte (mehr als die Hälfte ihrer Einkäufe standen auf Filchs roter Liste). Hermine selbst glaubte nicht daran, jedoch hatte sie sich nach Minutenlangen überredungsversuchen Seiten Harrys und Rons breitschlagen lassen. Dann führe ihr Weg sie in die Eulerei Hogsmeades, wo Ron einen großen Uhu bestaunte, den er sich nie im Leben würde leiste können. Besagter Uhu hatte rotbraune Federn und goldene Augen. Gryffindorfarben… Harr dagegen interessierte sich eher für eine kleine Eule – nicht sehr viel größer als Pig – mit hellen, fast weißen Federn, die in der Sonne fast schon silbern glänzten. Er starrte die Eule an, und die Eule starrte aus grauen Augen zurück. Je länger er in diese grauen Augen sah, desto mehr verschwamm seine Umgebung zu einem einzigen bunten Farbkleks. Vor seinem ‚inneren Auge‘, wie die liebe Trelawney es ausdrücken würde, sah er sich in verschiedenen Lebenslagen. Aber jedes Mal war Draco daran beteiligt. Er sah alles aus ganz anderer Sicht. Einmal sah er sich und Draco, wie sie sich duellierten. Das aggressive Glitzern in den grauen Augen war ihm damals gar nicht aufgefallen. Jetzt fand er es…. Erregend… Dann, bei einer Schlägerei. Er fühlte ganz genau Dracos sehnigen Körper über sich. Dracos weiche Haare, Dracos Augen, Dracos Lachen, das wunderschön sein konnte, wenn es nicht gehässig oder schadenfroh war. Dracos süße Stupsnase… [2] Draco. Draco, Draco, DracoDracoDracoDracoDraco. Ein einziges Wort, ein einziger Gedanke, eine einzige Person beherrschte seine Gedanken in diesem winzigen Moment, den er für sich hatte. Verloren aussehend, mitten in der Eulerei an die Wand starrend. Er war so versunken in seinen Gedanken, dass er Hermine erst bemerkte, als sie schon neben ihm stand und ihre Hand auf seiner Schulter ruhte. Er blickte zur Seite, direkt in die braunen Augen seiner Schwester. Stumm wandte sich das Mädchen von ihm ab und blickte auf die Eule, die Harry so eingehend betrachtet hatte, die ihn in ‚Trance‘ versetzt hatte. Ein kleines, verstehendes Lächeln umspielte ihre Lippen, dann nahm Hermine sanft seine Hand und zog ihn wortlos aus dem dunklen, muffigen Laden auf die Straße. Dort verwickelte sie Harry in ein Gespräch über die Vor- und Nachteile von Muggelstrom gegenüber Zauberei. Das Thema hatte so überhaupt nichts mit Draco, Reinblütern und nur leicht mit Zauberern zu tun. Harry lächelte. Hermine hatte verstanden, was ihn beschäftigte. Wie eigentlich immer. Und sie verstand, das er jetzt nicht darüber reden wollte. Dementsprechend enthusiastisch beteiligte er sich an diesem eigentlich ziemlich sinnfreien Gespräch. Sie mussten nicht lange vor dem Laden warten, da kam Ron durch die abgedunkelte Tür ins Freie gestolpert. „Mensch, Leute“, fing er an zu zetern, kaum dass er sie erblickte. „Ich blicke mich da drinnen um und wunder mich wo ihr seid, bekomm Panik von wegen Todessern und ihr steht hier draußen und unterhaltet euch?! Warum seid ihr denn so einfach verschwunden?“ Harr öffnete den Mund, schloss ihn wieder und blickte hilfesuchend zu Hermine. Diese verstand und gab Ron schnell eine zusammengesponnene Antwort. „Ich…. Ich fand die Eulenaugen in der dunkelheilt so unheimlich und Harry war so nett, mich raus zu begleiten…?“ Ron nickte und grinste verschmitzt. Ihm war klar, dass diese Antwort eine komplette Lüge war. Aber ihm war auch klar, dass Harry ihm, würde er reden wollen, die Wahrheit sagen würde Jetzt war nur einfach nicht die Zeit dafür. Und obwohl er manchmal so grobschlächtig, was Gefühle anging, verstand er es. Es war okay. Harry erwiderte sein Grinsen, wenn auch bei weitem nicht so unbeschwert, wie Ron. Das veranlasste den Weasley dazu, ihn ablenken zu wollen. „Hey, wollen wir nicht in die Drei Besen? Mir wird langsam kalt und ich hätt gegen ein Butterbier nichts einzuwenden…“ Es war November und dementsprechend Kalt. Und der Ausflug hier war auch mehr oder minder spontan gewesen, deshalb hatte keiner von ihnen an so Kleinigkeiten wie Schals oder Handschuhe gedacht. Sie machten sich lachend und scherzend auf den Weg in die Drei Besen. Sobald sie den Pub betraten, seufzten sie erleichtert auf. Kurz spürten die drei ein Kribbeln auf der Haut, die ungeschützt gewesen war, weil der Unterschied zwischen dem kalten, schneidenden Winterwind und der warmen Luft hier im Pub sehr groß war. Dann suchten sie sich einen Tisch in der Nähe des Kamins. Sie bestellte drei Warme Butterbiere und Hermine beschwor zusätzlich ein Tragbares Feuer und stellte es auf den Tisch. Madam Rosmerta brachte ihnen die Bestellungen. „Hallo, Harry! Wie geht es dir?“ Die Bedienung klimperte kokett mit den Wimpern und beugte sich ein kleines bisschen ZU weit vor, so, dass Harry jetzt einen hervorragenden Ausblick auf ihr etwas zu weit ausgeschnittenes Dekolleté hatte, als sie ihm sein Bier übergab. Harry zog leicht die Nase kraus. Manche Leute WOLLTEN es anscheinend nicht kapieren, wenn man ihnen eine freundliche Absage erteilte… Als Harry nicht reagierte redete die Frau einfach weiter. „Und, Harry-Schatz? Wie läuft es bei dir in der Schule? Macht Malfoy dir wieder das Leben schwer? Und hast du mittlerweile eine Freundin?“ Die Fragen trafen Harry in solch einer Geschwindigkeit, dass er nur blinzeln und sich wundern konnte, wie Frauen es schafften, so schnell zu sprechen… Er fing sich allerdings schnell wieder und setzte ein charmantes Lächeln auf. „Liebste Madam Rosmerta, in der Schule läuft es… okay, wie man es nimmt. Mit Draco habe ich mich mittlerweile angefreundet und nein, ich habe keine Freundin, bin aber verliebt!“ Harry warf Hermine einen durchdringenden Blick zu. Diese verstand und schlug gespielt verlegen ihre Augen nieder, kicherte leise und wickelte sich eine ihrer Haarsträhnen um den Finger. Die blonde Frau blickte leicht angesäuert zwischen ihnen hin und her und ging dann wieder ihres Weges. Hermine blickte in Harrys grüne Augen und fing schallend an zu lache. Harry fiel mit ein und Ron blickte verwirrt auf seine beiden Freunde, die fast vom Stuhl fielen. „Ähm… Leute? Habt ihr mir vielleicht irgendwas zu sagen?“ bohrte der Rotschopf vorsichtig ach. Das veranlasste Hermine und Harry zu noch lauterem Gelächter. Ron war verwirrt. Er runzelte die Stirn, bis sich Hermine seiner erbarmte. „Harry-Schatz hier wollte nur die herzallerliebste Madam Rosmerta loswerden, weil die Gute ihm sein circa einem Jahr belästigt… „Ach so!“ Ron atmete sichtlich erleichtert aus. „Ron?“, fragte nun Hermine in die Stille. „Ja?“ „Dir ist aber schon aufgefallen, das Harry, mit dem du übrigens mal was hattest, schwul ist, oder?“ „oh.. äh… Ja… Stimmt…“ Das brachte Harry, der gerade einen Schluck Butterbier nahm, dazu, seinen Mundinhalt über den Tisch zu prusten, als er erneut in Gelächter ausbrach. Hermine ‚buähte‘ und schüttelte sich wie ein nasser Hund, ehe sie den Ratzeputz auf sich selbst sprach. Ron hingegen wischte sich simpel mit dem Ärmel übers Gesicht. Dann schnappte er sich Harrys restliches Butterbier und trank es in einem Zug aus. „Damit du uns nicht noch mal vollspucken kannst!“, begründete er seine Aktion. Harry blickte Ron empört an, ehe sich ein freches Grinsen auf seinem Gesicht ausbreitete. Blitzschnell griff der Grünäugige nach Rons Getränk und trank den letzten Rest hastig aus. Nun blickte Ron ebenso verdattert aus der Wäsche, wie eben sein bester Freund. Hermine lächelte sanft. Ja, so waren sie eben, ihre Jungs… Nach drei kalten und Lustigen Stunden, in denen sie einfach durch Hogwarts gewandert waren, sich noch das ein oder andere gekauft und Hermine die Blubberdrops untergejubelt hatten, kehrten sie schließlich durchgefroren wieder in den Gryffindorturm zurück. Ihre Freunde im Gemeinschaftsraum ignorierend gingen sie gleich weiter in den Jungenschlafsaal, der, wie erhofft, leer war. Gemeinsam kuschelten sich die drei in Harrys Bett, wo sie später von Neville gefunden worden. Doch keiner störte sich daran, kam es doch nicht gerade selten vor… ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ [1] bis dahin hab ich die Informationen über Hogsmeade aus HarryPotterwiki.de [2] Ja, ich weiß, das er wahrscheinlich KEINE Stupsnase hat... als ich das wissen wollte, hab ich gegoogelt und so ein geniales Foto von Tom Felton (spielt Draco Malfoy in dem Filmen) gefunden und ab da saß ich nur noch sabbernd vorm PC: http://h4.abload.de/img/tom-felton52932xomu.jpg Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)