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Narutos Ninja Weg - mal anders

von

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Madaras Patzer

Diesesmal ein kleines Vorwort:
 

Furchtbar... einerseits mag ich das Kapitel total wegen Narutos Erinnerungen anderseits hasse ich Madara -.- Ich bereue gerade übelst mir kein anderen „Endgegner“ auserwählt zu haben. Omg, sagt mir bitte das es nicht soooo schlecht ist ja?
 

Und noch was, diese FF endstand gegen Anfang letzten Jahres. d.H: ich habe wirklich meine eigene Naruto Version, kein Plan ob der Mondaugenplan so funktioniert. ^^
 

Die Erinnerungen sind die wo in klammern altersangaben stehen, keine Sorge war genauso gewollt (außer das ich nicht weiß warum das Programm hier kein Kursiv darstellt -.-)

>< jemand denkt
 

Narutos Ninja Weg
 

Teil 24 – Madaras Patzer-
 

Das Dorf hinter den Blättern war in Aufruhr, soeben hatte Tsunade den Bewohnern des Dorfes furchtbare, unfassbare Dinge mitgeteilt. Ein Ninja, der eigentlich schon seit Jahrzehnten Tod sein sollte bedroht das Dorf und sie waren auf die Hilfe von ein paar der gefährlichsten S Rang Nukennins angewiesen die es je gegeben hatten. 3 davon aus ihrem eigenen Dorf. Einer von ihnen hatte einen ganzen Clan ausgerottet, seinen eigenen und eben dieser sollte ihnen zur Hilfe kommen? Sie waren verwirrt, sie zweifelten aber ihr Hokage hatte bisher noch keine Fehlentscheidung getroffen und so konnten sie nur eins – Vertrauen.

Sie evakuierten das Dorf, brachten Frauen und Kinder in Sicherheit. Die die blieben sollten sich bereit machen für einen Kampf der weit über das hinausreichte was sie bisher erlebt hatten und so sehr Tsunade ihren Leuten auch vertraute, sie hoffte das Naruto bald kommen würde, überhaupt das er das überlebte. Der kurze Moment in ihren Büro hatte ihr gezeigt das der Blonde kein Grund auf schlechter Mensch war, im Gegenteil, der Junge kämpfte mit voller Überzeugung und er konnte ja nicht wissen das es falsch war. Wenn er sich nicht erinnern konnte auf welcher Seite er wirklich stand? Und was der Junge über die anderen Akatsuki Mitglieder so erzählen konnte war wirklich hoch interessant gewesen, nun er hatte den ersten Teil seiner Abmachung bereits eingelöst nun konnte sie nur hoffen das er auch den zweiten Teil einlöste. Ohne ihn wäre das Dorf verloren.

Die Jonin, Chunin und Genins die geblieben waren, waren nervös spähten ohne Ruhe über die Hohen Mauern Konohas und versuchten die Feinde oder Verbündeten wahrzunehmen.

Sakura saß an der Mauer gelehnt am Boden, sie hatte Angst um Naruto und sprach ihm gedanklich Mut und kraft zu, auch um ihr Dorf fürchtete sie sich. Würden sie es schaffen? Langsam fuhren ihre Hände über den Bauch, verweilten kurz da bevor sie sich auf das Schlagen ihres Herzens legten als würde sie es versuchen zu beruhigen. Ihr Blick glitt hinauf wo sie Sasuke sitzen sah ein Arm war um ihre zitternde Teamkollegin gelegt. Sie alle hatten Angst vor dem Krieg der ihnen bevorstand.
 

Stolz stand währenddessen der grausame Madara Uchiha auf einem Felsen, ein sadistisches Lächeln zierte seinen Mund, was niemand wegen der Maske sehen konnte. Genüsslich formte er Fingerzeichen, beschwor die riesige Statue erneut und wieder ignorierte er die Brüchigen risse an der Steinerne Statue. Erneut formte er Fingerzeichen, presste sachte seine langen Finger auf den Fels und sah zu wie sich Blutrote Linien über der Statue verteilte. Die Erde bebte unheilverkündend während die 9 Augen des Steinklotzes erröteten und pures Chakra aus dessen Mund trat, den Uchiha in sich einhüllte und dann mit einer mächtigen Druckwelle hinauf zum gerade erstrahlenden Mond floss. Auch dieser färbte sich rot, von außen nach innen und das düstere, vorfreudige Lachen Madaras erklang.

Der Blick des Schwert Ninjas lag auf dem Spektakel beobachtete genau Madaras erste Schritte zur Weltübernahme, seine treue galt schon immer ihn doch fühlte es sich falsch an, falsch das sie den treuen Blondschopf und so viele Mitglieder hier für geopfert hatten.

Er sah wieder hoch zum Mond, in der Erwartung, dass nun Teil 1 des Planes abgeschlossen war, jedoch.... der Mond war nicht vollständig Blutrot, ein beachtlicher Rest blieb bei seiner normalen Färbung.

Von einem auf den anderen Moment war die lockere Stimmung dahin, Madaras Chakra nahm bedrohliche Ausmaße an, Wut war kein Ausdruck dagegen. Sogar der Kampfwütige Kisame, zog es vor abstand zu nehmen, noch einmal sah er auf den Mond und kurz musste er doch grinsen. > Naruto....<

Dem mächtigen Uchiha war alles andere als zum Grinsen, er wurde ausgetrickst von diesem Rotzlöffel, so kurz vor seinem Ziel und nun? Die Hälfte des Chakra der 8 Monster war bereits für das Jutsu drauf gegangen was er noch nicht einmal vollenden konnte.

Seine Hände schließen sich um die Maske, mit einem knirschen zerbricht sie in mehrere Teile, entblößen sein Sharingan, die rechte Gesichtshälfte von Narben verunstaltet. Ein bösartiges Grinsen zierte nun das Jung erscheinende Gesicht, sein Plan war gescheitert er hatte wieder versagt und wieder war es jemand der die Linie des Senju fortsetzte... immer und immer wieder wurde er von dessen Blut und Erbe an seinen Plänen gehindert. Sachte streckte er seine Hand empor, der Teil des Chakras was noch nicht verpufft war floss zurück und dieses Mal nahm er es in sich auf, es würde reichen um die Welt in Chaos zu stürzen. Er war der mächtigste aller Uchihas mit der Macht von mindestens 4 Bijuus, wer könnte ihn nun noch aufhalten? Die einzigen die das könnten waren mit Sicherheit Tod, der zweit älteste Uchiha und der Fuchsbengel. Er spürte die Macht durch seine Adern pulsieren, spürte das Chakra in seinem Körper und die damit verbundene Kraft. Aus ein paar Meter abstand beobachteten die beiden letzten Akatsukis die ganze Sache, kurz streiften sich ihre Blicke und ein Sadistisches Grinsen breitete sich auf ihre Züge aus.

Die gewaltige Masse an Chakra sprengte die Erde auf, verteilte riesige Krater auf dem Grund, doch all das kümmerte Madara nicht mehr, sein Ziel war klar. Zuerst Konoha unterwerfen und von da an die ganze Welt. Kisames Augen richten sich auf den Himmel, schon lange war er nicht mehr klar, düstere Schwarze Wolken lasteten auf der Erde und wie auf Kommando, passend zu dieser Situation aus Trauer, Wut und Macht fing es an zu Regnen, der Himmel öffnete seine Schleusen und schickte neben dem Wasser auch ein gewaltiges Gewitter auf die Welt.
 

Die Stille in dem düsteren Raum war erdrückend, eine Frau mit kurzem blauem Haar kniete am Boden, der Kopf des Blondschopfes vor ihr. Er war wie ein kleiner Bruder für sie, sie hatte ihn geliebt wie Pain, sie wollte ihn mit Nagato zusammen beschützen. Die schönen Irden füllten sich erneut mit Tränen während sie über das weiche Haar strich, langsam legten sich zwei Arme um sie, sahen dünn aus doch hielten stark. Langsam wandte sie sich mit dem Oberkörper um, umklammerte das Oberteil des Uchihas und weinte, schrie und schlug auf dessen Körper ein und Itachi? Er ließ sie einfach tun, sah auf den Körper hinab und versuchte zu begreifen, sachte streichelt er Konan über den Rücken, versucht seinen eigenen Schmerz unterdrücken.

Wie viele Menschen hatte er bisher sterben sehen? Zu viele....

Wie viele starben durch seine Hand? Zu viele....

Warum zerriss es ihm nun das Herz, noch stärker als damals? Weil sein Bruder leben durfte und nun sein (anderer) Bruder starb. Er hatte wieder versagt, als Sensei, als freund und als großer Bruder...eine einzelne Träne verließen die unendlich tiefen Seelenspiegel des Uchihas, liefen langsam über dessen blassen Wangen und tropften auf das Blaue Haar der Kunoichi, die sich in ihrem Schmerz fest an ihn drückte.

Von ihrer Trauer bekam Naruto nichts mit, noch immer verweilte er an der Tür, diese schon leicht geöffnet und haderte mit sich. Überlegend kaute er auf seiner Lippe, der Arm zitterte, fahrig strichen seine Hände über seinen Arm als wollte er ihn zwingen still zu halten. Naruto schloss seine Seelenspiegel, sah vor sich seine Mutter und seinen Vater, wie sie ihn in den Arm nehmen würden und halten würden wie er nie gehalten werden konnte und noch während er das dachte erinnerte er sich.
 

„Sensei Sasori, was ist Kunst?“ Ein Blonder Junge sah zu dem Marionettenspieler hinüber. „Kunst ist für die Ewigkeit, reine Schönheit ist für die Ewigkeit und ist sie vergänglich ist es eben keine Kunst...“

„hmm, aber Sensei Sasori... Hidan sagt das sein Gott, die Menschen erschaffen hat, dass wir seine Meisterwerke sind... wenn es stimmt das Kunst für die Ewigkeit ist, warum sterben die Menschen dann und töten sich gegenseitig?“ (Naruto 9 Jahre)
 

Ein gellender Schrei zerriss die Dunkelheit, vor dem Kleinen Blonden lag ein Blutüberströmter Mann, er röchelte noch schwach, im Brustkorb eine Rote Sense. Der Jashinist trat wütend heran, zog den Jungen barsch zu sich rum. „Was hab ich dir gesagt? Renn nicht weg, hab ich gesagt... es ist hier gefährlich... noch mal rette ich dich nicht und wenn du abkratzt, wein ich dir keine Träne nach, kapiert?“ Er wandte sich um, lief weiter. Naruto ballte seine kleinen Fäuste. „Ich hasse dich du... du arsch!“

Eben beschimpfter hielt inne und der Blonde Junge zuckte zusammen. „ich heiße Hidan...Nervensäge!“ Ein kurzer Blick, ein kurzes Lächeln und alles war geregelt zwischen ihnen. (Naruto 9 Jahre)
 

Ein Junge liegt am Boden, schwach und blutüberströmt, langsam beginnt er seine Umgebung wieder wahr zunehmen. Er erinnerte sich wieder, er hatte versagt, hatte nicht 100% auf die befehle von Hidan geachtet...schon wieder... aber warum lebte er noch... Hidans Worte brannten noch immer in seiner Seele. Er drehte den Kopf und entdeckte den Jashinisten, Tod müde im Feuer rumstochern. Die Violetten Irden sahen zu im und die Mundwinkel zogen sich grinsend nach oben. „Na endlich wach?“ Sachte setzte er sich zu dem Kleineren, spürten Wellen von Zuneigung in sich. „Warum hast du mich gerette?t...“ noch immer brannten die Worte in seiner Seele. Der Jashinist sah nicht auf, während er nach der Wunde sah. „Weiß nicht.... vielleicht weil.... du mir zugehört hast und ich.... mir vorgestellt habe das wir Brüder sind....“ Achtlos zuckte er mit den Schultern, wurde aus großen Augen angestarrt. (Naruto 9 ½ Jahre)
 

Blonde Haare und leere Blaue Augen, Naruto stand Blutüberströmt vor einem zerstörtem Dorf, die Stille lastete schwer nur selten drangen verzweifelte Rufe auf den Berg hoch von dem aus der Shinobi hinunter sah. Eindringlich wurde auf ihn eingeredet, doch er hörte nicht, vor ihm flackerte das Feuer, doch er sah nichts. In seinem Kopf, der Wunsch nach Frieden, so klar und fest, er drängt alles andere beiseite. Lässt den Zweifel nicht an sich ran. Noch kurz verharrt er in dieser starre, dann drehte er sich um und grinste hoch in das Gesicht seines Senseis. Er sah nicht die Besorgnis in den Augen, er hörte nicht den Klang der Stimme die Unmut preis gab, er hörte nur das Lob, nur das zählte. Ein Lob mehr zum Frieden. (12 Jahre)
 

Strahlende Blaue Augen sehen über Konohas höchsten Punkt auf das Dorf hinab. Der Junge auf dem Steinkopf ist vielleicht höchstens 6 Jahre alt. Schritte waren zuhören, doch er drehte sich nicht um, wusste er doch genau wer da hinter ihm stand. „Weit du Sasuke, was mein größter Traum ist?“ Mit strahlenden Augen sah er in die Irden des Uchihas. Sasuke verdrehte leicht genervt die Augen, grinste dann aber. „Och, ich weiß nicht... vielleicht Hokage werden?“ Ein kurzes Grinsen ziert die blassen Lippen. Sofort erwiderte Naruto das breite Grinsen. „Ja, dass auch aber ich möchte auch ein Held werden...“

„Der Hokage ist doch der Held...“

„Nein, er ist ein mächtiger Ninja, aber ein Held wird er nur wenn er auch Heldenhafte Dinge tut, gute Dinge, andere beschütz, die Dörfer vor Feinden verteidigt...“

„........“

(Naruto 6 Jahre )
 

Itachi Uchiha lief langsam auf eine Lichtung zu, folgte dem schreien und schluchzen. Als sich die Bäume lichteten sah er auf den Kleinen Blonden Jungen hinab, der zusammen gekauert auf den Boden saß und vorsichtig die blutigen Schnitte am Körper verarztete. Naruto hatte gerade einige Informationen über Akatsukis Pläne bekommen und war nicht begeistert. Die Beine fest an den Körper gepresst und den Kopf auf den knien abstützend saß er dort und ließ seinen Tränen freien lauf. Stumm setzte sich der Uchiha neben ihn, eine Zeit lang schwiegen sie, verharrten einfach nur in der Position. Aber dann erhob Itachi doch das Wort. „Naruto, warum weinst du?“ Zur Antwort bekam er nur ein wimmern und erneut schluchzten. „Sensei Itachi... ich wollte immer ein Held werden und kein Verbrecher.....“

Eine Zeit lang kehrte wieder ruhe ein in denen Itachi über die Worte des Jungen nachdachte, er wählte seine eigenen Worte sorgsam.

„Weißt du... auch ein Verbrecher, kann ein Held sein.... man muss es nur aus einer anderen Perspektive sehen.... sieh mal... eigentlich kann ein Ninja nie ein wahrer Held werden, den auch er begeht Verbrechen, er verübt z.B Auftragsmorde und die Menschen sind auch nicht immer schlecht und haben vielleicht sogar Familie. Für diese Menschen sind wir die Verbrecher obwohl wir in unseren Dörfern als Helden angesehen wurden.... wir wählen unser Schicksal selbst Naruto, wir müssen nur unseren weg selbst wählen und mit diesen Weg im reinen sein, wichtig ist das man selbst sich so fühlt wie er es am wohlsten hat, ob als Held oder als Verbrecher.....“

(Naruto 8 ½ Jahre)
 

Eine karge Pflanzenlandschaft, vor zwei Personen in Schwarzen Mänteln gekleideten ein riesiger Krater. Darin die Leiche des Taki Nins. Naruto sah kurz trauernd auf ihn herab und bekam von dem Silberhaarigen einen Ring in die Hand gedrückt. Ich steige aus, dass war es...Ich brauche Akatsuki nicht und ich blieb auch nur weil es praktischer war das die Narbenfresse mir immer die Gliedmaßen wieder annähen konnte...“

Naruto sah Hidan dabei zu, wie er nach dem Versprechen da zu sein wenn er ihn brauchte sich umwandte und gehen wollte. Die Azurblauen Augen wanderten vom Ring hoch auf Hidans Rücken. Dann schlich sich ein kurzes Lächeln auf die Lippen. „Auf wiedersehen...großer Bruder!“ Hidan erstarrte, sah über seine Schulter.

Ein lächeln und sie verstanden, ohne groß weitere Worte...
 

Salzige, erlösende Tränen rannen über die blassen Wangen. „ich bin so dumm... meine Familie ist nicht Tod... ein Teil meine Familie lebt... Sakura, Sasuke, Itachi, Konan und Hidan. Sie sind alle noch am leben, sie brauchen mich...“ Wehmütig sieht er auf die Tür doch schließlich, die Augen voller neuer Hoffnung schloss er die Tür. „Es tut mir leid, es dauert noch ein wenig, ich habe noch was zu erledigen...“ und kaum war sie zu, kippte die Welt, Naruto stürzte durch einen undefinierbaren Strudel aus Farben, bevor seine Seele sich mit seinen Körper wieder vereinte.
 

Noch immer saßen die Blauhaarige Kunoichi und der Ninja mit der Dunklen Vergangenheit beieinander. Feste hatte Konan ihren Kopf gegen die Schultern des Uchihas gedrückt, der ließ noch einmal wehmütig seinen Blick über den Jungen schweifen. Blasse Haut, blasse Lippen, die schönen Augen geschlossen, es sah fast aus als würde er schlafen. Der Blick wanderte über den sich in einem gleichmäßigen Tempo hob und senkte.... Moment... bewegte? Fassungslos ließ er seinen Blick auf Naruto liegen, drückte Konan wie in Trace beiseite und legte seine blasse Hand sachte auf die Stelle wo das Herz saß und fühlte das gleichmäßige, kräftige Schlagen. Nur nebenbei hörte er Konan keuchen und schließlich wieder ihr schluchzen, dieses mal vor Freude.

Sachte streichelte Itachi, dass Haar des jüngeren, nun hatte Madara nichts mehr zu lachen.

Währenddessen:
 

Staub, Geröll und Schutt flogen durch die Luft als, die starke Mauer nachgab. Die Konoha Ninjas standen nun dem gegenüber vor dem sie sich die ganze Zeit gefürchtet hatten. Ein sadistisches Grinsen lag auf den Gesichtern derer die gerade erschienen waren, Madara Uchiha, Kisame und Zetzu. Sie waren bereit für den Kampf der alles Entscheidende und auch Konoha war bereit zu kämpfen. Ganz voran waren die Nahkämpfer, die Fernkämpfer gaben ersterer Deckung und zum Schluss waren die Medic Nins versammelt um den verletzten zu helfen.

Sakuras Herz schlug bis zum Hals, nun kam es auf sie alle an, unsicher wandte sie den Blick umher suchte nach dem Vertrauten Chakra, aber nichts war zu finden. Aber er würde kommen, da war sie sich sicher, er würde kommen und mit ihm die die helfen würden... obwohl Sakura noch leise zweifel hatten ob außer Naruto noch wer kommen würde.

>Naruto? Wo bist du, wir brauchen dich hier! <

Sie hörte Kampfschreie als sich Anbus und Akatsukis vermischten.

Sie hörte die ersten unverwechselbaren Geräusche wenn Stahl auf Stahl traf und sie roch den ersten Geruch von Verbrannten Fleisch als Madara, statt Feuerbälle einen Schwall Magma auf die Konoha Shinobis losließ und einige traf. Sakuras Augen waren schreckgeweitet, keinen klaren Gedanken konnte sie fassen und durch Tsunades Befehl durfte sie nicht mitkämpfen, musste zusehen, wie die anderen ihr Leben riskierten und verlieren.
 

Wann würde der Alptraum endlich vorbei sein?
 

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Nachwort:
 

Nächstes Kapitel trägt den Titel: Konoha Revolution



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