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Easy A - Einfach zu haben

The slutty side of a "Cinderella Story"
von

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Berkeley

Easy A
 

Kapitel 1
 

"Madame, wie sind da."

Überrascht sah sie blickte sie den alten Mann an, der ihr die Tür aufhielt. Laut den Aussagen ihres Vaters war es eine Fahrt von einer Stunde vom Flughafen, bis sie das Haus der Verbindung Jota-Alpha-Gamma erreichen würden, doch bisher waren sie lediglich 50 Minuten gefahren, sie hatte also noch nicht mit ihrer Ankunft gerechnet.

"Sind Sie sicher Josef?"

"Ja, Madame. Ich helfe Ihnen mit Ihrem Gepäck." Der alte Chauffeur hielt ihr immer noch auffordernd die Hand hin, um ihr aus dem Auto zu helfen, doch erst ein Stoß in den Rücken brachte sie dazu, sich zu bewegen. "Meine Fresse Sakura, steig endlich aus diesem verdammten Auto aus und hör mit deiner elenden Klugscheißerei auf, das hält ja niemand aus!" Es war ihre kleine Schwester Nika und dem Ausdruck auf ihrem Gesicht nach zu urteilen, war sie gar nicht guter Laune. "Ich wollte lediglich anmerken, dass die Fahrt ein wenig kürzer war, als uns mitgeteilt wurde, das hat mich stutzig gemacht, das ist alles", gab sie patzig zurück und ließ sich von Josef aus dem Auto helfen. Die warme Sonne Californiens begrüßte sie, ein frischer Wind umwehte ihre Nase und als sie sich umsah, konnte sie in der Ferne die Umrisse ihrer neuen Universität Berkeley ausmachen. Hier würde sie nun studieren und leben, nachdem sie ihr Studium an Yale abgebrochen hatte, weil ihr der Studiengang nicht zugesagt hatte. Mit ihr kam ihre kleine Schwester Nika nach Californien, die plante ihr Studium in Biotechnik zu beginnen. Da ihre neues Zuhause zu weit vom elterlichen Heim entfernt lag, mussten sie während ihrer Zeit an der Uni im Studentenwohnheim unterkommen und hatten sofort einen Platz in einem der Verbindungshäuser ergattert, was nicht zuletzt Vaters guten Verbindungen zum Direktoriat der Berkeley zu verdanken war. Er selbst war in seiner Studienzeit nämlich einer sehr erfolgreicher Footballspieler gewesen und hatte mit dem jetzigen Direktor in einem Team gespielt, was seinen Töchtern heute nur zu Gute kam.

"Sakura! Hör auf Löcher in die Luft zu starren, es ist total unhöflich von dir, dass Joe sich alleine mit deinem tonnenschweren Koffer abmüht, wärst du so nett ihm zu helfen?" Kopfschüttelnd schulterte Nika ihre eigenen Sachen, packte ihren Koffer und zog ihn hinter sich her, Richtung Verbindungshaus. Auch ihre Schwester beeilte sich nun, ihren Chauffeur einzuholen, der sich mit ihrem Schrankkoffer quälte und versuchte, ihn die wenigen Stufen bis hoch zu Jota-Alpha-Gamma zu schleppen. Es war leider eine ihrer schlechte Angewohnheiten träumend dazustehen und nicht zu merken, was um sie herum geschah.

Ein paar Handgriffe später standen die beiden schwer atmend auf dem Treppenabsatz und versuchten ihre Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen.

"Bei allem Respekt Madame, aber habt Ihr versucht Steine mit Euch zu nehmen?"

Das dunkelhaarige Mädchen lächelte beschämt. "Nein, aber darin befinden sich u.a. meine Versuchsapparturen. Bunsenbrenner, Kolben und so weiter. Die wiegen auch ein bisschen, mal abgesehen von meinen Studienbüchern."

"Ich hoffe Sie haben ihre Kleidung noch unterbringen können, Miss", scherzte Josef und Sakura grinste.

"Wer braucht schon Unmengen an Kleidung, ich bin zum studieren hier."

"Wohl war, Madame."

Es war Nika, die das Gespräch unterbrach, in dem sie die Klingel des Verbindungshauses drückte. Ein schrilles Läuten erklang, direkt gefolgt von einer hohen Stimme.

"Das sind die Neuen, ich mache auf!"

Unsicher sah Sakura ihr Schwester an, doch die zuckte nur die Achseln und grinste.
 

Die Tür wurde aufgerissen und vor ihnen stand schwer atmend ein Mädchen und lächelte sie an. "Hall-o, ... i-ich hof-fe ...", keuchend hob sie die Hand und kramte aus der Tasche ihres Plaidrocks ein Asthmaspray. Einen Schub und ein paar Sekunden später hatte sich ihre Atmung soweit erholt, dass sie sie endlich begrüßen konnte.

"Also noch einmal. Ich hoffe ihr hattet eine angenehme Fahrt. Ich bin TenTen und die Vertreterin von Jota-Alpha-Gamma. Ihr werdet euch bestimmt schon bald bei uns wohl fühlen", sagte sie und rückte ihr eckige Brille, die ihr anscheinend immer von der Nase rutschte, wieder zurecht. Sakura grinste, das kannte sie selbst nur zu gut.

"Ich bin Nika", stellte sich ihre Schwester vor und schüttelte dem Mädchen die Hand. Ihren skeptischen Blick behielt sie aber weiterhin. Anscheinend hatte sie die Aktion mit dem Asthmaspray ein wenig verstört.

"Ich bin Sakura Haruno und Nikas Schwester", stellte die Brünette sich vor und schüttelte TenTen ebenfalls die Hand. Die lächelte. Ihre perfekten weißen Zähne erinnerten Sakura daran, dass sie ebenfalls in ein paar Tagen einen Kieferorthopäden aufsuchen musste, um sich ihrer Zahnspange nach 6 Jahren endlich entledigen zu können.

"Na, dann kommt mal rein", meinte TenTen und legte Hand an Nikas Koffer, um in ins Wohnheim zu tragen.

"Soll ich Ihnen die Koffer auf Ihr Zimmer tragen, Madame?", ließ Josef in diesem Augenblick verlauten, nachdem er die ganze Zeit geduldig und stillschweigend neben Sakura gestanden hatte.

"Nein danke Josef, ich denke das wird nicht nötig sein", sagte sie und lächelte dem Chauffeur zu. Dieser verbeugte sich kurz, lächelte ebenfalls und machte sich dann auf den Weg, den Wagen der Harunos wieder nach Hause zu fahren. Ein kleines bisschen Heimweh stieg in ihr hoch, doch sie riss sich zusammen und packte den Handgriff ihres Koffers, um ihn hinter sich her ins Haus zu ziehen. Der Eingangsbereich von Jota-Alpha war mit dunklem Teakholz vertäfelt und in einer Ecke stapelten sich Schuhe und Jacken. Es war eindeutig, dass hier nur Mädchen wohnten. Licht fiel aus den umliegenden Zimmern in den Flur, sodass er keine eigene Beleuchtung benötigte. Alles in allem schien es ein sehr gemütliches Haus zu sein. Es würde sie wundern, wenn sie sich hier nicht zuhause fühlen würde, zumindest wenn alle Mädchen hier so nett waren, wie TenTen. Ein lautes Geschnatter machte sie aufmerksam. Eine Traube aufgeregt plappernder Mädchen kam in diesen Moment in Richtung, in ihrer Mitte ihre Schwester, die über etwas lachte, das eines der Mädchen gesagt hatte. Anscheinend hat sie ihr geholfen ihren Koffer in ihr Zimmer zu bringen. Die Mädchen bemerkten sie und verstummten im selben Moment. Eines versteckte sich sogar hinter eines der anderen Mädchen. Es war TenTen, die das Schweigen brach.

"So liebe Jotas, das ist Sakura, Nikas große Schwester. Sie ist von Yale hierher gewechselt und wird sich demnächst mit Hinata ein Zimmer teilen."

Das Mädchen, das sich vorhin hinter einer, ihrer Mitbewohnerinnen versteckt hatte, quiekte laut auf und verschwand die Treppen hinauf, wo sich aller Wahrscheinlichkeit nach, die Schlafräume befanden.

"Sie ist etwas schüchtern, nimm es nicht persönlich", sagte eines der Mädchen, als es Sakuras verunsicherten Gesichtsausdruck sah, "als wir das letzte Mal eine neue Mitbewohnerin bekommen haben, hat sie sich zwei Wochen lang in ihrem Zimmer versteckt, weil sie Angst hatte." Sakura nickte und sah dann fragend zu Nika hinüber. Die zuckte nur mit den Schultern. "Guck mich nicht so an, das wusste ich nicht. Bei mir ist sie nicht weggelaufen."

"Das liegt wahrscheinlich nur daran, dass es ein Schock für sie ist, dass sie ihr Zimmer mit einer für sie fremden Person teilen wird", sagte TenTen und griff nach Sakuras Koffer, doch nach einem prüfenden Ziehen, ließ sie ihn wieder los. "Lass mich raten, Du hast Deine Apparaturen mitgenommen, oder?" Die Brünette nickte ertappt. Ein wissendes Lächeln legte sich auf die Züge der anderen Mädchen. "Glaub mir, so ging es uns an unserem ersten Tag auch. Nach dem Schock, dass meine Schule in ihren Laboratorien nur Petrischalen und Bunsenbrenner aufweisen konnte, waren meine Erwartungen an Berkeley auch nur gering, aber glaub mir, unsere Laboratorien sind sehr gut ausgerüstet. Nächstes Semester lässt du bestimmt alles zuhause", erklärte TenTen während sie sich auf den Weg in eines der anderen Zimmer machte. Der Rest der Truppe, einschließlich Sakura folgte ihr und so sah sie zum ersten Mal Jota-Alpha-Gammas Gemeinschaftsraum, der von einem großen Sofa beherrscht wurde. Eine dunkelhaarige Frau saß darauf, in ein Buch vertieft, doch als TenTen eintrat, sah sie auf und erhob sich langsam.

"Ihr müsst Sakura und Nika sein, ich bin Anko, die Hausmutter, oder wie die Mädchen mich auch nennen, der Hofhund. Du brauchst gar nicht so zu gucken, Temari, ich weiß ganz genau, was ihr redet. Ich höre und sehe nämlich alles." Ein blondes, bebrilltes Mädchen blickte ertappt zu Boden, doch anstatt böse zu sein, lachte Anko.

"War doch nur Spaß, Tema-chan. Sooo, nun wieder zu euch beiden. Haltet euch an die Regeln und wir werden uns super verstehen. Seid bis 12 Uhr wieder zurück, wenn ihr ausgeht, ich möchte keinen Alkohol und auch keine Drogen bei euch finden. Was Jungenbesuch betrifft... ach, was rede ich da. Falls in ein paar Jahren tatsächlich dieser sehr unwahrscheinliche Fall eintreffen sollte, kann ich mir ja immer noch Gedanken darüber machen, was ich mit euch anstelle. Soweit, so gut. Ich glaube dein Koffer steht immer noch im Flur, oder Sakura? Wie wäre es, wenn TenTen und die anderen dir helfen würden, ihn auf dein Zimmer zu bringen? Dabei könntet ihr vielleicht auch Hinata aus ihrem Schrank locken. Erzählt ihr einfach, ich hätte hier unten eine Tafel Schokolade zur allgemeinen Bedienung hingelegt, das wird sie schon rauslocken. Und stellt euch dem armen Mädchen einmal vor!" "Machen wir", erwiderte TenTen fröhlich und bedeutete Sakura und den anderen ihr in den Flur zu folgen. "Da die Mädels anscheinend ihre Stimmen verloren zu haben, stelle ich sie einfach vor, Temari hast du ja schon so ein bisschen kennengelernt", meinte das brünette Mädchen und wies auf die Blondine, die ihr aufmunternd zulächelte. "Das neben dir ist Karin." Ein rothaariges Mädchen hob lächelnd die Hand. "Das hier vorne ist Ami." Wieder hob eines der Mädchen die Hand, diesmal ein stark gepierctes. "Matsuri hat heute einen Termin beim Ortopäden und Hinata hast du ja gerade gesehen. Damit kennst du auch schon alle Jotas." "Freut mich euch alle kennen zu lernen", meinte Sakura und packte ebenfalls unter ihren Koffer. Gemeinsam wuchteten sie das schwere Gepäckstück die Treppen hinauf zu dem Zimmer, das ihr in nächster Zeit als Zuhause dienen würde. Ein lautes Fiepen erklang als sie das Zimmer betraten und der Zimmerschrank bebte verdächtig. "Hinata, Anko hat unten eine ganze Tafel Schokolade liegen, die sie großzügig verteilt. Die mit Erdbeergeschmack, die magst du doch so gerne. Willst du dir nicht ein Stück holen und unsere andere neue Jota begrüßen?"
 

TenTens Worte schienen zu wirken, denn nur ein paar Augenblicke später kam ein dunkelhaariges Mädchen vorsichtig aus dem Schrank geklettert und sah Sakura misstrauisch an. Die lächelte. "Hallo, ich bin Sakura, freut mich dich kennenzulernen." Hinata sah sie noch ein paar Sekunden zweifelnd an, doch dann erhellten sich ihre Gesichtszüge und sie lächelte ebenfalls. "Hallo, ich bin Hinata Hyuuga. Tut mir leid, dass ich so unhöflich bin, aber es fällt mir manchmal schwer neue Leute kennenzulernen."

"Manchmal?", tönte plötzlich Temaris Stimme durch das Zimmer, "Hinata bei dir muss man Angst haben, dass du nicht sofort in Ohnmacht fällst, wenn du jemand Unbekanntes triffst. An deinem ersten Tag haben sie dich dreimal auf die Krankenstation gebracht!" Die Dunkelhaarige machte einen kleinen Schritt Richtung Schrank und schien mit den Gedanken zu spielen erneut darin zu verschwinden, doch TenTen fasste sie am Arm. "Ach Hina-chan, lass dich nicht ärgern, Tema macht doch nur Witze, oder Temari?" Ein bitterböser Bick traf die Blondine, die seufzend nickte. "Entschuldige Hinata."

Ein unangenehmes Schweigen entstand, das schließlich von einem schnorchelnden Geräusch unterbrochen wurde. Ertappt blickte Sakura zu Boden. "Tut mir leid, aber meine Nebenhöhlen sind schon wieder total verstopft." Mitfühlten strich TenTen ihr über den Rücken. "Das kenne ich selbst nur zu gut. Aber wenn Du willst, dann zeige ich dir und Nika mal ein bisschen die Uni, damit ihr morgen nicht allzu verloren seid." "Ehrlich? Das wäre ja super", meinte Nika und TenTen grinste. "Dann lasst uns mal gehen."
 

Die Universität von California lag nur ein paar hundert Meter von Jota-Alpha-Gamma entfernt. sodass es nur ein wenige Minuten dauerte, bis sie ihr Ziel erreichten. Sakura musste zugeben, dass es ein sehr schönes Gebäude, das dort so hoch aufragte. In ein paar Tagen würde sie seine Schönheit wahrscheinich nicht mehr bemerken. "Das ist ja riesig." Nika schien sichtlich beeindruckt. Sakura grinste, so war es ihr auch einst gegangen, als sie von Highschool nach Yale gekommen war.

"Ja, es ziemlich groß", meinte TenTen leichthin und winkte sie dann hinter sich her. Ihre Schritte klangen in den leeren Gängen der Universität unglaublich laut. "Hier haben wir die Laboratorien aller Studiengänge, Physikräume, Hörsääle und so weiter. Das könnte dich vielleicht interessieren Sakura, das sind die Räumlichkeiten der Mathematiker, vielleicht willst du dich einmal umsehen und ich zeige Nika die Biolabore?" Die Brünette nickte und betrat einen der Räume. Helles Licht empfing sie. Begeistert sah sie, dass Berkeley anscheinend wirklich auf dem neuesten Stand war, denn den Räumen mangelte es an nichts. Interessiert betrachtete sie die Plakate, die für die allgemeinen Mathematikmeisterschaften warben. Vielleicht sollte sie daran teilnehmen? Sie bemerkte gar nicht, wie die Zeit verging, bis sie plötzlich TenTens Stimme vernahm, die nach ihr rief. Sie beeilte sich den Raum zu verlassen und begann zu rennen. Ein fataler Fehler, wie sie bald merken würde, denn vor der Tür sah sie nur noch, wie ein Schatten ihren Weg kreuzte. Zu spät versuchte sie zu bremsen, doch sie war zu schnell. Mit voller Geschwindigkeit krachte sie in den Schatten und riss ihn mit sich zu Boden.

"Aua, verdammt!"

Es war kein Schatten gewesen, der ihr da in Weg gesprungen war, sondern ein Mensch, wie sie merkte und nach dem Klang seiner Stimme nach zu urteilen, war es ein Junge. Ein ziemlich wütender Junge.

"Kannst Du nicht aufpassen?"

Peinlich berührt wollte Sakura aufstehen und sich für ihre Dummheit entschuldigen, doch weder das eine, noch das andere wollten so recht funktionieren. Mit Schrecken merkte sie, dass ihre Zahnspange sich in dem T-Shirt des Jungen verhakt hatte. Panisch versuchte sie sich zu befreien, doch damit schien sie alles nur noch schlimmer zu machen. Anstatt loszukommen, riss sie nämlich ein Loch in sein Shirt. Entsetzt sah sie dem Jungen ins Gesicht. Er war einer von der Sorte, den jede Mutter ihrer Tochter wünschte. Tiefe dunkle Augen und ebenso dunkle zerwuschelte Haare. Seine Kleidung war teuer. Er war also einer von denen, dessen Eltern sich das Studium aus eigener Tasche leisten konnten und nicht auf ein Stipendium angewiesen waren, wie viele Studenten. Der Blick, den er ihr zuwarf, war alles andere als freundlich.

"Vielen Dank, das Shirt war neu. Wie kann man nur so ungeschickt sein?"

"E-es tut mir leid", stotterte Sakura entsetzt, "ich-ich kaufe dir ein neues."

"Nein, danke. Lass mich am besten einfach in Frieden und komm mir nicht mehr in die Nähe." Genervt stand er vom Boden auf, ignorierte sie völlig und ging von davon. Entgeistert sah sie ihm nach. Wer war das?

"Sakura, ist alles in Ordnung mit dir?" TenTens Stimme war ein hysterisches Kreischen, als sie ihr hochhalf, während Nika anscheinend am liebsten im Erdboden versunken wäre.

"Das war aber auch ein Pech, dass du ausgerechnet in Sasuke krachen musstest. Wirklich blöd."

"Sasuke? Heißt er so?" Sakura konnte ihre Neugier nicht unterdrücken.

"Ja und nimm dich besser in acht vor ihm. Der Junge ist ein richtiger Schürzenjäger und außerdem nicht wirklich nett. Sakura? Hörst Du mir überhaupt zu?"

Doch die Haruno starrte nur in den leeren Flur.

"Sasuke. Den schnapp ich mir!"
 

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PS: Ich habe mit Absicht noch nicht die "Nachher"-Bilder der Mädchen hochgeladen, da ich ja mit der Geschichte selbst noch nicht so weit bin. Sobald ich das Kapitel erreicht habe, werde ich auch die Bilder dazu hochladen.

Jeder Autor eines Kommentars zum aktuellen Kapitel bekommt automatisch eine ENS von mir.

Liebe Grüße !

Apocalypso

Easy A
 

2. Kapitel

Die Sonne schien, als Sakura zusammen mit Temari über den Campus schlenderte. Die Vorlesung begann erst in 45 Minuten, doch da Sakura sich immer noch nicht recht auskannte, hatte die Blondine sich dazu bereit erklärt, ihr ihren Hörsaal zu zeigen. „Das ist doch nicht dein Ernst, oder?“

Sie hatte ihr gerade von ihrem Plan erzählt, Sasuke Uchiha für sich zu gewinnen, doch anstatt sie zu unterstützen, runzelte Temari nur die Stirn. „Ich persönlich halte das für keine gute Idee. Sasuke Uchiha ist nicht gerade bekannt dafür, dass er… nun ja, die Art Frau bevorzugt, die wir darstellen, um es vorsichtig auszudrücken.“ „Ach, so ein Unsinn, als ob es darauf ankommt. Ich bin sicher, dass Sasuke nicht so ein dummer Kerl ist. So ein schöner Mann, kann doch nur gut sein“, schwärmte Sakura und schwang ihre Tasche ausgelassen von einer Hand in die andere und traf dabei fast ein Mädchen, das an ihnen vorbeiging.

„Wenn du das sagst.“

Temaris Worte waren kaum mehr ein Flüstern, sodass ihre Freundin neben ihr davon nichts mehr mitbekam.
 

Ein lautes Summen erfüllte den Hörsaal als Professor Hatake eintrat. Der silberhaarige Mann bemerkte es mittlerweile nicht mehr. Er machte diesen Job nun schon so viele Jahre, dass seine Ohren für dieses Geräusch taub geworden waren. Mit einem lauten Knall ließ er seine Tasche auf seinen Tisch fallen, doch niemand hörte es, der Raum war einfach zu groß. Eine seiner Hilfskräfte hatte seinen Laptop bereits mit dem Beamer verbunden, sodass er lediglich die PowerPoint Präsentation starten musste. Nachdem die ersten Buchstaben und Zahlen auf der riesigen Leinwand hinter ihm erschienen, wurde es im Raum langsam ruhiger. Die Lesung begann.

„Herzlich willkommen in der Einführung in die Analysis. Mein Name ist Kakashi Hatake und ich werde sie dieses Semester durch die Welt der Mathematik führen.“ Leises Gelächter folgte auf diesen gut einstudierten Scherz, doch von alledem bekam Sakura in der ersten Reihe nur wenig mit. Sie verrenkte sich den Hals auf der Suche nach Sasuke Uchiha. Von Hinata hatte sie erfahren, dass der Schwarzhaarige seit diesem Semester Mathematik studierte, genauso wie sie. Er musste doch schon lange da sein. Die Veranstaltung war Pflicht, sodass sie erwartet hatte ihn hier anzutreffen. Hatte Hinata sich etwa vertan? Oder war ihm sogar etwas passiert. Beunruhigt rutschte sie auf ihrem Platz hin und her. Geistesabwesend schrieb sie abwechseln die wichtigsten Informationen der Folien auf ihr Papier und schaute sich dann wieder im Hörsaal um, doch von dem schwarzhaarigen fehlte jede Spur. Nervös biss sie sich auf eine ihrer Zopfenden, eine Angewohnheit, die sie schon seit Kindertagen verfolgte. Sie überlegte gerade, ob sie vielleicht einmal auf der Krankenstation nachfragen sollte, ob ihm vielleicht schlecht war, als sich die Türen zum Hörsaal erneut öffneten und ein gähnender Sasuke Uchiha in den Hörsaal trat. Anscheinend hatte er verschlafen und war die Ruhe selbst, als er die Stufen hinunterstieg, um sich einen Platz zu suchen. Aufgeregt winkte Sakura ihm zu. Sie hatte ihm einen Platz freigehalten. Irritiert sah er in ihre Richtung, anscheinend erinnerte er sich nicht mehr an sie. Sakura lächelte verständnisvoll, bestimmt hatte er sich bei dem Sturz etwas den Kopf gestoßen und sein Gedächtnis litt etwas darunter, man hörte ja immer wieder davon. Sasuke sah sie immer noch ungläubig an, doch dann huschte etwas wie Verstehen über seine Züge und entsetzt ließ er sich auf einen freien Platz in seiner Nähe fallen. Irritiert schüttelte sie den Kopf. Er hatte sie doch eindeutig wiedererkannt, wieso schien er so entsetzt? Sie hatte gedacht er würde sie mögen. Lag es etwa daran, dass sie ein Loch in sein Hemd gerissen hatte? Sie hatte ihm doch gesagt, dass sie für den Schaden aufkommen würde, daran konnte es nicht liegen. Was hatte sie denn nur falsch gemacht?
 

Mit immer noch klopfendem Herzen versteckte in diesem Moment ein junger Mann mit rabenschwarzen Haaren seinen Kopf in seinem Mathematikbuch. Seine Hoffnung, niemand hätte gesehen, dass die Vogelscheuche ihm zugewunken hatte, sank gen Null. Der Hörsaal war voller Leute und sie saß auch noch ganz vorne, sodass sie jeder sah. Wahrscheinlich würde sich bereits zur Mittagspause rumgesprochen haben, dass er neuerdings mit Strebern verkehrte. Ein Alptraum. Es hatte ihn zwei Semester gekostet, bis sein Ruf auch über seinen Jahrgang hinausging. Auch hier bei den Erstsemestern war er mittlerweile schon bekannt. Das brachte für ihn nur Vorteile. Nicht nur, dass er freie Wahl bei den Ladys hatte, auch die Kerle rissen sich darum mit ihm rumzuhängen. Das wiederum hatte den Effekt, dass er neue wichtige Verbindungen knüpfen konnte. Er hatte keine Lust, dass sein Ruf durch dieses Mauerblümchen zerstört wurde. Vorsichtig lugte er über den Rand seines Buches. Schon von weitem sah er ihre Zahnspange funkeln, als sie ihm die Zähne zeigte. Wahrscheinlich ihr Versuch zu lächeln. Deprimiert ließ er seinen Kopf auf seinen Platz fallen. Wieso war das Leben manchmal nur so verdammt ungerecht und wieso hatte dieses Mädchen ausgerechnet in ihn rennen müssen? Wieso war er an dem Tag nicht im Bett geblieben?
 

„Er ist ja so süß.“ Sakuras Stimme nahm einen sonst ungewohnten Quietschton an, als sie von ihrer ersten Lesung erzählte. Alle Mädchen von Jota saßen in der uniinternen Cafeteria und aßen zu Mittag. Geistesabwesend verarbeitete das dunkelhaarige Mädchen ihr Gemüse in Buttersoße zu Brei während sie weiter über den jungen Uchiha redete. Die anderen Mädchen warfen sich bedeutungsvolle Blicke zu.

„Sakura, das ist keine gute Idee. Sasuke Uchiha ist wirklich nicht so nett, wie du denkst. Das hast du doch schon daran gemerkt, dass er dich in der Lesung komplett ignoriert hat.“ TenTens Stimme hatte einen strengen Ton angenommen und zur besonderen Betonung ihrer Worte, fuchtelte sie mit ihrer Gabel vor dem Gesicht der Haruno herum. Temari nickte zustimmend. „Das ist genau das, was ich dir heute Morgen auch schon erklären wollte, aber du hast mir ja nicht richtig zugehört. Glaub mir, wir wissen wovon wir reden, wir sehen uns das jetzt schon ein Jahr lang an. Sasuke Uchiha hat es immer wieder geschafft, mehrere Mädchen für sich zu begeistern, denen er im Nachhinein allen das Herz gebrochen hat, wenn sie Glück hatten. Er kann auch ganz anders. Kathrin hat auch eine Zeit lang für ihn geschwärmt. Er hat ihr Glauben gemacht sie hätten beide ein Date und hat sie dann einfach stehen gelassen. Alle wussten davon, dass sie sich treffen wollten, du kannst dir also vorstellen, dass jedermann dort war, um sie auszulachen?“

Sakura schüttelte milde lächelnd den Kopf. „Seid ihr sicher, dass wir über denselben Jungen sprechen? Ich habe ihn als sehr nett kennengelernt.“

„Ja!“, riefen TenTen, Temari und sogar Hinata wie aus einem Munde. Die Haruno sah sie alle nacheinander an und grinste dann. „Ich glaube euch trotzdem nicht.“

Genervt stöhnten die Mädchen auf. Wie konnte man nur so halsstarrig sein?

In dem Moment gesellte sie die zweite Haruno an ihren Tisch.

„Alles klar, Nika?“

Temari grinste. Anscheinend hatte sie Sakuras kleine Schwester schon in ihr Herz geschlossen. Diese nickte zerstreut und reckte dann den Hals. Anscheinend suchte sie jemanden.

Das fiel auch den anderen auf und auf ihre Frage, nach wem sie denn Ausschau hielte, antwortete sie nur, dass sie am Morgen einen netten jungen Mann in der Bibliothek getroffen habe. Er hatte ihr geholfen, als sie unter einem Bücherstapel zusammenzubrechen drohte.

„Er war wirklich wahnsinnig nett und hatte so schöne grüne Augen.“ Die Dunkelhaarige lachte beschämt. Verstehend sahen die anderen sich an. Diese Harunoschwestern waren ja richtige Draufgängerinnen. Die restlichen Mädchen hatten ein Jahr gebraucht, um jemanden zu finden, der ihnen gefiel, sie schafften das in nur wenigen Stunden.

„Wie hieß er denn?“, wollte Temari wissen und beugte sich neugierig zu dem jüngeren Mädchen herüber.

„Das weiß ich ja leider nicht. Ich habe ihn nicht nach seinem Namen fragen können, er war zu schnell wieder weg.“

„Wie alt war er denn ungefähr“, wollte nun auch TenTen wissen und klappte ihren Laptop auf. Auf die fragenden Gesichter ihrer Freundinnen antwortete sie nur achselzuckend: „Facebook.“

Die anderen nickten verstehend und Nika überlegte kurz.

„Ich weiß es nicht. So 21, 22 würde ich tippen.“ TenTen nickte und ihre Finger flogen schnell über die Tasten. „Noch etwas Wichtiges?“

Gedankenverloren sah Nika in den Raum. Erst schien es, als wollte sie ihren Schluck Tee, den sie gerade zu sich genommen hatte, wieder ausspucken, doch dann legte sich ein breites Grinsen über ihr Gesicht.

„Ja, er kommt gerade in die Mensa. Kennt ihr ihn?“

„Wen?“ Temari sah sich suchend um.

„Den rothaarigen Jungen, der gerade an der Salatbar steht. Er hat mir heute Morgen geholfen.“

„Gaara?!“ Die Stimme der Sabakuno überschlug sich beinahe.

„Du kennst ihn?“

„Aber natürlich. Er ist mein Bruder.“

Ungläubigkeit zeichnete sich auf Nikas Gesicht. „Willst du mich verarschen?“

„Bestimmt nicht. Das ist mein Bruder, daher gebe ich dir einen guten Tipp. Fall nicht auf ihn herein. Er ist ein absolutes Arschloch, was Frauen angeht. Er wechselt sie, wie seine Unterwäsche.“

„Das heißt hoffentlich, dass das relativ häufig der Fall ist?“, meinte Nika zweifelnd und Temari zog nur die Augenbraue hoch. „Na wenigstens ein Lichtblick.“ Die Ironie in den Worten der Haruno war nicht zu überhören.

Die Mädchen schwiegen. „Wir sind schon ein trauriger Haufen“, seufzte TenTen und rückte sich mit ihrem Zeigefinger, die Brille wieder zurecht. Die anderen Mädchen, bis auf Sakura, nickten.

„Das kannst du aber laut sagen.“

Ein Kommilitone ging in diesem Moment seinem Nebenjob nach und verteilte Flyer in der Mensa. Einer von ihnen landete auf dem Tisch der Jotas. Verwundert nahm Sakura ihn in die Hand.

„»Weltuntergangsparty – Was willst du noch alles tun, bevor die Apokalypse eintritt? «“, las sie laut vor.

„Eine völlig irrationale Frage. Den neusten Erkenntnissen zu folge, soll das erst in mehreren tausend Jahren eintreten“, entgegnete TenTen, wie aus der Pistole geschossen.

Nika lachte. „Ich bin wirklich nicht mehr auf der High School.“

Temari lachte ebenfalls, doch TenTen hatte anscheinend nicht verstanden, worauf das Mädchen hinauswollte. Verzweifelte versuchte sie Sakura dazu zu bewegen ihr zu helfen, doch die hörte ihr gar nicht zu. Wie gebannt starrte sie auf den Flyer.

„Mädels, habt ihr am Samstag schon eine Lerngruppe? Wenn ja, dann macht euch darauf gefasst nicht um 8 Uhr ins Bett zu gehen, ich habe noch etwas mit euch vor.“
 

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PS: So meine Lieben, wie versprochen haben all diejenigen eine ENS von mir erhalten, die mir einen Kommi hinterlassen haben. Diese Regelung werde ich auch für dieses Kapitel beibehalten. Ich freue mich wirklich über jede Art von Rückmeldung. ;) Freut euch auch schon auf das nächste Kapitel, es wird wohl eine kleine Bonusaktion für meine Kommischreiber geben.

Lg
 

PPS: Schon 50 Favs wow ! :) Ich bin richtig geehrt.

Wie bereits erwähnt, können sich alle Kommischreiber schon auf das nächste Kapitel freuen. :)



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Kommentare zu dieser Fanfic (30)
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Von:  -Lika-
2011-07-28T17:26:33+00:00 28.07.2011 19:26
WAU! :D
diese diee ist geil, lustig, zum lachen, klasse, hammamäßig xD
ich musste die ganze zeit über extrem grinsen
tenten, temari, hinata und saku als die 'hässlichen' sozusagen - streber/nerd eben
eeeecht klasse! und auch mal anders, als man es sonst kennen gelernt bzw lesen und gesehn hat
bin gespannt wie die sich alle verändern werden und wie die kerle dann drauf reagieren
xD also wirklich, wie saku da rumschwärmt und einfach nich checken will das sasuke ein mistkerl ist, ist jawohl die höhe! und ihre schwester xD auch nich grad besser, schnappt die sich gleich den nächstbesten, der jede frau flachlegt
tjaa..eig sagt man ja 'nen kerl muss ein bisschen arschloch sein'
aber gleich sooo viel arschloch? xD krass
schreib bitte schnell weiter :D denn ich kann schon sehen, riechen und auch fühlen, das etwas sehr gutes aus dieser ff wird
ah btw xDD tenten it ihrem spray, geile scheiße aber auch, musste diese szene 3mal lesen ums zu checken und mich vom lachen wieder zu beruhigen, aahhh und saku xDDD mit den nebenhöjlen, die verstopft sind
GEIL! xD
liebe grüße :D

Von:  Ree
2011-06-27T12:03:28+00:00 27.06.2011 14:03
die ff ist klasse xD
ich finde sie echt zum schießen
sakura ist mal mega peinlich :P
ich freu mich riesig darauf ,dass es weitergeht :)

lg ReenChan
Von:  Suzame
2011-05-30T18:17:08+00:00 30.05.2011 20:17
boah is sakura peinlich und...hohl! :D :D
Richtig geil :D Wie Vera sagen würde: diese Plattschippe :D
Aber ich glaube ich mag Nika :)
Die is so normal gegen Sakura ;)
Am besten im Kappi fand ich, wo die in der Mensa sind und Nika da am rumschwärmen ist und Ten dann sofort auf unserem Lieblingsnetwork fb nachgucklen will...und schwupp steht Gaara schon inner Tür :D Und dann noch Temas Kommentar: "Ja er ist mein Bruder!"
Das echt zu geil ;)
Aber Hauptsache er wechselt mal wieder die Mädels wie seine Unterwäsche *g*
Ah ja die Story gefällt mir :)
Bin ja mal auf diese Party gespannt...und was Sakura da ausheckt :)
Schreib mal schön weiter! :)
Ha...und ich weiß was die Bonusaktion ist..jedenfalls glaube ich es zu wissen *gg*

:-*
Von:  Ice_Alessia
2011-04-30T12:07:22+00:00 30.04.2011 14:07
hey! :)
die fanfic ist super und saku ist ja peinlich...
ich freu mich schon wenn's weiter geht :)

lg Hikari95
Von:  XxGirlyxX
2011-04-24T19:10:55+00:00 24.04.2011 21:10
aje ok ... das was sakura da gemacht hat war nun doch schon ein wenig peinlich.
aber er hats verdient :P soll er sich doch mal schön blamieren xD
ich bin ja echt mal auf das ausseher der damen nachher gespannt :))
freue mich schon auf das nächste pitel
gglg =)
Von:  lady_sakura
2011-04-23T19:42:14+00:00 23.04.2011 21:42
hey!
ich gebe den anderen kommi schreibern recht haha
deine ff gefällt mir und ich hoffe das es mit der veränderung nicht zu lange dauert
schreib schnell weiter
lg
Von:  Tessa-lein
2011-04-23T16:57:44+00:00 23.04.2011 18:57
Hallo
Bin auf deine FF gestoßen und hab sie sofort gelesen
Ist cool, gefält mir wirklich, allerdings finde ich es komisch, das Sakura keine Rosa haare hat!?!
Voll peinlich was Sakura im ersten Kappi passiert ist, aber sie ist ziemlich naiv, kann das sein?
Sasuke tut mir leid.
Er hat so lange dafür gebraucht, seinen ruf auf zu bauen und dann sowas.
Manchmal kann Sakura auch voll peinlich sein
schreib schnell weiter
lg
Tessa-lein
Von:  mudblood
2011-04-23T13:45:43+00:00 23.04.2011 15:45
Hallo (:

Also ich kann nichts anderes sagen, als das ich die Idee echt genial finde xD
Du machst aus unseren lieben "Nerds" richtige ähm.. richtig peinliche Leute. Zahnspange, Asthamspray, die Probleme mit den Nebenhöhlen. xDDD Wirkich, ich konnte mir das Schmunzeln oft nicht verkneifen.

Nun denn. Ich bin gespannt, wie es weiter geht (:
Von:  naruhina-chan
2011-04-21T20:58:05+00:00 21.04.2011 22:58
SO.
Bis jetzt gefällt mir die Geschichte ganz gut.
Ich finde die Idee ganz gut.
Ich habe die Filme "Einfach zu haben" und "Housebunny" nicht gesehen,
daher ist es relativ neu für mich.
Ich freue mich daher sehr aufs nächste Kapitel,
sieht ja so aus,
als ob die Mädchen auf diese Party gehen werden.
Bin schon gespannt was sie draus machen^^

LG naruhina-chan
Von:  nutellafan
2011-04-21T20:35:38+00:00 21.04.2011 22:35
Hallo! (:

Kreisch! Das neue Kapitel ist da - juhuu! (:
Vielen Dank für deine ENS! ((:

Du hast's schon wieder geschafft, dass ich während des Lesens Lachen musste! (x
Vor allem an der Stelle, an der Sasuke Sakura in Gedanken als "Vogelscheuche" darstellt! :D
Allerdings muss ich sagen, dass Sasuke wirklich arrogant rüber kommt - es ist dir gelungen, ihn als überheblichen Blödmann (mal freundlich ausgedrückt~^^) darzustellen!
Ich werde mich schief lachen und grinsen müssen, wenn Sakura ihm so richtig eins reindrückt! (; - Das wird sie doch tun, oder? Oder?

Ich bin ja schwer begeistert von deiner Idee, die Mädels erst als "Nerds" und dann (wahrscheinlich) als "heiße Ladies". (x

Aber mal ganz ehrlich... irgendwie ist die Truppe ja schon ein klein wenig peinlich - vor allem Sakura, als sie Sasuke im Saal so zu winkt.
Sie ist noch richtig naiv, wenn sie ihn als den "lieben, netten Jungen" bezeichnet - geht das auf den Anime zurück?
Ist das Bild von Tenten aus "Plötzlich Prinzessin"? Kam mir jedenfalls so vor. Ist aber ganz passend, die wurde ja auch erst mal "verändert". (;

Ich bin ja mal gespannt, was noch so alles auf Sakura zukommt, bis sie Sasuke letztendlich massakrieren will. ^^
Ich schätze mal, deine Leser dürfen gespannt sein - vor allem auf die "Nachher"-Bilder.

Also denn -
ich hoffe, du arbeitest zügig und es geht bald weiter. (:

Alles Liebe,
nutellafan.♫


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