Easy A - Einfach zu haben von abgemeldet (The slutty side of a "Cinderella Story") ================================================================================ Kapitel 1: Berkeley ------------------- Easy A Kapitel 1 "Madame, wie sind da." Überrascht sah sie blickte sie den alten Mann an, der ihr die Tür aufhielt. Laut den Aussagen ihres Vaters war es eine Fahrt von einer Stunde vom Flughafen, bis sie das Haus der Verbindung Jota-Alpha-Gamma erreichen würden, doch bisher waren sie lediglich 50 Minuten gefahren, sie hatte also noch nicht mit ihrer Ankunft gerechnet. "Sind Sie sicher Josef?" "Ja, Madame. Ich helfe Ihnen mit Ihrem Gepäck." Der alte Chauffeur hielt ihr immer noch auffordernd die Hand hin, um ihr aus dem Auto zu helfen, doch erst ein Stoß in den Rücken brachte sie dazu, sich zu bewegen. "Meine Fresse Sakura, steig endlich aus diesem verdammten Auto aus und hör mit deiner elenden Klugscheißerei auf, das hält ja niemand aus!" Es war ihre kleine Schwester Nika und dem Ausdruck auf ihrem Gesicht nach zu urteilen, war sie gar nicht guter Laune. "Ich wollte lediglich anmerken, dass die Fahrt ein wenig kürzer war, als uns mitgeteilt wurde, das hat mich stutzig gemacht, das ist alles", gab sie patzig zurück und ließ sich von Josef aus dem Auto helfen. Die warme Sonne Californiens begrüßte sie, ein frischer Wind umwehte ihre Nase und als sie sich umsah, konnte sie in der Ferne die Umrisse ihrer neuen Universität Berkeley ausmachen. Hier würde sie nun studieren und leben, nachdem sie ihr Studium an Yale abgebrochen hatte, weil ihr der Studiengang nicht zugesagt hatte. Mit ihr kam ihre kleine Schwester Nika nach Californien, die plante ihr Studium in Biotechnik zu beginnen. Da ihre neues Zuhause zu weit vom elterlichen Heim entfernt lag, mussten sie während ihrer Zeit an der Uni im Studentenwohnheim unterkommen und hatten sofort einen Platz in einem der Verbindungshäuser ergattert, was nicht zuletzt Vaters guten Verbindungen zum Direktoriat der Berkeley zu verdanken war. Er selbst war in seiner Studienzeit nämlich einer sehr erfolgreicher Footballspieler gewesen und hatte mit dem jetzigen Direktor in einem Team gespielt, was seinen Töchtern heute nur zu Gute kam. "Sakura! Hör auf Löcher in die Luft zu starren, es ist total unhöflich von dir, dass Joe sich alleine mit deinem tonnenschweren Koffer abmüht, wärst du so nett ihm zu helfen?" Kopfschüttelnd schulterte Nika ihre eigenen Sachen, packte ihren Koffer und zog ihn hinter sich her, Richtung Verbindungshaus. Auch ihre Schwester beeilte sich nun, ihren Chauffeur einzuholen, der sich mit ihrem Schrankkoffer quälte und versuchte, ihn die wenigen Stufen bis hoch zu Jota-Alpha-Gamma zu schleppen. Es war leider eine ihrer schlechte Angewohnheiten träumend dazustehen und nicht zu merken, was um sie herum geschah. Ein paar Handgriffe später standen die beiden schwer atmend auf dem Treppenabsatz und versuchten ihre Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen. "Bei allem Respekt Madame, aber habt Ihr versucht Steine mit Euch zu nehmen?" Das dunkelhaarige Mädchen lächelte beschämt. "Nein, aber darin befinden sich u.a. meine Versuchsapparturen. Bunsenbrenner, Kolben und so weiter. Die wiegen auch ein bisschen, mal abgesehen von meinen Studienbüchern." "Ich hoffe Sie haben ihre Kleidung noch unterbringen können, Miss", scherzte Josef und Sakura grinste. "Wer braucht schon Unmengen an Kleidung, ich bin zum studieren hier." "Wohl war, Madame." Es war Nika, die das Gespräch unterbrach, in dem sie die Klingel des Verbindungshauses drückte. Ein schrilles Läuten erklang, direkt gefolgt von einer hohen Stimme. "Das sind die Neuen, ich mache auf!" Unsicher sah Sakura ihr Schwester an, doch die zuckte nur die Achseln und grinste. Die Tür wurde aufgerissen und vor ihnen stand schwer atmend ein Mädchen und lächelte sie an. "Hall-o, ... i-ich hof-fe ...", keuchend hob sie die Hand und kramte aus der Tasche ihres Plaidrocks ein Asthmaspray. Einen Schub und ein paar Sekunden später hatte sich ihre Atmung soweit erholt, dass sie sie endlich begrüßen konnte. "Also noch einmal. Ich hoffe ihr hattet eine angenehme Fahrt. Ich bin TenTen und die Vertreterin von Jota-Alpha-Gamma. Ihr werdet euch bestimmt schon bald bei uns wohl fühlen", sagte sie und rückte ihr eckige Brille, die ihr anscheinend immer von der Nase rutschte, wieder zurecht. Sakura grinste, das kannte sie selbst nur zu gut. "Ich bin Nika", stellte sich ihre Schwester vor und schüttelte dem Mädchen die Hand. Ihren skeptischen Blick behielt sie aber weiterhin. Anscheinend hatte sie die Aktion mit dem Asthmaspray ein wenig verstört. "Ich bin Sakura Haruno und Nikas Schwester", stellte die Brünette sich vor und schüttelte TenTen ebenfalls die Hand. Die lächelte. Ihre perfekten weißen Zähne erinnerten Sakura daran, dass sie ebenfalls in ein paar Tagen einen Kieferorthopäden aufsuchen musste, um sich ihrer Zahnspange nach 6 Jahren endlich entledigen zu können. "Na, dann kommt mal rein", meinte TenTen und legte Hand an Nikas Koffer, um in ins Wohnheim zu tragen. "Soll ich Ihnen die Koffer auf Ihr Zimmer tragen, Madame?", ließ Josef in diesem Augenblick verlauten, nachdem er die ganze Zeit geduldig und stillschweigend neben Sakura gestanden hatte. "Nein danke Josef, ich denke das wird nicht nötig sein", sagte sie und lächelte dem Chauffeur zu. Dieser verbeugte sich kurz, lächelte ebenfalls und machte sich dann auf den Weg, den Wagen der Harunos wieder nach Hause zu fahren. Ein kleines bisschen Heimweh stieg in ihr hoch, doch sie riss sich zusammen und packte den Handgriff ihres Koffers, um ihn hinter sich her ins Haus zu ziehen. Der Eingangsbereich von Jota-Alpha war mit dunklem Teakholz vertäfelt und in einer Ecke stapelten sich Schuhe und Jacken. Es war eindeutig, dass hier nur Mädchen wohnten. Licht fiel aus den umliegenden Zimmern in den Flur, sodass er keine eigene Beleuchtung benötigte. Alles in allem schien es ein sehr gemütliches Haus zu sein. Es würde sie wundern, wenn sie sich hier nicht zuhause fühlen würde, zumindest wenn alle Mädchen hier so nett waren, wie TenTen. Ein lautes Geschnatter machte sie aufmerksam. Eine Traube aufgeregt plappernder Mädchen kam in diesen Moment in Richtung, in ihrer Mitte ihre Schwester, die über etwas lachte, das eines der Mädchen gesagt hatte. Anscheinend hat sie ihr geholfen ihren Koffer in ihr Zimmer zu bringen. Die Mädchen bemerkten sie und verstummten im selben Moment. Eines versteckte sich sogar hinter eines der anderen Mädchen. Es war TenTen, die das Schweigen brach. "So liebe Jotas, das ist Sakura, Nikas große Schwester. Sie ist von Yale hierher gewechselt und wird sich demnächst mit Hinata ein Zimmer teilen." Das Mädchen, das sich vorhin hinter einer, ihrer Mitbewohnerinnen versteckt hatte, quiekte laut auf und verschwand die Treppen hinauf, wo sich aller Wahrscheinlichkeit nach, die Schlafräume befanden. "Sie ist etwas schüchtern, nimm es nicht persönlich", sagte eines der Mädchen, als es Sakuras verunsicherten Gesichtsausdruck sah, "als wir das letzte Mal eine neue Mitbewohnerin bekommen haben, hat sie sich zwei Wochen lang in ihrem Zimmer versteckt, weil sie Angst hatte." Sakura nickte und sah dann fragend zu Nika hinüber. Die zuckte nur mit den Schultern. "Guck mich nicht so an, das wusste ich nicht. Bei mir ist sie nicht weggelaufen." "Das liegt wahrscheinlich nur daran, dass es ein Schock für sie ist, dass sie ihr Zimmer mit einer für sie fremden Person teilen wird", sagte TenTen und griff nach Sakuras Koffer, doch nach einem prüfenden Ziehen, ließ sie ihn wieder los. "Lass mich raten, Du hast Deine Apparaturen mitgenommen, oder?" Die Brünette nickte ertappt. Ein wissendes Lächeln legte sich auf die Züge der anderen Mädchen. "Glaub mir, so ging es uns an unserem ersten Tag auch. Nach dem Schock, dass meine Schule in ihren Laboratorien nur Petrischalen und Bunsenbrenner aufweisen konnte, waren meine Erwartungen an Berkeley auch nur gering, aber glaub mir, unsere Laboratorien sind sehr gut ausgerüstet. Nächstes Semester lässt du bestimmt alles zuhause", erklärte TenTen während sie sich auf den Weg in eines der anderen Zimmer machte. Der Rest der Truppe, einschließlich Sakura folgte ihr und so sah sie zum ersten Mal Jota-Alpha-Gammas Gemeinschaftsraum, der von einem großen Sofa beherrscht wurde. Eine dunkelhaarige Frau saß darauf, in ein Buch vertieft, doch als TenTen eintrat, sah sie auf und erhob sich langsam. "Ihr müsst Sakura und Nika sein, ich bin Anko, die Hausmutter, oder wie die Mädchen mich auch nennen, der Hofhund. Du brauchst gar nicht so zu gucken, Temari, ich weiß ganz genau, was ihr redet. Ich höre und sehe nämlich alles." Ein blondes, bebrilltes Mädchen blickte ertappt zu Boden, doch anstatt böse zu sein, lachte Anko. "War doch nur Spaß, Tema-chan. Sooo, nun wieder zu euch beiden. Haltet euch an die Regeln und wir werden uns super verstehen. Seid bis 12 Uhr wieder zurück, wenn ihr ausgeht, ich möchte keinen Alkohol und auch keine Drogen bei euch finden. Was Jungenbesuch betrifft... ach, was rede ich da. Falls in ein paar Jahren tatsächlich dieser sehr unwahrscheinliche Fall eintreffen sollte, kann ich mir ja immer noch Gedanken darüber machen, was ich mit euch anstelle. Soweit, so gut. Ich glaube dein Koffer steht immer noch im Flur, oder Sakura? Wie wäre es, wenn TenTen und die anderen dir helfen würden, ihn auf dein Zimmer zu bringen? Dabei könntet ihr vielleicht auch Hinata aus ihrem Schrank locken. Erzählt ihr einfach, ich hätte hier unten eine Tafel Schokolade zur allgemeinen Bedienung hingelegt, das wird sie schon rauslocken. Und stellt euch dem armen Mädchen einmal vor!" "Machen wir", erwiderte TenTen fröhlich und bedeutete Sakura und den anderen ihr in den Flur zu folgen. "Da die Mädels anscheinend ihre Stimmen verloren zu haben, stelle ich sie einfach vor, Temari hast du ja schon so ein bisschen kennengelernt", meinte das brünette Mädchen und wies auf die Blondine, die ihr aufmunternd zulächelte. "Das neben dir ist Karin." Ein rothaariges Mädchen hob lächelnd die Hand. "Das hier vorne ist Ami." Wieder hob eines der Mädchen die Hand, diesmal ein stark gepierctes. "Matsuri hat heute einen Termin beim Ortopäden und Hinata hast du ja gerade gesehen. Damit kennst du auch schon alle Jotas." "Freut mich euch alle kennen zu lernen", meinte Sakura und packte ebenfalls unter ihren Koffer. Gemeinsam wuchteten sie das schwere Gepäckstück die Treppen hinauf zu dem Zimmer, das ihr in nächster Zeit als Zuhause dienen würde. Ein lautes Fiepen erklang als sie das Zimmer betraten und der Zimmerschrank bebte verdächtig. "Hinata, Anko hat unten eine ganze Tafel Schokolade liegen, die sie großzügig verteilt. Die mit Erdbeergeschmack, die magst du doch so gerne. Willst du dir nicht ein Stück holen und unsere andere neue Jota begrüßen?" TenTens Worte schienen zu wirken, denn nur ein paar Augenblicke später kam ein dunkelhaariges Mädchen vorsichtig aus dem Schrank geklettert und sah Sakura misstrauisch an. Die lächelte. "Hallo, ich bin Sakura, freut mich dich kennenzulernen." Hinata sah sie noch ein paar Sekunden zweifelnd an, doch dann erhellten sich ihre Gesichtszüge und sie lächelte ebenfalls. "Hallo, ich bin Hinata Hyuuga. Tut mir leid, dass ich so unhöflich bin, aber es fällt mir manchmal schwer neue Leute kennenzulernen." "Manchmal?", tönte plötzlich Temaris Stimme durch das Zimmer, "Hinata bei dir muss man Angst haben, dass du nicht sofort in Ohnmacht fällst, wenn du jemand Unbekanntes triffst. An deinem ersten Tag haben sie dich dreimal auf die Krankenstation gebracht!" Die Dunkelhaarige machte einen kleinen Schritt Richtung Schrank und schien mit den Gedanken zu spielen erneut darin zu verschwinden, doch TenTen fasste sie am Arm. "Ach Hina-chan, lass dich nicht ärgern, Tema macht doch nur Witze, oder Temari?" Ein bitterböser Bick traf die Blondine, die seufzend nickte. "Entschuldige Hinata." Ein unangenehmes Schweigen entstand, das schließlich von einem schnorchelnden Geräusch unterbrochen wurde. Ertappt blickte Sakura zu Boden. "Tut mir leid, aber meine Nebenhöhlen sind schon wieder total verstopft." Mitfühlten strich TenTen ihr über den Rücken. "Das kenne ich selbst nur zu gut. Aber wenn Du willst, dann zeige ich dir und Nika mal ein bisschen die Uni, damit ihr morgen nicht allzu verloren seid." "Ehrlich? Das wäre ja super", meinte Nika und TenTen grinste. "Dann lasst uns mal gehen." Die Universität von California lag nur ein paar hundert Meter von Jota-Alpha-Gamma entfernt. sodass es nur ein wenige Minuten dauerte, bis sie ihr Ziel erreichten. Sakura musste zugeben, dass es ein sehr schönes Gebäude, das dort so hoch aufragte. In ein paar Tagen würde sie seine Schönheit wahrscheinich nicht mehr bemerken. "Das ist ja riesig." Nika schien sichtlich beeindruckt. Sakura grinste, so war es ihr auch einst gegangen, als sie von Highschool nach Yale gekommen war. "Ja, es ziemlich groß", meinte TenTen leichthin und winkte sie dann hinter sich her. Ihre Schritte klangen in den leeren Gängen der Universität unglaublich laut. "Hier haben wir die Laboratorien aller Studiengänge, Physikräume, Hörsääle und so weiter. Das könnte dich vielleicht interessieren Sakura, das sind die Räumlichkeiten der Mathematiker, vielleicht willst du dich einmal umsehen und ich zeige Nika die Biolabore?" Die Brünette nickte und betrat einen der Räume. Helles Licht empfing sie. Begeistert sah sie, dass Berkeley anscheinend wirklich auf dem neuesten Stand war, denn den Räumen mangelte es an nichts. Interessiert betrachtete sie die Plakate, die für die allgemeinen Mathematikmeisterschaften warben. Vielleicht sollte sie daran teilnehmen? Sie bemerkte gar nicht, wie die Zeit verging, bis sie plötzlich TenTens Stimme vernahm, die nach ihr rief. Sie beeilte sich den Raum zu verlassen und begann zu rennen. Ein fataler Fehler, wie sie bald merken würde, denn vor der Tür sah sie nur noch, wie ein Schatten ihren Weg kreuzte. Zu spät versuchte sie zu bremsen, doch sie war zu schnell. Mit voller Geschwindigkeit krachte sie in den Schatten und riss ihn mit sich zu Boden. "Aua, verdammt!" Es war kein Schatten gewesen, der ihr da in Weg gesprungen war, sondern ein Mensch, wie sie merkte und nach dem Klang seiner Stimme nach zu urteilen, war es ein Junge. Ein ziemlich wütender Junge. "Kannst Du nicht aufpassen?" Peinlich berührt wollte Sakura aufstehen und sich für ihre Dummheit entschuldigen, doch weder das eine, noch das andere wollten so recht funktionieren. Mit Schrecken merkte sie, dass ihre Zahnspange sich in dem T-Shirt des Jungen verhakt hatte. Panisch versuchte sie sich zu befreien, doch damit schien sie alles nur noch schlimmer zu machen. Anstatt loszukommen, riss sie nämlich ein Loch in sein Shirt. Entsetzt sah sie dem Jungen ins Gesicht. Er war einer von der Sorte, den jede Mutter ihrer Tochter wünschte. Tiefe dunkle Augen und ebenso dunkle zerwuschelte Haare. Seine Kleidung war teuer. Er war also einer von denen, dessen Eltern sich das Studium aus eigener Tasche leisten konnten und nicht auf ein Stipendium angewiesen waren, wie viele Studenten. Der Blick, den er ihr zuwarf, war alles andere als freundlich. "Vielen Dank, das Shirt war neu. Wie kann man nur so ungeschickt sein?" "E-es tut mir leid", stotterte Sakura entsetzt, "ich-ich kaufe dir ein neues." "Nein, danke. Lass mich am besten einfach in Frieden und komm mir nicht mehr in die Nähe." Genervt stand er vom Boden auf, ignorierte sie völlig und ging von davon. Entgeistert sah sie ihm nach. Wer war das? "Sakura, ist alles in Ordnung mit dir?" TenTens Stimme war ein hysterisches Kreischen, als sie ihr hochhalf, während Nika anscheinend am liebsten im Erdboden versunken wäre. "Das war aber auch ein Pech, dass du ausgerechnet in Sasuke krachen musstest. Wirklich blöd." "Sasuke? Heißt er so?" Sakura konnte ihre Neugier nicht unterdrücken. "Ja und nimm dich besser in acht vor ihm. Der Junge ist ein richtiger Schürzenjäger und außerdem nicht wirklich nett. Sakura? Hörst Du mir überhaupt zu?" Doch die Haruno starrte nur in den leeren Flur. "Sasuke. Den schnapp ich mir!" Lvl is loading... Continue or quit? PS: Ich habe mit Absicht noch nicht die "Nachher"-Bilder der Mädchen hochgeladen, da ich ja mit der Geschichte selbst noch nicht so weit bin. Sobald ich das Kapitel erreicht habe, werde ich auch die Bilder dazu hochladen. Jeder Autor eines Kommentars zum aktuellen Kapitel bekommt automatisch eine ENS von mir. Liebe Grüße ! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)