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Integras Erbe

von

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Order 00 - Die Vergangenheit

Arthur Hellsing domestiziere den Vampir Alucard und sperrte ihn im Keller seines Anwesens ein. Nach seinem Tod vermachte er das Familienunternehmen seiner Tochter Integra (13 Jahre), sehr zum Leidtragen seines Bruders Richard. Richard, der mit der Entscheidung seines Bruders alles andere als einverstanden war, wollte Integra töten lassen. Doch sie flüchtete in den Keller und befreite den Vampir Alucard, dieser tötete Richard und seine Leute und trat in den Dienst von Integra.
 

c. a. 20 Jahre später

Der geheime, königlich protestantische Hellsing-Ritterorden bekämpft im Auftrag der britischen Krone in Großbritannien erfolgreich Vampire und andere Untote. Doch seit einiger Zeit existieren nicht nur die Natives, echte Vampire, sondern auch Freaks, mithilfe eines implantierten Computerchips künstlich geschaffene Vampire. Durch deren rasante Vermehrung beunruhigt, entsendete die Organisation den Vampir Alucard, damit dieser zur Beseitigung der Freaks beiträgt. Seras, eine Überlebende eines Massakers und von Alucard notgedrungen zum Vampir gemacht, diente diesem fortan als Adjutantin. Doch nicht nur Hellsing, auch die vom Vatikan gegründete Iskariot-Organisation jagte Vampire. Als erbitterter Feind der protestantischen Organisation möchte sie diese und insbesondere Alucard vernichten. Doch Hellsing musste sich vor allem um die nationalsozialistische Gruppe Millennium kümmern, unter deren Mitgliedern sich auch Vampire befanden. Der Anführer dieser Organisation, der Major, wollte einen komplexen Plan durchführen, an dessen Ende Alucard vernichtet werden sollte, zum Glück ohne Erfolg. Am Ende wurde Butler Walter Dornez schwer verletzt abtransportiert. Seras verließ die Organisation und wurde seitdem vermisst. Integra und Alucard kamen ins Gefängnis, da Alucard Inkognito in einem Gebäude zur Strecke brachte, welches unter der königlichen Flagge stand da das Ganze ohne das Wissen der Königin geschah, ging man von Hochverrat aus.

Order 01 - Unter Wölfen

19 Jahre später:

Die junge Frau saß in ihrem Arbeitszimmer und Studierte einige Akten. Es war typisch englisches Wetter. Als es an die Tür zum Arbeitszimmer klopfte, legte sie die Akten beiseite und bat den Kammerdiener einzutreten. „Lady Hellsing, da möchte sie jemand sprächen“ sagte der Kammerdiener, mit leicht schottischen Akzent. Anna Hellsing ging Richtung Salon, wo ein Mann mittleren Alters auf sie wartete, er hatte kurze blonde Haare und war circa 1,90 m groß. „Das ist also die große Lady Hellsing“ sagte der Fremde. Er räusperte sich und schaute sich dabei etwas um. „Gestatten, Robert Sinclair“ stellte er sich vor. Anna Hellsing war etwas verwirrt, warum schickte das Scotland Yard ihren besten Oberinspektor zu ihr, und das um diese Uhrzeit, es war 22:00 Uhr, das er um diese Zeit überhaupt noch arbeitete, war erstaunlich. „Kann Sir John seine Probleme nicht selbst lösen?“ fragte sie etwas mürrisch, in Anbetracht der Uhrzeit. Sinclair dachte kurz über seine Antwort nach, dann sagte er: „Es handelt sich um etwas Übernatürliches“. Anna Hellsing, war selbst Übernatürlich, denn sie war das Produkt, der Liebe zwischen Integra Hellsing und dem Vampir Alucard. „Dann erzählen sie mal, worum es genau geht“ bat Anna ihn. Sinclair erklärte ihr, das einige Vampire ihr Unwesen in Großbritannien trieben und er es alleine nicht schaffen würde, daher würde er um Verstärkung beim königlich protestantischen Ritterorden bitten wollen. „Es tut mir leid, ihnen das mitteilen zu müssen“, begann sie, „aber den gibt es nicht mehr, ich bin die letzte der Hellsings und alleine kann man keinen Orden führen, die anderen Mitglieder des Ordens sind alle zu alt zum Kämpfen oder sind bereits tot“, erklärte Anna, „allerdings mein Vater, ein sehr mächtiger Vampir, ist spurlos verschwunden, ohne ihn haben wir absolut keine Chance“. „Ihr Vater, ist ein Vampir?“ fragte Sinclair. Das fand der Mann vom Scotland Yard etwas beunruhigend. Doch er sagte erst mal nichts weiter dazu. Der Kammerdiener geleitete Bob Sinclair hinaus und Anna traf mit ihm eine Vereinbarung, nämlich, dass sie sich am nächsten Abend treffen wollten, um Annas Vater, den Vampir Alucard zu suchen. Am darauffolgenden Abend machten sie sich auf, Annas Vater zu suchen. Doch was sie fanden erschrak sie. Eine Menge Leichen pflasterten den Weg, den sie entlang gingen, die Vampire mussten da schon vorbei gekommen sein, dachten sie. Aber von Alucard fehlte jede Spur, als hätte er nie existiert, aber wenn das so wäre, wäre Anna nicht die, die sie war. Die Hoffnung nicht aufgebend, suchte sie unerbittlich weiter. Bis sie ihn irgendwann finden würde.
 

Alucard war indes seinerseits mit einer Suche beschäftigt, denn seit dem letzten Kampf gegen die Freaks und Ghouls, war Seras Victoria spurlos verschwunden, doch anstatt sich um seine Tochter zu kümmern sollte er, auf Integras Anweisung hin sich auf die Suche nach Seras begeben. Diese Suche dauerte fast 20 Jahre lang.
 

Anna machte sich zusammen mit Bob auf die Suche nach Alucard, sie suchten überall, wo man Vampire vermuten konnte. Allerdings ohne Erfolg. Als sie dann wieder nach London zurückkehrten, ging Bob wieder arbeiten und Anna bekam Besuch von der Vampirjägerin Faith Adams, die sich kurz darauf dem königlich protestantischen Ritterorden anschloss. Kurze Zeit später machte Bob eine etwas beunruhigende Entdeckung, er fand heraus, das seine Partnerin beim Scotland Yard eine Werwölfin war.
 

Alucard hatte inzwischen die Suche fast aufgegeben, doch als er seinerseits nach London zurückkehrte entdeckte er Seras in einem Vorort von London. Er stellte sie zurede, wo sie denn die ganze Zeit gewesen sei. „Ich sah, wie Walter im Kampf fiel und tödlich verletzt wurde, da bekam ich es mit der Angst zu tun und dachte ich halte mich erst mal eine Zeitlang im Verborgenen, Meister“ entgegnete Seras. Alucard nickte verstehend und sagte: „Du wirst meiner Tochter Rede und Antwort stehen müssen“. „Ihr habt eine Tochter?" fragte Seras. Und Alucard erzählte ihr von der Zeit, in der Integra und er im Gefängnis waren, davon dass Integra von ihm Schwanger wurde und das Integra ihn wegschickte um sie zu suchen. Seras nickte verstehend. „Natürlich beantworte ich mit Freunden alle Fragen, die eure Tochter mir stellen wird“.
 

In der Zwischenzeit hatte sich Faith eingelebt. Die junge Vampirjägerin, ging schwerbewaffnet zu einem Vampirnest, das sie ausheben wollte. Doch sie geriet in einen Hinterhalt und wurde von den Vampiren gefangengenommen. Diese folterten sie und drohten sie zu beißen.
 

Während Faith um ihr überleben kämpfte, kehrten Seras und Alucard zu Anwesen von Alucards Tochter zurück und Seras stand Anna, Rede und Antwort.
 

Faith schaffte es schließlich, trotz ihrer Verletzungen, die Vampire zu vernichten, einer von ihnen, ein noch recht junger Vampir, biss sich an ihrem Arm fest. Sie schüttelte ihn ab, rannte aus der Halle und fackelte sie ab.
 

Schwer verletz und Blut triefend irrte sie durch die Straßen, bis sie schließlich von der Jungen Marizza aufgegriffen wurde, die sie auch gleich mit nach Hause nahm und ihr anbot, doch erst mal zu duschen, sie würde ihr danach neue Klamotten zum Wechseln geben.
 

Faith ging mit Marizza, denn sie hatte keine andere Wahl, so könnte sie Anna nicht unter die Augen drehten. Bei Marizza zuhause, ging sie auf direktem Wege ins Bad und duschte, danach gab ihr Marizza frische Klamotten.
 

Als Faith sich verabschieden und gehen wollte, tauchte Aiko, Marizzas ältere Schwester, auf. „Schwesterchen, was hast du da angeschleppt“ fauchte die Wölfin. Marizza erklärte: „Ich habe sie Verletzt auf der Straße gefunden und da dachte ich mir, ich nehm sie mit, das sie sich waschen und umziehen kann“.
 

„Du weißt aber schon, das du uns eine Jägerin ins Haus geholt hast“ zischte Aiko und versperrte immer noch den Eingang. Woher weiß sie, was ich bin, dachte Faith. Und wo bin ich hier hin geraten? Nicht im Stande ihre Armbrust zu benutzen, starrte die junge Jägerin die beiden an.
 

Aikos Augen blitzten golden auf, als sie die Armbrust entdeckte. „Vergiss es, ehe du den Finger am Abzug hast, habe ich dich schon zerfetzt“ knurrte sie und funkelte Faith böse an.
 

GOLDENE AUGEN?
 

Vampire sind sie nicht, aber was dann? Faith überlegte und überlegte, doch die Antwort würde ihr sicher nicht gefallen, ihre Gastgeberinnen, waren allem Anschein nach Werwölfe.
 

Werwölfe, na toll, das hatte ihr gerade noch gefehlt, schlimm genug, das sie sich mit solchen Pseudovampiren rumschlagen musste, jetzt auch noch mit Wölfen, dachte sie .
 

Nachdem Faith sich vorgestellt hatte, erklärte sie ihnen, das sie hauptsächlich hinter den sogenannten Freaks her war, und sie sonst nichts und niemanden tötet, außer sie hätten es verdient.
 

Nun stellten sich auch Marizza und Aiko vor und Aiko fragte: „Für wen arbeitest du?“ Faith überlegte kurz und antwortete dann: „Für den königlich protestantischen Ritterorden, Hellsing. Aiko dachte kurz nach und fragte dann: „ Ist deren Oberhaupt nicht im Gefängnis gewesen, weil der Vampir eine nicht autorisierte Handlung begangen hatte?“
 

Faith nickte. „Lady Integra ist verstorben, ihre Tochter Anna versucht den Orden wieder aufzubauen“ sagte sie dann. Die beiden Wolfgirls überlegten kurz und sagten dann, gleichzeitig: „Sie könnte Hilfe gebrauchen, wir sind dabei, falls Lady Hellsing keine Einwände hat“.
 

Faith nahm ihr Handy und rief Anna an. Faith erzählte ihr, was alles passiert war und das sie 2 Werwölfe getroffen hätte, die gerne bei der Organisation einsteigen wollten. „Solange sie uns nicht anknabbern wollen, nehmen wir sie auf“ hatte Anna gesagt.
 

„Solange ihr kein Problem damit habt mit Vampiren zu arbeiten und ihr nicht versucht die anderen Mitglieder an zu knabbern, hat Anna nichts dagegen. Die beiden Wolfgirls willigten ein und Faith verbrachte die restliche Nacht bei ihnen.
 

Faith hatte sich inzwischen an die beiden gewöhnt und am nächsten Morgen, machten sie sich auf den Weg zum Hellsing-Anwesen.

Order 02 - Familientreffen

Der morgen brach an, als eine Gestalt im Schatten eines Hauses verschwand. Die Gestalt hatte die gesamte Nacht über etwas oder jemanden gesucht, aber nicht gefunden.
 

Es wurde hell und die Gestalt, die zur Hälfte Vampir zur Hälfte Hexe war suchte nach einem Unterschlupf für den Tag, auf einem Friedhof fand sie schließlich eine Gruft, sie ging hinein, sie würde ihre Suche nach ihrem Onkel bei fortsetzen, sobald es dunkel geworden ist.
 

Indessen, ließ sich in einer alten Lagerhalle ein Vampir nieder, er wollte dort auf die Nacht warten um die Spur seiner Tochter weiterzuverfolgen.
 

Wieder in der Gruft: Sie war nicht leer, wie die Gestalt, es gehofft hat. Ein junger Mann stand plötzlich mit verschränkten Armen vor ihr. „Was willst du hier?“ fragte er. Die Gestalt schaute ihn nur an, sagte aber erst mal nichts.
 

Dann sagte sie etwas schüchtern: „Ich brauche einen Ort, an dem ich mich den Tag über ausruhen kann. „Sobald die Sonne untergegangen ist, bin ich weg“ versicherte sie ihm.
 

„Mein Name ist Damian“ stellte er sich vor. „Und du bist?“ fragte er grinsend, sodass seine Eckzähne aufblitzten. „Celestria“ stellte auch sie sich nun vor, sie streckte dem Fremden die Hand entgegen. Damian nahm sie und schüttelte sie.
 

Celestria und Damian verbrachten den Tag zusammen, allerdings hatte Damian nur ein Bett in seiner Gruft. Er sagte: „Du kannst in meinem Bett schlafen, ich kann auch auf dem Boden liegen“.
 

In dessen in der Lagerhalle: Der Vampir sah das die Sonne unterging und sagte zu sich: „Nicht mehr lange und ich kann meine Suche vorsetzen“.
 

Als es dann dunkel war, öffnete der Vampir die Tür der Lagerhalle und sagte zu sich: „Es wird Zeit das ich mir was zu essen suche und dann setze ich meinen Weg fort“. Es dauerte auch nicht lange, bis er einen Arbeiter gefunden hat, der auf dem Weg nach Hause war. Der Vampir überfiel ihn und saugte ihn aus, dann ging er weiter.
 

In dessen in der Gruft: Celestria schaute Damian an und sagte: „Ich muss dann weiter und ich danke dir noch mal, das du mich aufgenommen hast“. Damian erwiderte: „Bleib doch noch, es lauern viele Gefahren, da draußen“. Celestria lachte und meinte: „Keine Sorge, ich bin eine viel größere Gefahr“. Damian sagte: „Das denke ich nicht, ich kenne da zwei Vampirjäger, die sind gefährlicher als ein ganzer Vampirclan“. Wieder lachte Celestria und meinte: „Süß wie du dich um mich sorgst, aber ich komme klar“. Dann ging sie.
 

In der Zwischenzeit im Wald: Zwei Gestallten gingen einen schmalen Weg entlang, als der Jüngere von den beiden Stolperte und hin fiel. Der andre drehte sich genervt um und sagte: „Man Logen, das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt um sich aus zu ruhen“. Der andre stand auf und erwiderte: „Sehr witzig Liam, ich bin über etwas gestolpert“. Liam drehte sich um und sagte: „Ja über eine Wurzel“. Logen leuchtete den Weg ab und rief: „Liam, hier liegt jemand“. Liam schaute sich das an und erwiderte: „Er ist tot, er wurde von einem Vampir gebissen. Sie verbrannten den Arbeiter und gingen weiter.
 

Nach einer Weile kamen sie zu der Lagerhalle. Logen fragte: „Glaubst du, er war hier?“ Liam erwiderte: „Ich glaub es nicht nur, ich weiß es, ich habe frische Fußspuren entdeckt, sie führen in die Richtung aus der wir gekommen sind“. Logen meinte: „Dann hätten wir ihn doch sehen müssen“. Liam entgegnete: „Nicht unbedingt, er könnte nach dem er den Mann getötet hat, einen andren Weg genommen haben oder er ist mitten durch den Wald, denn Spuren haben wir ja keine entdeckt“. Logen schüttelte den Kopf, dann gingen sie in die Halle hinein.
 

Im Wald: Der Vampir kam aus seinem Versteck und sagte zu sich: „Dracul, da hast du aber noch mal Glück gehabt, fast hätten die Jäger Brüder dich erwischt, jetzt aber weiter“. Er ging den Weg entlang, bis er zu einer Straße kam. Er sagte zu sich: „Ich habe keine andre Wahl, ich muss wohl an der Straße weiter gehen, auch wenn ich es nicht gerne mache, ich hoffe nur, dass die Jäger Brüder nicht hier entlang fahren“.
 

Er hatte Glück gehabt, es war keiner auf der Straße und so erreichte er eine Stadt. Er suchte sich ein billiges Zimmer und legte sich aufs Bett, er sagte zu sich: „Morgen Nacht geht die Suche weiter“. In dessen irgend wo in England, saß ein Vampir in einer Schloss Ruine auf einen alten Thorn. Als es klopfte rief er: „Wer Stört?“ Einer seiner Diener kam herein und sagte: „Entschuldigung mein Herr, aber ich bringe Nachrichten von Dracul“. Der Vampir stand auf und rief: „Wurde er endlich vernichtet?“ Der Diener schüttelte den Kopf und erwiderte: „Das nicht, er ist auf der Suche nach seinem Bruder“. Der Vampir rief: „Und du wagst es, mir das zu erzählen, ich sollte dich der Sonne aussetzten“. Dann setzte er sich wieder auf seinen Thron.
 

Der Diener drehte sich um und ging zur Tür raus“. Der Vampir ging zum Fenster und schaute hinaus, als eine Stimme hinter ihm sagte: „Raziel, Dracul und sein Bruder sind doch keine Gegner für uns“. Der Vampir drehte sich um und fragte: „Wenn das so ist, wie du es sagst Kain, warum sind die beiden immer noch am Leben?“ Der andre Vampir überlegte und sagte: „Sie haben bis jetzt Glück gehabt, aber ich habe gehört, dass zwei Jäger hinter Dracul her sind, lange wird er nicht mehr gefährlich sein“. Raziel lachte laut und sagte dann: „Er wird den Tag noch verfluchen, an dem er Verwandelt wurde“.
 

Irgend wo in England: Celestria war schon eine ganze Weile gelaufen, als die plötzlich von mehreren Vampiren angegriffen wurde. Sie versuchte die Angreifer zu töten aber die waren schneller und stärker als sie. Celestria dachte jetzt ist alles aus, doch da rief eine Stimme: „Last sie in Ruhe“. Dabei schwenkte er einen Morgenstern und vernichtete so die Vampire. Celestria öffnete die Augen und vor ihr stand ein Pferd. Sie fragte: „Oh edler Ritter, wer seid ihr und wie kann ich euch danken?“ Der Mann stieg ab und erwiderte: „Ich bin Werder edel noch ein Ritter, mein Name ist Igor und Damian hat mich zu dir geschickt, er sagte ich sollte dir folgen“
 

In der Stadt: Dracul ging durch die dunklen Gassen, er hielt ausschau nach einem Opfer, als plötzlich jemand vor ihm stand und sagte: „Hallo Dracul“. Dracul blieb stehen und fragte: „Wer bist du?“ Die Vampiren antwortete: „Mein Name ist nicht so wichtig, du bist auf der Suche nach deinem Bruder und deiner Tochter“. Dracul machte sich für ein Kampf breit und erwiderte: „Nicht das es dich was angehen würde, aber ich wüsste gerne wo her du das weist“. Die Vampiren lächelte und meinte: „Das erzählt man sich so unter den Vampiren, der einst so mächtiger Dracul zieht durch das Land und sucht seine Familie“. Dracul fauchte: „Was willst du von mir“. Die Vampiren sagte: „Ich will dir helfen, denn ich weiß wo deine Familie ist, folge mir“. Dracul über legte: » Kann ich ihr den trauen? Es könnte auch eine Falle sein, aber woher weiß sie wer ich bin und das ich auf der Suche bin«. Die Vampiren riss ihn aus seinen Gedanken und fragte: „Worauf wartest du noch?“ Dracul nickte und folgte ihr.
 

Irgend wo im Wald: Celestria und Igor gingen in der Nacht weiter, nach einer Weile sagte sie: „Hör zu, es ist nett das du mich begleitest, aber es ist wirklich nicht nötig“. Ivan schüttelte den Kopf und erwiderte: „Wenn ich nicht gewesen wäre, dann hätten dich die Vampire getötet“. Celestria setzte sich und meinte: „Warum ist Damian nicht gekommen, wenn er sich doch solche Sorgen macht“. Igor antwortete: „Er ist der Anführer eines Vampir-Clans, den muss er beschützen“. Celestria ging weiter und erwiderte: „Das hat er mir nicht erzählt“. Igor folgte ihr und meinte: „Er hat es bestimmt vergessen oder er fand es nicht so wichtig. Aber kann ich mal erfahren wo es eigentlich hin geht?“. Celestria schüttelte den Kopf und meinte: „Das ist nicht wichtig“.
 

In der Stadt: Dracul folgte ihr bis zu einem unterirdischen Gang. Dracul schaute sie an und fragte: „Wo sind wir hier?“ Die Vampiren ging weiter und antwortete: „Das erzähle ich dir später und nun komm bevor die Wachen uns bemerken“. Dracul schaute noch mal zurück und ging ihr dann nach. Die Vampiren öffnete eine Tür und die beiden gingen in ein kleinen Raum. Plötzlich standen mehre Vampire vor ihm und einer sagte: „Das hast du gut gemacht, unser Meister wird dich reich belohnen“. Dracul schaute sie wundert an.
 

Die Vampiren nickte und rief: „Los, bringt ihn weg und legt ihn in Ketten, wir werden uns später um ihn kümmern. Dracul versuchte sich zu währen aber es waren zu viele Vampire. Er wurde in eine dunkle Zelle gebraucht, dort wurde er mit schweren Eisenketten an die Wand gefesselt. Dracul versuchte sich zu befreien aber es gelang ihm nicht, er fragte sich: „Was haben sie nur mit mir vor?“
 

Immer noch irgend wo im Wald: Celestria saß auf einen umgefallenen Baum und dachte darüber nach, wie sie Igor los wird, denn sie wollte ihn nicht auf ihrer Suche dabei haben. Igor kam zu ihr und sagte: „Wir sollten weiter gehen“. Celestria schüttelte den Kopf und erwiderte: „Ich gehe weiter, du kehrst um“. Igor rief: „Auf gar keinen Fall, ich habe einen Auftrag und den werde ich ausführen“. Celestria stand auf und ging ohne ein Wort zu sagen weiter.
 

Celestria sagte zu sich: „Ich muss ihn so schnell wie möglich los werden, sonst kann ich die Suche vergessen“. Igor fragte: „Willst du nicht auf mein Pferd steigen, da ging es schneller?“ Sie antwortete: „Du kannst ja schon mal voraus reiten, ich komme nach“. Aber Igor schüttelte den Kopf und blieb bei ihr. Nach einiger Zeit sagte er: „Wir sollten uns einen Schlafplatz suchen, es wird bald hell werden“. Es dauerte nicht lange da kamen sie an ein kleines Waldhaus, Celestria sagte: „Dort könnten wir doch bleiben“. Sie gingen hinein, machten die Fensterläden zu und legten sich schlafen.
 

In dessen der Kanalisation: Draculs Gefangenahme blieb nicht unbemerkt, sie wurde von einem Straßenräuber beobachtet. Er wartete bis alle Vampire schliffen, erst dann schlich er sich zu der Zelle und öffnete sie. Dracul schreckte auf und rief: „Wer bist du, was willst du, haben die Vampire dich geschickt?“ Der Straßenräuber antwortete: „Ich bin Vico, der Straßenräuber, ich will dich retten, also sei leise, wenn dich die Vampire hören, werden sie uns beide töten“. Dracul erwiderte: „Ich dachte du gehörest zu ihnen“. Vico schüttelte den Kopf und sagte: „Ich kann sie nicht leiden, ich muss die Hälfte von meiner Beute an die abgeben, damit sie mich verschonen“. Dracul sagte leise: „Los verschwinde, ich höher jemand“. Vico ging, verschloss die Tür und meine noch schnell: „Ich werde heute Nacht wieder kommen, wenn sie auf Jagt sind“. Dann rannte er weg.
 

In der Hütte: Celestria schlief nicht lange, nun wartete sie darauf, dass es dämmerte. Denn sie hatte eine Idee wie sie Igor los werden konnte. Er konnte die Hütte erst verlassen, wenn es richtig dunkel war, da sie kein normaler Vampir war, reichte es wenn es dämmerte, das wusste Igor aber nicht. Als sie so auf dem Boden lag, dachte sie nach. Endlich dämmerte es, sie stand auf, öffnete die Tür und schlich hinaus. Dann rannte sie los, durch den Wald. Nach einer Weile blieb sie sehn und sagte zu sich: „Den bin ich los“. Dann ging sie weiter. Als Igor erwachte, merkte er gleich das sie weg war. Er sprang auf sein Pferd und Suchte nach ihr.
 

Er suchte vergebens nach ihr. Als er später wieder bei Damien war und ihm alles erzählte, rief er: „Igor, du hättest besser auf sie achten sollen, ich hätte doch jemanden andres schicken sollen“. Igor nahm das Pferd und ritt weg, er wollte erst wieder zurück kommen wenn, er Celestria gefunden hatte. Aber Celestria war verschwunden. Sie ging weiter durch den Wald, ohne zu wissen wo sie weiter suchen sollte.
 

In der Kanalisation: Vico wartete bis alle Vampire weg waren, dann ging zu der Zelle und öffnete die Tür. Dracul sah ihn an und sagte leise: „Ich habe nicht gedacht, dass du wieder kommst“. Vico fragte: „Was haben die mit dir gemacht?“ Dracul antworte: „Sie haben mich gefoltert“. Vico zog einen Schlüssel aus seiner Tasche und fragte: „Du wirst mich nicht töten?“ Dracul schüttelte den Kopf, dann befreite Vico ihn und sie gingen zu einem Geheimgang, nun waren sie in Vicos Versteck.
 

Dracul setzte sich auf den Boden und fragte: „Warum vertraust du mir, ich bin ein Vampir und du ein Sterblicher?“ Vico erwiderte: „Du hättest mich töten können, aber du hast es nicht getan, deswegen vertraue ich dir. Ich kann Vampire nicht besonders gut leiden, aber du bist eine Ausnahme“. Dracul schloss die Augen und Vico meinte: „Sie werden mich jagen, denn sie ahnen, dass ich dich befreit habe, aber das ist schon gut. Ob mich die Polizei erwischt oder die Vampire ist egal“. Dracul öffnete die Augen und sagte: „Du hast doch gesagt du vertraust mir, mal sehen wie lange das an hält, denn ich bekomme langsam Hunger“. Vico rief: „Stopp, ich bin nicht der einzige Räumer hier unten, nimm einen von ihnen“. Dracul meinte: „Ich kann mich kaum bewegen“. Vico lies hin alleine und ging einen andren Gang runter, es dauerte nicht lange und er kam mit einem Opfer zurück. Dracul trank ihn aus.
 

Irgendwo im Wald: Celestia war schon eine ganze Weile gegangen, als eine Stimme hörte. Sie versteckte sich hinter einem Baum und sagte zu sich: „Das wird doch nicht Ivan sein, er dürfte mich jetzt nicht mehr finden“. Dann sah sie zwei junge Männer an ihr vorbei gehen. Celestria lächelte und sagte leise: „Da läuft mein Frühstück“. Dann trat sie hervor und sagte: „Ah bitte helft mir, ich habe mich hier inm Wald verlaufen, ich wollte nur einen kleinen Spaziergang machen und dann wurde es dunkel und jetzt finde ich den weg nicht zurück“. Die Beiden Manchester Brüder blieben sehen und schauten sie an.
 

Liam erwiderte: „Aber sicher helfen wir ihnen“. Logen zog seinen großen Bruder zur Seite und flüsterte: „Sag mal Liam, du spinnst wohl, wer weiß wer das ist oder was sie ist. Wir kennen sie ja gar nicht“. Liam klopfte Logen auf die Schulter und meinte: „Ach Brüderchen, du machst dir immer zu viel sorgen und man kann sich ja kennen lernen“. Dann sagte Liam: „Kommen sie, wir werden sie jetzt aus dem Wald bringen. Logen schüttele den Kopf und ging langsam hinter den beiden her. Liam sagte: „Ich bin Liam und das ist mein kleiner Bruder Logen, wir wurden vom Regen überrascht und wie heißen sie?“ Celesria über legte und antwortete: „Ich heiße Celest“. Als die drei eine Weile gegangen waren, setzte Logen sich auf einen Baumstamm und erwiderte: „Last uns eine Pause machen der Weg ist noch weit“.
 

Liam setzte sich und meinte: „Einer von uns sollte Feuerholz suchen gehen“. Logen erwiderte: „Dann geh mal suchen, aber ich denke nicht, das du viel Glück haben wirst, bei dem Regen wird es schwer sein trockenes Holz zu finden“. Liam lächelte und sagte: „Du solltest gehen, ich werde auf unsre Begleiterin aufpassen“. Logen stand auf und erwiderte: „Schon klar, du willst mit ihr alleine sein, aber denk daran was ich dir vorhin gesagt habe“. Dann ging er in den Wald. Celestria fragte: „Was ist wenn er sich verläuft?“. Liam schaute sie an und antwortete: „Das wird er nicht“. Dann setzte sie sich zu Liam und fragte weiter: „Was hat dein Bruder denn gemeint, bevor er Holz suchen gegangen ist“. Liam lächelte und meinte: „Ach der spinnt, er denkt das du gefährlich bist, er hat den Verdacht das du ein Werwolf, Vampir oder ein anderer Dämon bist“. Celestria drückte Liam auf den Baumstamm, zeigte ihre Zähne und rief: „Da könnte er recht haben, schlauer kleiner Bruder, er wird es nur zu spät merken, wie recht er doch hatte“. Liam versuchte sich zu wehren aber vergebens. Da tauchte Logen auf und rief: „Ich wusste doch, das man dir nicht tauen kann“. Dann schoss er mit einer Wasserpistole auf sie.
 

Als Clestria den Wasserstrahl ab bekommen hatte rief sie: „Was ist das für ein Teufelszeug?“ Logen erwiderte: „Das ist Weihwasser“. Sie rief weiter: „Ich werde euch beide töten“. Logen antwortete: „Das glaube ich nicht und hielt ihr ein Kreuz entgegen“. Celestria schaute erst Liam und dann Logen an und fragte: „Wer seid ihr“. Liam antwortete: „Wir sind die Manchester Brüder“. Celestria sprang von Liam runter und rannte in den Wald, Logen wollte ihr hinter her aber Liam sagte: „Las sie, wir sollten verschwinden“. Logen nickte und sagte: „Das Nässte mal, wenn du nicht auf mich hören willst. Lasse ich dich aussaugen, denn ich habe keine Lust dich dauernd zu retten“. Dann gingen sie weiter.
 

In dessen im Versteck: Dracul ging es nicht wirklich besser, aber er und Vico wussten das sie verschwinden müssen. Dracul fragte: „Gibt es hier einen sichern Ausweg oder müssen wir bei den Vampiren den Ausgang nehmen?“ Vico schüttelte den Kopf und antwortete: „Es gibt noch einen Geheimgang, den habe ich erst vor kurzem entdeckt, ich werde dich dorthin bringen“. Dracul fragte: „Und was machst du?“ Vico lächelte und erwiderte: „Ich werde mir eine andre Kanalisation suchen müssen“. Dracul sagte: „Sie werden dich überall finden“. Vico nickte und fragte: „Das weiß ich, aber was soll ich machen, ich weiß doch nicht wohin?“. Dracul erwiderte: „Bring mich erst zu dem Ausgang, dann sehen wir weiter“. Der weg war sehr verwinkelt und dunkel, als sie endlich angekommen waren erklärte Vico: „Du kommt direkt auf dem Friedhof raus, da ist jetzt keiner mehr und er liegt genau am Stadtrand, die Vampire dürften dich nicht sehn“. Dracul rief: „Du kannst nicht hier bleiben, du hast mich gerettet, jetzt rette ich dich“. Vico nickte und folgte seinem neuen Freund.
 

Irgend wo im Wald: Clestria setzte sich auf einen Stein und sagte zu sich: „Blöde Vampirjäger, die hätten mich töten können und jetzt muss ich auch noch einen Umweg machen, damit die mich nicht finden, viel Zeit bleibt mir nicht mehr um mein Ziel zu erreichen und es wird bald wieder hell“. Clestria ging weiter und hatte eine alte Höhle gefunden. Sie ging hinein und legte sich schlafen.
 

Auf dem Friedhof: Dracul schaute sich um und sagte: „Der Ort hier ist sehr alt“. Vico erwiderte: „Er soll schon existiert haben, bevor die Stadt gebaut wurde, aber dort hinten gibt es auch einen neuern Teil, wenn du willst zeige ich ihn dir“. Dracul schüttelte den Kopf und meinte: „Mir wer es lieber, wenn wir von hier verschwinden“. Vico nickte und sagte: „Dann komm, gleich hinter dem Zaun, dort sind wir erst mal sicher“. Dracul folgte ihm, sie stiegen über den Zaun und liefen in den Wald, dort war ein schmaler Weg und Dracul fragte: „Wohin führt der Pfad?“ Vico antwortete: „Angeblich zu einem Hügel, ich bin nie dort gewesen, also weiß ich es nicht genau“.
 

Vico schaute seinen Freund an und fragte: „Wo hin willst du eigentlich?“ Dracul lächelte und erwiderte: „Genau weiß ich das ehrlich gesagt auch nicht, aber ich muss Richtung Berge, auf einem Hügel soll ein Steinkreis sehen, dort muss ich jemanden treffen“. Vico dachte nach und rief: „Jetzt fällt es mir ein, ein alter Lumpensammler hat mir von diesem Ort erzählt“. Dracul fragte: „Dann zeig mir den Weg“. Vico schaute zu Boden und sagte leise: „Er hat mir leider nie gesagt wo ich den Ort finde, er meinte ich sei noch zu jung um so eine weite und gefährliche Reise zu machen“. Dracul klopfte seinem Freund auf die Schulter und sagte: „Na komm, Kopf hoch, wir werden den Ort schon finden, las uns jetzt erst mal den Pfad folgen, bevor es hell wird“.
 

Vico schaute zum Himmel und meinte: „Ich glaube, wir werden genau das Richtige Wetter für Vampire kriegen“. Dracul sagte: „Kann ja sein, denn noch muss ich mich ausruhen, ich bin immer noch nicht ganz in Ordnung“. Nach einer Stunde, setzte sich Dracul auf einen Stamm, Vico machte ein Feuer und sagte: „Die Plätter der Bäume, werden hoffentlich den Regen ein wenig abhalten, sonst geht unser Feuer aus“. Dracul sagte nichts, denn er war schon eingeschlafen. Vico nahm sein Messer und ging auf die Jagt, er musste ja für sich und sein Begleiter was zu essen suchen.

In der Höhle: Celestria wurde durch den Regen wach und beschloss weiter zu gehen. Als sie so durch den Wald ging, hörte sie Kirchenglocken leuchten. Sie sagte: „Ich sollte weiter durch den Wald, am Tage durch die Stadt gehen, könnte gefährlich sein, vor allen wenn ich meinen Jäger Freunden wieder begegne“. Sie ging weiter, nach einer Weile blieb sie stehen und lauschte. Sie sagte leise: „Das sind nicht die beiden Jäger, dann wird es wohl am Ende doch mein Frühstück sein“. Sie ging in die Richtung aus der das Geräusch kam und sah einen jungen Mann hinter einem Gebüsch stehen.
 

Sie stürzte sich auf ihn, er versuchte sich zu wehren, aber sie war stärker. Er rief um Hilfe. Da tauchte Dracul auf und rief: „Las meinen Freund los oder ich werde dich vernichten“. Celestria erwiderte: „Wer hier wen vernichtet, werden wir ja sehen“. Dracul erkannte ihre Stimme und wollte grade etwas sagen, als sie sich auf ihn stürzte. Dracul prang zur Seite und rief: „Celestria, du wirst doch wohl nicht gegen deinen Vater kämpfen wollen?“ Celestria erwiderte: „Du siehst zwar aus wie mein Vater aber du bist es nicht, er würde niemals einen Menschen trauen und vor allem niemals Freund zu ihm sagen, dass waren immer seine Worte.
 

Dracul sagte: „Stimmt, das waren meine Worte, die Sterblichen, haben mir meine Frau und somit deine Mutter genommen, aber wenn er nicht gewesen wäre, hättest du jetzt auch keinen Vater mehr“. Celestria rief: „Du lügst, mein Vater braucht keine Hilfe von Sterblichen“. Dann zog sie eine Waffe hervor und rief: „Wir sehen uns in der Hölle, Vampir“. Vico rief: „Nein, Dracul brauchte wirklich meine Hilfe, sonst hätten die andren Vampire ihn getötet“. Celestria erwiderte: „Sei still, du kommst danach dran“. Dracul wollte zur Seite springen, aber er war zu schwach und meinte: „Celestria, nicht alle Sterblichen sind schlecht, so wie nicht alle Vampire gut sind“. Dann brach er zusammen. Vico wollte zu ihm rennen aber Celestria hielt in fest.
 

Vico riss sich irgendwie los, rannte zu Dracul und sagte: „Komm schon, du darfst jetzt nicht auf geben“. Dracul machte die Augen auf und erwiderte: „Wir müssen den Steinkreis erreichen, wir haben nicht mehr viel Zeit“. Celestria rief: „Vater, du bist es wirklich, niemand außer uns, weiß von dem Steinkreis“. Dracul stand auf und sagte: „Doch mein Freund Vico“. Celestria stecke die Waffe wieder weg und meinte: „Ich glaube du musst mir was erklären“. Während die drei weiter gingen, erzählte Dracul seiner Tochter alles, als er fertig war, sagte sie: „Ich muss mich wohl entschuldigen, es tut mir leid, Vico“. Vico erwiderte: „Du bist erben ein Vampir und kannst nicht anders“.
 

Sie kamen zu einem Hügel und Vico sagte: „Dort sind Berge zu sehen“. Celestria erwiderte: „Nicht mehr lange und wir sind am Ziel?“. Dracul schaute sich um und sah eine Schafsherde und der Schäfer schlief, Dracul lächelte und meinte: „Ich werde erst mal Mittagessen gehen“. Celestria erwiderte: „Warte ich komm mit“. Vico verstand, legte sich ins Gras und meinte: „Ich werde hier auf euch warten“. Nach dem die beiden gegessen hatten, gingen sie weiter. Vico fragte: „Was wollt ihr denn an dem Steinkreis?“. Dracul antwortete: „Ich habe eine Nachricht von meinem Bruder bekommen, dass er mich an dem Steinkreis in den Bergen sehen will und eine Karte war dabei, ich war mir nur nicht sicher ob es vielleicht eine Falle sein könnte, aber als meine Tochter sich auf den Weg dorthin machte, musste ich ihr doch nach gehen“.

Im Schloss: Raziel saß auf dem Thorn, als Kain den Raum betrat und sagte: „Eure Dienerin ist zurück“. Raziels Augen funkelten vor Zorn und er rief: „Sie soll herein kommen“. Die Vampiren ging zu dem Thorn und sagte: „Mein Meister, ich melde mich zurück und erwarte meine Belohnung“. Raziel rief: „Eine Belohnung, für was? Dafür, dass du Dracul entwischen lassen hast, na gut du sollst deine Belohnung bekommen“. Raziel stand auf und rief weiter: „Wachen, tötet sie“. Die Vampiren sprang auf und wollte weg laufen, aber die Wachen waren schneller und Stärker. .Kain fragte: „Es sieht wohl so aus, das ich Dracul unterschätzt habe“. Raziel setzte sich wieder und meinte: „Er ist eine Gefahr und nun geh“. Kain verließ den Raum wieder.
 

Auf den Weg in die Berge: Vico schaute zum Himmel und meinte: „Ich glaube, es fängt bald an zu regnen, wir sollten uns beeilen“. Dracul erwiderte: „Uns stört der Regen nicht“. Celestria sagte: „Das stimmt Vater, aber wenn Vico krank wird nutzt er uns wenig, dann ist er nicht mal zum aussaugen gut“. Dracul nickte und meinte: „Da hast du recht, Blut von kranken Sterblichen schmeckt nicht“. Vico blieb stehen und rief: „Ich hätte es wissen sollen, Vampiren kann man nicht trauen, ihr wollt mich doch töten, dafür habe ich dir also das Leben gerettet“. Dracul schaute ihn an und meinte: „Vico, mein Freund, ich würde niemals zulassen, das dich jemand tötet und nun kommt, wir sollten weiter gehen, bevor doch noch der Regen kommt“.
 

Nach einer Weile setzte sich Vico auf ein Stein und fragte: „Ist es noch weit, ich bin erledigt?“. Dracul zeigte auf einen Weg und antwortete: „Denn Pfad müssen wir noch weiter nach oben gehen, dann sind wir da“. Vico erwiderte: „Last mich bitte einen Moment ausruhen“. Celestria rief: „Du kannst dich jetzt nicht ausruhen, wir müssen weiter, wenn wir bis heute Nacht nicht an dem Steinkreiß sind, war alles umsonst“. Vico schloss die Augen und sagte: „Dann geht ohne mich weiter“. Celestria ging weiter und erwiderte: „Genau das werden wir auch tun“. Dracul setzte sich zu ihm und meinte: „Ruh dich nur aus“. Celestria blieb stehen und fragte: „Soll ich jetzt alleine weiter?“ Dracul antwortete: „Ich muss mich auch ausruhen, warte doch kurz“. Celestria wurde wütend und rief: „Was bist du nur für ein Vampir, Vater?“ Dracul erwiderte: „Jetzt will ich dir mal was sagen Tochter, lass du dich mal mit einer Silberkugel verletzten, mal sehen wie es dir dann geht“.
 

Nach einer Weile gingen sie weiter, Dracul schaute zum Himmel und meinte: „Die Regenwolken haben sich verzogen und schaut mal, der Mond geht grade auf“. Celestria erwiderte: „Dann sollten wir uns jetzt wirklich mal beeilen“. Nach 2 Stunden bergauf waren sie endlich am Ziel. Vico schaute sich um und meinte: „Was für eine Aussicht und seht mal, jetzt steht der Mond genau über uns“. Celestria schaute ihren Vater an und rief: „Ich sagte ja, wir kommen zu spät, aber nein, ihr beiden musstet euch ja unbedingt ausruhen“.
 

Da sagte eine Stimme: „Was machst du denn für einen Krach, die Nacht ist so ruhig und friedlich und du schreist hier so rum“. Celestria drehte sich um und sah ihren Onkel vor sich, sie erwiderte: „Alucard, ich dachte wir währen zu spät, du hast doch geschrieben, das du nur bis zum Vollmond wartest“. Alucard nickte und erklärte: „Der Mond ist ja auch erst seit 30 Minuten aufgegangen und ich habe es schon geharnt, das ihr zu spät kommt“. Celestria zeigte auf Vico und ihren Vater, dann meinte sie: „Daran sind nur diese beiden Herren schuld, weil sie unbedingt eine Pause brauchten“. Alucard umarmte seinen Bruder und sagte: „Schön dich zu sehen“. Dracul setzte sich und meinte: „Ja das finde ich auch und ich will dir Vico vorstellen“. Alucard sagte: „Ich weiß, was du für ihn getan hast und dafür will ich dir danken“.
 

Celestria fragte: „Wo her weißt du, was Vico für meinen Vater getan hat?“. Bevor Alucard antworten konnte, stand Dracul auf und rief: „Ich habe da auch die eine oder andre Frage, zum Beispiel, warum müssen wir kilometerweit laufen um uns hier am alten Steinkreis zu treffen, wir haben doch ein Hauptquartier, wo wir uns hätten treffen können, was soll das hier alles, Alucard?“. Alucard setzte sich auf einen Stein und erklärte: „Zu Celestrias Frage, ich habe euch durch meinen Schattenvogel beobachten lassen, daher weiß ich alles. Nun kommen wir zu deiner frage Dracul. Wir hätten uns nicht im Hauptquartier treffen können, denn ich musste in Ruhe mit euch reden, ich vermute einen Verräter unter meinen Leuten, aber leider weiß ich nicht wehr es ist und daher kann ich im Moment niemandem trauen und deshalb wollte ich euch hier treffen“.

Order 03 - Der neue Round Table

Anna, saß mal wieder in ihrem Büro und schaute aus dem Fenster, als es klopfte. Sie schaute zu Tür und sagte: „Herein“. Der Buttler von Anna, Dante Fletcher kam herein und sagte: „Aiko Dark, möchte sie gerne sprächen, Lady Anna“. Anna nickte und erwiderte: „Sie soll herein kommen, Dante“. Dante ging vor die Tür und holte sie herein, dann schloss er die Tür und lies die beiden alleine. Aiko kniete sich vor Anna hin und fragte: „Sie haben mich rufen lassen, Lady Anna?“ Anna stand auf und erwiderte: „Ja das habe ich, ich habe gehöret, das du eine Informantin von Dracul bist“. Aiko nickte und antwortete: „Ja das stimmt, ich kenne Dracul schon sehr lange und er wollte mich als Informantin“. Anna setzte sich wieder und sagte: „Sehr ungewöhnlich, das ein Vampir einem Werwolf vertraut und anders herum genauso“. Aiko erwiderte: „Wir kannten uns schon, als wir noch Sterbliche waren“.
 

Anna sagte: „Ich habe dich herholen lassen, weil mir berichtet wurde, das du mir und dem Rat was bestätigen kannst“. Aiko schaute Anna erstaunt an und fragte: „Lady Anna, sie möchten, das ich vor den Rat trete?“ Anna antwortete“ Ja, das ist der Grund, warum du hier bist“. Aiko erwiderte“ Ich danke ihnen My Lady, das ist eine große Ehre für mich“. Anna ging zur Tür und meinte: „Danke nicht mir, Dracul hat mich darum gebeten, weil er sich mit seinem Bruder treffen wird, sonst hätte er es gemacht“. Dann verlies sie das Büro und der Buttler kam herein.
 

Nach einer Stunde waren die Männer und eine Frau, im Besprechungsraum versammelt, sie saßen alle an einem runden Tisch und Anna sagte: „Ich freue mich das ihr alle so kurzfristig euch hier eingefunden habt meine Damen und Herren, Celestria muss ich leider entschuldigen, sie trifft sich mit Dracul und Alucard an einen geheimen Ort“. Die Männer fingen an zu tuscheln und Anna rief: „Ruhe meine Herren, ich will euch jemanden vor stellen, das ist Aiko Dark, sie ist die Informantin von Dracul und sie hat uns etwas zu sagen“. Aiko trat näher an den Tisch heran und sagte: „Ich habe bis jetzt das Schloss von Draculs Familie beobachtet, im Moment lebt in der Ruine ein Fremder“. Da stand Lestart Black auf und unterbrach sie“ Tolle Geschichte, aber ich verstehe nicht was das soll, Lady Anna“. Anna erwiderte: „Dann solltest du weiter zu hören, mein Freund“.
 

Aiko erzählte weiter: „Und dieser Vampir, führt etwas im Schiede, was das genau ist, weiß ich nicht, aber er hat sich vorige Woche mit einem Sterblichen getroffen, ich konnte ihn nicht genau erkennen, da es dunkel war und die Gestalt hatte eine Kapuze auf, aber als ich Dracul davon berichtete und ich ihm die Gestalt beschrieb, hat er gemeint, das er einer von seinen Leuten sein muss“. Max Weis stand auf und fragte: „Wenn du ihn doch nicht erkannt hast, wie konntest du ihn beschreiben?“ Aiko erwiderte: „Ich habe die Klamotten und ein Wappen beschreiben können“. Anna sagte: „Alucard hatte schon lange ein Angriff auf das Schloss geplant und es sollte in der nächsten Nacht los gehen, nur er wurde überrascht, er vermutet einen Verräter unter uns“. Victor King fragte: „Und wer soll das sein, dieser Verräter?“ Anna antwortete: „Das weiß er selbst nicht, aber seitdem ist er vorsichtig und vertraut nur noch seinen engsten Verbündeten, das sind sein Bruder und seine Nichte, noch nicht mal mir traut er“. Helia Miller rief: „Es könnte aber auch seine Informantin sein“. Anna meine: „Das glaube ich jetzt nicht, denn Alucrd kennt sie gar nicht“.
 

Clary stand auf, ging zum Fenster und fragte: „Und wie will Alucard heraus finden, wer der Verräter ist, er muss ja einen Verdacht haben?“ Anna erwiderte: „Ich habe ihn auch danach gefragt, aber er hat mir nicht verraten ob er einen Verdacht hat und schon gar nicht wie er es herausfinden will“. Traver Miles meinte: „Das ist doch Unsinn, ein Verräter unter uns, dieser Vampir spinnt doch und dafür Opfere ich meinen kostbaren Sonntag, ich habe meinen Kindern einen Ausflug versprochen und nun muss ich hier sitzen, es gibt Leute, die haben Familie, aber es scheint einige zu geben, denen ist das egal“.
 

Anna rief: „Es reicht Traver, sie sind nicht der einzige der Familie hat, also bleiben sie sachlich und übrigens, ich glaube nicht es Unsinn ist, es wurden auch schon wichtige Unterlagen aus dem Archiv entwendet und bis heute nicht wieder zurück gebracht“. Tino Berg schaute zu Trever und sagte: „Mir kommt da grade ein Gedanke, vielleicht ist Traver Miles der Verräter“. Traver sprang auf und rief: „Das denken sollte man den Pferden überlassen, mir so was zu unterstellen, sie eingebildeter…“ Anna unterbrach ihn und sagte: „Nun reicht es aber, wir sind hier nicht im Kindergarten“. Tracy Sanders meinte: „Aber vielleicht hat Timo ja recht, Herr Miles benimmt sich doch so komisch. Taver rief: „Ich verbitte dir, so mit mir zu reden“. Anna wollte schon etwas sagen, da stand Justus Scott auf und erwiderte: „Ich schlage vor, das wir eine Pause machen sollten“. Gabriel Engel, der letzte im Bunde meinte: „Wir kommen so doch nicht weiter, wir sollten für heute Schluss machen“. Anna erwiderte wir machen erst mal eine Pause, 15 Minuten sollten reichen“. Dann verlies sie den Raum.
 

Nach der Pause sagte Anna: „So meine Herren, ich hoffe ihr habt euch beruhigt, den das gegenseitig verdächtigen bringt nichts, wir müssen wohl auf Alucard vertrauen“. Gabriel meinte: „Das wird wohl das Beste sein und ich denke er wird uns nicht enttäuschen“. Anna nickte und erwiderte: „Da wirst du recht haben, Gabriel“. Helia fragte: „Aber was sollen wir nun tun?“.Anna antwortete: „Wir können im Moment nichts tun, außer hoffen, das Alucard bald zurück kommt und uns sagt wer der Verräter ist und nun geht“.

Order 04 - Der Verräter

Bei dem Steinkreis: Alucard war grade fertig mit erzählen, da sagte Dracul: „Ich verstehe und damit wir in Ruhe über dieses Thema reden können, wolltest du uns hier treffen“. Alucard nickte und meinte“ Ich kann euch nur leider nicht sagen, wer es ist und beweisen kann ich es auch nicht“. Vico fragte: „Also vermutest du es nur, dass ein Verräter unter euch ist, richtig?“ Alucard stand auf und erwiderte: „Nein ich weiß es“. Celestria meinte: „Ich wüsste da einige, denen ich das Zutrauen könnte“. Alucard sagte: „Letztendlich könnten es alle sein“. Dracul rief: „Oh nein, Gabriel und Helia würden sich niemals gegen uns stellen“. Alucard sagte: „Ich weiß das du dich gut mit ihnen verstehst aber grade deswegen solltest du vorsichtig sein, es könnte einer von ihnen sein“. Celestria rief: „Nein, nur weil so was schon mal vorgekommen ist und zwei deiner Freunde dich verraten haben, heißt das nicht das es bei uns auch so ist“.
 

Alucard sagte: „Dracul, ich befürchte, der Angriff auf dich, war auch geplant“. Dracul fragte: „Aber wie, es wusste doch keiner, wo ich hin gehe?“ Alucard erwidere: „Ich vermute mal, das es nicht wegen dem Treffen war, sondern weil du mein Bruder bist und viele von unsren Feinden wollen uns töten“. Vico sagte: „Ich habe gehöret, dass es Leute gibt, die für viel Geld Vampire töten und selbst Vampire vernichten für Geld andre Vampire“. Celestria nickte und meinte: „Ja das hat der Rat auch mal erwähnt, aber ich halte das nur für ein Gerücht“. Dracul erwiderte: „Nein, das stimmt, als ich noch nicht zu den Hellsing Typen gehöret habe, hatte ich das mit ansehen müssen, meine beiden Freunde wurden von andren Vampiren getötet.
 

Vico fragte: „Und was machen wir jetzt?“ Alucard erwiderte: „Dracul, Celestria und ich werden jetzt zum Schloss gehen und es beobachten und du gehst schön nach Hause“. Dracul fragte: „Welches zu Hause, Vico lebt in einer Kanalisation und da kann er nicht mehr zurück, weil die Vampire ihn jagen werden, er wird bei uns bleiben oder hast du was dagegen Celestria?“ Celestria erwiderte: „Ganz und gar nicht“. Alucard sagte: „ Es ist zu gefährlich und außerdem ist er ein Sterblicher“. Dracul meinte: „Das macht nichts ohne ihn, wäre ich nicht hier“. Alucard nickte: „Gut aber wir sollten auf die nässte Nacht warten, da sind wir vielleicht sicherer und außerdem solltet ihr euch jetzt schlafen legen, ich erkunde die Gegend, aber ich denke hier sind wir sicher“.
 

Vico legte sich ins Gras und schaute zum Himmel, obwohl es schon dämmerte, waren noch vereinzelnd Sterne zu sehn, Dracul setzte sich neben ihn und Vico sagte: „Ich liebe die Sterne und ich liebe die Nacht, es gibt für mich nichts schöneres“. Dracul erwiderte: „Ja das finde ich auch und das sag ich nicht nur, weil ich ein Vampir bin, es ist wirklich so, dass ich die Nacht mag“. Vico fragte: „Können Vampire fliegen?“ Dracul dache nach und antwortete: „Bestimmt gibt es auch Vampire die fliegen können, nur ich kenne keinen“. Dann stand er auf und suchte sich einen Platz zum Schlafen, er fand zwischen zwei Felsen eine kleine Hölle, dort konnte er schlafen. Vico dachte noch lange über die fliegenden Vampire nach.
 

Als es dämmerte, weckte Alucard erst Dracul und dann Celestria. Dracul wollte grade Vico wecken, aber Alucard sagte: „Warte, wir sollten ihn nicht wecken“. Celestria erwiderte: „Du willst ihn doch nicht hier lassen?“ Dracul antwortete: „Genau das will er, aber nicht mit mir“. Celestria fragte: „Stimmt das Alucard?“ Er nickte und meinte: „Er wird uns nur im Weg sein“. Celestria rief: „Los Vater, weck ihn, denn ohne ihn wärst du erst gar nicht hier“. Dracul weckte seinen Freund auf und sagte: „Mein Bruder wollte dich hier zurück lassen, aber keine Sorge, meine Tochter und ich werden das nicht zulassen“. Vico nickte und dann machten sie sich auf dem Weg.
 

Alucard sagte: „Falls es zu einem Kampf kommen, sollte, werde ich keine Rücksicht auf Vico nehmen“. Dracul erwiderte: „Das brauchst auch nicht, da für hat er ja uns beide“. Celestria nickte und Vico fragte: „Was hast du nur gegen mich?“ Alucard erwiderte: „Das habe ich doch schon mal gesagt. Ich vertraue keinen sterblichen“. Dracul meinte zu Vico: „Sobald er dich besser kennt, wird er dir schon vertrauen“. Als sie so durch den Wald gingen, hörten sie zwei Stimmen, die eine sagte: „Ich werde diesen Vampir finden und vernichten und wenn es das letzte ist was ich tue“. Die andre Stimme sagte: „Dazu müssen wir ihn erst mal finden und im Moment haben wir keine Ahnung wo der hin ist“.
 

Die Vier schlichen sich näher heran und Celestria flüsterte: „Das sind ja die Manchester Brüder“. Alucard erwiderte: „Das ist nicht gut, wenn die uns entdecken, sind wir erledigt“. Dracul schaute sich um und fragte: „Wo ist Vico?“ Celestia erwiderte: „Eben war er doch noch da“. Alucard meinte: „Da ist er“: Dracul erwiderte: „Was hat er vor?“ Alucard antwortete: „Das kannst du dir ja sicher denken, er wird ihnen sagen, wo die Vampire sind“. Auf einmal standen die beiden Manchester Brüder auf und gingen in eine andre Richtung und Vico kam zu den Vampiren und flüsterte: „Los kommt, bevor sie merken, was los ist“.
 

Celestria fragte: „Was hast du ihnen denn gesagt?“ Vico antwortete: „Ich habe ihnen erzählt das ich von einem Vampir verfolgt werde und wo ich ihn zuletzt gesehen habe, da sind sie sofort nach sehen gegangen“. Dracul lachte und meinte: „Und Alucard dachte schon, das du uns an die beiden Jäger verraten würdest“. Vico sagte: „Das hatte ich nicht vor, das tun Freunde doch nicht“. Alucard erwiderte: „Wir sind bestimmt keine Freunde“. Sie gingen weiter, bis Dracul sich auf einen Baumstupf setzte und sagte: „Ich brauche eine Pause Leute“. Alucard meinte: „Gut aber nicht länger als 5 Minuten, wer weiß, vielleicht verfolgen die beiden Jäger uns jetzt doch“. Celestria schüttelte den Kopf.
 

Nach drei Nächten erreichten sie den Waldrand, sie konnten den Friedhof erkennen und Dracul sagte: „Da sind wir wieder, über diesen Friedhof sind wir damals von den Vampiren geflohen“. Vico erwiderte: „Ich wollte nie wieder zurück kommen“. Dracul meinte. „Es tut mir leid Vico, aber es gibt keinen andren Weg“. Vico nickte und gelederte über den Zaun, Celestria und die andren beiden Vampire machten es ihr nach. Die Vier schlichen an den Gräbern vorbei, bis Celestria stolperte. Vico half ihr hoch und fragte: „Hast du dir weh getan?“ Celestria erwiderte: „So schnell tue ich mir nicht weh, aber über was bin ich eigentlich gestolpert?“. Dracul schaute sich um und antwortete: „Es war ein kleiner Grabstein“. Celestria entfernte die Blätter und Vico erschrak als er die Namen las.
 

Celestria fragte: „Was ist los, hast du einen Geist gesehen?“ Vico zeigte auf den Grabstein und antwortete: „Da liegen meine Eltern“. Dracul erwiderte: „Ja und, du hast doch erwähnt, das du keine Eltern mehr hast“. Vico erklärte: „Ja schon, aber ich wusste nicht, dass sie hier beerdigt wurden“. Celestria fragte: „Wie sind sie denn gestorben“. Vico wollte grade antworten, als eine Stimme sagte: „Wir haben sie getötet und nun werden wir auch den Sohn töten“.

Vico rief: „Das sind die Vampire aus der Kanalisation“. Dracul stellte sich vor seinen Freund und sagte: „Ihr werdet ihn nicht bekommen“. Ein anderer Vampir erwiderte: „Du kommst auch noch an die Reihe, aber erst töten wir diesen Sterblichen, denn er ist schuld, dass unsre Anführerin tot ist“. Vico rief: „Ich habe noch nie einen von euch getötet und ich weiß ja noch nicht mal, wer von euch das sagen hat“. Der Vampir sagte: „Du hast diesen Vampir befreit und so mit wurde unsre Anführerin getötet, los auf sie und tötet alle vier“. Die Vampire griffen die vier an.
 

Nicht weit vom Friedhof entert standen die beiden Manchester Brüder und beobachten das Ganze. Logen sagte: „Vielleicht haben wir ja Glück und sie töten sich alle gegenseitig“. Liam erwiderte: „So bald es weniger geworden sind, werden wir die restlichen töten, du weißt ja, auf das Glück warte ich schon lange nicht mehr“. Logen nickte, Liam zeigte auf Vico und sagte: „Diesen überlest du mir, falls er dann noch leben sollte“. Logen rief: „Das ist doch der, der uns erzählt hat, es sei ein Vampir hinter ihm her“. Liam lächelte und meinte: „Deswegen sollst du ihn mir ja überlassen, den niemand und schon gar nicht ein Vampir verascht mich, Liam Manchester“. Logen fragte: „Warum haben wir ihn nicht als Vampir erkannt?“ Liam antwortete: „Weil er nicht wie ein Vampir aussieht, vielleicht ist er erst vor kurzem verwandelt worden oder es ist eine neue Art von Vampir, wie auch immer, er muss vernichtet werden“.
 

Die beiden Brüder schlichen sich näher an den Friedhof heran. Vico und die Vampire bemerkten, die beiden Jäger nicht. Logen nahm einen Pflog und stürze sich auf Alucard, Dracul rief: „Achtung hinter dir, Alucard“. Doch Alucard wurde von drei weiteren Vampiren angegriffen und konnte nicht fliehen, da stellte sich Vico vor hin und sagte: „Ihn wirst du nicht töten“. Logen stieß den Pflog durch Vicos Schulter, er schrie auf vor Schmerzen und Liam rief: „Man bist du blöd Logen, durch das Herz muss der Pflog, so stirbt der Vampir doch nicht“. Logen rief zurück: „Du wolltest ihn doch für dich haben, also töte du ihn“. Liam sprang über den Zaun und holte eine Steinschleuder aus der Tasche und rief: „Nun wirst du leiden Vampir“.
 

Dracul rief: „Nicht, er ist kein Vampir“. Doch da war es schon zu spät, Liam schleuderte ein kleines Silberkügelchen auf ihn aber er verfällte ihn. Liam sagte: „Gut du Vampir, dann eben so“. Er nahm eine Spezial-Silberkugel und schoss noch mal auf Vico, aber Dracul war schneller, er schupste seinen Freund zur Seite und die Kugel traf ihn am Auge. Dracul ging zu Boden. Vico half ihm hoch und Vico rief: „Los Verschwindet ihr drei, ich werde sie aufhalten und komme später nach“. Celestria, Alucard und Dracul verschwanden von dem Friedhof und versteckten sich in der Kanalisation. Vico rannte quer über den Friedhof, die beiden Jäger hinter ihm her.
 

Vico sah nur eine Möglichkeit zu entkommen, er muss durch die Dornenhecke. Er sprang über einen Grabstein und rannte dann in das Gebüsch. Logen fragte: „Wollen wir hinter her?“ Liam erwiderte: „Ich bin doch kein Prinz aus Dornröschen, las uns lieber einen andren Weg suchen“. Vico kämpfte sich durch die dichte Hecke und verletzte sich dabei am Auge. Er war völlig erledigt, als er endlich draußen war. Vico setzte sich auf eine Bank, Alucard, Dacul und Celestria kamen aus ihrem Versteck und setzten sich zu ihm. Alucard sagte: „Du hättest mir nicht helfen müssen, mich tötet keiner so schnell und hätte ich meinen Bruder nicht in Sicherheit bringen müssen, hätte ich die beiden erledigt“. Vico meinte: „Wir sollten weiter gehen“. Celestria erwiderte: „Wir sollten dich erst mal zu einen Arzt bringen, denn mit deinen Blut lockst du alle Vampire an“. Vico stand auf, ging zwei Schritte und viel bewusstlos zu Boden.
 

Dracul hob ihn auf und sagte: „Wir müssen ihn zu einem Arzt bringen“. Celestria fragte: „Und was willst du ihm sagen?“ Alucard erwiderte: „Das frage ich mich auch, wir können ja wohl schlecht sagen, das er von zwei Vampir-Jägern verfolgt wurde“. Dracul antwortete: „Ich weiß, am liebsten würdest du ihn hier liegen lassen, aber nicht mit mir, er hat uns immerhin gerettet“. Alucard schaute sich um und meinte: „Ganz hier in der Nähe, habe ich ein Schild von einem Arzt gesehen, aber er wird wissen wollen was geschehen ist“. Dracul sagte: „Los zeig mir wo er ist, den rast mache ich“. Als sie bei dem Arzt waren und er fragte: „Was ist geschehen?“ antwortete Dracul: „Das wissen wir nicht, wir haben ihn so gefunden, bitte kümmern sie sich um ihn, wir werden uns eine Unterkunft suchen“. Der Arzt nickte und versorgte Vico.
 

Der Arzt wunderte sich, das Vico überhaupt noch lebte, denn durch den Pflog hatte er viel Blut verloren. Zwei Tage Später erwachte Vico und fragte: „Wo bin ich?“ Dracul saß neben ihm am Bett und antwortete: „Du bist bei einem Arzt, du hast viel Blut verloren“. Vico schaute zu Dracul und fragte leise: „Wer hat mich hier her gebracht?“ Alucard stand am Fenster und meinte: „Das waren wir“. Vico schloss die Augen und sagte: „Danke“. Celestria erwiderte: „Es war nicht leicht, Dracul wollte schon von dir trinken“. Alucard und Dracul sahen sie böse an und Vico meinte: „Schon gut, du hast mir ja nichts getan“. Dracul sagte: „Nein das habe ich nicht und du hast echt Glück, das du kein Vampir bist, du bist nämlich durch ein Silberdistelgebüsch gerannt“. Vico nickte und sagte: „Das weiß ich doch“.
 

Alucard ging zur Tür und meinte: „Wir sollten gehen“. Vico erwiderte: „Nun hast du ja was du wolltest, du bist mich los und ich habe gehofft wir könnten Freunde werden“. Alucard meinte: „Wenn du glaubst wir lassen dich zurück, da irrst du dich, wir gehen gemeinsam weiter, die beiden Jäger haben dich für einen von uns gehalten, dafür werden sie bezahlen“. Dann ging er auf den Flur. Vico fragte: „Was ist denn jetzt mit dem los?“ Die beiden andren Vampire mussten lachen und Celestria antwortete: „Er hat dir nur danke gesagt, auf seine weiße“. Vico lächelte und schlief ein, Dracul und Celestria gingen leise aus dem Zimmer.
 

Die beiden fanden Dracul unten vor dem Haus, Dracul meinte: „Vico hat gelächelt, als Celestria ihm gesagt hat, das du dich bedank hast“. Alucard sagte: „Gut“. Celestria fragte: „Was ist los?“ Alucard erwiderte: „Da sitzen sie und trinken ihr Bier und feiern weil sie denken, sie haben einen Vampir schwer verletzt, dabei ist Vico einer von ihnen“. Dracul sagte: „Vico ist zwar ein Sterblicher, so wie die beiden Manchester Brüder, aber denn noch ist er keiner von ihnen“. Celestria meinte: „Genau, er jagt uns nämlich nicht, im gegen Satz zu den beiden da“. Dracul schüttelte den Kopf und sagte: „So meinte ich das nicht“. Alucard fragte: „Wie dann?“ Dracul erwiderte: „Sein Herz schlägt für die Vampire und er würde selbst gern einer sein“. Alucard sagte: „Auch wenn er verwandelt wird, kann er nie wieder auf seinem Auge sehen und seine Schulter wird auch nicht wieder in Ordnung kommen“

Dracul erwiderte: „Ich werde auch nicht mehr in Ortung kommen und ich bin ein Vampir“. Alucard meinte: „Vampire und Silber werden sich nie gut verstehen, aber durch die Disteln wird er auch als Vampir Probleme haben, also bracht er nicht zum Vampir werden“. Alucard machte eine Pause und beobachte die beiden Brüder weiter und sagte dann: „Hätte Vico mir nicht geholfen, wäre ihm nichts passiert“. Dracul erwiderte: „Dann hätten sie ihn anders erwischt, sie haben ihn genauso gejagt wie uns, sie denken doch er ist einer von uns“. Alucard rief: „Dann werde ich jetzt zu ihnen rüber gehen und ihnen die Wachheit sagen“. Celestria fragte: „Und wenn sie dir nicht glauben oder dich dann jagen?“ Dracul erwiderte: „Meine Tochter hat recht, wir sollten uns und Vico nicht in Gefahr bringen“. Alucard erwiderte: „Dann sollten wir ihn Morgen holen und verschwinden“.
 

Als sie wieder in ihrem Unterkunft waren, fragte Celestria: „Warum wird er nicht wieder in Ortung kommen, wenn wir ihn verwandeln?“ Alucard stand auf, ging zum Fenster und antwortete: „Wegen den Silberdisteln, die verhindern das“. Dracul erwiderte: „Und ich habe ihm mal erzählt, dass wenn man ein Vampir wird, alle Verletzungen verschwinden“. Alucard sagte: „Alle außer die mit einer Silberdistel zugefügt werden, für uns wäre es tödlich“. Celestria meinte: „Vico kann echt einem leidtun“. Dracul stand auf und sagte: „Ich werde zu ihm gehen“. Dracul ging die Straßen entlang und schlich sich in Vicos Zimmer. Er lag noch wach und sagte: „Dracul, du solltest nicht hier sein“. Dracul erwiderte: „Wir werden dich morgen hier raus holen“. Vico fragte: „Wozu noch, ihr solltet verschwinden und mich hier lassen, ich bin eine Gefahr für euch?“. Dracul sagte: „Was redest du denn da, du kommst mit, so wie wir es gesagt haben“. Vico meinte: „Ich habe heute erfahren, dass ich nie mehr auf meinem linken Auge was sehen kann“. Dracul erwiderte: „Das wissen wir schon, aber es ist egal, morgen werden wir dich holen“.
 

Am nässten Abend, wurde Vico entlassen und sie verließen die Stadt. Vico fragte: „Und was nun?“ Alucard erwiderte: „Nun gehen wir zu der alten Schlossruine und suchen diesen Verräter“. Die halbe Nacht gingen sie durch den Wald, bis Dracul sich setzte und sagte: „Leute, ich denke wir sollten eine Pause machen“. Vico legte sich auf den Waldboden und antwortete: „Eine gute Idee“. Alcard und Celestria schauten nach ob ihnen niemand gefolgt war. Vico und Dracul blieben zurück. Vico sagte: „Ich habe heute Nacht geräumt, ich habe geträumt, das ich fliegen konnte“. Dracul meinte: „Vico, ich habe mit Alucard geredet, auch wenn du verwandelt wärst, könntest du nicht mehr auf deinem Auge sehen“. Vico fragte: „Wie kommst du denn jetzt darauf?“ Dracul antwortete: „Weil ich weiß, dass du dir wünscht, ein fliegender Vampir zu sein“.
 

Vico überlegte und sagte: „Ich würde gerne fliegen können, aber ob ich ein Vampir werden will weiß ich nicht“. Dann fragte er weiter: „Aber hast du mir nicht gesagt, das ein Sterblicher wieder gesund wird, wenn er ein Vampir wird?“ Darcul nickte und erklärte: „Ja das habe ich und normalerweise ist das auch so, nur da du dich an den Silberdisteln verletzt hast, hat das leider auch Auswirkungen auf das Vampirdasein“. Vico fragte weiter: „Die Silberdisteln, sind doch gar nicht aus Silber, die sehen nur so aus oder nicht?“ Dracul erwiderte: „Ja für euch Sterbliche schon, wir Vampire sehen die Dinge anders, für uns sind sie aus echtem Silber“. Vico schloss die Augen und Dracul legte sich zu ihm und sagte: „Es tut mir leid“. Aber Vico schlief schon.

Nach dem sie alle ausgeruht waren, gingen sie weiter. Dann endlich standen sie vor der Ruine und Dracul sagte: „Wir haben es endlich geschafft“. Celestria fragte: „Und jetzt?“ Alucard antwortete: „Jetzt werden wir uns auf die Lauer legen und die Ruine beobachten, bis wir wissen wer der Verräter ist“. Celestria fing als erstes mit der Beobachtung an, aber es geschah nichts, auch als Alucard und Dracul an der Reihe waren, war nichts aufregendes zu sehen. Vico hielt sich im Hintergrund, den in der Dunkelheit konnte er sowie so nichts sehen und am Tage mussten sie keine Wache halten, denn die Vampire im Schloss, schliefen bis zur Dämmerung. So ging das drei Tage und drei Nächte. Als Dracul grade Alucard ab lösen wollte sahen sie was.
 

Alucard flüsterte: „Den überwältigen wir und bringen ihn zu Anna“. Dracul und Alucard schlichen sich nah genug an ihn heran, dann stürzten sie sich auf ihn. Die Gestalt währte sich und dabei rutschte die Kapuze herunter und Alucard rief: „Justus, du bist der Verräter, ich habe ja mit allen gerechnet aber mit dir nicht“. Justus zischte: „Geh runter von mir, ich bin kein Verräter, ich bin hier um den Verräter zu stellen“. Alucard half ihm hoch und fragte: „Und das soll ich dir glauben?“ Justus nickte und erwiderte: „Das musst du wohl“. Alucard fragte weiter: „Warum sollte ich?“.Justus erwiderte: „Weil du mir vertrauen kannst“, Dracul mischte sich mit ein und fragte: „Warum bringen wir ihn nicht zum hohen Rat?“ Alucard erwiderte: „Das sollten wir vielleicht machen“.
 

Dracul nahm ein Seil und fesselte Justus damit, dann sagte er: „Alucard und ich bringen ihn zum hohen Rat, ihr beide bleibt hier und beobachtet die Vampire weiter, wir sind bald zurück“. Celestria nickte und meinte: „Gut, das machen wir“. Alucard und Dracul gingen los. Vico fragte: „Was ist der hohe Rat?“ Celestria antwortete: „Ach das sind lauter Sesselpupser, die sich für was bessres halten“. Vico musste kichern und fragte weiter: „Wo hast du denn das Wort gehört?“ Celestria antwortete: „Mein Vater hat das mal so gesagt, aber Alucard darf es nicht erfahren, wie wir über diese Leute reden“. Vico nickte und sagte: „Ich verspräche es, von mir erfährt er nichts“. Celestria sagte zu sich: „Wenn er wüsste, das ich auch einer von ihnen bin“.
 

In dessen beim hohen Rad: Alucard betrat den Raum und sagte: „Ich bringe euch, den Verräter, ihr werdet nie erraten wer es ist“. Anna schaute ihn an und erwiderte: „Las die Spielchen und sag es schon“. Alucard rief: „Es ist kein anderer als Justus Scott“. Anna sprang auf und fragte: „Bist du dir da sicher?“. Alucard ging zur Tür, holte ihn rein und antwortete: „Überzeuge dich doch selbst, wenn du mir nicht glaubst“. Justus sah Anna an und rief: „Ich bin kein Verräter, ich wollte den richtigen erwischen da kamen mir die beiden Vampire dazwischen“. Alucard meinte: „Das sagt er schon die ganze Zeit“. Anna fragte: „Von was für Vampiren redet er?“ Alucard antwortete: „Von meinem Bruder Dracul und mir, dabei fällt mir ein, wir müssen noch mal zurück zu Ruine, wir wollten mal sehen ob wir noch mehr heraus finden, was da vor sich geht“. Anna nickte nur und meinte: „Dann warten wir auf dich und Celestria, bis ihr zurück seid und beraten dann, was wir mit ihm tun“.
 

An der Ruine: Als Alucard und Dracul wieder zurück waren, warteten Vico und Celestria schon auf die beiden. Celestria sagte: „Ihr werdet es nicht glauben, aber ich befürchte wir haben den falschen“. Alucard fragte: „Wie meinst du da?“ Celestria antwortete: „Wir haben vorhin noch eine andre Gestallt gesehen, die in das Schoss hinein ging und mit zwei andren Vampiren heraus kam“. Dracul fragte: „Habt ihr die Gestalt erkennen können?“ Celestria nickte und Vico erwiderte: „Er ist über einen Stein oder so was gestolpert und dabei ist seine Kapuze runtergerutscht und da erkannte Celestria ihn“. Alucard fragte: „Und wer ist es gewesen?“ Celestria antwortete: „Es war, es war Traver Miles“. Alucard schaute böse und rief: „Das hat sich der hohe Rad schon lange gedacht aber nie beweisen können“. Dracul meinte: „Las uns hier auf ihn warten, er kommt bestimmt wieder“.
 

Es dauerte nicht lange und er kam wieder. Alucard stelle sich vor ihn und sagte: „Wir haben dich, Traver, du bist der Verräter“. Traver zog die Kapuze ab und erwiderte: „Aber Alucard, ich bin doch nur hier, weil ich den richtigen Verräter erwischen will“. Alucard lachte und meinte: „Das habe ich doch heute schon mal gehöret, nur dir glaube ich es noch weniger, als den andren. Los Leute bringen wir ihn zum hohen Rad“. Als sie dort an kamen, ging Alucard in den Besprechungsraum und sagte: „Wir haben den richtigen Verräter“. Anna fragte: „Was soll das?“ Alucard erwiderte: „Es ist Trever und nicht Julius, Trever wurde mit andren Vampiren gesehen und Julius nicht, außerdem traue ich Julius mehr als Trever“.

Order 05 - Strafe muss sein

Anna rief: „Kannst du dich mal entscheiden?“ Alucard nickte und erwiderte: „Es ist Trever, den wir gesucht haben“. Anna sagte: „Gut, in 2 Stunden treffen wir uns alle wieder hier und beraten was wir mit ihm machen“. Dann stand sie auf und meinte: „Komm Alucard, wir gehen in mein Büro und du berichtest mir von deiner Reise“. Auf dem Weg zum Büro sagte Alucard: „Ich war nicht alleine, mein Bruder Dracul, meine Nichte Celestria und Vico waren auch dabei, die drei könnten dir auch mehr erzählen, als ich“.
 

Anna fragte: „Wer ist den Vico?“ Alucard antwortete: „Er hat Dracul befreit, als er von and-ren Vampiren gefangen gehalten wurde, dann hat er die beiden Jäger weg gelockt, damit wir weiter gehen konnten und zuletzt, hat er uns drei Vampiren bei einem Kampf geholfen, leider wurde er dabei verletzt“. Anna fragte weiter: „Was ist er?“ Alucard erwiderte: „Er ist ein ganz normaler Sterblicher“. Anna fragte weiter: „Was hat er so gemacht, bevor ihr ihn kennen ge-lernt habt?“ Alucard dachte kurz nach und sagte: „Dracul erwähnte, das er ein Straßenräuber ist“. Anna öffnete die Tür zu ihrem Büro, setzte sich an ihren Schreibtisch und meinte: „Er muss verschwinden, wir können ihm nicht trauen“. Alucard fragte: „Wie so nicht?“ Anna antwortete: „Weil ich grundsätzlich keinem Dieb traue“.
 

Da ging die Tür auf, Dracul kam herein und rief: „Alucard konnte ihm auch erst nicht vertrau-en, aber als Vico ihm geholfen hat, hatte er dann auch vertrauen“. Anna fragte böse: „Was fällt dir ein, einfach ohne anzuklopfen hier rein zu kommen?“ Dracul erwiderte: „Ich bin hier um zu verhindern, das ihr Vico einfach so auf die Straße setzt“. Anna sagte: „Er hat hier nichts zu suchen, genauso wie du“. Alucard meinte: „Schon gut Dracul, ich werde es verhin-dern, das Vico gehen muss“. Dracul lächelte und ging wieder aus dem Büro. Anna sagte: „Sehr gut, las ihn in dem Glauben, dass du Vico in Schutz nimmst“. Alucard schüttelte den Kopf und meinte: „Das habe ich nicht nur so gesagt, das war mein voller ernst“.
 

Anna fragte: „Was soll das?“ Alucard erwiderte: „Ohne ihn, wären wir nicht hier und nun entschuldige mich, ich muss noch etwas erledigen“. Alucard ging aus dem Büro, Anna schüt-telte nur den Kopf und wunderte sich über die beiden Vampire. 2 Stunden später, war der Rad versammelt, nur Vico und Dracul warteten vor dem Sahl. Die Tür stand noch offen, denn Anna fehlte noch, Vico sah Celestria auf einem Stuhl sitzen und er fragte: „Was macht sie da?“ Dracul antwortete: „Sie gehöret zum Rad“. Vico rief: „Was, aber sie sagte doch Seelpupser zu ihnen“. Dracul erwiderte: „Nicht so laut, wenn die das mitbekommen, könnte es Ärger geben, das Wort hat sie von mir“. Vico kicherte.
 

Dann kam Anna und schloss die Tür. Sie setzte sich und fragte: „So was machen wir mit die-sem Verräter?“ Alucard stand auf und sagte: „Bevor wir richtig an fragen, wollte ich mich erst mal bei Julius entschuldigen“. Celestria stand auch auf und meinte: „Ja ich auch“. Julius er-widerte: „Schon gut“. Anna fragte: „Können wir jetzt an fragen?“ Der Rat nickte, als sie schon über eine Stunde diskutierten, ging die Tür auf, Dracul setzte sich auf den Tisch und sagte: „Ist doch nicht so schwer, verbannen wir ihn doch“. Anna rief: „Das tue ich gleich mit dir, verschwinde, du hast hier nichts zu suchen“.
 

Dracul blieb sitzen und meinte: „Ohne mich seid ihr doch total aufgeschmissen, ihr Sessel-pupser werdet in 20 Jahren noch zu keinem Ergebnis kommen“. Anna rief: „Dracul es reicht, du weist wohl nicht wen du vor dir hast, sonst würdest du nicht so respektlos reden“. Dracul erwiderte: „Ich sag doch nur wie es ist und du Anna, bist die oberste von den Sesselpupser“. Anna wurde wütend und rief weiter: „Es reicht, WACHEN, verhaften, diesen Vampir und er soll zur Strafe jeden Tag nur ein Schnapsgläschen Blut bekommen“. Die Wachen nickten und brachten Dracul weg.
 

Alucard sagte“ Ich denke nicht, dass wir ihn so hart bestrafen müssen, außerdem vergiss nicht, er ist immer noch dein Onkel“. Anna erwiderte: „Ja leider ist er mein Onkel, aber er muss bestraft werden“. Celestria meinte: „Bitte er ist doch mein Vater“. Anna sagte zu Celestria: „Sei Still, Ich dulde dich hier nur weil wir verwandt sind, aber deswegen muss ich dich und Dracul ja nicht mögen“. Helia fragte: „Könnten wir jetzt mal weiter machen, oder wollt ihr das Dracul recht hat?“. Anna antwortete: „Ja, lasst uns weiter machen“. Lestat meinte: „Also ich bin dafür, dass wir Tever rausschmeißen“. Anna erwiderte: „Dann last uns mal abstimmen, wer ist für Lestats Idee und wer ist dagegen?“. Alucard sagte: „Das ist ja wohl eindeutig, das heißt Trever wird verband“. Anna stand auf und ging ohne ein Wort aus dem Raum. Alucard folgte ihr und fragte: „Dann können wir ja meinen Bruder wieder freilassen?“. Anna schüttelte den Kopf und ging in ihr Büro.
 

Celestria kam zu Alucard und fragte ihn: „Sie lässt Vater wohl nicht frei?“. Alucard schüttelte den Kopf und antwortete: „ Nein, leider nicht, ich weiß ja, er ist zu weit gegangen aber so eine harte Bestrafung, hat er nicht verdient“. Vico kam da zu und fragte: „Wie lange muss er jetzt im Kerker bleiben?“. Alucard erwiderte: „Das wissen wir leider auch nicht, aber ich werde alles versuchen, damit er so schnell wie es geht wieder frei kommt“. Celestria sagte: „Wenn er wirklich nur einmal am Tag was zu trinken bekommt und nicht mehr als nur ein Schnapsgläs-chen Blut, dann wird er nicht mehr lange leben“. Vico rief: „Was und das lest diese Anna zu?“. Celestria nickte und meinte: „Sie kann ihn nicht leiden, genau so wenig wie mich, dabei sind wir Verwand“.
 

Alucard klopfte an die Bürotür und ging dann hinein, Anna fragte: „Was willst du?“ Alucard antwortete: „Ich bin hier um Dracul zu helfen“. Anna meinte: „Vergiss es, aber du darfst ihn besuchen“. Alucard verließ das Büro und ging runter zu den Zellen. Die Wachen brachten ihn zu seinem Bruder. Alucard fragte: „Wie geht es dir?“. Dracul schaute ihn an und erwiderte: „Ich verstehe es nicht, wenn Anna schon ihre eigenen Leute verhaften lässt, weiß ich nicht ob sie die Richtige ist für den Posten als Oberhaupt von der Organisation ist“. Alucard meinte: „Du bist nicht einer von ihren Leuten“. Dracul nickte und sagte: „Ja dann verstehe ich das“.
 

Dracul sagte dann weiter: „Du musst mich hier raus holen“. Alucard erwiderte: „Das versuche ich ja, aber Anna lässt nicht mit sich reden“. Dracul fragte: „Wie haben sie sich jetzt eigentlich im Fall Trever entschieden?“ Alucard antwortete: „Er wird verbannt“. Dracul meinte: „Also haben sie meinen Vorschlag doch gut gefunden“. Alucard sagte: „Nicht ganz, Lestat hat ihn vor geschlagen und da haben sich die meisten dafür entschieden“. Dann kamen die Wachen und sagten ihm er müsste jetzt gehen. Alucard ging und sagte: „Ich werde wieder kommen“.
 

Alucard ging in sein Zimmer, das auch unten in einem Verlies war und legte sich in seinen Sarg und dachte nach, als Vico und Celestria zu ihm kamen. Vico fragte: „Was ist mit Dracul?“ Alucard antwortete: „Ich werde jetzt noch mal mit meiner Tochter reden und werde Dracul da raus holen“. Celestria meinte: „Wir werden hier warten“. Als er gegangen war, machte Vico den Sarg zu und setzte sich auf den Deckel, dann fragte er: „Was denkst du, schafft er es?“. Celestria erwiderte“ Ich hoffe es, ich mache mir Sorgen wegen seinen Verlet-zung“. Vico nickte und meinte: „Ich wünschte ich könnte was für Dracul tun“. Celestria sagte: „Du solltest dich lieber daraus halten“.
 

Alucard ging ohne anzuklopfen in das Büro von Anna und sagte: „Ich muss noch mal mit dir reden, Dracul muss unbedingt da unten raus, er wird immer schwächer“. Anna meinte: „Du weist genau warum er da unten eingesperrt ist und nun lass mich damit in Ruhe. Ich habe ei-nen neuen Auftrag für dich, du sollst Trever zum Hafen und dort auf das Schiff bringen, wir werden ihn weit, weit weg schaffen und deinen neuen Freund kannst du gleich mit nehmen und ihn da lassen“. Alucard rief: „Ich werde Vico nicht verschiffen, er hat Dracul und mir geholfen, ich kenne dich gar nicht mehr wieder, meine Tochter“. Anna erwiderte: „Du sollt doch nicht Tochter sagen, ich bin immer noch die Vorsitzende und ich kann dich auch verhaf-ten lassen“. Alucard schüttelte nur den Kopf, ging und schmiss die Tür hinter sich zu.
 

Als Alucard wieder unten in seinem Zimmer war und den beiden berichtete, sagte Celestria: „Das kann ja wohl nicht wahr sein, was aus Dracul wird, ist ihr wohl egal, das einzige was sie intarsiert, ist das Trever Weg gebracht wird“. Alucard meinte: „Was mich auch verwundert, Anna wollte nicht das ich sie Tochter nenne, sie hat mir gedroht mich zu verhaften und da war ich so wütend, das ich durch die Tür gegangen bin und nicht durch die Wand“. Celestria frag-te: „Was hat Anna nur, vielleicht sollte ich mal mit ihr reden?“ Alucard antwortete: „Ja viel-leicht kommst du weiter“. Vico erwiderte: „Dann frag sie doch bitte mal, was sie gegen mich hat“. Celestria nickte und ging.
 

Celestria ging in das Büro und fragte: „Stimmt das, du wolltest Alucard verhaften lassen“. Anna nickte und erwiderte: „Ich habe ein wenig überregiert“. Dann fragte Celestria: „Was hast du eigentlich gegen Vico, er hat uns bei der Mission geholfen?“ Anna antwortete: „Ich habe mich über Vico erkundigt und dabei habe ich erfahren, das er zwei von unsren Leuten getötet hat“. Celestria sagte: „Er hat mal erwähnt, dass er keine Vampire mag, weil seine El-tern von ihnen getötet wurden aber das ist schon lange her, er wird weder mir noch Dracul was tun“. Anna meinte: „Es waren aber keine Vampire, die er getötet hat“. Da ging die Tür auf, Vico kam herein und erwiderte: „Was hätte ich denn machen sollen, die beiden haben mich für ein Vampir gehalten und wollten mich töten“. Anna sagte: „Na gut, er darf bleiben, er soll Alucard begleiten, aber ein Fehler und er kann Dracul Gesellschaft leisten“.
 

Zwei Tage später machten sich Vico und Alucard mit Trever auf den Weg zum Hafen. Alucard sagte: „Ich hätte ihn ja zum Tode verurteilt“. Vico sagte: „Wenn du ihn töten willst, kannst du es gerne machen, ich werde dich nicht verraten“. Alucard lächelte und erwiderte: „Ich danke dir, aber leider wird er erwartet und daher kann ich ihn nicht töten, außerdem wird Anna dir die Schuld geben und das will ich nicht“. Vico meinte: „Ich habe mich schon sehr gewundert, das ich dich begleiten soll, ich könnte ihn ja befreien oder so“. Alucard sagte: „Ich könnte mir vorstellen, das Anna nur darauf wartet, das du einen Fehler machst oder sie will sehen ob sie dir vertrauen kann“. Trever rief: „He ihr beiden, lasst mich gehen und euch wird nichts passieren“. Alucard fragte: „Was soll uns schon passieren? Vor deinen Vampirfreunden haben wir keine Angst“.
 

Vico blieb stehen, sah die Szene auf dem Friedhof wieder vor sich und sagte: „Alucard, ich wollte dir danken, aber es wäre besser wenn ich gehe“. Alucard drehte sich um und fragte: „Und wohin willst du?“ Vico meinte: „Ich weiß es nicht“. Alucard lächelte und erwiderte: „Ich weiß warum du weg willst, du gibst dir immer noch die Schuld, für das, was auf dem Friedhof geschehen ist, vergiss es endlich“. Vico ging langsam weiter und dachte an die Zeit, als er noch in der Kanalisation lebte. Als sie am Hafen waren, wurde Trever an den Käppen übergeben und die beiden Freunde, warteten bis das Schiff auslief, dann machten sie sich wieder auf den Weg zurück.
 

Auf dem Rückweg stellten sich vier Vampire vor die beiden und einer davon fragte: „Wo ist Trever?“ Alucard erwiderte: „Ich weiß zwar nicht warum euch das was an geht, aber er ist auf dem Schief und wir werden ihn nie wieder sehen“. Der Vampir rief: „Dann werden wir euch beide töten“. Alucard meinte: „Los Vico, verschwinde“. Vico schüttelte den Kopf und sagte: „Ich werde hier bleiben“. Alucard erwiderte: „Du bist immer noch verletzt, die vier könnten dich leicht töten, also verschwinde“. Vico aber sagte wieder: „Nein, ich verschwinde nicht, wir sind doch Freunde“. Alucard fragte: „Was nützt mir ein toter Freund?“ Vico antwortete: „Gut ich gehe, aber später sehn wir uns wieder“. Alucard nickte und rief: „So nun könnt ihr mich töten“. Vico rannte, drei weitere Vampire verfolgten ihn bis Celestria auftauchte und rief: „Ihr wagt es meinen besten Freund zu verfolgen, dafür werdet ihr Sterben“.
 

Nach dem alle Vampire vernichtet waren, kam Alucard dazu und fragte: „Celestria, was machst du hier?“ Celestria anwetterte: „Ich habe mir Sorgen gemacht und da bin ich euch einfach nach gegangen“. Vico hielt seine Schulter und sagte: „Ich danke euch beiden, gut das du hier bist Celestria, lange hätte ich das nicht mehr durchgehalten“. Alucard meinte: „Wir sollten weiter gehen“. Als Alucard und die andren beiden zurück waren, ging er runter zu dem Verlies und besuchte Dracul. Alucard fragte: „Wie geht es dir?“ Dracul sagte immer nur: „Ich werde sterben, ich werde sterben“. Alucard fragte weiter: „Dracul, erkennst du mich denn noch?“ Dracul antwortete: „Ich werde niemals vergessen, wer mir das hier antut Anna, ich dachte du wärst auf unsre Seite“. Alucard rief: „Jetzt reicht es, wenn du mich schon für Anna hältst, muss es dir echt schlecht gehen, ich werde dich jetzt hier rausholen“. Alucard ging zu einer der beiden Wachen, nahm ihm den Schüssel ab und befreite seinen Bruder, dann brachte er Dracul in sein Zimmer und legte ihn in seinen Sarg.
 

Kurz darauf kam Anna in den Raum und rief: „Alucard, was fällt dir ein meine Wache anzu-greifen und unerlaubt einen Gefangenen zu befreien?“ Alucard erwiderte: „Ich musste ihn daraus holen, er wäre sonst gestorben und das hätte keiner gewollt“. Celestria kam da zu und fragte: „Wie geht es meinen Vater?“ Alucard antwortete: „Nicht gut, er braucht dringend Blut, viel Blut“. Da sagte eine Stimme: „Dann nimm meins, wenn ihn einer retten kann, dann ja wohl ich“. Alucard schaute zur Tür und fragte: „Du Vico, bist du dir sicher?“ Vico nickte und antwortete: „Ich habe ihm mal gesagt, das ich ihn immer wieder retten werde, wenn es sein muss“. Alucard schaute zu Anna und sagte: „Gut, Celestria und ich werden Dracul was von Vicos Blut geben“. Celestria meinte: „Dann komm Vico, wir werden dich zu Krankenstadion bringen“. Vico folgte den beiden, dann legte er sich auf ein Bett und Celestria breitete alles vor, Vico schloss die Augen und schlief ein.
 

Als er erwachte sah er Dracul neben seinem Bett sitzen der fragte: „Wie geht es dir?“ Vico antwortete: „Ich weiß nicht, ich dachte ich würde sterben“. Dracul lächelte und meinte: „Alucard hat zwar einiges gebraucht, aber töten wollte er dich nicht. Ich danke dir, ohne dich würde ich jetzt nicht hier sitzen“. Vico erwiderte: „Das hätte doch wohl jeder für dich getan“. Dracul schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, ich habe mich gewundert als Celestria mir sagte, das du mir dein Blut überlassen hast“. Vico fragte: „Wir sind doch Freunde und was nutzt mir ein toter Freund?“ Dracul lächelte und meinte nur: „Ja da hast du recht“. Dann fragte Vico: „Und was machen wir nun, haben wir einen neuen Auftrag?“ Alucard antwortete: „Du musst dich erst mal ausruhen, erst wenn es dir besser geht werde ich dich wieder mitnehmen“. Vico fragte weiter: „Heißt das, ich darf bleiben?“ Celestria erwiderte: „Anna duldet dich, genauso wie mich und Dracul, aber sie kann uns jeder Zeit rausschmeißen“. Vico fragte noch mal: „Haben wir denn jetzt einen neuen Auftrag oder wie geht es weiter?“ Alucard antwortete: „Dein Auftrag wird es sein, dich auszuruhen“. Dracul lächelte nur und ging.

Order 06 - Konkurrenz

Iwona stand am Fenster und sagte: „Diese verdammten Hellsing Typen, nicht nur das sie unsren besten Informant verbannt haben, nein sie dulden jetzt auch noch diesen verdammten Vico, ihr beide hattet den Auftrag ihn zu töten“. Die beiden Vampire sahen sich an und einer von ihnen erwiderte: „Aber Iwona, wir haben es doch versucht, aber er war nicht alleine“. Iwona rief: „Sei still Pike, ich kann diese Ausreden nicht mehr hören“. Der zweite Vampir meinte: „Das ist keine Ausrede, es war wirklich so“. Iwona sagte: „Und du Vladimir, sei mal ganz still, hättest du Trever eher gewarnt, hätten wir immer noch einen guten Informanten, ich sollte dich Pfählen lassen“. Pike stellte sich vor den andren Vampir und rief: „Niemand wird meinen Bruder Vlad töten, ist das klar?“ Iwona anwettere: „Du vergisst wohl, wenn du vor dir hast und nun geht mir aus den Augen“.
 

Die beiden Vampire verließen den Raum und schlossen die Tür, da sagte eine Stimme: „Iwona war wohl nicht glücklich über euern Misserfolg, vielleicht sollte sie euch beide pfählen“. Pike erwiderte: „Sei lieber still, du hast auch schon oft versagt Rayne“. Dann gingen die beiden weg und Vlad meinte: „Du solltest nicht so respektlos von Iwona reden“. Pike sagte: „Ich verstehe nicht, warum wir Vico töten sollen, er kann uns doch nicht gefährlich werden“. Da kam Salina und antwortete: „Du weißt es nicht, Vico soll einige von unsren Leuten getötet haben und deshalb will Iwona ihn töten lassen“. Pike erwiderte: „Es ist nicht bewiesen, dass er es war und deshalb werde ich ihn nicht töten“. Salina meinte: „Das wird Iwona aber gar nicht gefallen“.
 

Pike ging ohne was zu sagen in sein Zimmer, Vlad folgte ihm, als sie das Zimmer betraten, saß Rayne auf Pikes Bett und sagte“ Ich habe schon auf euch gewartet“. Pike rief: „Was machst du hier in meinem Zimmer, du hast hier nichts zu suchen und runter von meinem Bett“. Sie stand auf und erwiderte: „Man haben wir schlechte Laune, ich komme im Auftrag von Iwona, sie will das ihr beide nach London geht und da jemanden aus dem Tower holt“. Vlad fragte verwundert: „Aus dem Gefängnis?“ Rayne antworte: „Ja aus dem Gefängnis, wenn ihr noch einen andren Tower kennt, sagt mir Bescheid, denn ich kenne nur diesen“. Pike erwiderte: „Wen sollen wir daraus holen und warum das ganze?“ Rayne antwortete: „Ich weiß nur so viel, er ist für die Helsing Typen sehr wichtig, ihr sollt euch für zwei von ihnen ausgeben, hier steht alles“. Sie legte eine Mappe auf den Tisch, Pike nahm sie und las sich den Auftrag durch, dann sagte er: „Gut, sag Iwona, das wir weg sind“.
 

Zur selben Zeit machten sich Alucard und Dracul auf den Weg zum Tower. Dracul fragte: „Bist du dir sicher, das uns dieser Gefangene Informationen über die feindlichen Vampire geben kann?“ Alucard antwortete: „Ehrlich, ich bin mir da nicht so sicher, aber Anna um so mehr“. Dracul fragte weiter: „Also wenn es nach dir ginge, würden wir da nicht hin gehen?“ Alucard antwortete: „So ist es“. Dracul meinte: „Wir hätten Vico mitnehmen sollen, ich befürchte, das Anna ihm etwas antut“. Alucard erwiderte: „Keine Sorge, Celestria passt auf ihn auf, außerdem wollte er sich hinlegen und Anna hätte ihn sowieso nicht mit gehen lassen“. Dracul schaute zum Himmel und fragte: „Ist es noch weit?“ Alucard antwortete: „Wir müssen in die Stadtmitte, das weißt du doch und das ist noch ein Stück“. Dracul sagte: „Dann beeilen wir uns besser, denn es fängt gleich an zu regnen und ich mag keinen Regen“.
 

In dessen kamen Vlad und Pike am Tower an, einer der beiden Wachen fragte: „Sie sind von der Hellsing Organisation?“ Pike zeigte ihm einen gefälschten Ausweis und antwortete: „Ja das sind wir, wir wollen den Gefangenen abholen“. Die Wache meinte: „Bei ihnen in der Irrenanstalt ist er wohl besser aufgehoben als bei uns, er redet verrücktes Zeug über Vampire und so“. Vlad sagte: „Wir werden uns schon gut um ihn kümmern und wer weiß, vielleicht können wir ihn auch heilen“.
 

Die Wachen holten den Gefangenen und übergaben ihn an Vlad und Pike, die beiden Vampire brachten ihn zum Auto mit dem sie hergefahren waren und fuhren davon. In dessen hatte es angefangen zu regnen und Dracul sagte: „Ich sagte ja, wir müssen uns beeilen“. Alucard erwiderte: „Du bist doch ein Vampir und nicht aus Zucker“. Dracul meinte: „Vielleicht bin ich ja ein Zucker-Vampir oder ein Schokoladen-Vampir“. Dann fragte er: „Warum haben wir eigentlich kein Auto?“ Alucard antwortete: „Nun ja, du kannst kein Autofahrern, ich hab es nie versucht und Anna wird uns kein Auto überlassen, es ist ja auch nicht mehr weit, ich sehe schon den Tower“. Also gingen sie weiter.
 

Als die beiden an kamen, rief die Wache: „Halt, wer seid ihr und was wollt ihr hier?“ Alucard antwortete: „Ich bin Alucard und das ist Dracul, wir kommen von der Hellsing Organisation und wir wollen den Gefangenen mitnehmen“. Die Wache fragte: „Etwa der, der behauptet, das es Vampire gibt?“ Dracul nickte und erwiderte: „Genau den, wir werden hier warten“. Dann Zeigten sie ihre Ausweiße und die Wache sagte: „Schön und gut, aber er wurde vor 15 Minuten schon von ihren Leuten ab geholt“. Alucard rief: „Was, das kann ja wohl nicht sein, wer hat ihn denn abgeholt?“ Die andre Wache antwortete: „Sie hießen so wie sie beide, das weiß ich so genau, weil ich mir die Ausweiße sehr gut angesehen habe und ich fand die Namen so witzig, wenn man Alucard rückwärts liest kommt Dracula bei raus“. Dracul fragte: „Und wie sahen sie aus?“ Die beiden Wachen versuchten die beiden zu beschreiben, dann sagte Alucard: „Das können nur Pike und Vladimir gewesen sein, wir müssen Anna anrufen“.
 

Die beiden Brüder durften im Tower das Telefon benutzen und Alucard rief bei Anna an. Er sagte: „Die Konkurrenz war schneller“. Anna rief: „Was soll das heißen, Alucard?“ Alucard erwiderte: „Es ist so, Pike und sein Bruder Vladimir waren schneller, sie haben sich gefälschte Ausweiße machen lassen und haben sich für Dracul und mich ausgeben“. Anna rief weiter: „Ihr Idioten, warum wart ihr nicht schneller?“ Dracul ries Alucard den Hörer aus der Hand und antwortete: „Wir sind keine Idioten, sie waren schneller, weil sie ein Auto hatten und wir nicht“. Anna erwiderte: „Ihr bekommt kein Auto, ihr habt wahrscheinlich noch nicht mal einen Führerschein und außerdem wäre das Auto innerhalb von 5 Minuten Schrott, also kommt wieder her“. Dann legte sie auf, Alucard und Dracul bedankten sich, dann gingen sie nach draußen. Alucard meinte: „Meine Güte, so wütend habe ich meine Tochter noch nie erlebt“. Dracul setzte sich auf eine Bank und erwiderte: „Ich auch nicht“.
 

Alucard sagte: „Las uns zurück gehen“. Dracul meinte: „Geh du schon mal vor, ich komm gleich nach“. Alucard setzte sich zu ihm und fragte: „Du hast wieder schmerzen?“ Dracul nickte und antwortete: „Schon die ganze Zeit, ich werde nie wieder in Ortung kommen, das mit dem Kerker war zu viel und du weißt Anna wird mir die Schuld für diesen Schlamassel geben“. Alucard erwiderte: „Oh nein, es war nicht deine Schuld und vielleicht sollten wir mal mit den beiden Vampiren reden“. Dracul stand auf und meinte: „Das bringt nichts, die beiden machen nur ihre Pflicht, so wie wir beide und wir arbeiten gegeneinander, sie werden uns nicht helfen, es sind keine Freunde mehr, Alucard, auch wenn du es gerne so hättest“. Alucard nickte: „Du hast recht, sie haben sich gegen Hellsing entschieden und nun komm“.
 

In der Zwischenzeit waren Pike und Vlad wieder bei ihrer Organisation, den Hunteres. Iwona sagte: „Ihr könnt ja auch mal was richtig machen, eigentlich wollte ich ja das Rayne geht, aber als sie mir sagte, das ihr es sowie so wieder vermasselt, habe ich euch den Auftrag gegeben um ihr zu beweisen, das ihr doch etwas könnt“. Pike erwiderte: „Das ist zu viel der Ehre, die Hellsing Typen werden sich jetzt schön ärgern“. Vlad fragte: „Warum ist dieser Gefangene eigentlich so wichtig?“ Iwona erwiderte: „Er hat Informationen über unsre Feinde, er war vor kurzem ein Informant von ihnen, bis er herausgefunden hat, das sie Vampire sind“.
 

Pike fragte: „Und hat er schon was nützliches gesagt?“ Iwona lachte und antwortete: „Das braut euch nicht zu interessieren und nun geht“. Die beiden gingen aus dem Büro und trafen Asuna im Flur, Pike fragte: „Sag mal, du bist doch mit Iwona sehr gut befreundet, kannst du uns sagen ob der Typ, den wir aus dem Tower geholt haben, schon was gesagt hat?“ Asuna schüttelte den Kopf und erwiderte: „Das geht euch nichts an, ich dachte das hätte sie schon gesagt, also hört auf zu fragen“. Dann ging sie weiter, Vlad enzgegnete: „Toll, wir dürfen den Treck machen, aber gesagt bekommen wir nie was“. Rayne kam lachend um die Ecke und meinte: „Sie vertraut euch nicht, ihr seid eben nur das Fußvolk, aber ich werde dabei sein“. Dann ging sie in das Büro, kam aber gleich wieder heraus und Vlad sagte: „Dir vertraut sie genau so wenig wir uns, bist wohl auch nur ein Fußvolk, dann gingen die beiden Brüder lachend in ihr Zimmer.
 

In dessen gingen Salina und Yasuko Richtung Büro. Yasuko fragte: „Hast du gehört, das Pike und sein Bruder wieder mal nicht bei der Besprechung dabei sein dürfen?“. Salina antwortete: „Ist doch immer so, Iwona wird sich schon was dabei denken, mir kann es egal sein, liegt bestimmt daran, dass sie mal bei den Hellsing Typen dabei waren“ . Yasuko erwiderte: „Das wusste ich ja noch gar nicht“. Salina meinte: „Woher auch, das wird hier nicht so breit getreten, aber Iwona vertraut den beiden deswegen nicht, sie denkt immer noch, das die beiden Brüder Spione sind, habe ich gehört“. Dann gingen sie ins Büro.

Order 07 - Das Geheimtreffen

Anna stand im Besprechungsraum und rief „Wie konntet ihr ihn nur unsren Konkurrenten überlassen, du solltest eins wissen Alucard, was er uns hätte sagen können, wäre vielleicht wichtig gewesen“. Alucard erwiderte: „Was können wir beide denn dafür, wenn diese andren beiden Vampire schneller sind?“ Anna rief: „Könnte es sein, das du wolltest, das die beiden schneller sind, es waren ja schließlich mal Freunde von dir“. Alucard antwortete: „Gut, sie waren mal Freunde, aber jetzt nicht mehr und ich würde niemals der Konkurrenz helfen“. Anna setzte sich, überlegte und sagte: „Dann muss ich leider annehmen, dass es ein Fehler war, dir deinen Bruder Dracul mitzugeben“. Dracul fragte: „Wie soll ich das jetzt verstehen?“ Anna antwortete: „Meine Informanten, haben mir berichtet, das ihr euch Zeit gelassen habt, weil du dich mal kurz ausruhen musstest, ich werde dir nie mehr einen Auftrag geben lassen“.
 

Alucard schaute Anna an sagte: „Wenn du ihn nicht in das Verlies geworfen und ihm mehr zu Trinken gegen hättest, dann würde es ihm heute nicht so schlecht gehen, ich werde Dracul auf jeden falls wieder mitnehmen und wenn es sein muss Vico auch“ Anna stand auf und rief: „Du widersetzt dich meinen Anweisungen?“ Alucard nickte und erwiderte: „Wenn es sein muss, was willst du dagegen tun, mich auch ins Verlies schmeißen, nicht mit mir, meine Tochter“. Dann ging er aus der Raum, Dracul folgte ihm und schmiss die Tür hinter sich zu. Alucard ging auf den Balkon und sagte: „Manchmal bereue ich es, dass sie hier das Sagen hat, aber ich bin nun mal kein guter Anführer“. Dracul meinte: „Es tut mir leid, ich sollte wirklich nicht mehr mit kommen“. Alucard erwiderte: „Du willst aufgeben und ihr recht geben, das kann und will ich mir nicht vorstellen“. Dracul ging ohne ein Wort wieder rein.
 

Vico lehnte sich gegen die Balkontür und sagte: „Ich denke nicht, dass Dracul aufgibt, es ist nur so, dass er sich die Schuld gibt“. Alucard nickte und meinte: „Vico für einen Sterblichen, verstehst du die Gefühle eines Vampirs besser als jeder andre“. Vico erwiderte: „Nein leider nicht, Celesrtia hat mir das erzählt“. Alucard fragte: „Aber deswegen bist du nicht hier oder?“ Vico antwortete: „Ich bin euch sehr dankbar, Dracul, Celestria und dir, aber ich fühle mich hier als gefangener“. Alucard erwiderte: „Ich verstehe, es tut mir leid Vico, das ich dich hier her gebracht habe“. Vico schüttelte den Kopf und meinte: „Ist schon gut“. Dann ging er. Alucard überlegte eine Weile, dann stürmte er zu Anna ins Büro und rief: „Dracul, Vico und ich werden mal eine Zeitlang von hier weg gehen, wir brauchen mal wieder Zeit für uns“. Ohne das Anna was sagen konnte verschwand Alucard und sie blieb verdutzt zurück.
 

In dessen schrieb Narikoo eine Nachricht an ihre Schwester Yasuko, als sie fertig war las sie die Nachricht noch mal laut vor: „Liebe Yasuko, bitte komm Morgen zu unsrem geheimen Treffpunkt, du weißt schon wo. Ich habe wichtige Informationen für dich, deine Schwester Narikoo“. Dann steckte sie den Zettel in einen Umschlag und ging aus ihrem Zimmer. Als sie grade zur Tür raus ging, kam Anna und fragte: „Wo willst du denn jetzt so spät noch hin?“. Narikoo antwortete: „Nur ein wenig Luftschnappen“. Anna fragte weiter: „Wie sieht es mit der neuen Waffe aus?“ Narikoo erwiderte: „Sie ist noch in Arbeit, es wird noch eine Weile dauern, bis sie fertig ist“. Dann ging sie zur Tür raus. Anna schüttelte den Kopf und ging. Celestria sagte zu sich: „Sehr seltsam, Alucard hat sich auch so komisch verhalten, was ist nur los“.
 

In dessen irgendwo in London, Vico fragte: „Was ist los mit dir Alucard, warum sind wir hier?“ Alucard antwortete: „Ich musste da mal raus und da dachte ich, euch beiden nehme ich mit“. Dracul erwiderte: „Aber Anna wird dich suchen lassen“. Alucard lächelte und meinte: „Das denke ich weniger“. Vico fragte weiter: „Hast du mich mit genommen, weil ich gesagt habe, das ich mich wie ein Gefangener fühle“. Alucard antwortete: „Nicht nur das“. Dracul sagte: „Also Vico geht es genauso wie mir, denn ich fühle mich dort ebenso als ein Gefangener, aber vielleicht liegt es daran, dass ich einer war“. Alucard erwiderte: „Ihr seid beide frei und hätte ich gewusst, wie ihr euch dort fühlt, hätte ich mir was andres überlegt“. Dracul meinte: „Es ist doch nur wegen Anna, ich weiß ja nicht warum, aber sie kann uns nicht leiden“ . Alucard nickte und erwiderte: „Wenn ich doch nur wüsste wie wir an diese verdammten Infos kommen“. Vico sagte: „Vergiss es, ich werde da nicht einsteigen um an diese Infos zu kommen“. Dracul meinte: „Das hat doch auch keiner gesagt“. Vico erwiderte: „Aber gedacht, hat er es“. Alucard lachte und fragte: „Nicht wirklich, aber woher willst du wissen, was ich denke?“ Vico zuckte mit den Schultern.
 

In dessen kam Narikoo wieder zurück und ging in den Keller, wo sie ihre Werkstadt hatte. Sie nahm die Baupläne und sagte zu sich: „Anna sollte wirklich mal zeichnen lernen, ich habe keine Ahnung was ich da bauen soll, alles was ich weiß, dass es eine Waffe ist“. Sie legte die Pläne zur Seite und ging zu einem andren Tisch. Auf dem lag eine Waffe, wieder sagte sie zu sich: „Alucard, ich habe keine Ahnung ob ich deine neue Wunder-Waffe fertig bekomme, die du dir bei mir bestellt hast, aber ich versuche mein bestes“. Dann schraubte sie an der Waffe herum.
 

Im Besprechungsraum, saß Anna am Tisch und verkündete: „Alucard wird für eine Weile fort sein und das ohne meine Erlaubnis, ich habe keine Ahnung wo hin er will und warum er das macht, aber gut“. Celestria erwiderte: „Er ist bestimmt wegen dir weg“. Anna rief: „Was fällt dir ein, er ist ein freier Vampir und kann gehen wo hin er will, das er seine beiden Freunde mitgenommen hat, kann mir nur recht sein“. Celestria sprang auf und fragte: „Dracul und Vico sind auch weg?“ Anna nickte und antwortete: „Ja, das habe ich vorhin erst bemerkt“. Celestria sagte: „Ich verstehe, er wollte seinen Bruder und seinen Freund nicht alleine lassen“. Anna fragte: „Was soll das heißen?“ Celestria schaute sie böse an und erwiderte: „Du konntest die beiden doch von Anfang an nicht leiden, Vico und Dracul haben sich hier nicht wohl gefüllt, Vico kam sich vor wie ein Gefangener und Dracul, er hat es nie zugegeben, aber er dachte immer wieder, das du ihn in den Kerker schmeißen lässt“.
 

Anna sagte: „Wenn er es nicht anders verdient hätte, dann ja, am sonnten nicht“. Celestria rief: „Wenn du meinen Vater gleich daraus geholt hättest, als Alucard dich darum gebeten hatte, wäre er vielleicht wieder in Ortung gekommen, aber so“. Anna meinte: „Dieser Sterbliche hat ihn bestimmt vergiftet oder weiß Gott, was er mit ihm gemacht, aber ich denke nicht das mein Handeln etwas damit zu tun hat und jetzt reicht es, wir haben was wichtigeres zu klären“. Celestria erwiderte: „Vico ist der letzte, der Dracul was antun würde“: Anna sagte: „Es reicht“. Celestria stand auf und meinte: „Dann klär mal, aber ich werde versuchen Alucard zu finden und mit ihm zu reden“. Anna nickte und erwiderte: „Dann herrscht hier weniges wider Ruhe“.
 

Celestria verließ ohne ein weiteres Wort zu sagen den Raum. Als sie an der Eingangshalle vorbei kam, sah sie Narikoo wie sie sich hinaus schlich. Celestria sagte zu sich: „Ich finde, sie benimmt sich sehr auffällig, die hat doch was vor, am besten ich beobachte sie“. Dann ging Celestria ihr hinterher, nach erinner Weile verlor sie Narikoo aus den Augen, sie ging zurück und beschloss Alucard zu suchen, Celestria hatte auch schon eine Idee wo er sein könnte. Sie machte sich auf den Weg nach London und fand Alucard, Vico und Dracul in dem alten Hotel, wo sie schon mal übernachtet hatten. Dracul sagte: „Es wundert mich nicht, dass sie uns gefunden hat“. Alucard fragte: „Weis irgendwer das du hier bist?“ Celestria antwortete: „Anna weiß nur das ich auf der Suche nach dir bin“.
 

Dracul erwiderte: „Anna wird wohl sehr froh sein, das wir weg sind“. Celesrtia nickte und meinte: „Nur das Alucard nicht mehr da ist, tut ihr wohl leid“. Alucard schaute aus dem Fenster und sagte: „Mir nicht“. Dann sagte Celestria: „Ich habe vorhin was beobachtet, Alucard und es lässt mir keine Ruhe“. Alucard schaute weiter aus dem Fenster und fragte: „So, was hast du denn beobachtet?“ Celestria antwortete: „Es war seltsam, aber Narikoo hat sich weggeschlichen und gestern, als sie sich mit Anna unterhalten hat, war sie auch schon so merkwürdig, als ob sie was zu verheimlichen hatte und als ich ihr vorhin gefolgt bin, war sie plötzlich verschwunden“. Alucard hörte sich das an und meinte: „Du hast recht, das ist seltsam, denn Narikoo verlässt nur selten ihre Werkstatt“. Dracul rief: „Wir sollten der Sache nachgehen oder was meint ihr?“ Alucard schüttelte den Kopf und antwortete: „Ich werde der Sache nach gehen, Celestria geht wieder zurück, Vico und du bleibt hier“. Celestria meinte: „Vergiss es, ich komme mit“. Vico nickte und fragte: „Es tut mir leid Alucard, aber hast du schon vergessen, was das letzte Mal passiert ist, als wir uns getrennt haben, dieses Mal bleiben wir zusammen“.
 

Alucard überlegte und sagte dann: „Also gut, hier ist mein Plan, Celestria du gehst zurück und beobachtest sie, wenn sie wieder das Gebäude verlest, rufst du hier an und dann machen wir uns auf den Weg und verfolgen sie, dann werden wir schon heraus finden was hier gespielt wird“. Celestria fragte: „Wie wollt ihr sie denn finden?“ Vico hielt was kleines in die Höhe und erwiderte: „Mit diesem wunderschönen Peilsender, der stammt noch aus der Zeit, als ich in der Kanalisation lebte, er hat mir gute Dienste geleistet, wenn ich die Vampire verfolgt habe und nun wird er uns helfen, du musst ihn nur an ihr befestigen und zwar so, dass sie nichts merkt“. Celestria nahm den Peilsender und meinte: „Wird erledigt“. Dann verschwand sie und Vico sagte leise: „Ich hoffe, das alles gut geht und das ich Rufus wieder bekomme“. Alucard fragte: „Wer oder was ist ein Rufus?“. Vico lachte und antwortete: „So habe ich meinen Peilsender genannt“. Dracul sagte: „Du warst eindeutig zu lange in der Kanalisation“.
 

Vico fragte: „Wo soll dieser Weg sein?“ Alucard lächelte und sagte: „Wir gehen drum herum“. Dracul rief: „Das ist ja ein Umweg“. Vico erwiderte: „Aber er ist sicherer“. Sie gingen los und 2 Stunden später trafen sie auf Aurelia. Sie fragte“ Wo wart ihr so lange?“ Alucard antwortete: „Wir mussten einen Umweg machen“. Dann sahen sie Narikoo und Dracul fragte: „Was macht sie hier?“ Vico meinte: „Sei leise, das werden wir schon noch heraus finden“. Dracul sagte: „Wir sollten näher ran gehen, damit wir auch was hören“. Vico hielt ihn fest und erwiderte: „Bleib hier, mein Kumpel Rufus macht das schon“. Dann drückte Vico einen Knopf und sagte: „Jetzt können wir alles hören“. Kurz darauf kam Yasuko.

Alucard sagte: „Das ist doch Yasuko, die Schwester von Narikoo, ich frage mich warum sie sich treffen“. Dracul fragte: „Warum sollten sich Schwestern nicht treffen?“ Alucard antwortete: „Weil Yasuko bei der Konkurrenz ist“. Vico fragte: „Könntet ihr ein wenig leiser sein, damit wir was verstehen oder zu mindestens das ich was verstehe?“. Die beiden Vampire schauten sich nur an, sagten aber nichts. Yasuko fragte ihre Schwester: „Du wolltest mit mir reden?“ Narikoo nickte und erwiderte: „Ich habe Informationen für dich, die könnten sehr Intersant für euch sein“. Yasuko fragte: „Und was willst du dafür haben?“ Ihre Schwester antwortete: „Das weißt du doch, Ich will wissen was euch der Gefangene erzählt hast“. Yasuko sagte: „Erst sagt du mir, was deine Infos sind, dann sehen wir weiter“. Narikoo meinte: „Es hat was mit Alucard und seinem Bruder zu tun, sie sind beide verschwunden und keiner weiß wo sie sind“. Yasuko sagte: „Gut, das werde ich weiter geben, der Gefangene meinte, das die feindlichen Vampire bald angreifen werden, er hat für sie gearbeitet, bis er heraus gefunden hatte was sie sind“. Alucard sagte leise: „Ich habe genug gehöret, las uns gehen“. Vico fragte: „Und was ist mit meinem Peilsender?“ Celestria erwiderte: „Deinen Rufus werde ich dir schon zurück holen“. Dann verschwanden sie.
 

Als sie auf dem Weg zurück waren fragte Clestria: „Wirst du Narikoo melden?“ Alucard schüttelte den Kopf und erwiderte: „Erst mal nicht, aber ich werde sie zur Rede stellen und dabei Rufus zurück holen“. Celestria fragte weiter: „Du bittest uns also mit niemandem über diese Beobachtung zu sprächen?“ Alucard nickte nur, als sie wieder zurück kamen, sagte Alucard: „Ich werde hier auf sie warten und ihr verschwindet“. Vico, Dracul und Celestria gingen in Alucards Zimmer und warteten dort auf ihn.
 

Als Narikoo zur Tür herein kam, fragte Alucard: „Wie war denn das Treffen mit deiner Schwester?“ Narikoo erwiderte: „Ich habe keinen Kontakt mehr zu ihr und daher konnte ich mich nicht mit ihr treffen“. Dann ging sie die Treppe hinunter und in ihren Arbeitsraum, Alucard folgte ihr. Er fragte: „So du hast dich nicht mit ihr getroffen, aber woher weiß ich dann, das die feindlichen Vampire uns angreifen wollen? und das du gesagt hast, das Dracul und ich verschwunden sind?“. Narikoo rief: „Wie konntest du uns nur belauschen, du wusstest von dem Treffen nichts, konntest du ja gar nicht wissen, denn du warst nicht da“. Alucard erwiderte: „Celestria hat dich beobachtet und mir Bescheid gegeben“. Narikoo rief weiter: „Das wird euch beiden noch sehr leid tun, das ihr mir nach geschlichen seid, denn das werde ich Anna melden“. Alucard lachte und meinte: „Mach das, mal sehen wie ihr das gefällt, das du dich mit der Konkurrenz triffst“. Dann ging er wieder nach oben.



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  fahnm
2016-07-24T08:44:29+00:00 24.07.2016 10:44
Ein Spitzen Kapitel
Mach weiter so^^
Von:  Daedun
2013-01-26T17:05:53+00:00 26.01.2013 18:05
Ich sehe schon auch du magst die Kombination I und A sehr schön, dann wird dir meine Phantsie diesbezüglich hoffentlich auch gefallen *grins* du hast schöne Ideen, warum machst du eine Pause?
Antwort von:  DanteVale
26.01.2013 18:09
weil mir momentan die Ideen fehlen
obwohl an Order 2 arbeite ich gerade
Von:  mfans18
2011-03-28T21:52:10+00:00 28.03.2011 23:52
Ja, was soll man sagen? Außer das das Kapitel wirklich sehr kurz war.
Die späteren Kapitel sollten etwas länger sein.



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