Wenn Liebe schmerzt | 2 von Asunalena (Vegeta x Goku YAOI) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 - Anziehung -------------------------------- Kapitel 2 – Anziehung *Mist wo ist er nur hin, er spüre seine Aura nur sehr schwach* Jedoch folgte Son Goku der schwachen Energiequelle und erreichte wie Vegeta zuvor den Wald. Inzwischen zog ein Unwetter auf. Son Goku spürte bereits die ersten Regentropfen auf seinem Körper. Wie sie über seine Stirn liefen. Er hörte etwas rascheln und folgte dem Geräusch. „Vegeta!“ Sofort kniete Son Goku bei Vegeta. *Er zittert* „Komm schon wach auf!“ Sanft rüttelte Son Goku an Vegeta. Jedoch regierte dieser nicht. Langsam schob Son Goku seine Hände unter Vegeta und hob diesen hoch. Wieder in seiner Hütte legte er Vegeta auf sein Bett *Ich muss ihm seine nassen Klamotten ausziehen und ihn warm einpacken* Son Gokus Augen ruhten auf dem Körper des kleinerem vor ihm. Zögerlich schob er eine Hand unter das Hemd von Vegeta. Irgendwie war ihm die Situation unangenehm. Er schüttelte den Kopf. Zog die Hand wieder heraus und begann Vegetas eh schon zerrissenes Hemd komplett zu zerreißen. Langsam streifte er nun die Fetzen von der Haut des anderen. Er legte seine Hände auf den Bund von Vegetas Trainingshose, er wusste nicht genau wieso aber er fing an zu schwitzen. *Was ist denn bloß los hier* Sanft und darauf bedacht dass Vegeta nicht aufwacht zog Son Goku ihm langsam die Hose runter. Schnell wickelte er ihn danach in eine weiche kuschelige Decke. *Hmm dann muss ich wohl im Wohnzimmer schlafen* Son Goku nahm seine Decke und verzog sich ins Wohnzimmer. Am nächsten Morgen. Die ersten Sonnenstrahlen fielen durch das Fenster im Schlafzimmer. Vegetas Augen zuckten. Langsam öffnete er sie. Ihm dröhnte der Kopf. Langsam setzte er sich auf. *…. WO bin ich denn nun? Was ist denn passiert?* er streifte die Bettdecke von seinem Körper „WAAAA“. Son Goku der noch tief und fest schlief, wachte auf und kam ins Schlafzimmer gerannt. „Vegeta ist alles okay?“. Stille. „KAKAROTT! WIESO BIN ICH HIER? UND WIESO ZUM TEUFEL BIN ICH NACKT?“ Wieder Stille. Vegeta bemerkte wie Son Goku seinen Körper mit den Augen „abtastete“ und angelte sich schnell wieder seine Bettdecke. „Also Vegeta, das war so… ich weiss wie kalt es draußen nachts wird was meinst du wie meine erste Nacht war. Ich war halb erfroren und war danach geschätzte 5 Wochen krank. Irgendwie hatte ich … mitleid mit dir. Deshalb bin ich dir nach und halb dich zitternd im Regen gefunden. Und dann hab ich dich her gebracht.“ Vegeta sah ihn nur an ohne etwas zu sagen. Langsam lies er sich wieder auf das Bett sinken. „Achso ja, hier“ Son Goku ging zum Schrank und holte einen Trainingsanzug heraus „Deine Klamotten kannst du nicht mehr anziehen und ich habe nur diese hier“ Er reichte ihm einen Orange/roten Anzug. „Das ist doch nicht dein ernst oder? Das soll ich anziehen?“. „Komm schon ich trage diese Anzüge schon immer! Es wird dir etwas zu groß sein aber es wird schon gehen“ Vegeta stand auf und ging zum Fenster so dass er mit dem Rücken zu Son Goku stand. Son Goku kam nicht darum herum seine Augen über Vegetas Rücken gleiten zu lassen. Wie die frühen Sonnenstrahlen auf seine starke, kühle Haut fielen. Son Goku war noch in Gedanken als Vegeta schon fertig angezogen vor ihm stand. „So Kakarott. Wir müssen raus finden wo wir hier genau sind“ Aus seinen Gedanken gerissen antworte Son Goku „Und wie willst du das anstellen. Wir beide sind tot und so wird es auch bleiben“ „Du kennst doch diesen komischen Typen Meister Kaio oder so, der kann einen doch immer hören wenn man ihn ruft oder?“. „Hey gute Idee Vegeta! Darauf bin ich noch gar nicht gekommen“ Son Goku sah auf zum Himmel. „Hey Hallo Meister Kaio! Könnt ihr mich hören?“ Nach einiger Zeit und sehr leise und unverständlich kam eine Antwort „Son Goku? Son Goku? Bist du es?“ „Ja ich bin es und Vegeta ist auch bei mir“ „Lieber Gott! Endlich habe ich dich gefunden. Ich suche schon lange nach dir, eigentlich solltest du hier im Jenseits bei mir sein! Und Vegeta? Der hat eigentlich in der Hölle zu schmoren“ „Könnten Sie nicht heraus finden wie wir hier wegkommen? Oder wo wir überhaupt sind..:“ Vegeta lehnte an der Hüttenwand und hörte geduldig zu. „Son Goku ich werde sehen, was ich machen kann, ich melde mich wieder bei dir!“ Son Goku drehte sich zu Vegeta „Hey das war wirklich eine gute Idee“ „Ja ach was, die kam ja auch von mir. Ich will hier nicht ewig fest sitzen“ Langsam glitt Vegeta an der Hüttenwand auf den Boden. „Hey was ist denn los?“ Son Goku ging auf Vegeta zu „Du bist ja knall rot und du glühst auch. Vegeta du bist krank du musst dich ausruhen“ „Hey Son Goku hörst du mich?“ „Meister Kaio das ging ja schnell…“ „Schnell? Ich war doch einige Wochen unterwegs…“ „Wie? Ich dachte hier vergeht die zeit langsamer, aber anscheinend ist es ja genau umgekehrt.“ „Ja genau Son Goku. Ich weiss jetzt auch was los ist. Ihr seid in einer Zwischenebene gelandet! In einer sogenannten Trainingsebene! Ihr seid dort gelandet weil ihr noch einige Aufgaben zu erfüllen habt und nicht fit genug seid. Um zu entkommen musst du deine nächste Trainingsstufe erreichen. Deshalb vermute ich ist auch Vegeta bei dir!“ „Das ist doch Super! Das heißt ich muss nur stärker werden und dann kommen wir zurück auf die Erde?“ „Nicht so ganz! Es gibt da einen Haken. Es gibt nur eine kleine Chance dass ihr dann wieder auf die Erde kommt, wahrscheinlicher ist es dass ihr dann endlich ins Jenseits übergeht.“ „Na toll~“ Knurrte Vegeta. „Egal wir werden es versuchen! Vielen Dank Meister Kaio. Sagt einmal wie geht es unseren Familien?“ Man hörte ein lachen. „Ach Son Goku du machst dir zu viele Sorgen. Eure Söhne haben das schon lange geschaukelt. Während bei euch nur 1 Tag vergangen ist seitdem Vegeta angekommen ist, sind auf der Erde mehrere Monate vergangen. Einiges hat sich geändert. Aber es herrscht Frieden.“ „Wir werden es schaffen“ und mit diesen Worten verabschiedete sich Son Goku von Meister Kaio. „Hey Vegeta hast du das gehört! Wir können wieder zurück kommen! Und auf der Erde ist auch alles okay!“ Er drehte sich zu Vegeta, jedoch lag dieser inzwischen schwer atmend am Boden. „Vegeta ich glaub du hast hohes Fieber. In dieser ebene ist es etwas anders als auf der Erde. Verletzungen und Krankheiten heilen viel, viel langsamer. Du musst dich jetzt sehr schonen.“ Ohne Widerworte lies Vegeta sich unter die Arme greifen und sich auf die Beide ziehen. Er brachte Vegeta wieder in sein Schlafzimmer. Es vergingen einige Tage in denen Vegetas Zustand sich nicht wirklich besserte. Son Goku trainierte hinter seiner Hütte wie ein wilder. Er wollte es schaffen. Zurück zu kommen, all seine Freunde wieder zu sehen. Mit ihnen zu Lachen zu Trainieren. Am Abend eines besonderes regnerischen Tages beschloss Son Goku sein Training früher zu beenden. Er betrat die Hütte und hörte leises Stöhnen aus dem Zimmer welches die letzten Tage Vegeta bewohnte. Während dieser Zeit schlief Son Goku mehr schlecht als recht auf dem Sofa im Wohnzimmer. Er hörte wimmern. Leise schlich Son Goku zum Schlafzimmer. Er drückte dir Tür einen Spalt auf und sah wie Vegeta sich im Schlaf hin und her wälzte. Son Goku musste leicht schmunzeln. *So So der Prinz hat also auch Angst bei Alpträumen.* Ohne Geräusche schlich Son Goku an Vegetas Bett und setzte sich auf die Bettkante. Langsam legte er eine Hand auf Vegetas Brust um ihn leicht festzuhalten. Vegetas Schlaf beruhigte sich. Das Licht des Mondes schien durch das Schlafzimmerfenster direkt auf Vegeta. *Vegeta, wir werden zurück kommen. Ich werde dafür sorgen.* Als Son Goku seine Hand wenige Zentimeter bewegte und ausversehen über Vegetas Brustwarze strich, wurde diese hart. Son Goku bemerkte dieses unter seinen Fingern. *Vegeta…* Son Goku biss sich auf die Lippen. Sanft strich Son Goku nun bewusst mir seinem Daumen über die Brust von Vegeta. Vegetas Atmung wurde ruhiger und sanfter. *Sein Körper ist so stark und schön in diesem Mondlicht* Son Goku errötete schlagartig. *Was denk ich denn da* Er schüttelte hektisch den Kopf. Jedoch lies er seine Hand auf Vegeta. Son Goku fühlte sich hingezogen zu ihm, er wusste nicht warum, aber er empfand die Situation als angenehm. Er konnte nicht sie Augen von dem im Mondlicht liegenden Vegeta abwenden. Fortsetzung in Kapitel 3 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)